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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0013, von Halbton bis Hálek Öffnen
13 Halbton - Hálek. und als Schwächungen hellerer oder dunklerer (stärkerer) Farben verwendet werden. Auf ihrer richtigen Anwendung beruht vornehmlich die Wirkung des Kolorits. Halbton, das kleinste Intervall, das in unserm Musiksystem
84% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0670, von Halbritter bis Haldeman Öffnen
. B. im Preuß. Allg. Landr. II, 1, §§. 638, 639, im Lübischen Recht, in dem Gesetz für die preuß. Provinz Westfalen vom 16. April 1860, im Deutschen Entwurf §. 1406. Halbtöne, in der Malerei die Farbentöne, welche den Übergang von Licht zu Schatten
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0023, Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) Öffnen
Verfahren eignet sich nur für Reproduktion von Zeichnungen in Strichmanier. Die homogenen Halbtöne gewöhnlicher Photographien werden dadurch nur mangelhaft wiedergegeben. Wendet man statt des positiven Bildes ein negatives Glasbild als Original an, so
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
das chromatische hinzu, welches die Lichanos oder Paranete nicht ausließ, sondern um einen Halbton erniedrigte, so daß zwei Halbtonschritte einander direkt folgten: e' bd' c'h ^[img]. Endlich teilte die (neuere) Enharmonik den Halbton des diatonischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0940, von Diatonisch bis Diaz de Escobar Öffnen
aus einem Halbton und zwei Ganztönen, das chromatische (e f fis a) aus zwei Halbtönen und einer kleinen Terz, das enharmonische (e eis f a) aus zwei Vierteltönen und einer großen Terz. In unserm modernen Tonsystem ist der Begriff d. an die Skala der Stammtöne
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0156, von Versecz bis Versicherung Öffnen
. Versetzungszeichen (Accidentalen), in der Musik die Zeichen der Erniedrigung, Erhöhung und Wiederherstellung der Stammtöne unsers Musiksystems, also ♭, ♯, ♮, ♭♭, ×, ♮♭, ♮♯, ♮♮. Das einfache ♭ erniedrigt um einen Halbton, das ♯ erhöht um einen Halbton
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0119, Photographie Öffnen
oder eine Zinkplatte, so erhält man einen photolithogr. Stein oder eine photozinkogr. Platte, die beide in lithogr. Manier abgedruckt werden können. Diese Photolithographie und Photozinkographie liefern nicht so schöne Halbtöne wie der Lichtdruck
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0024, Photographie (Geschichtliches) Öffnen
24 Photographie (Geschichtliches). lichen heliographischen Prozessen so leicht verloren gehen. Neuerdings ist die Schnellpresse in das Verfahren eingeführt worden. Im Lichtdruck ist das Problem, photographische Halbtöne durch Pressendruck
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
. Semitismus, Bezeichnung für die Gesamtheit der Juden als Volksstamm, ohne Rücksicht auf die religiösen Verhältnisse; s. Antisemiten. Semitist, Forscher auf dem Gebiet der semitischen Sprachen (s. Semiten). Semitonium (lat.), Halbton; S. majus
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
Stufe der Tonleiter stehende und sich nur durch Versetzungszeichen unterscheidende Töne bilden. Der chromatische Halbton ist das Intervall, welches ein Ton der Grundskala (ohne Versetzungszeichen) mit dem durch ♯ erhöhten oder durch ♭ erniedrigten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
, daß nicht die Oktave, sondern eine Reihe von vier Tönen im Umfang einer reinen Quarte, das Tetrachord (s. d.), seine Grundlage bildet. Das Tetrachord, welches stets zwei Ganztöne und einen Halbton umfaßt, heißt je nach der Stellung dieses Halbtons dorisch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0520, von Quinisextum bis Quinte Öffnen
oder übermäßig. Von besonderer Bedeutung ist die reine Q. (a), da sie eins der den Durakkord und Mollakkord konstituierenden Grundintervalle ist; die verminderte, kleine oder falsche Q. (b) ist die um einen Halbton verengerte, die übermäßige (c) die um
