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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Föhrbis Foix |
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951
Föhr - Foix
Rasch erfolgen wärmere und immer wärmere Stöße, ^
das Barometer fällt, das Thermometer steigt. Bei
Menschen und Tieren zeigen sich Unbehagen und!
Erschlaffung, die Pflanzen werden welk. Wird der !
F. seiner orkanartigen
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69% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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, entstehen dort aus denselben Ursachen wie der F. in der Schweiz. Vgl. Dove, Über Eiszeit, F. und Scirocco (Berl. 1867), dazu als Nachtrag: "Der Schweizer F." (1868), und die Arbeiten von Billwiller (1878) und Hann (Wien 1882).
Fohr, Karl Philipp
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35% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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ist. Den Samen umfaßt meist ein Flügel mit zangenartigem Ausschnitt. Die Samen reifen im zweiten Herbst nach der Blütezeit.
Die gemeine K. ( Pinus silvestris L .),
einer unserer wichtigsten Waldbäume, in Süddeutschland meist Föhre
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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. 40, Sp. 2).
Föhre , s.
Holz .
Föhrenholz , s.
Kiefernholz .
Föhrennadeln , s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Wandsbeck
Wedel
Wesselburen
Westerland
Wilster
Aaroe
Alsen
Augustenburg
Norburg
Sonderburg
Amrum
Burg *
Fehmarn
Femern, s. Fehmarn
Föhr
Wyk
Nordstrandische Inseln
Langeneß
Pellworm
Röm
Romöe, s. Röm
Sylt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch) |
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die Insel Föhr, unter dem Schutz der dünenreichen Insel Amrum, endlich die Inseln Sylt und Röm, beide ebenfalls Dünen enthaltend. Innerhalb des Wattenmeers befinden sich zwischen den Inseln und Watten eine Anzahl von Tiefen, welche kleinern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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er mit Landschaften großenteils aus Österreich auf, die meistens von trefflicher Zeichnung und feiner, wirkungsvoller Farbe sind; z. B.: der schwarze Turm bei Mödling, Hochgebirgssee in Kärnten, Landschaft aus Schlesien, Föhren im Alpenglühen, Partie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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von ihm kultivierten Kunstzweigen auch die Lithographie hinzu. Hier erschienen mehrere Rheinlandschaften nach Peter Becker lithographiert und die Stahlstiche: Ruinen des Klosters Limburg und Schloß zu Heidelberg, nach Fohr. In der letzten Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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in den Schären an der schwedischen Küste.
Faber du Faur (spr. -dü-fóhr) , Otto von , Schlachtenmaler, geb. 3. Juni 1828 zu Ludwigsburg bei Stuttgart, Sohn des auch als Schlachtenmaler bekannten Generals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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Werke, hervorgingen; unter den erstern z. B.: Schloß Hohenschwangau, nach Dom. Quaglio; Mazeppa, nach Fohr; der Dom zu Köln in seiner Vollendung, nach Gerhardt (1841); zwei Blätter nach Claude Lorrain; viele architektonische Blätter in Försters
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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Kaskadengebirges hat ein feuchtes, aber warmes Klima und trägt dichten Wald von riesengroßen Douglastannen, Föhren und roten Zedern; er eignet sich nicht zum Ackerbau. Die Mitte des Landes, etwa bis 57° nördl. Br., erfreut sich eines trocknen Klimas; an Stelle
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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so innig mit den Oberkiefern verwachsen, daß man lange Zeit an seiner Selbständigkeit zweifelte. Wegen der K. des Menschen vgl. Schädel.
Kiefer (Föhre, Pinus L., hierzu Taf. "Kiefern"), Gattung aus der Familie der Abietineen, Bäume, selten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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aus Stein- und Stieleichen, Buchen, Hainbuchen und mancherlei Sträuchern bestehen. Man sieht aber auch sorglich gepflegte Forsten von Rot- und Weißtannen und Lärchen, seltener von Föhren, vereinzelt Eiben. Die Hügelregion ist die Stufe des Acker
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wattenscheidbis Watvögel |
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an der schleswig-holsteinischen Küste sind zu nennen: das Lister Tief zwischen Röm und Sylt, das Vortrepp-Tief zwischen Sylt im N. und Amrum und Föhr im S., die Norder- und Süder-Aue zwischen Föhr und Pellworm, der Heverstrom zwischen Pellworm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Nordenskjöldbis Norwegen |
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der Hoffnung einer Wiederbegrünung der kahlen Stämme Raum. Die Zeit bewies, daß völlig kahl gefressene Fichten unrettbar verloren sind und nicht wieder ergrünen; auch kahl gefressene Föhren ergrünen nicht wieder, allein aus unerklärten Gründen wird die Föhre
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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Orang-Utan (s. d.).
