Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ergötzlich
hat nach 1 Millisekunden 125 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
Öffnen |
340
Erfüllung - Ergötzen.
" Die erschienen in Klarheit, und redeten von dem AuZgang, welchen er sollte erfüllen (vollführen bis in den Tod) zu Jerusalem, Luc. 9, 31.
GOtt erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft
|
||
99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
Öffnen |
Ergötzung - Ergrimmen.
341
Herzen aus, wenn man lauter Freude, Friede und Ruhe empfindet, welche die Tröstungen GOttes wirken. Ach diese sind bei Kindern GOttes ein süßer Vovschmack des ewigen Lebens ! Ich hatte viel Bekümmerniß
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
dargestellten Vorwurfs heraus die entsprechende Form erfindet. Die Künstler gleichen mehr Schönrednern, welche die Sprache vollkommen beherrschen und aus volltönenden Worten kunstvolle, wohlklingende Sätze bauen, die das Ohr ergötzen, aber keinen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
ergötzlicher Hain war, in dem die Adeligen dem Vergnügen nachgingen. Denn Schal bedeutet Ergötzlichkeit und Klingen Hain, weshalb vielleicht die Adeligen auf dem Felsen diese Burg errichteten, um hier Kurzweil zu genießen. Einige glauben, der Name sei
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
reizen und ergötzen sollen. Weiterhin treten beide in engere Verbindung und werden als etwas Zusammengehöriges be-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 337 a. Giotto: Der hl. Franziskus.
Assisi. Hochaltar der Unterkirche.]
^[Abb.: Fig. 337 b. Giotto
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Natürlichkeit ergötzlich wirkenden Weise (Fig. 586).
***
Holland. Schon im 15. Jahrhundert hatte man in Holland eine von den übrigen Niederlanden verschiedene Bahn eingeschlagen, indem man das Landschaftliche und Volkstümliche besonders bevorzugte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Deleaturbis Delen |
Öffnen |
abordnen, (mit Auftrag und Vollmacht) absenden; etwas übertragen, überweisen (s. Delegation). Delegierter, Abgeordneter, Beauftragter.
Delektieren (lat.), ergötzen, laben; delektabel, ergötzlich, angenehm; Delektation, Ergötzung, Labung.
Delektion
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
Öffnen |
ergötzlichen Schneider gebracht hatte, der über der Zeitungslektüre das Nähen des deutschen Banners vergißt, trat er 1870 mit seinem großen Hauptbild: der Schützenkönig, auf, einem Werk von trefflicher Charakteristik und großer Feinheit der Pinselführung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
Öffnen |
Landesbewaffnung, das überaus ergötzliche Violinsolo mit Begleitung (1855), der kleine Republikaner, der Meraner Hirtenknabe, Lieder ohne Worte, Abendandacht etc.
Dürr , Wilhelm , Historienmaler, geb. 1815 zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
Öffnen |
« und »Was ihr wollt«. Dazwischen fallen die Bilder: Mephisto und eine heitere Schauspielerscene in der Garderobe. Sein zweites Hauptthema waren die ergötzlichen Seiten des Lebens der Mönche und namentlich ihr Durst. Dahin gehören alle Arten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
Öffnen |
und romantischen Poesie auf geflügelten Rossen über der Loggia des Neuen Opernhauses in Wien nur geteilten Beifall. Ein reizendes Werk ist sein Bacchus, Ganymed und Amor, die sich an dem Streit eines Adlers und eines Panthers um den Göttertrank ergötzen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
Öffnen |
ihres Gatten, Schiller in der Karlsschule die »Räuber« vortragend (1845), ein Predigtamtskandidat vor dem alten Dessauer, das ebenso ergötzlich ist wie der junge Offizier, der Werthers Leiden vorliest, Weimars goldne Tage unter Karl August, und 1875
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
Öffnen |
von der Herde und der lange Schlaf (Hauptbild); sodann die verlorne Tochter, die Gefangenen, ein Sommernachtstraum und (1870) die Mildthätigkeit; dann wieder das ergötzliche Bild der von Circe in Schweine verwandelten Gefährten des Odysseus, Daniel
