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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Gräzbis Grazien |
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283
Gräz - Grazien
22. Okt. 1586 vom Papst bestätigt wurde. Sie hatte
cinc thcol. und philos. Fakultät, zu denen das Ie-
niitengymnasium als iaculws Inimaniztica sivs
^Q^uarum als dritte gerechnet wurde. 1609 wurde
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42% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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di Granada", in 26 Gesängen (Modena 1650 u. öfter). Außerdem schrieb er: "Rime" (Parma 1621); "Il colosso sacro", ein panegyrisches Gedicht auf Mazarin (Par. 1656); "Varie poesie" (Modena 1662); "Il Cromvello", Tragödie (das. 1671), u. a.
Grazie
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17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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Doms zu Orvieto» (Text von Braun, Lpz. 1858),
«Lo scaffale, or presses in the sacristy of Santa Maria delle Grazie in Milan. Illustrations of the painted decorations by B. Luini»
(Lond. 1859–60), «Das Grüne Gewölbe zu Dresden» (Dresd. 1862
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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anderer ungemein fruchtbarer Meister, Germain Pilon, ganz der malerischen Auffassung huldigt und dabei vielfach willkürlich verfährt.
Ein berühmtes Werk Pilons, die drei Grazien (Fig. 501), zeigt auch, wie die Kunst bereits allmählich jetzt dahin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150c,
Französische Kunst. III. |
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0150c
Französische Kunst. III.
Französische Kunst III
1. Mosesbrunnen, von Claux Sluter, zu Dijon (um 1400).
2. Die drei Grazien, von Germain Pilon, im Louvre (16
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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510
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Lionardos Hauptwerk ist das "Abendmahl" im Speisesaal des Klosters S. Maria della Grazie in Mailand, von dessen einstiger Schönheit freilich nur noch ein schwacher Schimmer erhalten blieb. Zum Teil trägt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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, Feilenfabrikation, bedeutendem Holz- und Eisenhandel und (1876) 5086 Einw.
Chariten (griech., ungut: Charitinnen, lat. Gratiae, Grazien), die Göttinen ^[richtig: Göttinnen] der Anmut. Schon bei Homer erscheint Charis ("Anmut") als Gattin des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Prato.]
^[Abb.: Fig. 412. S. Maria delle Grazie.
Mailand.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bauten. In seiner Frühzeit ist er jedoch von diesem Verzicht auf Schmuckwerk noch weit entfernt, und eines seiner ersten nachweisbaren Werke, der Chorbau von S. Maria delle Grazie zu Mailand ist durchaus im schmuckhaften Stil erbaut. Es ist ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
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Dichtung, die Hymnen an die Grazien ("Le Grazie"), blieb Bruchstück. F. verfaßte auch gelehrte Werke. Derart sind seine 1803 gedruckten Abhandlungen und Kommentare zu Callimachus' "Haar der Berenice". In London entstanden die wichtigen "Saggi sopra il
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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in ähnlicher Weise die tändelnde Grazie, die künstliche Spielerei aus; kein anderer als Rokoko huldigt so zierlich dem Kultus reizender Nichts, wie sie am eleganten Toilettenzimmer raffiniert entzücken.
Muß man doch das Rokoko den eigentlichen Stil des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Die Lebenswahrheit erstreckt sich nicht blos auf das Körper-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 508. Lionardo: Das Abendmahl.
Wandgemälde im Speisesaal des Klosters S. Maria della Grazie. Mailand.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0784,
Canovas del Castillo |
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, aber auch in der Malerei hat er sich mit Glück versucht. Seine Gemälde sind leicht hingemalt, aber von angenehmem Kolorit; sie stellen Venus und Amor, die Grazien, Helden, auch eine Kreuzabnahme etc. dar. Unter seinen Skulpturen sind die in das Bereich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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Grazien) 948
Charlottenburg, Stadtwappen 952
Charon, Hermes und eine Verstorbene (Vasenbild) 953
Chem (ägyptische Gottheit) 977
Chemnitz, Stadtwappen 989
Cherbourg, Situationsplan 995
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0292,
Potsdam |
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davon das 1763-69 aufgeführt Schloß Friedrichskron, früher Neues Palais genannt. Das 215 m lange Hauptgebäude hat einen mit einem Fronton gezierten Vorsprung, worüber sich eine antike Kuppel mit drei kolossalen, eine Krone emporhaltenden Grazien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Veritas
Vesta, s. Hestia
Victoria, s. Nike
Virtus
Voltumna
Halbgötter etc.
