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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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die bei uns vorgeschriebene Waare. Sie besteht aus grossen, nach unten stark verästelten Wurzelstücken (oft noch mit starken Stammstücken), mit rissiger, dunkelbrauner, faseriger Rinde. Auf dem Querschnitt ist die Rinde heller rothbraun, das Holz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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206
Holz - Holz
es sich in immerwährender Feuchtigkeit und ist daher nächst dem Eichenholz das vorzüglichste Material zu Wasserbauten. Das Holz der Weißerle ist weißlich ins Bleigraue ziehend, von feinerm Gefüge als das vorige, besitzt aber
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0239,
Weingeist- oder Spirituslacke |
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thun wird, von vorn herein lieber gleich helle, wenn auch etwas theurere Harzsorten anzuwenden. Eine derartige Entfärbung hätte überhaupt nur Sinn bei ganz feinen theuern Holz- und Etiquettenlacken und hierfür stehen uns im Mastix, Sandarak
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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.
Bohnerwachs, wässerig 950,0
Terra di Siena, ungebr. 50,0
Das hierzu verwandte Bohnerwachs muss eben flüssig sein.
Graue Holzbeize.
Das Holz wird zuerst 2 Mal mit einer Lösung aus
Silbernitrat 12,0
Wasser 980,0
darauf mit Salzsäure, schliesslich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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oft gedreht, nicht gänzlich vom Splint befreit und arm an Farbstoff.
Für den Gebrauch wird das Holz geraspelt oder gehobelt und kommt so in den Handel. Da die Raspelspähne anfangs nur eine helle Farbe haben, so schichtet man sie angefeuchtet
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
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324
Holz- und Strohinstrument - Holzwaren
Ware werden hauptsächlich Bretter und Latten zu
eigenen Flößen in sehr verschiedener Weise mit
Zengelstangen gebunden. - über die gesetzlichen
Vorschriften der Flößerei s. d.
Litteratur. Schuberg
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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205
Holz - Holz
das der Steineiche ist dunkler, härter und weniger leicht spaltbar, das der andern großporiger und weicher. Man kann beide Arten auch als Berg- und Sumpfeiche unterscheiden, denn die erste liebt Berg- und Hügelland
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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Zellen-
saft durch das Dämpfen des Holzes, das in beson-
dern Apparaten, aus Dampfkessel und hölzernem
Dämpfkasten bestehend, ausgeführt wird. Das ge-
dämpfte Holz ist um 5-10 Proz. leichter als un-
gedämpftes, hat Hellern Klang
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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Wülsten. Auf dem Querschnitt ist die Farbe heller, zimmtfarben, mit zwei, durch eine dunkle Kreislinie getrennten Schichten. Auf dem Bruch erscheint sie dicht, etwas faserig, holzig. Der Geruch ist angenehm aromatisch, der Geschmack gleichfalls, doch
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
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243
Spiritus-Lacke.
Ofen-Lack.
Schellack 120,0
Manila-Kopal 140,0
Kolophonium 120,0
Gallipot 20,0
Benzoe 20,0
Spiritus 600,0
Nigrosin 15,0
Bleu de Lyon 2,0
Pariser Holz-Lack (Streich-Politur).
1. Schellack, gebleicht 125,0
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine gewisse Umwandlung erfahren, in eigenen, aus Wachs geformten Zellen, den sog. Honigwaben abgelagert. Man unterscheidet bei dem europäischen Honig "Jungfern- oder Leckhonig", durch freiwilliges Ausfliessen der jüngeren Waben gewonnen, meist heller
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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grobfaseriger Struktur. Oberfläche meistens rauh, Innenfläche mehr glatt und etwas heller. Auf dem Bruch und Schnitt sind mittelst der Lupe zahlreiche Krystalle erkennbar, welche aus oxalsaurem Kalk bestehen. Die Rinde ist geruchlos, doch reizt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
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104
Cortices. Rinden.
Lígnum quássiae Jamáica.
