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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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).
Glasaal, s. Meeraal.
Glasachat, s. v. w. Obsidian.
Glasartig, Bezeichnung des Erkaltungszustandes geschmolzener Gesteine, in welchem makroskopisch individualisierte Teile nicht erkennbar sind, so daß man früher diese Strukturart der körnigen
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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dann nach dem Erkalten eine
durchsichtige, glasähnliche Masse, die
glasartige oder
wasserfreie Borsäure oder
das Borsäureanhydrit .
Verwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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° verliert die krystallisirte Borsäure die Hälfte, in der Rothglühhitze den ganzen Wassergehalt und schmilzt zu einer glasartigen Masse. Die wasserfreie Borsäure ist eine starke, die krystallinische eine schwache Säure; während die letztere mit ihren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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,
Hüttenmehl ,
Arsenicum album pulveratum ,
acidum arsenicosum )
und als geschmolzene, farblose, glasartige Masse, die jedoch
bald, undurchsichtig und weiß
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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innerlich, sonst auch zu chemischen Zwecken.
Ácidum phosphóricum glaciále.
Eisphosphorsäure.
Dies früher offizinelle Präparat besteht zum grössten Theil aus einbasischer Phosphorsäure (HPO3^[HPO_{3}]) und stellt vollständig klare, glasartig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als weisses Pulver (Arsenmehl, Hüttenrauch) oder in festen, derben Krusten, die anfangs glasartig durchsichtig, amorph sind, bald aber undurchsichtig (wie weisses Porzellan) und krystallinisch werden. Diese Umwandlung aus dem amorphen in den
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und bedecken sich dadurch mit einem weissen, leichten Pulver. Der Bruch ist glasartig, muschelig; Geschmack süsslich, zugleich zusammenziehend; löslich in 10-11 Th. kaltem und ¾ Th. kochendem Wasser (die Lösung reagirt stark sauer); unlöslich in Alkohol
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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): glasartige Modifikation des Porphyrs, namentlich (wie der Siliciumgehalt zeigt) des Quarzporphyrs, oft sphärolithisch, mitunter porphyrisch (Pechsteinporphyr) durch Sanidin, Biotit oder Quarz.
D. Diorit und Diabasgesteine.
Diorit: trikliner Feldspat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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; sind dieselben gewunden, verengert, so heißt das G. schlackig; treten viele kleine eckige Hohlräume (meist durch Auswittern) auf, so ist die Struktur porös. Glasartig ist die Struktur: wenn das Gestein ganz oder vorwiegend aus einer amorphen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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milchig-opaken Glasarten, die man Aquamarin oder Türkis, Beryll, Mattrosa- oder Alabasterrosaglas benannte, neu hergestellt. Man erzielte bald, teils durch Überfangen des Beinglases, teils durch Färbung in der Masse, völlig opake grüne, gelbe, blaue
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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; auch Thonwaren mit einem fest anhängenden glasartigen Überzug (Glasur) versehen.
Glasinkrustationen, Reliefs aus gebranntem, unglasiertem, weißem Thon oder aus Specksteinmasse, welche in farblosem, das Licht stark brechendem Glas liegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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. Die ursprünglich als Strom geflossene L. ist äußerlich meistens schlackig, im Innern bald ein kristallinisches Aggregat einzelner Mineralindividuen von sehr verschiedener Größe, bald glasartiges Gestein (s. Glaslaven). Nach dem Gesagten ist L. ein rein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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, glasartig, schwarz, grau, auch gelb, grün, blau und rot, stark glasglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 6-7, besteht aus 60-80 Kieselsäure, 8-19 Thonerde, 6-11,5 Alkalien, nebst Eisen, Kalk und Magnesia; doch läßt sich seine Zusammensetzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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schmelzbarer Masse bestehenden sind auf dem Bruch dicht, glasartig, scheinbar geflossen, kleben nicht an der Zunge, sind undurchdringlich für Wasser und geben am Stahl Funken. Die weniger stark erhitzten sind im Bruch erdig, porös, kleben an der Zunge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
