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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0171,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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zwischen einer gewöhnlichen Tasse Kaffee und dem auserlesenen und verlockenden Getränk mit seinem feinen Aroma, wie zwischen Pferdefleisch nnd dem besten englischen Rindfleisch. Meine Methode ist sehr einfach. Ich habe viele kleine Töpfe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0087,
Antworten |
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87
zu "Kohlwürsten?" Ich habe solche in der französischen Schweiz gegessen und fand sie zu gesottenen Kartoffeln vorzüglich.
Von Ab. in K. Kürbisse. Wie werden diese gut und haltbar eingemacht?
Antworten.
An Fr. C. in H. Nervöses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0533,
von Unknownbis Unknown |
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keine Gläser mit Patentverschluß verwendet.
Eingesandt.
Zu dem Artikel: Beeren und Erbsen in Flaschen bemerke ich, daß ich unter den Kort einen festen Pfropfen von chemischreiner Watte in den Hals der Flasche stecke; denn der Kork verliert öfters
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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sie Gott geschauet hatten, 2 Mos. 24, 11. Ich werde ihn schauen, aber nicht von Nahem, 4 Mos. 24, 17. Du schauest das Elend und Jammer, Ps. 10, 14. Schaue du auf das Necht, Ps. 17, 2. Ich wollte gerne schauen deine Macht und Ehre, Ps. 63, 3
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Steinbis Stille |
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von mir geschrieben, tzebr. 10, 7. Und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort, Iac. 2, 3. Siehe, ich stehe vor der Thür, Offb. 3, 20. Und ich sahe ein Lamm stehen auf dem Berge Zion, Offb. 14, 1. Deren Namen nicht geschrieben stehen im Buche des Lebens, Offb. 17, 8
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
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der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von R. K. in B. Himbeersyrup. Ich habe letzten Sommer Himbeersyrup eingekocht, der sich aber später beim Erkalten in dickes Gelée verwandelte. Wie ist es wohl anzustellen, um
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Baumbis Befestigen |
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9
Baum - Befestigen.
1 Mos. 8, 20. Gott bauete den Wehemüttern Häuser, 2 Mos. 1, 21. Weinberge wirst du pflanzen und bauen, 5 Mos. 28, 39. Dem (treuen Priester) will ich ein beständig Haus bauen, 1 Sam. 2, 35. Solltest du (David) mir ein Haus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Finger |
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M
Angtt.
Ich suchte, aber ich fand ihn nicht, Hohel. 3, 1. 4.
Und wenn ihr es findet (dns Oindlew), saget mirs, Matih.
2, 8. Ladet zur Hochzeit, wen ihr findet, Matth. 22, 9. 10.
§.2. IIO So viel finden, daß es richtig der Zahl nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0357,
von Unknownbis Unknown |
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zum Voraus eine Mutter.
Von H. B. in S. Eingemachte Bohnen. Habe letzten Sommer grüne Bohnen und Zuckererbsen mit frischem Wasser in Flaschen eingemacht. Wie muß ich dieselben behandeln, damit sie einen unangenehmen Beigeschmack verlieren.
Von Mme
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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von Bäumen sind, nämlich Felben und Erlen, haben sie doch vielleicht denselben Namen, was ich beides gefunden habe in deutschen Büchern. über die Stelle Jesaja 41, 19: "ich will in der Wüste geben Tannen, Ulmen und Buchsbaum" und ebenso fand ich's
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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Erkenntnis oder bloße Einbildung sei, hängt von dem Grade der Verläßlichkeit ab, der meinen Gedanken selbst innewohnt. Fände sich unter den letztern eine Vorstellung, die ihrer ganzen Beschaffenheit nach so geartet ist, daß ich sie mir nicht selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0515,
von Unknownbis Unknown |
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und Tabakrippen darauf. Dann wurde durch fortwährendes Pusten der Tabak in Brand gehalten. Bei zu kräftigem Räuchern werden empfindliche Pflanzen leiden.
Eingesandt.