Bitterholz.
Simarúba excélsa. Rutacéae. Jamaica.
Kommt in Scheiten von 1 ½-2 m Länge, bis 30 cm Dicke in den Handel. Bedeckt von der fest aufsitzenden grauschwarzen Rinde. Holz sehr leicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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, welche vielmehr in der Holzmasse gefunden werden, die auf frischem Schnitt hell zitronengelb mit vielen orangengelben Adern durchzogen erscheint. Es gibt verschiedne Sorten dieses Holzes und gilt das schwerste und am lebhaftesten gefärbte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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excelsa (Quassia excelsa), erscheint in Form 9-14 dm langer, bis 2 dm dicker Scheite, die mit einer fest anhängenden, dicken braunschwarzen Rinde bedeckt sind. Das gelbliche Holz ist sehr leicht und weich, großporig, aus hellern und dunklern Schichten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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getrocknet eine dunkelgrüngoldige Masse, die mit Alkalien verschiedenfarbige Verbindungen eingeht.
Die dunkelrothe Abkochung des Holzes wird durch Säuren heller, durch Alkalien purpurn oder violett. Alaun giebt einen violetten, Bleizucker einen blauen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
Öffnen |
Einflüssen gut widersteht. Das Lackiren der betreffenden Gegenstände (aus Metall, Holz, Leder etc.) geschieht durch Bepinseln oder durch Eintauchen.
Aehnliche Präparate sollen auch die Brasolin und Nigrolin genannten sein.
Terpentinöllacke.
Man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
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bald in ihrem Werte erkannt wurden. Bei Möbel- und Furnierholz kommt es natürlich besonders auf feine Masse, schöne Färbung und Zeichnung an. Es herrschen darin große Unterschiede. Die Farbe ist am neuen Holz gewöhnlich heller, rotgelb, hellbräunlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0754,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Körper gäbe; hier genügt eine sehr dünne Harzlösung.
Wiederum ist zum Lackiren von Holz oder andern mehr oder weniger porösen Körpern ein weit harzreicherer Lack erforderlich. Der denkende Fabrikant wird leicht in jedem Falle das Richtige finden
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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^ der Kieswüste ist das verkieselte Holz, dessen berühmteste Fundstelle auf der Ostseite des Mokkatamgebirges der sogen, große versteinerte Wald ist. Hier findet man zwischen braunen, vom Sande gerundeten Kieseln auf hügeligem Boden Bruchstücke der Xieoliü
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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, mehr grau, fast ohne Balsamgänge und von widerlichem Geruch, auch mit Rad. levistici; diese sind heller, das Holz nicht strahlig.
Rádices ári.
Aronwurzeln. Zehrwurz. Magenwurz. Deutscher Ingber.
Arum maculátum. Aroidéae. Süd- und Mitteleuropa
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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und Japan kultivirt. Es bildet 1 m lange, gespaltene, armdicke Scheite von hochrother Farbe und grosser Dichtigkeit. Der Farbstoff dieser Sorte ist weit schwerer zu fixiren, daher das Holz weniger geschätzt.
Alles Rothholz wird erst in Europa
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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Ausschlagsfähigkeit, namentlich am Wurzelstock; während ihr der Wurzelausschlag fast gänzlich abgeht. Das Holz ist weich, leicht spaltbar, fest, ziemlich grob, frisch gehauen gelbrot, nach dem Trocknen hell rostrot, im Wasser sehr, im Trocknen wenig
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
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Rückenflossen und rhombischen Schuppen. Er ist von grüngrauer, nach dem Bauche zu heller werdender Farbe.
Flossen, eine Form des Roheisens, s. Eisen (Bd. 5, S. 827 a).
Flossen, die Extremitäten der Fische (s. d.).
Flossenfüßer (Pteropoda), Flügelfüßer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
828
Erythrophlaeum judiciale - Eryx.
dem Teeren sehr dauerhaft sein sollen; auch als Korksurrogat ist das sehr weiche Holz verwendbar. E. monosperma, s. Butea.
