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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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363
Griechische Mythologie
Höhepunkt musischer Kunst in Griechenland. Im folgenden Jahrhundert begann durch Timotheos von Milet u. a. Dithyrambiker der Gesang in leere Künstelei auszuarten, und in der hellenistischen Zeit blühten zwar in Teos
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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140
Mythologie: griechische.
Eurynome
Aegiale
Aglaia
Euphrosyne
Erinnyen
Eumeniden, s. Erinnyen
Rachegöttinnen, s. Erinnyen
Alekto
Megära
Tisiphone
Gorgonen
Euryale, s. Gorgonen
Gorgo, s. Gorgonen
Medusa, s
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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364
Griechische Mythologie
und Naturerscheinungen vorstellen, so sind sie nichtsdestoweniger menschenähnliche Persönlichkeiten, in denen auch die ethischen, geistigen Mächte, die das Menschenleben beherrschen, sich verkörpern. Und diese sind
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80% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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139
Mythologie: deutsche, griechische.
Deutsche Mythologie.
Deutsche Mythologie
Hüne
Götter.
Alfadur, s. Odin
Biel
Donar, s. Thor
Faland
Forseti
Fositesland, s. Forseti
Godan
Irmin
Irodo
Mannus
Pusterich
Teut, s. Deutsche
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72% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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732
Griechische Mythologie - Griechische Sprache.
vielsaitigen, Barbitos und Pektis, wurden mit den Fingern gezupft, erst in späterer Zeit kam das Plektron auf. Vgl. K. v. Jan, Die Saiteninstrumente der Griechen (Programm, Leipz. 1882
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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: Allgemeines. Aegyptische S. 138, deutsche, griechische S. 139, indische S. 141, iranische, keltische, litauische nordische, römische Mythologie S. 142, semitische Kulte, slawische Mythologie, westasiatische Kulte S. 143.
Allgemeines.
Mythologie
Mythus, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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: sie sind ethische, potenziert menschliche Wesen, denen aber auch alle menschlichen Schwächen anhaften. (S. Griechische Mythologie.) Auf gleicher Stufe stehen auch die nordgerman. Gottheiten.
Als letzte Phase dieser fortarbeitenden mythischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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Vergleichungen zwischen der griechischen und römischen Mythologie, wofür allerdings die Hypothese von einer engern vorgeschichtlichen Einheit der Griechen und Römer die Voraussetzung bildet, unternahm W. Roscher in seinen Schriften »Apollon und Mars
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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137
- Kirche 145. 147. 148, 149
- Mythologie 139
- Nationalliteratur 118 u. bei den einzelnen Fächern
Griechisch-Italien 22
Grönland 89
Großbritannien, Geographie 65
- Geschichte 13
Großrußland 71
Guadeloupe 101
Guatemala 27. 404
Guayana
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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365
Griechische Philosophie
wickeln (so Eubuleus, Klymenos, Agamemnon, Aigeus, Erechtheus, Kallisto, Iphigeneia). Ihnen begegnen von der andern Seite durch den Totenkult zu göttlichen Ehren gelangte und dadurch zu Heroen (s. d.) gewordene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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ist die insbesondere von W. H. Roscher ("Apollon und Mars", Leipz. 1873; "Juno und Hera", das. 1875; "Hermes der Windgott", das. 1878; "Die Gorgonen und Verwandtes", das. 1879; "Nektar und Ambrosia", das. 1883) gepflegte Vergleichung griechischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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90
Die hellenische Kunst.
untergeordnete Rolle spielen. Die Verwandtschaft und Rangordnung der Götter, wie wir sie heute aus der "Mythologie" kennen, ist das Ergebnis einer späteren Lehre, die mehr von Dichtern als von den Priestern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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besaßen, als auch, daß die nationale Mythologie bei der Berührung mit dem Griechentum von der Mythologie des letztern fast ganz überwuchert wurde. Es wurden nicht allein die heimischen Götter nach den griechischen umgebildet, sondern auch sehr viele
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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) 136
Indien 93. 110
Indische Literatur 130
Indische Religion und Mythologie 141
Indische Sprachen 131
Indischer Archipel 91
Industrie (volkswirtschaftl.) 199
- chemische 283
- s. Technologie 279
Industrielle 295
Infektionskrankheiten 269
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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530
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum).