Faure (spr. fohr), Eugöne, franz. Maler, geb.
1822 zu Seyssinet bei Grenoble, trat früh in das
Atelier des Bildhauers David d'Angcrs, dann in
das von Nude ein. 1849 bereifte er zu Studien-
zwecken Italien und ließ sich 1851
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fortbandbis Forteguerri |
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); Handwörterbuch der Staats-
wissenschaften, Bd. 3, S. 1088 fg. ^Verbrechen.
Fortdauerndes Verbrechen, s. Fortgesetztes
Fort de France (spr. fohr de srangh), ehemals
Fort Noyal, Hauptstadt der franz. Antilleninsel
Martinique, an der Westküste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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auch die Halligleute und früher auch
die Eiderstedter, Nordstrander und Pelwormer, die
seit dem 17. Jahrh, die plattdeutsche Sprache ange-
nommen haben; 2) die Bewohner der Inseln Sylt,
Föhr, Amrum und Helgoland.
Nordfriesische Inseln, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.......
Kiefer (gemeine Föhre, Knieholz-
kiefer und corsische Kiefer)
Lärche (genieine Lärche) . . .
Linde (Winterlinde) ....
Pappel (Espe oder Zitterpappel)
Rüster (Ulme)......
Tanne (Weiß- oder Edeltanne).
Weide (Knack- und Salweide
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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Emler
Ender, 1) Johann
2) Thomas
Engert
Engerth, 2) Eduard
Enhuber
Eschke
Etzdorf
Eybel
Fay
Fellner
Fendi
Feuerbach, 7) Anselm
Fiedler
Fischbach, 1) Johann
2) Friedrich
Fitger
Flamm
Flüggen
Förster, 3) Ernst
Fohr
Foltz, 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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^-
Fichtenfchütte, s. Fichtenritzenschorf.
Fichtenfchwärmer,T an nen pf eil,Kiefern-
oder Föhren-
schwärmer (v6i-
lopdila i)iug.8ti'i
/>.), ein ziemlich
großer aschgrauer
Abendschmettcr-
ling mit drei
schwarzen Linien
auf den Vorder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Forstzoologiebis Fort |
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reminiscences of Sir Douglas F. (hg. von seiner Tochter, Lond. 1888).
Fort (frz., spr. fohr), Feste, Veste, ein in permanentem oder provisorischem Charakter ausgeführter selbständiger vereinzelter Verteidigungsposten (Sperrfort, Grenzfort) oder ein zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
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, unten und an den Seiten goldig glän-
zender Farbe. Er findet sich im Mittelmeer.
Röhrenpilz, s. Lol6w8.
Röhrenpolypen, s. Schwimmpolypen.
Röhrenpresfe, Presse zur Herstellung von Blei-
Föhren sowie von Drainröhren.
Röhrenquallen, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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Weichholz und in ihren ausgewachsenen Stämmen das gewöhnlichste Bauholz. Ganze Wälder bildende Arten sind bei uns eigentlich nur drei, Kiefer, Fichte und Tanne. Die Kiefer oder Föhre (Pinus sylvestris) bildet im mittlern und östlichen Europa auf Sumpf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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von Tannenzapfenschuppen. In die Mitte dieses Schuppenkranzes klebt man hübsch arrangirt einige Eicheln, Fichten, Lärchen und Föhren und bronziert das Ganze in der oben angegebenen Weise.