Erythrophlaeum judiciale Proct. (E. guineense Don., Sassybaum, Rotwasserbaum
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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zerbröckelnde Masse mit glänzendem Strich und dem spec. Gewicht 0,9, die bei Weißenfels und Helbra die obern Teile eines Braunkohlenflözes bildet. Der P. entzündet sich schon an der Lichtflamme, brennt mit heller rußender Flamme und schmilzt zu einer schwarzen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
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ist auf die Balken, Lagerhölzer, Fachwerks- und Dachverbandhölzer zu beschränken, während alle übrigen Zimmermaterialien nach Quadratmetern oder der Stückzahl zu veranschlagen sind. Für die nach Kubikmetern berechneten Hölzer ist ein Zuschlag von 3 bis 5 Proz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
reichverzweigte und anastomosierende, aus einer glatten, dunkeln Rinde und einem hellen Mark bestehende Stränge, welche fast stets an altem Holz unterirdisch und überhaupt an Orten, die dem Licht und der freien Luft entzogen sind, wachsen. Es sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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. Die Einfassung des Handspiegels, dessen Spiegelfläche anfangs noch meist aus Metall, dann aus Glas bestand, wurde in Holz, Elfenbein, Metall und andern Materialien ausgeführt. Zur Renaissancezeit trugen die Damen Handspiegel am Gürtel. Im Mittelalter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
Öffnen |
bearbeitendes, im Wasser untersinkendes Holz von schwarzer Farbe, das als ein geschätztes Material für die Kunsttischlerei, zu Drechslerwaren, Blasinstrumenten, Claviertasten etc. dient. Das schwarze Holz kommt von verschiednen Bäumen Indiens, der ostindischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
Öffnen |
(vgl. Kochenille); beliebt und vorzüglich dauerhaft sind die Krapplacke (vgl. Krapp), die in einer großen Farbenskala von Dunkelrot bis zart Rosa dargestellt werden; die hellern Nüancen derselben werden durch Zusatz von mehr oder weniger feinem Bleiweiß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
ist schuppig rissig, außen rotbraun, auf dem Querschnitt heller, das Holz der dickern Stücke zimtfarben, das der dünnern rötlichweiß. Die wirkenden Bestandteile stecken fast ausschließlich in der Rinde, die deshalb stark adstringierend und bitterlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
, die Ausfuhr auf 11404000 kg. - Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Steinkohlen- und animalischer Teer zollfrei; ebenso Braun- und Steinkohlenteerpech, bezw. -Asphalt. Solaröl und Photogen s. Petroleum. Knochenöl gem. Tarif Nr. 26 a 1 und 4. Hirschhorn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
und dadurch gänzlich verderben. Das Holz des Kastanienbaumes ist einigermaßen dem des Nußbaums ähnlich und bildet ein ebenso wertvolles Nutzholz wie dieses. - Zoll: Genießbare K. (Maronen) gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; ungenießbare sind zollfrei
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
Öffnen |
. 1, 14.
Crith
Gin Bach gegenüber dem Jordan, unter dem Stamm Sebulon, 1 Kön. 17, 3.
Crystall
Gin Stein, so hell und durchscheinend, wie Eis, daher man auch ihn für einen ursprünglich flüssigen und festgewordenen Körper hielt.
