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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
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Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Sprache
Uralaltaische Sprachen
Mandschusprache
Türkische Sprache
Mundarten.
Alexandrinischer Dialekt
Alemannischer Dialekt
Althochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Bergmannssprache
Diebssprache, s. Kochemer Loschen
Dorischer Dial., s. Griech
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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die altindogerman. Mannigfaltigkeit der Flexion, wie sie aus der griech. Sprache bekannt ist. Zur Zeit der german. Völkerwanderung bewirkten durchgreifende lautliche Veränderungen der Wörter, insbesondere durch den Accent verursachte starke Verkürzungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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598
Mikmak - Mikrokephalie.
guae palaeoslovenicae" (Leipz. 1845); "Lexicon linguae palaeoslovenicae" (Wien 1850, 2. Aufl. 1865); "Vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen" (das. 1852-74, Bd. 1-4), durch welche er das wissenschaftliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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712
Paraparesis - Parbleu.
Paraparesis (griech.), doppelseitige, vollständige Lähmung.
Parapet (franz.), Brustwehr.
Parapetala (griech.), Nebenblätter einer Blumenkrone; vgl. Blüte, S. 67.
Paraphasie (griech.), Sprachstörung, bei welcher an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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(Cyathi).
Mētrik (v. griech. metron, Maß), die Theorie der Verskunst oder die Wissenschaft der allgemeinen Gesetze des Rhythmus (s. d.) als der Grundlage aller Versmessung, verbunden mit der Darstellung der verschiedenen in der Dichtkunst gebrauchten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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463
Synesis - Synopsis.
(Par. 1631, zuletzt 1640); eine kritische Ausgabe der Reden und Homilien besorgte Krabinger (Landsh. 1850), der Hymnen Flach (Tübing. 1875). Vgl. Volkmann, S. von Kyrene (Berl. 1869).
Synesis (griech.), Sinn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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371
Griechische Sprache
reiche Äolismen hervor. Im attischen Drama herrscht in den dialogischen Partien der attische Dialekt, aber mit Beimischung von Epismen und Dorismen der Dichtersprache; diese dichterische Beimischung wird stärker in den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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., Lpz. 1826-38) und Ramshorn (Lat. Synonymik, 2 Tle., ebd. 1831-33), die der griech. Sprache am besten von Heinr. Schmidt (Synonymik der griech. Sprache, 4 Bde., ebd. 1876-86) behandelt worden. Hervorragende Arbeiten über die deutschen S. sind: Weigand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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Ende des 5. Jahrh. v. Chr. Alle andern griech. Schriftarten stammen von dem phöniz. Uralphabet. Wie in der Sprache, so zeigte sich auch in der S. große Verschiedenheit der einzelnen Stämme, bis schließlich alle Griechen zu einer einheitlichen Sprache
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0269,
Neugriechische Sprache |
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267
Neugriechische Sprache
durch die Türken»), Kalligas («Studien und Reden», «Studien zur byzant. Geschichte 1205‒1453»), Renieris («Blossius und Diophanes», «Histor. Studien») und etliche Denkwürdigkeiten des griech. Freiheitskampfes
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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, «Grundriß der vergleichenden
Grammatik der indogerman. Sprachen» (2 Bde. und Register, Straßb. 1886–93). Seit 1850 gab Kühn eine «Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete der
deutschen, griech. und lat. Sprachen» und 1858
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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im Baskischen der P. herrschend. Vgl. Sprache und Sprachwissenschaft.
