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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0558, von Dschingis-Chan bis Dschodhpur Öffnen
556 Dschingis-Chan - Dschodhpur Nfchingis-Ehan, richtiger Tschinggis- Chan, eigentlich Temudschin, berühmter mongol. Eroberer, geb. 1162 am Onon, war der Sohn des mongol. Hordenführers Iisugei Baghatur, der über ungefähr 40000 Familien
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1039, Persien (Geschichte) Öffnen
der Seldschuken und entriß den Ghuriden Chorassan. Sein Sohn Mohammed bezwang die Ghuriden und Ghasni und brachte den größten Teil P.s an sich. Plötzlich aber erlag er 1220 den Angriffen des Mongolen Dschingis-Chan (s. d.). 7) Die Bujiden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0997, von Mongol-Oirat bis Mongseng Öffnen
besonders, ebd. 1868); A. Pozdnjejew, Proben der Volkslitteratur der mongol.Stämme, Bd. 1 (Petersb. 1880, russisch). Die älteste Geschichte der M. ist sehr dunkel. Erst mit dem Auftreten Dschingis-Chans (s. d.) im Anfang des 13. Jahrh. wird sie klarer
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0354, von Kippsäge bis Kiptschak Öffnen
1222 hatten sie das Land zu beiden Seiten der untern Wolga sowie nach Besiegung der Russen und Polowzer in der Schlacht an der Kalka 16. Juni 1223 die Pontische Steppe bis an den Dnjepr verheert und machten sich unter Dschingis Chans Enkel Batu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0081, von Abu Klea bis Abûl-Kâsim Öffnen
nennen die deutsche von Reiske (1770‒71 in «Büschings Magazin»), die von Reinaud begonnene und von Guyard zu Ende geführte französische (2 Bde., Par. 1848‒83). Abulghâsi Behâder, Chan von Chiwa oder Chowaresm, angeblich ein Nachkomme Dschingis Chans
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0650, Buchara (Land) Öffnen
Kurchan, und dem westlichen, dem Khwârizm-Fürsten Mohammed Kutb-ed-din. Nachdem letzterer obgesiegt hatte, veranlaßte er durch Hinrichtung zahlreicher mongol. Kaufleute 1218 den Einfall Dschingis-Chans. Dem vom Altaigebirge bis zum Oxus reichenden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0208, China (Geschichte) Öffnen
der Kaiser Ning-tsung (1195–1225) ein Bündnis mit Dschingis-Chan, dem die Shutschi unterlagen. Nun aber kehrten die Mongolen selbst ihre Waffen gegen C. und bemächtigten sich 1215 Pekings
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0413, von Huitzilopochtli bis Hülfe Öffnen
-kou, s. Kiang-si. Hulagu (mongol. Chulagu), Enkel Dschingis- Chans von dessen viertem Sohn Tului, Begründer der mongol. Dynastie in Persien, der sog. Ilchane, regierte daselbst, nachdem er das Chalifat von Bag- dad gestürzt hatte (1258
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0781, von Kubisch bis Küchenmeister Öffnen
Pulver, s. Würfelpulver. Kubitzer Bodden, s. Bodden. Kublai, richtig mongol. Chubilai, Enkel Dschingis-Chans von dessen viertsm Sohn Tului, geb. 1215, vierter Groß-Chan der Mongolen von 1260 bis 1294, Begründer der mongol. (Jüan-) Dynastie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0003, von Turkestan bis Türkheim Öffnen
die Parther und Neuperser über, im 6. Jahrh. an hunn. und türk. Völker, im 8. Jahrh. an die Araber, im 12. Jahrh. an Dschingis-Chan. Nach dem Tode Timurs (1405) zersplitterte es sich in viele kleine Gebiete und wurde der Tummelplatz barbarischer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0172, Afghanistan (Geographie und Statistik) Öffnen
mongol. Usbegenzweig aus Timurs oder sogar aus Dschingis Chans Zeit. Sie sprechen ein sehr altes Persisch und sind, wie die Perser, schiitische Moslems. Von den übrigen Stämmen, die das Hochland bewohnen, sind besonders die durch das ganze Gebiet
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0979, von Asgard bis Asher & Co. Öffnen
es mit Armenien an die Sassaniden kam. Im 7. Jahrh. fiel es an die Araber und nach Schwächung des Chalifats durch die Seldschuken an den Atabek Ildeghis und seine Nachkommen, die Pelewaniden (1150-1225), welche nach dem Abzüge der Mongolen Dschingis
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0989, Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) Öffnen
zurückgedrängt wurde. Durch das Völkerthor im Norden des Kaspischen Meers brachen am Wendepunkt des Altertums asiat. Horden, die Hunnen ergossen sich über Europa; im spätern Mittelalter überschwemmten Dschingis Chans und Timurs Reiterscharen Osteuropa