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
Öffnen |
einen anatomischen Athleten mit bloßgelegten Muskeln und Sehnen und gab 1870-73 einen »Plastisch-anatomischen Atlas zum Studium des Modells und der Antike« heraus. Unter seinen übrigen meistens dem Genre angehörenden Werken sind zu nennen: der höchst ergötzliche
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
Öffnen |
und das Porträt. Sehr ergötzlich sind seine Skizzen und Zeichnungen der Feste Münchener Künstler, auch seine Illustrationen zu Märchen und Balladen, z. B. zum »Erlkönig«, zu »Schneewittchen« u. dgl. Auch durch Lithographien hat er sich in weitern Kreisen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
und Alber-Ulmen, und vor der Gründung der Stadt war daselbst ohne Zweifel ein Wald von Ulmen und ein dichtes Ulmenholz und ein ergötzliches Ulma d. h. Ulmenwald. Sowie nun in einem Sumpf (uligo) heranwachsende Bäume Ulmen genannt werden und ein Ulmenwald
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
Öffnen |
einen Denar oder zwei verdienen. - Das Fünfte ist die Ergötzlichkeit und das Vergnügen; denn wenn ein Mensch sich am Gottesdienst, an Religion und am Anhören des Wortes Gottes ergötzt, an Orgelspiel und Zierat, am füßen Gesang der Scholaren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
Öffnen |
der Zeit, wo die modern-französische Etikette zur Herrschaft gelangte, gewisse Personen, welche zur Unterhaltung und Ergötzung der Herrschaften bestimmt waren, sie mochten nun vermöge ihres angebornen Talents den Hof zum Stichblatt ihrer Witze machen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Raummeterbis Rauschbrand |
Öffnen |
auch etwas trocknem Witz, an Laune und ergötzlicher Situationskomik. Auch ist die Charakteristik in seinen bessern Lustspielen ("Der Zeitgeist", "Die Schleichhändler", "Der versiegelte Bürgermeister" etc.), wenn auch nicht selten übertrieben, doch
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
Öffnen |
, d) durch diejenigen Ergötzlichkeiten, die am Gottesdienst, an der Ruhe in GOtt, und an der Erbauung im Glauben hinderlich sind, e) durch alle Anreizungen, wodurch eine Abweichung von der Sabbathsfeier geschehen kann; dahin gehört böse Gesellschaft
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schergebis Schicken |
Öffnen |
. I) Kinderspiel, Hab. 1, 10. II) witzige, ergötzende Reden, worin der Leichtsinnige ernste und heilige Dinge in Spaß und Scherz verkehrt, dem Belachen Preis giebt, Eph. 5, 4. vergl. c. 4, 29.
Sie (die Abgöttische«) halten das menschliche Leben
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
Öffnen |
unbedeutende Bruchstücke oder bloße Titel. Die Sprache und selbst der Stoff hatte in den Satyrdramen im allgemeinen die Farbe der Tragödie, natürlich mit den durch den heitern Charakter und den Zweck des Satyrdramas (Ergötzung der Zuschauer) bedingten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
Öffnen |
in Antwerpen nieder. Seine Specialität im Genre ist das Leben der Bedienten, das er oft in höchst ergötzlicher Weise schildert, wie sie ihre Herrschaft hinters Licht führen, ihr den Wein austrinken, sich in ihrer Abwesenheit mit ihren Kleidern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
Öffnen |
, obschon Männer wie
Demokritos, Protagoras und Anaxarchos aus A. hervorgegangen sind. Bei uns ward der Name Abderas populär besonders
durch Wielands Roman "Geschichte der Abderiten", worin er in ergötzlicher
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
von geschmackvoller Form und kostbarem Material. Auch liebte man allerlei Erheiterungen und Ergötzlichkeiten, wie Würfel-, Brett- und Ballspiel, und selbst von Stiergefechten finden sich Andeutungen. Bei Gastmahlen und geselligen Zusammenkünften
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Avé-Lallemantbis Avellino |
Öffnen |
