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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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403
Fluor albus - Fluoreszenz.
peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
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87% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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), Fluß auf der Insel Sardinien, entspringt an den Monti del Gennargentu und mündet nach 119 km zumeist südöstl. Laufes ins Tyrrhenische Meer.
Flunder oder Sandbutt, s. Schollen.
Fluor, chem. Zeichen F (auch Fl), Atomgewicht 19,1, ein einwertiges
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74% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit tiefrothgelber Farbe.
Brom wirkt ungemein ätzend und zerstörend auf alle organischen Substanzen ein. Es gehört in chemischer Beziehung zur Gruppe der sog. Haloide, gleich dem Chlor, Jod und Fluor, und findet sich in der Natur
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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durch Chlorwasser freigemacht und die nun gelb bis braungelb gefärbte Flüssigkeit mit Schwefelkohlenstoff geschüttelt, so färbt sich dieser schön hyazinthroth bis blauviolett; auch wird kalter Stärkekleister durch freies Jod gebläut.
Fluor
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57% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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402
Flugschrift - Fluor.
Eisenoxyd und bildet ein entschiedenes Hindernis für die Holzzucht, namentlich für die tief wurzelnde Kiefer, wenn sie nicht durch Grundwasser weich erhalten wird. Die größte Schwierigkeit, welche der F. der Kultur
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22% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Cadaverbis Cadillac |
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),
«Ravania» (1868, Lustspiel), «Rimas» (1865) und
«Nuovas Rimas» (Chur 1879), «Fluors alpinas» (1883),
«Sorirs e larmas» (1887).
Cadereyta Jimēnez , Stadt
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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richtig: Fluoranthren , s.
Teer (575).
Fluorcalcium , s.
Flußspat .
Fluoren , s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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.]
Fluoride, die Verbindungen des Fluors mit den Metallen; der Name Fluorid wird aber auch beim Siliciumfluorid (s. d.) gebraucht.
Fluorit, s. Flußspat.
Fluorkalium, s. Fluorwasserstoff.
Fluorkiesel, s. Siliciumfluorid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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Verbindung von Fluornatrium und Fluoraluminium und bietet also Gelegenheit zur Gewinnung von Atznatron ^[richtig: Ätznatron] und Soda in sehr reinem Zustande neben ebenso reiner Thonerde, wobei das unverwendbare Fluor, an Kalk gebunden, in Abfall gerät
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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9,0 II
Blei Pb 206,4 II
Bor B 11,0 III
Brom Br 79,75 I
Calcium Ca 39,9 II
Cäsium Cs 133,0 I
Cer Ce 141,2 II
Chlor Cl 35,37 I
Chrom Cr 52,4 II
Didym Di 147,0 II
Eisen Fe 55,9 II
Erbium Er 169,0 II
Fluor Fl 19,1 I
Gallium Ga 69,9 II
Gold
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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(und sehr spärlich Natron) 1,5-5 Proz. Lithion, 4-8 Proz. Fluor, 8-15 Proz. Eisenoxydul (mit etwas Oxyd), auch Wasser, bisweilen Rubidium, Cäsium, Thallium. Nach Tschermak sind die Zinnwaldite Mischungen von K6(Al2)3Si6O24 ^[K_{6}(Al_{2})_{3}Si_{6}O
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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Eisenoxyd neben Thonerde; Kalk fehlt gewöhnlich. Immer enthalten sie Wasser, das erst beim Glühen entweicht, oft auch Fluor. Doch
lassen sich manche G. noch nicht recht befriedigend auf die bei ihnen vermutete Formel zurückführen, während
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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. Geschmack schleimig.
Anwendung. Als Volksheilmittel im Aufguss gegen Fluor albus.
Flores verbásci oder candélae regis.
Wollblumen, Königskerzenblumen.
Verbáscum thapsus, V. thapsifórme, V. phlomóides. Scrophularinéae. Deutschland.