Cannevasschmuck. Cannevas in Form von Kreuzen, Ankern, Sternen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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. Die hohen, in ewigen Schnee eingehüllten und von Gletschern umringten Gebirge ausgenommen, ist fast das ganze Land bis 67° nördl. Br. ein ungeheurer Wald, in dem Weiß- und Pechtannen, Föhren, Zedern, Espen, Pappeln, Birken und Erlen den wesentlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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. Im Wald herrschen Eichen, Ulmen, Ahorne, Birken, Linden, Espen, von Nadelhölzern Föhren, Fichten, Tannen, Wacholder und strauchförmige Taxusarten vor. An mittelmeerische Formen erinnert Thuja, namentlich aber die Cypresse, welche in den südlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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als Feldherr wie als Staatsmann und Redner.
Amrum (Amrom), Insel in der Nordsee, an der Westseite Schleswigs, südwestlich von Föhr, zum Kreis Tondern gehörig, ist 28 qkm groß, halbmondförmig gestaltet, enthält Dünen bis zu 34 m Höhe, im O. mageres
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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und Futter für das zahlreiche Vieh. In den sterilen Teilen des Departements hat man die Anpflanzung der Fichte und der Föhre mit Glück versucht; sonst bestehen die Waldungen meist aus Eichen, Buchen, Espen und Birken. Rehe und Hirsche, wilde Schweine, Hasen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Beaucairebis Beaufort |
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Port Royal (s. d.), 25 km vom offenen Meer, mit (1880) 2549 Einw., meist Negern, die von den Häusern ihrer frühern Herren Besitz ergriffen haben. Ausfuhr (meist Föhren- und Zedernholz) 1883-84: 1,057,985 Doll., Einfuhr 49,061 Doll.
Beaufort (spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Demarchbis Dembinski |
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für Marschland 216, für Geestland 324, im Amt Bredstedt für Marschland 180, für Geestland 300, im Amte Tondern 227,812, auf Sylt und Föhr 180, auf den Halligen 432, in der Landschaft Stapelholm 360 QRuten à 21,023 qm.
Demawend (im Altertum Jasonius
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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Dialekt von Hansen), Föhr, Amrum und Helgoland, und einem kleinen Streifen der schleswigschen Westküste. Ostfriesland ist schon seit dem 15. Jahrh. niederdeutsch; eine Sammlung "Plattdütsk-ostfreesker" Gedichte etc. enthält Woortmanns "Sanghfona
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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, Norderney, Baltrum, Langeroog und Spiekeroog zur Provinz Hannover, Wangeroog zu Oldenburg, Neuwerk zu Hamburg, Amrum, Sylt und Röm sowie zahlreiche Inseln im Wattenmeer (Föhr, Pellworm, Nordstrand und die Halligen) zu Schleswig-Holstein. Unter den Busen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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. a. zerstreut, aber keine davon so besucht und verschickt wie die Wässer von Kissingen. - Unter den Seebädern sind die wichtigsten an der Nordsee: Borkum, Norderney, Wangeroog, Wyck auf Föhr und Westerland auf Sylt; an der Ostsee: Borby bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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. Austernfang wird bei den Inseln Sylt, Föhr und Amrum betrieben und bringt eine jährliche Ausbeute von 3-5000 Ton. München, dessen Fischmarkt im ganzen Binnenland der reichste und interessanteste ist, hat auch eine bedeutende Anstalt für die jetzt überall
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Dundasstraßebis Dünen |
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Maßstab auch Norddeutsche Tiefebene), besonders aber (Seestrandsdünen) an flachen sandigen Küsten der Meere (preußische und russische Ostseeküste, auf den Inseln Ösel und Dagö; an der Nordsee im W. von Holstein, Schleswig und Jütland, auf Sylt, Föhr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Estellabis Esterházy von Galantha |
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Departements Var und Seealpen, welcher an der Mittelmeerküste von Cannes bis Draguignan reicht, südwestlich durch das Thal des Argens von den Monts des Maures geschieden wird und 616 m Höhe erreicht. Er ist teilweise bewaldet (Föhren, Korkeichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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ihre Porträte in Gemmenart und ihre Büsten in Gips, Siegel und Basreliefs.