aus Aragonien, 1614 pseudonymer Fortsetzer des "Don Quichotte", als Cervantes nach dem Erscheinen des ersten Teils mit der Herausgabe des zweiten längere Zeit zögerte. Avellanedas Machwerk gab Anlaß zu einigen ergötzlichen Partien und Figuren im zweiten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Blanc, Lebis Blanche |
Öffnen |
eine Reihe von Lustspielen, von denen die Mehrzahl, wie: "Hittebarnet", "Rika Morbror", "Magister Bläckstadius", "Den politiska Rocken" etc., außerordentliches Glück machten. Sie entbehren tieferer Originalität, sind aber voll Laune und ergötzlicher
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bradshawbis Braga |
Öffnen |
, sie sind aber lesbar und ergötzlich. Von letztern seien erwähnt: "Medley, prose and verse" (1855); "Motley" (1855); "Photographic pleasures" (neue Ausg. 1863); "Tales of college life" (1856); "Fairy fables" (1857); "Nearer and dearer", Novelletten (1857
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0905,
Cervantes Saavedra |
Öffnen |
zwar stark aufgetragenes, aber wahres Gemälde von sevillanischen Gaunern, "Die Macht des Bluts", das interessanteste und am besten ausgeführte Stück, und "Das Zwiegespräch der bei den Hunde", eine ergötzliche Kritik voll von Philosophie und Munterkeit
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
Öffnen |
gelangen. Am meisten befriedigt C. noch im Porträt, wo es keine größere Komposition galt; seine Sorgfalt der Ausführung war hier am besten am Platz. Doch war C. auch hierin gänzlich unfähig, die Charaktere groß und voll aufzufassen. Sehr ergötzlich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
Öffnen |
., "Ergötzlichkeiten"), in älterer Zeit beliebter Titel für dichterische Sammelwerke, z. B. D. poetarum italorum, D. poet. gallorum, D. poet. germanorum etc. (sämtlich in 14 Bdn., Frankf. a. M. 1608-19). Bei den Römern hießen D. auch gewisse Sklaven
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Diaz de la Peñabis Dicey |
Öffnen |
bibliographische Angaben enthält, und "The bibliomania" (das. 1809, 4. Aufl. 1875), ein äußerst ergötzliches und belehrendes Buch. Gleichzeitig gab er Robinsons englische Übersetzung von Thom. Morus' satirisch-didaktischer Schrift "Utopia" (Lond. 1809
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Diktierenbis Dilke |
Öffnen |
. jedes Verhältnis, das zwei gleich schwierige Möglichkeiten eröffnet, uns vor die Wahl zwischen zwei gleich unangenehmen Dingen stellt.
Dilettant (v. ital. dilettare, "ergötzen"), derjenige, welcher eine Kunst oder Wissenschaft lediglich zu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
Öffnen |
) beim Herannahen der Weinlese mit Prozessionen, Schmäusen, Gesängen, Schauspielen etc. gefeiert wurden, war eine besondere Ergötzlichkeit das Schlauchspringen (Askolia). Man opferte einen Bock, verfertigte aus der Haut einen Schlauch, füllte diesen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ditzenbachbis Dividende |
Öffnen |
in der Verteidigung angewendet werben, wenn man den Feind von seiner Angriffsrichtung ablenken oder selbst für einen Zweck Zeit gewinnen will.
Diversität (lat.), Verschiedenheit.
Diversorĭen (lat.), Herberge.
Divertieren (franz.), ergötzen, belustigen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
Öffnen |
auf, wo sich auch die Anfänge dramaturgischer Regeln finden. Sie unterscheiden ein höheres, aus Scherz und Ernst gemischtes Schauspiel, das belehren, und ein niederes Lustspiel, das nur (mit derben Späßen, Wundern und Zauberpossen) die Masse ergötzen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
Öffnen |
, werden sie leicht zahm und ergötzen dann durch ihre flinken, drolligen Bewegungen. Doch ist ihnen im Alter keineswegs zu trauen, denn sie beißen, wenn sie geneckt werden, ganz empfindlich. Ihr Fleisch wird hier und da auch gegessen. Das graue E. (S
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
Öffnen |
, auf operativem Weg mit dem Messer entfernt.
Eutereinschuß, s. Einschuß.
Eutérpe (die "Ergötzende"), eine der neun Musen, Vertreterin der Tonkunst und lyrischen Poesie, an der Flöte kenntlich. S. Musen (mit Abbildung).
