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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
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romanisiert,
die Volkssprache wich der lateinischen, mit ihr nationale Sitte und Tracht, und so erhielt daher zunächst dieser eroberte Landesteil mit vollem Recht von der
röm. Toga den Namen Gallia Togata , der später auch auf den
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59% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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zur Folge. Die innern Verhältnisse traten zurück und die
auswärtigen in den Vordergrund, um freilich sehr bald auf die innere Entwicklung zurückzuwirken. Es galt die einmal errungene Weltherrschaft zu sichern und
auszubauen: Südgallien ( Gallia
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52% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0953,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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. Außerdem hatten die Römer kurz vor dem zweiten Punischen Kriege die Po-Ebene
( Gallia cisalpina ) erobert und bald nach dem dritten in Südgallien
( Gallia Narbonensis ) festen Fuß gefaßt und damit ihren Besitz abgerundet, auch gegen die Illyrer
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52% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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der
Kybele (s. d.).
Galli , ital. Künstlerfamilie, aus Bibiena bei Bologna stammend, daher auch
Galli-Bibiena genannt, s. Bibiena .
Gallĭa , Land, s. Gallien . – G. ist auch der Name des 148. Planetoiden.
Galliāte , Ort
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52% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0494,
Gallien (cisalpinisches) |
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vom Lacus Benacus (Gardasee) die
Euganeer. Diesseit des Po, in Gallia Cispadana , hatten die Bojer, denen auch jenseits der Strich an der untern Addua
(Adda) gehörte, im heutigen Parma und Modena bis über Bologna ( Bononia ) hinaus
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51% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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Provinz in drei Provinzen unter kaiserl. Statthaltern teilte:
a. Aquitania , das, weit über den alten Umfang hinaus vergrößert, nun alles Land zwischen Pyrenäen, Loire und
Cevennen umfaßte;
b. Gallia Lugdunensis , zwischen Loire, Seine
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37% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
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in Galliae Bibliothecis, maxime Benedictorum supersunt» (13 Bde., ebd.
1655–77; neue vermehrte Auflage von de la Barre, 3 Bde., ebd. 1724). Auch sammelte D. das Material zu den von Mabillon bearbeiteten
«Acta sanctorum ordini» (ebd. 1668–1701
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37% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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juris romani» , der «Antitribonian» (zuerst 1567; dann Paris 1617; lateinisch Hamb. 1635;
von Georg Beyer 1704), worin er das röm. Recht bekämpfte, die «Franco-Gallia» (zuerst Genf 1573; zuletzt Frankf. 1665) und
die u.d.T. «Papae fulmen
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37% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
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Hauptstadt von Gallia Lugdunensis im Lande der Velocasses, wurde
260 Bischofssitz, 841 von den Normannen erobert, 896 durch Rolf (spätern Herzog Robert I.) befestigt und Residenz, gehörte seit 1066
zu England, kam 1204 an Philipp II. August
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37% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
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die Schrift « De observationibus pro figura telluris determinande in Gallia habitis » (1738). C. beobachtete zuerst die Polhöhe nach Horrebows Me-
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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32% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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der Mattiaci, das heutige Wiesbaden; A. Patavinae oder
Fons Aponus (auch Aponi ), die heißen Schwefelquellen von Abano Bagni;
A. Sulis in Britannien, jetzt Bath; A. Segestae in
Gallia Lugdunensis , jetzt Fontainebleau; A. Selinuntiae
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30% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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Gaule à la domination romaine (2 Bde., 5. Aufl., ebd. 1857); Contzen,
Die Wanderungen der Kelten (Lpz. 1861); Herzog, Galliae Narbonensis provinciae Romanae historia (ebd. 1864); Fallue,
Annales de la Gaule (Par. 1864); Desjardins
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30% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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. Iselin seine berühmte
«Helvetische Chronik» (von dem J. 1000 bis 1470) in 2 Bänden (Bas. 1734–36) heraus. Ferner erschien «Hauptschlüssel zu verschiedenen Altertümern», bekannter unter
dem Namen «Gallia
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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Provinzen herstellte: Aquitania, später Vasconia (davon Gascogne) genannt, das Gebiet zwischen Pyrenäen, Atlantischem Ozean, Liger (Loire) und Cevennen; Gallia narbonensis, das den Südosten des Landes, den größten Teil der frühern Provincia der Römer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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von Friedrich I. 1154 zerstörten Kastells, (1881) 7422 Einw., Flachsbau, Seidenspinnerei und Baumwollweberei.