(Budap. 1886), und so wären noch manche andre Arbeiten ähnlicher Art zu erwähnen, wenn es hier darauf abgesehen sein könnte, diese Litteratur vollständig zu verzeichnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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Kreutzwald heraus (1866; deutsch von F. Löwe, Halle 1869). Als eine vorzügliche Dichterin in esthnischer Sprache aus neuester Zeit wird Lydia Jannsen genannt.
Hinsichtlich der Religion gehören die E. mit Ausnahme von 48,000 seit 1846 zur griechischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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er: "Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum" (Berl. 1849; 2. Aufl., das. 1862); "Über die griechischen Schlangengottheiten" (das. 1858); "Der Ursprung der Mythologie, dargelegt an griechischer und deutscher Sage" (das. 1860); "Die poetischen
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Präparate, pharmaceutische 273
Pranger 196
Predigt 146
Preußen (Königreich), Geographie 44
- Geschichte 5
Priester und Priesterinnen, s. auch unter "Mythologie" 141
- jüdische 115
Priesterkleider 34
Privatalterthümer, griechische und römische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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« (das. 1849-64, 5 Bde.). Zur Mythologie lieferte er die bahnbrechende »Griechische Götterlehre« (Götting. 1857-63, 3 Bde.) u. a. Aus dem Gebiet der griechischen Litteratur verdanken wir ihm besonders eine Übersetzung der »Wolken« und »Frösche« des Aristophanes
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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XI
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Rennen, Wettrennen 301
Reptilien 247. 252
Respirationsorgane 260
- Krankheiten 266
Retrakt 181
Reuß, Geographie 51
- Geschichte 7
Rhätien 109
Rheinprovinz 47
Rhetoren, griechische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der griechischen Inschriften" (Leipz. 1826) und der "Rezension von Herrn K. O. Müllers Eumeniden des Äschylos" (das. 1835) nebst "Rezension einer Antikritik und zweier Rezensionen von Herrn K. O. Müller" (das. 1839); doch hat auch diese Fehde allmählich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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); Brown, The great Dionysiak myth (Lond. 1877-78, 2 Bde.); Rapp, Beziehungen des Dionysoskultus zu Thrakien (Stuttg. 1882); Roscher, Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, S. 1029 ff. (Leipz. 1885).
^[Abb.: Fig. 2. Jugendlicher Dionysos (Rom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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398
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst).
scher Nationalheld, den die Römer durch Erteilung des Namens Hercules romanisierten, ohne daß sich eine Verwandtschaft mit dem griechisch-römischen Heros nachweisen ließe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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959
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung).
bedeutenden Einfluß auf die M. als Wissenschaft gewann dann zu Anfang unsers Jahrhunderts jene Richtung der Philosophie der Geschichte, die von der Annahme eines Urvolkes im Orient (Indien, Ägypten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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aufstellen ließen, sozusagen ein Jahresprogramm, in welchem die sämtlichen Schüler und Lehrer verzeichnet waren (von welcher Art von I. wir gerade eine sehr große Anzahl haben), oder daß ein griechischer Athlet in ruhmredigen Worten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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, der durchgängige Gebrauch der griechischen Sprache für die Beischriften und die Bezüglichkeit der Darstellungen auf griechisches Leben, griechische Religion und Mythologie, wobei die athenische Heldensage entschieden bevorzugt wird. In Athen selbst bildeten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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und Wirken des H. (Magdeb. 1849 u. 1852); Kuhn in der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 6, S. 125 ff.; H. D. Müller, Mythologie der griechischen Stämme, Bd. 2 (Götting. 1869); Mehlis, Die Grundidee des H. vom Standpunkt der vergleichenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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griechische Mythologie (Athene-Neith) wie Kunst (sogen. protodorische Säule von Beni-Hassan) von dem Pharaonenland her, während in den letzten 30 Jahren die entgegengesetzte Ansicht überhandnahm, welche die griechische Kunst als völlig unbeeinflußt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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938
Europa (Mythologie) - Europäische Sprachen.