Fackel, ein mit starker Flamme brennendes künstliches Licht, welches besonders im Freien benutzt wird. Oft dienen hierzu mehrere zusammengebundene, besonders harzige Föhren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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von Cypressen, Föhren und Zedern, während die Seen großenteils als Schilfdickichte beschrieben werden können. Korallenkalk bildet die Grundlage der ganzen Halbinsel, und diese Bildung erklärt das plötzliche Verschwinden und Hervortreten wasserreicher Flüsse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
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ist wohl fränkischen Ursprungs und (nach J. Grimm) aus dem althochdeutschen foraha (Föhre) abzuleiten. Vgl. Bernhardt, Geschichte des Waldeigentums, Bd. 1, S. 50 ff. (Berl. 1872).
Forst, 1) (Forste) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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von der Eider bis Tondern hin und auf den vorliegenden Inseln Nordstrand, Föhr, Sylt und andern Nord- oder Strandfriesen erwähnt. Das Friesenvolk kam bereits im 6. Jahrh. in feindliche Berührung mit den Franken; der Frankenkönig Dagobert I. (622-638
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, Langeroog, Spiekeroog und Wangeroog, während Nordstrand, Pellworm, Amrum, Föhr, Sylt, Romöe, Fanö und zahlreiche kleinere Inseln der letzten Gruppe angehören. Die Westfriesischen Inseln sind holländisch, die Ostfriesischen Inseln gehören mit Ausnahme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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, noch gesprochen an der Westküste Südjütlands und Schleswigs bis Ribe und besonders auf den an dieser Küste liegenden Inseln, namentlich auf Sylt, Föhr, Amrum. Es gehört dazu außerdem der Dialekt der Insel Helgoland, der jedoch schon großen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gran (Gewicht)bis Gran (Stadt) |
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umschließen, findet sich noch schöner Wald (namentlich von Birken und Föhren), und durch ausgedehnte Anpflanzungen ist für neuen Zuwachs gesorgt. Die obersten Striche sind meist nur mit kurzem Gras, Heide, Moos und Gestrüppe bedeckt. Auch Torfmoore
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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Grundentlastungsobligationen ausgegeben.
Gründer, s. Gründung.
Grunderbe, s. Anerbe.
Grundfläche, diejenige Fläche, worauf ein Körper, z. B. ein Prisma, Parallelepiped, Würfel, Cylinder, Kegel etc., ruht, die Basis (s. d.) desselben.
Grundföhre (Föhre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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, werden andre durch die Meereswogen nach und nach abgespült. Die bedeutendsten Inseln sind: Hooge mit 195, Langeneß mit 147 und Nordmarsch mit 87 Einw.; am meisten besucht wird die nördlichste Hallig, Oland mit 53 Einw., von Föhr aus. S. Karte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Essigsäure Proz. Kohle Proz.
Fichte 9,4 40,6 2,8 28,3
Föhre 10,1 44,9 2,7 28,0
Tanne 11,0 40,9 2,4 26,1
Weißbuche 4,9 48,3 6,1 23,9
Eiche 6,4 47,6 5,4 24,9
Rotbuche 4,0 45,0 4,0 23,0
Birke 6,0 48,0 5,7 21,1
Erle 5,2 47,7 3,9 24,0
Der rohe H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
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der schleswig-holsteinischen Austern, sehr bedeutende wöchentliche Viehmärkte, starken Viehexport nach England, Eisengießerei, Dampfschiffsverbindung mit den nordfriesischen Inseln (Nordstrand, Pellworm, Föhr, Sylt), einen kleinen Hafen, eine Reede vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
Öffnen |
. Kreuzschnabel.
Kiefernraude, s. Rostpilze.
Kiefernraupe, die Raupe der Kieferneule, s. Eulen, S. 908.
Kiefernrüsselkäfer, s. Rüsselkäfer.
Kiefernschwamm, s. Trametes.
