Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach halbton
hat nach 0 Millisekunden 63 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
Öffnen |
13
Halbton - Hálek.
und als Schwächungen hellerer oder dunklerer (stärkerer) Farben verwendet werden. Auf ihrer richtigen Anwendung beruht vornehmlich die Wirkung des Kolorits.
Halbton, das kleinste Intervall, das in unserm Musiksystem
|
||
84% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
Öffnen |
. B. im Preuß. Allg. Landr. II, 1, §§. 638, 639, im Lübischen Recht, in dem Gesetz für die preuß. Provinz Westfalen vom 16. April 1860, im Deutschen Entwurf §. 1406.
Halbtöne, in der Malerei die Farbentöne, welche den Übergang von Licht zu Schatten
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
Öffnen |
Verfahren eignet sich nur für Reproduktion von Zeichnungen in Strichmanier. Die homogenen Halbtöne gewöhnlicher Photographien werden dadurch nur mangelhaft wiedergegeben. Wendet man statt des positiven Bildes ein negatives Glasbild als Original an, so
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
Öffnen |
das chromatische hinzu, welches die Lichanos oder Paranete nicht ausließ, sondern um einen Halbton erniedrigte, so daß zwei Halbtonschritte einander direkt folgten: e' bd' c'h ^[img]. Endlich teilte die (neuere) Enharmonik den Halbton des diatonischen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
Öffnen |
aus einem Halbton und zwei Ganztönen, das chromatische (e f fis a) aus zwei Halbtönen und einer kleinen Terz, das enharmonische (e eis f a) aus zwei Vierteltönen und einer großen Terz. In unserm modernen Tonsystem ist der Begriff d. an die Skala der Stammtöne
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Verseczbis Versicherung |
Öffnen |
.
Versetzungszeichen (Accidentalen), in der Musik die Zeichen der Erniedrigung, Erhöhung und Wiederherstellung der Stammtöne unsers Musiksystems, also ♭, ♯, ♮, ♭♭, ×, ♮♭, ♮♯, ♮♮. Das einfache ♭ erniedrigt um einen Halbton, das ♯ erhöht um einen Halbton
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
Öffnen |
Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
Öffnen |
oder eine Zinkplatte, so erhält man einen photolithogr. Stein oder eine photozinkogr. Platte, die beide in lithogr. Manier abgedruckt werden können. Diese Photolithographie und Photozinkographie liefern nicht so schöne Halbtöne wie der Lichtdruck
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
24
Photographie (Geschichtliches).
lichen heliographischen Prozessen so leicht verloren gehen. Neuerdings ist die Schnellpresse in das Verfahren eingeführt worden. Im Lichtdruck ist das Problem, photographische Halbtöne durch Pressendruck
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
Öffnen |
.
Semitismus, Bezeichnung für die Gesamtheit der Juden als Volksstamm, ohne Rücksicht auf die religiösen Verhältnisse; s. Antisemiten.
Semitist, Forscher auf dem Gebiet der semitischen Sprachen (s. Semiten).
Semitonium (lat.), Halbton; S. majus
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
Stufe der Tonleiter stehende und sich nur durch Versetzungszeichen unterscheidende Töne bilden. Der chromatische Halbton ist das Intervall, welches ein Ton der Grundskala (ohne Versetzungszeichen) mit dem durch ♯ erhöhten oder durch ♭ erniedrigten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
Öffnen |
, daß nicht die Oktave, sondern eine Reihe von vier Tönen im Umfang einer reinen Quarte, das Tetrachord (s. d.), seine Grundlage bildet. Das Tetrachord, welches stets zwei Ganztöne und einen Halbton umfaßt, heißt je nach der Stellung dieses Halbtons dorisch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
Öffnen |
oder übermäßig. Von besonderer Bedeutung ist die reine Q. (a), da sie eins der den Durakkord und Mollakkord konstituierenden Grundintervalle ist; die verminderte, kleine oder falsche Q. (b) ist die um einen Halbton verengerte, die übermäßige (c) die um
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
Öffnen |
durch ♯, ♭, × und ♭♭ abgeleitet sind. Die Folge der S. in Sekundschritten (Grundskala) ist und war schon im Altertum die Folge von 2 Ganztönen, 1 Halbton, 3 Ganztönen, 1 Halbton, welche sich in allen Oktaven wiederholt:
^[siehe Bildansicht]
Eine Ausnahme machen nur
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
Öffnen |
. Der Schwingungsquotient ist der genaue mathematische Ausdruck des Verwandtschaftsverhältnisses zweier Töne, z. B. der Schwingungsquotient 9:8 für den großen Ganzton c:d; 10:9 für den kleinen Ganzton d:e; 16:15 für den großen Halbton e:f; 25:24 für den kleinen Halbton f
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
Öffnen |
ist. (s. Photozinkographie und Zinkographie.) In neuerer Zeit sind auch A. angewendet, um Farbendruckplatten nach Halbton-Negativen, mit Zuhilfenahme eines Chromolithographen, auf Stein zu erzeugen und davon zu drucken. Ein lithographischer Stein
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
Öffnen |
M. für 100 kg.
Chromate, s. Chromsäure.
