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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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wird er in großer Menge gefangen und frisch, eingemacht und geräuchert gegessen. Seine Knochen werden beim Kochen und Räuchern grün.
Hornheim, Irrenanstalt, s. Kiel.
Hornig (Hornik), Michael, wend. Philolog und Schriftsteller, geb. 1. Sept. 1833
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71% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
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., bearbeitet bei der königlichen
Militärplankammer (Dresd. 1836-60, 20 Bl.); Lange,
Atlas von S. (Leipz. 1860-61, 12 Bl.);
Süßmilch-Hörnig , Topographische Spezialkarte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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äußersten Gliedes. Den einwärts zwischen dem hornigen Teil und dem Knochen bleibenden Zwischenraum füllt ein weiches, an Nerven und Blutgefäßen sehr reiches Gewebe, die sogen. Fleischteile des Fußes, aus. Die Substanz des hornigen Hufs besteht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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Giftblasenstiel; B Scheide. 12. Dzierzonstock. 13. Geschlechtsorgan der Königin;
a Scheide, b Samentasche, cc Eierstöcke, dd Trompeten, e unpaariger Eileiter, f Schmierdrüse, deren Inhalt den hornigen
Stachel geschmeidig erhält, g Giftblase
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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, nämlich die Hy-
orokorallen sowie die Orgelkorallen) bestehende S.
und ebensolche innere, die (z. B. bei den sog. schwar-
zen Korallen) hornig, bei den meisten übrigen Ko-
rallenpolypen kalkig sind und entweder als einzelne
bleibende Körper
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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der Muschelschale und wird auch noch von einer rauhen, manchmal haarigen Epidermis überzogen. In andern Fällen ist die Schale zart, hornig, biegsam, gallertartig bis knorpelig; sie bedeckt zuweilen nur die Mantelhöhle mit dem Respirationsorgan oder liegt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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, der so unter Umständen eine große Anzahl Individuen enthält. Zur Korallenbildung kommt es hierbei allerdings nur selten, vielmehr beschränkt sich das Skelett meist auf hornige Röhren, aus denen die Einzeltiere hervorragen. Von den letztern sind
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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566
Läusekörner - Lausigk.
zurückgeschlagenem Endglied und zum Saugen eingerichteten Mundteilen, die einen hervorstülpbaren, fleischigen Rüssel darstellen, dessen Vorderrand von Häkchenreihen eingefaßt wird. In dem Rüssel liegen vier hornige
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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Fühler, einen flachen, viereckigen Prothorax, abgekürzte hornige oder lederartige Flügeldecken, sehr dünnhäutige Hinterflügel mit horniger Platte am Vorderrand, dreigliederige Tarsen, langgestreckten, unbedeckten Hinterleib und am letzten Ring
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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und glatt. An ihrem großen, hornigen Kopfe finden sich beiderseits nach unten 5-6 Punktaugen und dicht neben dem Mund sehr kurze Fühler. Die beißenden Mundteile sind vollständig wie diejenigen der Käferlarven gebildet. Überall folgen auf die drei
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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einfacher gestaltet. Bei wenigen S. durchlaufen die Eier im Uterus die Embryonalentwickelung, meist werden sie nach der Begattung abgelegt und zwar einzeln oder als Laich, in gallertartigen Klumpen oder Schnüren oder in hornigen Kapseln, welche zu
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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oder wagerecht verlaufen, Sterngänge, wenn mehrere von einem Punkte ausgehen, Leitergänge im Holz, Familiengänge. Das Weibchen legt zu beiden Seiten der Gänge die Eier in kleinen Grübchen ab. Die auskommenden, weißen, fußlosen, mit hornigem Kopfe versehenen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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.
Der Laich der im Wasser lebenden Weichtiere gleicht in vielen Punkten dem der Fische. Er ist entweder schalenlos, wie z. B. der unserer Süßwasserschnecken, oder die Eier sind gruppenweise oder einzeln von hornigen Schalen umgeben. Das erstere ist z
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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) der äußern Lage (Papillarschicht oder Papillarkörper) der Lederhaut rauh und trocken und mit dünnen Schüppchen und Blättchen oder dickern Hornplatten oder selbst hornigen Warzen besetzt erscheint. Man unterscheidet mehrere Formen der Ichtyosis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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) die
ganze Körperoberfläche ein Sekret ab, das zu einer mehr oder weniger festen Membran, sog. Kutikularbildung, erhärtet. Diese Membran kann hornig, zum Teil
chitinös (s. Chitin ) sein (Hülle vieler Infusorien, Geh äuse mancher Foraminiferen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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mit meist hornigen bis kalkigen, von
einer weichen, mit Kalktörper (Eklerodermiten) durch-
setzten Rinde, in der die einzelnen Polypen sitzen.