Reich den Anfang einer Kolonialpolitik gemacht, indem es Küstengebiete in Afrika und der Südsee (Neuguinea und Bismarck-Archipel) unter seinen Schutz gestellt hat. Die Kolonisationsgebiete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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Geschichte, aus der griechischen Mythologie und Geschichte und einige Porträte. Zu den bedeutendsten gehören: Ödipus und Antigone finden die Leichen des Eteokles und Polynikes (1866, Museum in Aurillac), die Entführung (1867, Museum in Autun), Ambroise Paré
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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Tode des Sir Francis Grant) Präsident der Kunstakademie wurde. Bald darauf erhielt er den Adelsrang. In der Historie, seinem Hauptfach, wählt er seine Stoffe am liebsten aus dem Alten Testament oder aus der griechischen Mythologie und Geschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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David d'Angers, teils selbständig arbeitete; 1842 ließ er sich in Rom nieder. Er bildet mit Vorliebe Gestalten aus der griechischen Mythologie oder kleine Genremotive, mehr im antiken als im naturalistischen Geist, z. B.: Bacchus, Venus Anadyomene, Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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in der Zeichnung, aber von frivoler Romantik malte, und nahm dann seinen Wohnsitz in Rom. Sein Hauptgebiet ist das ideale Historienbild, dessen Stoffe er meistens der griechischen Mythologie entlehnt, aber nicht in symbolischer Darlegung des Mythus, sondern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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221
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.).
gott von This wäre, von wo die Gründung des alten Reichs von Memphis ausgegangen sein soll.
Im höchsten Grad seltsam und ohnegleichen ist aber der ägyptische Tierdienst. Einige Tierarten, Stier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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130
Mystisch - Mythus und Mythologie
ihren Denkmalen (2 Bde., Hamb. 1842); Noack, Die christliche M. (2 Bde., Königsb. 1853); Deutsche Mystiker des 14. Jahrh. (hg. von Pfeiffer, Bd. 1 u. 2, Lpz. 1845-57); Preger, Geschichte der deutschen M
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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der in Gemeinschaft mit Panofka seit 1842 von G. besorgten Programme zum jährlichen Winckelmanns-Fest der Archäologischen Gesellschaft. Ferner erschienen von ihm: "Griechische Mythologie" (Berl. 1854-55, 2 Bde.); "Über die Anthesterien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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althebräische Sage und Geschichte mit griechischer Mythologie; Ezechiel dichtete ein Trauerspiel: "Der Auszug aus Ägypten", Philo der ältere ein Gedicht: "Jerusalem", und Jason aus Kyrene schilderte in 5 Büchern den Makkabäerkampf (ein Auszug ist das 2. Buch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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Gebiet der vergleichenden Sprachwissenschaft Verdienste erworben. Er veröffentlichte: "Der Infinitiv der Homerischen Sprache" (Götting. 1856); "Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griechischen Mythologie" (das. 1857); "Gedrängte Vergleichung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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Geschlechtslosigkeit (Aphroditismus) kommt äußerst selten vor.
Aphrodite (lat. Venus), in der Mythologie der Griechen die Göttin der Liebe und Schönheit. Ursprünglich war sie wohl die Göttin alles Wachsens und Entstehens. Indem auch der Natur ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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880
Artemisia - Artemisia.
skythischen Gottheit, die man wegen der in ihrem Kultus üblichen Menschenopfer mit jener identifizierte. Ebensowenig wie diese ist die von den Ioniern Asiens verehrte A. von Ephesos eine griechische Gottheit, sondern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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ausbrüten. Er ist für die Teichwirtschaft sehr schädlich und wird deshalb überall eifrig verfolgt, nur in Amerika schützt ihn der Aberglaube. In der Gefangenschaft hält er sich sehr schlecht.
Symbolische Bedeutung des Adlers.
In der Mythologie ist der A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
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958
Mytazismus - Mythologie.
Mytazismus (griech.), das zu häufige Vorkommen des Lautes m (griech. my).
Mythen (Große und Kleine M.), zwei Berggipfel in den Schwyzer Alpen (s. d.).
Mythographen (griech., "Mythenschreiber"), Bezeichnung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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« (das. 1879); »Nektar und Ambrosia« (das. 1883); »Selene und Verwandtes« (das. 1890). Seit 1884 gibt er an der Spitze einer großen Anzahl namhafter Altertumsforscher das »Ausführliche Lexikon der griechischen und römischen Mythologie« (Leipz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
Öffnen |
Forschungen, Bd. 2 (Berl. 1879);
Roscher , Lexikon der Mythologie (Leipz. 1884).