Chromatik (grch.), s. Farbenlehre.
Chromatin, s. Zelle.
Chromatisch (grch., "farbig"), in der Musik der Gegensatz von diatonisch (s. d.) und bedeutet jetzt eine ausschließlich in Halbtönen (z. B. c
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
Öffnen |
wie unsere Durtonleiter den Halbton oben:
^[Tabelle]
c d c f und g a h c'
oder f g a b und c' d' e' f'
oder e fis gis a und h cis' dis' e'.
Schon die von Ptolemäus in seiner "Harmonik", 2, Kap. 11 angestellte Erwägung, daß für den Gesang
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
Öffnen |
um zwei Halbtöne; die Bezeichnung selbst geschieht durch Vorsetzung zweier ^ (^ ^ ) vor die Note. Zur Benennung einer solchen doppelt erniedrigten Note gebraucht man die Silben es-es, die der ursprünglichen Note angehängt werden; z. B. d
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
Öffnen |
730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
Öffnen |
aus der Musik hinauszudrängen. Ersterer gab in seiner Schrift "Die musikalische Reform" (a. d. Ital., Leipz. 1841) jedem Halbton einen besondern Namen, empfahl die Benutzung nur dreier Linien, denen je nach Bedürfnis drei hinzugefügt werden können
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
Öffnen |
.), die heliographische Herstellung von Kupferdrucken in Halbtönen, gewonnen durch Beimischung von sehr feinem Sand oder pulverisiertem Glas zu der Gelatineschicht, welche belichtet und von der sodann die galvanoplastische Druckplatte abgenommen wird. Weiteres s
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
, ohne sie abzuschwemmen. Nach dem Trocknen wird die Kollodiumhaut abgezogen und unter ihr eine photogr. Platte im Kopierahmen belichtet. Diese ergiebt dann ein Negativ, worin alle Halbtöne in Linien und Punkte aufgelöst sind.
Photofaksimile, ein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
Öffnen |
noch heute die Bedeutung des Ganztons über A, d. h. unsers H, während wir unter B das um einen Halbton erniedrigte H verstehen. B quadratum (durum) bedeutet in alten Schriften unser H (♮) sowie dessen Gebrauch als Auflösungszeichen, B rotundum
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
Öffnen |
klingt wie F) und sich von der Altklarinette in F dadurch unterscheidet, daß es fünf Halbtöne tiefer hinabreicht (vgl. Klarinette); sein Umfang ist von F bis c''' (geschrieben:
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
Öffnen |
von einem eigentümlichen düstern Effekt; das "Stopfen" ist nämlich das einzige Mittel, auf den Naturinstrumenten die um einen Halbton oder Ganzton von den Naturtönen nach der Tiefe gelegenen Zwischentöne
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Cbis Cabanel |
Öffnen |
.) als Schlüssel für die Bedeutung der Linien benutzt wurden. Man wählte zu Schlüsselnoten solche, unter denen das Semitonium in der Grundskala liegt, d. h. zunächst f und c (e-f, h-c), um beim Gesang immer an den Unterschied des Ganztons und Halbtons
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
Öffnen |
wird und dieselben um einen Halbton verkürzt; beim Pianoforte der starke Metallstab, welcher im Diskant über dem Steg liegt und den klingenden Teil der Saiten am vordern Ende abzugrenzen bestimmt ist.
Capoul, Joseph Amédée Victor, franz. Tenorist, geb. 27. Febr
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
Öffnen |
Halbton 256:243; sodann erhielten die Pykna (kleinen Intervalle, Vierteltöne) des enharmonischen Geschlechts den Namen D. Als im 15. Jahrh. die längst erstorbene antike Musiktheorie wieder hervorgesucht wurde, lebte auch die D. als Viertelston wieder
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
Öffnen |
über diese abzuschreibende Summe ist als reiner (bei Aktiengesellschaften zu verteilender) Gewinn zu betrachten.
