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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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cm langer Schwimmblase und vier sehr kräftigen elektrischen Organen (s. Zitterfische), welche etwa vier Fünftel der Leibeslänge einnehmen und an den Bauchseiten des Fisches liegen. Er findet sich in ganz Nordostbrasilien, Guayana und Venezuela, aber
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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639
Chemikalien organischen Ursprungs.
seidenglänzende Krystallblättchen von schwachem, phenolartigem Geruch und brennend scharfem Geschmack. Schmelzpunkt 123° C., Siedepunkt 286°, löslich in 1000 Th. kaltem oder 75 Th. siedendem Wasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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deren zwei entstehen. Bei Vögeln und Säugetieren zerfällt dann auch noch die Herzkammer in zwei völlig getrennte Teile, und so dient alsdann ein und dasselbe Organ zur Beförderung des venösen Bluts in die Lungen und des arteriell gewordenen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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832
Fischer (Ludwig Hans) - Fischerei
Als Mitglied der nationalliberalen Fraktion zählte
er nicht selten zu der schutzzöllnerischcn Minder-
heit seiner Partei.
Fischer, Ludwig Hans, Maler und Radierer,
geb. 2. März 1848 In Salzburg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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aus der Schwimmblase der Fische, die Füße, Fühler und Kiefer der Artikulaten aus Seitenanhängen, die früher eine andre Thätigkeit hatten. Damit nun in der Entwickelung des Individuums die neuen Organe gebildet werden können, müssen aber die frühern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Fluidumblaubis Flußverunreinigung |
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welcher Kon-
zentration sie der Fischzucht schädlich werden. Allein
nicht nur Gifte schädigen die Fischzucht; wenn der
Gehalt an gelösten organischen Stoffen zu hoch
wird, so ist das Wasser für die Fische ebenfalls ge-
fährlich. Es sinkt dann
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
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anatomischen Bau entspricht. Man hatte es als pseudoelektrisch, als den Anfang der Umbildung einer Muskelpartie zu einem elektrischen Organ und den Nilaal als »pseudoelektrischen Fisch« bezeichnet. Nur vereinzelt, so von Babuchin aus Moskau, war (1877) darauf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
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und Indischen Ocean in mehrern Arten vorkommenden, fast kreisrunden Zitterrochens (Torpedo; Torpedo marmorata Risso, s. Tafel: Fische Ⅶ, Fig. 5, bis 150 cm lang), der in schlammigen Untiefen lebt und die elektrischen Organe zu beiden Seiten in den breiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
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. Schwägerschaft.
Schwiele (Callus, Callositas), Verhärtung, kommt vor als Hautschwiele, welche an den Händen durch harte Arbeit, an den Füßen durch Druck des Schuhwerks zu entstehen pflegt; dann auch an andern Organen als Folge chronischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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321
Fische (giftige)
Leuchtorgane all den Barteln und den modifizierten Flossenstacheln sind vielleicht Lockapparate. (5s wäre anzunehmen, das; diese gleich den »Laternen« fortwährend leuchten, während die an den Seiten befindlichen Organe nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) |
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301
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische)
unter dem Epithel liegenden Cutispapille gebildeten Dentin, 3) der aus den tiefern Schichten der Cutis stammenden Basalplatte. Im Bau der Zahn- und Rundschuppen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
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der Aufhebung des star- ^ ken Druckes, denn in der Tiefjee unter ihren eigentlichen Lebensbedingungen genügt jedenfalls die
schwache Ausbildung der Organe, ohne daß der Fisch der Gefahr des Zerörechens ausgesetzt wäre, da sie als Fleischfresser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
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den erwähnten lymphoiden Organen sind nicht allein alle Lymphfollikel und Lymphdrüsen zu rechnen, sondern auch die Milz, das Knochenmark, das lymphoide Gewebe der Urniere und Kopfniere (bei Fischen), die Thymusdrüse etc. In allen diesen Organen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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828
Fische (zoologisch)
vor. Das Ende der Wirbelsäule biegt sich meist inner-
halb der Schwanzstosse schräg aufwärts. Häusig ist
diese Flosse in ihrem obern und untern Teile ungleich-
förmig entwickelt und die'obere Hälfte länger; dann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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, auf dem sie sich befinden, lehrt der Augenschein, aber nicht bei allen haben sich Organe auffinden lassen.