Kiefernschwärmer (Föhren-, Fichtenschwärmer, Fichtenmotte, Tannenpfeil, Sphinx pinastri L
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Kindergärtenbis Kinderheilstätten |
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), Heringsdorf (von Bethanien, Berlin), Kolberg. Seit 1880 besteht in Berlin ein Verein zur Errichtung von K. an den deutschen Seeküsten, welcher seither Heilstätten in Wyk auf Föhr, Norderney, Großmüritz, Zoppot begründete und noch weiter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0846,
Klimatische Kurorte |
Öffnen |
und Marienlyst in Dänemark. An der Nordsee liegen Wyk auf Föhr in Schleswig, Sylt, Helgoland, Norderney, welches auch als Winterstation benutzt wird, Borkum, Ostende und Scheveningen in Holland. Während alle bisher aufgezählten klimatischen Kurorte ihre Saison
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Langenbergbis Langenöls |
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der Preußischen Staatsbahn, im Ruhrkohlenrevier, hat 2 Steinkohlenzechen (1490 Arbeiter) und (1885) 10,154 meist evang. Einwohner.
Langeneß (Langenaes), eine der Halligen an der Westküste von Schleswig, zwischen Föhr und Pellworm, mit 160 Einw
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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. Auch die Landschaft blieb vorerst in schwankender Mitte zwischen Naturstudium und romantischer Idealität, wobei W. Ahlborn und E. Agricola mehr dem erstern, C. Fohr, F. Horny und F. v. Rhoden mehr der letztern sich zuwandten, während K. D. Friedrich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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teils thonige, teils sandige Strecken desselben über das Wasser treten, die sogen. Watten, die dann eine Verbindung zu Land zwischen mehreren Inseln, z. B. zwischen Föhr und Amrum, gestatten. Während hier der Meeresboden selbst das Material zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Missoulabis Missouri |
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der Grenzen des Staats. Von der gesamten Oberfläche sind 45 Proz. bewaldet, und während die Hügelregion mit ihren Föhren- und Eichenwaldungen treffliches Bauholz liefert, findet man in den alluvialen Flußthälern nur Pappeln, Eschen, Ulmen, Walnüsse etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0112,
von New Harmonybis New Jersey |
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Zuckerahornen) und Föhren, die schöne Mastbäume und vorzügliches Bauholz liefern, bekleiden ihre Abhänge. N. hat ein Areal von 24,099 qkm (437,7 QM.) mit 1870: 318,300, 1880: 346,991 Einw., der Mehrzahl nach schottischen und protestantisch-irischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
Öffnen |
der N. sind zu Boulogne, Ostende, Scheveningen, auf Borkum, Norderney, Wangeroog, Helgoland, Föhr und Sylt.
Nordstemmen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Gronau, unweit der Leine, Knotenpunkt der Linien Hannover-Kassel und N.-Lehrte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
Öffnen |
: Weizen, Buchweizen, Erbsen und Hirse. Die Viehzucht, ausgenommen vielleicht die Rindviehzucht, ist unzureichend. Man zählte 1883: 401,431 Stück Rindvieh, 226,481 Schafe, 66,923 Pferde, 4871 Schweine. Der Waldreichtum (große Föhren-, Tannen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Onstmettingenbis Onyx |
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erstreckt (ein reich bewässertes Hügelland), ist der gesegnetste Teil des britischen Nordamerika. Der nördliche und westliche Teil der Provinz ist noch großenteils Urwald. Dort sind Seen zahlreich. Die Föhre ist der wichtigste Baum. Berge oder gar Gebirge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perludierenbis Perm |
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ist der südöstliche an Seen reicher, von denen als die größten der Uweldü, der Irtjat und der Majan zu nennen sind. Die ungeheuern Waldungen (im Kreis Tscherdyn nehmen sie 95 Proz. des Landes ein) bestehen vorherrschend aus Föhren, Rot- und Weißtannen, Birken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Quatriciniumbis Quebec |
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, die indes schon unterhalb der Stadt Q. vom Fluß zurücktreten, so daß dieser obere Teil der Provinz ziemlich eben ist und für den Ackerbau die günstigsten Bedingungen bietet. Das seenreiche Innere ist großenteils noch Urwald, dessen Föhren, Tannen, Eschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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; Geflügel wird zahlreich gezogen, wilde Enten werden in großer Zahl auf Föhr und Sylt gefangen. Die Fischerei ist in der Ostsee (Kieler Sprotten) ergiebiger als in der Nordsee; im Schleswigschen Wattenmeer aber wird eine ansehnliche Austernzucht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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, Brighton, Wyk auf Föhr, Westerland auf Sylt, Norderney, Ostende, Scheveningen und die Insel Wight. Die Ostseebäder haben entschieden geringern Salzgehalt und ruhigeres Wasser und sind für schwächliche, selbst reizbare Personen geeignet. Zu nennen sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Südbrabantbis Südcarolina |
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romantisches Hochland, aus dem sich die Berge der Blue Ridge bis zur Höhe von 1220 m erheben. Noch 60 Proz. des Staats sind bewaldet, vorwiegend mit Föhren. Die Hauptflüsse sind: der Great Pedee (Yadkin), Santee, Ashley, Edisto und Savannah
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
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von L. Hunt (Lond. 1849) herausgegeben. Vgl. Klette, W. Wycherleys Leben und dramatische Werke (Münster 1883).