Accapareur (franz., spr. -öhr ), ein Aufkäufer,
welcher Waren zusammenkauft, um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
Öffnen |
724
Griechische Litteratur (klassische Periode).
Chor die schwärmenden Begleiter des Dionysos vorstellte, von der ausgelassenen Darstellung der Freuden die komische. Als derjenige, welcher aus dem dionysischen Dithyrambos die ersten Anfänge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
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, daß es kein Gebiet der griechischen oder römischen Altertumswissenschaft gibt (betreffe es nun Sprache, Geschichte, Mythologie, Sitte, Glauben und Denkweise, staatliche und politische Verhältnisse, öffentliches und privates Leben wie Lebensverhältnisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
Öffnen |
1015
Äthra - Aethusa.
Rosenkränzen, hölzernen Löffeln etc.) selbst erwerben. Wissenschaftliche Studien treibt man auf dem A. nicht. Im Mittelalter waren zwar die Klöster der Hauptsitz griechischer Gelehrsamkeit und der Mittelpunkt christlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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aller körperlichen und geistigen Kräfte zeichnen die Hellenen aus. Mit diesen Gaben ausgestattet, schufen sie sich eine herrliche Sprache, eine Religion voll sinniger Ideen und mit einer poetisch gestalteten Mythologie, die Grundlagen des Rechts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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ist im Griechischen Ι = 9, ι = 9000, im Lateinischen I = 1, woraus alle größern Ziffern bis zu einem höhern Zahlzeichen entstehen. Steht I vor C oder M, so drückt es so viele Hunderte, Tausende aus, z. B. IIC = 200, IIIM = 3000. In Inschriften steht I häufig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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, der wie der griechische Adonis erschlagen worden ist. Noch genauer sind die Übereinstimmungen zwischen den Erzählungen der Genesis und der akkadisch-babylonischen Mythologie; so finden sich der mosaische Schöpfungsbericht, die beiden Cherubim des Paradieses
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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der griechischen Könige in Baktrien, im Pandschab und in Gudscharat ausgeführt wurden, zugeschrieben. Die Gegenstände sind der Mythologie, Geschichte, dem bürgerlichen Leben entnommen; die einheimische Theorie hat zwei Hauptklassen (Rûpaka
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
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Wirkl. Staatsrat ernannt. Er schrieb: "Der Infinitiv der Homerischen Sprache, ein Beitrag zu seiner Geschichte im Griechischen" (Gött. 1856), "Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griech. Mythologie" (ebd. 1856", "Gedrängte Vergleichung der griech
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
Öffnen |
und Mythologie der alten Völker" (Leipz. u. Darmst. 1810 bis 1812, 4 Bde.; 3. Aufl. 1836-43). Den darin ausgesprochenen synkretistischen Ansichten trat zuerst G. Hermann in den "Briefen über Homer und Hesiod" (Heidelb. 1818), dann in einem Brief an C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
Öffnen |
wechseln können, besteht und je nach der Cäsur in zwei verschiedene Verse zerfällt: den Trimeter (s. d.), den Vers der griechischen Tragiker, und den französischen Sechsfüßler oder Alexandriner (s. d.); endlich der achtfüßige I. oder Tetrameter (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
Öffnen |
, schwarz, glatt, mit oben am Hinterrand meist rotgelb gesäumten Hinterleibsringeln und an der Spitze ausgerandetem letzten Fühlerglied, ist seltener.
Maizena, s. Mais.
Maja, s. Krabben.
Maja (auch Majesta), in der römischen Mythologie ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
Öffnen |
" (Berl. 1825) und "Die Etrusker" (Bresl. 1828, 2 Bde.; 2. Aufl. von Deecke, Stuttg. 1877-78) erweiterte. Bahnbrechend wirkten auch seine "Prolegomena zu einer wissenschaftlichen Mythologie" (Götting. 1825), welche die Entstehung der Mythen einzelnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
Öffnen |
960
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.).