Zum Leitartikel der Kochschule Nr. 4 möchte ich über Einmachen von Obst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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und Italiens keine ureigene selbständige Kunstübung sich entwickelt habe. Dies führt eigentlich auf die Hauptfrage zurück, ob überhaupt die Kultur an verschiedenen Punkten selbständig Ursprung und Weiterbildung fand, oder von einem Punkte aus allmählich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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, Artemis, Hera -, welche dort vielfach Züge der semitischen Astarte aufweisen.
Diese kurze religionsgeschichtliche Bemerkung habe ich hier eingeschaltet, weil sie auch einige Erscheinungen in der Kunstentwicklung der verschiedenen Gebiete verständlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0944,
Suchen |
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. 29, 9. vergl. Pf. 7, 10. l>) Ich bin wie ein verirrtes Schaf ? suche deinen Knecht, Pf.
119, 176.
Ich suchte unter ihnen, ob Jemand sich eine Mauer machte; ? aber ich fand keinen, Ezech. 22, 30.
c) Zerbrich den Arm des Gottlosen, und suche
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Mengebis Mensch |
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71
Menge - Mensch.
Joh. 30, 16. Wollen der Schrift Meister sein, 1 Tim. 1, 7. Und die ihr solltet längst Meister sein, Hebr. 5, 13.
Menge. Daß ihr heutigen Tages seid, wie die Menge der Sterne, 5 Mos. 1, 10. Habe ich mir grauen lassen vor
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Festbis Finden |
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sprach: Ich habe das Gesetzbuch gefunden,
2 Köm 22, 8. 2 Chron. 34, 14. 15. 31. Da fand man Zu Ahmetha im Schloß ein Buch, Esra 6, 3. In seinen Voten findet er Thorheit, Hiob 4, 18. Wie sollte ich Worte finden gegen ihn, Hiob 9, 14
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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wollte, mit einer Schwester (pag. 181) und Dienerin das Kloster: sie fuhr in weit entfernte Gegenden und besuchte die Frauen- und Männerklöster ihres Ordens, indem sie zu sehen wünschte, ob einige den gleichen Wunsch haben, wie sie. Sie fand aber einige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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Ausgabe, die die Anschaffung eines solch vollkommenen Stertlisierungsapparates mit allem, was drum und dran hängt, erfordert.
Mir selbst ist es früher einmal so gegangen, doch fand ich schließlich einen Ausweg, der das letzte Hindernis überbrückt hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
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Fr. 80, Aal lebend 3.60, tot 2.80, Barben 2 Fr., Brachsmen 1.20, tot 1 Fr., Weißfische 80 Rp., tot 60 Rp. per Kilo.
Bemerkungen: Infolge der Trockenheit ist das Gemüse etwas vom Markte zurückgeblieben, namentlich Kabis und Wirz, der guten Absatz fand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
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trefflichen Dienste, wofür wir ihm herzlich dankbar sind.
Im Jahre 1903 sind 10 Lehrtöchter in die Anstalt getreten und wir haben damit, seit der Gründung gerechnet, die Zahl 100 erreicht. Die austretenden Lehrtöchter fanden wie immer rasch Stellung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Thränenbrodbis Thun |
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970
Thränenbrod ? Thun.
Laßt uns das leid sein und Gnade suchen mit Thränen, Judith
8, 12. Ich zweifle nicht, daß GOtt meine heißen Thränen und Gebet
erhöret habe, Tob. 7, 13. Wenn man das Auge drückt, so gehen Thränen heraus, Sir.
