Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gallien
hat nach 1 Millisekunden 763 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
Öffnen |
861
Gallien (Geschichte).
Anhänglichkeit an die Scholle. Ackerbau galt für entehrend und blieb den Sklaven überlassen. Der Grund und Boden gehörte dem ganzen Clan und wurde alljährlich von neuem verteilt. Daher fehlte ein Mittelstand; es gab nur
|
||
99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
Öffnen |
860
Gallien (Kulturzustand).
türlich jedesmal ihre eigentümlichen Spuren zurückließen. Über die Besitznahme durch die aus den Alpen kommenden Rätier s. Etrurien. Die keltische Ansiedelung ging so vor sich, daß die ersten Ankömmlinge das Land
|
||
99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
Öffnen |
859
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches).
der Küste hin bis an die Grenze von Etrurien wohnten. Keltischen Stammes sind die Aremoriker, welche die Küste der Bretagne und Normandie von Brest bis Dieppe innehatten. Hinter denselben
|
||
75% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
Öffnen |
863
Gallier - Gallikanische Kirche.
rung war eine der unglücklichsten für das römische Reich. Am Rhein, an der Donau, am Euphrat wurden die Grenzen desselben überall von den Feinden überschritten und die römischen Provinzen verwüstet, und dazu
|
||
75% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
Öffnen |
858
Galli - Gallien.
1779-81, 4 Bde.) als veraltet angesehen werden. Dagegen galt G. als ein Muster schulmeisterlicher Zerstreutheit, und seine durch unglaubliche Verwechselungen und Gedankenlosigkeiten überaus komischen Aussprüche sind unter
|
||
71% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
Öffnen |
497
Gallier - Gallikanische Kirche
ziere. Sein Feldherr Claudius, das Haupt der Verschwörung, wurde sein Nachfolger.
Gallier, s. Gallien.
Gallieren, Tannieren, Schmackieren, in der Zeugfärberei die Behandlung der Stosse mit Gerbsäure
|
||
70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
Öffnen |
862
Gallien (Geschichte) - Gallienus.
hinzugefügt. In diesen Grenzen blieb das römische Gebiet bis zum Prokonsulat Cäsars (58), dem es in Zeit von acht Jahren gelang, das ganze transalpinische G. zur römischen Provinz zu machen, indem er erst
|
||
43% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
Öffnen |
491
Gallertgeschwulst – Gallien (cisalpinisches)
Nostoc- und Sirosiphonfäden fast vollständig intakt, der parasitische Pilz ist nur in die gallertige Kolonie von Nostoc
|
||
35% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
Öffnen |
und Ferrara im Juli 1797 mit derselben vereinigen lassen. So verschwand die Republik, welche ihr Präsident Facci schmeichlerisch die ältere Tochter der Siege Bonapartes genannt hatte, schon im Entstehen wieder.
Cispadanisches Gallien, s. Gallien
|
||
31% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
Öffnen |
), die Prozeßordnung für das 49 n. Chr. dem römischen Reich einverleibte Gallien, existiert nur in einem Bruchstück auf einer 1760 in den Ruinen von Velleja aufgefundenen ehernen Tafel, welche gegenwärtig im Museum zu Parma aufbewahrt wird. Vgl. F
|
||
26% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
493
Gallien (transalpinisches)
von Mediolanum und Comum durch Scipio auch sie nötigte, die röm. Herrschaft anzuerkennen.
Kaum aber waren zur Sicherung der Ruhe
|
||
23% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
494
Gallien (transalpinisches)
führte, und die Isère ( Isara ) bis zu der Rhône ( Rhodanus ) und dem Genfersee
( Lacus Lemanus ). Nach Westen wurden sie bald über
|
||
22% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
Öffnen |
, einem Dreizack und Dolch kämpften, aber nie miteinander, sondern stets mit andern G. Ferner
waren leicht bewaffnet die velites und die secutores ,
schwer bewaffnet waren Galli und Myrmidones , ferner
die Samnites , die namentlich an ihrem
|
||
18% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
Öffnen |
496
Gallien (Johanna) – Gallienus
sowie durch den Druck der Statthalter und die jetzt über alles Maß vergrößerte Steuerlast; dadurch wurde zur Zeit des Diocletian
|
||
15% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
im
2. Bande der «Monumenta Germaniae» . – Vgl. Meyer von Knonau in den «Mitteilungen der
Antiquarischen Gesellschaft in Zürich», Bd. 19 (Zür. 1877); Rettberg,
Observationes ad vitam S. Galli spectantes (Marburg 1842); ders
|
||
15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Glossina morsitansbis Glottisödem |
Öffnen |
Wörterbüchern geordnet.