Die Blüthen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; ferner zur Herstellung von feuerfesten Zeugen; in einigen Gegenden sogar zur Herstellung von Spitzen etc. etc.
Spathum fluóricum.
Flussspath.
Er besteht aus Fluorcalcium (Fluor ist ein dem Chlor ähnliches, zu den Halogenen gehörendes Element
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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. Anilinfarben.
Flußspath (Fluorit); ein meist auf Erzgängen und in Drusenräumen vorkommendes Mineral, besteht aus Calciummetall und Fluor, einem dem Chlor ähnlichen Gase, ist demnach Fluorcalcium. Der F. kommt teils dicht und derb, teils in oft
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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mit dem ultravioletten Teil.]
Fluoride, Fluorüre, s. Fluor.
Fluorit, s. v. w. Flußspat.
Fluorkiesel, s. v. w. Kieselfluorid.
Fluormetalle, s. Fluor.
Fluorsilicium, s. Kieselfluorid.
Fluorwasserstoffsäure (Flußsäure, Flußspatsäure) HFl
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
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Dysmenorrhöe
Dysurie
Eierstock
Eiweißharnen, s. Albuminurie
Elytron
Enuresis
Exocyste
Fluor albus
Frauenkrankheiten *
Galaktorrhöe
Gebärmutter
Geschlechtskrankheiten *
Gonorrhöe
Hämaturie
Harnabfluß, unwillkürlicher
Harnblase
Harnblasengries
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Cadmium Cd 112
Cäsium Cs 133
Calcium Ca 40
Cerium Ce 137
Chlor Cl 35,5
Chrom Cr 52,4
Didym Di 144
Eisen (Ferrum) Fe 56
Erbium Er 170
Fluor Fl 19
Gallium Ga 70
Germanium Ge 72,3
Gold (Aurum) Au 197
Indium In 113,4
Iridium Ir 193,2
Jod J
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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Zeitschrift "Das Schiff" (Dresd., seit 1880).
Flußschwalbe, s. Seeschwalbe.
Flußspat (Fluorit, Fluß, oktaedrisches Flußhaloid, Fluor), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert meist in Würfeln, die oft von bedeutender Größe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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, ein Alkali (Kali oder Natron) und Kalk zu betrachten; doch wird die Kieselsäure bisweilen zum Teil durch Borsäure oder Fluor vertreten, und neben den genannten Basen kommen auch Baryt, Bleioxyd, Wismutoxyd und als zufällige Beimengungen Magnesia
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
, und neben Thonerde findet sich Eisenoxyd. Kalk fehlt gewöhnlich, dagegen enthalten die G. Wasser, welches erst beim Glühen entweicht, und oft auch Fluor. Die chemische Natur sehr vieler Glieder der Glimmergruppe ist noch nicht ganz befriedigend
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
Öffnen |
370
Glas - Glaser.
fand darin (entgegen Benraths Behauptung) 1,74 Proz. Fluor. Auch Hagemann und Jörgson fanden in Gläsern, die mit Flußspat oder Kryolith geschmolzen waren, Fluor. Endlich hat Weinreb die Frage zur Entscheidung gebracht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
545
Elemente (chemische).
Die Hauptgruppen der chemischen Elemente.
I II III IV V VI VII VIII
Wasserstoff 1 Lithium 7,01 - Beryllium 9,2 - Bor 11 - - - Kohlenstoff 11,97 Stickstoff 14,01 - Sauerstoff 15,96 - Fluor 19,1
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Flurbis Flurregelung |
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. In der chemischen Analyse benutzt man das Erscheinen von Ätzungen auf Glas zur Nachweisung von Fluor.