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0223, von Stammakkord bis Stampiglia Öffnen
durch ♯, ♭, × und ♭♭ abgeleitet sind. Die Folge der S. in Sekundschritten (Grundskala) ist und war schon im Altertum die Folge von 2 Ganztönen, 1 Halbton, 3 Ganztönen, 1 Halbton, welche sich in allen Oktaven wiederholt: ^[siehe Bildansicht] Eine Ausnahme machen nur
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
. Der Schwingungsquotient ist der genaue mathematische Ausdruck des Verwandtschaftsverhältnisses zweier Töne, z. B. der Schwingungsquotient 9:8 für den großen Ganzton c:d; 10:9 für den kleinen Ganzton d:e; 16:15 für den großen Halbton e:f; 25:24 für den kleinen Halbton f
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0999, von Asphaltkitt bis Asphaltstraße Öffnen
ist. (s. Photozinkographie und Zinkographie.) In neuerer Zeit sind auch A. angewendet, um Farbendruckplatten nach Halbton-Negativen, mit Zuhilfenahme eines Chromolithographen, auf Stein zu erzeugen und davon zu drucken. Ein lithographischer Stein
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0292, von Chromate bis Chromatische Polarisation Öffnen
M. für 100 kg. Chromate, s. Chromsäure. Chromatik (grch.), s. Farbenlehre. Chromatin, s. Zelle. Chromatisch (grch., "farbig"), in der Musik der Gegensatz von diatonisch (s. d.) und bedeutet jetzt eine ausschließlich in Halbtönen (z. B. c
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
wie unsere Durtonleiter den Halbton oben: ^[Tabelle] c d c f und g a h c' oder f g a b und c' d' e' f' oder e fis gis a und h cis' dis' e'. Schon die von Ptolemäus in seiner "Harmonik", 2, Kap. 11 angestellte Erwägung, daß für den Gesang
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0066, von Doppelachenium bis Doppelbesteuerung Öffnen
um zwei Halbtöne; die Bezeichnung selbst geschieht durch Vorsetzung zweier ^ (^ ^ ) vor die Note. Zur Benennung einer solchen doppelt erniedrigten Note gebraucht man die Silben es-es, die der ursprünglichen Note angehängt werden; z. B. d
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
730 Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen). Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
aus der Musik hinauszudrängen. Ersterer gab in seiner Schrift "Die musikalische Reform" (a. d. Ital., Leipz. 1841) jedem Halbton einen besondern Namen, empfahl die Benutzung nur dreier Linien, denen je nach Bedürfnis drei hinzugefügt werden können
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0025, von Photogravüre bis Photometrie Öffnen
.), die heliographische Herstellung von Kupferdrucken in Halbtönen, gewonnen durch Beimischung von sehr feinem Sand oder pulverisiertem Glas zu der Gelatineschicht, welche belichtet und von der sodann die galvanoplastische Druckplatte abgenommen wird. Weiteres s
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0114, von Photochemie bis Photogrammetrie Öffnen
, ohne sie abzuschwemmen. Nach dem Trocknen wird die Kollodiumhaut abgezogen und unter ihr eine photogr. Platte im Kopierahmen belichtet. Diese ergiebt dann ein Negativ, worin alle Halbtöne in Linien und Punkte aufgelöst sind. Photofaksimile, ein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
noch heute die Bedeutung des Ganztons über A, d. h. unsers H, während wir unter B das um einen Halbton erniedrigte H verstehen. B quadratum (durum) bedeutet in alten Schriften unser H (♮) sowie dessen Gebrauch als Auflösungszeichen, B rotundum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0432, von Bassein bis Bassetthorn Öffnen
klingt wie F) und sich von der Altklarinette in F dadurch unterscheidet, daß es fünf Halbtöne tiefer hinabreicht (vgl. Klarinette); sein Umfang ist von F bis c''' (geschrieben:
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