G. gehören zu den ältesten und wichtigsten altdeutschen Sprachdenkmälern; so namentlich die sog. Keronischen und Hrabanischen G. (Übersetzung eines lat.
Wörterbuchs um 740) und der sachliche «Vocabularius libellus St. Galli
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0975,
Cäsar |
Öffnen |
Einrichtungen bestätigt. C. selbst erhielt durch ein vom Volkstribunen P. Vatinius eingebrachtes Gesetz die Statthalterschaft des diesseitigen (cisalpinischen) Gallien nebst Illyricum und den Oberbefehl über die drei dort stehenden Legionen wider den Gebrauch
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
Öffnen |
. Hyères
Tenos, s. Tinos
Thule
Trinakria
Zakynthos, s. Zante
Italien (Apenninenhalbinsel).
Italia
Chonia
Cisalpinisches Gallien, s. Gallien
Cispadanisches Gallien, s. Gallien
Graecia (magna)
Großgriechenland
Hesperien
Japygia
Italioten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0942,
Römisches Reich (Geschichte bis 337 v. Chr.) |
Öffnen |
Fortschritte nach außen und die Vorbereitungen zu einer weitern Entwickelung im Innern schienen aber zerstört zu werden, als Rom 390 v. Chr. durch den Einfall der Gallier überflutet und wenigstens für den Augenblick so gut wie völlig vernichtet wurde. Die Römer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Casaquebis Cäsar |
Öffnen |
den Ritterstand durch Erlassung eines Dritteils der Zollpacht, erfüllte die Wünsche des Pompejus und ließ sich vom Volk das cisalpinische Gallien nebst Illyricum auf fünf Jahre als Provinz anweisen, wozu der Senat noch das transalpinische Gallien
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
Öffnen |
Redaktion der Fasten der Name Germanen eingeschoben ist. Denn es steht fest, daß er erst mit der Zeit Cäsars, der ihn in Gallien kennen lernte, und durch ihn den Römern geläufig geworden ist. Wie er von den Galliern zu den Römern gekommen ist, so
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Deutsche, einheimische Meister, beschäftigt erscheinen.
Die lange Reihe dieser italienischen Meister, welche den Süden Deutschlands mit Bauten versorgten, schließen Andrea del Pozzo und die Brüder Alessandro, Giuseppe und Antonio Galli-Bibiena ab
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und in der Abstufung des Ausdruckes der körperlichen und seelischen Empfindungen, des Schmerzes und Entsetzens in den Köpfen.
Sterbender Gallier. Auch das Wesen der pergamenischen Kunst ist auf S. 119 kurz gekennzeichnet worden. Die Abbildung Fig. 156
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Fort Worthbis Foscari |
Öffnen |
(heute Treponti);
F. Cornelii, von Cornelius Sulla angelegte Kolonie im cispadanischen Gallien, zwischen Bononia und Faventia (jetzt Imola);
F. Fulvii, in Ligurien (jetzt Valenza);
F. Gallorum, im cisalpinischen Gallien, zwischen Mutina
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brennreizkerbis Brentano (Clemens) |
Öffnen |
Rom ward von den
Galliern geplündert und verbrannt; das Kapitol selbst vergeblich belagert. Als die Gallier in einer Nacht bereits die Felsen erklommen hatten, sollen nach der
Sage die Gänse, welche im Tempel der Juno gehalten wurden, ein
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
Öffnen |
). Zu Anfang des 4. Jahrh. v. Chr. besetzten sie das damals größtenteils etrusk. Norditalien (s. Gallien). 284-278 v. Chr. fällt der Zug der K. (Galater) nach der Balkanhalbinsel, der nach den verheerenden Raubzügen, die sich bis nach Griechenland
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
Öffnen |
Aquileja in einem Kriege gegen Constans 340,
dieser im Kampfe gegen Magnentius, der 350 in Gallien als Kaiser auftrat. Constantius II. mußte sich zunächst mit den Persern herumschlagen, zwang dann
einen Prätendenten, Vetranio, zur Unterwerfung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Faberbis Fabius |
Öffnen |
Konzile zu Rom gehalten, nach Gallien Glaubensprediger gesendet haben etc. Die ihm zugeschriebenen Verordnungen sind untergeschoben. Mit ihm zugleich erlitt St. Sebastian den Märtyrertod; ihr Tag, Fabian-Sebastian, ist der 20. Januar.