Gallicŏlae, Gallmücken.
Gallicus morbus (lat.), s. v. w. Franzosenkrankheit oder Syphilis.
Gallien (Gallia), das Land der Gallier, des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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. Östlich von den Insubrern bis zur Etsch hin saßen die ebenfalls mächtigen und zahlreichen Cenomanen, welche sich aus Haß gegen die Insubrer früh den Römern unterwarfen und Verona zu ihrer Hauptstadt hatten. In Gallia cispadana war die wichtigste
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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, Pyrenäen und beiden Meeren. Während die Griechen das Land, das sie seit dem 6. Jahrh. besuchten, als einen Teil des großen Keltenlandes ansahen, nannten es die Italiker seit dem zweiten Punischen Kriege Gallia und zwar Gallia transalpina
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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außer dem jetzigen Frankreich auch Belgien und die sämtlichen Gebiete bis zum Rhein. Cäsar selbst unterscheidet drei Teile: Aquitania, das von iberischen Stämmen bewohnte Land im Südwesten bis zu den Pyrenäen, Gallia Celtica oder Lugdunensis
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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ausgedehnt worden. Der nördl. Teil, zwischen Alpen und Apennin, wurde im Altertum bis auf Cäsar als Gallia transpadana und Gallia cispadana politisch nicht mehr zu I. gerechnet. (S. Gallien.)
In Oberitalien waren im NO. die Landschaften Histria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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(Museum in Havre), ein Fund in Pompeji (1864, Bronze, Museum des Luxembourg), das Geheimnis von oben (1875, Marmorgruppe), Gallia, nostra (1877, Gipsstatue); dazu mehrere Porträtbüsten in Bronze. Er erhielt zahlreiche Medaillen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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und Dumont, erhielt 1869 de n römischen Preis für mehrere Medaillen und zeichnete sich in diesem Fach sowie in größern Skulpturen aus. Dahin gehören: sein Bronzemedaillon: Gallia (1873, Museum des Luxembourg), ein Marmorrelief: Aktäon, und die 1877
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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) und dem Meer, den Alpen und der Mündung des Padus (Po), werden am wahrscheinlichsten zu dem illyrischen Volksstamm gezählt, zu welchem sie schon Herodot rechnet. Ihr Land, Venetia (s. Karte bei Artikel »Italia«), das bisweilen noch zu Gallia
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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Clastidium 222) das kelt. Norditalien und gegen Ende des 2. Jahrh. v. Chr. das Rhônegebiet und das Land südlich von den Cevennen (Gallia Narbonensis). Schon vorher waren sie die Herren von Spanien geworden. Cäsar eroberte nach hartnäckigem Widerstände
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
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Bewohnern gegeben wurde, Gallia togata im Gegensatz zum jenseitigen, "behosten", der Gallia braccata. In der Kaiserzeit wurde der Gebrauch durch die Sitte, andere Gewänder, namentlich das griech. viereckige Pallium, zu tragen, immer mehr auf feierliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
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Kriege sorgten die Römer durch die Anlage der Kolonie Aquileja (181 v. Chr.) dafür, daß ihre Herrschaft in dieser Gegend befestigt blieb. Seitdem gehörten die V., in deren Gebiet Patavium (Padua) der Hauptort war, zur Provinz Gallia Cisalpina, erhielten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Vienne (Haute-, Departement)bis Vier |
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und 136 Gemeinden. - 2) V., lat. Vienna Allobrogum oder Galliae, Hauptstadt des Arrondissements V. und früher von Viennois, links an der Mündung der Gère in die Rhône, über die eine Hängebrücke nach dem zum Depart. Rhône gehörigen Weinbauort Ste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Lingenthalbis Linie (militärisch) |
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. Schauspiel" (ebd. 1887), "Furchen. Novellen" (Stuttg. 1889), "Jahresringe. Neue Gedichte" (ebd. 1889), "Der Herr des Feuers" (Drama, Münch. 1893).
