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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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, in feuchten Wäldern.
Die fast obsolete Droge kommt geschält in kleinen, 1-2 cm dicken Knollen, welche auf Bindfaden gereiht sind, in den Handel; graulich weiss, geruchlos, mehlig. Im frischen Zustände ist der Wurzelsaft scharf, hautreizend und soll
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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, ohne jegliches Gefühl für Form, Maßverhältnisse und Schönheit, vermischte die russische Bauweise die widersprechendsten Grundteile zu einem gräulichen Ganzen, das allerdings auch "Erstaunen" erregt.
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Die Abbildungen. Sophienkirche in Konstantinopel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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osteuropäischen und amerikanischen Nörz oder Menk, ist feinhaarig, glänzend braun mit sehr dichtem gräulichem Wollhaar. Für die viel wertvolleren amerikanischen Felle bezahlt man 3 bis 25 Mark, für die kürzer und gröberhaarigen russischen Felle 1½ bis 5 Mk
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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Lütgefisk, der so gräulich riecht, daß schon das allein die Eßlust vertreibt. Die Sitte der Skandinavier verlangt zudem, daß die Herrschaft am Weihnachtsabend, auch in den vornehmsten Häusern herrscht dieser Brauch mit den Dienstboten in der Küche
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bezirksadjutantenbis Bezoarziege |
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, die für die kostbarsten gehalten werden, haben eine sehr glatte und glänzende Oberfläche, eine schwärzlich-grünliche, gräuliche oder bläuliche Farbe und sehr dünne und zarte Lagen, die fast wie die Schalen der Zwiebeln übereinanderliegen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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- oder thonähnliche, aber leicht zerreibliche Masse, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, die nach den Untersuchungen insbesondere von Ehrenberg gänzlich oder zum größten Teil aus den kieseligen Panzern mikroskopischer abgestorbener Bacillariaceen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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, s. Schollen.
Viereck (Lithosia quadra L.), ein 34-50 mm spannender Nachtschmetterling aus der Familie der Spinner. Das Männchen (s. nachstehende Abbildung a) hat graulich lehmgelbe Vorderflügel mit breitem, dunklerm Saum und stahlblauem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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ist im reinem Zustande ganz weiß, in den meisten Fällen jedoch durch fremde Bestandteile, namentlich Eisenoxydul, schwach grünlich, gelblich oder graulich gefärbt. Es ist ein sehr weiches, großblättriges, in dünnen Blättchen biegsames Mineral, auf den frischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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und Böhmen, Sommertrüffel, reif bis November; Weiße Wintertrüffel, Fleisch weiß, ohne Adern mit furchsroten Keimkörpern und weiße Sommertrüffel, mit weißem, später ockerfarbenem, zuletzt graulichem Fleisch, marmoriert; Italienische, blonde T., unregelmäßig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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verbunden in verschiednen Mineralien, Uranerze genannt. Die Uranerze sind in der Natur selten; zu technischem Gebrauch hinreichend vorhanden ist nur das Uranpechharz oder die Pechblende, ein graulich oder pechschwarzes, glänzendes Gestein, welches
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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sehr verschieden, die oben atlasweißen, unten graulichen Männchen fliegen im Juni und Juli abends umher und suchen die ockerfarben, rötlich gestreiften und gefleckten, ruhig sitzenden Weibchen. Die Raupe wird bis 50 mm groß, ist graulichweiß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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im Zillerthal) vor, außerdem auch im Riesengebirge, in Schottland, Norwegen, Sibirien, auf Ceylon, Grönland etc. Er ist wasserhell, graulich-, milch- oder grünlichweiß, stark glänzend, oft mit bläulichem Lichtschein, durchsichtig bis durchscheinend, zuweilen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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, mehr oder weniger hell durchscheinender Gips. Er ist schneeweiß, häufig gräulich, gelblich, rötlichweiß, bläulichgrau, zuweilen gelb, oft gefleckt, geädert, gewölkt, gestreift, im Bruch splitterig und unterscheidet sich von allen übrigen Gipsarten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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Arten sind: F. sanguinea Latr. mit unten in der Mitte ausgerandetem Kopfschild, blutrotem Kopf und Thorax und schwarzem, wegen der Behaarung gräulich schimmerndem Hinterleib, 6-10 mm lang, häufig in Wäldern, bildet kleinere Haufen und hält