Eutérpe Mart. (Kohlpalme
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
Öffnen |
Mannes anlegen. Die Folge war, daß die Fahrenden unter sich eigentümliche, zum Teil ergötzliche Formen und Vereinbarungen einführten, und so entstanden das "Königtum der fahrenden Leute im Elsaß", das "Pfeifferrecht zu Rappoltstein" etc. Im 14. und 15
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
Öffnen |
870
Galtgarben - Galvanische Batterie.
alter Zeit wahr und ergötzlich schildern, viel Beifall fanden. Weniger war dies mit seinen Tragödien der Fall. Auch gab er "Poems" (Lond. 1833) und mehrere Biographien: "Life and the administration of
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
Öffnen |
aus dem Kreis der vornehmern Stände bringen eigentümliche novellistische und komödienartige Szenen mit ergötzlichem Pathos und heiterer Laune zur Anschauung. Die Unterschriften, die in einigen Worten die dargestellte Situation erläutern, verraten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
Öffnen |
im rein komischen Genre sind kaum zu zählen; zu den vollendetsten und ergötzlichsten Stücken dieser Art gehören: "Panazol", "Le homard" (1874), "Le panache" (1875), "Les convictions de papa" und "Le professeur pour dames" (1877), "Vieilles couches
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
Öffnen |
und lebte seitdem ganz der Litteratur. In den glänzenden Zirkeln seiner Eltern zeigte er sich linkisch und blöde, machte sich dabei aber keck über den Rangstolz der vornehmen Gesellschaft lustig und erfand zu diesem Behuf manchen ergötzlichen Schwank. Zur
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
Öffnen |
allgemeinere Verbreitung fanden. Sie fressen kleine Krebstiere, Wasserflöhe, Muschelkrebse, aber auch Regenwürmer, ergötzen durch ihre Liebesspiele, bei denen sich die Sättigung und Schönheit ihrer Farben erhöht, und durch die eigentümliche Brutpflege
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
Öffnen |
" (das. 1847, 5. Aufl. 1883) und "Bildern aus dem Leben" (das. 1850, 5. Aufl. 1883) folgten größere humoristische Romane: "Handel und Wandel" (Berl. 1850, 2 Bde.; 3. Aufl., Stuttg. 1869), voll ergötzlicher Reminiszenzen aus seiner kaufmännischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Halleckbis Haller |
Öffnen |
1818 in der New Yorker "Evening Post". Im Jahr darauf erschien "Fanny", ein satirisches Gedicht von 1500 Versen, worin er in ergötzlicher Weise die Thorheiten des Tags und die Schwächen öffentlicher Charaktere verspottete. 1822 unternahm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Hegumenosbis Heiberg |
Öffnen |
und Witz; doch ist seine Satire oft mehr beißend als komisch, und seine Charaktere sind mehr drastisch und grell als ergötzlich. Seine beiden ins Fach der niedern Komik gehörigen Operetten: "Der Chinafahrer" und "Der feierliche Einzug" wurden, die erste
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
Öffnen |
Weibchen leben und diese niemals aus den Augen lassen. Jung eingefangene Ratels werden zahm und ergötzen durch ihre plumpen Bewegungen.
Honigdrüse, s. Nektarien.
Honigfalk, s. Weihen.
Honigfarben, s. v. w. Aquarellfarben.
Honiggefäße
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
Öffnen |
: "Peregretta", Roman (Berl. 1864); "Der Pinsel Mings", eine sehr ergötzliche chinesische Geschichte in Versen (Stuttg. 1868); "Verdorben zu Paris", Roman (das. 1868, 2 Bde.); "Arge Sitten", Roman (das. 1869, 2 Bde.); die Schauspiele: "Aschenbrödel" (1869
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Hubengerichtbis Huber |
Öffnen |
" (Braunschw. 1801-1802 u. 1819, 4. Bde.) einen Namen; Tiefe des Geistes ist freilich bei ihm nicht zu finden, wohl aber ein ergötzlicher Anflug von Witz und Scharfsinn. Als Kunstrichter (besonders in der "Allgemeinen Litteraturzeitung") entwickelte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0094,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
94
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert).
