Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach holländische Matten
hat nach 1 Millisekunden 86 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'holländischen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0248,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Spiritusmenge darstellt, diese rasch mit der Kreide zu einem Teig verreibt und allmälig den Rest des Spiritus hinzufügt. Erscheint der Lack nach dem Eintrocknen einer Probe glänzend, so fügt man etwas Kreide und Spiritus hinzu; ist derselbe jedoch zu matt, so
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
Öffnen |
207
Semina. Samen.
Sémina sínapis nigrae.
Schwarzer Senf.
Brássica nigra, Br. júncea. Cruciférae.
Kultivirt.
Samen kugelig, noch kleiner als der gelbe Senf; Samenhülle rothbraun, matt, netzadrig, punktirt, innen gelb; trocken geruchlos
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
Öffnen |
, 253, 254.
- - für Etiquetten 253.
- - weisser 253.
- Korbmacher- 240.
- Kupferstich- 240.
- Kutschen- 253.
- Leder- 241.
- - Glanz- 248.
- Luft- 241.
- Mastix- 241, 248.
- Matt-, fetter 254.
- - spirituöser 242.
- - wässeriger 259
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Mattbis Matteucci |
Öffnen |
der Zimmer. Sehr verbreitet sind auch die holländischen Binsenmatten und die indischen Kokojamatten, die sich durch ihre Farben und ihre Flechtarbeit auszeichnen.
Matter, Jacques, philosophischer Schriftsteller, geb. 31. März 1791 zu Alteckendorf
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0360,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
und schliesslich Matten. Teneriffa-C. ist schwärzlich oder silbergrau und ist in Säcken von 25-30 kg verpackt. Die wenig geschätzte Java-C. ist klein und schwärzlich und kommt über Holland in blechernen Kisten von 40-60 kg in den Handel.
Die Cochenille ist fast
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
Öffnen |
Matten ausreichend. Rußland liefert jährlich 14 Mill. Stück Matten. Das Lindenholz (meist von T. parvifolia) ist ungemein weich und locker, weiß, oft mit einem Stich ins Rötliche, von gleichmäßigem Gefüge, mit kleinen Spiegeln und Jahresringen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0166,
von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker.bis Philosophie |
Öffnen |
Du Moulin
Monod
Holländer.
Bekker, 1) B.
Coccejus
Gomarus
Schweizer.
Davel
Diodati
Heidegger, 1) J. H.
Schweizer *, 1) A.
Anglikanische Kirche.
Anglikanische Kirche
Bischöfliche Kirche
Englisch-bischöfliche Kirche, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
viele gefangen werden, die meisten aber in Holland für den englischen Markt. Zwei Gesellschaften, von denen jede Fünf eigens
dazu gebaute Schiffe hat, führen mit jeder Reise zwischen 8-10000 k lebender A. von Holland nach
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
444
Quark - Quecksilber
Q.
Quark (Quarg, Zwark, Matz, Topfen, Bruch, Matten) ist die frisch gefällte geronnene Käsemasse der Milch (s. d.), welche in manchen Gegenden auf Wochenmärkten verkauft wird, um, angemacht mit Salz, Milch, etwas
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
der Schrecken aller Nationen, und ihre schnell segelnden Prauen, die mit langen Kanonen (Lilas) bewaffnet waren, durchsegelten in ganzen Flotten den ostasiatischen Archipel, bis die holländischen Kriegsfahrzeuge ihnen allmählich das Handwerk legten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
Öffnen |
), Tours (1496), Avignon (1497) und Perpignan (1500), abgesehen von einer geringen Zahl minder namhafter Städte.
Holland und Belgien haben aller Wahrscheinlichkeit nach die B. von Köln aus erhalten, und zwar ist der erste durch vorhandene Drucke
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Teptjärenbis Terceira |
Öffnen |
, eines Bistums und einer Handelskammer. T. gilt für das alte Interamna (Reste von Thermen, eines Theaters etc.).
Teras, s. Gallwespen.
Teratolith (Eisensteinmark, sächsische Wundererde), Mineral, kommt in derben, bläulichen und grauen, matten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0568,
Tabak |
Öffnen |
568
Tabak - Tabak
in Rußland 0,85 Mk., in den Vereinigten Staaten 5 Mk. pro Kopf.