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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Elbgegenden, die Mark, Schlesien, die Lausitz, Westfalen und die Rheinlande, findet sich auch in Asien bis zum Altai und wandert im Winter bis West- und Ostafrika. Er liebt wasser- und buschreiche Gegenden, nistet in Gebüschen, legt 4-6 gräuliche, auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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. Halimus L. (Meermelde, Meerportulak), ein Strauch mit länglichen, ganzrandigen, gräulichen, säuerlich-salzigen Blättern, die nebst den zarten Stengeln in England und Holland in Salzlauge gelegt und als Salat gegessen werden; die jungen Sprosse ersetzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
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werden die Mängel seines etwas gräulichen Kolorits verringert. Dies ist wenigstens in seinem besten Bilde, dem sterbenden Franziskus von Assisi (1853, im Louvre), der Fall sowie in der heil. Klara, welche an der Thür ihres Klosters den Leichnam des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Harz (an 1,5 kg jährlich und 10-12 Jahre hindurch) geben. In Siam klopft man die Rinde, worauf sich das Harz zwischen dieselbe und das Holz ergießt und dort erhärtet. Die B. aus Sumatra besteht aus einer gräulichen bis schwach bräunlichen Masse, welche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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für die Einteilung der C. hat die Farbe gegolten, bis das Studium ihres anatomischen Baues in den Vordergrund trat. Rinden jüngerer Stämme und der Zweige sind vorherrschend gräulich, bald hell, bald schwärzlich. Die Oberfläche dickerer Stämme dagegen zeigt mehr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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.) lagen.
Citharexylon L. (Geigenholzbaum), Gattung aus der Familie der Verbenaceen, große Bäume in Brasilien und Westindien, von denen C. quadrangulare Jacq., in den Wäldern von Jamaica, ein 20 m hoher Baum mit gräulicher Rinde, die in Fetzen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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158
Drossel - Droste-Hülshoff.
graulich überlaufen und bräunlichgrau gesäumt; die Schwanzfedern sind rußschwarz, die beiden äußersten weißgrau gesäumt; das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, am Grunde des Unterkiefers rotgelb, der Fuß
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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Weibchen), 60 cm lang, 126 cm breit, ist auf der Oberseite dunkel graublau, auf dem Rücken und Mantel schwarz gebändert, am Schwanz licht graublau, dunkler gebändert, auf den Schwingen braunschwarz. Die Unterseite ist gräulich- oder gelbweiß, dunkel
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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längerer Schnauze, in Italien; 3) den Nilfuchs (C. niloticus Geoffr.), grau fahlrot, an den Seiten gräulich, an Unterhals, Bauch und Brust braunschwarz, mit weißer Schwanzspitze, in Ägypten und Arabien; 4) den Rotfuchs (C. fulvus Desm.), goldig fuchsrot
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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oder auf der Erde und legen 1-2 gräuliche oder gelbliche, dunkler gefleckte Eier, welche wahrscheinlich von beiden Eltern ausgebrütet werden. Das nach mehreren Wochen auskriechende Junge ist äußerst gefräßig und wird erst nach mehreren Monaten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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sind nackt. Die Färbung ist schmutzig weiß, Hals und Oberbrustgegend mehr oder weniger dunkelgelb, Handschwingen schwarz, Schulterfedern gräulich; das Auge ist rotbraun oder licht erzgelb, der nackte Kopf, der Kropfflecken und der Schnabel orangegelb
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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(Mustelus vulgaris M. Hle.), 1-1,5 m lang, mit kielförmigen Flossen, kleinen, stumpfen Zähnen und Spritzlöchern, auf dem gräulichen Rücken oft sternartig weiß gefleckt, findet sich in allen europäischen Meeren, lebt gesellig, ist träge, harmlos, hält sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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, oben schwarzbraun, auf dem Hinterrücken zitronengelb, auf der Unterseite gräulich weinrot; ein Mittelstreifen zwischen den Schultern, ein Streifen längs der Schulterdecken und längliche Randflecke an der Mitte der Außenfahne der Schwingen sind
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Chansons der Franzosen.). Zur Gattung der Kanzonen gehören auch die Villoten und Villanellen, nur daß bei diesen die Setzart noch einfacher ist.
Kaolin, s. v. w. Porzellanerde.