Letztere stehen durch ihre Magenhöhlcn mit einem
die Rinde durchziehenden Kanalsystem und dadurch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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in einer hornigen Haut, bald in Querschilder abgeteilt, bald diese am Laufe zu langen Schienen verwachsen (gestiefelt). Die Krallen sind je nach ihrer Bestimmung gekrümmt oder scharf, wie bei den Raubvögeln, die ihre Beute damit fassen und zerreißen, bald
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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Bauchschuppen der Arbeitsbiene besteht aus zwei Querhälften; die vordere ist weich, durchscheinend, von hornigen Rändern eingefaßt und durch eine Hornleiste in zwei Seitenhälften geteilt; diese sogen. Spiegel werden als die Werkstätten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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ihre Zusammengehörigkeit bezweifeln möchte. Diese Verschiedenheiten sind am auffallendsten bei den größten Arten und verschwinden bei den kleinsten mehr und mehr. Die Larven sind feist, weichhäutig, gekrümmt, mit hornigem Kopf und ziemlich langen, viergliederigen Fühlern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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) und haben auch Drüsen ihren Sitz (s. unten). Die Oberhaut ist stets mehrschichtig; bei den im Wasser lebenden Fischen und Amphibien ist sie sehr locker, zuweilen gallertig, bei den übrigen hingegen werden ihre äußern Lagen hart, hornig, platten sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Karpiden bestehen. Oft sind die Narben blumenblattartig ausgebildet. Die Frucht öffnet sich fachspaltig mit drei Klappen u. enthält zahlreiche Samen mit hornigem oder fleischigem Endosperm. Vgl. Klatt, Revisio Iridearum ("Linnaea" 1863-66); J. ^[John
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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Pflanzen, Steine etc. ab. Die Larven (Kärder, Sprocke, Hülsenwürmer), welche manchen Schmetterlingsraupen ähneln, zeigen nur am Kopf und Thorax und an den sechs Beinen feste, mehr hornige Konsistenz und sind am dünnhäutigen Hinterleib meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Kreisabschnittbis Kreisinstrumente |
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ein kreiselförmiges Gehäuse mit spiraligem, hornigem oder mehr oder weniger kalkigem Deckel, seitliche Ausbreitungen oder fadige Anhänge am Fuß, sehr verkümmerte Kiemen und auf kleinen Stielen stehende Augen. Von den pflanzenfressenden dienen mehrere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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(Ornithorhynchus Blumenb.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Kloakentiere, charakterisiert durch den platten, von nackter, horniger Haut überzogenen Schnabel, welcher an die Schnabelbildung der Entenvögel erinnert und am Grund einen vorspringenden Hautsaum
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
Öffnen |
cylindrisch oder niedergedrückt, hornig, glatt und glänzend, haben sechs kurze, dreigliederige Beine und am letzten Hinterleibssegment oft zwei gezähnelte Vorsprünge. Von den ca. 3000 über die ganze Erde verbreiteten Arten strahlen amerikanische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
derselben mit einem kleinen Ausschnitt versehenem Schwanz, kurzem, geradem Schnabel, ziemlich kurzen, starken Füßen, reichhaltigem, seidenweichem Gefieder, auf dem Kopf mit einer Holle und mit roten, hornigen Spitzen an den Armschwingen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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aus, ist mit seiner Schale mit diesem verwachsen, seltener getrennt. Er enthält ein reichliches fleischiges oder etwas horniges Endosperm und im obern Teil desselben einen kurzen, geraden Embryo mit länglichen Kotyledonen und nach oben gekehrtem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Erstattungbis Espalion |
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(Stuttg.