Amoretten, s. Eros
Anculi und Anculae
Bonus eventus
Dirae
Egeria
Furien, s. Erinnyen
Grazien, s. Chariten
Genius
Hausgötter, s. Laren
Inferi
Juturna
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Epiphonema
Episode
Epitasis
Erdichtung
Erhaben
Euphuïsmus
Exposition
Geschmack
Geschmackslehre
Goldener Schnitt
Grazie
Grotesk, s. Grottesk
Grottesk
Gruppe
Häßlich
Harmonie
Heroisch
Humor
Ideal
Idealisiren
Illusion
Ironie
Kalauer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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Cogniet weiter bildete. Von 1848 bis 1851 verweilte er in Rom und ließ sich dann in Berlin nieder. Er malte Bildnisse, namentlich weibliche, in denen er Grazie der Erscheinung mit Zartheit und Eleganz der Farbe verbindet, und kleine Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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der Herodias, Jupiter und die Korybanten; sodann an den beiden Enden des Foyers der Parnaß mit den Musen und Grazien und die Dichter des Altertums mit Homer in der Mitte; vor allem die Plafondmalereien: die Komödie und die Tragödie, die Melodie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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: sein Gefühl für keusche Schönheit und Adel der Erscheinung, für Grazie der Form und Harmonie der Farbe. So haben auch seine spätern Ölbilder einen idyllisch-elegischen Charakter; fast nie tritt stark bewegte Leidenschaft, nie der Ausdruck roher Kräfte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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angemessene plastische Ruhe und in seinen kleinern, zum Teil der Antike entlehnten Gruppen eine liebenswürdige, zuweilen weichliche Grazie, z. B. in der reizenden Gruppe: Amor und Psyche, in der Madonna mit Jesus und Johannes und in der Flucht nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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Herkules (1866, Museum in Nantes) und der gefesselte Prometheus (1869, Museum in Marseille) folgten, die eine treffliche Zeichnung und Modellierung und groß e Grazie in den Bewegungen der Gestalten zeigen. Daneben beschäftigte er sich wiederum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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in Algier und den folgenden Winter in Ägypten und in Nubien. Seit 1878 lebt er in Paris. Seine Bilder sind im allgemeinen voll Grazie und Schwung und in brillantem Kolorit ausgeführt, z. B.: Apollon entführt Kyrene, das Innere eines Harems, Transport
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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beliebt (Porträt Napoleons III. und des Ministers Rouher) als in der Welt der Frauen, die er mit Feinheit und Grazie wiederzugeben weiß. 1855 erhielt er das Ritter- und 1864 das Offizierkreuz der Ehrenlegion. 1863 wurde er Mitglied des Institut de
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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, die zerbrochene Leier u. a. Als Porträtmaler weiß er besonders die den eleganten Französinnen eigentümliche Grazie wiederzugeben. 1861 malte er mit großem Geschick Decken- und Wandbilder in den Tuilerien und im Elysée. Radierungen machte er sowohl nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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), in der Stiegenhalle des Tietzschen Hauses am Schottenring (die Grazien und der Friede), die Fresken im österreichischen Museum, die durch ihre poetische Auffassung und technische Ausführung zu seinen besten Monumentalbildern gehören, die Wandgemälde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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Armeekorps mitmachte, brachte er die lebensvolle Darstellung des Besuchs des deutschen Kaisers bei den Verwundeten im Schloß zu Versailles. Zu seinen neuesten Arbeiten gehören die seinem Talent nicht entsprechende Komposition: Apollo mit den Musen und Grazien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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, Grazie und Lieblichkeit oder mit Einflechtung von Konflikten der Natürlichkeit gegen die feinere Kultur, ist aber im Kolorit ziemlich schwach. Auf sein erstes Bild, das ländliche Fest (1856), folgten: die Einladung zur Hochzeit, der Neugeborne, Bauern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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Königs Victor Emanuel gemalten Fresken in der Kapelle del Sudario in Rom und durch das Freskobild im Quirinal: Triumph der drei Grazien. Später schloß er sich, den höhern historischen Motiven entsagend, dem Realismus Fortunys an, von dem er sich erst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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.