Flur, flaches, ebenes Land, sowohl Wiese als Ackerfeld; dann im Sinn von Feldmark sämtliche einer Gemeinde gehörige Grundstücke; ihre Grenze (Flurgrenze
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Säure
Chlorimetrie, s. Chlorometrie
Chlorine, s. Chlor
Chlorsäure
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür
Chlorstickstoff
Chlorwasserstoff
Dithionige Säure, s. Unterschweflige Säure
Fluor
Fluorkiesel, s. Kieselfluorid
Fluorwasserstoffsäure
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
)
Di (Didym) Er (Erbium)
Fe (Eisen, Ferrum)
Fl (Fluor)
H (Wasserstoff, Hydrogenium)
Hg (Quecksilber, Hydrargyrum)
In (Indium)
Ir (Iridium)
J (Jod)
K (Kalium)
La (Lanthan)
Li (Lithium)
Mg (Magnesium)
Mn (Mangan)
Mo (Molybdän)
N
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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Steinkohlenteers wird Rohanthracen genannt und enthält noch Phenanthren, Fluoren, Pyren und andere Kohlenwasserstoffe. Das A. krystallisiert rein in farblosen Tafeln, schmilzt bei 213° und destilliert über 360°. Es hat die Konstitutionsformel
^[img
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Gasifizierenbis Gasinhalationskrankheiten |
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Atmungsprozesses erregen; auch in kleinsten Mengen eingeatmet, wirken sie reizend und zerstörend auf die Schleimhaut der Respirationsorgane, namentlich die Lungen, ein. Hierher gehören alle Gase von starker chem. Wirkung, wie Chlor, Fluor, Ozon
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
Unterleib kann der Katarrh nach 8-14 Tagen in Genesung übergehen, während bei Vernachlässigung sich leicht die chronische Form aus ihm entwickelt, die unter dem Namen des Weißen Flusses oder der Leukorrhöe (fluor albus) bekannt ist. Hier
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
Öffnen |
im Granit erfolgten Neubildung von Zinnstein, Turmalin, Topas, Flußspat, Lithionglimmer, die alle als accessorische Gemengteile mehrfach in dem G. vorkommen. Die Natur dieser letztern Mineralien macht es höchstwahrscheinlich, daß durch fluor
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
Öffnen |
oder HPO(OH)2, ist eine zweibasische Säure; sie bildet sich bei der Zersetzung von Dreifach Chlorphosphor (s. Phosphorchloride) durch Wasser.
Phosphorit, ein namentlich aus phosphorsaurem Kalk und kleinen Mengen von Chlor-, Fluor- und Jodcalcium
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
, von flachmuscheligem Bruch, der Härte 5 bis 5,5, dem spec. Gewicht 3,0 bis 3,8. Die chem. Analyse ergiebt 58 bis 61 Proz. Eisenoxydul und Manganoxydul (auch etwas Kalk und Magnesia), 32 bis 34 Phosphorsäure, 7 bis 8 Fluor und führt auf die Formel (Fe,Mn
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
537 Wasserstoffsuperoxyd – Wasserverschluß
freien Radikalen hervorgehen, wie Chlor , Fluor-, Cyanwasserstoff.
Wasserstoffsuperoxyd , H2O2 ,
chem. Verbindung, die in reinem Zustande äußerst unbeständig ist, aber in wässeriger Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
oder Aluminiumoxyd ,
seltener mit Fluor verbunden, wie z. B. im Kryolith. Das A.
ist ein weißglänzendes, sehr dehnbares Metall; es läßt sich
zu Blech auswalzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
doch
ganz wie ein einfaches Element verhält und zufolge seiner Eigenschaften sich dem Chlor, Brom,
Jod, Fluor anreiht, sodaß für alle Chlor- etc. Verbindungen auch die analogen Cyanverbindungen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
, Cymol etc.; ferner Phenol (Karbolsäure), Kresol; Anilin, Toluidin, Xylidin und ähnliche Basen; endlich Naphtalin, Anthracen, Chrysen, Diphenyl, Fluoren, Phenanthren, Fluoranthren, Pyren etc. Der bei der Destillation des Steinkohlenteers behufs
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
im Altertum Topazos hieß und wo derselbe gegraben wurde. Seine Bestandteile sind Kieselsäure, Thonerde und Fluor, die Härte ist = 8, das spezifische Gewicht 3,4-3,6.