Lingga-Inseln, s. Riau.
Lingonen, im Altertum ein kelt. Volk in Gallia Belgica, auf der flachen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
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und kleinasiatischen Barbaren bedienten sich der langen H. In Europa findet man sie zuerst bei den Galliern, weshalb auch die Römer einen Teil Galliens das "behosete Gallien" (Gallia braccata) nannten, bis sie in späterer Zeit selbst diese Sitte annahmen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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de Lône, trat mit 18 Jahren in die Kongregation der Mauriner, durchforschte 1708-24 mit dem Ordensgenossen Ursin Durand die Bibliotheken vieler Klöster und Kirchen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, um Dokumente für die "Gallia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Suessa Auruncabis Suetonius |
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Zeit", Jahrg. 1870); deutsche und engl. Konsulatsberichte.
Suëssa Aurunca, röm. Stadt, s. Sessa Aurunca.
Suëssionen, ein mächtiges, kriegerisches Volk in Gallia Belgica, das, östlich von den Remern, westlich von den Bellovakern begrenzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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; das A. zu Placentia in Gallia cispadana, eins der geräumigsten in Italien, bei der Belagerung des Cäcina im Bürgerkrieg abgebrannt; das zu Pola in Istrien, mit Sitzen für 70,000 Zuschauer; das A. zu Verona, mit vier Stockwerken, das einzige A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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.
Atrebaten (Atrebātes), gall. Volk in Gallia Belgica, zwischen Somme und Schelde, mit der Hauptstadt Nemetocenna (Nemetacum, dem heutigen Arras, vläm. Atrecht), stellten 15,000 Krieger gegen Cäsar, der sie und die Nervier in der Schlacht an der Sambre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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nicht heruntergelassen, sondern hinaufgewunden wurde.
Aulerker (Aulerci), bedeutendes kelt. Volk, in der Gallia Lugdunensis zwischen der untern Seine und Loire wohnend; es zerfiel in die drei Stämme der Eburovices mit der Stadt Mediolanum (Evreux
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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. ist als Stadt schon 1083 nachzuweisen und gehörte bis zur Reformation zum Stift Wurzen. Vgl. Bertram, Chronik der Stadt B. (Torgau 1861).
Belgĭca (Gallia B.), Provinz, s. Gallien.
Belgien (hierzu Karte "Belgien"), das kleinste, ab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Belgien (Geschichte bis 1780) |
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Augustus als Gallia Belgica, jedoch in größerer Ausdehnung als das jetzige B. (zwischen Seine, Saône, Rhein und Nordsee), eine der vier Provinzen des römischen Gallien bildete. Schon im 4. Jahrh. begann das erobernde Eindringen der salischen Franken, und B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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, Ivry, Aumale, vor Paris und Rouen so tapfer, daß er als "Fulmen Galliae" berühmt und gefürchtet war. 1592 wurde er Admiral, 1594 Marschall und 1598 Herzog und Pair von Frankreich. Als ein Mann ohne Charakter (wie er denn auch zweimal die Religion
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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.
Geschichte. B. war zur Zeit der Römer von Menapiern bewohnt, nach deren Unterwerfung durch die Römer es zur Provinz Gallia Belgica gehörte. Im 5. Jahrh. bemächtigten sich die Franken Brabants; 870 kam es als Teil Lothringens zu Deutschland und bildete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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("Meerland") genannt, wurde durch Cäsar 57-56 unterworfen und gehörte zu Gallia Lugdunensis. Im 5. Jahrh. wurde die Halbinsel Zufluchtsstätte zahlreicher aus Britannien durch die Angelsachsen vertriebener keltischer Briten und daher auch Britannia (minor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Britisch-Guayanabis Brixen |
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eine Bronzestatue daselbst errichtet ward.