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und durch die seit 1757 angestellten Versuche des Engländers John Dollond bestätigt wurde, der zuerst achromatische Fernrohre verfertigt hat. Dollond erreichte seinen Zweck dadurch, daß er das Objektivglas aus zwei Glasarten, Flint- und Crownglas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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Scherbens) in dichte und poröse. Jene sind während des Brennens so stark erhitzt worden, daß ihre Masse zusammengesintert (aufgelöst, zerflossen) erscheint; sie sind im Bruch mehr oder weniger glasartig, undurchdringlich für Wasser, hellklingend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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glaciale , glasartige Metaphosphorsäure;
A. phthalicum , Phthalsäure;
A. picronitricum , Pikr insäure;
A. pyrogallicum , Pyrogallussäure;
A. pyrolignosum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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aus denselben herausfällt, wie beim Roggen und beim gemeinen Weizen. Der größte Teil des Samens besteht aus dem stärkemehlreichen, mehl- oder glasartigen Endosperm. Die G. haben in ihren vegetativen Teilen, besonders in der Blattbildung, viel Ähnlichkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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, die Geschlechtsorgane, Drüsen etc. hinein) mit einer von ihr ausgeschiedenen glasartigen Schicht, dem Oberhäutchen (cuticula), bedeckt, welche bei bedeutender Dicke als Hautpanzer (z. B. bei den Krebsen) oder als Schale (Schnecken, Muscheln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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jedoch Übergänge vorkommen. Die hyalinen K. (Fig. 1) besitzen eine gleichmäßige, glasartige Zwischensubstanz und kommen beim Menschen in großer Ausdehnung vor (die K. des Kehlkopfes, mit Ausnahme des Kehldeckelknorpels, ferner die K. der Luftröhre u
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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heißen trachytähnlicher, dunkler basaltähnlicher P. Auch glasartige Modifikationen der Phonolithsubstanz sind, wenn auch nur in unbedeutender Menge (Salbänder), bekannt. Seiner Neigung zum Spalten in Platten verdankt das Gestein den Namen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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Plastizität. Die Flußmittel machen die Masse kompakt, klingend, glasartig, transparent, indem sie die Thonteilchen beim Schmelzen umhüllen und miteinander verbinden. Die natürlichen Rohstoffe bedürfen sorgfältiger Zubereitung. Sie werden auf Stampfwerken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
Öffnen |
thätiger Vulkane, teils Eruptionsmaterial, welches während der Diluvial- und Tertiärperiode geflossen ist. Zu ihnen gehören neben den Trachyten im engern Sinn Quarztrachyt, Domit und als glasartige Modifikationen Trachytpechstein (s. d.), Obsidian (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
Öffnen |
auf Pauspapier, Pausleinwand (glasartig durchsichtige Stoffe) überträgt und diese auf weißes Papier klebt. In verändertem (kleinerm [verjüngtem] oder größerm) Maßstab kopiert man 1) mittels des Quadratnetzes: ein quadratisches Fadennetz wird über
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
der prismatische B. 47,2% hiervon enthält. Beide Sorten schmelzen
in der Hitze und verlieren hierbei unter Aufblähen ihren
Wassergehalt, so daß wasserfreier
B. als glasartige
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
braunen und olivengrünen Nüancen und zu Schwarz auf Wolle, Seide, Baumwolle in der Färberei und Kattundruckerei. Neben dem Holz kommt auch Gelbholzextrakt in den Handel, das wie Blauholzextrakt bereitet wird, aber nicht so spröde und glasartig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
Nr. 25 p 1; Mundlack aus Teig Nr. 5 i, aus Gelatine Nr. 5 e, aus Papier Nr. 27 f 2.
Obsidian (Lavaglas), ein Produkt erloschener oder noch thätiger Vulkane, eine glasartige Lava und nach seinen Bestandteilen, Kiesel, Kalk, Thon und Kali, als ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
Eisenoxydhydrat sein chemisch gebundenes Wasser verliert und sich in rotes Eisenoxyd verwandelt. -
Wenn die Z. an einzelnen Stellen des Ofens zu viel Hitze bekommen, so schmelzen sie oberflächlich und erhalten eine glatte glasartige Oberfläche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
Öffnen |
bedeutend.
Dacit Hornblendeandesit Augitandesit
Kieselsäureanhydrid 66 61 57
Thonerde 15 17 16
Eisenoxyd und Oxydul 6 8 13
Kalk 6 6 6
Magnesia 2 1 2
Kali 1 3 2
Natron 4 4 4
Dem Obsidian und Bimsstein ähnliche Gesteine stellen die glasartigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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) Leucitophyr
kleinkörnig Anamesit - -
dicht Plagioklasbasalt Nephelinbasalt Leucitbasalt
Glasartige Modifikationen: Tachylyt, Hyalomelan (Limburgit).