Bei allen Wirbeltieren (abgesehen vom Amphioxus) sind Gehörorgane leicht nachweisbar. Sie befinden sich immer paarig am Kopf, liegen ihm seitlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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583
Chemikalien organischen Ursprungs.
Wasser, Alkohol, Aether, Petroläther, Schwefelkohlenstoff, verdunstet bei jeder Temperatur, schmilzt bei 58° und muss sich ohne Entwickelung brennbarer Dämpfe gänzlich verflüchtigen. Aetzende Alkalien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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658
Chemikalien organischen Ursprungs.
Es wurde als desinfizirendes Mittel sowie bei Erkrankungen der Athmungs- und Harnorgane empfohlen.
Chlorophýllum.
Chlorophyll.
Chlorophyll oder Blattgrün ist der Farbstoff, welcher allen grünen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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der Tunikaten (Manteltiere). Es bildet sich nämlich aus dem Ei nach Ablauf der Furchung eine regelmäßige Gastrula, d. h. ein Wesen, das von allen Organen nur einen Magen in Form eines einfachen Sackes besitzt, mit Hilfe von Wimpern im Meer umherschwimmt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fischguanobis Fiume |
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- Durch einfaches
wonnener Fisch- Trocknen ge-
guano wonnener Fischguano
Sardine Hering Sardine Hering
Feuchtigkeit 7,12 9,43 8,27 17,91
Organische Stoffe 82,94 74,94 69,35 61,45
Asche 10,94 12,38 22,33
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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830
Fischer (August) - Fischer (Joh. Georg)
Fischer, August, Bildhauer, geb. 17. Febr. 1805)
in Berlin, war anfangs Goldschmied, widmete sich
aber dann der bildenden Kunst unter G. Scbadow
auf der Berliner Akademie. Nachdem er 1839
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Fischereifragebis Fischereipolizei |
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834
Fischereifrage - Fischereipolizei
Staaten Europas und Nordamerikas (ebd. 1889).
Von periodisch erscheinenden Schriften sind als
Organe des Deutschen Fischereivereins zu nennen
die "Zeitschrift für Fischerei" (Berlin) und die "All
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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, Harnapparat
und Stinkdrüsen von vorn, Fig. 2d, Mündung der
Stinkdrüsen in den Afters u. s. w. Andere brechen
den Mageninhalt aus und überschütten den Gegner
damit (junge Sturmvögel, Lamas u. s. w.). Auch
die elektrischen Organe gewisser Fische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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Nervenstämme treten von der Bauchseite in die elektrischen Organe ein, verzweigen sich zwischen den Prismen und bilden dann in jedem Kästchen auf der Bauchseite desselben die sogen. elektrische Endplatte, d. h. eine Unmenge feinster Nervenendigungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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295
Fische (Anatomisches und Physiologisches).
schwarz oder rot gefärbte Stelle blaß oder farblos wird. Diese Farbenänderungen sind am auffälligsten während der Laichzeit und beim Kampf (Stichlinge), aber auch die Umgebung, in welcher sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
Öffnen |
296
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung).
Seitenkanalsystem, wie schon erwähnt, einen eigentümlichen Gefühlssinn der Haut vermittelt. Bei einigen Fischen finden sich elektrische Organe (s. Zitterfische).