Kaolinsandstein, ein Sandstein mit weißlichem oder gräulichem Kaolin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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. Tafel), mit langem, seidenweichem, weißem, gelblichem oder gräulichem Haar, auch bunt, mit fleischfarbenen Lippen und Sohlen. Sie gilt als faul, aber auch als besonders klug und anhänglich. Über ihre Abstammung ist nichts Sicheres bekannt. Die K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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Gegenständen vorkommend, mit flachmuscheligem Bruch, der manchmal uneben oder zartfaserig wird, oft dünnschalig abgesondert, milch-, gräulich-, gelblich-, rötlichweiß, rötlich-, gelblich-, rauchgrau, auch wellenförmig gestreift, wenig glänzend bis
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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sind mit wolligen, gräulichen Haaren bedeckt, am Kopf und an den Beinen schwarz gefleckt, an den Seiten, über dem Rücken und am Schwanz mit kleinen, schwarzen Querstrichen gebändert und mit schwarzer Rückenlinie gezeichnet. Schon im ersten Jahr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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. Der glänzende Pelz ist braun mit gräulichem, sehr dichtem Wollhaar, auf dem Rücken und Schwanz dunkler, auf dem Unterleib graubraun, an der Kehle steht ein kleiner lichtgelber oder weißlicher Fleck, und die Schnauze ist weiß. Der amerikanische Mink (P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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deutschen Romantikern entspricht (s. Schwedische Litteratur).
Phosphorít, Mineral, faseriger bis dichter Apatit von weißlicher, gräulicher bis bräunliche Farbe, findet sich in unregelmäßigen Knollen in weichen Gesteinen, namentlich in mürben Kalksteinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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Härten erhält. Das dunkelviolette heißt auch wegen seiner besondern Verwendung Stahlrouge, das hellrote Goldrouge.
Polierschiefer (Klebschiefer, Saugkiesel, Silbertripel), dünnschieferiges, sehr leichtes, glanzloses, gelblich- oder gräulich weißes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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amorph, jedoch kryptokristallinisch, sehr weich, leicht zerreiblich und abfärbend, in Afterkristallen auch von größerm Zusammenhang, aber stets mit dem Fingernagel ritzbar, im Bruch meist feinerdig, von matter, meist rötlich-, gräulich-, grünlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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. (Erythacus rubecula L.), 15 cm lang, 22 cm breit, ist oberseits dunkel olivengrau, unterseits gräulich, an Stirn, Kehle und Oberbrust gelbrot; der Schnabel ist schwärzlichbraun, das große Auge braun, die Füße rötlich hornfarben. Es bewohnt Europa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
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. Anfänglich von Revers beeinflußt, bildete sich der Industriezweig später nach japanischen, chinesischen und holländischen Mustern. Die ältesten Fabrikate zeichnen sich durch das milchweiße Email aus, das später gräulich, bläulich und selbst grünlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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gräulich bestäubt. Es gibt ein hellgraues, kratzend schmeckendes Pulver und riecht dem rohen Jalappenharz ähnlich. Mit wenig Wasser bildet es eine Emulsion oder doch eine klebrige, fadenziehende Masse. Es besteht wesentlich aus Jalappin und enthält
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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"Eidechsen"), 15 cm lang, gräulich mit veilchenfarbenen, nach dem Tod schwärzlichen Querbinden, unterseits schmutzig grün, lebt in Nordafrika vom Roten Meer bis zum Atlantischen Ozean, besonders auch in der Sahara, ist flink, schüchtern, vergräbt sich, wenn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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gräulich und gelblich, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend, Härte 3,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus kohlensaurem Strontian SrCO3 ^[SrCO_{3}], meist mit einem Gehalt von isomorph beigemischtem Calciumcarbonat (Aragonit). Er tritt gewöhnlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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und aus Blattstücken gewisser Pflanzen fingerhutförmige, aneinander gereihte Zellen fertigen. Die gemeine T. (M. centuncularis L.), am Mittelleib braungelb und schwärzlich, am Hinterleib fast kahl, nur vorn mit graulichen Zottenhaaren, mit weißen, oft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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meisten Fällen zeigt das W. irgend eine Nüance, und man unterscheidet daher: Milch-, Silber-, Schiefer-, Rötlich-, Gelblich-, Gräulich-, Grünlich- und Zinnweiß. Ganz reines W. nennt man Schneeweiß. Von den weißen Farbkörpern sind die wichtigsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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(daher der Name), auch in Mauerlöchern, Felsritzen oder auf dem Boden, er brütet nur einmal und legt 4-7 schmutzig grünlichweiße oder gräuliche, in der Regel weiß punktierte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 12), welche das Weibchen allein in 16 Tagen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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Hall, mit Musterwirtschaft des Herrn Mechi.