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0283, von Bagdad (in Mexiko) bis Bagelen Öffnen
sie Dschingis-Chans Enkel, Hulagu, der den regierenden Chalifen ums Leben bringen ließ und das Chalifat vernichtete. Die Nachkommen des Eroberers vertrieb Timur aus dem Besitze der Stadt, der sie 1393 eroberte. Zu Anfang des 16. Jahrh, bemächtigte sich ihrer
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0324, von Balboa bis Balch Öffnen
von Dschingis-Chan völlig zerstört und hat sich nie wieder ganz von den Schrecknissen des Mongolensturmes erholt. Ein Jahrhundert lang gehörte B. zum ind. Mogulreiche, wurde dann selbständig, fiel im vorigen Jahrhundert in die Hände des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0354, von Bambukbutter bis Bammako Öffnen
Gebäuden der hier gelegenen spätern mohammed. Stadt Galgaleh , welche von Dschingis-Chan 1221 zerstört wurde. 15 km westlich von B. liegen die Ruinen der sog. Burg Zohak (aus schön gebrannten Ziegeln, frisch erhalten, von 25 m hohen Wällen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0496, von Battickdruck bis Batuecas Öffnen
: Afrikanische Kultur I , Fig. 1; Taf. II , Fig.4.) Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0651, von Buchara (Stadt) bis Buchau Öffnen
Kharezmern erobert und 1219 von Dschingis-Chan verwüstet. Sie blühte aber noch unter Timur, obwohl durch dessen Residenz Samarkand in Glanz und Reichtum überflügelt, wie früher unter der arab. Herrschaft als Mittelpunkt der Wissenschaft. Bucharei, Chanat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0096, von Champoton bis Chancellorsville Öffnen
islamit. Orients brachten ihn erst die Mongolen im 13. Jahrh, zu allgemeiner Anerkennung, wie denn sämtliche mongol.-tatar. Fürsten von Dschingis-Chan bis auf den letzten Tatarenherrscher der Krim ihn geführt haben. Allerdings bedienten sich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0267, von Chorazin bis Choreographie Öffnen
. mit seiner Monarchie vereinigte. 1220 kam es durch Dschingis-Chan Mter die Herrschaft der Mon- golen. Nach Tamerlans Tode war es der Mittel- punkt der Macht seines Sohnes Schah-Noch, unter dessen langer Negierung C. eines seltenen Glücks genoh
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0556, von Dschemar bis Dschidda Öffnen
vor der Sintflut, rettete. Bei den Indern war Yama der erste Mensch, später der Todesgott. Dschemschidsi-Dschidsibhoy , verderbt aus Dschamschēd-dschī Dschīdschībha'ī (s. d.). Dschengis-Chan , andere Schreibung für Dschingis-Chan (s
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Dt. bis Dualismus Öffnen
in Europa bekannt geworden sind. Gal- dan oder Voschoktu-Chan, ein Fürst dieses Volks, suchte um das 1.1671 die Rolle Dschingis-Chans zu erneuern, sich der Mongolei und Mittelasiens zu bemächtigen und nach China vorzudringen. Hier fand er aber in den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0678, von Fergus Falls bis Fergusson (James) Öffnen
unter Dschingis-Chan und unter Timur betroffen. In spätern Jahrhunderten spielt das Land eine hervorragende Rolle, zuletzt unter dem Namen Chanat Kokan (s. d.). Dieses hörte auf, als 1876 die Russen die Stadt Kokan und damit den Hauptteil des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0128, von Goldchlorür bis Goldene Rose Öffnen
14. Jahrh. Nebst kritischem Abdrucke der ältesten Ausfertigung der G. B. (Gieß. 1883). Goldene Hochzeit , s. Hochzeit . Goldene Horde (russ. Zolotája Ordá ), Name des Heerlagers Dschutschis, des ältesten Sohnes Dschingis-Chans
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0942, von Johannes (Kaiser von Abessinien) bis Johannesen Öffnen
Chinesen Kuchan beruht, den die occident. Christen für ihresgleichen hielten, weil er ihren mohammed. Feind angriff. Ebenso wurde 1221 Dschingis-Chan, der die christen- feindlichen Saracenen von Osten angriff, für die erhitzte Phantasie der Christen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0060, von Kalmuck bis Kalmuswurzel Öffnen
über das Russische Reich verbreitet. Sie teilen sich in vier.Hauptstämme. Der erste derselben sind die Choschot, noch gegen- wärtig von Fürsten aus dem Geschlecht Dschingis- Chans regiert. ^)ie stehen größtenteils unter chines. Hoheit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0133, von Karakol bis Karamsin Öffnen