1888); Süßmilch Hörnig, Das S. in Vorzeit. Vergangenheit und Gegenwart (Annab. 1889); Laube, Geologie des bölnnischen Erzgebirges (im »Archiv der^ naturwissenschaftlichen Landesdurchforschung Böh^mensc, Bd. 0, Prag !887
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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von Ernährungskanälen miteinander in lebendiger Verbindung stehen. Der Zusammenhang wird am häufigsten durch ein Stützskelett in Form einer hornigen Achse oder einer umfangreichen Verkalkung der Leibeswand der Polypen selbst vermittelt. Die drei Ordnungen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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hornigen eigentlichen Fußpaaren noch 6-9 Paare von fleischigen Bauchfüßen (die Schmetterlingsraupen höch-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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.
Hydroidpolypen, Hydroiden, auch Quallenpolypen (Hydroiděa, Hydrozoa), eine Ordnung niederer Seetiere aus der Klasse der Polypomedusen (s. d.), welche meist zu Kolonien in der Form von Bäumchen vereinigt leben. Die Tierstöckchen sind von einem hornigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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hatten die Holländer den Handel mit M. monopolisiert, später Franzosen und Engländer die Bäume nach anderwärts hin, nach Amerika, Isle de France, Bengalen etc. verpflanzt und zum Teil besser kultiviert. Die Holländer trennten die hornige Schale
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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in wasserreichen Gegenden der kalten und gemäßigten Zone in 12 Arten weit verbreitet. Ihr Schnabel ist länger als der Kopf, so lang wie der Lauf, vorn zugespitzt und an der ganzen Spitze hart und hornig. Der Schwanz ist kurz. Die bekanntesten, auch in Deutschland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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wird von einem harten, hornigen Eiweißkörper gebildet, der im Innern braun marmoriert erscheint. In den Handel gelangen nur diese Eiweißkerne (als Muskatnüsse, Nuces moschatae) nach der Entfernung der Samenschale, und die sog. Muskatblüten. Die Nüsse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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. Die Larven sind länglich oder oval, meist abgeflacht und oberseits hornig, mit zwei gegliederten Anhängseln an der
Hinterleibsspitze, viergliederigen Fühlern und sechs oder zwei Nebenaugen jederseits. Der A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
451
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.).
angegebene Art nachgewiesen. Aus den kleinen, länglichrunden, weißen Eiern schlüpfen nach einigen Tagen kleine, fußlose, weiße Larven mit hornigen Kiefern, welche von den alten A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
, denen die Ermittelungen an dem lebenden Nautilus zur Stütze dienen. Die sogen. Aptychen (s. Aptychus), einfache oder aus zwei nicht zusammenklappbaren Stücken bestehende hornige oder kalkige Schalen, die man konstant in der vordern Kammer findet, sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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gebliebene Gesangsquartett der Spontinischen Zeit.
Badeschwamm (Euspongia O. Schm., s. Tafel "Schwämme"), die bekannteste Art der Schwämme (s. d.), gehört zu den Hornschwämmen und besitzt ein maschiges Gerüst von hornigen Fäden, die am lebenden Tier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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mit breiter Schneide, bei den alten Deutschen zum Hauen und Zimmern sowie als Waffe zum Werfen im Gebrauch.
Barten, am Gaumengewölbe und Oberkiefer der Bartenwale (Mysticete, s. Wale) stehende hornige, am untern Rand ausgefaserte Querplatten, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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. Im erstern Fall erklimmt die gestreckte, sechsbeinige, mit horniger Bedeckung, scharfen Kiefern, drei langen Beinpaaren und zum Springen dienenden Schwanzborsten versehene Larve in der Nähe befindliche Blumen, um von diesen auf eine Biene überzugehen, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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und am Unterkiefer zwei hornige Laden, deren innere bisweilen schwinden; die biegsamen, manchmal den Körper unvollkommen verdeckenden Flügeldecken sind breiter als das Halsschild, die Vorder- und Mittelhüften sehr groß, fast cylindrisch, zusammenstehend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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von Schmetterlingsraupen nur durch die größere Zahl der Hinterleibsbeine und den Mangel des Borstenkranzes derselben sowie durch ein einzelnes Nebenauge auf jeder Seite und den scharf gegen den Körper abgesetzten, runden und hornigen Kopf unterscheiden, leben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