Am Ural finden sich Topaskristalle von ausgezeichneter Schönheit in Graniten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0713,
von Unknownbis Unknown |
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, was derselbe bedarf, um sich zu erneuern.
^
An die Knochen wird abgegeben phosphorsaurer Kalk, an die Z�hne Fluor und Kalcium usw. Sie alle aber geben daf�r dem Blute die abgenutzten Teile ab, und von diesem werden sie dorthin getragen, wo sie aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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hat. Er unterscheidet sich vom A. durch Mangel des Fluors und Chlors. Wo sich diese dichten und erdigen Osteolithe und Apatite in größerer Ausdehnung finden, hat man sie in neuerer Zeit für ökonomische Zwecke ausgebeutet und als Dünger benutzt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
, häufig Jod, Fluor, Aluminium, Mangan, sehr selten oder äußerst sparsam Bor, Brom, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Zink, Kobalt, Nickel, Kupfer. Bei derselben Pflanze schwankt der Gehalt an A. und die quantitative Zusammensetzung derselben
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Die nächsten Jahre brachten Aufschluß über die Haloidkörper: Chlor, Brom, Jod und Fluor. Das Chlor hatte sein Entdecker Scheele dephlogistisierte Salzsäure genannt; die antiphlogistischen Chemiker sahen es aber als die Verbindung eines noch unbekannten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
, mit Wasserstoff eine Säure zu bilden, teilt das C. mit Brom, Jod, Fluor, welche deshalb eine natürliche Gruppe bilden; sie liefern mit den Metallen direkt ohne Mithilfe von Sauerstoff salzähnliche Körper (Chloride, Bromide, Jodide, Fluoride) und heißen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
Öffnen |
, Magnesia, Kalk, Fluor, Bor und deren Verbindungen, und verdanken ihre Färbung meist nur geringen Beimengungen von Kupfer-, Eisen-, Chrom-, Nickelverbindungen; sie sind also in Hinsicht auf ihre Substanz meist völlig wertlos, und nur der Form
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
Phosphor Lithium Eisen Gold Jod Baryum Nickel Wasserstoff Brom Strontium Kobalt Kiesel Chlor Calcium Kadmium Titan Fluor Magnesium Blei Tantal Stickstoff Beryllium Zinn Tellur Selen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
Öffnen |
Thermometerangaben = Fahrenheit. In den Notenstimmen ist f = forte (stark), ff = fortissimo (sehr stark); daher "aus dem ff.", s. v. w. in hohem Grad. Im Handel ist f. = fein, ff = fein-fein oder sehr fein. In der Chemie ist F oder Fl Zeichen für Fluor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
Öffnen |
327
Fl. - Flachmalerei.
Fl., Abkürzung für Gulden, s. Floren.
Fl, in der Chemie Zeichen für Fluor.
Fla., offizielle Abkürzung für den Staat Florida in Nordamerika.