germanischen (oder arischen) Stamm gehörigen Völker. Sie ist eine Tochter der vergleichenden Sprachwissenschaft. Zwar hatte sich schon vor 100 Jahren der englische Orientalist
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
Öffnen |
. Von seinen Werken sind hervorzuheben: "Griechische Mythologie" (Leipz. 1854, 2 Bde.; 3. Aufl. von Plew, Berl. 1872-75; 4. Aufl. von Robert, 1888 ff.); "Römische Mythologie" (Berl. 1858, 2 Bde.; 3. Aufl. von Jordan, 1881-83); "Historia philosophie graecae et
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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riesigen Kindern Enaks in Hebron, den Rephaim, Nephilim, als von einzelnen riesenhaften Menschen, wie Goliath. Die griechische Mythologie hatte ihre R., als Personifikation unbändiger Naturkräfte, in den Giganten, dem Ägäon, Antäos, den Aloiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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. und Mythologie der alten Völker (3. Aufl., Leipz. 1836-43, 4 Bde.); Bahr, S. des mosaischen Kultus (Heidelb. 1837-39, 2 Bde.; Bd. 1, 2. Aufl. 1874); Münter, Sinnbilder der alten Christen (Altona 1825); Piper, Mythologie und S. der christlichen Kunst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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Deutsche Mythologie
nung verfolgen läßt, giebt es in unserer Mythologie andere Wesen, die wohl in Anlehnung an jene, aber ohne Zusammenhang mit der Seele entstanden sind; es sind das die Dämonen, die als Tiere oder Menschen gedachten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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1001 Siphonia – Sirenen (in der Mythologie)
fremden Stoffe zurückhält; durch eine mit einem Deckel verschraubte Öffnung sind die S. zugänglich. – Über S. in der
Bedeutung Atemröhre s. Muscheln (Bd. 12, S. 100a).
Siphonĭa Schreb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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, Studien zur vergleichenden Mythologie der Griechen und Römer, Heft 1 (Leipz. 1873); Stengel (in den "Jahrbüchern für klassische Philologie" 1884, S. 351 ff.).
A. ist der einzige von den olympischen Göttern, welchen die bildende Kunst von Anfang an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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Vorsteher der palatinischen Bibliothek ernannte, angeblich Verfasser einer Sammlung von 277 "Fabulae" aus der alten Mythologie, die wegen ihrer Benutzung der griechischen Tragiker wertvoll ist, und eines am Schluß verstümmelten Werkes: "De
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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. Die S. ist ein Krankheitssymptom, welches bei verschiedenen Geistesstörungen zur Beobachtung kommt.
Sátyrn (Satyri), in der griech. Mythologie Waldgeister im Gefolge des Dionysos, nach einigen Söhne des Hermes und der Iphthime oder des Silenos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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, Stadtwappen 839
Triest, Kärtchen der Umgebung von 839
Triforium (Baukunst) 842
Triglyph (Baukunst) 842
Trigonometrie, Fig. 1-3 842-843
Triklinium 843
Trinkhörner, griechische, Fig. 1 u. 2 848
Triquetrum (parallaktisches Lineal) 852
Triremen, Fig. 1 u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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(Studien zur griech. Mythologie und Kulturgeschichte, Heft 4, ebd. 1890). - Die Römer haben die griechische A. mit der altiralischen Venus (s. d.) identifiziert.
Die griech. Kunst stellte in älterer Zeit A. meist ganz bekleidet dar. Auch die Kunst des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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versucht. Seltener sind die den Gott Ammon darstellenden Widdersphinxe (auch Kriosphinxe), aus Löwenleib mit Widderkopf bestehend (s. umstehende Fig. 1).