Die Verdauungsorgane sind vielfach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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und stimmen bei den niedrigsten Fischen noch so sehr mit den in der Körperhaut steckenden Knochenschuppen überein, daß man sie als umgewandelte Schuppen auffassen darf. Bei den Fischen können sie an allen Knochen der Mundhöhle, auch am Zungenbein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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sollen nur werthvoll sein, so lange der
Fisch in fliessendem Wasser sich aufhält. Die Blasen der Störe etc., welche in Salz oder brackigem Wasser gefangen werden, sind dünn und werthlos. So sind z. B. die Blasen der Elbstöre kaum zu verwerthen.
Gute
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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612
Chemikalien organischen Ursprungs.
papier nicht mehr geröthet erscheint. Darauf wird sie bei gelinder Wärme ausgetrocknet.
Zur Bereitung des offizinellen Collodiums wird 1 Th. Colloxylin in einer Flasche mit 3 Th. Weingeist befeuchtet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
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Augenfläche entfernt diese Augen von denen der Schnecken und Kopffüßer, bei welchen die Stäbchen umgekehrt gerichtet sind, und nähert sie der Bildung des Wirbeltierauges. Der Grund, warum Organe von so bedeutsamer Ausbildung dennoch in großer Zahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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werden. Begattungs-
organe fehlen den Amphibien, die Begattung ist eine
völlig änßerliche (fchwanzlofe Lurche) oder eine be-
dingt innere (gefchwänzte Lurche), der Zainen wird
von Kloake zu Kloake eingespritzt.
Bei den Fischen kommen Zwitter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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ein besonderes Nervensystem, der sogen. Sympathikus (s. d.), vorhanden. Einige Fische besitzen außerdem Organe zur Erregung von Elektrizität, welche sich als mächtige Endapparate meist besonderer Nerven ansehen lassen (s. Zitterfische). Bei allen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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entwickelt sich in dem Wasser auch von neuem Fäulnis.
Zu hoher Kalkgehalt der A. wirkt in kleinen Wasserläufen nachteilig auf die Fische. Viel günstiger
als die chemische Reinigung gestaltet sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vereinebis Vereinigte Bautzener Papierfabriken |
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. Organe sind die von Lammers (Bremen) 1884 begründeten, seit 1893 von W. Bode (Hildesheim) herausgegebenen "Mitteilungen" und "Flugblätter" für das Volk, außerdem das Organ des Dresdener Bezirksvereins u. d. T. "Volksgesundheit". Auch in Österreich ist ein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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880
Gerüst – Gerüstbrücke
das Geruchsorgan innen doppelt mit Falten versehen, steht aber nur bei den Lurchfischen mit der Rachenhöhle hinten (durch hintere Nasenlöcher oder Choanen) in Zusammenhang. Die Riechnerven der Fische sind meist sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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und kein logischer Grund vor, anzunehmen, daß das Maß der langsamen Abänderung irgendwo innerhalb der Existenzmöglichkeit der Grundsubstanz organischen Lebens, des Eiweißes, eine Grenze finde.