Polytéchnik (griech.), Inbegriff der Kenntnisse, welche zur gehörigen Betreibung der verschiedenen Künste und Gewerbe notwendig sind. Diese Kenntnisse erwerben die eine höhere
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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, stammbildenden und Casus- bez. Personalsuffixen, begründeten die wissenschaftliche Etymologie und waren Meister in der deskriptiv-statist. Darstellung der Sprache. Ihr bedeutendster Grammatiker war Pânini (s. d.). Bei den Griechen fallen die. Anfänge der S
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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). – Mit demselben Eifer, mit welchem die mannigfachen Handschriften in lat. und modernen Sprachen vervielfältigt wurden, ging man auch an den Abdruck der griech. Handschriften. Das erste griech. Werk, des Laskaris griech. Grammatik, druckte Dionisio Paravisino 1476
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0196,
Sprachwissenschaft |
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jetzt die sog. vergleichende S., die vorzugsweise durch F. Bopp (s. d.) ins Leben gerufen wurde, von dessen Schrift "Das Konjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griech., lat., pers. und german. Sprache" (Frankf. a. M
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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370
Griechisches Kaisertum – Griechische Sprache
2 Kreuzer (2800, 3900, 8, 12), 1 Panzerkanonenboot (1774, 2150, 2, 6), 2 Korvetten (1300, 1500, 8, 2), 12 Kanonenboote
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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Andeutungen der P. Vgl. Zahlensystem.
Pentaëder (griech., "Fünfflächner"), nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für ein dreiseitiges Prisma.
Pentaglotte (Pentapla, griech.), ein in fünf Sprachen verfaßtes Buch, besonders fünfsprachige Bibel.
Pentagōn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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).
Diakústik (griech.), nicht mehr gebräuchlicher Ausdruck: die Lehre von der Fortpflanzung des Schalles.
Dialékt (griech., Mundart), provinzielle oder örtliche Abart einer Sprache, wobei die Verschiedenheit aber nicht so weit gehen darf
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Verschiedene.
Bleek, 2) Wilh. (Südafrika)
Buschmann (Nordamerika)
Brosset, (Kaukas. Sprachen)
Uslar, (Kaukas. Sprachen)
Kind, 2) Th. (Neugriechische Sprache)
Korais (Neugriechische Sprache)
-
Alterthumskunde.
Archäologie
Archäologisches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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374
Hemicephalus - Hemsterhuis.
Hemicephalus (griech., "Halbkopf", Katzenkopf, Krötenkopf, auch Akranie), s. Anenkephalie.
Hemicidaris, s. Echinoideen.
Hemicykel (Hemicyklus, griech.), Halbkreis.
Hemicyklisch (griech
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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verschiedenen Zeitschriften Deutschlands und ein namhafter Übersetzer der Dichtungen Bret Hartes u. a. Selbständig erschienen von ihm: "Bret Harte" (Berl. 1882) und "Das Theißland und seine Dichter" (New York 1882).
Brachy... (griech.), Kurz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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' "Versuch einer Encyklopädie des wissenschaftlichen Studiums der neuern Sprachen" (2. Ausg., Leipz. 1875-76, 4 Tle.) beschränkt sich zudem auf das Französische und Englische.
Philomathīe (griech.), Lernbegierde.
Philomēla (griech.), die Nachtigall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Lateinische Schulebis Lateinische Sprache |
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andern alteingesessenen ital. Sprachen völlig ausgestorben waren; am
spätesten kam die Romanisierung im oskischen Sprachgebiet zum Ende. Dabei ist von den griech. Kolonien Unteritaliens, Neapel u. s. w. abzusehen, in denen die griech. Sprache
den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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sowie nach Galizien weiter aus. Man hat in der That römische Münzen aus den Zeiten Trajans und der beiden Antonine dort aufgefunden.
Proskynesis (griech.), das Anbeten, fußfällige Verehrung der Herrscher im Morgenland.
Prosna, linksseitigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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464
Synoptisch - Synthetische Sprachen.
wird (s. Evangelium, S. 948). Synopsen der letztern Art lieferten Griesbach, De Wette, Lücke, Planck, Matthäi, Friedlieb, Anger, Tischendorf, Schulze, Sevin. Vgl. Holsten, Die synoptischen Evangelien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
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behauptet, aber trotz seiner eigentümlichen Sprache (s. Lycische Sprache) vieles von der griech. Kultur aufgenommen, wie besonders die vielen bildlichen und Baudenkmäler beweisen. Diese, fast ohne Ausnahme Grabdenkmäler, meist aus dem natürlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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Bde.).