Crystallene Fenster
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
. Die Farbe ist dunkler oder heller rot, durch Lufteinfluß ins Braune ziehend. Das Holz ist schwer, im Wasser untersinkend, hat grobe gewundene und gekreuzt verlaufende Fasern und ist mit harzglänzenden Kanälen durchzogen. Von andern Rothölzern unterscheidet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
Öffnen |
auch hier ein heiliger Baum. Bei den Phönikern gewann der Baum auch technisch-praktischen Wert und behielt ihn durch das ganze griechische und römische Altertum. Das harte, duftende, mit angenehmem Geruch verbrennende Holz galt für unvergänglich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
Öffnen |
, Koriander, Fenchel und Kümmel 3
e) Raps und Rübsaat 0,30
f) Frische Weinbeeren 10
Zum Tafelgenuß (Tafeltrauben) 4
Tara: F und Ki 16, zugleich in Kork-, Holz- oder Sägespänen, 20, in unvollständigen Ki und F 11, Kö mit Deckeln 8, Kö ohne Deckel 6
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, etwa fingerdick, aussen graubraun mit starken Längsrunzeln, innen goldgelb, dicht, faserig. Die in Deutschland produzirte Waare wird in länglich runde Kränze geflochten; sie ist meist dünner und von hellerem Gelb. Für die gepulverte und geschnittene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
ist heller, frisch ziemlich weich, später feinkörnig, pulverig; ihr Gewicht beträgt 15-30 g; der Geruch ist weit schwächer, dem Bibergeil ähnlich. Die wässerige Lösung giebt mit Quecksilberchlorid eine starke Fällung. Verpackt werden die Beutel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
oder Aetzkalilauge wird mit einem bestimmten Quantum Sägespähne bis zur Trockne eingedampft und die erhaltene feste Masse in eisernen Kesseln geschmolzen. Auch hierbei wird die Cellulose des Holzes zersetzt und in Oxalsäure übergeführt, die sich mit dem Kali
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, neben den kleinen Mengen der Trockenmittel, Blei, Mangan etc., die fast in keinem Lacke fehlen.
Da die Ester kaum viel theurer als manche dieser Harzverbindungen verkauft und vor allem wesentlich billiger und heller als gute Kopale sind, so sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
(s. d.). Die Blätterkohle (blätterige B., Papierkohle, Stinkkohle, Dysodil) läßt sich leicht in dünne Blättchen spalten, ist holz- bis schwärzlichbraun, zuweilen in hellen Polierschiefer übergehend. Sie hinterläßt unter allen Kohlen die meiste Asche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
Öffnen |
11 m Umfang, deren Alter man auf mehrere Jahrtausende schätzt. Es ist aber sehr wahrscheinlich, daß C. patula keineswegs der berühmte Baum des Altertums ist, denn das Holz ist leicht, hell und weich und besitzt nicht die Dauerhaftigkeit, welche dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
Öffnen |
dicken, knorrigen, hin und her gebogenen Knitteln in den Handel, oder auch in Späne geraspelt. Das Holz ist mit einer korkigen, äußerlich grauen, innen rotbraunen Rinde bedeckt, die auch öfter schon ganz oder teilweise entfernt ist. Der Holzkörper selbst
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0705,
Hamburg |
Öffnen |
Wollkämmerei-Aktiengesellschaft in Wilhelmsburg (1890 errichtet), die Fabrikation von Hauswäsche, von Anzügen, Haarfilzhüten, Fässern und Kisten, Flügeln und Pianinos, Goldleisten, die Verarbeitung ausländischer Hölzer (Buchsbaum, Ceder, Grenadill
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
genannt. - Zollfrei.
Eisenholz . Diesen Namen führen im Handel verschiedne, durch ungewöhnliche Härte sich auszeichnende Hölzer. Fast jedes heiße Land hat seine besondren Arten solcher hartholzigen Bäume aufzuweisen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
wird. Dasselbe ist rotbraun oder schwärzlich, von hellern und dunklern roten Adern durchzogen, dicht und schwer und nimmt eine schöne Politur an. Für gewöhnlich wird als der das Holz liefernde Baum Jacaranda brasiliensis, eine Bignoniacee, genannt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
französische Häfen in Ballen von 35-40 kg eingeht, bildet meist 6-9 dm lange Stäbe von Fingerdicke, mit graubrauner, runzliger Rinde, im Holze gelb, von Geschmack süß und hintennach im Schlunde kratzend, schwerer als Wasser und darin untersinkend
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mehr Zugkraft als ein Zentner Holz, weil Torf langsamer verbrennt und eine lang anhaltende Glut erzielt, da ihre Hitze nach und nach an den Ofen durch Verglühen abzieht. Ebenso gibt Kohlenglut mehr strahlende Wärme ab als mit hellen Flammen brennendes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
der Sonne ausgesetzt sind, müssen möglichst hell gestrichen werden, weil sich das Holz unter dunkler Farbe zu stark erhitzt, Risse und Sprünge bekommt und schnell zu Grunde geht. Glanz und größere Dauerhaftigkeit erhalten die Ölfarbenanstriche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Holzschnittbis Holzschuhe |
Öffnen |
, Berichte wichtiger Ereignisse, Kalender,
namentlich Karikaturen wurden darin ausgeführt.