Fabius, eins
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
Öffnen |
Augustus ernannt, nach seines Vaters Tod (17. Jan. 395) unter der Vormundschaft Stilichos, dessen Tochter Maria er 398 heiratete, das sogen. abendländische (weströmische) Reich (welches außer Italien, Gallien, Britannien, Spanien und Afrika auch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
, während Galli (s. Gallien) von einer keltischen Wurzel gal abgeleitet wird, von welcher Bezeichnungen des Kampfes und der Waffen gebildet sind, und die also wohl Kampf, Krieg bedeutet. Galli heißt also viri pugnaces, armati, kriegerische Männer, Kämpfer
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
Öffnen |
zur See die Küsten Kleinasiens und der Balkanhalbinsel und drangen auch zu Land über die Donau vor; die Sachsen befuhren von den Mündungen der Elbe und Weser aus die westlichen Meere und plünderten die Küsten Britanniens, Galliens u. a. Die Alemannen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
Öffnen |
und kleinasiatischen Barbaren bedienten sich der langen H. In Europa findet man sie zuerst bei den Galliern, weshalb auch die Römer einen Teil Galliens das "behosete Gallien" (Gallia braccata) nannten, bis sie in späterer Zeit selbst diese Sitte annahmen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
Öffnen |
109
Alte Geographie: Asien.
Bellovaken
Bituriger
Cadurker
Cenomanen
Centronen
Ceretaner, s. Cerdagne
Eburonen
Gabaler
Gallier, s. Gallien
Helvetier
Kaninefaten
Karnuten
Katalauner
Kavaren
Kondrusen
Konvener
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0656,
Antonius |
Öffnen |
seine Studien zu machen, wurde aber bald von A. Gabinius, dem Statthalter von Syrien, von da abgerufen, in dessen Dienst er als Anführer der Reiterei an den Kriegen in Palästina teilnahm. Im J. 54 aber begab er sich nach Gallien zu Cäsar, dem er sich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
Öffnen |
Bibracte genannt, dessen Stätte von manchen aber nicht in A. selbst, sondern auf dem nahen Mont Beuvray (s. d.) gesucht wird, war eine der größten und volkreichsten Städte im lugdunensischen Gallien und hatte eine Mauer von 6 km Umfang mit 220 Türmen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
Öffnen |
ihnen germanische Abstammung zu; doch unterschieden sie sich weder in Sprache, noch Sitte, noch Kleidung von den südlichern, keltischen Bewohnern Galliens, nur daß sie kriegerischer waren als jene. Die germanischen Einwanderer hatten also die Sprache
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
Öffnen |
im alten Gallien und Britannien, zwar keine erbliche Kaste, doch ein festgeschlossener Orden, der den ersten, vom Kriegsdienst und allen öffentlichen Lasten freien Stand bildete und als Träger der Religion und gesamten geistigen Bildung in höchstem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
Öffnen |
der Franken in Gallien (s. d.) das Frankenreich (s. d.), welches sich durch Eroberung allmählich über die meisten deutschen Stämme Mitteleuropas ausdehnte. Dieses Frankenreich war insofern noch ein deutsches, als seine Könige nach deutschen Gesetzen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
Öffnen |
Gallien zu vertauschen. Orgetorix wurde zwar, weil er nach der Alleinherrschaft strebte, ins Gefängnis geworfen, worin er bald darauf starb; gleichwohl aber wurde die Wanderung 58 in Verbindung mit den Volksstämmen der Rauriker, Latobrigen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
Öffnen |
25
Konstantin (römische und oströmische Kaiser).
