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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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übergetreten, ganz die Uniform der Leutnants trägt.
Feldwerke, s. v. w. Feldschanzen, s. Feldbefestigung.
Feldwirtschaft, s. Landwirtschaft.
Feldysop, s. Helianthemum.
Feldzeichen, im weitern Sinn Unterscheidungszeichen für ganze Heere (ob
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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Grie-
chen und Römern wurde sodaun die F. Feldzeichen
jeder taktischen Abteilung. Erst durch Marius soll
als gemeinsames Feldzeichen für das röm. Heer der
Adler eingeführt worden sein, der dann das eigent-
liche LiFinim is^ioniZ blieb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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der taktischen Ordnung in derselben erleichtern soll. Schon die ältesten Völker bedienten sich gewisser Feldzeichen auf ihren Kriegszügen. Bei den alten Ägyptern führten der Nomos, auch dessen Unterabteilungen Sinnbilder hieroglyphischen Charakters auf Stangen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) |
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900
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus).
Endlich erhoben sich zu derselben Zeit die beiden ersten Triumphbogen: der Arcus Augusti, welcher zum Andenken der Wiedererlangung der von den Parthern eroberten Feldzeichen bei den Aedes Divi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0624,
Legion |
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, der letzten nur 60 Mann zählte. Jeder Manipel, welcher auch ein eignes Feldzeichen (signum, vexillum) hatte, das in jener Zeit der L. noch fehlte, zerfiel in zwei Züge (Centurien), die aber nach Bedarf jedesmal neu gebildet wurden und unter dem Befehl je
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Epauletten
Estoc *
Étendard
Exuvien
Fahne
Fangschnur
Fanon
Faustriemen *
Federbusch
Feldbinde
Feldequipage
Feldschmiede
Feldzeichen
Flammula
Fourgon
Gamache, s. Kamasche
Gambisson
Garnitur
Genouillère
Gepäck
Gewehrmantel
Gewehrmieken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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die Titanen rüstet, bringt ihm der A. seinen Pfeil, weshalb Zeus den A. zu seinem Feldzeichen nahm. Er hält den Donnerkeil des Zeus in seinen Klauen und verkündet den Helden bald den Sieg, bald die höchste Macht. Der griechische A. ist gleich Zeus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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, der quer an einer Lanze aufgehängt war. Da diese Fahnen gewöhnlich ohne Bilder waren, so galt meist die Farbe als Unterscheidungszeichen. Der Drache kam erst unter Kaiser Aurelian als Feldzeichen in Gebrauch, war von rotem Zeuge gefertigt und wurde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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, Merkmal; besonders das Feldzeichen der römischen Legionen sowie der einzelnen Manipeln und Kohorten, zum Unterschied von dem Vexillum (s. d.), das von der Reiterei und von selbständigen Fußvolkdetachements geführt wurde. Das Feldzeichen der ganzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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Feldzeichen der Legionen erhoben, nachdem er bereits das Feldzeichen des ersten Manipels jeder Legion
gewesen war. Der röm. Legionsadler schwebte auf einer hohen Stange oder Lanze mit
ausgebreiteten Fittichen, in den Klauen bisweilen Blitze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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381
Bannen - Bannrechte
Bannen, s. Bann und Festmachen.
Banner, Panier (aus frz. bannière), das Feldzeichen, unter dem sich die zu einem Kriegszuge berufenen Mannschaften sammelten, unterscheidet sich in der äußern Form von der Fahne
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
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Städte, zuerst der Lombardei, dann auch die Toscanas, ebenso Rom, übernahmen von Mailand dieses Feldzeichen, dessen Gebrauch sich sogar nach Deutschland unter dem Namen «Karrasche» verbreitete. Es war ein großer vierräderiger, von weißen oder roten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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. s. w.). Nachdem sein Bild lange, und
zwar schon bei den alten Griechen, als Schmuck des
Helms und Auszeichnung des Schildes gedient,
ward es endlich auch Feldzeichen und Wappenschild.
Es war das Heerzeichcn der Dacier, und auch die
röm. Kaiser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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und marschierten ohne Gepäck, um stets zum Kämpfen bereit zu sein. In früherer Zeit bezeichnete man mit A. bei einer Schlacht diejenigen Truppen, welche vor den auf ihrem Platz verharrenden Feldzeichen (signa) des ersten Treffens standen.