Brixellum (heute Brescello), festes Städtchen in Gallia cispadana, rechts am Padus (Po). Hier erwartete Kaiser Otho 69 den Ausgang der Schlacht bei Betriacum (heute Calvatone) und gab sich, von Vitellius
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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" (Par. 1589 u. öfter), worin er durch Darlegung der wirklichen Zustände des osmanischen Reichs den Schrecken des türkischen Namens im westlichen Europa vernichten half, und "Epistolae ad Rudolphum II. Imperatorem e Gallia scriptae" (hrsg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
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Anatomen Aimé Bourdon, der Bildhauer Balthasar u. Kaspar Massy, des Generals Dumouriez sowie Sterbeort des Erzbischofs Fénelon. - C. war das Camaracum der Alten, eine Stadt der Nervier in Gallia belgica. Zur römischen Kolonie erhoben, wurde es bald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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. ist das Carcaso der Alten, das in Gallia Narbonensis lag, und dessen Bewohner, die Tektosagen, unter römischer Herrschaft das latinische Bürgerrecht hatten. Cäsar hatte hier einen Waffenplatz und Kriegsmagazine errichtet. Schon um 300 n. Chr. ward
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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. Dieser floh zu den Römern. Doch auch C. wurde bald durch die Hermunduren vertrieben, begab sich zu den Römern und erhielt von Tiberius Forum Julium in Gallia Narbonensis zu seinem Aufenthalt angewiesen.
Catullus, Gajus Valerius, röm. Dichter, geb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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, eine Stadt der Kavaren in Gallia Narbonensis und dann römische Kolonie. Von einem hier dem Pompejus errichteten Triumphbogen sind noch einige Trümmer übrig. Auch war hier eine Schlauchfähre über die Durance. Später stand C. unter den Grafen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
Öffnen |
auf die Senkung des Meeresspiegels an der nördlichen schwedischen Küste aufmerksam. Außer der "Disquisitio de observationibus pro figura telluris determinanda in Gallia habitis" (Upsala 1738) schrieb er viele Dissertationen, von welchen eine, "Über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
Öffnen |
, der im 6. Jahrh. v. Chr. in Italien einwanderte und die östliche Hälfte der Gallia transpadana mit der Hauptstadt Verona bewohnte. Der in Gallien zurückgebliebene Rest der C., ein Teil der Aulerker, wohnte um Suindinum (jetzt Le Mans
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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Deckblättern umgebenen Blüten unterschieden. Vgl. Hieronymus, Beiträge zur Kenntnis der C. (Halle 1873).
Centronen, Volk in Gallia Narbonensis, in den Grajischen Alpen, welches 58 v. Chr. Cäsar am Vordringen zu hindern suchte. Durch ihr Gebiet ging
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Châlons sur Marnebis Chalotais |
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Bänden. Längs der Marne zieht sich der Jard hin, eine Promenade von 8 Hektar Flächenraum. - C. ist eine sehr alte Stadt; unter dem Namen Catalaunum oder Durocatalaunum war sie die Stadt der Katalaunen und eine der vornehmsten Städte von Gallia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Chamottebis Champagnerweine |
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der Remer, Trikassen, Melden, Lingonen und Sennonen bewohnt, bildete in der Römerzeit einen Teil von Gallia Lugdunensis und Belgica und wurde in der Völkerwanderung teils von den Franken, teils von den Burgundern besetzt. Bei der Teilung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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) in Gallia Lugdunensis; daher der Name Carnutum civitas, im Mittelalter Carnotum. Erst im 12. Jahrh. kommt die Stadt unter ihrem jetzigen Namen vor. Sie war frühzeitig Bischofsitz und im Mittelalter die Hauptstadt der Landschaft Beauce. Heinrich IV
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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.
Cisalĭen (franz. cisailles), zerschnittene oder abgeführte Münzen, wohl auch Münzen mit verdorbenem Gepräge.
Cisalpinisch, Name der Länder, welche für die Römer diesseit der Alpen lagen.