Die S. der griechischen Mythologie war eine Tochter des Typhaon und der Schlange Echidna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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und ward darauf von der Erde verschlungen. Eine ähnliche ägyptische Sage, den Schatz des Rhampsinit (s. d.) betreffend, welche wohl der griechischen zu Grunde liegt, erzählt Herodot. Nach andrer Sage bauten die Brüder einen Tempel des Apollon zu Delphi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
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auferlegt und bestimmte, daß die griechischen Städte in Kleinasien dem Perserreich unterthan, alle übrigen griechischen Staaten autonom sein sollten, mit Ausnahme der Inseln Lemnos, Imbros und Skyros, welche die Athener behielten. Der Friede
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, mystisches Zeichen in Form eines Halbkrückenkreuzes (Fig. a) oder in Form von vier aneinander gesetzten Beinen (Fig. b), kommt schon auf griechischen und sizilischen Münzen (als Dreibein ursprünglich Symbol der dreispitzigen Insel) vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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und Helena um ihn angestimmte Klagegesang. Fast noch in höherm Grad als Achilleus unter den griechischen Helden ist H. unter den Trojanern Homers Lieblingsgestalt. An Mut, Entschlossenheit, Klugheit und Ausdauer über alle seine Genossen hervorragend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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., doch waltete in ihnen das Symbolische und Allegorische vor. Die Mythen in den M. sind heilige Legenden hieratischen Inhalts, in denen der theologische Gedanke durch die mythische Form nur leicht verhüllt ist. Meist dreht sich diese Mythologie um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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-Hollweg, Bluhme, Huschke, Böcking, Puchta) dazu anleitete. Von Berlin aus hat sich dann die Epigraphik ganz neu gestaltet, und der dortigen Akademie gebührt das Verdienst der kritischen Sammlung sowohl der griechischen (Böckh, Kirchhoff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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nur Bruchstücke vorhanden; nach einem derselben sind vermutlich die "Menächmen" des Plautus gedichtet. Im Vatikan zu Rom befindet sich eine vorzüglich gearbeitete Statue des Dichters.
Poseidon (bei den Römern Neptunus), in der griech. Mythologie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Psilothronbis Psyche |
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), meist Russen, doch auch Finnen, Letten und Esthen. Mit Ausnahme von ca. 12-13,000 Protestanten, Katholiken und Israeliten gehören alle der griechisch-katholischen Kirche an (darunter ca. 30,000 Sektierer). Es wurden geboren 1885: 45,962 und starben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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), Jakuschkin, Beszonow (geistliche Lieder) und Barsow (Totenklagen) nennen. Schätzenswerte Untersuchungen über die slawische Mythologie und alte Kultur enthält das Werk "Die poetischen Naturanschauungen der Slawen" (1866-69, 3 Bde.) von Afanasjew (gest
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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gotische Stadtthore, ein Amtsgericht, Eisengießerei und Maschinenfabrikation, eine Dampfmolkerei, eine Zuckerfabrik, 2 Sägemühlen und (1885) 5991 fast nur evang. Einwohner.
Tethys, in der griech. Mythologie Tochter des Uranos und der Gäa
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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, am Einfluß der Küddow in die Netze, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, Lachsfang, Schiffahrt und Holzflößerei und (1885) 2164 Einw. Dabei die Glashütte Neu-Friedrichsthal.
Uschas, in der wedischen Mythologie eine vielbesungene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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und Saglio im »Dictionnaire de l'antiquité« (1890 bis zum Buchstaben E gekommen); Roschers »Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie« (1. Bd. 1890) und das bedeutende, von Baumeister herausgegebene Werk »Denkmäler des klassischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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einen fast übermäßigen Reichtum an verzierten Friesen. Von 5 Säulen des Peristyls stehen noch 4. Dieser Tempel ist in eine griechische Kirche umgewandelt gewesen. - Die Stadt B. ist sehr alt und wird schon in ägyptischen und assyrischen Kriegsberichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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" und "Gallus" von A. W. Becker, endlich Prellers "Griechische Mythologie", O. Jahns Werk "Aus der Altertumswissenschaft" und Lehrs "Populäre Aufsätze aus dem Altertum" angeführt werden; in andrer Richtung verlangen die Schriften von Grimm ("Deutsche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Dizainebis Dmitrijew |
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Wörter s. unter Dsch...
Djakov, Ort, s. Diakovár.
Djaus (Dyaus, Dyu), in der altind. Mythologie der Gott des Himmels und Gemahl der Erde (Prithivî), aus deren Vereinigung die Götter, Menschen und alle Dinge hervorgehen. Das Wort entspricht dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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, mit vergiftendem Hauch etc., spielte in griechischen wie in nordischen und asiatischen Sagen eine Rolle, vornehmlich als Schatzhüter. Nach griechisch-römischem Sprachgebrauch ist D. gleichbedeutend mit Schlange und als solche das heilige Tier des Asklepios
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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. So hatten die Athener doppelt soviel und weit pomphaftere F. als die übrigen Griechen, und in Rom feierte man die meisten und prachtvollsten F. in der Kaiserzeit. Die Zahl der griechischen F. mag sich auf tausend, die der römischen auf mehrere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, den andern in der Nähe des Circus Maximus. Die Künstler stellten die F. einer griechischen Frühlingshore ähnlich dar, als blühende, blumengeschmückte Jungfrau. Unter den plastischen Darstellungen ist die berühmteste die sogen. Farnesische F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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). - Als Abkürzung ist g. = gauche (linke Hand).