22, 23
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaubenbis Gnädig |
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das nicht, Ps. 93, 7. Und Jesus sprach zu denBlinden: Glaubet ihr, daß ich euch solches thun kann, Matth. 9, 38. Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, Marc. 16, 17. O selig bist du, die du geglaubet hast, Luc. 1,45. Da
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Lippebis Lohn |
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es als der Tauben Flügel, Ps. 68, 14. Ich liege unter den Todten verlassen, Ps. 88, 6. Wo der Herr mir nicht hülfe, so läge meine Seele schier in der Stille, Ps. 94, 17. Sein Leib mußte in Eisen liegen, Ps. 105,18. Ich gehe oder liege, so bist du um mich, Ps. 139, 3
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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Familie vornahm, fand ich einen weiter hinaufreichenden Anfang derselben, den ich zur Hand nehmen und dem bisher Gesagten anreihen will. Ehemals nämlich wurden die eben genannten Umgelter Herren von Huve 1) genannt; und eine Burg desselben Namens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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im guten und bösen Sinn. Der eitele Wandel nach väterlicher Weise ist der von den Vorfahren ererbte, fortgepflanzte verkehrte Sinn, theils der Heiden, die nnr im Naturlebeu, in Fleischeslust ihr Höchstes fanden, theils der Juden, die sich mit ihrem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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, was hauptsächlich daran liegt, daß die Hausfrauen dies Gemüse nicht auf mannigfache Art zuzubereiten verstehen. Für den Tisch wenig bemittelter, kinderreicher Familien möchte ich es daher ganz besonders empfehlen. Wie billig stellen sich z. B. folgende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Einzelheiten, die einer erfunden hatte, begierig aufgenommen wurden. (Ich erwähne beispielsweise nur die musizierenden Engel Bellini's, die viel Nachahmung fanden.)
^[Abb.: Fig. 398. Dierick Bouts: Der hl. Johannes der Täufer und der hl. Christoph
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
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aus der Fläche (um kräftigere Gegensätze zwischen Licht und Schatten zu erhalten) nötig war, als bei dem aus größerer Nähe zu betrachtenden Schmuck der inneren Gebäudeteile. Eine andere Anwendung fand das Flachbild in den Gedenkpfeilern (Grabstelen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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395
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
Öffnen |
756
Erläuterungen.
besonders zutreffend, wie ich dies an früherer Stelle schon erörtert habe. Am augenfälligsten zeigen sich die Stil-Unterschiede auf dem Gebiete der Baukunst, und da diese in den ältesten Zeiten auch die führende Rolle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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in der Finsternis seinen Stall nicht fand und die ihm Bekannten verloren hatte. Und da das Schäflein mit seinem Blöken den Klang der Musikinstrumente störte, trieben die jungen Leute es einigemal mit Schlägen zurück, aber es kam immer wieder und störte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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sie auf lange bei ihrem verdienstvollen Wirken erhalten. Sie möchte ich nicht unpassend die zweite Gründerin dieses Klosters nennen, die das fast zerfallene wiederherstellte, und wenn nicht sie gekommen wäre, hätten wahrhaftig die Reformatorinnen selbst nicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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126
Fluß namens Ach entspringt. dieser fließt durch ein Tal und vereinigt sich bei Blaubeuren (Burro) mit der Blau, in der er bis Ulm kommt und dort in die Donau fließt. Ich glaube aber, daß dieser Namen Ach diesem Fluß von dem Namen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Herrlich |
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auch alt ist, i Mos. 18, 12. i Petr. 3, 6. Sei ein Herr über deine Brüder ?c., 1 Mos. 27, 29. 37. Joseph fand Gnade vor seinem HErrn, i Mos. 39, 4. Ich habe meinen Herren lieb, und mein Weib und Kind; ich
will nicht frei werden, 2 Mos. 21, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Darnach (ringen)bis Darstellen |
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, überwunden werden.
Die Gottlosen ringen darnach, beides mit Worten und Werken,
Weish. i, 16. Wenn du gleich fast darnach ringest, so erlangest du es doch
nicht, Sir. ii, io. Ich rang von Herzen darnach (der Weisheit), und ward fleißig,
darnach zu thun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Feiertagbis Feind |
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330
Feiertag -Feind.
Zehn nahm Naemcm mit sich, 2 Kon. 5, 5. 22. 23. Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen, und habe dich mit Feierlleidern angezogen, Zach. 3, 4.
Feiertag
S. Fest. Sollten dem HErrn heilig sein; allem die Juden trieben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Nissibis Nothdurft |
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, als der neue Stammvater des menschlichen Geschlechts. Siehe Menkcn's Homi-lien über Ebr. S. 54.