Autonomisten (griech.), Bezeichnung einer politischen Partei in Elsaß-Lothringen, welche im Gegensatz zu der sogen. Protestpartei die Annexion des Landes als eine völkerrechtliche Thatsache betrachtet, aber, wie es in dem Straßburger Programm
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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wird.
Zenane (pers., »Frauengemach«), in Indien der von den Frauen bewohnte Teil des Hauses.
Zenareïden (v. griech. Zeus = Jupiter, und Ares = Mars), von Littrow in Vorschlag gebrachte Benennung für die kleinen Planeten zwischen Mars und Jupiter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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. Jahrh. Denn die Grammatik der Griechen und Römer und die nicht minder bedeutenden grammatischen Forschungen der Inder und Araber waren schon durch ihre Beschränkung auf eine oder höchstens zwei Sprachen völlig ungeeignet, zu einer Einsicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von v. Kiesenw.bis Vlämische Sprache und Litteratur |
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366
v. Kiesenw. – Vlämische Sprache und Litteratur
Konica, Premeti und Tepeleni und mündet nördlich von der Avlonabai in die Straße von Otranto.
v. Kiesenw., hinter lat. Insektennamen Abkürzung für Ernst Aug. Hellmuth von Kiesenwetter (1820‒80
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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703
Epinikion - Epirus.
welcher 1818 in 2 Bänden, aber ungenau, veröffentlicht wurde. Die "Œuvres" gab Challemel-Lacour (Par. 1869, 2 Bde.) heraus. Vgl. Perey und Maugras, La jeunesse de Madame d'É. (Par. 1882).
Epinikĭon (griech.), Siegeslied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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.
Idiom (griech.), "Eigentümlichkeit", besonders einer Sprache oder einer Mundart, daher entweder s. v. w. Dialekt, oder auch in der Bedeutung der Sprechweise gebraucht. So spricht man von einem I. des gemeinen Mannes im Gegensatz zum I. des Gebildeten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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, gehören, wie die vergleichende Sprach- und
Mythenforschung gezeigt hat, dieser Zeit des gemeinschaftlichen Lebens der Indogermanen (s. d.) an. Von der
Annahme, daß nach der Scheidung des indogerman. Urvolks der griech. Zweig längere Zeit mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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850
Peristerium - Perkussion.
Peristerĭum (griech., "Taubenschlag"), ein metallener (goldener oder silberner) Behälter in Gestalt einer Taube, welcher in mittelalterlichen Kirchen zur Aufbewahrung des heil. Brots diente. Dasselbe befand sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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- 58 -
angenommen und ist das Zeugnis ein gutes. Ich selbst habe meine Versuche zufällig im Fach kompetenten Damen in der Weise vorgelegt, daß wir nicht nur darüber sprachen, sondern indem ich ihnen wiederholt solche, allerdings sorgfältig gekochte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
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(das sog. Filioque) gegen das Zugeständnis der Beibehaltung der orient. Kirchengebräuche, der griech. Sprache beim Gottesdienst, der Priesterehe und des Laienkelchs. Aber wiederum erklärte sich das griech. Volk gegen jede Union und wollte lieber den Türken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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732
Griechische Mythologie - Griechische Sprache.
vielsaitigen, Barbitos und Pektis, wurden mit den Fingern gezupft, erst in späterer Zeit kam das Plektron auf. Vgl. K. v. Jan, Die Saiteninstrumente der Griechen (Programm, Leipz. 1882
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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939
Europäisches Rußland - Eurotium.
sehen, das im Mittelalter zur Zeit der Troubadoure die Sprache einer bedeutenden Litteratur war: jetzt aber zu einem Volksdialekt herabgesunken ist. Dem Latein stehen Italienisch, Spanisch und Portugiesisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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der aufstrebenden Talente gut auszubeuten wußte.