Eine wichtige Triebfeder für die Bildung neuer Formen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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., Leptocordia), Rundmäuler (s. d., Cyclostomata), Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere umfaßt. Für den Bau aller dieser Tiere besteht ein gemeinsamer Grundplan, der sich in der fast ausnahmslose symmetrischen Anlage wenigstens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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übrigen Wirbeltieren vorhanden (näheres s. bei "Geschlechtsorgane"). Der absondernde, vordere Teil der N. ist übrigens bei den Fischen ein kompaktes Organ. Bei den Amphibien hingegen bleibt nur der hintere Abschnitt der Urniere als Drüse thätig; für ihn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Hegel (Immanuel)bis Hegel (Karl von) |
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geleistet, ist seine Schule in Feuerbach, Schwegler, Zeller, Erdmann, Kuno Fischer vorzüglich thätig gewesen. Die «Jahrbücher für
wissenschaftliche Kritik» (1827–47 durch Henning redigiert) galten gewissermaßen als das Organ der Orthodoxie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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organischen Stoffen (Wundsekreten) und gehen von den ausgetrockneten zersetzten Substanzen aus wieder in die Luft über, sodaß sie, als feinster Staub in der Luft suspendiert, vermöge ihrer giftigen Eigenschaften je nach ihrer specifischen Natur diese
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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. musculi, "Mäuschen"), die Organe der aktiven Bewegung des tierischen Körpers. Die ausgebildetsten M. finden sich bei den Säugetieren, Vögeln, Amphibien und Fischen, und den ausgedehntesten Gebrauch von diesen Organen macht der Mensch. (S. Tafel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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in der Leibeshöhle als mehr oder minder langgestreckte Organe. Bei den Leptokardiern, Cyklostomen und manchen Fischen fallen Same und Eier aus ihnen in die Leibeshöhle und werden durch den sogen. Bauchporus ins Wasser entleert, wo die Befruchtung erfolgt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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vortrefflichen Geweben verarbeitet wird, namentlich aber Fische aus dem Tulesab. Außer der enormen einheimischen Konsumtion liefert dieser See jährlich für 7½ Mill. Frank Fische zur Ausfuhr. Die Bevölkerung ist in der Niederung dieselbe wie in Siam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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ohne erwiesene Berechtigung, als heilbringender Faktor aufgeführt zu werden. Das Seewasserbad wirkt, wie das Solbad, reizend auf die Haut, ableitend von innern Organen und die Hautperspiration erhöhend; es vermehrt den Appetit und steigert den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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); Hä'ußermann, Industrie der Teer-
farbstoffe (Stuttg. 1881); Mierzinski, Die Erd-, Mi-
neral- und Lackfarben (Wenn. 1881); Kertesz, Die
Anilinfarbstoffe (Braunschw. 1888); Nietzki, Chemie
der organischen F. (Berl. 1889); Möhlau, Organische
F. (Dresd. 1890
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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im Wasser vorkommen. Sie finden sich z. B. sehr häufig an Insektenleichen, die im Wasser liegen, und bilden um diesen einen weißen schleimigen Hof. Einige Arten, wie S. ferax N. ab Es., sind jedenfalls an Krankheiten von Fischen und Krebsen (s. Krebspest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
"Blutlosigkeit", wird aber meist anstatt des richtigern Ausdrucks Oligämie für Blutmangel (s. d.) gebraucht und bezeichnet einen zuweilen vorübergehenden, zuweilen dauernden Zustand von krankhaft vermindertem Blutgehalt einzelner Organe oder des ganzen Körpers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
Öffnen |
konzentrierter Schwefelsäure auf das Produkt der trocknen Destillation eines bituminösen Gesteins erhalten wird. Dies Gestein findet sich bei Seefeld in Tirol in mächtigen Lagern und enthält die Überreste vorweltlicher Fische und andrer Seetiere. Das I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
Öffnen |
brachte, zwischen zwei Feuer zu geraten oder
cnfiliert, der Länge nach bestrichen zu werden.
Kiemen, Organe, die, zur Wasscratmung be-
stimmt, bei Wassertieren die Stelle der Lungen der
Landtiere vertreten und von diesen sich wesentlich
dadurch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwiebusbis Schwimmen |
Öffnen |
-
paare enthalten, heißen Schwilliermaschinen.
Schwimmapparat, s. Grundwasser.
Schwimmbäder, s. Bad lBd. 2, S. 252 d).
Schwimmblase, iunercs Organ der Fische (s.d.,
Bd. 6, S. 828a); auch eine aufgeblasene, das
Sckwimmcn (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
. Die F. wirkt in heftigster Weise zerstörend auf alle organischen Stoffe; ein Tropfen, auf die Haut gebracht, bewirkt ein bösartiges und gefährliches Geschwür. Als ein verwandter Gegenstand möge zugleich mit erwähnt werden die Kieselflußsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
, frißt auch kleine Fische, brütet am Wasser, am liebsten hinter einer herabstürzenden Wassermasse, baut ein Nest mit kleinem Eingangsloch und legt im April 4-6 weiße Eier. Ausnahmsweise folgt der ersten noch eine zweite Brut. In der Gefangenschaft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
Begattung befähigt.