Wyck, Flecken in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Tondern, Hauptort der Insel Föhr, hat eine evang. Kirche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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« (Dürkheim 1890); Jensen, »Die nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr, Amrum und die Halligen vormals und jetzt« (Hamb. 1891); Lissauer, »Altertümer der Bronzezeit in der Provinz Westpreußen und den angrenzenden Gebieten« (Danzig 1891), und von neuen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Samsunbis Sanatorien |
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Teilen Deutschlands gründete. Ein kleineres Hospiz besteht in Wyk auf Föhr.
Die größte Aufmerksamkeit unter allen diesen Anstalten verdienen die S. sür Lungenschwindsüchtige. In Deutschland sterben jährlich 180,000 und mehr Menschen an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Drosselbeere, s. Sorbus
Eberesche, s. Sorbus
Eibenbaum, s. Taxus
Eiche
Elsebeerbaum, s. Sorbus
Erle
Esche
Espe, s. Pappel
Fagus, s. Buche
Fichte
Flatterrüster, s. Ulme
Föhre, s. Kiefer
Fraxinus, s. Esche
Geisbaum, s. Esche
Haarbuche, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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Badeanstalten (besonders Satteldüne und Wittdün) und zwei Seehospize (Nebel und Norddorf) entstanden sind, beginnt der Verkehr sich zu heben und die Insel mit dem benachbarten Föhr, das man zur Ebbezeit zu Fuß und zu Wagen durch die Watten erreichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
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. Austernparks sind jetzt die ergiebigsten die von Auray und Arcachon. Die deutsche Austernfischerei beschränkt sich auf die Bänke westlich von Helgoland und auf die im Wattenmeer der Westküste von Schleswig-Holstein bei Sylt, Föhr und Amrum gelegenen etwa
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
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-
dratruten; im Amte Tondern 227^g Quadrat-
ruten, auf den zu diefem Amte gehörigen Inseln
Sylt und Föhr 180 Quadratruten; auf den Halli-
gen 432, in der Landschaft Stapelholm 360 Qua-
dratruten. Die hier angegebenen Quadratruten sind
Hamburger Quadrat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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größere Fortschritte, wiewohl die Sprachgrenze sich nur langsam verschiebt. Auch auf der Insel Föhr dringt das Plattdeutsche vor. Die Schrift-, Schul- und Kirchensprache ist hier wie auch auf Helgoland seit alters die deutsche. Alle Friesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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großer Teil der über 600000 Juden aufgegangen. Die Juden sind am stärksten in Posen, in Hessen, Baden und im Elsaß verbreitet. Die Nordfriesen bewohnen das Marschland der schlesw. Westküste, die Halligen und die Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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, unter denen Röm, Sylt, Föhr, Amrum, Pellworm, Nordstrand, Neuwerk, Wangeroog und Norderney die bedeutendsten sind. Die der Küste anliegende Watte hebt sich allmählich höher. Sie ist von fruchtbarem Meeresschlamm überdeckt, wird immer seltener
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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die bedeutendsten an der Ostsee Misdroy, Swinemünde, Heringsdorf, Binz, Saßnitz, Warnemünde, Travemünde, Kiel; an der Nordsee Westerland auf Sylt, Wyck auf Föhr, Wangeroog, Norderney, Borkum und die Insel Helgoland.