Cisalpinische Gerichtsordnung (Lex Rubria de Gallia cisalpina
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
Öffnen |
. Michel, La colonie de C. (Par. 1874). S. Cistercienser.
Citerior (lat.), im Altertum Beiname von Ländern, welche in Beziehung auf Rom diesseit eines Gebirges (z. B. der Alpen, daher Gallia c.) oder eines Flusses (z. B. des Iberus, daher Hispania c
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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für Schiffe von 1000 Ton., verfallene Befestigungen und 1500 Einw. C. wurde 1679 gegründet.
Colonia Agrippina, Stadt in Gallia Belgica, das heutige Köln (s. d.).
Colonial Line, s. Dampfschiffahrt.
Coloni dominici (C. fiscales, lat.), früher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
Cornuto stoico (Leid. 1825).
Cornwall (spr. kórn-ual, von Cornu Galliae, d. h. das äußerste von Galliern bewohnte Land), die südwestlichste Grafschaft Englands, bildet eine in den Atlantischen Ozean hinausragende Halbinsel, die im O. von der Grafschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Courtoisiebis Cousin |
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, eines Handelsgerichts und einer Handelskammer. - C. hieß im Altertum Cortoriacum und lag in Gallia belgica. Im Mittelalter hatte es lange erbliche Kastellane aus dem Haus Nevel. Bei C. wurden mehrere Schlachten geschlagen, unter denen die merkwürdigste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Decisumbis Deck |
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(jährlich über 3 Mill. Flaschen) und Handel. D. ist das Decetia der Alten und gehörte zu Gallia Lugdunensis; hier hielt Cäsar eine Versammlung mit dem Rate der Äduer ab.
Deck (Verdeck), Name der horizontalen, von Querbalken getragenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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., welche Fabriken für Seiden- und Wollwaren, Papier und Leder, Handel mit Wein (Clairette de D.), Holz und Seide betreiben. In der Nähe, bei Romeyer, finden sich Mineralquellen. Im Altertum war D. eine Stadt der Vokontier in Gallia transalpina und hieß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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. Bernhard 1847 eine Statue von Jouffroy errichtet. Die Umgegend von D., Beaune, Nuits, Auxonne und St.-Jean de Losne, hieß sonst le Dijonnais.
Bei den Römern Dibio, auch Diviodunum genannt, war D. damals ein befestigter Ort der Lingonen in Gallia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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und war eine Stadt der Karnuten in Gallia Lugdunensis. In der fränkischen Zeit wurde es königliches Besitztum, dann Hauptort einer Grafschaft, die Ludwig VII. 1137 seinem Bruder Robert übertrug, und die nach dem Aussterben der männlichen Nachkommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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und ist Geburtsort des Physikers Torricelli (1608). - F. ist das antike Faventia, eine Stadt der Bojer in Gallia cisalpina, ward im Gotenkrieg völlig zerstört, gehörte in der Folge den Exarchen von Ravenna und stand noch später in Abhängigkeit von Bologna, dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Favébis Favre |
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der polytechnischen Schule gehaltenen Vorträge erschienen als "Cours d'art militaire" (1877).
Faventia, Stadt in Gallia Cispadana, berühmt durch ihren Wein und Linnen. Dort wurden Carbo und Norbanus 82 v. Chr. durch Sullas General Metellus geschlagen; jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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in New Jersey und wird auf Zink und Eisen verhüttet.
Franklinsche Tafel, s. Leidener Flasche.
Frankoeen, Unterfamilie der Saxifragaceen.
Frankomanie (franz.-griech.), s. v. w. Gallomanie.