Inzwischen hatte aber der Kupferstich eine Aus-
breitung und eine Gunst gewonnen, die dem Holz-
schnitt rasch gefährlich werden sollten. Das Zeit-
alter
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
Öffnen |
diejenigen Arten Holz, welche beim Bauen Verwendung finden. Das B. muß frei von fauligen Stellen, schwarzen Ästen, großen Rissen, beim Anschlag von hellem Klang, im Winter gefällt, gut getrocknet sein. Der Wuchs muß bei Nadelholz schlank und gerade
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
Öffnen |
sie aus Südspanien eingeführt sein; in der Rhön und im Saalthal kommt sie verwildert vor; sie zeichnet sich besonders durch die Neigung zur Bildung von Wurzelbrut und Ausläufern aus. Man unterscheidet Weichseln mit hellem, wässerigem Saft als Amarellen und solche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
Tafel "Tauben"), Unterordnung der Taubenvögel (s. d.). Die große Holz-, Kohl-, Wald- oder Ringeltaube (Columba Palumbus L.), taubenblau, Kopf u. Brust rötlichblau, Hals grünlich und purpurn schillernd, an jeder Seite mit großem, weißem Fleck, Flügel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
Öffnen |
andern Orten setzt man, um die Abscheidung des Kautschuks aus dem Milchsaft zu befördern, den wässerigen Auszug einer Schlingpflanze zu, worauf der K. mit den Händen geknetet oder mit Hölzern gerollt, zu einem Kuchen ausgebreitet und getrocknet
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Hellahbis Helle |
Öffnen |
12
Hellah - Helle
dem griech. Jungtertiär von Pikerrni hat, bemerkens-
wert durch seine Mittelstellung zwischen sonstigen
Wiederkäuern und Girassen, mit welchen letztern es
am nächsten verwandt ist, von denen es jedoch ab-
weicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0318,
Leim |
Öffnen |
und ist bald nur schwach gelblich oder bräunlich gefärbt und fast durchsichtig, bald mehr oder minder dunkelfarbig, trüb bis ganz undurchsichtig. Klarheit und Helle empfiehlt natürlich die Ware und zu manchen Zwecken können nur solche möglichst
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Leopardbis Leuchten |
Öffnen |
- II) aus- und zusammen lesen.
(Frnchtsammlnng geist- und leiblich, Esa. 32, 10.)
1) Vom Weinberg, 3 Mos. 19, 10. 5 Mos. 24, 21. Hiob
24, 6.
2) Von Aehren, Rnth 2, 15. Holz, 4 Mos. 15, 32.
Kann man auch Trauben lefen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
Öffnen |
.) und später die ganz stumpfen Bärenklauen (s. d.) oder Ochsenmäuler traten. Zu jenen Schnabelschuhen gesellten sich in der ersten Hälfte des 15. Jahrh. bei beiden Geschlechtern besondere Unterschuhe oder Trippen, die aus Holz mit einem Überzug
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
von Holz u. dgl.) wird gewöhnlich nur in Lösung verkauft; den Gehalt derselben
bestimmt man nach Graden Baume. - Zollfrei.