2) Nur Zoll, in England mit Anbauverbot, in Belgien, Holland und Dänemark ohne solches. Zoll dort: 620 Mk. für Rauchtabak nebst 5% Additionalgebühren, 716 Mk
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
Öffnen |
abgepaßt, d.h. nach bestimmtem
Maß mit Einfassung, Mittelstück und Eckstücken ge-
arbeitet, zu Tafeltüchern, Servietten und Hand-
tüchern verwendet wird. Derselbe ist ganz weiß, in-
dem das Muster auf der einen Seite glänzend in
mattem Grund
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
Öffnen |
besteht darin, das; feine Goldkörn-
chen auf den Faden aufgesetzt oder außerdem noch
zur Herstellung eines matt glänzenden Grundes
verwandt werden. Die Funde von antiken F. in
Italien, besonders in Etrurien (s. Fig. 1), in Grie-
chenland
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
Öffnen |
. Die meisten deutschen H. gehen nach
England, Holland, Nordamerika, nach der Schweiz
und Schweden.
Holzwespen (IIi-ocLi-iäas), eine Familie der
Pflanzenwespen (s. Hautflügler), durch meist be-
trächtliche Körpergröße, kräftigen Bau und langen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
Öffnen |
Garne mit großem
natürlichen Glanz gewählt werden, so erscheint das Muster, die Figur, matt auf glänzendem
Grunde. D. aus verschiedenfarbigen Garnen kommen wohl auch vor, bilden aber
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
weißen sehr nachstehen. Die Frucht wird übrigens immer noch in fast allen Gegenden Deutschlands gebaut und an den Markt gebracht, auch große Quantitäten besonders zur Schiffskost ausgeführt. Außerhalb Deutschland werden viele E. gebaut in Holland
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
durch dunklere Farbe, mildern Geschmack und mattes, erdiges Äußere. Der weniger geschätzte ungerottete ist solcher, der nur an der Sonne getrocknet wurde. Die Sonnentrocknung aber ist üblich erstlich bei dem Inselkakao, also dem auf den Antillen gezogenen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
und glänzend oder stellenweise mit einem matten, bläulichen Reife überzogen; sie dürfen nicht zusammengeschrumpft oder verschimmelt sein und müssen einen kräftigen balsamischen Geruch und ebensolchen, dabei süßlichen Geschmack haben. Sie bilden einen Artikel
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0057,
von Einkäufe im "Laden"bis Kochen, Braten, Rösten |
Öffnen |
.) ein Produtt, das sich mit den holländischen Marken messen kann.
Den Zucker kauft man in größern Familien stets, besonders aber zur "Einmachzeit" in ganzen Hüten (stockweise) ein. Der aus wirklichem Zuckerrohr bereitete Stockzucker ist bei uns sehr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
Öffnen |
707
Keyser - Khandesch.
Insel, mit (1881) 1184 Einw., welche Holz und Granit ausführen. Hier wurde die Familie Pugatschews (s. d.) lange gefangen gehalten. Die Festung wurde bereits 1295 angelegt.
Keyser, 1) Thomas de, holländ. Maler, geboren um
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
über das Hochgebirge ins Vorder-
rheinthal zu führen. Die Russen marschierten in
tiefem Schnee unter unfäglichen Befchwerden über
Enzi, Matt und Elm nach Ilenz, wo sie 8. Okt.
erschöpft eintrafen und von österr. Truppen aufge-
nommen wurden
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
der Buttergewinnung ist die Käserei die wichtigste Aufgabe des Molkereiwesens. Durch Scheiden der Milch in ihre festen, ungelösten (Matten) und flüssigen Bestandteile (Molken) erhält man einerseits die rohe Käsemasse (Caseïn und Fett), andererseits
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
in mit Palmrohrstreifen zusammengehaltenen Matten versendet und zwar nach Holland. - Tellichercy-Z. von Malabar zeigt äußerlich Korkreste, der Cayenne-Z., I. Qualität, schwächer als Ceylon, hat unvollständige und ungleich starke Röhren, die II. Qualität
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
Öffnen |
. Tafel "Krebstiere"), 13 mm lang, mit eiförmigem, flach gewölbtem Körper, rudimentären obern Fühlern, gleichgestalteten Beinpaaren, Griffelfortsätzen am letzten Segment des Postabdomens, mit matter, körniger, grauer Körperbedeckung, und die ähnliche
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
Öffnen |
674
Burnier - Burnouf.