Zin Sohn LamechZ, i Mos. 5, 29. hatte drei Söhne, ib. v. 32. fand Gnade vor dem HErrn, c. 6, 8. war fromm ohne Wandel, v. 9. mnß einen Kasten machen, ib. v. 14 ff
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Testamentbis Thräne |
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. Luc. 23, 45. Und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel, Marc. 11, 15. Joh. 2, 15. Daß er (Zacha-rias) räuchern sollte, ging er in den Tempel des Herrn, Luc. 1, 9. Die (Hanna) kam nimmer vom Tempel, Luc. 2, 37. Fanden sie ihn im Tempel
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
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25
Finster ? Fluchen.
Und sie fanden das Füllen gebunden, Marc. 11, 4. Ihr werdet finden das Kind, Luc. 3,13.16. Nach dreien Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen, Luc. 3, 46. Ich habe mein Schaf gefunden, Luc. 15, 6. 9. Hat sich sonst keiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Apostel |
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wurde, A.G. 1, 26. 9.
9. Matthäus, der Zöllner, Matth. 9, 9.
10. Philippus, Joh. 1, 43.
11. Simon Petrus oder Kephas, Joh. 1, 42.
12. Simon von Cana, Matth. 10, 4.
13. Thomas, ib. v. 3.
Mit euch Heiden rede ich, denn dieweil ich der Heiden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ruhebis Ruhen |
Öffnen |
, so lege dich zur Ruhe, Sir. 31, 25. Der unsaubere Geist ? suchet Ruhe, und findet sie nicht, Matth.
12, 43.
Hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, da ich Titum, meinen
Bruder, nicht fand, 2 Cor. 2, 13. Nicht geschiehet das der Meinung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
Öffnen |
, 12. Maria Magdalena, Luc. 7, 38 f. Ninive, Ion. 3, 6. Matth. 12, 41. Die Obersten in Israel, 2 Chr. 12, 6. 7. 12 Petrus, Matth. 26, 75. Der verlorne Sohn, Luc. 15, 17. 18. Zöllner, Luc. 18, 13.
Ich thue Buße im Staube und Asche, Hiob 42, 6. Da
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
Öffnen |
rechten Weg nicht wieder fände, würde es sich in die Hölle verlaufen haben.
Ich bin wie ein verirrteZ und Verlornes Schaf, suche deinen
Knecht, Pf. 119, 176. Mein Volt ist wie eine Verlorne Heerde (bisher gewesen), Ier.
50, 6.
Das Verlorne suchet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1125,
von Zerstoßenbis Zeuge |
Öffnen |
. 5 Mos. 23, 2. e) bildlich: in der Gewissensangst Beklemmte, Luc. 4, 18.
Ich will sie zerstoßen, wie Staub vor dem Winde, Ps. 18, 43. Durch dich wollen wir unsere Feinde zerstoßen, Ps. 44, 6. Zerstoße, HErr, die Backenzähne der jungen
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leib |
Öffnen |
, Ies. 54, 13. Ich will machen, daß deine Vorsteher Frieden lehren sollen, Ies. 60, 17. Du lehrest und thust Böses, Ier. 3, 5. Ich sehe und höre, daß sie nichts Rechtes lehren, Ier. 8, 6; 10, 21. Priester und Propheten lehren falschen Gottesdienst, Ier
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Stärkenbis Stehen |
Öffnen |
unter die Grenze der zehn Städte, Marc. 7, 31. Ein Jeglicher in seine Stadt, Luc. 2, 3. Christus der Herr in der Stadt Davids, Luc. 2, 11. Und stießen ihn zur Stadt hinaus, Luc. 4, 29. Ich mutz auch andern Städten das Evangelium predigen, Luc. 4, 43
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
Öffnen |
mir leid, meinem Geschlecht dies sagen zu müssen, aber ich kann auch erklären, warum es so ist.