Bei Tieren, bei welchen äußerliche B. stattfindet, wie z. B. bei den meisten Fischen, hat man neuerdings zu Züchtungszwecken die künstliche B. angewendet (s. Fischzucht). Bei Amphibien (Fröschen), selbst bei Säugetieren hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
Öffnen |
worden ist. Die B. spricht sich vorzugsweise durch die Entstehung von blutigen Herden in der Haut, in der Augenschleimhaut, in der Respirations- und Digestionsschleimhaut, zuweilen auch in den Muskeln oder in den Lungen, der Milz und andern Organen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
Öffnen |
dasjenige Organ, in welchem sich die Eier bilden und bis zu einem gewissen Grade der Reife entwickeln. Er entspricht der Hode im männlichen Geschlecht und läßt gleich dieser die Geschlechtsstoffe (Eier) aus Zellen seiner Wandung hervorgehen (s. Ei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Grignonbis Grillparzer |
Öffnen |
Anhänger der rein ästhetischen noch der historischen Schule in der litterarischen Kritik, sondern, wie er sich ausdrückt, der Repräsentant einer "organischen" Kritik, als deren Schöpfer er Carlyle betrachtet. Die Kunst ist nach G. das Spiegelbild des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
Öffnen |
, einem Organ vergleichbar, verschiedene Funktionen erfüllt. Hier kann offenbar nur das zusammengesetzte Tier in seiner Gesamtheit, der Stock (Cormus), als I. gelten. Ein ähnlicher Fall liegt bei den Seesternen und den Gliedertieren vor, wo ein einzelner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
Öffnen |
der Krebse bilden und bei der Häutung ausgeworfen werden. Sie bestehen aus etwa 63 Proz. kohlensaurem, 17 Proz. phosphorsaurem Kalk, etwas phosphorsaurer Magnesia, 11,5 Proz. Eiweiß, Extraktivstoffen und Chlornatrium und 4,3 Proz. organischer, nicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
Öffnen |
(mit Ausnahme mancher Fische) fast in allen Organen des Körpers vorhanden sind, das überschüssige Ernährungsmaterial, welches die Blutgefäße an die Organe abgeben, aufsaugen und zugleich mit den Nährsäften aus den Verdauungsorganen (Chylus) in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
), kleinschuppige Fische mit sehr dicker, durchsichtiger Oberhautschicht, endständigem Maul, zwei Barteln an den Mundwinkeln, keulenförmigen Schlundzähnen in einfacher Reihe und kurzbasiger Rücken- und Afterflosse. Die gemeine S. (Schleierkarpfen, T
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
Öffnen |
83
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.).
wirkten Fäulnis ist die Umwandlung der organischen Stoffe in unorganische: Ammoniak, salpetrige Säure und Salpetersäure, Vorgänge, welche als Nitration oder als Nitrifikation
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
Öffnen |
Nervencentrum anzusehen, das für die von ihm abgehenden Nervenfäden ebenso fungiert, wie im großen das Gehirn und Rückenmark für die von diesen Centralorganen entspringenden Nervenfasern.
Das Gangliensystem, auch organisches oder vegetatives Nervensystem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
Öffnen |
" als eine schleimig-körnige Masse. Die jungen, aus den Eiern ausgeschlüpften Larven sehen den Erwachsenen herzlich wenig ähnlich, besitzen noch zwei gleiche Klappen und schwimmen mittels eines mit Wimpern besetzten, vor dem Mund gelegenen Organs, des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
Öffnen |
54
Konversionssalpeter - Konvoi.