Frankreich (lat. Francia, Franco-Gallia; franz. la
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0575,
Frankreich (geschichtliche Litteratur) |
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meilleurs dissertations, mémoires, notices et piéces curieuses relatives à l'histoire de France" (1826 ff., 18 Bde.); die "Gallia christiana" (3. Aufl. 1715-87, 13 Bde.) der Benediktiner; das von de Laurière begonnene, später von Secousse, Villevault
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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, erscheint seit 1879 in Oppeln, eine andre: "Franco-Gallia", herausgegeben von Kressner, seit 1884 in Wolfenbüttel. Vgl. Schmitz, Encyklopädie des philologischen Studiums der neuern Sprachen (2. Aufl., Leipz. 1876, nebst 3 Supplementen); Derselbe
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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orientalischen Krieg 1854 war G. der Landungsplatz der englischen und französischen Truppen.
Gallipolis, Stadt in der Grafschaft Gallia des nordamerikan. Staats Ohio, am hohen Ufer des Ohio, mit (1880) 4400 Einw.
Gallische Altertümer, s. Metallzeit
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0119,
Genua (Geschichte) |
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weitern Umgebung.
Geschichte der Stadt Genua.
In der ältesten Zeit war G. die Hauptstadt Liguriens; unter die Herrschaft der Römer kam es, von Marcellus erobert, 222 v. Chr. Im zweiten Punischen Krieg wurde G. der Provinz Gallia cisalpina einverleibt
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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Provincia Germania, welche auf der westlichen Seite des Rheins diejenigen Gegenden umfaßte, die nach und nach von germanischen Stämmen, die den Rhein überschritten hatten, besetzt worden waren. Anfangs rechnete man diese Landstriche zu Gallia Belgica
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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Ausbildung. Viele G. werden in unsern Warmhäusern kultiviert. Vgl. Hanstein, Monographie der Gesneracee Linnaea (1856-65).
Gesoriacum, Hafen im Lande der Moriner in Gallia Belgica, von wo aus die Römer nach Britannien übersetzten; später Bononia (jetzt
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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dazu falsches Haar (capillamentum).
Die alten Bewohner des europäischen Nordens, namentlich die Kelten, banden das Haar am Hinterkopf zusammen (daher hieß bei den Römern das eigentliche Gallien, zum Unterschied von der gallischen Provinz, Gallia
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
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220
Haurowitz - Hausenblase.
Auch bearbeitete er Band 15 und 16 des Werkes "Gallia christiana" (1856-65), wofür ihm die Akademie wiederholt den Preis Gobert verlieh.
Haurowitz, Harry von, Mediziner, geb. 18. Dez. 1799 zu Schleswig
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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Provinzen geordnet wurden, ward der westliche Teil der Schweiz, in welchem schon vorher, um 43, die Kolonien Noviodunum (Nyon) und Augusta Rauricorum (Augst bei Basel) gegründet worden waren, zu Gallia Belgica, der östliche Teil zur Provinz Raetia
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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verschaffen. Vgl. Deutsche Seemannsordnung, § 79-92; Militärstrafgesetzbuch für das Deutsche Reich, § 89-113.
Insubrer (Insubres), gallisches Volk in Gallia transpadana, mit der Hauptstadt Mediolanum (Mailand), nächst den Bojern der mächtigste
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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" (1861, 2 Bde.) und "English women of letters" (1862, 2 Bde.). Sie starb 28. Okt. 1877 in Nizza.
Kavaren (Cavari, Cavares), kelt. Völkerschaft in Gallia Narbonensis, nach Strabon in der weidereichen Ebene des linken Rhodanusufers von der Mündung
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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673
Kelter - Keltische Altertümer.
Vordringen nach S. sich im 4. Jahrh. die Römer mit Erfolg widersetzten. Da sie auch die K. in Gallia cisalpina um 220 zu unterjochen begannen und der Zudrang der keltischen Stämme in das überfüllte
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Leukäthiopiebis Leunis |
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".
Leukäthiopīe (griech.), s. Albinos.
Leuke, s. Schlangeninsel.
Leuker (Leuci), kelt. Volk im südlichen Gallia belgica, im jetzigen Lothringen zwischen Marne und Mosel, mit der Hauptstadt Tullum (Toul).
Leukippiden, nach griech. Mythus die beiden
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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in Gallia Cispadana an der Mündung des Po.