Ga, in der Chemie Zeichen für Gallium.
Ga., Abkürzung für Georgia (Nordamerika).
Gäa (Ge), in der griech. Mythologie die Göttin der Erde, wird schon bei Homer öfters erwähnt, wo sie die Beinamen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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, dessen Quellfluß der Harha ist; er mündet nach 150 km langem Lauf unweit Monghir in den Ganges und ist bis Mozasurpur für Barken von 50 T. schiffbar. Der G. ist der Kondochates der griechischen Geographen.
Gandamak, Stadt im nordöstlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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als Schlangen, die man daher gern in Häusern hielt. Vgl. Preller, Römische Mythologie, S. 67 ff. und 566 ff.; Schömann, Opuscula academica, Bd. 1 (Berl. 1856).
Genius morbi (lat.), Krankheitscharakter; G. epidemicus, der epidemisch vorwaltende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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berühmt ist; heute jedoch sieht sich G. von dem aufstrebenden Bulle (s. d.) an Bedeutung überflügelt.
Gryllen, Phantasiegebilde der griech. Mythologie, zum Teil entstanden durch Zusammenfügung bacchischer Masken mit andern Gesichtern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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. 1851-53), des Persius und Juvenal (das. 1854). Daran reiht sich eine Menge zum Teil höchst bedeutsamer Abhandlungen zu den griechischen Antiquitäten, der Mythologie und Geschichte, der alten Litteraturgeschichte, der Kunstarchäologie, der alten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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Homerischen Gedichten die wichtigste Quelle für unsre Kenntnis der ältesten griechischen Welt- und Götteranschauung (neuere Ausgabe von Schömann, Berl. 1868). Vgl. Mützell, De emendatione Theogoniae Hesiodi (Leipz. 1833); Soetbeer, Die Urform
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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Iokaste - Ionier.
Engelmann, De Ione (Berl. 1868); Overbeck, Griechische Kunstmythologie, Bd. 1: "Zeus", S. 465 ff. (Leipz. 1871).
Iokáste (bei Homer Epikaste), im griech. Mythus Tochter des Menökeus und Gemahlin des Königs Laios
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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im europäisch-türk. Wilajet Kossowo, an der Bistritza (Nebenfluß des Weißen Drin), mit Obst-, Tabak- und Maulbeerpflanzungen, Seidenbereitung und ca. 7000 Einw., meist griechischen und mohammedanischen Serben. I. war Residenz der serbischen
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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Krethi und Plethi - Kretinismus.
Unterdrückung der kretischen Seeräuber durch Metellus Creticus (67 v. Chr.) waren die Römer Herren der Insel. Später den griechischen Kaisern gehörend, wurde sie diesen 823 n. Chr. von den Arabern entrissen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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so groß geworden, daß man ein Fest aller M. einführte, welches die griechische Kirche noch jetzt am Sonntag nach Pfingsten, die katholische am Tag der Kirchweihe von Sta. Maria ad Martyres in Rom (13. Mai) sowie am Tag Allerheiligen (1. Nov.) begeht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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. Schriftarten.
Musik (v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche nach der ältern griechischen Mythologie (Homer, Hesiod) Göttinnen des Gesanges und Tanzes, nicht aber, wie später, auch der Dichtkunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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Behandlung derselben.
Odi profānum vulgus et arcĕo (lat., "Ich hasse die uneingeweihte Menge und halte sie fern"), Citat aus Horaz' "Oden", III, 1, 1.
Ödĭpus, König von Theben, einer der Haupthelden griechische Dichtung und Sage, war der Sohn des Königs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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von latinischen, sabinischen und etruskischen Elementen hervorgegangen, im Lauf der Zeit aber hauptsächlich durch griechische Einflüsse immer mehr verändert und in Bezug auf die Götterlehre so gut wie völlig verdrängt worden. (Vgl. Römische Mythologie
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