stehen vier Fälle: 1) reine K., z. B.: kein Mensch ist ein Gott - kein Gott ist ein Mensch; 2) unreine K., z. B.: alle Menschen sind organische Wesen - einige organische Wesen sind Menschen; 3) reine Kontraposition
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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hat sein hierauf begründetes System der Fische (s. d., S. 297) sich bald als unhaltbar erwiesen. Bei Insekten und andern Gliederfüßlern sowie bei manchen Ringelwürmern sind S. die meist auf dünnem Stiel angebrachten breiten, platt gedrückten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Alexanderbis Algerien |
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A. sind: Polycystis ichtyoblabe Kg., Clathrocystis aeruginosa Henfr., Anabaena flos aquae Kg. Sterben dieselben, was selten eintritt, im Wasser ab, dann erfüllt sich letzteres mit so viel faulender organischer Substanz, daß es den Fischen und dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
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eine
andauernde Quelle von Kohlensäure, wie derselbe auch indirekt zur Löslichmachung der im Boden vorhandenen mineralischen Nährstoffe wesentlich beiträgt; die zu
seiner Bildung notwendige Zersetzung organischer Reste, sowie die Atmosphäre versehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
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451
Knorpelgeschwulst - Knospe
den Fischen überhaupt abscheidet, und nennt K. oder Selachier (Selachii, Chondropterygii, Elasmobranchii) Fische mit knorpligem Skelett, wohlentwickelten paarigen Flossen, mit muskulösem, vielklappigem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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der einen und andern Art nebeneinander vorkommen. Die Individuen bei getrennten Geschlechtern sind entweder Männchen oder Weibchen oder Geschlechtslose durch Verkümmerung der weiblichen Organe (wie die Arbeitsbienen). Das männliche Zeugungsmittel ist der Samen (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Ahnenkultusbis Ähnlichkeit |
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in manchen Schlössern die A. bei bevorstehenden Todesfällen (s. Weiße Frau).
Ähnlichkeit ist im allgemeinen zwischen mehrern Dingen vorhanden, wenn deren Merkmale zum überwiegenden Teil einander gleich sind. Die Ä., welche viele organische Wesen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kavalleriebatteriebis Kaviar |
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Fechten).
Kavelinge (holländ.), s. Auktion.
Kavént (lat.) oder Garant, der, welcher für einen andern die Garantie (s. d.) leistet; Bürge.
Kavérne (lat.), Höhlung, Hohlraum, namentlich eine durch Vereiterung der Substanz eines Organs entstandene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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(Zitterrochen) sind elektrische Organe vorhanden (s. Zitterfische). Die S. gehören zu den ältesten Fischen; eine große Anzahl Familien ist völlig ausgestorben. Schon im obern Silur treten sie auf (Hybodonten, nur fossil, bis zur Kreidezeit), lassen sich dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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Knochensäule, welche an ihrem einen Ende sich auf das Becken stützt und an dem andern den Schädel trägt. Sie dient dem Rumpf als feste Stütze und den Gliedmaßen als Anheftungsstelle. Bei den meisten Wirbeltieren (Fischen, Amphibien etc.) besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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) mit den eigentlichen Geschmacksorganen, den Schmeckbechern, d. h. eigentümlichen becherförmigen Organen voll stabförmiger Nervenendzellen, ausgestattet, an welche die Zweige der Geschmacksnerven (nervus glossopharyngeus, s. Gehirn, S. 3) herantreten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
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. Späterhin gehen manche A. in krebsartige Neubildungen über und sind dann wie diese mit dem Messer zu entfernen. (S. Krebs.)
Adenophora Fisch. (Drüsenträger), Pflanzengattuug aus der Familie der Campanulaceen (s. d.) mit gegen 15 Arten im gemäßigten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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758
Ehstland - Ei
Ehstland, Gouvernement der russ. Ostseeprovinzen, s. Esthland.