Jeder Fehler, jeder Mißbrauch erscheint uns in einem andern Licht, sobald wir die Ursachen ihrer Entstehung erkannt haben. Die Frauen haben vieles, auch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
154
der Hänfling hatte sein rundes Drahtbauer verlassen und in eine andere Glasvilla übersiedeln müssen. Die Schlarzwälderin war hinter den Ösen geflüchtet, wo ich auch neben dem Pfeifenbrettchen das Lutherbild wiederfand; finster, so schien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
teilt ihr väterlich ruhig mit, daß das verboten ist, und daß es 3 fl. Strafe kosten würde, wenn er fie noch einmal fo spät bei solcher Arbeit fände. Dann fpricht man wohl noch ein paar Worte in aller Freundschaft zusammen, und der Schutzmann geht ruhig
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
Öffnen |
, das ist dein Sohn, Joh. 19, 26. So will ich euch annehmen, und euer Vater sein, und ihr sollt
meine Söhne und Töchter sein, 2 Cor. o, 18. TimotheuZ des Paulus Sohn, 1 Cor. 4, 17. 1 Tim. 1, 2. Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HErrn, Ebr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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81
Italien.
Malerei. Die Malerei fand bei den Etruskern ausgedehnte Anwendung und sorgfältige Pflege. Allerdings erscheint es unsicher, ob sie auf italischem Boden selbständig sich entwickelte oder nur von auswärts eingeführt wurde. Bei den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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brachte es Bartolomeo Montagna zu einer größeren Bedeutung und erreichte beinahe sein Vorbild; in Verona erscheint unter der Gruppe der Mantegna-Nachahmer Liberale da Verona als trefflicher Miniaturmaler bemerkenswert.
Crivelli. Wie ich oben erwähnte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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452
Die Zeit der "Renaissance".
daß die Säulen die Stockwerke durchschneiden. Als Beispiel für diesen Palaststil gebe ich hier eine Ansicht des Palazzo communale (Fig. 431) in Vicenza. Von kleineren Bauten ist die Villa Rotonda bei Vicenza
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einiger Zeit, bis diese Studien auch in Werken ihren Ausdruck fanden, man arbeitete vorläufig noch in der bisherigen Weise fort, jedoch schon unsicher in dem Bewußtsein, daß ein Umschwung notwendig eintreten müsse. Den ersten Versuch, die nun erkannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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nur das Untergeschoß als Kirche, die oberen als Kornmarkthalle dienen sollten.
Bereits oben wurde angedeutet, daß der gotische Stil im römischen Gebiete keine Verbreitung fand, dagegen fand er aus besonderen Gründen eine Stätte in Neapel. Seit 1266
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Esbaalbis Esra |
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könnte, als haßte ich ihn. Z. V. Jacob bekam das Erstgeburtsrecht, den väterlichen Segen, dessen Nachkommen haben Canaan besessen, aus ihnen ist der Messias gekommen 2c.
§. 3. Esau fand keinen Raum ?ur Buße, Ebr. 12, 17. (S. Buße §. 11.) Esan ist ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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, der Hüter Israels schläft
noch schlummert nicht, Ps. 121, 3. 4. Darum bin ich aufgewacht, und sahe auf, und habe so sanft
geschlafen, Ier. 31, 26. (Ebr.: Mein Schlaf war mir anye-
nehm, weil m«ine schnnbnrt Verlassnng znr Prüfung der Gliin-
bigm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
Öffnen |
unbewußt, gegeben. Indem G. das eigne Erlebnis und nur dies poetisch gestaltete, entwickelte sich jene höchste dichterische Fähigkeit, unendlich mehr zu erleben als andre, rasch in ihm. "Verlangte ich zu meinen Gedichten", heißt es in seiner
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
Öffnen |
524
Groß.
Jacob kaufte ein Stück Ackers um 100 Groschen (Gnmottrt Schaft. Lämmer), i Mos. 33, io. Ios. 24, 32.
HiobZ Freunde schenkten dem Hiob ein Jeglicher einen Groschen (Geoeukmiinze), Hiob 42. 11.
Und fand einen seiner Mitknechte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und zeigt sich in der reichen Ausgestaltung des Hintergrundes und dem vielen Beiwerk.