Schriftsteller es bloß auf Ergötzung und Zeitvertreib abgesehen hatten, benutzten dagegen andre die im Altertum sehr beliebte Form des Dialogs, um außer heitern und satirischen auch ernste
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
Öffnen |
der Fluß eisfrei wird, vordringen (vgl. Schwatkas Berichte in "Deutsche Geographische Blätter" 1884).
Jukundität (lat.), Annehmlichkeit, Ergötzlichkeit.
Julapium (Julap, franz. u. engl. Julep, aus dem arab. julap, "süßer Saft"), alte Arzneiform
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
witzigen Einfällen und hatte einen kecken, doch nie verletzenden Humor. Wir erwähnen von seinen meist höchst launigen und ergötzlichen Schriften nur: "Des Burschen Erdenwallen" (Brem. 1820); den Roman "Die Schweden im Kloster zu Ütersen" (das. 1830
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
Öffnen |
zeichnet er sich, abgesehen von der Gewandtheit, die er in Behandlung zweier ganz verschiedener Dialekte besitzt, durch Phantasie, Innigkeit, Zartheit, echt komische Kraft und einen ergötzlichen Humor aus. Es gehören hierher seine "Gedichte in hochdeutscher
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
Öffnen |
. ist Humorist und Realist und weiß in manchen Szenen ohne poetische Prätension ganz ergötzlich zu erzählen.
10) Otto, Bildhauer, geb. 1838 zu Meißen, war in Dresden Schüler von Hähnel und wurde später Professor an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
Öffnen |
), in denen der Dichter besonders im ergötzlichen Vortrag populärer Schwänke und Streiche, in der Wiedergabe von "allerlei Geistern" naiven Humor und außerordentliche sprachliche Gewandtheit an den Tag legte. Verdient machte er sich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
Öffnen |
auch durch komische Szenen die Zuschauer unterhalten und ergötzen. Ihre Pferde sind eigens für diesen Zweck zugeritten und zeigen oft als Schulpferde die feinste Dressur; viele lernen sogar verschiedene Kunststücke, wie z. B. auf den Hinterbeinen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
Öffnen |
. Sehr ergötzlich sind auch seine humoristischen Bilder aus dem Hundeleben. In der letzten Zeit ward L. in der Wahl seiner Motive etwas gesucht, seine einfachen Tierszenen sind seine besten. Minder als die Tiere gelang ihm die Darstellung des Menschen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
Öffnen |
mit ergötzlichem Humor besingt (vollständigste Ausg. 1884). Außerdem veröffentlichte er Gedichte unter dem Titel: "The music-lesson of Confucius, and other poems" (1872), denen eine Übersetzung von Scheffels "Gaudeamus" (1871) vorherging
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Lennepbis Lennox Hills |
Öffnen |
in der schwedischen Litteratur verdankt. Es sind teils launige Satiren oder Epigramme, teils ergötzliche Travestien oder idyllische Genrebilder, immer ausgezeichnet durch feine Form und echt poetische Behandlung und noch jetzt von den Schweden
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
Öffnen |
"Physiognomik" ergötzlich karikiert findet. Seit 1794 ließ L. fünf Lieferungen einer "Ausführlichen Erklärung der Hogarthschen Kupferstiche" mit Kopien derselben von Riepenhausen (der Text zu den spätern Lieferungen rührt von Bouterwerk ^[richtig
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
Öffnen |
der Einkleidung in die alten Mythen das volle Leben der Wirklichkeit in allen seinen frischen Zügen zur Erscheinung; seine Burleske "Li Palermitani in festa" erinnert an Theokrits Syrakusanerinnen beim Adonisfest. Ein höchst ergötzliches Gedicht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
Öffnen |
Krankheiten. In der Gefangenschaft werden halbwüchsige Murmeltiere bald zahm, lernen auf den Hinterbeinen aufgerichtet umherhüpfen, an einem Stocke gehen etc. und ergötzen durch ihr possierliches Wesen. Ehemals wurden sie von den Savoyardenknaben
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
Öffnen |
ist nach dem Dogma der "Poeterei" ursprünglich eine "verborgene Theologie" gewesen; ihr Zweck darf nicht in der "Ergötzung" allein gesucht werden, sondern sie soll auch "nützen", nämlich belehren. Ein Haupterfordernis derselben sei ein reicher Vorrat
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
Öffnen |
. pläsang) kurzweilig, ergötzlich; Plaisanterie (spr. pläsangt'rih), Scherz, Spaß.