Witherit, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich selten in rhombischen Kristallen, meist in radialstängeligen Aggregaten von kugeliger und traubiger Form, ist farblos, meist gräulich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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, M. Pennantii), 60 cm lang, mit 30-35 cm langem Schwanz, ist sehr dunkel, selbst schwarz, am Kopf, im Nacken und auf dem Rücken gräulich; doch finden sich auch hellbraune und selbst gelblichweiße Individuen. Er bewohnt den ganzen Norden Amerikas
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Straßengiftbis Strauß |
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Mk.; ein erwachsener S. von 5 - 6 Jahren tostet daher auch 4-6000 Mk. Die Schwanzfedern sind minderwertiger als die Schwungfedern, ebenso die gräulichen oder graugefleckten des Weibchens. Das Brutgeschäft läßt man vielfach von der Mutter besorgen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
Öffnen |
Aufzeichnungen Emins entnahm, welcher eine große Anzahl gemessen hat, sagt, daß sie 1,20-1,24, nie aber über 1,245 m groß sind und auf dem ganzen Körper einen dicken Filz von steifem, graulichem Haar haben, der ihnen ein eigentümliches koboldartiges
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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und Wasser besteht. Es ist von splitterigem, unebenem Bruch, mehr oder weniger durchscheinend, von vorherrschend grünlichen, auch wohl rötlichen, graulichen und gelblichen Farben, fühlt sich fettig an und klebt nicht an der Zunge. In China, wo es besonders
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
Öffnen |
- und fettglänzend, an sich farblos und oft
wasserhell, aber vielfach gelblich und graulich gefärbt. Die Härte beträgt 3, das spec. Gewicht etwa 6, 3 . Das Mine ral ist in
Salzsäure schwer, in Kalilauge vollkommen löslich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
oder tafelartig ausgebildetes Mineral, das in einzeln aufgewachsenen Krystallen oder in fächerähnlichen, garbenförmigen und büschelförmigen Gruppen erscheint, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, der Härte 2,5 bis 3, dem spec. Gewicht 5,6
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Apsidenbis Apteryx |
Öffnen |
Länge, die den Schnepfenschnäbeln nicht unähnlich sind, aber die Nasenlöcher an der Spitze tragen, und kurze, sehr dicke und kräftige Füße mit drei starken Zehen und einer Hinterkralle. Das grauliche oder braune Gefieder besteht nur aus weichen Federn
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
Öffnen |
Orient wild und ist an ihren kurzen, etwas dicken, bestäubten, spateiförmigen, graulichen Blättern zu erkennen, zwischen denen der Schaft mit einem Bouquet aus 6-7 kurz gestielten, gelben, angenehm duftenden Blumen sich erhebt. Ob die zahlreichen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
Öffnen |
Gräuliche und an den Füßen und Augen, über welchen letztern ein weißlicher Fleck steht, in rußiges Braun übergehend. Die großen, dünnhäutigen, schwärzlichen Ohren, der unbehaarte, bleich-fleischfarbene Wickelschwanz, die vorstehenden Augen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
Öffnen |
, gewöhnlich in schaligen und stengeligen Aggregaten ausgebildetes Mineral, sehr vollkommen nach dem perlmutterglänzenden basischen Pinakoid spaltbar, in dünnen Blättchen biegsam, und von der Härte 2, dabei farblos, graulich- und grünlichweiß; chemisch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
die kultivierten roten Rinden, Röhren und Halbröhren mit graubräunlicher bis graulich weißer
Korkschicht und braunroter Bastschicht. Graue und braune C. sind die Rinden jüngerer Aste und Zweige südamerik. und anderer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
Öffnen |
Absonderung der derben Varietäten), ein monoklines Mineral mit meist kurzsäulenförmiger oder dicktafelartiger Ausbildung der farblosen, grünlich-, gräulich- oder rötlichweißen glasglänzenden Krystalle, die gewöhnlich zu Drusen, auch zu grobkörnigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
Öffnen |
; zeigt Orthoklas-Feldspat in Karlsbader Zwillingen, blau polarisierende Plagioklase mit einfacher oder doppelter, dann einander durchkreuzender polysynthetisch-lamellarer Zwillingsbildung, graulich oder gelblich polarisierenden Quarz mit zahlreichen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
Öffnen |
bewohnender Segler (s. d.) von 22,5 cm Länge, wo-
von 8,5 cm auf den Schwanz entfallen. Oben ruß-
farben, unten graulich weiß.