ernannte mit Übergehung des K. Severus und Maximinus zu Cäsaren, und da er K. im Osten zurückhalten zu wollen schien, so entwich derselbe heimlich aus Nikomedeia und gelangte glücklich nach Gallien
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
Öffnen |
Galliern Lugdunum (Lugudunum, Rabenhügel) und lag im Gebiet der Ambarrer im lugdunensischen Gallien. 43 v. Chr. führte L. Manutius Plancus eine römische Kolonie dahin, die Copia Claudia Augusta hieß, und Kaiser Augustus förderte sie dadurch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
Öffnen |
. Allein 360 wurde sein Vetter Julianus von seinem Heer in Gallien zum Kaiser ausgerufen und nach dem Tode des Constantius (361) als Alleinherrscher anerkannt. Er war von dem glühendsten Ehrgeiz erfüllt, den Glanz des römischen Reichs
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
Öffnen |
Grenze, zum Schutze derselben neue Marschlinien nötig.
Zur Zeit der Römerherrschaft bestanden schon folgende S. über die Alpen zur Verbindung von Italien mit Gallien und Germanien: 1) Über die Cottischen Alpen von Augusta Taurinorum (Turin) nach Arelate
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
Öffnen |
Galli aus Bibbiena, eine Künstlerfamilie. Der Stammvater Giovanni Maria Galli-Bibiena, geb. 1625 zu Bibbiena, gest. 1665, war ein Maler aus Albanos Schule. - Sein Sohn, Fernando Galli-Bibiena, geb. 1657 zu Bologna, gest. 1743, Schüler Cignanis
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
Öffnen |
diesseitigen Galliens 47 v. Chr. Er war ein Hauptvertreter der sog. attischen Richtung in der röm. Beredsamkeit. Die Fragmente seiner Reden hat H. Meyer in den "Oratorum Romanorum fragmenta" (2. Aufl., Zür. 1842) gesammelt.
Calĭdris, s. Sanderling
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Cäsar |
Öffnen |
Verteidigung erobert, ohne daß Vercingetorix es hindern konnte. Dagegen ward C. durch ihn von Gergovia (jetzt Gergoie in der Auvergne) zurückgetrieben. Jetzt fielen auch die Äduer von C. ab, und in kurzem hatte sich der Aufstand fast über ganz Gallien
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
Öffnen |
hintergehen, kam es bei Noreja zur Schlacht, in der die röm. Armee aufgerieben wurde. Dennoch drangen
die C. nicht, wie die Römer besorgten, in Italien ein, sondern zogen westwärts durch Helvetien nach dem südl. Gallien, wo sie sich zuerst wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Diöcesanbis Diodati |
Öffnen |
Morgenlandes; Ma-
cedonien und Dacien unter dem Präfckten Illy-
riens; Italien, Illyrien und Afrika (mit Numidien
und Tripolis) unter dem Präfekten Italiens, und
Gallien, Hifpanien (mit Maurctama Tingitana)
und Britannien unter dem Präfekten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
Öffnen |
erhalten. Der Name der Gascogne (Vasconia) erinnert an die frühere weitere Ausbreitung der Basken, die aber hier nicht, wie in Spanien, ihre nationale Sonderstellung bewahrt haben. Diese Urbevölkerung mußte dem Volke der Kelten (Gallier, Galater) Platz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Juliabis Julianus (Flavius Claudius) |
Öffnen |
und nach Gallien geichv^w^vde,
um dieses Land gegen die Einfälle der gcrman.