Antevolute
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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dargestellt ist. In der römischen Kunst erscheint A. stets vollgerüstet und meist stehend; auf Münzen bezeichnet ein lebhafter Schritt den Gradivus, ein Legionsadler und andre Feldzeichen den Stator und Ultor (der sie dem Feind wieder abgewonnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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) 847
Sella (antike Sessel und Stühle), 6 Figuren 849
Sendelbinde 859
Setaria italica (Kolbenhirse) 895
Sicherheitsröhren (2 Fig.), Sicherheitsventil (2 F.) 933-934
Siebröhren des Kürbis 949
Siegen, Stadtwappen 952
Signum (römisches Feldzeichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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Glockenspiel, einer marmornen Kanzel, unter der Friedrich Wilhelm Ⅰ. und Friedrich Ⅱ. beigesetzt sind, und eroberten franz., dän. und österr. Feldzeichen; die nach Schinkels Entwürfen 1830‒37 von Persius, Stüler und Prüfer erbaute Nikolaikirche, 1842‒50
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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Feldzeichen des mittelalterlichen deutschen Reichsheers, welches von der Vorhut geführt worden zu sein scheint, während die Reichssturmfahne (s. d.) sich beim Hauptheer befand.
Reichsrezeß, s. Reichsabschied.
Reichsritterschaft, der ehemals in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Augustus |
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einer Anwendung der Waffen, hatte aber den vielgepriesenen Erfolg, daß der Partherkönig, durch die Kriegsdrohung erschreckt, die in den Jahren 53 und 36 gewonnenen römischen Gefangenen und Feldzeichen auslieferte. Von größerer Bedeutung aber waren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
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Tote und Verwundete, darunter 8 Generale; die verbündete kaiserliche und sächsische Armee 15,000 Tote und Verwundete, 5000 Gefangene, 46 Kanonen, 191 Feldzeichen und alles Gepäck. Die Eroberung Leipzigs und die Besetzung Sachsens waren die nächsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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hatten, als gemeinsames Zeichen anerkannt, und das 8. deutsche Armeekorps, die "deutsche Reichsarmee", trug im Kriege gegen Preußen als Feldzeichen eine schwarz-rot-goldene Armbinde. Als die preußenfeindliche Partei in Deutschland unterlag, ward bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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es auch Feldzeichen und Wappenbild. In China ist der D. das Staats- und kaiserliche Wappen. In Japan, wo er mit Füßen, Händen und zwei Hörnern dargestellt wird, dient er als Fahnenknopf. In der biblischen und kirchlichen Symbolik ist er Bild des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Draggenbis Dragut |
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mission bottée und les conversions par logements.
Dragoner (franz., wohl von dragon, "Drache", als ihrem ehemaligen Feldzeichen), ursprünglich berittenes Fußvolk, welches sich der Pferde zum schnellern Fortkommen bediente, aber zu Fuße focht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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, zum Kollegen. Beide Konsuln zogen gegen Samnium, und F. erbeutete hier in der Schlacht am Tifernus 23 Feldzeichen. 295 zum fünftenmal und wiederum mit P. Decius zum Konsul gewählt, brachte er mit diesem den verbündeten Galliern und Samnitern bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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und Falke im Besitz des Besiegten bleiben. Der Falke war auch das Feldzeichen Attilas.
In früherer Zeit wurden als Edelfalken hauptsächlich der im höhern Norden vorkommende Jagdfalke (Falco gyrofalco L.) sowie der sehr weitverbreitete Wanderfalke (F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0795,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.) |
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(wegen der Feldzeichen der beiden Häuser so genannt), in dessen Verlauf fast die gesamte altnormännische Aristokratie Englands teils durch das Schwert der Schlacht, teils durch das Beil des Henkers zu Grunde ging. Anfangs hatte Richard wenig Glück
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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und in Obersteiermark Vorjause genannt wird.