Pflanzenwelt. Die Hauptelemente der deutschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Espinosa de los Monterosbis Espronceda |
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egoistisch-persönlichen Rücksichten. ^L. kort (spr. fohr),
Freidenker (s. d.).
Esprits (frz., spr. -rih), Bezeichnung für ver-
schiedene einfache Parfüme, meist Lösungen äthe-
rischer ^le in Alkohol. Über I^prit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Faberbis Faber du Faur |
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,
Arbeiterwohnungen, Stiftungen zu Erziehungs-
und Bildungszwecken u. s. w. eingerichtet sind.
Fabcr du Faur lspr. dü fohr)^ Otto von, Maler,
geb. 3. Juni 1828 in Ludwigsburg, Sohn des als
Schlachtenmalers bekannten württemb. Generals
Wilhelm von F. (gest. 1857
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Feuillet de Conchcsbis Féval |
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, s. Schlagende Wttter.
Feurs (spr. föhr), Hauptort des Kantons F.
(253,32 ykin, 18 Gemeinden, 21297 E.) im Arron-
disfement Montbrifon des franz. Depart. Loire,
oberhalb der Mündung der Oife in die Loire, an der
Linie Roanne-St. Etienne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
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,Tinnilmauf
Sylt, Tönning, Toftlund', Tondern, Wyk auf Föhr),
eines Anttsgerichts, Hauptsteueramtes, einer Reichs-
dantstelle, Handelskammer für die Stadt F., Lotsen-
infpektion, zweier Strandämtcr, eines See- und
Scemannsamtes sowie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Forssellbis Forstabschätzung |
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. d.). Es giebt Urwälder, aber keine Ur-
forsten. Die Etymologie des Wortes F. ist unsicher.
Tie einen leiten es aus dem mittellat. loi-Lät?. (frz.
loret), die andern aus dem altdeutschen loraii^
(Föhre) ab. F. bedeutet im 6. und 7. Jahrh, den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Fortinbis Fortschreitung |
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. Jahrh, als Residenz der Bischöfe von Noß
Mittelpunkt für das wissenschaftliche Studium des
Altertums.
Fort Royal (fpr. fohr röäjäll), s. Fort de France.
Fortfchreitung, ein in der Theorie der Musik
gebräuchlicher Ausdruck, bezeichnet den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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, Holz,
Mehl, Getreide, Materialwaren.
rorts vitrities (frz.,spr. fohr witrifieh), Glas-
bürgen, s.Vnrg (Bd. 3, S. 751 d).
Fortuna, bei den Griechen Tyche (s. d.), die
Göttin der unberechenbaren Schicksalsfüguug zu
Glück und Unglück, wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Frischfeuerbis Friseur |
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für San Francisco.
Frise (frz.), Krausgefpinst, f. Leonifche Waren;
F. als Band, f. Vandfabrikation (Bd. 2, S. 360a).
Friseur (frz., fpr. -föhr), als Innungsbezeich-
nung gewöhnlich noch Perückenmacher und F.,
Gewerbtreibender, dessen Thätigkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Hitzig (Friedrich)bis Hitzschlag |
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,
Föhr und Amrum. Sie fahren bei Beginn der Ebbe
in das Meer, verankern ihr Boot und warten bis
es auf dem Trocknen liegt, dann sammeln sie auf
der Sandbank (Hitzbank) etwa zurückgebliebenen
Bernstein auf.
Hitzfchlag, eine plötzliche Erkrankung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
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453
Huszt - Hutcheson
fahrt mit Nordstrand, Pellworm und dem Seebad Wyk auf Föhr verbunden,ist Sitz des Landratsamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Flensburg), Nebenzollamtes erster Klasse und einer Wasserbauinspektion und hat (1890) 6761 (3252
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kindergottesdienstbis Kinderkrankheiten |
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derartige Heilstätten in Norderney, Wyk auf Föhr, Westerland auf Sylt, Großmüritz und Zoppot begründete. Ein ähnlicher Verein zur Errichtung von Seehospizen wurde von Montr und Albert in Wien gegründet, welcher bereits in St. Pelagio bei Rovigno
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Langenbergbis Langenscheidt |
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; Steinkohlenbergbau, Brauerei, Landwirtschaft.