Chrom . Das erst 1797 entdeckte metallische Ch. bildet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
., die Weingeistlacke oder Spirituslacke, werden gewöhnlich in solchen Fällen gebraucht, wo die gestrichenen Gegenstände ihre natürliche Färbung behalten sollen, sodaß also der L. gleichsam die Stelle einer hellen Glasdecke vertreten soll. Es sind für diesen Fall
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
598
Umbra - Unterschwefligsaures Natron
mehrere Stunden auf Farbmühlen mit Wasser gemahlen. Durch die Verfeinerung des Korns infolge des Mahlens wird die Farbe heller; das ungemahlene Gut bildet die dunkeln und violettblauen Sorten. -
Das U
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Krebsen usw. führe man ein spitzes Messer oder Stück Holz durch den Mund so weit als möglich in den Körper ein, oder führe mit einem schmalen, scharfen Messer einen Schnitt in das dritte Schwanzgelenk, wodurch das Rückenmark durchschnitten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
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Lackdye - Lackmus.
ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung die Spannung verleiht.
Schmelz: Glasfluß, Email.
Schraffieren: Stricheln.
Schwelle: Wagerechtes Holz- oder Steinstück als Träger der Pfosten u. s. w.
Segment: Abschnitt, Kreisabschnitt.
Serpentine: Schlangenlinie.
Sgraffito
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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.
An M. H. in G. Das Uebertragen von Zeichnungen auf Stoffe, Holz 2c. besorgt Theophil Kunz, Hirschengraben 10, Zürich.
An A. H. in D. Emailkochgeschirr. Das Abspringen der Glasur kann verhütet werden, indem man höchst sorgfältig beim Gebrauch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0386,
Glas (Siemens' Regenerativgasofen) |
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mit dünn gespaltenem Holz geschürt. Die durch die Schüröffnungen o o eingeschobenen Scheite liegen mit dem einwärts gekehrten Ende auf Bogenstücken b d f, zwischen welchen bei g g h h sich die Kohlen sammeln. Durch E E x x y wird der Luftzutritt zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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die Mitte hält und meist als Oberleder Verwendung findet. - Zollfrei. S. auch Leder.
Kirschbaumholz; das Holz des Kirschbaums, Prunus Cerasus, ist gelblichrot bis rotbraun, bei manchen Arten grünbraun, gestreift und geflammt, sehr fest, ziemlich hart
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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Norden heißt er Fjelfras, woraus sich der deutsche Name durch die bloße Klangähnlichkeit gebildet hat, denn der Sinn des Originalnamens ist ein andrer. Die Felle sind hell- oder dunkelbraun und haben auf dem Rücken einen großen schwärzlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
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Feuerungskanäle am Boden ausgespart und mit trocknem Holze gefüllt. Das Ganze wird dann mit Rasen oder nassem Lehm überkleidet, sodaß nur zu oberst einige Zuglöcher offen bleiben, und schließlich das Feuermaterial angezündet. Der Brand wird ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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, Bein- oder Steinbrecher, H. albicilla Gray), bis 95 cm lang und 2,5 m breit, auf Kopf, Nacken, Oberhals hell fahlgraugelb, undeutlich dunkler gezeichnet, Oberrücken und Mantel dunkel erdbraun, mit hell fahlgelblichgrauen Federrändern und dunkeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0741,
Leuchtturm (Spiegel- und Linsensystem) |
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Wellenschlag zu widerstehen, einer besondern Konstruktion aus Stein oder Eisen.
Anfangs benutzte man zur Beleuchtung Holz, später Kohlen, dann Talg- und Wachskerzen, jetzt in den meisten Fällen fettes Öl oder Mineralöl, während auf einigen Leuchttürmen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
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. Aus einem Block dieses Holzes, der etwa 21-24 Mk. kostet, lassen sich Waren im Werte von 45-60000 Mk. herausschneiden. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 13 d bis g.