Burnier (spr. bürnjeh), Richard, holländ. Maler, geb. 1826 im Haag, bildete sich anfangs durch Selbststudium, dann auf der Düsseldorfer Akademie; 1855 begab er sich nach Belgien, wo er in Brüssel und Lüttich
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
Öffnen |
ungemein glänzende, Ägypten dagegen ungemein lange Flachse, die ziemlich grob, matt graugelb, ins Rötliche spielend sind. Die französischen und holländischen Flachse gehören zum Teil zu den besten, während die böhmischen, schlesischen, Kärntener
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
Öffnen |
.
Kicherling, s. Cicer und Lathyrus.
Kick, Jan, holländ. Maler, war um 1640-50 thätig und malte Genrebilder aus dem Soldatenleben in der Art von D. Hals, J. ^[Jacob] Duck und Codde. Die Berliner Galerie besitzt von ihm ein bezeichnetes Bild mit rastenden
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
Öffnen |
536
Last - Latania.
hat. In Belgien ist die Schiffslast = 1000 kg; in Holland die L. Heringe = 12, Pech und Teer = 13 Tonnen. Auch ist L. in einigen Staaten ein Gewicht für einzelne Waren. In Österreich hat die L. Reis, Eisen, Kupfer, Blei 40
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
Öffnen |
in Indien, eroberte 1809 die französischen Inseln Bourbon und Ile de France, nahm 1810 die holländischen Besitzungen Amboina, Celebes und Ceylon, 1811 Java und 1812 die holländischen Kolonien auf Sumatra und Borneo. Seine zerrüttete Gesundheit zwang ihn
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Saint Mark'sbis Saint-Maurice |
Öffnen |
in Westindien, 98 qkm (1,79 QM.) groß mit 8000 Einw., gehört zur Hälfte den Franzosen, zur Hälfte den Holländern (47 qkm mit 4526 Einw.), steigt bis 420 m an und hat nur wenig kulturfähiges Land. Zur Ausfuhr kommen Zucker, Tabak, Baumwolle. Haupthäfen sind
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
Öffnen |
des Ostdistrikts von Ceylon, auf einer schmalen Halbinsel 65 m ü. M. gelegen, mit einer katholischen und evang. Mission, Hindutempeln und Moscheen und (1881) 10,000 Einw. T. ward den Holländern 1782 von den Engländern entrissen, mußte sich jedoch
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Banditbis Bandoline |
Öffnen |
Sultan Adam (1825-57) war. Die Holländer stifteten schon 1606 und 1608 in B. Handelsniederlassungen, zogen diese aber 1669 wieder ein. Von 1698 bis 1707 bestand dort eine engl. Faktorei. Die Holländer schlossen erst 1733 wieder neue Handelsverbindungen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
Öffnen |
und Bauch gelb. Das Weibchen ist matter gefärbt. Durch die Kultur hat sich jedoch diese Färbung sehr verändert, indem die graue und grünliche immer mehr verschwunden ist und der Vogel schließlich einfarbig hochgelb wurde. Im wilden Zustande baut der C. ein
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Deckfarbenbis Deckung (in der Befestigungskunst) |
Öffnen |
. Aug., Sect. 24). Das franz. Recht (Code de commerce Art. 229) gestattet die D. bei der kleinen Küstenschiffahrt (petit cabotage), während es im übrigen ebenso wie das holländ., belg., portug., finländ. Seerecht mit dem deutschen Rechte
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
Öffnen |
die Matten, aber verhältnismäßig wenige Arten reifen regelmäßig Früchte. Die Inseln sind sämtlich unbewohnt, aber reich an See- und Pelztieren, an Renntieren und im Sommer an Seevögeln. An einzelnen Punkten hat man Steinkohlen gefunden. Nächst
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0532,
Swedenborg |
Öffnen |
530
Swedenborg
er England, Holland, Frankreich und Deutschland, besuchte die Universitäten dieser Länder und wurde nach seiner Rückkehr 1716 von Karl Ⅻ. zum Assessor beim Bergwerkskollegium in Stockholm ernannt. Die Erfindung einer Rollenmaschine
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
Öffnen |
, dunkelgrün, von eigentümlichem Geruch, in Holland sehr beliebt, Martinique, bester aus les Anses d'Arlet; Mascareigne, gelb, länglich, ohne Geruch, in Frankreich beliebt. Guyana, bes. von Arouva, schön, rundkörnig, dem Mokka ähnlich. Grüner Bourbon
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
Öffnen |
307
Aldebaran - Alderney.