Búlgaris, Demetrios, griech. Staatsmann, geb. 1801 in Hydra, folgte, kaum zum Jüngling herangereift, seinem Vater B. Bei 1812 in der Administration Hydras, wo er während des Freiheitskampfes eine sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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indogermanischen Sprachen zeigen im ersten Fall ein k (lat. cornu, griech. keras), im zweiten Fall ein f (lat. fagus, griech. phegos). In dieser Weise pflegte die L. bis in die neueste Zeit herein dargestellt zu werden, wobei jedoch die innern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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131
Pleochroismus - Plesiosaurus.
Pleochroïsmus (griech.), die Eigenschaft aller nicht tesseralen Kristalle, im durchfallenden Licht nach zwei oder drei Richtungen verschiedene Farben zu zeigen. Das Absorptionsvermögen für die verschiedenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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1013
Äthiopische Sprache und Litteratur - Athletik.
Äthiopische Sprache und Litteratur. Die äthiopische Sprache, auch Geezsprache genannt, zur südlichen Gruppe der semitischen Sprachen gehörig, ist nahe mit dem Arabischen, am nächsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Philomelabis Philopömen |
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zwar vorwiegend auf die histor. Realien, aber doch auch auf Metrik und die lange versäumten griech. Inschriften; die Sprache trat allerdings bei vielen allzusehr in den Hintergrund. Auch O. Müller stand wesentlich auf dem Wolfschen Standpunkt. G
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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. vorchristl. Jahrtausends zurückreichen, erhielt sich unter dem
Namen der koptischen auch in der christl. Zeit, obgleich während der Ptolemäerherrscha ft und schon früher die griech. Sprache neben
der einheimischen aufgekommen und namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
5
Lykios - Lykopodiaceen.
und namentlich in der Baukunst Tüchtiges leistete, wovon noch eine Menge wohlerhaltener Grabmäler, welche in ihrer Architektur den Holzbau nachahmen (s. Antiphellos), Zeugnis ablegen. Über die Sprache der Lykier s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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Dosen von kohlensaurem Natron und kohlensaurer Magnesia, beseitigen diese Form der D. schnell und sicher.
Dysphagie (griech.), s. Schlingbeschwerden.
Dysphasie (griech.), Störung der Sprache ohne gestörte Gedankenbildung, also nur eine Störung des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
Öffnen |
405
Ophiten - Opitz.
Ophīten (Ophiāner, v. griech. ophis, Schlange, oder Naassener, v. hebr. naas, Schlange, Schlangenbrüder), Namen verschiedener gnostischer Sekten des kirchlichen Altertums, welche darin übereinstimmten, daß sie im Anschluß an
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0341,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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. Doch
zeigte das Volk lebhafte Sympathien für Italien und machte den König und seine Regierung dafür verantwortlich, daß es den Italienern
erlaubt wurde, einen nationalen Einheitsstaat zu gründen, den Volksstämmen der griech. Nationalität
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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, herkommender Buchstabe, der im Latein und den meisten neuern Sprachen den Doppellaut kw ausdrückt. Bei den Griechen kommt er unter dem Namen Koppa, in den ältern Alphabeten als k-Laut und noch später als Zahlzeichen vor; als die Römer ihr Alphabet von den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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408
Eugippius - Euklides
GugipplUs, lat. Kirchenschriftsteller, beschrieb
511 das Leben des heil. Scverinus (s. d.), mit dem
er lange im Donaulande zwischen Passau und Wien
gelebt hatte, in einfacher, volkstümlicher Sprache
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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883
Arthralgie - Artillerie.
Arthralgie (griech.), Gelenkschmerz.
Arthritis (griech., "Gelenkentzündung"), Gicht.