Plaisir (franz., spr. pläsihr), Vergnügen.
Plaka (Kastro-P.), Stadt auf der griech. Insel Milo, an der Nordküste, mit Häusern von türkischer und venezianischer Bauart
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Regalbutobis Regatta |
Öffnen |
. Seitdem ist der rote Schildesfuß in fürstlichen Wappen in Aufnahme gekommen. Mit dem R. nicht zu verwechseln ist der Wartschild (s. d.).
Regalieren (franz.), bewirten; ergötzen.
Regatta (ital.), Ruderwettkampf, ursprünglich ein Nationalfest
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rekommandierenbis Rektor |
Öffnen |
.), Erholung, Erfrischung, Ergötzung; rekreïeren, erfrischen, erquicken.
Rekredenz (lat.), einstweiliger Genuß oder Besitz eines streitigen Guts, einer Pfründe.
Rekreditiv (lat.), Abberufungsschreiben an einen Gesandten seitens seiner Regierung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
Öffnen |
von Frauen gespielt; nach einigen identisch mit dem Barbitos (s. d.). Von den Griechen kam die S. auch zu den Römern, welche Sambukenspielerinnen (Sambucistriae) aus Athen kommen ließen, um sich bei ihren Mahlzeiten an ihrem Saitenspiel zu ergötzen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
Öffnen |
verdienstvolles Werk ist der "Roman comique" (1651, neue Ausg. 1857; deutsch von Saar, Stuttg. 1887, 3 Bde.), der in ergötzlicher Weise das Leben wandernder Schauspieler und die Thorheiten der kleinstädtischen Gesellschaft damaliger Zeit schildert
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
Öffnen |
Zunftwesen ergötzlich dargestellt wird) zu den besten. Außerdem veröffentlichte er: "Renaissance. Aus-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0720,
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
Aug. Blanche (gest. 1868), der nebenbei auch eine Reihe ergötzlicher Lustspiele geliefert hat, die sich wie seine Novellen meistens in Stockholmer Verhältnissen bewegen. Der historische Roman nach W. Scotts Muster fand glückliche Bearbeiter in G. W
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Shenandoahbis Sheriff |
Öffnen |
sie allzu geflissentlich ihr Banner zur Schau trägt. Weder Fielding noch S. werden begriffen, wenn man im, 'Tom Jones' nur eine ergötzliche Romanerfindung und in der 'School for scandal' nur ein wirksames Intrigenlustspiel erblickt. In beiden Werken liegt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
Öffnen |
und Randglossen" (das. 1883) und seine ergötzlichen Bücher über die Familie Buchholz: "Buchholzens in Italien" (Berl. 1883), "Die Familie Buchholz" (das. 1884), "Der Familie Buchholz zweiter Teil" (das. 1885), "Der Familie Buchholz dritter Teil: Frau
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Swilajinatzbis Swir |
Öffnen |
452
Swilajinatz - Swir.
regte, auch in fast alle zivilisierten Sprachen übersetzt wurde. Es enthält in einfacher und natürlicher Sprache und unter der Miene der größten Ernsthaftigkeit eine ergötzliche Satire auf menschliche Thorheit und Schwäche
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
Öffnen |
". Eine seiner gelungensten und ergötzlichsten Schriften ist die Humoreske "La physiologié du poète" (1841), welche unter dem Pseudonym Sylvius erschien. Bemerkenswert sind ferner: "Biographie des journalistes" (1850); "Lettres sur l'Angleterre" (1851
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
Öffnen |
nahmen die Frauen an allen öffentlichen Ergötzlichkeiten teil, wurden bei den wichtigsten öffentlichen Angelegenheiten zu Rate gezogen und standen überhaupt in dem Ruf, die Gabe der Weissagung zu besitzen (vgl. Velleda). Die Stellung der Frau
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Französische Litteraturbis Frapan |
Öffnen |
Paris der untersten Bohême, von Bloch und Sagari, "Paris qui roule", die ergötzliche Geschichte der Pariser Verkehrsmittel seit zwei Jahrhunderten, von Georges Bastard; "Les modèles d'artistes", Skizzen aus der Atelierwelt, von Paul Dollfus
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Niederländische Litteratur (Drama) |
Öffnen |
philiströsen Studenten in köstlicher Weise verspottet. Der Schauspieler Jan C. de Vos ließ in »Ik heb een stuk geschreven« das Publikum einen ergötzlichen Blick hinter die Kulissen werfen. Mit ziemlich gutem Erfolg ging 1888 Seipgens »Rooie Hannes« über
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Luftspitzebis Lügendichtungen |
Öffnen |
die Lügenschwänke und -Schnurren, die sich in Aufschneidereien ergehen und unter den zahlreichen Geschichtchen der Facetien-und Anetdotensammlungen seit dem 15. Jahrh, das Ergötzen der Lesewelt bewirkten. Als erste Aufschneider stellen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
Öffnen |
und mitunter ergötzliche Charakteristiken geliefert.