Malfatti , Andrea , ital. Bildhauer in Mailand, geboren bei Roveredo in Südtirol, ist eine r der italienischen Bildner der Gegenwart, denen neben einer großen Grazie der Gestalten die Behandlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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in Holstein, wurde anfangs für den Kaufmannsstand bestimmt, kam schon mit 14 Jahren nach England und von da nach Portugal, wo er fünf Jahre blieb und in seinen Mußestunden Zeichnungen aus dem dortigen Volks- und Strandleben machte, deren Grazie und Melancholie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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1848 eine Reihe von idealen Bildwerken von echt französischer Komposition, voll Grazie und feiner Empfindung, aber bisweilen im Motiv ungeeignet für die Plastik. Zu seinen bedeutendsten gehören: Luther lehrt das Evangelium (1849), die Täuschung, Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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Akademie unter Drake und erhielt 1853 den großen Preis für Rom, wo er sich bis 1870 dem Studium der ältern Meister widmete und eine Reihe von idealen und mythologischen Bildwerken schuf, die wegen ihrer Leichtigkeit, Grazie und energischen Gestaltung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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peinlich sorgfältigen Technik, die in den spätern Bildern allmählich breiter und malerischer wurde. Dahin gehören aus seiner ersten Zeit: Stillleben einer Dame, Liebestraum, Grazien mit Rosenkorb, aus der spätern: mehrere Edelweißstücke, kultivierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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als an ihre Grazie der Formgebung anschließen. Dahin gehören die Engelchöre im Kölner Dom, die Ölbilder: die tiburtinische Sibylle, der heil. Lukas die Madonna malend, die Auferweckung der Tochter des Jairus, Eva und Abel, die Hochzeit zu Kana u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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, in welchem besonders die Schönheit des Kopfes gerühmt wird, und die meisterhafte Gruppe: Foscolo und Teresa. In den letzten Jahren warf er sich mehr auf die Darstellung pikanter, oft etwas lüsterner weiblichen Gestalten, die er mit Anmut, Grazie und großem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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durch Feinheit und Grazie auszeichnen, z. B. der Frühling (1850, Gips), Omphale (Marmor), sind seine ebenfalls sehr gerühmten Medaillen, z. B.: die Erinnerungsmedaillen auf den Bau des Pont de l'Alma (1859), auf das Grabdenkmal des Prinzen Louis Bonaparte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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und Flacons, Duft und Farbe, auf ihren Toilettentisch legt, um das Toilettenztmmer zu einem Kapitel der Poesie im Leben der Frau zu gestalten; - auch ohne aus dem parfümierten Schleifengewirr hervorzulugen, können Grazien und Amoretten da ihr Heim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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ist.
Aegithalus, s. Meise.
Agitieren (lat.), für etwas thätig sein, die Menge dafür zu gewinnen suchen.
Agláia, eine der drei Grazien (s. Chariten).
Aglar, s. Aquileja.
Aglauros (Agraulos), in der griech. Mythe Tochter des Königs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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letztern zu einer eigentümlich feinen, aber doch in dem damaligen manierierten Zeitgeschmack befangenen Grazie entwickelt. Giovanni Bologna (1524-1608, aus Douai in Flandern) erscheint wiederum als Nachfolger Michelangelos, überragt indessen seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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Anzahl bewunderter Werke geschaffen, die jedoch, bei großer Vollendung der Technik, nicht ganz frei von italienischer Affektation und süßlicher Sentimentalität sind. Bekannt sind seine Grazien, seine Venus sowie die Grabmäler Clemens' XIII. zu Rom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Corregidorbis Correr, Museo |
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italienische Schule in seine Bahnen. Den Namen eines Malers der Grazien hat er in der That verdient, denn in der Schilderung süßen Liebreizes und bestrickender Anmut hat es ihm niemand gleich gethan. Den lächelnden Ausdruck seiner Köpfe sowie den ganzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Hörenbis Horizont |
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, Athen, Korinth etc. Auf Sarkophagen und Gemmen finden sie sich als schöne jugendliche Gestalten, geschmückt mit den Erzeugnissen der verschiedenen Jahreszeiten, allein oder in Gesellschaft andrer Gottheiten, wie der Grazien, abgebildet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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, hauptsächlich durch den Verkehr mit V. Hugo und dessen Freunden angeregt, dem schriftstellerischen Beruf. Schon als 19jähriger Jüngling gab er seinen ersten Band Gedichte heraus: "Contes d'Espagne et d'Italie" (1830), welche sofort durch die Grazie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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Lebens erscheinen, in der Nationalgalerie zu London; die drei Grazien (nach einer antiken Gruppe), bei Lord Dudley in London; die Madonna aus dem Haus Connestabile, in der Eremitage zu Petersburg; die Vermählung Mariä (Sposalizio), in der Brera zu Mailand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0561,