Arthrocace (griech., "Gelenkverschwärung"), ein von J. R. ^[richtig: J. N. für Johann Nepomuk] Rust in die Chirurgie eingeführter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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germanisierend. Island ist von Norwegen aus 874 besiedelt worden. Die Angelsachsen (s. d.) haben von Schleswig-Holstein und Jütland aus im 5. und 6. Jahrh. England erobert. Die Friesen (s. d.) und Deutschen (s. Deutsches Volk und Deutsche Sprache) haben den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
Öffnen |
seiner «Ausführlichen Grammatik der griech. Sprache» (2 Bde., ebd. 1834–35; 2. Aufl. 1869–72; 3. Aufl., bearbeitet von Blaß, Bd. 1, 1890).
Außerdem sind hervorzuheben: «Kurzgefaßte Schulgrammatik der griech. Sprache» (Hannov. 1836; 6. Aufl. 1881
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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entsprechend.
Grammátik (griech., Sprachlehre), die Gesamtheit der Regeln über die Laute (s. Lautlehre) und Formen (s. Flexion) einer Sprache und über die Aneinanderreihung der Wörter zu Sätzen (s. Syntax). Grammatiker (s. d.) war bei den alten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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; hier liegt das Silberwerk von Kongsberg (s. d.), das noch immer ergiebig ist, während ein anderes (Vinoren) fast keinen Ertrag mehr gibt.
Numenĭos von Apameia, griech. Philosoph, lebte in der zweiten Hälfte des 2. Jahrh. n. Chr. und gehörte den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Oskar-Fredriksborgbis Osman Digna |
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) und
eine 1876 gefundene Bleitafel. Die oskische Sprache
hatte ihre besondere Schrift (linksläusig), die sich
indes auf Campanien und Samnium beschränkte;
im südl. Sprachgebiet bediente man sich auch der
griech. Buchstaben. - Vgl. H. Nissen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Glossemabis Gloucester |
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, die Apostel hätten am ersten Pfingstfest in fremden, nicht zuvor erlernten Sprachen geredet. Vgl. Hilgenfeld, Die G. in der alten Kirche (Leipz. 1850).
Glossolog (griech.), ein Sprachkundiger.
Glossomanie (griech.), die Schwärmerei für fremde
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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durchgeführt. Über die Zulässigkeit des Hexameters überhaupt in der deutschen Poesie sind die Stimmen geteilt. Jedenfalls hat er für uns durchaus nicht die Bedeutung, welche er für die streng quantitierende Sprache der Griechen und Römer hatte, und für den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
Öffnen |
Anfang des 5. Jahrh. v. Chr. wird die Reihe der L. gewöhnlich geschlossen. Ihre Bruchstücke wurden am vollständigsten von Müller in "Historicorum graecorum fragmenta" (Bd. 1, Par. 1841) gesammelt.
Logographie (griech.), s. Logographen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
Öffnen |
830
Archäologisches Institut
kunstgeschichtlichen Forschung wieder bedeutende Aufgaben gestellt; eine lebendigere Anschauung wurde gewonnen, und die Periodisierung der griech. Kunstgeschichte baut sich auf neuen Grundlagen auf.
Größere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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, ist Dampferstation und hat (1890) 1501, als Gemeinde 4198 serbo-kroat. E. Seit der Occupation ist M. Haupteinfuhrplatz für die Herzegowina.
Metöken nannte man die in Athen und Peiraieus angesiedelten fremden Griechen, die als "Schutzverwandte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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die Griechen, welche diesen Laut in ihrer Sprache nicht besaßen, erhoben ihr Iota zum Zeichen für den Vokal i und gaben ihm in ihrem Alphabet die neunte Stelle, die er auch im lateinischen und deutschen Alphabet behauptet hat. Die Aussprache des i, des hellsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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(in der "Deutschen Rundschau", Bd. 22); Beckers "Charikles" und "Gallus" (neue Ausgaben, Berl. 1880-83); Guhl u. Koner, Leben der Griechen und Römer (5. Aufl., das. 1882); Ménard, La vie privée des anciens (Par. 1881); v. Malortie, Der Hofmarschall (3. Aufl., Hannov
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Art. Er starb 28. Mai 1878.