und Rückenplatte des Prothorax sind hornig, die folgenden Ringe meist mit rauher Platte auf der Mitte, die Beine fehlen oder sind äußerst klein; sie leben meist in angegangenem Holz, die kleinern auch in Stengeln und Wurzelstöcken krautartiger Gewächse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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mit halbkreisförmigem Kopf, breiter, abgeflachter Stirn, kurzem Untergesicht und hervorstehender, oft langer, horniger Legeröhre am Hinterleib des Weibchens. Die weitverbreitete, artenreiche Gattung ist neuerdings in mehrere Gattungen zerlegt worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
mit einer festen, hornigen Kauplatte versehen, die Augen sehr klein und ohne Augenlider; das äußere Ohr fehlte gänzlich, die Vordergliedmaßen waren schwielig und unten mit vielen kurzen Borsten dicht besetzt. Die Schwanzflosse war halbmondförmig. Das B. ward von
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
von zarter Membran geschlossene Ringöffnung bedeckt. Oben an der Außenseite jeden Ringes spannt ein horniger Rahmen eine festere, längsfaltige Haut. Am Grunde der lederartigen Schuppe liegt ein Luftloch als lange, mit Wimperhaaren besetzte Falte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
Fruchtfleisch, eiförmigem, schwach dreikantigem, knochenhartem Steinkern und hornigem, hohlem Samen. E. guineensis L. (afrikanische Ölpalme, s. Tafel "Ölpflanzen") ist im tropischen Westafrika heimisch und wächst dort in großer Zahl, wird jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
Öffnen |
- oder Knochenfische, die als Bedeckung viereckige oder rundliche Schmelzschilder oder größere Knochenschilder, überzogen von einer Schmelzlage, besaßen), Ktenoiden (Kammschupper, mit hornigen, schmelzlosen Schuppen, die am freien hintern Ende gezahnt sind, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
zurückzutreten. Die Larven sind dick, nackt, etwas gekrümmt, mit hornigem Kopf, kräftigen Oberkiefern, augenlos und verpuppen sich in der Galle, meist ohne einen Kokon zu spinnen; das Insekt verläßt nach kurzer Puppenruhe die Galle, indem es ein rundes Loch bohrt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
Öffnen |
frei beweglich und oft von beträchtlichem Umfang; der Hinterleib ist sechs bis neunringelig. Die Flügel fehlen bisweilen ganz (Aptera), selten sind zwei, meist vier vorhanden, und dann sind die vordern entweder halb hornig und an der Spitze häutig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
Öffnen |
ganz kurz, nicht hervorragend. Am Hinterleib der Akridier liegt beiderseits dicht hinter dem Metathorax eine von einem hornigen Ring umgebene und mit einer zarten Membran überspannte Grube, welche als Gehörorgan gedeutet wird. Alle H. sind äußerst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
Öffnen |
mit dem kleinen Hinterfeld. In dem Hinterfeld der rechten untern Flügeldecke liegt bei dem Männchen eine rundliche, glashelle, von einem hornigen Ring eingefaßte Membran, in dem der linken Flügeldecke dagegen eine kräftige, gekerbte Querader
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
entspringenden Fühlern und meist fünfgliederigen Tarsen. Die langgestreckten, cylindrischen, weichhäutigen Larven, deren abwärts gekrümmtes Hinterleibsende zwei hornige Endspitzen besitzt, leben teils von Pilzen oder toten tierischen Substanzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
ein. Bei dieser liegen die äußern Körperteile des geflügelten Insekts entweder frei (pupae liberae), oder unter der hornigen Puppenhaut (pupae obtectae), oder selbst noch unter der letzten Larvenhaut (pupae coarctatae). Während des Puppenstadiums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
Öffnen |
, Coleoptera, hierzu. Tafel "Käfer"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundwerkzeugen, frei beweglichem, stark entwickeltem Prothorax (Halsschild), hornigen Vorderflügeln (Flügeldecken, elytra) und vollkommener Metamorphose
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
Öffnen |
. Die Männchen besitzen ein sehr großes, horniges Begattungsorgan, welches in der Ruhe in den Hinterleib zurückgezogen ist. Die Begattung dauert oft tagelang. Die Larven sind entweder fußlos, oder besitzen außer den drei Fußpaaren noch Stummel an den letzten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
Öffnen |
horniger Schulp. Der gemeine K. (L. vulgaris Lam.), ein ungemein zartes, zierliches Tier mit zwei großen Augen und halbdurchsichtigem Körper von Gestalt eines Pfeils, lebt im Mittelmeer und im Atlantischen Ozean gewöhnlich scharenweise beisammen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
Öffnen |
Vorderzähnen, je einem großen starken, kaum gekrümmten Reißzahn, je 2 Lückenzähnen und oben je 2, unten einem Backenzahn. Die dicke, fleischige Zunge ist mit hornigen, nach hinten gerichteten Stacheln besetzt. In keiner andern Gruppe prägt sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
Öffnen |
Fall herbeiführen kann. Die kranken Schafe müssen von den gesunden getrennt werden. Die Kur verlangt zuerst eine gründliche Ablösung und Entfernung aller hornigen Teile, welche bereits durch Ulceration von den Weichgebilden getrennt sind, um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
; Schnabel mit hornigen Aufsätzen. S. Nashornvogel.