Honig, neben Wachs das Erzeugnis der Honigbienen, von welchen die Arbeitsbienen den Nektar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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Krankheiten und vom Klima und besitzt ein feines, glänzendes, hellgelbliches oder rötlichweißes Holz mit zahlreichen ziemlich feinen, kurzen Markstrahlen, welches im Trocknen sehr dauerhaft ist, zu allerlei feinern Holzarbeiten benutzt wird und sehr gut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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(Fraxinus L., hierzu Tafel "Esche"), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten Blättern mit meist gesägten Fiedern, seitlich an vorjährigem Holz erscheinenden, unscheinbaren Blütenständen oder end
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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9,0 0,01 3,35 82,13 4,53
Deutscher Glasapfel 7,1 0,67 3,83 86,32 2,04
Sollen Äpfel aufbewahrt werden, so müssen sie zu rechter Zeit und mit Vorsicht abgenommen werden. Letzteres geschieht am besten, solange die Sonne scheint, an hellen, trocknen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Feuerdornbis Feuerhahn |
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205
Feuerdorn - Feuerhahn.
der F. in gleichen, für seinen Ursprung tief bedeutsamen Formen vor sich; überall nämlich durfte das heilige Feuer des Altars nicht von anderm Feuer genommen werden, sondern wurde durch Quirlen trockner Hölzer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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oder mit diesen sich entwickelnden, in zwei- oder mehrblütigen Dolden von Laubblättern gestützt oder ohne solche stehenden, langgestielten Blüten, rundlichen, nicht bereiften Früchten ohne Längsfurche und glatten, rundlichen Steinen. Der Süßkirschenbaum (Holz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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ausdrücke, z. B. in Hölzer von Holz, in manchen Fällen aber auch aus älterm e entstanden ist, z. B. in Hölle, früher Helle.
Abkürzungen.
O oder O: s. v. w. Osten; auf ältern französischen Münzen Zeichen der Münzstätte Riom; bei den alten Logikern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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Vokale, auf die eine den Vokal i oder den Halbvokal j enthaltende Beugungs- oder Ableitungssilbe folgt oder einstmals folgte, welche Trübung aber nur die Qualität, nicht zugleich auch die Quantität derselben verändert. Der helle Vokal i übt nämlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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oder Schachtelhalm wird eine vollkommen glatte Oberfläche erzielt. Die Verzierungen der zu vergoldenden Rahmen wurden früher ausschließlich
in Holz vom Bildhauer geschnitzt; jetzt werden derartige Verzierungen gewöhnlich aus einer plastischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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zu den feinern, die ein feuriges Rot haben, mehr oder weniger Zinnober hinzugenommen wird. - Zoll: R. roh in Stücken, auch geschnitten, ohne anderweite Zubereitung, zollfrei. Rotstifte, ungefaßte oder in Papier, Holz oder Rohr gefaßte gem. Tarif Nr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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glasglänzende, in kleinen Splittern rötliche bis hell gelbbraune, durchsichtige, im auffallenden Licht fast schwarze, nicht kristallinische Masse, welche, völlig ausgetrocknet, bei 100° nicht erweicht, überhaupt nicht ohne Zersetzung schmilzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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Leiterbäumen, Felgen, Deichseln, Radzähnen etc. benutzt wird. Wimmerig gewachsenes Holz dient hauptsächlich zu Möbeln, Maserholz zu Gewehrschäften, Pfeifenköpfen, Dosen etc. Als Brennholz gehört das Birkenholz zu den harten Hölzern, es brennt hell, hitzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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mit Hochdruckdampf. Vielfach ist die Ansicht verbreitet, daß in Fäulnis übergegangenes Leimgut hellern, bessern L. liefere, und jedenfalls wird sehr allgemein ein Material verarbeitet, welches beim Verkochen einen penetranten Geruch entwickelt. Dadurch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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ganz aus Bronze