Schmidt (Künstler) |
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er (besonders in dem von ihm herausgegebenen "Kalender der Musen und Grazien", Berl. 1796-97) den von J. H. Voß in seinen Idyllen angeschlagenen Natürlichkeitston weiter zu bilden und verfiel dabei in jenen platten Naturalismus, den Goethe in seinem Gedicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
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, seine Übertragung des Shakespeare (Zürich 1762-66, 8 Bde.), begonnen. Mit den beiden oben genannten Romanen und den Dichtungen: »Musarion, oder die Philosophie der Grazien« (Leipz. 1768) und »Idris« (das. 1768), in den nächsten Jahren den Erzählungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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Kränklichkeit im Frühling 1848 noch eine Konzertreise nach London unternommen, 17. Okt. 1849 seinen Tod herbeiführte. Das Klavierspiel C.s war ausgezeichnet durch Feinheit und Grazie des Vortrags, in Verbindung mit einer Technik von höchster Vollendung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schmidt (Ferd.)bis Schmidt (Isaak Jak.) |
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Prediger
am Invalidenhanse in Berlin, dann 1795 zu Wer-
neuchen in der Mittelmark, wo er 26. April 1838
starb. Als Dichter pflegte er ausschließlich die von
Voß ausgebildete ländliche Idylle. In dem Gedicht
"Musen und Grazien in der Mark" parodierte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Wiek (Dorf)bis Wieland |
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der Grazien» (Lpz. 1768 u. ö.). In Biberach verfaßte er auch seine Übersetzung von 22 Stücken Shakespeares («Shakespeares theatralische Werke», 8 Bde., Zür. 1762‒66), eine bei allen Mängeln für ihre Zeit höchst verdienstliche und einflußreiche Arbeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Mustern der französischen komischen Oper eigne Anmut und Grazie sowie Züge echter Komik; die spätern aber, wie z. B. "Orpheus in der Unterwelt", "Genoveva", "Die Seufzerbrücke", "Die schönen Weiber von Georgien", "Die schöne Helena" u. a., nähern sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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der Spitze platt gedrückt ist,
durch eisörmige Nasenlöcher, einen sehr langen,
dünnen, schlanken Hals und wc'it nach hmten ge
stellte Beine auszeichnet. Die S. sind sämtlich große,
schwerfällige Vögel, die in Monogamie leben, mil
Grazie, aber auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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von Northumberland u. a.; ebenso sehr gerühmt wurden in Amerika unter seinen idealen Gebilden von ausnehmender Weichheit und Grazie: eine Thetis, St. Martinus und der Bettler, Ophelia, Diana verwandelt den Aktäon, der Lebensfaden und mehrere Büsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
Öffnen |
Vollendung der Gymnasial- und philosophischen Studien Schüler von Lenbach und später von v. Ramberg und debütierte als solcher mit einem Bild: Chopin, dem nachher noch eine Reihe andrer hauptsächlich durch koloristischen Reiz, Feinheit und Grazie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0353,
von Maderbis Magaud |
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Sonnenuntergang (1877) und die drei Grazien (Birken). 1877 bereiste er Nordamerika und namentlich das Yosemitethal.
Mader , Georg , Historienmaler, geb. 9. Sept. 1824 zu Steinach in Tirol, begann seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
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ausgebildet, daß man in Kunst und Leben schwerlich einer Sache begegnet, die gegen die Forderungen des guten Geschmacks verstößt. Unserer jüngeren Kultur fehlt diese absolute Sicherheit, die auch bei den gewagtesten Kombinationen niemals die Grazie verliert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und eigene Grazie verlangte. Diese kleinen Pelze hatten auch wohl ein kleines goldenes Kettchen und wir finden sie auf manchen Bildern, z. B. auf Werken des Bernhard Strigel und des Nntonis Mor. Um 1620 trägt dann auf Kostümbildern von de St. Igny
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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.); Bouts (Löwen, Peterskirche); Cos. Rosselli (Rom, Sixtinische Kapelle); Signorelli (Cortona, Dom); Dom. Ghirlandajo (Florenz, Ognissanti); Leonardo da Vinci (Mailand, Santa Maria delle Grazie); (?) Gerino da Pistoja (Florenz, Refektorium n. Sant' Onofrio
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0029,
Abendmahl |
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das überhaupt bedeutendste Bild des Abendmahls gegen Ende des 15. Jahrh. gemalt in dem Dominikanerkloster der
Madonna delle Grazie zu Mailand. Das Wandbild ist mannigfach zerstört und verblaßt, aber in seiner Hoheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Alleinhandelbis Allendorf |
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ruhiger Fröhlichkeit (Dreher). In Schwaben und der Vorderschweiz noch jetzt beliebt, besteht die A. aus drei Pas marchés, die geschleift werden, und erfordert zu ihrer Ausführung besondere Grazie. Die Tanzmanier, besonders begünstigt unter Ludwig XIV
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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, dargestellt mit unverhüllter Brust, neben ihr die Grazien. Amicitiae causa, aus Freundschaft.