15. Wiedehopfe (Upupidae), in den Tropen der Alten Welt; 2 Gattungen mit etwa 20 Arten. S. Wiedehopf.
Klettgau, ein breites, mit großen Ortschaften besetztes jurassisches Thalgelände, von der Wutach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
Öffnen |
, und endlich die Orgelkorallen (Tubiporidae, s. Tafel "Korallen"). Die Polyactinia, deren Tentakeln an Zahl entweder sechs oder ein Vielfaches von sechs betragen, sind teils ganz weich wie die Seeanemonen oder Aktinien (s. d.), teils mit horniger Achse
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
Öffnen |
, teils nur in Fangarmen oder in hornigen Kiefern im Magen von Fischen vorgefunden worden. Sie gehören alle der dem Kalmar (Loligo) ähnlichen Gattung Architeuthis an; das größte unter ihnen hat eine Körperlänge von 15 engl. Fuß, eine Armlänge bis zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
), Käferfamilie aus der Gruppe der Pentameren, Insekten mit langgestrecktem, sehr beweglichem Körper, dessen aus 6-7 freien, hornigen Segmenten bestehendes Abdomen nicht oder nur an der Basis von den verkürzten Flügeldecken, unter welchen die Flügel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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spitzen, hornigen Schwanzende besitzen. Der Buschmeister (Surukuku, L. mutus Daud., s. Tafel "Schlangen I"), über 2,5 m lang, rötlichgelb, oben mit einer Längsreihe großer, schwarzbrauner Rauten, deren jede zwei kleine, hellere Flecke einschließt, auf dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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), Familie aus der Gruppe der Pentameren, Käfer mit kräftigen, scharf gezahnten Oberkiefern, hornigen Laden des Unterkiefers, fadenförmigen, elfgliederigen Fühlern und schlanken, zum Laufen geeigneten Beinen. Die länglichen Larven haben viergliederige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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und hornig wird, im feuchten Zustand schnell fault und sich beim Kochen mit Wasser leicht unter Bildung von Leim auflöst, besitzt das L. deutlich faserige Struktur und bei genügender Festigkeit große Biegsamkeit und Geschmeidigkeit; es widersteht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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, einfarbige Behaarung, die ansehnliche Mähne um Hals und Vorderbrust des männlichen Tiers, das breite Gesicht mit verhältnismäßig kleinen Augen und den in eine Quaste endigenden und in dieser Quaste mit einem hornigen Nagel versehenen Schwanz. Die Mähne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Maiabis Maikäfer |
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aus. Diese (Engerlinge) sind schmutzig weiß, am hintern Ende schwarzblau durchscheinend, an den hornigen Teilen gelbbraun; ihr querfaltiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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aus der Familie der Grubenottern (Crotalidae), 1 m lang, am Ende des kurzen Schwanzes mit einem hornigen oder spitzigen Schild, kupferbraun, mit rötlichbraunen, dunkler gesäumten, an den Seiten unregelmäßig sich ausbreitenden Querbinden, zwischen welchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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das geschlechtsreife Insekt, dessen Rüssel lang, fadenförmig und hornig ist. Das Weibchen legt etwa 300 zusammenklebende, schwimmende Eier ins Wasser, und aus diesen schlüpfen in 4-5 Wochen wieder fortpflanzungsfähige M. aus. Die befruchteten Weibchen der letzten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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, der Siphons klaffen und selbst weit auseinander stehen. Stets sind sie an der Rückenfläche durch ein horniges Band verbunden, welches durch seine Spannung die Klappen zu öffnen strebt, wogegen ineinander greifende Zähne und Gruben des obern Schalenrandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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aus der Familie der Sapindaceen, kleine Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, end- oder achselständigen Blütenrispen, kugeligen oder eiförmigen Früchten mit lederiger oder horniger, häufig stachliger oder warziger Fruchtschale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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aus der Ordnung der Rundmäuler und der Familie der Neunaugen (Petromyzontidae), aalähnliche, nackte fischähnliche Tiere mit von einem ringförmigen Lippenknorpel gestütztem Saugmaul, ein- oder mehrspitzigen, hornigen Zähnen, sieben äußern Kiemenspalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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bisweilen mit einem häutigen Rand umgeben und enthalten ein fleischiges oder horniges Endosperm, in dessen Achse der gerade, fast ebenso lange Keimling liegt. Die ca. 280 Arten der O. sind hauptsächlich in der gemäßigten Zone, besonders der nördlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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ist