Flaaken (Fleeken), Geflechte von Ruten, die zum Schutz der Ufer gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
Öffnen |
der Geruch des Wölsendorfer Flußspats von Antozon, nach Loew von freiem Fluor her.) Die Alten benutzten den F. zur Darstellung der murrhinischen Gefäße (s. Murrhina vasa), Prachtvasen, gleich ausgezeichnet durch Kostbarkeit des Stoffes wie Schönheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
Öffnen |
, Salzbildner), die Elemente Chlor, Brom, Jod und Fluor, welche mit den Metallen direkt salzähnliche Verbindungen (Haloidsalze) bilden. Derartige Verbindungen sind z. B. Chlorkalium, Chlornatrium, Jodeisen etc. Mit Wasserstoff bilden die H. die Wasserstoff
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
Öffnen |
}] ersetzt einen Teil des ersten Silikats, während Thonerde und Eisenoxyd wahrscheinlich eine isomorphe Mischung mit demselben bilden. Viele Hornblenden enthalten etwas Fluor, manche auch wenig Titan. Man unterscheidet folgende Varietäten: Grammatit
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
sind isomorph, während Arsen u. Antimon isomorphe Oxyde und Schwefelverbindungen bilden; 12) Jod, Brom, Chlor, für manche Fälle auch Fluor und Cyan, zeigen in einfachen Verbindungen I. Von komplizierter zusammengesetzten Mineralien sind noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
, seltener Fluor, Phosphorsäure, Salpetersäure, arsenige Säure, Borsäure, freie Schwefel- und Salzsäure etc. Organische Stoffe finden sich immer nur in geringer Menge, und ihre Natur ist noch sehr wenig erforscht. An Gasen enthalten die M. gelöst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
Öffnen |
mürbe, an der Zunge haftend, in Höhlungen oft nierenförmig, feinfaserig, matt schimmernd, auch schalig, gelblich oder rötlichgrau; er enthält 43,53 Phosphorsäure, 53,55 Kalk, 2,09 Fluor, 0,9 Eisenoxyd, 0,73 Kali, Natron, 0,1 Magnesia. Dahin gehören auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
+PbCl2 ^[3Pb_{3}P_{2}O_{8}+PbCl_{2}] und enthält auch etwas Arsensäure, Kalk und Fluor. Bei überwiegendem Gehalt an arsensaurem Bleioxyd entsteht der sehr ähnliche Mimetesit (s. d.). P. findet sich auf Lagerstätten des Bleiglanzes bei Ems, Freiberg
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
Öffnen |
die Wassermengen, die den betreffenden Quellen entströmen, mit in Rechnung zieht. So liefert beispielsweise die Karlsbader Q. jährlich 600,000 kg Natriumcarbonat, 10 Mill. kg Glaubersalz aus der Erdtiefe auf die Oberfläche, ja selbst an Fluor gelangen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
Öffnen |
mit allen Elementen (eine Verbindung mit Fluor ist nicht dargestellt worden) und bildet mit denselben (oft in mehreren Verhältnissen) Oxyde, welche Basen- ^[ERGÄNZUNGSSTRICH!]
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
diesen S. gehört z. B. die Kohlensäure, denn was im gewöhnlichen Leben Kohlensäure genannt wird, ist nicht die eigentliche wasserstoffhaltige Säure, sondern das Anhydrid derselben. Die Haloide Chlor, Brom, Jod, Fluor bilden direkt mit Wasserstoff S
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
Öffnen |
, durchscheinend bis kantendurchscheinend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 5,9-6,2, besteht aus wolframsaurem Kalk CaWO4 mit 80,55 Proz. Wolframsäure, enthält aber auch Kieselsäure und Eisenoxyd, bisweilen Kupfer und Fluor. Fundorte: Zinnwald, Ehrenfriedersdorf
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
Öffnen |
. Sie bestehen meist aus Verbindungen der Kieselsäure mit Erden und Metalloxyden, enthalten wohl auch Fluor- und Schwefelverbindungen und zuweilen in Stellvertretung für Kieselsäure Phosphorsäure, Schwefelsäure, Metallsäuren, Eisenoxyd und Thonerde
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
Öffnen |
und ein Teil des Sauerstoffs durch Fluor ersetzt ist (s. Tafel "Edelsteine", Fig. 17 u. 18). Von den Varietäten des T. findet sich der Schörl in vielen alten Silikatgesteinen (Granit, Gneis, Talk-, Chlorit- und Glimmerschiefer) sowie in Kalken
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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); Krebs, Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag (Bresl. 1879).
Weißer Elefantenorden, siames. Orden, s. Textbeilage zur Tafel »Orden«.
Weißer Falkenorden, s. Falkenorden 2).