Halbmond, Wahrzeichen des türkischen Reichs auf Minarets, Flaggen, Feldzeichen u. a., das nicht, wie man früher annahm, bei der Eroberung Konstantinopels von den Griechen, denen der H. ursprünglich Attribut der Artemis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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, auf azurblauem Feld, mit einem goldenen Block und dem Wahlspruch: "Je maintiendrai" (s. Tafel "Wappen"). Die Staatsflagge besteht aus drei horizontal laufenden Streifen: rot, weiß, blau (s. Tafel "Flaggen"). Die Nationalfarbe und das Feldzeichen sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Papinianusbis Pappe |
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, indem er das zu den Samnitern abgefallene Luceria zur Übergabe zwang, alle bei Caudium verlornen Feldzeichen wieder erbeutete und 7000 Samniter durchs Joch schickte; 309 wiederum zum Diktator ernannt, besiegte er die Samniter bei Longula
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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Römern Armenien abtrat und ihnen die bei Carrä erbeuteten Feldzeichen sowie fast seine ganze Familie auslieferte, wurde er doch 4 n. Chr. gestürzt. Nach ihm brachen blutige Thronstreitigkeiten und Aufstände aus, welche das Reich zerrütteten. Erst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
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Rangstufen der Paschas: von drei, zwei und einem Roßschweif, nach dem Feldzeichen, welches den betreffenden Paschas vorausgetragen wurde. P. von drei Roßschweifen war der Muschir (General der Infanterie, s. Muschir), von zwei der Divisionsgeneral (Ferik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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oft z. B. bei Alexander d. Gr. als weisender Vogel. Die Normannen trugen auf ihren Raub- und Mordzügen den Raben als Feldzeichen vor sich her, und auch die englischen Templer setzten ihn mit einem Totenschädel in den Klauen in das Schlachtenbanner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0936,
Römisches Reich (Heerwesen) |
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Centurien eingeteilt, sie erhielt den Adler als Feldzeichen, wurde unter den Oberbefehl eines Legaten gestellt und ihre Normalstärke, von der indessen öfters Abweichungen stattfanden, auf 6000 festgesetzt, und als das römische Bürgerrecht infolge des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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und den Gehörnen der Rehböcke (s. Geweih). - In der Juwelierkunst s. v. w. Rosette (s. d.).
Rose (die rote und die weiße R.), das von den betreffenden Feldzeichen hergenommene Unterscheidungszeichen der Häuser Lancaster (rote) und York
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vetturinobis Viadana |
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den Römern ein viereckiges Stück Zeug (gewöhnlich von roter Farbe), welches an dem Querholz einer Stange befestigt war und als Feldzeichen der Manipeln und Reiterturmen diente, s. v. w. Standarte (vgl. Abbildung).
Vezelay (spr. wes'lä), Städtchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Feldzeichen), I, 122 u. XIV 963
Lehmanns Heißluftmaschine VIII 332
Lehmdecke (Bauwesen) IV 604
Lehren (Schublehre und Drahtklinken) X 636
Lehrgerüste, Fig. 1-3 X 640
Leicester-Schaf (Taf. Schafe) XIV 378
Leiden, Stadtwappen X 652
Leidener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Signale der deutschen Scewarte ....
8iFuuin (römisches Feldzeichen), Fig. 1-4
Silber (Taf. Mineralien, Fig. 8) ...
Silbcrfafan (Taf. Hühnervögel) ....
Silbcrgewinnung, Tafel.......
Silbermöwe (Taf. Möwen)......
- (Taf. Eier II, Fig. 14
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Bundstegbis Bunge |
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738
Bundsteg - Bunge
Die Beschaffenheit dieses Bundeszeichens wird verschieden angegeben. Nach einigen wurde vor den Bauern ein Schuh als Feldzeichen hergetragen; nach andern hatten sie eine Fahne halb weiß, halb blau, in der Mitte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Douceurbis Douglas (Geschlecht) |
Öffnen |
" genommene feindliche Feldzeichen (Fahne oder
Standarte) 40 Dukaten. Die D. können an die bei
der Eroberung thätig gewesenen Mannschaften ent-
fprechcnd verteilt werden, wenn ihr Betrag bei einem
Regiment weniger als 1500 M. beträgt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Fangvorrichtungbis Fanti |
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und Navigationsschule.
Fanon (frz., spr. -nöng, vom althochdeutschen
tano, Acchue), in Frankreich die kleine, nicht als
Feldzeichen geltende Fahne, die auf den Lagerplätzen
den Standort der einzelnen Compagnien markierte.
Jetzt wird dafür der Ausdruck Suicloii
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Feldtreibenbis Feldzeugmeister |
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. ernannt.
Feldzeichen, beim Militär im allgemeinen
äußereZeichen, durch die sich Truppen eines Staates
von fremden unterfcheiden, insbesondere die Fah-
nen (s. d.), Standarten, Schärpen, Degenquasten
(Portepees), Nationales oder Kokarden an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0520,
Gambetta |
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im Bereiche der Militärverwaltung, als gänzlich unfähig. G. veranlaßte die Verleihung der republikanischen Feldzeichen an die Armee am Nationalfeste 14. Juli 1880, begleitete im August den Präsidenten Grévy nach Cherbourg zur Flottenschau und hielt dort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Konstantbis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) |
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, diesen selbst vor Rom 28. Okt.