von einem eigentümlichen düstern Effekt; das "Stopfen" ist nämlich das einzige Mittel, auf den Naturinstrumenten die um einen Halbton oder Ganzton von den Naturtönen nach der Tiefe gelegenen Zwischentöne
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0709, von C bis Cabanel Öffnen
.) als Schlüssel für die Bedeutung der Linien benutzt wurden. Man wählte zu Schlüsselnoten solche, unter denen das Semitonium in der Grundskala liegt, d. h. zunächst f und c (e-f, h-c), um beim Gesang immer an den Unterschied des Ganztons und Halbtons
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
wird und dieselben um einen Halbton verkürzt; beim Pianoforte der starke Metallstab, welcher im Diskant über dem Steg liegt und den klingenden Teil der Saiten am vordern Ende abzugrenzen bestimmt ist. Capoul, Joseph Amédée Victor, franz. Tenorist, geb. 27. Febr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0957, von Diervilla bis Diesis Öffnen
Halbton 256:243; sodann erhielten die Pykna (kleinen Intervalle, Vierteltöne) des enharmonischen Geschlechts den Namen D. Als im 15. Jahrh. die längst erstorbene antike Musiktheorie wieder hervorgesucht wurde, lebte auch die D. als Viertelston wieder
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Ernestinische Linie bis Ernst Öffnen
über diese abzuschreibende Summe ist als reiner (bei Aktiengesellschaften zu verteilender) Gewinn zu betrachten. Erniedrigung eines Tons um einen Halbton wird durch ♭ (Be), die doppelte E. durch ♭♭ (Doppelbe) angezeigt. Dem Buchstabennamen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
noch die um einen Halbton, resp. eine kleine Terz höher als das Piccolo stehenden kleinen Flöten in es'' und f''. Veraltet sind die Terzflöte (in f'), Quartflöte (in g') und Flûte d'amour (in b). Schulen für das Flötenspiel schrieben: Berbiguier
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
Sekundschritte, d. h. die Fortschreitung von Tönen der diatonischen Tonleiter zu ihren Nachbartönen (der kleinere heißt Halbton). Die Sekundfortschreitung innerhalb der Skala der Stammtöne (ohne Vorzeichen) weist fünf Ganztonfortschritte auf: c-d, d-e, f-g, g
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
in besonderer Tinte, welche die von ihr berührten Kreideteile verhärtet, ausgeführt wird. Dies muß in Punkt- oder Linienmanier geschehen und in vollen Flächen; Halbtöne lassen sich nur in den ersten beiden Manieren herstellen. Die unbezeichnet gebliebenen weißen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0012, von Halbmond bis Halbtinten Öffnen
). Die Halbsträucher bilden daher den Übergang von den echten Sträuchern zu den perennierenden Kräutern. Halbteilwirtschaft, s. Halbpacht. Halbtinten (Halbtöne), in der Malerei Mittelfarben, welche den Übergang von den hellern zu den dunklern Farben, vom Licht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0159, von Häresie bis Harfeninstrumente Öffnen
durch Pedaltritte ein, so daß die Hände des Spielers fürs Spiel frei blieben. Endlich erfand Erard 1820 die Doppelpedalharfe, welche jede Saite zweimal um einen Halbton höher zu stimmen gestattet. Diese jetzt vollkommenste Art der H. steht in Ces dur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0374, von Hemicephalus bis Hemsterhuis Öffnen
der beiden Hälften des Gehirns; hemisphärisch, halbkugelig. Hemistichion (griech.), Halbvers. Hemithren, s. Marmor. Hemitonium (griech.), Halbton, kleine Sekunde. Hemitropie (griech.), s. Kristall (Zwillinge). Hemling, Hans, Maler, s. Memling
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
Monochords, d. h. von G-e'' ohne andre Obertasten als b und b'; doch finden wir bereits um 1500 die Klaviatur voll entwickelt mit zwölf Halbtönen und im Umfang von über drei Oktaven. Füße hatten diese Instrumente noch nicht, sondern sie wurden wie ein Kasten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0676, von Leitomischl bis Lekain Öffnen
um andre Rollen oder Scheiben sicher herumlegen. Leitstrahl, s. Radius. Leitton, in der Musik ein zu einem andern hinleitender, denselben in der Erwartung anregender Ton, vorzugsweise der einen Halbton unter der Tonika gelegene (Subsemitonium modi