hergestellt oder aus Holz, Knochen und Horn, durch welche meist die bronzene Griffangel ging. Die Schwertscheiden, aus Holz mit einem Überzug aus Leder bestehend, trugen unten ein Ortband aus Bronze. Bronzene Pfeilspitzen sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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, Schwefelwasserstoff und schweflige Säure verhindern das Leuchten selbst bei 39° C. Wenn sich Holz, Laub, Schweinefleisch, Fischfleisch in einem gewissen Zustand der Zersetzung befinden, so leuchten sie ziemlich stark. Alkohol, Äther und Kalilösung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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Zeit sorgfältig kultiviert. Man fällt die Bäume gewöhnlich zwischen dem 40. und 60. Jahr, wo sie eine Höhe von 17-20 und eine Stärke von 1,3 m besitzen. Das Holz wird zum Teil in Asien verarbeitet, kommt aber auch in großen Mengen nach Europa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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in diesen Röhren, bis das Holz aufgezehrt ist. Wieder andre Arten nagen Gänge in das Holz der Bäume, kleiden die Wandungen mit Kot aus, und so entstehen, indem die Gänge immer näher aneinander rücken und das Holz zuletzt völlig aufgezehrt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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, vanillenartig
riechende Harz, das dem Storax sehr ähnlich ist
und Olivil (s. d.) enthält, wird in Italien zum
Räuchern verwendet. Da das Holz eine schöne
Politur annimmt und auf grünlichgelbem Grunde
schwarze wolkige Flecken und Adern hat, so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
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, eine Sumachart (Rhus Cotinus), im südlichen Europa einheimisch und auch hier und da kultiviert, strauchartig oder als kleiner Baum, enthält in seinem Holz einen gelben Farbestoff, der durch Alkalien rot gefärbt wird. Das grau- oder grüngelbliche Holz, von dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
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, dessen Fell etwa 3-4 Fuß Länge hat. Der Rücken ist hell rotgrau gefärbt, der Bauch weißlich, mehr oder weniger schwarz gesprenkelt. Dieses bei uns und wohl auch in den Alpen ausgerottete Raubtier findet sich in Sibirien, Rußland, dem nördlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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. 4) Kaus. 2 Sam 7 2. 7. ^er 22 7.
^'/^^ ^?!- 29, 7. 3 Mos. 23, 29. 32. 4 Mos. 5) Hch. 3 Uos 14, 4. 7' Kön. 5, 8^' 6, 10.
30,14. Dan. 10,12.
Cedern
8.1. Sind schöne, gerade, hohe und stets grünende Bänme, deren Holz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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man sich nur Einer Nadel, der Häkelnadel, bedient. Letztere ist ein Stift aus Metall, Holz, Elfenbein etc., an dessen etwas stumpfer Spitze sich ein Widerhaken befindet, mit welchem die Maschen geschlungen werden. Vgl. Heine, Die Schule des Häkelns
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
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von oben angebrachte turmartige Aufsatz eines Gebäudes, besonders eines Kuppelbaues (s. Kuppel). Die L. ist entweder gemauert und dann mit zahlreichen Seitenöffnungen versehen, oder besteht aus einem mit zahlreichen Glasfenstern versehenen Holz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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wird das Eisenoxyd in Oxydul verwandelt, und man kann auch bei Eisengehalt gelbe, selbst weiße M. erzielen. Auch Kalkgehalt gibt bei Gegenwart von Eisen helle Steine. Gute M. müssen mäßig klingend, ziemlich porös sein und sollen nur etwa 7 Proz. Wasser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
Öffnen |
699
Paraffin.
Erdöl, Ozokerit, Asphalt und in dem durch trockne Destillation aus Holz, Torf, bituminösem Schiefer, Braun- und Steinkohle erzeugten Teer. In Deutschland wird es besonders aus Braunkohlen dargestellt. Es eignen sich aber nur wenige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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er junges Holz erstickt und seines unterirdischen, weit kriechenden Wurzelstockes wegen schwer auszurotten ist, auch auf Äckern, in Weinbergen etc. sehr lästig. Der sehr lange Wurzelstock enthält Stärkemehl und Pflanzenschleim und wird auf den Kanarischen
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