anfangs milchartig flüssig, später verdichtet es sich, wird knorpelig oder hornig, trocken oder ölig, massiv oder gehöhlt. Der Embryo liegt in einer Vertiefung des Endosperms an der Seite des Samens, wird aber noch von einer dünnen Schicht Endosperm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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zu den Hemipteren vermittelnd. Der Körper ist oberhalb hornig, flach gedrückt, der Kopf horizontal; die Fühler sind drei- bis fünfgliederig, die Augen klein, einfach, der Thorax klein, meist nur zweiringelig, der Hinterleib neun- bis zehnringelig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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von Korallengrund, mittels der hornigen Fäden des Byssus angeheftet. Man findet sie im Persischen Golf, im Roten Meer, an den Küsten von Ceylon, an den Inseln des Großen Ozeans, im Meerbusen von Panama und Mexiko, an der kalifornischen Küste und an der Küste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, deren untere oft stachelartig sind, büschelig verzweigten, aus den Achseln der Blätter hervorbrechenden Blütenkolben mit dunkelgelben oder gelbweißen, diözischen Blüten und runden oder länglichen, gelbbraunen Früchten mit länglich oblongem, hornigem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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. Die Larven sind sehr lang gestreckt, cylindrisch oder flach gedrückt, mit auffallend breitem Prothoraxring, weichhäutig, am Kopf und Prothorax mit hornigen Platten, meist fußlos; sie leben im Holz, die größern in abgestorbener die kleinern in jungen Stämmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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) und der Unterfamilie der eigentlichen Rallen (Rallinae), Vögel mit hohem, stark seitlich komprimiertem Körper, mittellangem Hals, kleinem Kopf, mäßig langem, starkem, geradem oder sanft gebogenem, komprimiertem, vorn fast hornigem, hinten häutigem Schnabel, kurzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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Kapseln, seltener Beeren. Die Samen enthalten ein horniges Endosperm, in dessen Basis der sehr kleine, gerade Keimling liegt. Vgl. De Candolle, Ranunculacae, in "Prodromus", Bd. 1. Die Familie zählt gegen 1200 Arten und ist zwar über die ganze Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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, unpaarem, sehr starkem, dolchförmigem Stechorgan, messerförmigem Unterkiefer, meist horniger, scharf zugespitzter Unterlippe, getrennt stehenden Augen und kräftigen Beinen, mit zwei Haftlappen zwischen den Klauen. Sie lauern an sonnigen Orten auf andre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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, die Nasenöffnungen umschließenden Wachshaut bekleidet, während die schneidenden Ränder und die hakig herabgebogene Spitze des Oberschnabels überaus hart und hornig sind. Die langen, starken Zehen, von denen die äußere bei den Eulen und beim Flußadler (Pandion
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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Zähnen, dünnem Hals, verhältnismäßig kurzem, in verschiedenem Grad einrollbarem Schwanz und rudimentären Hinterextremitäten, welche äußerlich durch zwei hornige, stumpfe Klauen in der Nähe des Afters angedeutet sind. Sie bewohnen die Wälder der heißen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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mit hornigem Kopf, äußerst kleinen, warzenförmigen Fühlern, kurzen, kräftigen Kinnbacken, zweigliederigen Tastern, nicht oder in geringer Anzahl vorhandenen Augen, ohne Füße oder nur mit rundlichen Höckern an Stelle der Füße, leben von allerlei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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und in die weiblichen Geschlechtswerkzeuge einführt. Bei den Tieren ist sie in sehr verschiedener Form und Größe entwickelt, mitunter doppelt vorhanden, zuweilen mit Stacheln versehen, oft hornig, vielfach aber im Ruhezustand weich, dagegen während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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die ungeflügelten Weibchen, oft ohne Beine und Fühler, viel mehr einer Made als einem Schmetterling gleichen. Die Raupen haben nur Thoraxfüße, sind weichhäutig, mit hornigen Nackenschildern und leben in selbstgesponnenen Säcken, welche meist aus Blattstückchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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. Samenknospe). Je nach seiner Beschaffenheit, welche von der Verdickung seiner Zellmembranen und dem Inhalt seiner Zellen abhängt, nennt man es hornig, knorpelig, fleischig, ölig, mehlig. Marmoriert heißt das Endosperm, wenn es, wie bei der Muskatnuß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Fruchtschalen aus Glas, Kristall, Bronze oder Edelmetall eine Hauptrolle.