Nach Stelzners neuen Untersuchungen würde noch Melilithbasalt, hauptsächlich Melilith
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
Öffnen |
den Basalten die glasartigen Modifikationen; neuerdings ist aber ihr massenhaftes Vorkommen als Eruptionsmaterial des Mauno Loa ^[richtig: Mauna Loa] auf Hawai bewiesen worden. Sie finden sich hier als dem Obsidian und dem Bimsstein ähnliche Massen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
glasartigen Massen, daher durchbohrt B. hessische Schmelztiegel; beim Kochen der Öle mit B. werden dieselben verseift, und es entstehen die Pflaster. Beim Erhitzen mit Kohle wird B. leicht reduziert. B. dient zur Darstellung von Kristallglas, Flintglas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, querfaltiger Stirn, hervorquellenden Augen, drei deutlichen Nebenaugen auf dem Scheitel, zwischen den Augen entspringenden, borstenförmigen, kurzen Fühlern, gestreckten, glasartigen, unbehaarten oder gefärbten und behaarten Vorderflügeln, die viel länger sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0538,
Danzig (Beschreibung der Stadt) |
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viele Häuser Danzigs sehr hoch und turm- und laternenartig luftig. Sehr hohe und eng nebeneinander gestellte Fenster von kristallklarem Spiegelglas geben den Fassaden etwas Glasartiges, Durchbrochenes und Glänzendes. Die Dachspitzen streben meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
Öffnen |
bilden nach dem Pulvern des trocknen Rückstandes ein gelbes Mehl, welches mit Wasser leicht eine Emulsion liefert. Das getrocknete Eiweiß ist ein glasartiges, sandiges, schwach gelbliches Pulver, welches sich in warmem Wasser fast vollständig löst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
Öffnen |
Temperatur durch Aufnahme von Kohlenstoff aus kohlenden Agenzien in Roheisen übergeht, welches dann bei einer noch höhern Temperatur schmilzt, während sich die beigemengten erdigen Bestandteile zu einer flüssigen, glasartigen Verbindung (Schlacke
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
Öffnen |
das Gußeisen, wie alle Metalle, sich bei Temperaturveränderungen bedeutend stärker ausdehnt und zusammenzieht als glasartige Körper, so würde das aufgeschmolzene E. leicht abspringen. Man bringt deshalb eine Grundmasse an, welche beim Aufschmelzen porös
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
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von Metallen aus ihren Erzen sicher dem Zufall zu verdanken sein, und als man diese Entdeckung verfolgte und primitive Apparate erfand, um den Prozeß besser zu beherrschen, mußte man auch glasartige Schlacken erhalten, welche die Anregung zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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ausschließen darf, Glaseinschlüsse und die Verknüpfung mit glasartigen Gesteinen, die sogen. Fluidalstruktur (s. Entglasung), die lokale Verknüpfung mit Tuffen und Auswurfsmaterial (Bomben, Lapilli). Daneben sprechen das Auftreten in
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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eine helle Farbe und fast glasartige Transparenz zeigen. Selten stößt man auf G., welche harte, verkalkte Rinde besitzen oder gar fast nur aus Kalksalzen bestehen. Über die Ursachen der so häufig vorkommenden Gallensteinbildung sind wir nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
Öffnen |
allerlei Mischfarben. - Besonders aus dem Cuba-G. wird in Amerika, Frankreich und Deutschland Gelbholzextrakt bereitet, welches dickflüssig oder fest, aber nie so hart und glasartig wie das Blauholzextrakt ist. Das amerikanische Extrakt ist stets fest
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
man feine Drahtgitter in Hausenblasenlösung, so bleibt in jeder Masche ein feines Häutchen zurück, und nach dem Trocknen erhält man eine glasartige Scheibe, die, auf beiden Seiten mit Harzfirnis überzogen, statt des Horns in Laternen benutzt werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
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für die Dekoration dienen Vögel, Blumen, Bäume und phantastische Ranken. In Hizen wird auch ein glasartiges Porzellan von grünlichweißer Farbe fabriziert, welches so durchsichtig ist, daß es dem Nephrit gleicht. Die Dekoration desselben beschränkt sich bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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es fehlt ihnen an Schärfe und Kraft, welcher Mangel aus der Natur des Glases herzuleiten ist. Vgl. Ätzen.
Hyalomelan, Gestein, glasartige Modifikation des Basalts (s. Basalte, S. 414).