Hex (in Zusammensetzungen vor einem Konsonanten Hexa), sechs.
Hexachord (griech.), eine Skala von sechs Tönen, vier ganze und einen großen halben Ton enthaltend; insbesondere die sechsstufige diatonische Tonleiter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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und begünstigte die fremden Söldner so, daß 200,000 Mann der einheimischen Kriegerkaste aus Zorn hierüber nach Äthiopien auswanderte. - 2) P. II. (griech. Psammis), Sohn Nechos, 595-589, unternahm einen Zug nach Äthiopien. - 3) P. III. (griech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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610
Tetens - Tetrarch.
Tetens, Johann Nikolaus, Philosoph, geb. 1736 zu Tetenbühl im Holsteinischen, von 1776 bis 1789 Professor der Philosophie zu Kiel, hat sich durch seine in Geist und Sprache der vorkritischen Popularphilosophie verfaßten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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Mythensammlungen verfaßten, von denen freilich neben Resten aus den ältern namentlich nur zwei spätere: Apollodorus in griech. und Hyginus in lat. Sprache, vollständiger erhalten sind, endlich Geographen und Periegeten. Von den Kunstwerken sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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317 Albanesische Sprache und Litteratur
der Ältesten ( Pljekjenia ); ihre Mitglieder werden durchs Los gewählt, zu ihnen gehören die
Gjobár (welche die Geldbußen, gjobe , eintreiben) und die Dorzan, die dem Wali für die Ruhe
des Stammes
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Bulgarisbis Bulgarische Sprache und Litteratur |
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725
Bulgaris – Bulgarische Sprache und Litteratur
(6 Bde., Petersb. 1836; deutsch von Brackel, Bd. 1‒3, Riga 1839‒41); endlich «Erinnerungen» («Vospominanija», 6 Bde., Petersb. 1844‒49; deutsch von Reinthal und Clemenz, 6 Bde., Jena 1858‒61
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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538
Lateinische Sprache.
eignet hatte, stetig schwand. Dazu kam, daß in den Provinzen sich mehr oder weniger erhebliche Eigentümlichkeiten geltend machten, welche der herrschenden Umgangssprache eine eigenartige Färbung verliehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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Christi gewöhnlich mit der Siegesfahne versehene Bild des Lammes auf Fahnen, Medaillen etc.
Agnus scythicus, s. Baranetz.
Agoge (griech.), s. v. w. Tempo (rhythmische A.); in der Melodie verstanden die Griechen unter A. die Folge benachbarter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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637
Theodulie - Theologie.
ten Testaments, welche von Origenes in die "Hexapla" (s. d.) aufgenommen wurde.
Theodulīe (griech.), Gottesdienst.
Theognis, griech. Elegiker, zwischen 540 und 470 v. Chr., wurde als Anhänger der Aristokratie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
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. Die zweite Periode beginnt mit Livius Andronicus, einem latinisierten Griechen, welcher mit seinen Übertragungen griechischer Dramen und der Homerischen "Odyssee" die griechische Litteratur in Rom einführte und den ersten Anstoß zur Entwickelung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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und Asimina in Tertiärschichten gefunden. Manche A. haben eßbare, äußerst wohlschmeckende und nahrhafte Früchte.