Völker zu schützen. Die Alamannen wurden von
ihm in der großen Schlacht bei Argentoratum (Straß-
burg) 357 geschlagen, die Franken zum Frieden ge-
nötigt, und dreimal
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Valerianusbis Valerier |
Öffnen |
, mit den in Gallien und am Rhein stehenden Legionen von Gallus nach Italien zu Hilfe gerufen, unterwegs von seinen Truppen selbst als Kaiser begrüßt und
nachher, als Gallus und Ämilianus von ihren Soldaten erschlagen worden waren
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
Öffnen |
ausbrechenden Kämpfen selbst Rom eroberte (410), aber zu früh starb, um seine Aufgabe zu vollenden. Sein Nachfolger Athaulf (s. d.) führte die W. nach Gallien und Spanien. Hier traten sie unter ihrem König Wallia 415 wieder in röm. Dienst und erhielten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0180,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
Betti, 1) Bernardino
Bibiena (Bibbiena), Maler, s. Galli
Bigio, s. Franciabigio
Bigordi
Biscaino
Bondone, s. Giotto
Bonifazio
Bonvicino
Bordone, 1) Paris
Borgognone, s. Fossano
Bossi, 2) Giuseppe
Boticelli, s. Filipepi
Brioschi
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
von der jüngsten Bronzezeit an) allmählich in der fremden Eigenart aufging.
Es lassen sich auch wieder verschiedene Gebiete unterscheiden, die gewisse Besonderheiten aufweisen. Die Küstenländer der Nord- und Ostsee, das westliche Mitteleuropa (Gallien
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
es sich etwas.
^[Abb.: Fig. 156. sterbender Gallier.
(Sog. sterbender Fechter.) Rom, Kapitol.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0232,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Entwicklung fand erst statt, nachdem das Weltreich Karls des Großen zerfallen war, das Germanentum sich in Völker geschieden hatte. Im Westen und Süden war es endgiltig verwälscht worden. Die Franken auf dem Boden des alten Galliens waren diesem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
von Rohlfs zu 3000 angegeben. Nahe bei die Ealam-Negusgrotten.
Aduatuker (Aduatuči), german. Völkerschaft im belgischen Gallien, zwischen Maas und Rhein seßhaft, auch Tungern genannt, welche ihren Ursprung von den Cimbern und Teutonen ableitete und 57 v
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
Öffnen |
aufeinander folgen, auch wenn diese gegenseitige Abfolge nicht eine unmittelbare ist, sondern erst durch Zwischensätze dargethan wird.
Aquisgrānum, lat. Name von Aachen.
Aquitanien, ursprünglich Name des südwestlichen Teils von Gallien (s. Karte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
Öffnen |
und Sequaner, die mit ihren Nachbarn, den Häduern, in Krieg lagen, mit 15,000 Mann nach Gallien, besiegte die Häduer, zwang sie, ihm Tribut zu zahlen und Geiseln zu stellen, und ließ sich darauf im Gebiet der Sequaner nieder, wo sich immer mehr Haufen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
Öffnen |
und mündet nach 100 km langem Lauf unterhalb Genf in den Rhône.
Arveris, ägypt. Gott, s. Horus.
Arvérner, kelt. Völkerschaft des aquitanischen Gallien, in den Cevennen und im Thal des Elaver (Allier), der jetzigen Auvergne, wohnend, war unter den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von A vistabis Avoirdupois |
Öffnen |
.
Avitus, M. Mäcilius, aus dem gall. Stamm der Arverner, unter dem weströmischen Kaiser Valentinian III. Präfekt in Gallien, vermittelte 451 n. Chr. das Bündnis zwischen Aetius und dem Westgotenkönig Theoderich, focht auf den Katalaunischen Feldern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
Öffnen |
) Anführer der senonischen Gallier, fiel um 390 v. Chr. in Italien ein, bekämpfte anfangs die Etrusker, wandte sich aber dann gegen Rom, besiegte die Römer an der Allia (18. Juli 390), eroberte und zerstörte Rom, belagerte aber das Kapitol vergeblich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Bruttobis Brutus |
Öffnen |
an, als derselbe sich zum Verteidiger der Republik oder vielmehr der Sache der Optimaten aufwarf, focht mit diesem bei Pharsalus, ergab sich aber darauf (48) dem Cäsar, welcher ihm 46 die Verwaltung des cisalpinischen Gallien übertrug, ihn 44 zum
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
Öffnen |
760
Caminha - Camoens.
tols den Abzug der Gallier erkaufen wollte, nahm den Galliern die Beute ab und vertrieb sie aus Rom. Ein großes Verdienst erwarb sich C. dadurch, daß er sich der von den Plebejern beabsichtigten Übersiedelung aus dem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0840,
Cäsar |
Öffnen |
840
Cäsar.