Franz A., geb. 4. Mai 1815 zu Mailand, gest. 30. Sept. 1886 in München, wandte sich kriegerischen Darstellungen zu. Hierzu boten ihm Studien während der ital. Kriege von 1849 und 1859 reichlichen Stoff. Zu
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
Öffnen |
; vorzugsweise aber verstand man darunter Wettkämpfe und Kampfspiele bei religiösen und polit. Feierlichkeiten. Schon das heroische Zeitalter kennt solche. Vor Troja ergötzen sich die Hellenen an gymnischen Wettübungen und feiern die Gefallenen, z. B. Patroklos
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
Öffnen |
in der Auvergne ausfahren oder reiten, so in Norddeutschland zum B. Auf diesen die Umgebungen überragenden Höhen feiern sie namentlich in der Walpurgisnacht (s. d.), auch in der Johannisnacht festliche Zusammenkünfte und ergötzen sich durch wilde Tänze
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Delegierenbis Delessert |
Öffnen |
sie eine, wenn auch sehr schwache Art von
gemeinsamem Parlament erblicken. (S. Österreichisch-
Ungarische Monarchie.)
Delegieren (lat.), übertragen (eine Schuld, ein
Recht), absenden, abordnen (s. Delegation).
Delektieren (lat.), laben, ergötzen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
Öffnen |
und erfolgreichsten waren.
Delice (frz., spr. -lihß ), Wonne, Entzücken.
Delicĭae (lat.), Ergötzlichkeiten; in früherer Zeit beliebter Büchertitel für
Gedichtsammlungen, z.B. D. Poetarum Italorum , D. Poetarum Gallorum ,
D
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Diuretische Mittelbis Dividende |
Öffnen |
; Österreichs diplomat.
Intervention geaen Rnßland im Krimkriege), über
den verwandten Begriff Ialousiegeben s. d.
Divertieren (frz.), ergötzen, belustigen.
Diverttkel (lat. Divei ticülum), in der pathol.
Anatomie ein blind endigender Anhang
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
Öffnen |
.), ^imonideo
und Stesichoros, besonders aber in jenen F., deren
Sammlung in das 6. Jahrh. v. Ehr. fällt und die
den Namen des Hlsop (s. d.) tragen. Ein bnntes, sinni-
ges, ergötzliches Allerlei feinster Naturbeobachtung,
noch durchaus naiv
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
Öffnen |
-
bußen. Diese Härte des Gesetzes gab Veranlassung,
daß die aus der Gesellschaft Gestoßenen sich zum !
Teil unter eigentümlicher, ergötzlicher Form abzu- '
schließen und zu schützen suchten, ^o entstanden
das "Königtum der F. L. im Elsaß
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
Öffnen |
ergötzen, aber unter den Anfeindungen religiöser Eiferer und humanistisch Gebildeter dahinsiechte. Der Basoche und den Enfants sans souci unterbanden polizeiliche Einschränkungen die Lebensader, religiöse Schauspiele durften seit 1548
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
Öffnen |
Volksgeschmack nachgebend, die nationalen Masken mit mundartlicher Sprache beibehalten, sind die ergötzlichsten.