Aldebaran, Stern erster Größe im Auge des Stiers, mit mattem rötlichen Licht, gehört scheinbar zur Gruppe der Hyaden, weicht aber in seinen Bewegungserscheinungen von den übrigen Sternen dieser Gruppe ab. An ihm, dem
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
Öffnen |
); "Die holländischen Expeditionen gegen A." (Leipz. 1875).
Atschinsk, Kreisstadt im ostsibir. Gouvernement Jenisseisk, am Tschulym, westlich von Krassnojarsk, hat lebhaften Verkehr mit China und (1881) 3939 Einw.
Atta, s. Ameisen, S. 453.
Attacca
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
Öffnen |
er nach Brüssel, wo er als Mitkonservator des königlichen Museums thätig war. Er starb 16. Febr. 1871 daselbst. Seine in kleinem Maßstab gehaltenen Gemälde historischen Inhalts sind matt und süßlich in der Farbe und von oberflächlicher Charakteristik
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
Öffnen |
als die Verfertigung der ihren Lebensbedingungen entsprechenden Gegenstände, wie Matten- und Korbflechtereien, Stricke aus Dumgestrüpp, Bohnenstroh etc., Boote, Fähren. Ihre Anzahl beträgt ca. 15,000 Seelen. Ihre Wohnsitze sind schwer zugänglich. Die Sprache der B
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
Öffnen |
. Sie leben in Höhlen, Felsspalten, an einer Bergwand, in einem ausgehöhlten Ameisenhaufen etc. oder in zerbrechlichen Hütten aus Matten und bauen höchstens etwas Dacha oder wilden Hanf zum Rauchen. Sonst ist ihnen Ackerbau wie Viehzucht fremd. Haben
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
Öffnen |
und andrer Meister des Rokoko erinnert. In seinem ersten Bilde der Art, der vom Faun entführten Nymphe (1861), ist das Kolorit noch etwas kräftiger; in seiner Geburt der Venus (1863), die als sein Hauptwerk gilt, ist der Ton dagegen ganz matt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Copernicusbis Coppino |
Öffnen |
266
Copernicus - Coppino.
Es wird, geschmolzen, als Karnauba- oder Cereawachs vielfach nach Europa gebracht und zu Kerzen, Firnissen, zum Glänzendmachen des Sohlleders etc. benutzt. Die Fasern verarbeitet man zu Tauen, Matten, die bittere
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
Öffnen |
der Darstellung, während viele andre matter und farbloser erscheinen und sich nur durch größere Schärfe des Stils über gewöhnliche belletristische Produktion erheben. Einen sehr bedeutenden dramatischen Anlauf, dem er leider keine Folge gab, nahm D. mit dem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
Frankreich mit England, Holland, Savoyen, Portugal und Preußen aussöhnte, unterzeichnet. Obgleich der Kaiser beschloß, den Krieg allein fortzuführen, mußte doch E. selbst bei der matten Haltung des Deutschen Reichs zuletzt zum Frieden raten, welcher
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
Öffnen |
tadellos sein muß und keine matten Stellen oder Blasen haben darf. Nach F. unterscheidet man Mittelgut, Ausschuß und Bruch. Vgl. Thonwaren.
Feinmetall (Feineisen), s. Eisen, S. 414.