Lingŭa (lat. u. ital.), Zunge, Sprache. L. franca, verdorbenes Italienisch, welches, zur Zeit der Herrschaft der Venezianer und Genuesen in der Levante entstanden, zwischen den Einwohnern der letztern und den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lollibis Lombardo |
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in der ältesten Zeit Etrusker; zu Ende des 5. Jahrh. vor unsrer Zeitrechnung wanderten Kelten ein. Die Römer eroberten es 222 und besaßen es als Teil der Gallia cisalpina bis zum Sturz des weströmischen Reichs. Von diesen kam es zuerst unter die Herrschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Lucca (Sängerin)bis Lucchesini |
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Villen und 27 km nordöstlich die berühmten heißen Bäder von L. (Bagni di Lucca, s. d.).
Geschichte. L. (im Altertum Luca) in Ligurien war seit 178 v. Chr. eine römische Kolonie und wurde zu Gallia cisalpina, später zu Etrurien gerechnet. Cäsar hielt
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Luganobis Lugo |
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, Bereitung von Käse und (1885) 2398 meist kath. Einwohner. L. wird schon 784 erwähnt.
Lugdūnum (kelt., "Rabenhügel"), Hauptstadt der nach ihr benannten Provinz Gallia Lugdunensis (s. Gallien), im Gebiet der Ambarrer gelegen, am Zusammenfluß des
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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. abgetrennt (vgl. Amur). S. Karte "China". Vgl. Wenjukow, Die russisch-asiatischen Grenzlande (deutsch, Leipz. 1874).
Mandubibohne, s. Arachis.
Mandubĭer, kelt. Volk in der Gallia Lugdunensis, nördlich von den Äduern, an den Quellen der Yonne
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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, Griechenland und Gallia Narbonensis und kämpfte gegen Illyrier, Sarmaten und Germanen. Anfang 238 n. Chr. ernannte ihn der Senat zum Gegenkaiser gegen Maximinus Thrax; er wurde aber bald nachher nebst seinem Kollegen Balbinus von den Prätorianern ermordet
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
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der keltischen Insubrer in Gallia transpadana, nach Zerstörung des etruskischen Melpum 396 v. Chr. von Bellovesus gegründet, 222 von den Römern belagert und erobert, dann zu einem stark befestigten Munizipium gemacht und als solches ein blühender Sitz der Künste
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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in Gallia Belgica, an der Küste des Pas de Calais und der Nordsee wohnend, wurde von Cäsar 56 v. Chr. besiegt. Ihre wichtigsten Orte waren: der Hafen Gessoriacum ^[richtig: Gesoriacum] (jetzt Boulogne) und Portus Itius (Wissant), von wo Cäsar nach
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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und war die Hauptstadt von Gallia Narbonensis und Sitz des Prokonsuls. Sie ward 412 von den Westgoten erobert, von Aetius diesen bald wieder abgenommen, aber 462 deren Reich wieder einverleibt. 508 eroberten sie die Burgunder. Um jene Zeit eine der ansehnlichsten Städte
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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ausgezeichneter Feldherren der Zeit, insbesondere des Suetonius Paulinus und des Corbulo. Nach seiner Rückkehr aus Griechenland kam endlich 68 die allgemeine Unzufriedenheit in Gallia Narbonensis zum Ausbruch. Die dortigen Legionen riefen Galba zum Imperator
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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mit Südfrüchten betreiben. Vgl. Thilenius, N. und sein Klima (Wien 1874); Frühauf, Die klimatischen Winterkurorte Pegli, Arenzano und N. (2. Aufl., Leipz. 1886).
Nervier, kelt. Volk in Gallia belgica, zu beiden Seiten des Sabis (Sambre) wohnhaft
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Normaltarifebis Normandie |
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Einw. und der Hauptstadt Rouen.