Felsensittich (^onnr^ Mt3,Aoini8 I^ieill.), ein
großer Keilschwanzsittich, der in den Höhlen steiler
Felswände Patagoniens
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
Öffnen |
, Digitalis ferruginea
L. , im Orient heimisch, mit meist rispenartig geordneten Trauben, graulich rostfarbigen Blumen. Alle Arten
enthalten ein starkes Gift, das Digitalin (s. d.). Zur Herstellung desselben
werden besonders der Samen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
Öffnen |
einem Prisma von 124 bis 125° spaltbares Mineral, das meist säulenförmige Krystalle ohne deutliche Endformen, auch körnige Aggregate
bildet von graulich-indigoblauer bis lavendelblauer und schwärzlich blauer Farbe und kräftigem Trichroismus. Auch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
) Der Kaliglimmer oder Muskovit , ein farbloser, gelblich-,
graulich-, grünlich-, rötlichweißer, überhaupt lichter G. von metallartigem Perlmutterglanz, gewöhnlich durchsichtige Spaltlamellen ergebend;
im allgemeinen enthält er 46–48 Proz. Kieselsäure, 31
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
himmelblau oder bläulichgrün, auch graulich oder schwärzlich, selten farblos oder weiß, glas- bis fettglänzend, durchscheinend; Härte 5-5,5. Chemisch ist der H. bald eine Verbindung von 2 Molekülen eines Natronthonerdesilikats (Na2Al2Si2O8) mit 1 Molekül
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
Öffnen |
durch
eine kleinere Art, II. LpIioiiäMum ^., vertreten.
In den Gärten werden am häufigsten angepflanzt:
ll. iiud6806N8 ^l/. F., eine kaukas. Art und über 3 m
hoch; II. 6min6N8 ^/(D't. mit dreizähligen, von weicher
Behaarung graulichen Blättern
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
Öffnen |
. Gewicht 1,4 bis 1,6. I. ist milde,
pistaziengrün, gewöhnlich aber verunreinigt durch
Gangschiefer mit Zinnober und dann graulich- bis
bräunlichschwarz, matt bis fettglänzend, löslich in
konzentrierter heißer Schwefelsäure mit tief indigo-
blauer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
Öffnen |
, ein Sandstein mit weißlichem oder graulichem aus Kaolin bestehendem Bindemittel; oft enthält er rötlichweiße Körner
oder Brocken von frischem oder zersetztem Orthoklas, nur selten Glimmerblättchen; er geht teils in Arkose, teils in den gewöhnlichen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
Öffnen |
, hervorstechend.
Markasit , Graueisenkies ,
Vitriolerz , das rhombische Eisenbisulfid,
Fes2 (dessen reguläre Modifikation der Eisenkies ist). Die
graulich-speisgelben Krystalle sind tafelartig (s. nachstehende Fig. 1, Kombination
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
Öffnen |
, die Farbe graulich, graurehfarben oder dun
kelschwarzgelb. Der O. wird dazu verwendet, um
einzeln oder in Meuten die Ottern aufzusuchen und
laut jagend zu verfolgen. Sie müssen daher vor
allem scharf und gute Schwimmer sein. Die in
Deutschland unter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Quirlholzbis Quittung |
Öffnen |
: Kern-
obst, Fig. 7), citrongelb, mit einem graulichen,
lockern, abfallenden Filze bekleidet und haben einen
berben und zusammcnzieheudcu, süßlichen oder säuer-
lichen Geschmack und einen angenehmen, etwas an
Ananas erinnernden Geruch. Dieselben
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Saslawlbis Sassari |
Öffnen |
, grobfaserig, schmutzig-weiß und rötlich-braun,
riecht stark und angenedmfcnchclartig und schmeckt
aromatisch, etwas scharf und füßlich. Die Ninde ist
dick, schwammig, runzelig, graulich-braunrot, innen
rostbraun, brüchig und von stürkerm Geruch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
Öffnen |
mit Ausnahme
Madagaskars und der Maskarenen, in Indien und
Australien. Der bnnte S. (vi800Flo88U8 picws
Ott/l.) wird 7-9 cm lang, ist oben gelb mit einem
Stich ins Grauliche oder Grünliche mit drei gelb-
weißen Längsstreifen, unten hell
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
Öffnen |
auffällig reinigt.