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0795, von Limited bis Limon Öffnen
Halbtons (Rest der Quarte nach Abzug zweier Ganztöne). Limmat, Nebenfluß der Aare in der Schweiz, als Quellfluß Linth genannt, entspringt aus zwei Quellbächen am Tödi, vereinigt sich bei der Pantenbrücke mit dem Limmernbach, zieht, von den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0452, von Melnikow bis Melodrama Öffnen
Stufen in der Kompositionslehre abgehandelt. Melōdik (griech.), die Lehre von der Melodie; melodiös, voll Melodie, melodienreich; melodisch, melodiemäßig, sangbar; melodische Intervalle, speziell der Halbton- und Ganztonschritt. Melodĭon
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0918, Musik (im Altertum) Öffnen
entstehenden Varianten als solche galten. Findet man ferner, daß sich die Inder sowenig wie die übrigen Völker des Altertums auf die Einteilung der Oktave in zwölf Halbtöne beschränkten, sondern auch Vierteltöne verwendeten (es kamen deren nach Ambros
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
920 Musik (im Mittelalter). Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0925, Musik (17. u. 18. Jahrhundert) Öffnen
"Génération harmonique" (1737) die schon ein Jahrzehnt zuvor durch J. S. Bach in seinem "Wohltemperierten Klavier" praktisch demonstrierte gleichschwebende Temperatur, d. h. Einteilung der Oktave in zwölf gleichgroße Halbtöne, zur allgemeinen Anerkennung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0404, von Opferpfennig bis Ophit Öffnen
von Prospero Guivier erfunden, jetzt fast außer Gebrauch, wurde in verschiedenen Größen und Stimmungen gebaut: 1) als Baßophikleide in C, B und As (Umfang drei Oktaven und ein Halbton chromatisch); 2) als Altophikleide in F und Es (Umfang derselbe); 3
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0019, Photographie (verschiedene Kopierverfahren) Öffnen
lösen und den darüberliegenden "Halbtönen" ihren Halt rauben. Um dieses zu vermeiden, hebt man das auf der Oberfläche der belichteten Schicht liegende, anfangs unsichtbare Bild ab. Für diesen Zweck preßt man ein Stück mit gegerbter Gelatine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0266, von Porzellanschnecke bis Posaune Öffnen
) Naturton um 3 Halbtöne vertieft werden (Kontra-A-As-G, die sogen. Pedaltöne der P.), der zweite um 6 (so viel beträgt die äußerste Verlängerung durch Ausziehen; es ist nicht recht ersichtlich, warum nicht auch der erste Naturton so weit vertieft werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0392, Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) Öffnen
musikalischen Instrumenten mit fester Stimmung (z. B. dem Piano) zu Grunde liegt, macht alle Intervalle einander gleich; da alsdann das Intervall x eines Halbtons, zwölfmal wiederholt, die Schwingungszahl 2 der Oktave geben muß, so hat man x^{12} = 2
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0414, von Sublokation bis Substantiv Öffnen
Gastmählern eine Rose als Symbol der Verschwiegenheit über den Gästen aufzuhängen pflegte. Subsekutiv (lat.), nachfolgend. Subsellien (lat.), Schulbänke; s. Schulgesundheitspflege, S. 649. Subsemitonium modi, der Halbton unter der Tonika, also
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0584, von Tempera bis Temple Öffnen
akustischen Reinheit abweichende Stimmung der zwölf Halbtöne einer Oktave, welche es ermöglicht, von jedem beliebigen Ton als Grundton auszugehen. Es wird dies erreicht, indem man unter Beibehaltung der Reinheit der Oktave die übrigen Töne etwas oberhalb
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
einen Halbton nach oben), welches einige Violinvirtuosen angewendet haben (die sogen. Scordatura), verwandelt die Violine ganz oder teilweise in ein transponierendes Instrument. Transpórt (lat.), die Fortschaffung, Wegführung von Dingen von einem Ort zum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