312. Maxentius ertrank auf der Flucht im Tiber.
Auf diesem Zuge war es, wo dem K. nach einer
berühmten Legende ein flammendes Kreuz unter
der Sonne mit der Unterfchrift, die ihm unter
diesem Feldzeichen den Sieg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Medaillenbronzebis Medels |
Öffnen |
, wie von den spätern röm. Kaisern an die Heerführer der Deutschen, auch an den röm. Feldzeichen angebracht. – Gewöhnlich versteht man heute unter M. einen an einer Halskette oder an der Uhrkette getragenen Schmuck in Form einer kleinen ovalen, herzförmigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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); zwischen beiden lag der
zum Andenken an die Wiedererlangung der an die Parther verlorenen Feldzeichen errichtete Bogen des Augustus
( Arcus Augustus ). Von dem dann weiterhin folgenden berühmten Rundtempel der Vesta sind nur geringe Reste übr ig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
Öffnen |
971
Signum - Sikh
3i^iin!n(lat.), Zeichen; Feldzeichen, Fahne (s.d.);
Handzeichen, Monogramm (s.d.); Siegel.
Si^n^in iH^üi" (lat., "Zeichen des Lobes"),
ein kürzlich gestiftetes Ehrenzeichen in Osterreich, an
Stelle der bisherigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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("Fliegende Blätter") beschäftigte, lebt seit 1871 ständig in München. Ein Teil seiner Werke ist vervielfältigt im "Emanuel-Spitzer-Album" (Münch. 1891).
Spitzfahne, Pennon, kleines Feldzeichen, das die niedern Vasallen, im Gegensatz zu den Bannerherren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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der röm. Reiterei mit einem eigenen Feldzeichen (vexillum). Die T., nur 30 Mann stark, zerfiel in 3 decuriae (Zehntschaften) zu 10 Mann und stand unter 3 decuriones (Unteroffiziere) und 3 optiones (Gefreite). Der älteste decurio führte den Befehl über
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Otterngezüchtbis Panzer |
Öffnen |
predigte da, A.G. 2, 10. c. 13, 13.
Panier
§. 1. I) Nach einer Fahne, Standarte, Feldzeichen richten sich die Soldaten im Marsch, und im Lager wird dergleichen aufgesteckt, um gute Ord-mmg zu halten, 4 Mos. 1, 52. c. 2, 2. Esa. 5, 26. c. 13, 2. c
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Légion d'honneurbis Legitim |
Öffnen |
.) statt des Manipels als taktische Unterabteilung der L. geschaffen und diese in 10 Kohorten geteilt. Damals erhielt die L. auch ein einheitliches Feldzeichen, den silbernen, später gelegentlich auch goldenen Adler. Gleichzeitig oder schon älter sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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die Völker des Altertums hatten Kriegs- und Feldzeichen, und auch die Germanen bemalten zu Tacitus’ Zeiten ihre Schilde mit Farben und Zeichen. Die Ausbildung der eigentlichen W., welches Wort ursprünglich mit «Waffen» identisch ist, gehört jedoch dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
Öffnen |
29. Sept. 1890 in St. Raphael (Var).
Karrak , Insel im Persischen Meerbusen, s. Charak .
Karrasche , Feldzeichen, s. Carroccio .
Karratschi , indobrit. Stadt, s. Karatschi .
Karre , s. Karren .
Karree (frz. carré ), Viereck
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
Öffnen |
Schiffahrtskanäle.
S. P. Q. R., Abkürzung für Senatus Populusque Romanus (lat., der röm. Senat und das röm. Volk), besonders auf altröm. Inschriften, Feldzeichen, Münzen u. s. w.
s. p. r., Abkürzung für sub petito remissionis (lat., d. h. mit der Bitte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
Öffnen |
Unterabteilung (ein Dreißigstel) der röm. Legion (s. d.) in der Normalstärke ursprünglich von 100 Mann, später von 120 (die Legionare außer den Triariern) und 60 (die Triarier). Der M. hatte sein besonderes Feldzeichen und gliedere sich in zwei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Aaronbis Abaddon |
Öffnen |
Feldzeichen hatten, Matth. 24, 28. Luc. 17, 37.
§. 5. Ich weiß wohl, daß man diesen letztern Ort von der Versammlung der Gläubigen zu Christo erklärt; allein es hat mir diese Erklärung, ohngeachtet dieselbe große Gottesgelehrte für unverwerflich
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