Amicōni, s. Amigoni.
Amíctus (lat.), Gewand; besonders das viereckige, weißleinene, auch Humerale genannte Tuch, welches der katholische Priester seit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
) mit gesticktem Deckel, dies sind die wesentlichen Bestandteile der andalusischen Tracht. Die Frauen sind von einer unnachahmlichen Grazie und mit vielem Mutterwitz begabt und gelten, wenn auch nicht für die schönsten, doch für die interessantesten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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Menschen angewandte Bild der Anmut und Grazie, und die Hörner der Mendesantilope dienten bei den alten Ägyptern als würdige Attribute der Götter und Helden. Die A. gehören bis auf zwei Arten nur der Alten Welt an; ungemein reich an Arten ist Afrika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
Öffnen |
Chariten (Grazien) in engster Verbindung.
Bei diesen vielfachen Beziehungen zum Natur- und Menschenleben nahm A. im griechischen Kultus zu allen Zeiten eine hervorragende Stellung ein; schon bei Homer wird er mit Zeus und Athene in der Weise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
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. Außerdem sind die Bitterstoffe, Rhabarber, Aloe, Chinarinde, zu empfehlen.
Appiāni, Andrea, ital. Maler, von seinen Zeitgenossen der "Maler der Grazien" genannt, geb. 23. Mai 1754 zu Mailand. Gestützt auf genaue Studien der Blüteperiode
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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, über die Truggesandtschaft und gegen Ktesiphon), die von den Alten als die drei Grazien bezeichnet wurden, veröffentlicht; sie gehören nächst den Reden des Demosthenes zu den vorzüglichsten Leistungen der griechischen Beredsamkeit. Ausgaben (außer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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"furchtbaren Grazie", welche die Alten überhaupt an Ä. rühmten.
Die Zahl der von Ä. gedichteten Stücke wird auf 90 angegeben, von denen uns 82 dem Titel nach bekannt und die folgenden 7 erhalten sind: 1) der "Gefesselte Prometheus", zu einer Trilogie gehörig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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, ward zu Rom Dominikaner und trat in das Kloster Santa Maria delle Grazie in Mailand, führte aber ein ziemlich unstetes Leben und hielt sich in verschiedenen Städten Italiens, am längsten, wie es scheint, in Mantua, auf, wo er die berühmte Lucrezia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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freilich die schlichte Grazie der ältern Werke verloren geht, aber auch oft eine wundervoll malerische und kraftvolle Wirkung erreicht wird. Das malerische Element war im Barockstil überhaupt das Maßgebende, daher das Verschwinden der geraden Linie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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. Die Werke, welche er hier ausführte, tragen jenen oben als den des 16. Jahrh. bezeichneten Charakter und zeigen zwar noch Grazie, feinen Sinn und Geschmack, zugleich aber auch jene beginnende größere Nüchternheit des Gefühls. Unter den Werken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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gelangte. Seine Arbeiten für sein Instrument, unter denen sieben Konzerte, zeichnen sich fast ausnahmslos durch Adel der Empfindung, melodische Grazie und glanzvolles, durchaus originelles Passagenwerk aus und bekunden, mit denen seiner Vorgänger verglichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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827
Bethmann-Hollweg - Bethusy-Huc.