Feinprobe, die Bestimmung des Feingehalts von Gold
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
Öffnen |
, nordamerikanischen, griechischen, spanischen, chinesischen und französischen Münzen 0,900
englischen Sovereigns, französischen Medaillen 0,916
holländischen Dukaten 0,982
österreichischen Dukaten 0,986
ungarischen Dukaten 0,989
Reine
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
Öffnen |
die matten Farben der gefärbten, zum Einlegen benutzten Hölzer nachzuahmen und in der Zeichnung den Charakter der Flächendekoration innezuhalten hat. Man bedient sich der Wasserfarben, die, wenn sie trocken sind, durch einen dünnen Auftrag von Leim u. dgl
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
Öffnen |
, Samenhaut sehr fein, vorzüglich Marie Galante, sehr klein, mokkaartig. 6) Guadeloupe, Dominica, Granada, graugrün, meist gut, für den Handel unbedeutend. 7) Costarica, grün, mehr schmal, gleichmäßig, matt, dem Ceylon ähnlich, sehr gut. 8) Guatemala
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
Öffnen |
Lehramt nicht. Auch entwickelte sich seine koloristische Virtuosität, namentlich unter dem Studium der Holländer, noch reicher. Doch verloren seine Bilder an Naivität und Unmittelbarkeit der Empfindung, und die Reflexion und das Streben nach witzigen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
Öffnen |
246
Krolewez - Krondotation.
seidenglänzend bis matt, Härte 4. K. besteht aus dem Eisennatriumsilikat Na2Fe2Si4O12 ^[Na_{2}Fe_{2}Si_{4}O_{12}] und ist als faserige Asbestform des Arfvedsonits zu betrachten. Er findet sich besonders
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
, welcher aus verschiedenen Flechten (Roccella-, Variolaria- und Lecanora-Arten), besonders aus Roccella tinctoria und Lecanora parella, namentlich in Holland dargestellt wird. Man überläßt die gemahlenen Flechten unter Zusatz von Kalk und Pottasche
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
Öffnen |
die Portugiesen erst von 1505 ab festen Fuß in M. fassen. Sie legten Faktoreien in Kalikat, Kananor und Kotschin an, verloren indes die beiden letzten 1656-63 an Holland. An die Stelle dieses trat bald England, das 1664 hierher Handel zu treiben begann, 1708
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
Öffnen |
, was sie brauchen, und sie errichten sogar auf Matten, welche sie zwischen den Stämmen hoch über dem Boden befestigen und mit Erde bedecken, ihre Wohnungen. M. vinifera Mart. (Buriti, s. Tafel "Palmen I"), in Brasilien, namentlich in der Provinz Goyaz, in Menge
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
Öffnen |
(Talkgruppe), findet sich derb und in Knollen, auch in Pseudomorphosen nach Calcit, ist weiß oder gräulichweiß, matt, undurchsichtig, mit flachmuscheligem und feinerdigem Bruch, fühlt sich etwas fettig an, haftet stark an der Zunge, spez. Gew
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
Öffnen |
733
Molybdänocker - Mômiers.
Molybdänocker (Wasserbleiocker, Molybdänsäure), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, als Überzug und eingesprengt vorkommend, ist feinerdig, zerreiblich, gelb, matt, undurchsichtig, besteht im wesentlichen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
Öffnen |
und in Kalifornien. Als orientalische O. wird er nur bezeichnet, weil ihn türkische und griechische Kaufleute früher aus Ungarn nach dem Orient brachten, von wo er dann über Holland nach Europa kam. Der edle O. ist ein sehr geschätzte Edelstein; man gibt ihm
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
Öffnen |
Aufführungen eigens errichtet wird, steht auf einer Wiese vor dem Dorf, und die Matten und Hügel, welche dasselbe umgeben, bilden gleichsam einen letzten großartigen Hintergrund des Ganzen. Der Zuschauerraum steigt amphitheatralisch auf und ist groß
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
Öffnen |
) Frühlingsschmuck der Wiesen und Matten. Bei uns sind am häufigsten P. elatior L. und P. officinalis Jacq. (P. veris Sm., Himmels-, Marien-, Petersschlüssel, gelbe Zeitlose), mit gelben Blüten. Die Namen der offizinellen Primel zeugen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
Öffnen |
lieferte er bemerkenswerte pflanzenanatomische Arbeiten. Er bereiste Frankreich, Holland, England, Italien und Sizilien, durchforschte die Alpen, besonders die Eisfelder von Chamonix, und bestieg 1787 als der erste den Gipfel des Montblanc
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0370,
Schachspiel |
Öffnen |
gegenüber, um sich zu schlagen und das Oberhaupt, den König, "matt (v. arab. math, tot) zu machen", d. h. ihn so zu umzingeln, daß er, zum letztenmal angegriffen (in Schach gestellt), kein Feld mehr betreten darf, sondern dem Sieger sich ergeben muß
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
, Flechtwerk, Matten, künstlichen Knoten, Splissungen etc.