Erniedrigung eines Tons um einen Halbton wird durch ♭ (Be), die doppelte E. durch ♭♭ (Doppelbe) angezeigt. Dem Buchstabennamen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
Öffnen |
noch die um einen Halbton, resp. eine kleine Terz höher als das Piccolo stehenden kleinen Flöten in es'' und f''. Veraltet sind die Terzflöte (in f'), Quartflöte (in g') und Flûte d'amour (in b). Schulen für das Flötenspiel schrieben: Berbiguier
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
Öffnen |
Sekundschritte, d. h. die Fortschreitung von Tönen der diatonischen Tonleiter zu ihren Nachbartönen (der kleinere heißt Halbton). Die Sekundfortschreitung innerhalb der Skala der Stammtöne (ohne Vorzeichen) weist fünf Ganztonfortschritte auf: c-d, d-e, f-g, g
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
in besonderer Tinte, welche die von ihr berührten Kreideteile verhärtet, ausgeführt wird. Dies muß in Punkt- oder Linienmanier geschehen und in vollen Flächen; Halbtöne lassen sich nur in den ersten beiden Manieren herstellen. Die unbezeichnet gebliebenen weißen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
Öffnen |
). Die Halbsträucher bilden daher den Übergang von den echten Sträuchern zu den perennierenden Kräutern.
Halbteilwirtschaft, s. Halbpacht.
Halbtinten (Halbtöne), in der Malerei Mittelfarben, welche den Übergang von den hellern zu den dunklern Farben, vom Licht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
Öffnen |
durch Pedaltritte ein, so daß die Hände des Spielers fürs Spiel frei blieben. Endlich erfand Erard 1820 die Doppelpedalharfe, welche jede Saite zweimal um einen Halbton höher zu stimmen gestattet. Diese jetzt vollkommenste Art der H. steht in Ces dur
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
Öffnen |
der beiden Hälften des Gehirns; hemisphärisch, halbkugelig.
Hemistichion (griech.), Halbvers.
Hemithren, s. Marmor.
Hemitonium (griech.), Halbton, kleine Sekunde.
Hemitropie (griech.), s. Kristall (Zwillinge).
Hemling, Hans, Maler, s. Memling
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
Öffnen |
(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
Öffnen |
Monochords, d. h. von G-e'' ohne andre Obertasten als b und b'; doch finden wir bereits um 1500 die Klaviatur voll entwickelt mit zwölf Halbtönen und im Umfang von über drei Oktaven. Füße hatten diese Instrumente noch nicht, sondern sie wurden wie ein Kasten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
Öffnen |
um andre Rollen oder Scheiben sicher herumlegen.
Leitstrahl, s. Radius.
Leitton, in der Musik ein zu einem andern hinleitender, denselben in der Erwartung anregender Ton, vorzugsweise der einen Halbton unter der Tonika gelegene (Subsemitonium modi
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
Öffnen |
Halbtons (Rest der Quarte nach Abzug zweier Ganztöne).
Limmat, Nebenfluß der Aare in der Schweiz, als Quellfluß Linth genannt, entspringt aus zwei Quellbächen am Tödi, vereinigt sich bei der Pantenbrücke mit dem Limmernbach, zieht, von den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
Öffnen |
Stufen in der Kompositionslehre abgehandelt.
Melōdik (griech.), die Lehre von der Melodie; melodiös, voll Melodie, melodienreich; melodisch, melodiemäßig, sangbar; melodische Intervalle, speziell der Halbton- und Ganztonschritt.
Melodĭon
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
Öffnen |
entstehenden Varianten als solche galten. Findet man ferner, daß sich die Inder sowenig wie die übrigen Völker des Altertums auf die Einteilung der Oktave in zwölf Halbtöne beschränkten, sondern auch Vierteltöne verwendeten (es kamen deren nach Ambros
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
"Génération harmonique" (1737) die schon ein Jahrzehnt zuvor durch J. S. Bach in seinem "Wohltemperierten Klavier" praktisch demonstrierte gleichschwebende Temperatur, d. h. Einteilung der Oktave in zwölf gleichgroße Halbtöne, zur allgemeinen Anerkennung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
Öffnen |
von Prospero Guivier erfunden, jetzt fast außer Gebrauch, wurde in verschiedenen Größen und Stimmungen gebaut: 1) als Baßophikleide in C, B und As (Umfang drei Oktaven und ein Halbton chromatisch); 2) als Altophikleide in F und Es (Umfang derselbe); 3
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
lösen und den darüberliegenden "Halbtönen" ihren Halt rauben. Um dieses zu vermeiden, hebt man das auf der Oberfläche der belichteten Schicht liegende, anfangs unsichtbare Bild ab. Für diesen Zweck preßt man ein Stück mit gegerbter Gelatine
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
Öffnen |
) Naturton um 3 Halbtöne vertieft werden (Kontra-A-As-G, die sogen. Pedaltöne der P.), der zweite um 6 (so viel beträgt die äußerste Verlängerung durch Ausziehen; es ist nicht recht ersichtlich, warum nicht auch der erste Naturton so weit vertieft werden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
Öffnen |
musikalischen Instrumenten mit fester Stimmung (z. B. dem Piano) zu Grunde liegt, macht alle Intervalle einander gleich; da alsdann das Intervall x eines Halbtons, zwölfmal wiederholt, die Schwingungszahl 2 der Oktave geben muß, so hat man x^{12} = 2
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
Öffnen |
Gastmählern eine Rose als Symbol der Verschwiegenheit über den Gästen aufzuhängen pflegte.