liche Grazie und Schalkhaftigkeit, in der Tragödie durch Würde, wahrhaft poetische Auffassung und großartige Durchführung der darzustellenden Charaktere. Von der Fanchon und der Gurli bis zur Maria Stuart
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.) |
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; aber eine gewisse Süßlichkeit und affektierte Grazie, die nun einmal der ganzen Idealskulptur seiner Nation eigen ist, überwand er nicht. Hervorragend ist sein Grabmal der Herzogin von Leicester zu Longford (s. Tafel VIII, Fig. 9). Seine besten Werke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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für das Schloß des Erzherzogs Leopold in Hörnstein, die "Künste" für das Tietzsche Haus, die Freskenkompositionen für das Guttmannsche Haus und die drei Grazien in Aquarell (1871), bekannt durch die chromolithographische Nachbildung der Gesellschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
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, zeichnen sie sich durch natürliche Grazie, starken malerischen Sinn in Verbindung mit gesunder Lebensfreude aus, die sich namentlich in einem regen Gefühl für alles Gute und Schöne im Leben äußert. "Módet med Bachus", "Skriftestalen", "Marthes Kilde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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Lieblingsstücke der Pariser Damen wurden, nicht unbeträchtliches Aufsehen, welches seine darauf folgende anmutige Operette "La dot de Suzette" (1795) noch vergrößerte. Ihr folgte 1796 "La famille suisse", welche durch ihre Naivität und Grazie ebenfalls allgemeinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
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). Sie zeichnen sich durch Einfachheit und Natürlichkeit aus, lassen aber hier und da stilistische Korrektheit und Grazie vermissen. Seine ersten Sammlungen gab er neu heraus unter dem Titel: "Mille et une fables" (Caen 1806). Seine "Ode sur le déluge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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von Domenichino, Arpinos Raub der Europa, Madonnen von Fr. Francia, Lorenzo di Credi, A. del Sarto, Lorenzo Lotto, Giulio Romano, Correggios Danae, Tizians Erziehung des Amor durch Venus und die Grazien sowie dessen himmlische und irdische Liebe, van Dycks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Boucaniersbis Boucher de Crèvecoeur de Perthes |
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im Schwange waren. Dabei besaß er eine leichte Erfindungskraft, und seine Farbe ist heiter und blühend, weshalb seine Dekorationsmalereien zu seinen besten und erfreulichsten Leistungen gehören. Zu seiner Zeit wurde er als der Maler der Grazien hoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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Bau der Kirche von Santa Maria delle Grazie zu höchster und edelster Entwickelung brachte. Er baute außerdem in Mailand das Querschiff von Santa Maria presso San Satiro, einige gotische Fenster im Ospedale Maggiore, das Ospedale Militare, mehrere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Brese-Winiarybis Bresiny |
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Grazie, San Giovanni u. a., ebenfalls schöne Bilder von Moretto enthaltend; ferner das jetzige Rathaus (Palazzo municipale oder Loggia), ein schöner Renaissancebau von 1492 bis 1574, dem gegenüber der Uhrturm und vor letzterm das Denkmal der 1849
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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Naturtreue und Grazie, nicht ohne Hang zur Mystik und Abstraktion, schildert. Er schrieb außerdem einige Verse in der Sprache der Bretagne und eine prosaische Übersetzung der "Göttlichen Komödie" (neue Ausg. 1853). Er starb im Mai 1858
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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". Die Grazie und Schönheit ihrer Erscheinung gewann ihr rasch die Gunst des Publikums. Sie wurde anfänglich im klassischen Repertoire verwendet, doch stellte es sich schnell heraus, daß der Schwerpunkt ihres Wirkens in modernen Stücken liege; eine ihrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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707
Bythometrie - Byzantion.
namentlich in der Darstellung üppiger Grazie und Lebensfrische aus, und daher werden seine weiblichen und Kinderfiguren besonders geschätzt. Sein Stil lehnt sich, wie der seines Lehrers Sergell, mit Zugrundelegung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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, worunter St. Michael in der Kirche San Petronio, das Fegfeuer in der Kirche alle Grazie, das Paradies in der Kirche ai Servi etc. hervorzuheben sind, fanden namentlich seine kleinen, auf Kupfer gemalten zierlichen Bilder seiner Zeit großen Beifall, den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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durch eifriges Studium von Raffaels und Michelangelos Werken sein Talent der Reife entgegen. Besonders befleißigte er sich des Studiums der Natur, der Grazie und eines gefälligen Kolorits, wobei ihm Correggio vorgeschwebt zu haben scheint, und bildete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Cannizzarobis Cano |
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zeigt er einen strengen Stil, der jedoch nicht der Anmut und Grazie entbehrt. Die meisten seiner durchweg religiösen Gemälde besitzt Sevilla; außerdem befinden sich mehrere im Museo del Prado zu Madrid und in der Berliner Galerie.