Mediceische Vase. Auch an Prunkgeräten, meist großen Vasen, fand das Flachbild Anwendung. Als Beispiel gebe ich hier (Fig. 163) die sogenannte "mediceische" Vase
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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wieder. Der Versuch, die "reine", nordische Gotik einzubürgern - Mailänder Dom - ruft nur den schärfsten Widerstand hervor und trägt nicht wenig zur völligen Abkehr von dieser Richtung bei.
Weltliche Bauten. Bisher habe ich nur von den kirchlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Reiterbilder wird man nicht denken können, wenn man sieht, wie er jene an Naturwahrheit und Gefallsamkeit übertroffen hat (Fig. 442).
Das Liebliche und Zarte fand in Donatello keinen Schilderer; selbst nicht in seinen Kinderdarstellungen (z. B. in seinem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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und erfunden ist. Dies ist der "moderne Idealismus", die Farbendichtung der Neuzeit.
Wenn ich im Vorstehenden im besonderen von der Entwicklung der Malkunst sprach, so ist dies dadurch gerechtfertigt, daß letztere im 19. Jahrhundert mehr als je
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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; eine milde Fröhlichkeit und Farbenfreude spricht daher aus seinen Werken.
Strozzi fand daher in seiner Heimat weniger Anklang als in Venedig, wo er sein Leben beschloß. Genua bedurfte auch für seine Paläste mehr der Schmuckmalerei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Seite, im vorigen Jahr ein Weber ein unterirdisches Gemach graben, wie es das Handwerk erfordert, und fand bei dieser Arbeit einen erstaunlichen Haufen Knochen. So fand man im Spital, als man grub zur Aufstellung von Säulen, das Gewölbe einer Stube zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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343
Jux - J'y suis et j'y reste.
Bibel u. a. O. zeigen, daß man im Altertum zwischen natürlichen Steinen und Glasfluß nicht streng unterschied. Bis in das Mittelalter fand man einen Hauptreiz in der Zusammenstellung verschiedenfarbiger Steine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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, Gelegenheit fände, die Pelzchen der gefangenen Maulwürfe zu verwerten? Zum Voraus besten Dank.
Von Fr. B. Schweinefett. Kann mir eine werte Mitleserin sagen, wie Schweinefett beim Auslassen behandelt sein will, um schön weiß zu bleiben?
Von A. B. 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
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auf dem Lande so beliebten Gerichts? Ich wäre für ein bezügliches Rezept sehr dankbar.
Von J. S. in O. Ferienaufenthalt. Wäre es möglich, durch eine werte Mitabonnentin zu erfahren, wo 2 junge Töchter billige Unterkunft fänden, wenn möglich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1081,
von Waschenbis Wasser |
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) Für etwas fleißige Sorge tragen.
Wer gering ist und wartet des Seinen (Wttllt er sich gleich selbst nufwarlen nmß), der ist besser, denn der groß sein will, dem das Brod mangelt, Sprw. 12, 9.
Ich will des ? Schwachen warten, Ezech 34, IS. 4.
Hast du Vieh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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noch einmal. Wie damals, fand G. auch diesmal Kraft zur Entsagung; aber das ohnehin schmerzliche Scheiden aus Rom ward ihm durch dies Erlebnis wesentlich erschwert. Ende April 1788 rüstete er sich zur Heimfahrt, nachdem er zuvor noch einmal den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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auf geringe Mittel und namentlich auf Stipendien Angewiesenen nicht ohne Gefahr war. "Ich lernte einsehen", heißt es in einem spätern Brief an seine Mutter, "die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen. Eine bäuerische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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, die das Ansehen hatten (die für die ersten Apostel geachtet wurden), da liegt mir nichts an; d. i. zwischen ihnen und mir ist kein Unterschied; ich stehe ihnen nicht nach. Vergl. 1 Cor. 9, 1. b) Phil. 1, 23.
Anliegen (das)
Alles, was Gegenstand unsrer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Balkenbis Band |
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Knecht; ich bin deiner Magd Sohn; du hast meine Bande zerrissen, Ps. 116, 16.
Ich fand, daß ein solches Weib, welches Herz Netz und Strick ist, und ihre Hände Bande (damit sie die Sünder gefangen führt) sind, bitterer sei, denn der Tod, Pred. 7, 57. S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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erschlüge, wer ihn fände, 1 Mos. 4, 15. Ich habe einen Mann erschlagen mir zur Wunde lc. 1 Mos.