(s. d.) geleiteten allgemeinen Aufstand der Völker Galliens nicht ohne einige Wechselfälle niedergeschlagen hatte (die Hauptkämpfe fanden bei Gergovia und Alesia statt), war die Eroberung Galliens so fest begründet, daß in den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
Öffnen |
, welche in ältester Zeit ganz Mittel- und Nordeuropa bewohnte, und welcher auch die zahlreichen Stämme angehörten, die zur Zeit der Völkerwanderung mächtige germanische Reiche in Italien, Gallien, Britannien, Spanien und Afrika gründeten. Nur ein
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
Öffnen |
und umfaßte nach der Besiegung der Westgoten und der Zerstörung des Burgunderreichs ganz Gallien bis zum Mittelmeer und zur Garonne. Indes die Eroberer nahmen im eigentlichen Gallien Sprache und Sitten der Romanen an und gingen für das Germanentum
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
Öffnen |
und seine Niederlage am Trasimenischen See. Im J. 232 v. Chr. setzte er als Volkstribun trotz des Widerstandes der Optimaten durch, daß das den senonischen Galliern in Oberitalien entrissene Gebiet unter die Plebejer verteilt wurde, was den Anlaß zu den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
Öffnen |
. Gallikanische Kirche.
Französische Litteratur. Zur Zeit, als die Römer ihre Heere nach Gallien führten, um auch dieses Land ihrem Machtgebiet einzuverleiben, fand die geringe Kultur der Einwohner keltischen Stammes ihren Mittelpunkt in der mächtigen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
unwürdig erwies, ließ ihn Constantius, nachdem er sich seiner Person mit List bemächtigt, 354 zum Tod verurteilen und hinrichten.
3) Lucius Cornelius, röm. Dichter, geb. 69 v. Chr. zu Forum Julii in Gallien, Freund des Vergil. Durch Oktavian
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
Öffnen |
Spitze der Dux stand, dem zunächst der Comes und diesem wieder der Tiufad untergeordnet war, welch letzterer eine Abteilung von 1000 Mann (Tiufadie) befehligte. Um die gemachten Eroberungen in Gallien und Spanien zu sichern, teilten die Westgoten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
Öffnen |
368
Maxhütte - Maximilian.
schaft niedergelegt hatte, zur Teilnahme an derselben ein, entzweite sich aber mit ihm, so daß derselbe nach Gallien floh, wo er 310 wegen eines Aufstandsversuchs getötet wurde. M. führte darauf, so sehr er sich auch
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
Öffnen |
in Gallien, wo die daselbst stehenden Truppen zu ihm übergingen, und ließ den flüchtigen Kaiser Gratian in Lyon ermorden. Er behauptete dann, auch von Theodosius anerkannt, die Herrschaft über Britannien, Gallien und Spanien, überschritt 387 die Alpen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
Öffnen |
Sinn den Namen Provincia im Gegensatz zu dem freien Gallien. Doch umfaßte die damalige gallische Provincia nicht bloß die jetzige P., sondern auch Languedoc, die Dauphiné und Savoyen. Auch nachdem das übrige Gallien durch Cäsars Eroberung zur
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0943,
Römisches Reich (Geschichte bis 201 v. Chr.) |
Öffnen |
die Gleichstellung der beiden Stände im wesentlichen erreicht worden war, zeigte sich das römische Volk nach außen kräftiger und mächtiger als je. Die wiederholten Angriffe der Gallier wurden siegreich zurückgeschlagen. Mit dem ersten Samniterkrieg (343-341
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0946,
Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) |
Öffnen |
Nero adoptiert hatte, und hob diesen auf den Thron. Auch ihn verführte nach wenigen Jahren das Bewußtsein schrankenloser Gewalt zu Grausamkeiten, sinnlosen Ausschweifungen und schamloser Entwürdigung seiner hohen Stellung, bis das Heer in Gallien
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
Öffnen |
(ager gallicus) an die senonischen Gallier verlor, so daß es nur noch am östlichen Ufer des Tiber und auf dem östlichen Abhang des Apennin wohnen blieb. Mit den Römern kamen die U. 309 v. Chr. zuerst in Berührung, sie wurden 308 bei Mevania völlig
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
Öffnen |
)
Tribock, Antwerke
Triboker, Germanen 176,2
Ii'idorä (franz.), Vord
liidunai ci6 ^»0ii06 8imi)i6, Frie-
Tributyrm, Glyceride ldensgerichte
Tricasser, Trikassen, Troyes, Gallien
Trichonis (See), Tjermon l859,i
^lieli0t1i60iulN, Ekzem
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Bevölkerungsgeschichte (Frankreich) |
Öffnen |
700,000, auch 800,000 erreicht haben soll.