Hyalophan, Mineral aus der Ordnung der Silikate
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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Flügeldecken beim Männchen, die Weibchen ohne Flügeldecken und Hinterflügel. L. splendidula L. (s. Tafel "Käfer"), 9 mm lang, graubraun, mit zwei glasartigen Fensterflecken auf dem Halsschild, beim weißgelben Weibchen mit zwei Läppchen hinter dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
Öffnen |
gewinnt K. in deutschen Waldgegenden und in Österreich, in größern Quantitäten in Frankreich und besonders in Nordamerika. Das K. ist gelb (französisches und amerikanisches) oder braun (deutsches), glasartig durchsichtig oder durchscheinend, leicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
., der in besonders dünnen, glasartig durchsichtigen, farblosen oder gefärbten Tafeln als Gelatine in den Handel kommt, aber nicht zum Kleben benutzt wird, da er an Klebkraft von den dunklern Leimsorten weit übertroffen wird. Man erhält die Tafeln, indem man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
Öffnen |
.), aus mikroskopisch kleinen Kristallen oder kristallinischem Mineralindividuen bestehend.
Mikrolithe (griech.), s. Glasartig.
Mikrolōg (griech.), s. v. w. Kleinigkeitskrämer, Silbenstecher; daher Mikrologie, Kleinigkeitsgeist, Silbenstecherei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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), ein flüchtiges, farbloses Öl, welches durch Destillation von Teer mit Pottasche erhalten und bisweilen als äußerliches Arzneimittel benutzt wird.
Pechpflaster, s. Pflaster.
Pechstein (Felsitpechstein), Gestein, die glasartige Modifikation des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
Öffnen |
, s. Dolomit.
Perlstein (Perlit), gleich dem Pechstein und Obsidian oft als Mineral (amorph, perlgrau, kantendurchscheinend, matt glänzend, sehr spröde, Härte 6, spez. Gew. 2,3) aufgefaßt, richtiger aber als ein glasartig-amorphes Gestein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
- oder Pyrophosphorsäure H4P2O7^[H_{4}P_{2}O_{7}]. Diese bildet eine weiche, farblose, glasartige Masse, löst sich leicht in Wasser, gibt beim Erhitzen der verdünnten Lösung gewöhnliche P., fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze weiß, Magnesiasalze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
Öffnen |
kristallinischen Gesteine, umfaßt Felsarten von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 15) und vorwaltendem Feldspatgehalt. Beizuzählen sind ferner glasartige und halbglasige Gesteine (Pechstein, Sphärolithfels, Pechsteinporphyr), welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
Öffnen |
) Pechstein (Felsitpechstein, vgl. Trachytpechstein) ist glasartig erhärteter Quarzporphyr, steht also zu diesem in einem gleichen Verhältnis wie der Obsidian zum Trachyt (s. Pechstein). 5) Quarzfreier Orthoklasporphyr enthält Quarz weder in der rotbraunen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
Öffnen |
mit Holzkohlen erzeugt wird.
Qualiter - taliter (lat., "wie - so"), wie es auch sei, oder: es sei, wie es wolle.
Quallen, Seetiere mit gallertartig weichem, sehr wasserreichem, oft glasartig durchscheinendem, walzen-, glocken-, scheiben-, blasen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
Öffnen |
als Mühlsteine (Mühlsteinporphyr); die Tuffe werden zur Herstellung hydraulischer Mörtel und zu feuerfesten Mauerungen (Backofenstein) benutzt.
Trachytpechstein, Gestein, in mineralogischer und chemischer Hinsicht mit Pechstein (s. d.), der glasartigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
. Die Brennhaare besitzen eine knopfähnliche, glasartige Spitze, welche bei Berührung mit der Haut leicht abbricht und die letztere ritzt, wobei ein heftig brennender Saft aus der Haarzelle in die Wunde fließt. U. dioica L. (große Brennessel), 60-200 cm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
Öffnen |
, Andesite und Trachyte) haben auch unter den historischen Laven ihre Vertreter. Es verstärkt sich das Bild der Mannigfaltigkeit dadurch, daß von allen diesen Gesteinen auch die glasartigen Erstarrungsformen (so namentlich die des Trachyts: Obsidian
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
Öffnen |
gleich langen, glasartigen, dicht netzartig geäderten Flügeln und vierkantigen, nach innen stachligen Schenkeln und Schienen. Die Hinterbeine sind länger als die vordern. Der Hinterleib, am vorletzten Ring mit zwei ungegliedert ten, griffel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
Öffnen |
die Zelle selbst mit einem halbkugeligen Gespinst, umgibt sich mit einem glasartigen Gewebe und verpuppt sich. Nach 14 Tagen schlüpft dann die junge Wespe aus. Die zuerst erscheinenden Hornissen sind Arbeiterinnen, welche sich eifrig am Bau des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Zuschlägebis Zuständigkeit |
Öffnen |
und metallischen Beimengungen zu einer geschmolzenen glasartigen Masse (Schlacke) befördern, für das ausgeschiedene Metall schädliche Substanzen (z. B. Schwefel und Phosphor aus Eisen) entfernen sollen etc.