Das so gewonnene Salz hat durch anhängende erdige Teile ein grauliches Ansehen, wird daher zum Teil noch weiter gereinigt, entweder durch bloßes Waschen oder durch Umkristallisieren. Gewaschen wird mit konzentrierter Kochsalzlösung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
in der Mineralogie den Namen Zeichenschiefer. Die Masse erscheint auf dem Längenbruch schiefrig, im Querbruche feinerdig und bald gräulich, bald bläulich schwarz. Sie findet sich unter andern bei Ludwigsstadt im Fichtelgebirge, um Nürnberg, Osnabrück
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
Öffnen |
und ist Kaufware im Preise von 14 Mk. pro Kilo. - Zoll: Kraut ist zollfrei, P. öl Nr. 5 a des Tarifs.
Polierschiefer (Silbertripel); eine leichte, schiefrig erdige, zerreibliche Masse von gelblich-, graulich- oder bräunlichweißer Farbe, die sich mager anfühlt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
oder öfter gelblich, grünlich, graulich, etwas schreibend, sehr leicht zu schneiden, aber im Feuer so hart werdend, daß er selbst Glas ritzt. Der Stein findet sich nesterweise in unregelmäßigen kleinern und größern Stücken in zersetztem Glimmerschiefer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
Öffnen |
. Ier. 6, 23. c. 50, 42. und Verfolgungen anrichten.
Die Fluten rauschen daher, daß hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen, Ps. 42, 6. (eine Noth drängt aus die andre.)
Die W^sserströme (Verfolgungen) erheben ihr Brausen; - und brausen gräulich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
Öffnen |
, 2 Mos. 2, 19. Egyptische Zauberer. 2 Mos. ?, 11. Eines egyptischen Mannes Kind gesteinigt, 3 Mos. 24, 10. Ein egyptischer Knabe, 1 Sam. 30, 11. 13. Benaja schlug einen egyptischen gräulichen Mann, 2 Sam.
23, 21. i Chr. 12, 13. Sesan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Elianbis Elim |
Öffnen |
und der Iesabel den gräulichen Untergang verkündigen, 1 Kön. 21, 17 ff.
Prophezeihet dem gottlosen Nhasia den Tod, 2 Kon. i, 4.
Bringet zweimal Feuer vom Himmel, 2 Kön. 1, 10. 12.
Zertheilet den Jordan mit seinem Mantel, 2 Kön. 2, s. V. 3.
Fährt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Erwehrenbis Erwürgen |
Öffnen |
.
- den Uria, 2 Sam. 12, 9.
Benaja einen gräulichen egyptischen Mann, 2 Sam. 23, 21.
Elia die Baalspfaffen, 1 Kön. 19, 1. 10.
Ioram seine Brüder, 2 Chr. 21, 4. 13 «.
HErr, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen?
1 Mos. 20, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
Öffnen |
das Haupt Iojachins aus dem Kerker hervor, 2 Kön. 25, 27. Ier. 52, 31.
Evi
Wehe! Ein Fürst der Midianiter, 4 Mos. 31, 8. Ioj. 13, 21.
Eule, s. Nachteule
Esa. 13, 22. Da sie gern in Einöden wohnen, sind sie ein Zeichen gräulicher Verwüstung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
Öffnen |
, nls Wolltet ihr euch uertilgin),
Gal. 5,' 15.
§. 4. Es zeigt III) eine gräuliche Verwüstung an, wenn der Feind in vollem Gnmm die Einwohner, ihre Güter und Habseligkeitcn verschlingt, sie selbst überwindet und vertilgt. Einen mit Allem, was er hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schergebis Schicken |
Öffnen |
.
Scheuel
Etwas Unreines, Gräuliches, Ezech. 7,20. c. 8,10. mit c. 11, 21. vergl. 1 Cor. 10, 20.