4, 23. (S. Beule ß. 2.)
Wer irgend einen Menschen erschlägt, der soll des Todes sterben,
3 Mos. 24, 17. Wer aber ein Vieh erschlägt, der solls bezahlen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Liegenbis Lippe |
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unter dem Wachholder, 1 Kon 19, 5. Samuel in seiner Zelle, 1 Sam. 3, 3. Io-nas «nten im Schiff, Ion. 1, 5.
Ich liege |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Mäßigkeitbis Maulbeer-Saft |
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mich für das Land, daß ich es nicht verderbete; aber ich fand leinen, Ezech. 22, 30.
Maul, s. Lippen
§. 1. I) Von Menschen 1 nicht allein a) das Werkzeug der Nede, sondern auch b) die Rede selbst, welche von dem Menschen vorgebracht wird.
Verstummen müssen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Schriftsprache. Weit bedeutsamer ist er für Wortbildung, Syntax und Stilistik und namentlich den Wortschatz gewesen. Die litterar. Wirkung von Luthers Schriften, zumal seiner Bibelübersetzung, kann gar nicht genug gewürdigt werden. Seine Schriften fanden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Buch |
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der Bundeslade gelegt, 5 Mos. 31, 26.
Und laß das Buch des Gesetzes nicht von deinem Munde kommen :c., Ios. 1, 8.
Fand Hiskia, 2 Kön. 22, 8. (war ohne Zweifel von der Hand Moses geschrieben.)
Siehe, ich komme, im Buch (zusammen gerollten Gesetzbuch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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die Weiterentwicklung in dem einen Gebiete schneller, in einem anderen langsamer vor sich, auch fand später wohl eine gegenseitige Beeinflussung statt.
Wenn man erwägt, daß auch heute noch manchmal scharfsinnige Entdeckungen wissenschaftlicher Art
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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, daß die Wissenschaften in Aegypten zu einer hohen Vollkommenheit ausgebildet wurden, während die Dichtkunst zu keiner Bedeutung gelangte. In dem ägyptischen Schrifttum fand sich bisher nur ein Heldengedicht vor, sonst sind uns nur Volkslieder und Märchen, sowie "Romane
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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fand.
Da auch der ärmere Aegypter irgend ein Zaubermittel - Amulet - zu besitzen und seinen verstorbenen Angehörigen ein Kleinod ins Grab mitzugeben bestrebt blieb, so war der Bedarf an Gegenständen der Kleinkunst ziemlich erheblich. Man darf sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sich bei den Tiergestalten, sowohl hinsichtlich der ganzen Erscheinung wie der Bewegung; so sind beispielsweise Löwen musterhaft wiedergegeben.
Mangel an Standbildern. Auffallend ist die große Seltenheit an freien Standbildern oder Rundbildern. Ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verbreitung fand.
Die zweite den Chinesen eigentümliche Kunst ist die Bearbeitung des Porzellans, das aber frühestens im 7. Jahrhundert nach Chr. - wahrscheinlicher erst im 9. - erfunden wurde. Daraus erhellt wohl zur Genüge, daß die eigen-chinesische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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. Antiochia in Syrien wetteiferte in dieser Hinsicht mit der Schöpfung Alexanders.
Eigenheiten der griechischen Baukunst. Wenn ich kurz die Hauptkennzeichen der griechischen Baukunst zusammenfassen soll, so ergeben sich als solche für die äußere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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165
Die hellenische Kunst.
dann auch durch den Inhalt. Vorwiegend wurden sie zur Schilderung geschichtlicher Ereignisse benutzt und fanden deshalb vielfache Verwendung an den Ehren- und Gedenksäulen sowie den Siegesthoren. Meist beschränkte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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. Es fehlten hierzu die Vorbilder aus der Antike, die für alle anderen Gestaltungen sich fanden.
Beibehaltung der antiken Formen. Darin liegt ja das entscheidende Merkmal der altchristlichen Kunst, daß sie auf dem Gebiete der Malerei und Bildnerei für den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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.