Subsekutiv (lat.), nachfolgend.
Subsellien (lat.), Schulbänke; s. Schulgesundheitspflege, S. 649.
Subsemitonium modi, der Halbton unter der Tonika, also
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
Öffnen |
akustischen Reinheit abweichende Stimmung der zwölf Halbtöne einer Oktave, welche es ermöglicht, von jedem beliebigen Ton als Grundton auszugehen. Es wird dies erreicht, indem man unter Beibehaltung der Reinheit der Oktave die übrigen Töne etwas oberhalb
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
Öffnen |
einen Halbton nach oben), welches einige Violinvirtuosen angewendet haben (die sogen. Scordatura), verwandelt die Violine ganz oder teilweise in ein transponierendes Instrument.
Transpórt (lat.), die Fortschaffung, Wegführung von Dingen von einem Ort zum
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
Öffnen |
einen chromatischen Halbton größer sind als die großen oder reinen. Die Umkehrung übermäßiger Intervalle ergibt verminderte. Akkorde werden ü. genannt, wenn sie durch ein übermäßiges Intervall begrenzt werden (im Sinn des Generalbasses), nämlich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Vermessungsdeckbis Vermögen |
Öffnen |
(spr. wermijóng), der feinste Zinnober.
Vermindert heißen in der Musik diejenigen Intervalle (s. d.), welche einen chromatischen Halbton kleiner sind als die kleinen oder reinen. Die Umkehrung der verminderten Intervalle ergibt übermäßige
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
Öffnen |
(Violinschlüssel). Der Umfang des Instruments reicht in der Höhe fürs Orchesterspiel bis c^{4} oder ein paar Halbtöne höher, im Flageolett aber leicht bis a^{4}. Die V. ist ihrer Natur nach ein Instrument für einstimmiges Spiel; die Reduktion
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
Öffnen |
Töne e d c h a g f (e) , hatte also zwei Halbtöne. Sie wurde im Mittelalter irrtümlich die Phrygische
Tonart genannt, während die wirkliche Phrygische Tonart der Griechen (unser D-moll ) den Namen der Dorischen erhielt.
Dorische Wanderung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
Öffnen |
der Heliogravüre oder Photogravure (s. d.)
verdrängt, die auf einem Atzungsprozesse beruht
und mittels der sich Kunstblätter in Halbtönen bis
zu den größten Formaten in viel kürzerer Zeit und
großer Schönheit ausführen lassen. - Vgl. Sca-
moni
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
Öffnen |
sich, namentlich angeregt durch den Amerikaner
Whistler und durch die schott. Maler der Schule
von Glasgow, mehr und mehr von der einseitigen
Bevorzugung des Weihlichblauen Sonnenlichts der
Tieftonmalerei zuwendet und die Farbe im Halbton
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
Öffnen |
),
Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime
(II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß
der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt
man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen,
sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
Öffnen |
für die Halbtöne die Obertasten eingeführt. Die Farbenordnung der T. war im 18. Jahrh. der heutigen Ordnung entgegengesetzt, die Obertasten waren weiß, die Untertasten schwarz. (S. Musikinstrumente, Bd. 17.)
Tastempfindung, s. Gefühl und Tastsinn
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
Öffnen |
, die groß gezeichnet, photographisch beliebig verkleinert werden. Auch die Herstellung von Chromolithographien in verschiedenen Größen wird durch die Photolithographie ermöglicht, ferner die Wiedergabe von Naturaufnahmen in Halbtönen, die nach Art
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
Öffnen |
, Gips, Wachs u. dgl. für ein plastisches Kunstwerk ein Vorbild zur Ausführung im gleichen, kleinern oder größern Maßstab herstellen (s. Modell); Modellierung, in der Malerei die richtige Anwendung von Licht, Schatten und Halbtönen, um den Formen den
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
Öffnen |
, die entweder Strichsachen vollständig genau reproduzieren oder in Halbtönen die besten Photographien erreichen. Vor diesen zeichnen sie sich aber aus durch Billigkeit, Unveränderlichkeit und beliebige Färbung.
Der L. beruht auf der Veränderung
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
Öffnen |
der Fall; um daher mit 12 Halbtönen auszukommen, müssen in der praktischen Musik entweder die Oktaven von dem Verhältnis 2:1 oder die Quinten von dem Verhältnis 3:2 etwas abweichen. Da ersteres unerträglich wäre, wählt man letzteres, wonach
|