Scheuen
§. 1. I) Sich fürchten, 5 Mos. 18, 22. c. 32, 27.
Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen und vor Jemandes
Person euch scheuen, 5 Mos. 1, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
Öffnen |
nicht, wie ein Mensch, daß er sich nicht versöhnen
lasse, Jud. 3, 13.
Er läßt sich versöhnen, und straft auch gräulich, Sir. 16, 12. Sünden lassen sich nicht versöhnen mit vielen Opfern, Sir.
34, 23.
8. 2. Christus hat der Welt Sünde versöhnt
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Landbis Leben |
Öffnen |
Land soll wüste werden, Ier. 4, 37; 18, 16. Es stehet gräulich und scheußlich im Lande, Ier. 5, 30. Und ich dich zum wüsten Lande mache, Ier. 6, 8; 7, 34. Ich will sie mit der Worfschaufel zum Lande hinaus worfeln, Ier. 15, 7. Darum will ich euch
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0068,
Macht |
Öffnen |
. Was soll ich aus dir machen, Ephraim, Hos. 11, 8. Ich will dich ganz gräulich machen, Nah.3,6. So wird der Herr Gewö'lke machen, Sach. 10, 1. Sie sollen des Tages, den ich machen will, mein Eigenthum sein, Mal. 3, 17. Machet richtig seine Steige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
Öffnen |
mit stielrunden oder zusammengedrückten Schoten und einer aus zwei aufrechten, aneinander liegenden Platten bestehenden Narbe, gegen 30 Arten, Kräuter oder Halbsträucher, in den Mittelmeerländern, einheimisch, meistens mit weißlichen oder graulichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
in schwankenden Verhältnissen.
Bleihornerz, Hornblei oder Phosgenit, ein seltenes tetragonales Mineral, das teils kurze Prismen, teils sehr spitze Pyramiden bildet, von lichtgrüner, -gelblicher oder graulicher Farbe, fettartigem Diamantglanz, der Härte 2,5 bis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
Öffnen |
, möglichst wenig gerunzelt sein und scharf aromatisch riechen und schmecken); vom weißen P., der etwas größer als der schwarze, kugelig, oben deutlich abgeplattet, glatt ist und dessen Farbe graulich, bei den schönsten Sorten gelblich weiß erscheint
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
von sechs bis sieben graulichen Federn, die am Ende breit abgestutzt und smaragdgrün gefärbt sind. Zwei von den Schwanzfedern verlängern sich in sehr lange, nackte, am Ende zu einer platten Spirale eng zu- sammengedrehte Schäfte. Verwandt mit diesem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
Öffnen |
und in der Nabe von Küsten und Flußmündungen grün (meergrün) mit vielen Nuancen. Klippen verursachen einen bräunlichen oder schwärzlichen, Schlammgrund einen graulichen Ton. Kalkküsten geben dem Wasser eine auffallend helle Farbe, und vom Ufer aus erscheint
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
Öffnen |
), häutet sich viermal während ihres sechs bis sieben Wochen dauernden Lebens und spinnt sich dann ein. Die Raupen sind glatt, weißlich-glänzend, mit verschiedenen graulichen und rötlichen Flecken und mit einem Horn auf dem letzten Ringe. Sie besitzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
Öffnen |
, auf dem Scheitel meist gewirbelt, oben bräunlichgrün, an den Seiten gelblich, unten weiß, an den Backen und am Kinn graulich. Der S. lebt auf Borneo, Sumatra und wahrscheinlich auch auf Malaka. Ein in der Gefangenschaft häufiger, aber meist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
Öffnen |
, Rötliche und Grauliche übergehend. Er schwimmt, da er viel Luft eingeschlossen enthält, auf Wasser; sein wahres spec. Gewicht ist jedoch 2; der Strich ist weiß und glänzend, sein Bruch eben, flachmuschelig und feinerdig. Der M. färbt nicht ab
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
Öffnen |
Raubs und Bosheit, Luc.
II, 39.
Daß ein Jeglicher sich bekehre von seiner (gräulichen) Bosheit, A.G. 3, 26.
Darum thue Buße für diese deine (und laß ab von) Bosheit, und bitte GOtt, ob dir vergeben werden möchte der Tück deines Herzens, A.G. 8
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