Anonym (griech., "namenlos"), von Schriftstücken (z. B. Briefen) oder gedruckten Werken, deren Verfasser sich nicht genannt hat, daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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660
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung).
in der ersten Zeile erscheint, während die zweite im gewöhnlichen Assyrisch abgefaßt ist. Mit Hilfe des Assyrischen ist es gelungen, auch diese Sprache zu enträtseln, obschon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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miteinander verwandt und bezeichnet dem entsprechend z. B. die griech. und lat. Sprache, die beide zur indogerman. Familie gehören, als Schwestersprachen. Eine von einer ältern Sprachfamilie abstammende jüngere Form heißt Tochtersprache, z. B
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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Studien anfänglich besonders griech. und
röm. Autoren galten, wandte er sich seit dem Tode
seines Vaters vorzugsweise den deutschen Sprach-
studien zu. Von dem "Fremdwörterbuch" und den
grammatischen Arbeiten des Vaters veranstaltete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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.
Italijskij, Fürst, s. Suwórow-Nymnikskij.
Italĭker, s. Italische Völker und Sprachen.
Italiōten, im Altertum die griech. Bewohner von Großgriechenland (s. d.).
Italique (frz., spr. -lík), Druckschrift, s. Italica.
Itālisch bezeichnet, was sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
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313
Praktik - Pram.
Veränderungen erfuhr, wodurch die zahlreichen lebenden Sprachen, wie Hindi, Bengali etc., entstanden (s. Indische Sprachen). Die Hauptquelle für die Kenntnis des P. sind die indischen Dramen, in denen die Frauen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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, welche, ohne höhere künstlerische Bedeutung und Originalität zu besitzen, durch bühnengerechtes Arrangement, gebildete Sprache und herzlichen Ton den Beifall des Publikums fanden. Sie sind gesammelt in seinen "Dramatischen Dichtungen" (Wien 1816
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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für Christmas (Weihnachten).
Xr., Abkürzung für Kreuzer.
Xuthos, in der griech. Mythologie Sohn des Hellen, ging, von seinen Brüdern Äolos und Doros aus Thessalien vertrieben, nach Athen und vermählte sich dort mit des Königs Erechtheus Tochter Krëusa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stephansfeldbis Stephanus |
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gründliche Kenntnis der lat., griech. und hebr. Sprache auf theol. Gebiete zu verwerten und besonders das Neue Testament als einer der ersten streng philologisch zu behandeln. Schon mit 20 Jahren (1523) gab er das Neue Testament lateinisch nach eigener
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Prokopiosbis Prokurator |
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. fiel an der Seite Prokops d. Gr. 30. Mai 1434.
Prokopios, aus Cäsarea in Palästina, daher P. von Cäsarea genannt, griech. Geschichtschreiber aus dem 6. Jahrh. n. Chr., begleitete 527-547 Belisar auf dessen Feldzügen als juristischer Beirat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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422
Protimesis - Protoplasma.
Protimesis (griech.), Vorzug, Vorkauf.
Protisten, s. Protozoen.
Protium, s. Icica.
Protiwin, Marktflecken in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Pisek, an der Blanitz und der Staatsbahnlinie Wien-Eger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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ist das von Max Müller in "Proposals for a missionary alphabet" (1854) und dann im 2. Band seiner "Vorlesungen über die Wissenschaft der Sprache" vorgeschlagene Alphabet.
Pasilalie (Pasilogie, griech., "All- oder Weltsprache"), die Kunst, mittels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
Öffnen |
564
Telchinen - Telegraph.