Ei, diejenige besondere Zelle der Organismen, aus welcher durch weitere Entwicklung alle mehrzelligen organischen Wesen hervorgehen. In der Regel vollzieht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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nach außen münden oder sich
in ein besonderes Organ zur Weiterentwicklung des
Eies, d. h. in die Gebärmutter, öffnen. Das Säuge-
tier-Ei wurde, nachdem Regner de Graaf die im
Eierstock enthaltenen Bläschen (die nach dem Ent-
decker benannten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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litterar. Thätigkeit und der Verbreitung seiner Idee der Bodenverstaatlichung. 1887–89 redigierte er in
diesem Sinne die Monatsschrift «Deutsch Land», welche 1890 in die Wochenschrift (jetzt zweimal wöchentlich)
«Frei Land. Organ des Deutschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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, aus feinen
Knochenlamellen bestehenden, dem obersten Kiemen-
bogen aufsitzenden Organe, das von Schleimhaut
mit zahlreichen Blutgefäßen überzogen ist und es
den Fischen ermöglicht, neben der im Wasser suspen-
dierten Luft auch außerhalb des Wassers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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eines Lebewesens prägt sich stets am einfachsten dadurch aus, daß sein Körper zur Ausführung der verschiedenartigsten Leistungen immer spezialisierter entwickelte Organe ausgebildet hat. An die Stelle einer gleichartigen, alle Lebensthätigkeiten ausführenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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887
Guanin - Guano.
Guanin C5H5N5O^[C_{5}H_{5}N_{5}O] findet sich im Peru-Guano, in den Exkrementen der Kreuzspinne, in der Pankreasdrüse und Leber der Säugetiere, auf den irisierenden Schuppen oder Schwimmblasen von Fischen etc. Zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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Oxydationsstufen sind Kohlenoxyd CO und Kohlensäure CO2 ^[CO_{2}]. Der reine K. spielt in der Natur nur eine untergeordnete Rolle, dagegen sind seine Verbindungen die Grundlage alles organischen Lebens. Alle Pflanzen und Tiere bestehen aus Verbindungen des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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, teils auf den Inseln wohnenden Fischer schwierig wird. Der Fischreichtum ist ein so ungeheurer, daß die Regierung aus der Verpachtung der Fischerei 1½ Mill. Frank jährlich löst. Der Suezkanal hat einen Teil im O. abgeschnitten, der jetzt ganz trocken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
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, oder es liegt als kurzer Sack mehr nach dem Hinterleib zu. Die Blutgefäße sind gewöhnlich nur kurz, so daß das Blut den größten Teil seines Laufs in den Lücken zwischen den Organen zurücklegt. Die Kiemen sind entweder zarthäutige Anhänge an den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
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701
Tiergarten - Tierische Wärme.
mit Tierköpfen versehen dar, pflegten die betreffenden Tiere in Tempeln (z. B. die in den Küstenländern wohnenden Semiten gewisse heilige Fische, die Ägypter Katzen, Ibisse u. a., die Inder Schlangen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
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) solche, die vorwiegend organische, an sich zwar nicht giftige, aber als Fäulniserreger schädliche Stoffe enthalten, so
die der Stärke- und Zuckerfabriken, der Wollwäschereien, der Schlachthäuser u. s. w.
Die gefährlichsten A. sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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647
Beijerland - Bein
Er malte vorzugsweise Stillleben (tote Fische), daneben auch reiche, farbenprächtige Frühstückstische, die zu den schönsten Darstellungen dieser Art gehören.