Schienbein, s. Bein.
Schienen, die aus Bessemereisen gewalzten stabförmigen Körper, aus welchen die Geleise der Eisenbahnen gebildet werden (näheres s. Eisenbahnbau, S. 449 f.). 1 km
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
Öffnen |
ist darüber folgendes zu sagen: jeder Vogel muß munter und frisch aussehen, natürliche Lebhaftigkeit, glatt anliegendes, am Unterleib nicht beschmutztes Gefieder, nicht trübe oder matte Augen, nicht verklebte oder schmutzige Nasenlöcher, keinen spitz
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
Öffnen |
. 1832-35, 8 Bde.); Tafel, Sammlung von Urkunden über Swedenborgs Leben und Charakter (Tübing. 1839-42, 3 Bdchn.); Derselbe, Abriß von Swedenborgs Leben (das. 1845); die Biographien von Schaarschmidt (Elberf. 1862), Matter (Par. 1863) und White (2. Aufl
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
Öffnen |
km unterhalb des zweiten Katarakts, in 128 m Meereshöhe, mit (1882) 3443 Einw. Der Ort wurde so nach dem Halfagras benannt, welches die benachbarten Ebenen bedeckt, und das früher hier sehr viel zu Matten verarbeitet wurde.
Wadman, Johan Anders
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
Öffnen |
563
Mehlmotte - Mejuro
eine kleine Menge M. auf schwarzes, mattes Papier, legt ein Stück recht glattes Papier darauf und drückt das M.mit einem flachen .volz glatt, so lassen sich mit der Lupe gelbliche Kleieteilchen und schwarze Radeschalen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Cuevasbis Cujacius |
Öffnen |
., ebd. 1830-33), ein Heldengedicht in 24 Ge-
sängen und in Oktaven, worin er chronikenartig und
prosaisch matt die Eroberung Sevillas durch den
König Ferdinand III. von Castilien besingt. Von
großer Wichtigkeit ist die "?i-ini6i-a parts äe las
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Dall (William Healy)bis Dalloah |
Öffnen |
. d.)
mit diesen 1619-21 Reisen durch Italien, Deutsch-
land, Holland und England. 1623 ward D^Schloß-
prediger bei Mornay, 1625 Prediger zu saumur,
1626 Prediger der Pariser Gemeinde zu Charenton,
wo er 15. April 1670 starb. D
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
Öffnen |
), Schach-
matt (1884), Ein Maler im Kloster (1887).
Gidson oder, wie sein eigentlicher Name gewesen
zu sein scheint, Ierubbaal, der erste Israelit, der
König genannt wird. Er war Herrscher zu Ophra,
der Hauptstadt des manassitischen Unterstamms
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
Öffnen |
dem irrigen Namen "Gioco di Man-
tegna" bekannten allegorischen Lehrbilderbuches und
alle ähnlichen, meist dem Baccio Baldini (s. d.) zu-
geschriebenen Einzelblättcr einen matten Druck. Ihre
technische Behandlung ist flach und anfängerhaft, so
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint Martinbis Saint Maurice (Vorort von Paris) |
Öffnen |
? hkm; davon entfallen
51,7?