Glasmalerei. Deutschland war auch die Hauptstätte der Glasmalerei, welche hier die eifrigste Pflege und schönste Entwicklung fand; stand sie ja in engster Beziehung zu der Baukunst. Die gotischen Kirchen erhielten allenthalben farbige Fenster, fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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502 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
d. Spanien.
Selbständigkeit der spanischen Renaissance. Willigere Aufnahme fand die neue Richtung dagegen auf der pyrenäischen Halbinsel in Spanien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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529
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
und Dichtern des Altertums und des Mittelalters. (Petrarca befindet sich auch darunter, während Dante in der Disputà Aufnahme fand.)
Mit der Ausführung dieser Gemälde war der Papst (Julius II
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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.
Der HGrr ist gerecht, ich aber und mein Volk sind gottlose,
3 Mos. 9, 27. Treu ist GOtt, und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist
er, 5 Mos. 32, 4.
Der HErr ist gerecht, 2 Chr. 12, 6. Klagel. 1, 18. HGrr7 GOtt Israel, du bist gerecht (gütig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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, daß in Nordfrankreich die Glasmalerei eine viel ausgedehntere Anwendung fand und daher auch zu besseren Leistungen gelangte. In Südfrankreich und Italien kommt sie in diesem Zeitraume nicht vor; hier machte sich ja auch das Bedürfnis, die Fensteröffnungen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Kapitälen fanden ausgedehntere Anwendung als in den griechischen Stilen.
Der romanische Stil. Die Zeit zwischen dem Erlöschen der römischen und dem Erwachen der romanischen Kunst kann ich hier überspringen, da die altchristliche Kunst keine eigenen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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erbaut worden war), stürzte mit einem Teil des Kirchhofs jählings zusammen. Als hierauf weiter hinabgegraben wurde, fanden sich noch menschliche Gebeine, die zugleich mit der Erde hinabrutschten. Denn fortwährend rutscht dieser Berg, daher sagen alte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Interpolierenbis Interusurium |
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als gesetzlich gewählt galten. Zur Zeit der Republik fand es nur statt, wenn die obersten Magistrate während ihrer Amtsführung starben oder das Amt niederlegten oder die Neuwahl beim Ablauf des Amtsjahrs noch nicht zu stande gekommen war. In der Kaiserzeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Caurabis Causa expressa |
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werden. Ebenso wie bei dem Versprechen ist bei dem Veräußerungsvertrage eine C . erforderlich. Lasse ich mein Grundstück vor dem Richter auf, und wird dasselbe im Grundbuch umgeschrieben, so geht freilich das Eigentum über. Stellt sich aber nachher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Redut Kalebis Ree |
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685
Redut Kale - Ree
loipa (ich habe verlassen), lat. pe-puli (ich habe vertrieben), got. lai-lôt (spr. le-lōt, ich ließ) zu lêtan (lassen); aber auch in andern Verbalformen kommt diese R. vor, z. B. griech. di-dō-mi (ich gebe). – Vgl. Pott
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Christus |
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. 14, 13. 14. sagt Christus, und schärft es durch die Wiederholung ein, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun. Dies setzt doch nothwendig voraus, daß er das Gebet der Seinen vernehme, und die Macht habe, es zu erhören. Wenn wir aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Firmamentbis Flamme |
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Mos. 32, n. Ich will wohnen in deiner Hütte ewiglich, und trauen unter
deinen Fittigen, Ps. 61, 5.' Er wird dich mit seinen Fittigen decken, und deine Zuversicht
wird sein unter seinen Flügeln, Ps. 91, 4.
Flach
Fanden sie nichts von ihr, denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Salzsäulebis Same |
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?von schädlichem Geruch oder von verpestetem Dunst am Ufer" fand Robinson bei seinem fünftägigen Verweilen nichts, S. 452ff.; er badete sich auch darin zu seiuer Erfrischung, S. 444. Moab soll wie Sodom ? eine Salzgrube werden, Zeph. 2, 9.
Salzsäule
1 Mos. 19
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