Beijerland, Insel in der niederländ. Provinz Südholland
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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Begattung mittels eines vor- und rückziebdaren
Organs (Kopulationsorgan, Rute) den Weibchen
appliziert werden. Die paarigen Eierstöcke bestehen
aus mehrcrn nach oben sich verjüngenden Schläuchen
(Eiröhren), deren Gipfel sich zu einem Bande ver
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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Ovid in dem bekannten Gedicht «Metamorphosen». – In der Botanik ist M. diejenige Veränderung, die ein Organ in den verschiedenen Lebensstufen der Pflanze erleidet, wie das Blattorgan zuerst als Samenblatt auftritt, dann als Laubblatt erscheint
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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kugelige
Körperchen, gebildet werden, die bei der Reife passiv
durch Strömungen des Wassers zu den weiblichen
Organen, den Procarpien oder Karpogonen,
hingeführt werden. Diese letztern besitzen einen eigen-
tümlichen Bau, sie stehen meist auf kleinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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durch die Beobachtung vieler Tiere erkennt, denen er zur Ernährung und Fortpflanzung ihres Geschlechts unentbehrlich ist.
Das Organ des Geruchssinns beim Menschen ist die Nase (s. d.), in der sich der Geruchs- oder Riechnerv (nervus olfactorius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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für Eishäuser, zu Umhüllungen von Dampfleitungen, zur Konservierung von Fleisch und Fischen, in der Gärtnerei zu verschiedenen Zwecken etc. Das Aufsaugungsvermögen des reinen Fasertorfs ist so groß, daß er das neunfache Gewicht an Wasser absorbiert, einzelne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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eine so starke Aufnahme von Wurmbrut, wie sie normal wohl nicht vorkommen dürfte. Bei der Sektion solcher Tiere findet man nicht allein die Muskeln, sondern auch die meisten übrigen Organe, namentlich die Eingeweide (Lunge, Leber, Herz, außerdem auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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die Besitzer in nicht geringe Verlegenheit versetzt, während andere wieder mit Aas, Abfällen und wie die Eskimohunde mit Fischen in frischem und geräuchertem Zustande fürlieb nehmen müssen. Einmalige oder zweimalige, aber kräftige Mahlzeit genügt in der Regel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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alle Präparate aus Substanzen, welche in der Wärme flüchtige wohlriechende Stoffe (organische Säuren, ätherische Öle) entwickeln, die durch ihre stärkere Wirkung auch die Geruchsnerven hindern, den übeln Geruch zu empfinden, wie Benzoeharz, Weihrauch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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.
Triphan, Mineral, s. Spodumen.
Triphenylcarbinol, s. Triphenylmethan.
Triphenylmethan, ein künstlich dargestellter Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C19H16, der als Muttersubstanz einer großen Zahl von organischen Farbstoffen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Purpurerzebis Quioco |
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877
Purpurerze - Quioco
Purpurerze, s. Eisenerzeugung.
Putzfluät, s. Fluate.
Pyrazm, eine schwache organische Vase von der
Zusammensetzung ^II^"?- Es ist eine fcste Sub-
stanz, die bei 55° schmilzt und einen heliotropartigen
Geruch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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Albuminpapiers verwendet wird. Das A. ist ein allgemein verbreiteter
Bestandteil der organischen Welt, findet sich in dem Safte der Pflanzen, im Blute
und der Fleischflüssigkeit der Tiere, in größter Menge aber in den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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unrichtigerweise Saphire genannt, die eine morgenrote, ins Weiße oder Gelbe sich ziehende Färbung haben. - Zoll s. Edelsteine.
Hyoscyamin (Hyosyaminum); die in den Samen und Blättern des Bilsenkrautes (s. d.) enthaltene, sehr giftig wirkende organische Base
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0523,
von Unknownbis Unknown |
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von Fisch- und Fleischgelees sind angenehme Sommergerichte.
Zum Nachtisch und Abendessen ist folgendes Blanmanger ^[richtig: Blancmanger]geeignet. Man nimmt 1 Liter gute Milch, kocht sie mit ½ Pfd. Zucker auf, stößt dann reichlich ¼ Pfd. süße
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
Öffnen |
aus der Klasse der Vögel, den Schildkröten und einem Teile der Waltiere (obwohl sie als rudimentäre Organe bei Embryonen der beiden letzten Tiergruppen nachgewiesen sind), und sonst noch hin und wieder einer einzelnen Form (Ameisenfresser, Ameisenigel
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