einen chromatischen Halbton größer sind als die großen oder reinen. Die Umkehrung übermäßiger Intervalle ergibt verminderte. Akkorde werden ü. genannt, wenn sie durch ein übermäßiges Intervall begrenzt werden (im Sinn des Generalbasses), nämlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0142, von Vermessungsdeck bis Vermögen Öffnen
(spr. wermijóng), der feinste Zinnober. Vermindert heißen in der Musik diejenigen Intervalle (s. d.), welche einen chromatischen Halbton kleiner sind als die kleinen oder reinen. Die Umkehrung der verminderten Intervalle ergibt übermäßige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
(Violinschlüssel). Der Umfang des Instruments reicht in der Höhe fürs Orchesterspiel bis c^{4} oder ein paar Halbtöne höher, im Flageolett aber leicht bis a^{4}. Die V. ist ihrer Natur nach ein Instrument für einstimmiges Spiel; die Reduktion
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Dorischer Dialekt bis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) Öffnen
Töne e d c h a g f (e) , hatte also zwei Halbtöne. Sie wurde im Mittelalter irrtümlich die Phrygische Tonart genannt, während die wirkliche Phrygische Tonart der Griechen (unser D-moll ) den Namen der Dorischen erhielt. Dorische Wanderung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0011, von Heliogravüre bis Helioporidae Öffnen
der Heliogravüre oder Photogravure (s. d.) verdrängt, die auf einem Atzungsprozesse beruht und mittels der sich Kunstblätter in Halbtönen bis zu den größten Formaten in viel kürzerer Zeit und großer Schönheit ausführen lassen. - Vgl. Sca- moni
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0017, von Hellia bis Hellot Öffnen
sich, namentlich angeregt durch den Amerikaner Whistler und durch die schott. Maler der Schule von Glasgow, mehr und mehr von der einseitigen Bevorzugung des Weihlichblauen Sonnenlichts der Tieftonmalerei zuwendet und die Farbe im Halbton
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0657, von Intervall bis Intervention Öffnen
), Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime (II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen, sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0632, von Tastempfindung bis Tataren Öffnen
für die Halbtöne die Obertasten eingeführt. Die Farbenordnung der T. war im 18. Jahrh. der heutigen Ordnung entgegengesetzt, die Obertasten waren weiß, die Untertasten schwarz. (S. Musikinstrumente, Bd. 17.) Tastempfindung, s. Gefühl und Tastsinn
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0697, von Temperenzler bis Temple (Gebäude) Öffnen
daher mit 12 Halbtönen auszukommen, müssen in der praktischen Musik entweder die Oktaven von dem Verhältnis 2:1 oder die Quinten von dem Verhältnis 3:2 etwas abweichen. Da ersteres unerträglich wäre, wählt man letzteres, wonach
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0226, von Lithoidwäsche bis Litholapaxie Öffnen
, die groß gezeichnet, photographisch beliebig verkleinert werden. Auch die Herstellung von Chromolithographien in verschiedenen Größen wird durch die Photolithographie ermöglicht, ferner die Wiedergabe von Naturaufnahmen in Halbtönen, die nach Art
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0957, von Modeldruck bis Modena (Herzogtum) Öffnen
, Gips, Wachs u. dgl. für ein plastisches Kunstwerk ein Vorbild zur Ausführung im gleichen, kleinern oder größern Maßstab herstellen (s. Modell); Modellierung, in der Malerei die richtige Anwendung von Licht, Schatten und Halbtönen, um den Formen den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0150, von Licht (elektrisches) bis Lichtdruck Öffnen
, die entweder Strichsachen vollständig genau reproduzieren oder in Halbtönen die besten Photographien erreichen. Vor diesen zeichnen sie sich aber aus durch Billigkeit, Unveränderlichkeit und beliebige Färbung. Der L. beruht auf der Veränderung