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
Öffnen |
Wjatka, im Gebiet der
Kama, Siwa u. a., hat 14 917,0 ^cin, 337 398 E.,
darunter viele Wotjaken und Tataren; Ackerban,
Weben von Matten und Säcken, Gerbereien, Schmie-
derei und gegen 50 Fabriken, darunter die kaiserl.
Waffenfabrik von Ifhcwsk
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Sauretbis Saut-du-Sabot |
Öffnen |
Nicolas de S. (geb. 1709, gest. 1790),
geb. 17. Febr. 1740 zu Conches bei Genf, erhielt
bereits im 22. Jahre eine Professur in Genf. Er
bereifte zweimal Frankreich, fpäter Holland, Eng-
land, Italien und Sicilien, Vorzugsweife aber die
Alpen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
Öffnen |
schriftlichen "Allerhöchsten Be-
lobnng". Es besteht aus einer Medaille in mattem
Goldglanz, mit einer Krone darüber, wird für Ver-
dienste vor dem Feind verliehen und an demselben
Band wie das Militär-Verdienstkreuz getragen.
Siguatera, s. Fischgift
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
Surrogat derselben waren die Wachstuchtapeten. Doch entstanden schon damals Papiertapeten (Flasern), welche Holzmaserung und Intarsia nachahmten. Neben diesen sind zu erwähnen die holländ. Kattuntapeten und die auf Kanevas mit der Nadel hergestellten
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Tunis (Stadt)bis Tunker |
Öffnen |
Landungsbrücken fertig. Ein Kohlenhafen soll noch erbaut werden. Es giebt bedeutende Fabriken von Seiden- und Wollstoffen, Seidenshawls, Stickereien, gold- und silberdurchwirkter Seide, seidenen Mänteln, Matten, Juwelierarbeiten. Die Stadt ist Sitz
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
Öffnen |
. Glauben erzogen und bildete sich seit 1623 unter seinem Oheim, dem Herzog Moritz von Nassau, in Holland für den Krieg aus. Er kam 1630 an den franz. Hof und erhielt ein Regiment, an dessen Spitze er unter Laforce 1631 mit nach Lothringen zog. Nachdem T
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
Öffnen |
Färbung. Bedeutend entwertet werden sie natürlich durch Unreinheiten aller Art, für deren nähere Bezeichnung die Juweliere eine ganze Reihe von Ausdrücken haben; die Fehler sind Federn, Sprisselchen, schwarze und braune Flecke, matte weiße Tupfen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
: brasilianisches E., (Elemi von Rio), stammt von der Icica Icicariba ; ursprünglich blaßgelblich, weich und klebrig, dem Fichtenharz ähnlich, später härter und gelb werdend, Bruch matt, wachsartig; Westindisches E. (E. von Yucatan ), soll von Amyris
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
geruchlos; mit Wasser angerührt nimmt es jedoch nach einiger Zeit den die Augen zum Thränen reizenden Geruch des Senföls an. Die Senfölfabriken verarbeiten häufig holländischen und deutschen Samen im Gemenge, und beziehen solche außerdem aus Italien
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0563,
Tabak |
Öffnen |
.
Als Handelsware bauten zuerst die Holländer, 1615, um Amersfoort, noch heute dort der Hauptanbaubezirk, den T., dann 1697 die Pfälzer, 1631 die Sachsen und Thüringer etc. Der Genuß von T. kam immer mehr in Mode und bald erkannten die Regierungen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Moscatellobis Moschin |
Öffnen |
mit Matten oder Teppichen belegt. Der Baustil der M. ist je nach den verschiedenen Ländern verschieden. (S. Tafel: Arabische Kunst Ⅰ und Ⅱ und Tafel: Kunst des Islam Ⅱ, Fig. 1.) Eine große Anzahl der berühmten Dschâmis ist nach der Eroberung
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0684,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
. Hasebroet, Holland
Ellen, Iul. - Julius Erqeüzinger, Reichenberg i. Völ>»il.''.l
ENen - K. H. Ichauenburg, Mors
Ellersberg, Eduard - Eduard Ziehen, Frankfurt a. M.
Ellyuty, Fr. - Emil Dominik, Berlin
ENing. Fr. v. - Karl Müller, Stuttgart
|