IV. Bevölkerungsgeschichte Frankreichs.
Gallien, das heutige Frankreich, war vor der Eroberung durch die Römer von zahlreichen Barbarenstämmen bewohnt, welche Ackerbau trieben und selbst eines gewissen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
Öffnen |
Entwickelung Frankreichs kurz zusammengefaßt werden:
Epochen Bevölkerungszahl¹
Barbarisches Gallien zur Zeit Cäsars 6,7
Römisches Gallien unter den Antoninen 8,5
Zur Zeit Karls d. Gr. 5½-8
Erste Hälfte des 14. Jahrhunderts 20-22
Ende des 16. Jahrhunderts
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
Öffnen |
Menschenopfer sehen wollen und dabei auf die Nachrichten Cäsars, Strabons und Diodors verwiesen, wonach die Gallier eine aus Holz und Laub geflochtene Niesenpuppe, in der sich lebende Menschen (Kriegsgefangene oder Verbrecher) befanden, bei diesem S
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Amagerbis Amalasuntha |
Öffnen |
6-14 enthalten die Abenteuer Florisandos (von Paez de Ribera; 1510), Lisuartes von Griechenland und Perions von Gallien (von Juan Diaz), des A. von Griechenland, Florisels von Nicäa und des Anaxartes (von Feliciano de Silva), Rogers von Griechenland
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0713,
Antonius (der Heilige) |
Öffnen |
hinzuhalten; dann als er sich noch durch das Volk Gallien diesseit der Alpen hatte übertragen lassen, brach er mit Octavian unter dem Vorwand, dieser habe Mörder gegen ihn gedungen. Aber während A. zu den auf seinen Befehl aus Macedonien
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Belgardbis Belgien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
der den nördl. Teil Galliens bewohnenden, erst durch Cäsars Feldzüge den Römern bekannt gewordenen Völker; nach den B. wurde seit Augustus die nördlichste gallische Provinz (Belgica) genannt. Die große Masse der Völker von «Belgium» (die Namen der B
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bruttobis Brutus |
Öffnen |
übernahm er in der Verschwörung die Rolle, den zögernden Cäsar zu überreden, in den Senat zu geben. Nach Cäsars Tode verteidigte er das cisalpinische Gallien gegen Antonius, ward aber von seinem Heere verlassen und auf Antonius' Befehl
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
Öffnen |
.).
Deciaten, ein ligurischer Stamm im südöstl. Gallien, oberhalb von Antipolis (Antibes) wohnend. In der Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. wurden sie nach wiederholten Angriffen, die sie auf die massilischen Kolonien gemacht hatten, von den Römern überwunden
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
, daß Ariovist 58 v. Chr. von Cäsar besiegt wurde, und daß Armin 9 n. Chr. die röm. Legionen unter Varus schlug. Cäsars Sieg hielt die Deutschen von der Germanisierung Galliens ab und leitete dessen Romanisierung ein. Fast ein halbes Jahrtausend hatte dann
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Druidenbis Drummond (Geschlecht) |
Öffnen |
541
Druiden - Drummond (Geschlecht)
die dreifarbig gedruckte Prachtausgabe des Koran (1890‒91).