Weißer Fluß (griech. Leukorrhoea, lat. Fluor albus, franz. Fleurs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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925
Zinnfolie - Zinnlegierungen.
pischen Teilen eingesprengt, teils konzentriert es sich in Gängen oder Stöcken, die sich dann durch Reichtum an sonstigen Mineralien, namentlich fluor-, lithium- und wolframhaltigen, auszeichnen. In großen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
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-, Fluor- und Arsenwasserstoff, beim Verdampfen und stärkern Erhitzen der Masse auch Kohlenoxyd, schweflige und Schwefelsäure. Man läßt die Gase vorteilhaft in Kammern treten, welche gebrannte Knochen enthalteil, und, was hier nicht absorbiert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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(Frauenfeld 1890).
Glas, ein aus Kieselsäure, zuweilen unter Zuhilfenahme von Borsäure, Phosphorsäure und Fluor mit fixen Alkalien und alkalischen Erden, zuweilen auch Thonerde und unter Anwendung geringer Mengen färbender oder entfärbender
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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mit etwas Lithion, Natron und Fluor besteht und sich im Granit zu Chursdorf bei Penig in Sachsen, auch zu Montebras in
Frankreich sowie zu Hebron und Paris im nordamerik. Staate Maine findet.
Amblyŏpie (grch.), Blöd- oder Schwachsichtigkeit, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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. Cadmium Cd
10. Calcium Ca
11. Cäsium Cs
12. Cerium Ce
13. Chlor Cl
14. Chrom Cr
15. Didym Di
16. Eisen (Ferrum) Fe
17. Erbium Er
18. Fluor Fl
19. Gallium Ga
20. Germanium Ge
21. Gold (Aurum) Au
22. Indium In
23. Iridium Ir
24. Jod J
25. Kalium K
26
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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im
festen Aggregatzustand nahezu dasselbe Produkt.
Das Prodült wurde später (von Kopp, 1864)
Atomwärme genannt und beträgt, bezogen auf
die neuern Atomgewichte, im Mittel 6,38. Doch
ist sie sür Schwefel und Phosphor 5,4, für Fluor 5,
für Silicium 3,8
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Ecaillebis Ecbolin |
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, Al-
kalisalz des Dibromdinitrofluorescems, das durch
Nitrieren von Dibromfluorescem oder Vromieren
von Dinitrofluorescem dargestellt wird (s. Fluores-
cem), ein künstlicher Farbstoff, der Seide und Wolle
bläulichrot färbt.
Noa.rt(frz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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bei Aschenanalysen bis jetzt noch folgende Stoffe in den Pflanzen nachgewiesen: Aluminium, Mangan, Zink, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Jod, Brom, Fluor, Thallium, Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Kobalt, Nickel, Zinn, Arsen, Selen, Titan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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. Auf der Stellscheibe engl. Uhren steht f für faster (geschwinder) im Gegensatz zu s
( slowly , langsam). In der Physik bezeichnet F die Thermometerskala nach Fahrenheit. In der Chemie ist F (doch auch Fl) das
Zeichen für Fluor; auf Rezepten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Fixumbis Fläche |
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(4. Aufl., Lpz. 1883); Dinse, Die Fjordbildungen (in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde" zu Berlin, 1894).
Fl, chem. Zeichen für Fluor (s. d.); gebräuchlicher ist dafür F.
Fl., Abkürzung für Gulden (Florin).
F. l. a
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
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zahlreiche
kleine Kryställchen von Quarz, Kupferkies, Eisen-
kies, Bleiglanz und andern Mineralien, bisweilen
als krustenartiger Überzug, darauf. Chemisch ist der
F. Fluorcalcium, (^1^, bestehend aus 48,85 Fluor
und 51,i5 Calcium. Sowohl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Flußstahlbis Flußverunreinigung |
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werden kann; nach O. Löw besteht die riechende Substanz aus freiem Fluor. Die schön gefärbten, stark durchscheinenden,
großkörnigen und stengeligen Varietäten des F. werden in England zu allerhand Schmuck und Geräten
( spar ornaments
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Grenzen der Hörbarkeitbis Grenzfälschung |
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sie in der fluores-
cicrenden ^rystalllinse größtenteils absorbiert wer-
den. Letztere Strahlen können durch Fluorescenz
leicht sichtbar gemacht werden.