Manche von ihnen haben auch in Übersetzungen und Bearbeitungen auf der deutschen Bühne Glück gemacht wegen des Reichtums an guten Einfällen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Saintes Mariesbis Saint Flour |
Öffnen |
. reformation äs 1k lan^us
krHn<^i86" (1650), eine ergötzliche, gegen die Fran-
zösifche Akademie gerichtete Posse; "Oonvsr^tion äu,
in^rsciial ä'IIocHiiincoui't avsc 1s psrs (^Q3^s",
"Düf6N36 äs HN6ihU68 piöc68 äu t1i6Htrs äs öor-
nsiiis", " |
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0112,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
Thema unter Don Juan II. in dem Buch des Erzpriesters von Talavera, Alfonso Martinez, "De los vicios de las malas mujeres", dessen ergötzliche Satire das Bindeglied zwischen dem Erzpriester von Hita und der "Celestina" darstellt. Die früher viel
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
Öffnen |
- und Gespenstererscheinungen, Hexenritte, Versuchungen des heil. Antonius und dergleichen ergötzliche Dinge, deren abenteuerliche Spukgestalten ebenfalls einen bäurischen Anstrich haben. Andere Gemälde von ihm führen in Alchimistenlaboratorien, Küchen, Rüst
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Textilindustriebis Thackeray |
Öffnen |
young friends" und in verschiedenen seiner größern Werke anschaulich und ergötzlich schilderte. Hierauf brachte er von 1829 an einige Zeit in Cambridge zu und ging dann nach London. Später bereiste er Frankreich, Italien und Deutschland, teilweise um
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
Öffnen |
deutschen Mittelalter galten Z. wie Krüppel weder für lehns- noch für erbfähig, mußten aber von ihren nächsten Verwandten, die statt ihrer erbten, ernährt werden. In den Zeiten der Hofnarren (s. d.) wurden Z. zur Ergötzung an den Höfen gehalten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
Öffnen |
sind die Mittel zur Ergötzung des Geruchsinnes und Verdeckung von Übelgerüchen, welche heutigen Tages zu Gebote stehen. Denn während die Völker früherer Zeiten, die zum Teil mit Wohlgerüchen großen Luxus trieben, nur die von der Natur gebotenen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Augen, wie die Teiche zu Hesbonbis Ausbleiben |
Öffnen |
dir hinsehen, Sprw. 4, 25. (S. Auge.)
Eine Art, die ihre Augen hoch trägt; und ihre Augenlieber empor hält, Sprw. 30, 13.
b) Seine Augenlieder prüfen die Menschenkinder, Ps. 11, 4.
c) Hiob 41, 9.
Augenlust
§. 1. Ist eine Ergötzung des Gemüths
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
Öffnen |
und Herrlichkeit des ewigen Lebens, Offb. 21, 19. vergl. 2 Mos. 28, 15. 17-20.
Eden
z. 1. Lust und Ergötzlichkeit. I) Die schöne
Gegend, in welcher GOtt das Paradies gepflanzt, 1 Mos. 2, 8. lag von Iudäa aus gegen Morgen.. Da ließ ihn
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
Öffnen |
.
Faser
Junge, eingelegte Reben. Wie der Weinberg die Kirche, so werden ihre Glieder die zarten Faser des HErrn, d. h. eine Pflanze seiner Ergötzung genannt. Esa. 5, 7. c. 16, 8. Nah. 2, 2.
Fassen
§. 1. I) Etwas mit der Hand ergreifen, halten, Esa. 8,11
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Festungbis Feuer |
Öffnen |
Hiskias willen. Denn das Joch wird verfaulen vor der Fette.
z. 4. Wie Fett (§. 1.) das Beste, so bedeutet es III) ant, vortrefflich,* Zach. 11, 16. IV) alles, was Ergötzung und Segen bringt. ** * Von Ässer kommt ein fett (gut) Brod
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Freijahrbis Fremd |
Öffnen |
und Verführung zur Gottlosigkeit im Gegensatz der Weisheit verstehen. **
«Mein Kind, warum willst du dich an den Fremden ergötzen?
Sprw. 5, 20. **Ach daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe; vor der
glatten Zunge der Fremden, Sprw. 6, 24. c. 7, 5
|