Druīden (lat. Druĭdes; irisch druid), der Name der Priester bei den kelt. Völkern im alten Gallien und Britannien. In Gallien bildeten sie zu Cäsars
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Flamininusbis Flamme |
Öffnen |
der senonischen Gallier in der Gegend von Ariminum
(Rimini) an röm. Bürger verteilt wurde, und ließ l
diese Mahregel durch die plebejischen Komitien ^
wider den Willen des Senats beschließen. Die Aus- >
führung des Beschlusses zog den Au^bruch des!
großen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
Öffnen |
.
Mac-Mahon 1873-79.
Grévy 1879-87.
Carnot 1887-94.
Casimir-Perier 1894-95.
Faure seit 1895.
Geschichte. Das alte Gallien (s. d.) wurde, nachdem es über 400 Jahre in der Gewalt der Römer gewesen, zu Anfang des 5. Jahrh. von drei großen german
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
Öffnen |
Überlieferung durchbrach.
I. Altfranzösische Periode. 1) Von den Anfängen bis etwa 1150. Die Anfänge der Dichtung verlieren sich im Dunkel der vorlitterar. Zeit. Man darf den Ursprung des Französischen mit den ersten röm. Ansiedelungen im nördl. Gallien
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
495
Gallien (transalpinisches)
( Augusta Trevorum , jetzt Trier); nördlich von dem Arduennischen Walde, womit man außer den Ardennen auch die
Veen und Eifel
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
Öffnen |
Stulpstiefeln findet. Die Phrygier trugen tricot-
artige oder in leichte Falten gelegte bunte H. Auch
die Parther, Sarmaten und Scythen bekleideten
sich mit H. Bei den Galliern fielen sie den Römern
so sehr auf, daß sie einen Teil Galliens (^Ilia
di
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Probiergutbis Probus |
Öffnen |
Reichs gegen die
andringenden Barbaren aufnahm. Er trieb 277
die Franken, Burgunder, Alamannen, Vandalen,
die in Gallien eingefallen waren, zurück und er-
neuerte den Grenzwall (fog. Pfahlgraben). Gleiche
Sorge trug er 278 für die Süddonauländer
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0952,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
Öffnen |
, Volsker u.a. reihten sich an. Kurz darauf, 390 oder wahrscheinlicher 388, ist
allerdings eine der furchtbarsten Katastrophen über Rom hereingebrochen durch den Einfall der Gallier. Unter ihrem Führer Brennus
(s. d.) schlugen sie die Römer
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0959,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
Öffnen |
die Goten von Südrußland her
Kleinasien, die Inseln des Archipelagus und die Küsten Griechenlands. Alamannen drangen durch Helvetien bis über Mailand in Italien vor. Franken
d urchzogen Gallien und erreichten Tarraco in Spanien; in nahezu allen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0129a,
Sparta (Herzog von) – Spat |
Öffnen |
der aufständischen röm. Gladiatoren im Sklavenkrieg, entfloh mit etwa 70
Gladiatoren, Thrakern und Galliern, 73 v.Chr. aus der Übungsschule eines Lentulus in Capua und setzte sich am Vesuv fest. Durch viele Flüchtlinge verstärkt,
gewann er bald
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
Öffnen |
von der Donau das herrschende Volk waren, die Westgoten drängten über die Donau und durchzogen, bald im Kampf mit den Römern, bald in ihrem Dienst, die Balkanhalbinsel, Italien, Gallien und Spanien, bis sie 419 an der Garonne ein dauerndes Reich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wein (wilder)bis Weinbau |
Öffnen |
zu machen, pflanzte sich auch in Italien fort. Nach Gallien kam der W. schon 600 v. Chr. durch die Phokäer in Massilia; berühmt waren die W. der Medulli (Medoc), die avernischen (Auvergne), bäternanischen (Frontignan) und helvischen W. (Viviers
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Ariovistbis Arîsch |
Öffnen |
Furioso (Flor. 1876); Ferrazzi, Bibliografia Ariostesca (Bassano 1881).
Ariovíst, einer der ältesten bekannten deutschen Fürsten, berühmt durch seinen Kampf mit den Römern unter Cäsar. Um 71 v. Chr. riefen die Sequaner und Arverner in Gallien
|