im WSW. von Urga in der Mongolei, in der Nabe des obern Laufs des Orchon, besteht aus viereckigen Erdwällen. Hier residierten Dschingis-Cban und seine Nachfolger bis 1264. Nach D'Anville lag aber K. weiter im SO. nördlich vom südl. Altai
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0355, von Kirânti bis Kirchdrauf Öffnen
durch blutige Erb- folgehändel zerrüttet. Temnik-Mamai warf sich am Don zum Chan auf, und in Sarai ward 1376 Tochtamisch, ein Abkömmling Dschingis Chans, durch Timur (s. d.) eingesetzt. Tochtamisch siegte 1382 über Mamai und vereinigte das Reich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0547, von Mandschu bis Mandschuren Öffnen
; Dschingis-Chan machte seit 1205 wiederholte Plünderungszüge in das Reich derselben und eroberte 1215 sogar Jenking. Seine Nachfolger machten 1234 dem Reiche völlig ein Ende, nachdem die Dynastie Kin unter neun Souveränen 108 Jahre
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0582, von Marcinelle bis Marco Polo Öffnen
eine Menge von Nachrichten über die ethnogr. und polit. Verhältnisse in der Zeit, wo das von Dschingis-Chan
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1044, von Persischgelb bis Person Öffnen
», eine Geschichte der Mongolen, von Wesir Raschîd ed-dîn, gest. 1318 (hg. und übersetzt von Quatremère, Par. 1836); die «Chronik des Wassâf» (1300), welche die Geschichte der Nachkommen Dschingis-Chans enthält und in einem überaus kunstreichen Stil
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0748, Reisen Öffnen
. B. des Fahien und besonders des Hiwen-tsang. Die erste Kenntnis Mittelasiens verschafften uns die Sendungen kirchlicher Botschafter an die Nachfolger Dschingis-Chans; 1240 erreichte die erste päpstl. Gesandtschaft unter Piano di Carpine
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0095, Rußland (Geschichte 1054-1613) Öffnen
brachte R. unter das Joch der Mongolen (1224-1480). Der Sieg Dschingis-Chans an der Kalka 1223 unterwarf ihm das südliche R. Sein Enkel Batu gewann durch die Schlacht am Sit 1238 den Norden mit alleiniger Ausnahme Nowgorods, vor welchem die Mongolen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0248, von Samarium bis Sambaki Öffnen
den Eingeborenen Tschin. Als 643 der Araber Samar den Islam brachte, wurde sie als S. "ein Asyl des Friedens und der Gelehrsamkeit" und von 833 bis 1000 Residenz des Geschlechts der Samaniden. Dschingis-Chan eroberte sie 1219; Timur machte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0663, von Tehl bis Teichmüller Öffnen
aus. Eine Schmalspurbahn führt nach Schah Abd ul-Asim, einem Wallfahrtsort, in einer grünen Oase auf den Trümmern des alten Rhages, welches, einst Residenz mohammed. Fürsten, im Anfange des 13. Jahrh. von Dschingis Chan zerstört wurde. In der hier
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0699, von Tempora mutantur, nos et mutamur in illis bis Temurschunor Öffnen
70 km von seiner Mündung und hat (1885) 3445 E.; Gerberei, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei und lebhaften Handel mit den Araukanern der Umgegend. Die Eisenbahn nach Valdivia und nach Concepcion ist im Bau. Temudschin, s. Dschingis-Chan
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0855, von Timotheus (Begleiter des Paulus) bis Tinctura Öffnen
der lahme T.), weil er hinkte, gewöhnlich Tamerlan genannt, asiat. Eroberer, wurde 9. April 1336 zu Sebz in der Provinz Ketsch geboren. Er selbst leitete seine Abkunft von Dschingis-Chan (s. d.) her; nach andern war er der Sohn eines mongol
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1035, von Tschihatscheff bis Tschistopol Öffnen
zu beiden Seiten des T. s. Pandschab ; wegen der frühern Namen s. Hydaspes . Tschindaua , Insel, s. Sumba . Tschinggis Chân , s. Dschingis-Chan . Tsching-tu-fu , Hauptstadt der chines. Provinz Sze-tschwan (s. d.). Tschin
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0269, von Aimará bis Ainemolo Öffnen
hat. Die A. sollen Abkömmlinge der mongol. Armee sein, die Mangku Chan, der Enkel Dschingis Chans, unter den Befehlen Nikodar Oghlans zu Hilfe Hulagu Chans absendete. – Vgl. Mountstuart Elphinstone, An account of the kingdom of Caubul (Lond. 1815
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0800, von Mes bis Mesembryanthemum Öffnen
(Kamelhaarzeuge) und Pelzwerk. M. verdankt sein Aufblühen der Verlegung des Grabes des Imâm Rifâ aus der von Dschingis-Chan zerstörten ältern Hauptstadt Tûs oder Thûs (26 km im N.). Meschhed Ali ("Grabmal Alis"), Nedschef, Stadt im asiat.-türk. Wilajet