Grenzer, Grenzsoldaten, Grenztruppen,
die Soldaten der österr. Militärgrcnze (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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).
Halobates, Halobatidae, Halobatodes, s. Meerwanzen.
Halochemie (grch.), der Teil der Chemie, der von den Salzen handelt.
Halogene (grch.), Salzbildner, Bezeichnung für die chem. Elemente Fluor, Chlor, Brom und Jod, da sie direkt mit den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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......
Natron.....
Kalk ......
Magnesia ....
Schwefelsäure . .
Chlor und Fluor.
Kieselsäure und Saud
Jauche^
Frischer Harn von
Pferd > Rmd > Schaf > Schwein
982
7
1,5
0,1
4,9
1,0
0,3
0,4
0,7
1,2
0,2
901,0
71,0
15,5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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(2,5 bis 3), das sehr leicht schmilzt und ziemlich
stark durchscheinend ist: chemisch besteht es aus 32,3
Proz. Natrium, 12,8 Aluminium, 54,4 Fluor, ent-
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
49*
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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Xa,
Atomgewicht 23,o), das zu den verbreitetsten Ele-
menten der Erdoberfläche gehört. Es findet sich
nicht frei in der Natur, sondern nur in Verbin-
dungen, so mit Chlor verbunden als Steinsalz,
Meersalz und Siedesalz, mit Fluor im Kryolith (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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der in Säuren, mit Ausnahme der Fluor-
wasserstoffsäure, unlös-
liche Q. aus reiner Kie-
selsäure, äilX. Die
klarste und edelste Va-
rietät des Q. ist der
Vcrgkrystall (s. d.). Der
gemeine Q. bat unter
allen Mineralien die
weiteste Verbreitung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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.
Silicimndioxyd, das Kiesclfa'urcanhydrid, s.
Siliciumfluorid, Kieself luorid, Fluor-
kiefel, Fluorfilicium, 3il^, entsteht bei der
Zersetzung von Kieselsäure durch Fluorwasserstoff
oder beim Übergießen eines innigen Gemenges von
Qnarzpulver
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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beträgt 3,5, seine Härte 8. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, von Salzsäure unangreifbar. Die Analyse ergiebt 47,2 Proz. Thonerde, 27,7 Kieselsäure, 15,5 Fluoraluminium und 9,6 Fluorsilicium (mit 17,5 Fluor); er ist eine Mischung von 5 Molekülen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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, das in rhomboedrischen Formen meist von säulenförmigem Habitus und mit ausgezeichnet hemimorphischer Entwicklung krystallisiert und chemisch ans Lithium, Fluor, Kieselsäure, Thonerde, Borsäure, Magnesia, Natron und Wasser besteht. Er kommt in allen Farben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
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. Chemisch ist der V. ein Silikat namentlich von Thonerde und Kalk mit etwas Eisenoxydul und Magnesia in recht schwankenden Verhältnissen, wozu ein Gehalt an Wasser tritt, das erst in der Glühhitze entweicht. Gewisse V. enthalten geringe Mengen von Fluor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
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eines be-
sondern Unter- und Malgrundes sowie die specielle
Präparierung der Farben und des Fixativs, wodurch
Fluor- und Thonerdesilikate sowie schwefelsaures
Baryum als Bindemittel erzenst werden, die den
Gemälden große Widerstandsfähigkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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, und rhoē, Fluß), auch Weißer Fluß oder das Weiße genannt (fluor albus, frz. fleurs blanches), ein Ausfluß weißlicher (oder auch gelblicher, grünlicher), schleim- oder eiterähnlicher Flüssigkeit aus den weiblichen Geschlechtsteilen. Derselbe stammt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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und selten finden sich Mangan, Zink und Strontian; 3) Salzbildner, nämlich Jod, Brom, Chlor und Fluor. Zu den seltenern chem. Bestandteilen der Mineralquellen zählen Kupfer, Arsenik, Baryt, Cäsium, Rubidium. An Gasen finden sich in den M. gelöst
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