Schalen, die hornigen, gespaltenen Hufe an den Läufen der Hirsche, Rehe und Sauen.
Schälen, das Abziehen der jungen, noch spiegeligen Rinde schwacher Stämme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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wird von einer durchsichtigen, uhrglasförmigen Haut bedeckt; die Nasenöffnungen liegen meist ganz an der Spitze oder am Seitenrand der Schnauze; die gabelig gespaltene, hornige Zunge dient als Tastorgan und steckt in einer Scheide, aus der sie selbst bei geschlossenem Rachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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Vögeln die Kiefer, welche an Stelle der Zähne mit einer mehr oder minder harten, hornigen Scheide bekleidet sind. Seine knöcherne Grundlage wird vom Ober-, Zwischen- und Unterkiefer gebildet; die Einlenkung am Schädel ist derart, das beim Öffnen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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nicht besonders zahlreich. 2) Nichtkalkschwämme (P. incalcaria), also alle S. ohne Kalkskelett. Entweder fehlt ihnen ein Skelett völlig (Halisarcidae, Gallert- oder Fleischschwämme, hierher Oscarella, Fig. 3), oder es sind hornige Erhärtungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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löslich in konzentrierter Salzsäure, Salmiak- und Kochsalzlösung, leicht in Ammoniak, Cyankalium, unterschwefligsaurem und schwefligsaurem Natron und salpetersaurem Quecksilberoxyd, schmilzt bei 260°, erstarrt zu einer farblosen, schneidbaren, hornigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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, in einer vom Nabel entfernten Höhlung des hornigen oder fleischigen Endosperms gelegen. Manche rechnen auch die Asparageen wegen ihrer beerenartigen Frucht hierher. Die S. sind fast über die ganze Erde, hauptsächlich in den außertropischen Zonen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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gebaute Vögel mit starkem, geradem, meißelförmig zugeschärftem, auf dem Rücken scharfkantigem Schnabel, welcher meist so lang oder länger als der Kopf ist, dünner, langer, platter, horniger, weit vorstreckbarer Zunge mit kurzen Widerhaken am Ende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
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mit geradem Schnabel, der länger als der Lauf, aber kürzer als der nackte Teil des Fußes, an der Spitze verdickt und verbreitert und nur an den Rändern der Oberschnabelspitze hornig ist. In den mittellangen, spitzen Flügeln ist die erste Schwinge am längsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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, ebenfalls aus schlaffen, gekräuselten Federn gebildetes Gefieder und an der Mitte der Brust eine unbefiederte, hornige Schwiele. Beim Männchen sind alle kleinen Federn des Rumpfes schwarz, die langen Flügel- und Schwanzfedern blendend weiß, der Hals
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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übereinstimmend geformten Larven sind langgestreckt, schmal, etwas niedergedrückt, ganz hornig, mit sechs fünfgliederigen Beinen, viergliederigen Fühlern, einer Lade am Unterkiefer und am letzten Hinterleibssegment meist mit zwei Hornfortsätzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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gebaut sind wie die der Wirbeltiere. Gehör- und Geruchorgane sind gleichfalls vorhanden. Der Mund ist mit hornigem Ober- und Unterkiefer in Gestalt eines Papageienschnabels und mit einer Zunge (Radula), welche zahnartige Platten und Haken zum
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