Langeneß oder Langenäs, eine zur Provinz
Schleswig-Holstein gehörige Hallig, Zwischen den
Inseln Föhr und Pellworm gelegen und mit Nord-
marsch durch eine Brücke verbunden, zählt 120 E.
Sie nimmt, wie alle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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,
Spiekeroog und Wangeroog an der ostfries. Küste.
Neuwcrk vor der Elbemündung und die nordfries.
Inseln: die Halligen, Föhr, Sylt, Rom und das dän.
Fanö. Die Küsten derN. sind im nördl. Teile (Schott-
land und No-rwegen) felsig und steil, dagegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Schleswig-Angeler Eisenbahnbis Schleswig-Holstein |
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nach Norden schmaler werdenden Festland und vielen Inseln, wie Alsen, Fehmarn, Aaröe in der Ostsee, Röm, Sylt, Föhr, Amrum, Pellworm, Nordstrand und den Halligen (s. d.) in der Nordsee. Von den Enklaven im Süden gehören vier zu Hamburg, fünf zu Lübeck
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
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Adolf zu Kolding 30. April 1440 mit dem Herzogtum Schleswig "zu einem rechten Erblehn". Nur Ripen und Mögeltondern, die Insel Amrum nebst Teilen von Röm, Sylt und Föhr blieben bis 1864 bei Dänemark. Auch der deutsche König Albrecht II. bestätigte 15
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0510,
Schleswig-Holstein |
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Mögeltondern (acht Kirchspiele) nebst der dän. Insel Amrum und den dän. Teilen der Inseln Föhr, Sylt und Röm mit S. vereinigt, wogegen die schlesw. Insel Arröe und zwölf Kirchspiele im äußersten Nordosten und Nordwesten des Landes (bei Kolding und Ripen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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, gleichzeitig aber auch Waldungen von Rot- und Weißtannen, ferner Lärchen, seltener Föhren; die Hügelregion ist die Höhenstufe des Acker-, Obst- und Weinbaues; Mais und Weinrebe kommen in den mildesten Strichen vor, letztere bis 550, im Waadtlande bis 800 m
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Seebäderbis Seebären |
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bedeutender ist, die außer-
dem auch Ebbe und Flut hat): Wyk auf Föhr, Wester-
land und Wcnningstedt auf Sylt, Amrum, Helgo-
land, Curhaven, Wangeroog, Spiekeroog, Iuist,
Norderney, Borkum, Ramsgate, Margate, Harwich,
Mrmouth, Scheveningen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Syllabusbis Sylt |
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10 km vom Festland entfernt. Im Süden wird S. durch das Vortrapptief (Fahrtrapptiefe) von Amrum und Föhr, im N. durch das Lister Tief von Röm geschieden. S. bedeckt 96 qkm und liegt durchschnittlich 18 m ü. d. M.; an einigen Stellen erheben sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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, deutsch Treff (Eicheln).
Trefort (spr. -fohr), August, ungar. Staatsmann und Publizist, geb. 1817 zu Homonna, studierte in Pest die Rechte und trat 1837 bei der ungar. Hofkammer in den Staatsdienst, verließ ihn jedoch bald wieder, um sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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. ist ein "Kjök-
kenmödding" aus der ältern Steinzeit, auf der Insel
Föhr ein solcher aus der Völkerwanderungszeit auf-
gegraben worden.
Dänemark. In Iütland sind Gräber der Stein-
zeit unter Bodenniveau und Urnenfriedhöfe aus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Faminzinbis Faure |
Öffnen |
die Seidenweberei blüht.
* Faulmann, Karl, starb 28. Juni 1894 in Wien.
Faure (spr. fohr), Felix, Präsident der Franzö-
sischen Republik, geb. 30. Jan. 1841 in Paris, wid-
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Ferienkursebis Fermente |
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407
Ferienkurse - Fermente
Seehospiz "Kaiserin Friedrich" <796), Nordcrncy,
evang. Diakonissenanstalt <212), Travemünde <120),
Wangeroog (95), Westerland Sylt (78), Wyk auf
Föhr Ml), Zoppot l105).
Auch in außerdeutschen Staaten haben
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