Telchīnen, in der griech. Mythologie ein aus dem Meer entsprossenes Urgeschlecht auf der Insel Rhodos. Sie galten für die ältestem Metallarbeiter und Verfertiger von Götterbildern und mythischen Waffen und Geräten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
Öffnen |
807
Wocheiner See - Wochenbett
siebentägige W. nur um 3/8 Tag übertrifft. Als natürliche Zeiteinheit ist sie daher auch von den verschiedensten Völkern benutzt worden, wie den Chinesen und den alten Peruanern. Bei den Griechen findet sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
Öffnen |
nur Ziegen, Schafe und Schweine. Die sonstige Thätigkeit der Bewohner, deren Zahl sich 1881 auf 186,173 (95,015 männliche, 91,158 weibliche; etwa ¾ Christen, ¼ Mohammedaner; der Sprache nach 42,638 Türken und 140,793 Griechen, ferner einige Hundert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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vorhandenen Inschriften ergibt sich, daß diese Sprache eine große Härte, namentlich durch Häufung von Konsonanten, besaß. Dem Alphabet liegt das phönikische zu Grunde, das jedoch erst durch die Griechen zu den Etruskern kam, da sich nur sehr wenige
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Dionysius (von Halikarnaß, Älius, der Jüngere)bis Dionysos |
Öffnen |
. Buch), worin
die vorzüglichsten griech. Dichter, Geschichtschreiber,
Philosophen und Redner beurteilt werden. Einige
auf Thucydides bezügliche Schriftchen gab Krüger
in "vion^ii iuZtorioßi'HpliioH" (Halle 1823) heraus.
Am gehaltvollsten sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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diese Barbarei, der mit besonderm Nachdruck in
Deutschland geführt wurde. Man erstrebte eine all-
gemeine geistige Bildung durch die klassische Litte-
ratur, richtiger durch die röm. Litteratur und deren
Charakter, denn die griech. Sprache hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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. und westl. Meeren und den Hauptplatz für
Fischerei der Purpurschnecken, weshalb sie auch die
Purpurinsel hieß (Porphyrusa oder Porphy-
ris). Auch war sie der Platz, wo der von Askalon
stammende Kultus der syr. Ästarte (s. d.) auf griech.
Boden zuerst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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33
Äthiopier – Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur
Kaiser Theodor II. gelang, die Hauptprovinzen sich zu unterwerfen. Über das Weitere s. Abessinien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
Öffnen |
199
Gotisches Dach - Gott
hg. von Paul und Braune (Bd. 1, Halle 1874); W. Braune, Got. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1887). - G. S. ist auch soviel wie Mönchsschrift (s. d.).
Gotisches Dach, s. Dach.
Gotische Sprache und Litteratur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
Öffnen |
und Litteratur), cornisch (in Cornwall, im 18. Jahrh, ausgestorben, s. Cornische Sprache) und bretonisch (in der franz. Basse-Bretagne, s. Bretonische Sprache und Litteratur).
Die alten festländischen Kelten bedienten sich zuerst des griech., später des röm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Frémietbis Fremont (Ortsname) |
Öffnen |
Sprache angepaßt haben und nicht mehr als F.
empfunden werden, wie Arzt (lat.-griech. aielii^ter),
Brille (lat.-griech. dei-Muä), dichten (lat. clicwrs),
Alkoven (frz. kicöve), brav (frz. dinvs), Kartoffel
(ital. tartutolo), oder ihren fremden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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734
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik).
in hohem Grad ab und sind als Verderbnisse der griechischen Sprache zu betrachten, da sie nicht nur eine Menge fremder barbarischer und veralteter Wörter aufnahmen und den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
Öffnen |
Eschmunézer (Leipz. 1866); Schröder, Die phönizische Sprache (Halle 1869); Renan, Mission de Phénicie (Par. 1865-74, 9 Hefte); Prutz, Aus P. (Leipz. 1875); Lenormant, Die Anfänge der Kultur, Bd. 2 (deutsch, Jena 1875).
Phonisch (griech.), ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
Öffnen |
der Römer, Griechen, Perser, Inder, Slawen und Litauer. Alle diese Völker sind nach Ausweis ihrer Sprache Glieder der großen indogerman. Völkerfamilie (s. Indogermanen). Wann und wo sich die G. von dem indogerman. Urvolk losgelöst haben, läßt sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
Öffnen |
: Anekdŏta, griech.), ursprünglich eine noch "nicht herausgegebene", daher nicht bekannt gewordene Schrift; nach Erfindung der Buchdruckerkunst Bezeichnung für alte Schriften oder Fragmente von solchen, die zum erstenmal durch den Druck veröffentlicht
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