^[Artikel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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, die sehr an Guido Renis Weise erinnern, aber dessen Zartheit und Grazie vermissen lassen. Der Ruf seiner Geschicklichkeit bewog den Herzog von Mantua, ihn in seine Dienste zu nehmen. Auch hier brachte ihn seine grenzenlose Eitelkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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. Carafas Musik zeichnet sich durch ungekünstelte Grazie und dramatische Wirksamkeit aus, doch mangeln ihr die Tiefe der Empfindung und Sorgfalt der Arbeit, welche nötig gewesen wären, um seinen Opern einen mehr als vorübergehenden Erfolg zu sichern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
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aus weißem Marmor erbaut und hat mehrere ausgezeichnete Gebäude, z. B. die Kirchen Sant' Andrea (aus dem 13. Jahrh., in halbgotischem Stil, mit vielen Skulpturen) und Madonna delle Grazie (berühmt durch ihren Reichtum an seltenen, kostbaren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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er die eigentümliche Grazie und Eleganz der Französinnen geschickt darzustellen weiß, und seine dekorativen Malereien.
Chapman (spr. tschäppmäu), 1) George, engl. Dramatiker, geb. 1557 zu Hitching Hill in der Grafschaft Hertford, studierte zu Oxford und Cambridge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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sich die Charis (Grazie) zeigt; auch s. v. w. euphemistische Ausdrucksweise.
Charikles, Athener, Sohn des Apollodoros, ein Anhänger der oligarchischen Partei, befehligte 413 v. Chr. im Peloponnesischen Krieg die athenische Flotte und war nach Athens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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Empfindungsweise dreier Nationen sich ein eignes Tonreich aufzubauen, in welchem er als unumschränkter Herrscher waltete. Der ritterliche Sinn und der geschichtliche Schmerz des Polen, die leichte Anmut und Grazie des Franzosen, der romantische Tiefsinn des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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er selbst den Albani an Erfindung und Ausdruck; seine Zeichnung ist richtig, sein Kolorit heiter, aber nicht ohne Wärme; seine weiblichen und Kinderfiguren sind voll Geschmack und Grazie.
Cignaroli (spr. tschinjaroli), Giambettino, ital. Maler, geb. 1706
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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Gedichte von der Akademie den ersten Preis. Seitdem entwickelte sie in Romanen, Reiseschilderungen, Dramen, lyrischen Sammlungen u. a. eine erstaunliche Fruchtbarkeit. Ihre Lyrik ist nicht ohne Grazie, die Verse fließen leicht und ungezwungen; bisweilen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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mehrere Sammlungen von Klavierstücken, die wenn nicht durch Tiefe, so doch durch ihre Grazie und Eleganz den Beifall verdienen, der ihnen von den Zeitgenossen, selbst ein Sebastian Bach nicht ausgenommen, gespendet wurde. "Wie der Tanz den Ausgangspunkt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0583,
David |
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Hand und abnehmende Energie deutlich verraten, sind: der Zorn des Achilles (1819), Mars von Venus und den Grazien entwaffnet, Amor und Psyche und der Abschied der Nymphe Eucharis von Telemach (1820). D. hat über 400 Schüler herangebildet, unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
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und Grazie; ihre Elegien gehören zu den zartesten und innigsten, welche die französische Poesie hervorgebracht hat. Eine Ausgabe ihrer "Contes et scènes de la vie de famille" erschien 1874 (2 Bde.) und der "Poésies de l'enfance" zuletzt 1881. Vgl. Sainte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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(gest. 1843, "Nord oder Süd"), Fr. Wilh. Aug. Schmidt von Werneuchen (gest. 1832), den Goethe in dem Gedicht "Musen und Grazien in der Mark" verspottete, Ludw. Theobul Kosegarten (gest. 1818), dessen ländliches Gedicht "Jucunde" eine Zeitlang viel
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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, Grazien und Musen samt Apollon nahe verwandt. Als Gott aller Fruchtbarkeit und Zeugung hat er zu Symbolen den Phallos, den Granatapfel, Weinrebe und Weinlaub, Epheu, den Thyrsos, d. h. einen Stab, ursprünglich mit Epheublättern bekränzt, später
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