Zuschlagssteuern (Zuschläge), die Steuern, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
Öffnen |
1011
Zweig - Zweikampf.
Die Vorderflügel sind nackt, gewöhnlich glasartig, zuweilen ganz oder teilweise dunkel gefärbt und vorwiegend in der Längsrichtung geädert; doch sind die Längsadern meist durch einzelne Queradern miteinander verbunden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
Öffnen |
Richtungen hin gleichmäßige Elasticität und Kohärenz aufweisen; sie haben oft einen muscheligen Bruch, wie das Glas, viele Schlacken, Obsidian, Harze, Gummi, Leim, eiweißartige Körper, glasartige arsenige Säure u. s. w. Oft kann ein Stoff bald
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
von Sublimationskesseln münden. Nach Ablauf der Sublimate läßt man die Kessel erkalten und nimmt die cylindrischen Ringe ab, deren innere Wandung dann mit einer dicken Schicht von glasartig durchsichtiger, amorpher A. S. bedeckt ist, während sich in den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
Öffnen |
die erste Stelle.
Astralisch, s. Astral.
Astralit nannte Pettenkofer eine von ihm dargestellte, dem Hämatinon (s. d.) nahe stehende, zu Schmuckgegenständen zu verarbeitende Glasart, die durch Zusammenschmelzen von 80 Teilen Sand, 120 Teilen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Atlasspinnerbis Atmosphäre |
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geschwungenen Flügeln, deren Hauptfarbezimmetbraun ist; über jeden vordern und hintern geht aber eine schmale schwarzweiße Querbinde, und jeder hat einen dreieckigen, schwarz gesäumten, schuppenlosen glasartigen Fleck in der Mitte. Von allen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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eine glasartige Masse beobachtet wird. Diese stellt ihrerseits einen Rest des ursprünglichen Schmelzflusses dar, aus dem der B. erstarrte. Die erwähnten mikroskopischen Mineralindividuen bestehen bei allen B. aus Augit, Olivin und Magneteisen, zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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.
Bimsstein , Bums , eine schwammige oder schaumige Abart des Obsidians, einer
glasartigen Lava, also ein vulkanisches Produkt, entstanden durch das Durchströmen von Gasen oder Dämpfen durch glutflüssige trachytische Laven,
wobei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bogenlicht |
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. Als positive Kohle verwendet man durchgängig sog. Dochtkohle, eine Kohle, die einen von einer glasartigen Substanz gebildeten Docht enthält, der sich in der hohen Temperatur verflüchtigt und dessen Anwendung das Licht ruhiger macht, während als negative
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Boraxglasbis Bord |
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und Wasser giebt er eine Flüssigkeit, die sich durch große Klebkraft auszeichnet. Seiner antiseptischen Wirkung wegen wird er auch medizinisch benutzt. Über gebrannten oder kalcinierten Borax s. Boraxglas.
Boraxglas, eine glasartige durchsichtige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
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Glühen geschmolzenes, nach dem Erkalten glasartig erstarrendes Borsäureanhydrid, B2O3. Die verschiedenen Anhydride gehen beim Lösen in Wasser wieder in gewöhnliche B., B(OH)3, über. Ferner kennt man die im Boronatrocalcit (s. d.) vorkommende dreibasische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Bright (John)bis Brightsche Krankheit |
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Blutbestandteile stattfindet. Diese erscheinen nun teils im Urin als Eiweiß (daher der Name Eiweißharnen, Albuminurie), teils setzen sie sich in das Gewebe der Nieren, schwellen dieses an, gerinnen daselbst als eigentümlich glasartig durchscheinende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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oder sehr ähnlich ist, sodaß es dadurch den Blicken von Feinden oder zu beschleichenden Beutetieren entzogen ist. Wüstentiere sind meist sandfarbig, Blatttiere grün, Schneetiere weiß, pelagisch lebende Wassertiere glasartig durchsichtig. Es beruht diese
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
. – Ein geringer Gehalt an Thonerde findet sich in den meisten
Glasarten und gelangt in dieselben durch Einwirkung des schmelzenden G. auf d ie Schmelzgefäße. Schlechtes, alkalireiches G.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
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der Glaswaren . Nach der chem. Zusammensetzung und Art der
Herstellung kann man folgende Einteilung für G. und seine Produkte treffen:
A. Bleifreie G.
1) Hohlglas (Buttelglas), sämtliche Glasarten, die an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
wird,
und die dadurch bedingte Verflüchtigung eines – wenn auch kleinen – Teiles der Alkalisalze aus dem Glassatze, welche die Bestandteile der Ofenwand
und Decke angreifen und mit ihnen zu glasartigen Massen verschmelzen, machen eine sorgfältige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
Öffnen |
kühlenden Metallplatten dar. In Berlin stehen so hergestellte Glastafeln für Straßenlaternen in Gebrauch.
Über Alabasterglas , Eisglas ,
Milchglas und Musselinglas , nach
ihrem Aussehen benannte Glasarten, deren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
Öffnen |
. Szklenó .
Glasieren oder glasuren , verglasen, überglasen, glänzend machen, irdenen Gegenständen einen glasartigen
Überzug geben. (S. Glasur .)
Glasindustrieschulen , Fachschulen, die von der österr. Regierung zu Steinschönau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
, I. Turgenjew, Gontscharow,
Ostrowskij u. a. – Vgl. die Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Firma (russ., Petersb. 1882).
Glasur , ein glasartiger Überzug auf keramischen Gegenständen und Gefäßen, der denselben Glanz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
-
borenen gesammelt. Es bildet kugelige oder auch läng-
lich runde, weiße, gelblichweihe bis rötliche, mit zahl-
reichen Rissen durchsetzte Stücke, welche leicht aus-
einanderbrechen und eine glasartige muschelige
Bruchfläche zeigen. In 1-2 Teilen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
Öffnen |
vorspringenden Kopf; sie sind
getrennten Geschlechts und ihre nicht sehr zahlreichen
letwa 100) Arten finden sich besonders in wärmern
Meeren auf der Oberstäche lebend und sind hier, da
sie meist glasartig durchscheinend sind, nur schwer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
Öffnen |
Wichtigkeit. Die Flügel bleiben entweder glasartig nackt, oder sie sind (bei Schmetterlingen und Frühlingsfliegen, gelegentlich die Flügeldecken der Käfer) mit Schuppen bedeckt.
Am Hinterleib sind bei ausgebildeten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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. besitzt eine
gleichartige, glasartig homogene, der Faserknorpel
eine streifige, dem Bindegewebe ähnliche Grund-
odcr Intercellularsubstanz; beiderlei Grundsubstan-
zen schließen aber ähnliche runde, von einer dicken
glasigen Hülle umgebene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Maïsbis Maison |
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501
Maïs - Maison
weißen, braunroten, violetten und glasartigen, durchscheinenden Körnern, mit zusammengedrücktrundlichen, kleinen oder großen, seltener mit länglichen oder zugespitzten Körnern. In Nordamerika, wo die Produktion weitaus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
und braunen, der Glanz ist glasartig, die Größe und Gestalt
der Stücke sehr verschieden. Man sortiert ihn nach Größe, Farbe
und Schönheit in sehr viele Sorten, bevor er in den Handel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
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zu verwechseln ist das F. mit den glasartigen Blättern von Glimmer (s. d.), welche neuerdings mehr Verwendung haben und auch da gebraucht werden, wo sie der Einwirkung von Hitze zu widerstehen haben, während die Gipsblätter schon in gelinder Hitze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Ursprunges in sich; er enthält nämlich sehr zahlreiche Einschlüsse des von ihm durchbrochenen und ihn unterlagernden Sandsteins, die durch die glutflüssige Masse zusammengefrittet und in eine glänzende glasartige Masse verwandelt sind. In diesem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
Öffnen |
; das kräftige Bruststück trägt vier gleich große und fast gleich gestaltete, glasartige, von einem dichten Adernetz durchzogene Flügel; der Hinterleib ist langgestreckt und elfgliederig. Der Körper ist häufig prächtig gefärbt, doch bei vielen Arten
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