Geschichte. Die nach den Normannen benannte Landschaft war früher von vielen kleinen gallischen Stämmen bewohnt und bildete zur Römerzeit einen Teil von Gallia Lugdunensis secunda. Nachdem sie im 5. Jahrh. von den Franken
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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Provinz geworden war, blieb die Benennung Provincia für jenen Teil, welcher bei der unter Augustus erfolgten Einteilung Galliens Gallia Narbonensis benannt wurde, vorzugsweise üblich. Nachdem der größte Teil von Languedoc 415 von den Westgoten, das Land
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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, südlich von Gallia cisalpina und im O. von Venetia und Noricum begrenzt, also das heutige Graubünden, Tirol, den Süden von Bayern, den Osten von Württemberg und die italienischen Alpen umfassend (s. Karte "Germanien"). Letztere wurden schon
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Raummeterbis Rauschbrand |
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; Gebetläuten am Mittag während der Ernte; Ave Maria.
Rauriker (Raurici, Rauraci), Volk in Gallia belgica, am Rhein in der Gegend von Basel zwischen der Aaremündung und Breisach, stellte 58 v. Chr. 23,000 Mann zu dem Heer der ausziehenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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. belohnen, Gehalt auszahlen.
Salasser (Salassi), Volksstamm ungewisser Abstammung in Gallia transpadana, im Thal der Duria (Dora Baltea), verteidigte seine Unabhängigkeit so hartnäckig gegen die Römer, daß Augustus das ganze Volk, 36,000 Seelen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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), befestigte Hafenstadt in der span. Provinz Santander, an einer Bucht des Viscayischen Meerbusens, hat (1878) 4428 Einw. und Ausfuhr von Eisen und Zink.
Santoner (Santones), mächtige und zahlreiche Völkerschaft in Gallia Aquitania, wohnte am rechten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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) wird schon im 4. Jahrh. v. Chr., als von Allobrogern bewohnt, erwähnt. 122 unterwarfen es die Römer und vereinigten es mit Gallia, von dem es später die Provinz Alpes Graiae et Poeninae bildete. 437 n. Chr. wurde es von den Burgundern besetzt, gelangte
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
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. Jan. 1888.
Senon (franz. Sénonien), s. Kreideformation, S. 183.
Senonen (Senones), Volk in Gallia Lugdunensis, seßhaft an der Yonne, mit der Hauptstadt Agedincum (jetzt Sens). Ein Teil des Volkes wanderte nach Italien aus und nahm dort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
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Volk in Gallia belgica, das über 50,000 Bewaffnete stellte, und dessen König Divitiacus vor Cäsars Zeiten der mächtigste unter den Fürsten Galliens war, bewohnte einen ausgedehnten und fruchtbaren Landstrich zwischen Seine und Aisne und besaß zwölf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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, durch Senatsbeschluß als Auszeichnung erteilt werden, wie es z. B. das gesamte römische Gallien erhielt, das daher Gallia togata hieß. Unter den Kaisern begann die T. die Tracht der geringern Leute und Sklaven zu werden. Die Frauen nahmen die Palla (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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von der Landsgemeinde übergangen wurde, widmete er sich bis zu seinem 28. Febr. 1572 erfolgten Tod fast ausschließlich der Vollendung seiner zwei großen Geschichtswerke, der "Gallia Comata", welche neben einer Beschreibung des alten Gallien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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), german. Völkerschaft in Gallia Belgica, welche die Sitze der 53 vernichteten Eburonen an der mittlern Maas einnahm, mit dem Ort Aduatuca Tongrorum (jetzt Tongern).
Tungstein, s. Scheelit.
Tungsteinsäure, s. Wolfram.
Tungting, See, s. Hunan
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Vergarabis Vergilius |
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durch die Fürsprache des Mäcenas, dem er von Asinius Pollio empfohlen worden war. Dieser hatte ihn 43 als Verwalter der Gallia transpadana kennen gelernt und ihm die erste Anregung zu seinen Eklogen gegeben, durch die er seinen Dichterruf begründete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
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die Residenz des Präfekten des narbonensischen Gallien, endlich unter Diokletian Hauptstadt von Gallia Viennensis. Valentinian II. fand hier 392 seinen Tod. Um 450 wurde V. die Hauptstadt des burgundischen Reichs und 534 von den Franken erobert, 879 wieder
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