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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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1014
Ionier - Ionische Inseln.
chem Erfolg, daß unter Krösos sämtliche ionische Besitzungen in Kleinasien der lydischen Herrschaft unterworfen waren. Mit dem lydischen Reich aber kamen sie 546 unter die persische Herrschaft des Kyros
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76% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ionienbis Ionische Inseln |
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670 Ionien – Ionische Inseln
der Fuß I. a minore (˘ ˘ ‗ ‗), im letztern I. a maiore
(‗ ‗ ˘ ˘). Bekannt ist die im ionischen Versmaß gedichtete Ode des Horaz (III, 12)
«Miserarum est │ neque amori │ » u. s. w
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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1013
Iokaste - Ionier.
Engelmann, De Ione (Berl. 1868); Overbeck, Griechische Kunstmythologie, Bd. 1: "Zeus", S. 465 ff. (Leipz. 1871).
Iokáste (bei Homer Epikaste), im griech. Mythus Tochter des Menökeus und Gemahlin des Königs Laios
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32% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0673,
Ionische Inseln |
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mit der Pforte vom 21. März 1800 ohne Zuziehung der Ionier in eine Republik der
Sieben vereinigten Inseln verwandelte, die zuerst unter der Hoheit der Pforte, dann dem
Sch utze Rußlands stand. Die neue Republik, die alle drei Jahre einen Tribut
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19% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Centgerichtbis Centner |
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man C. (oder Talanto , d. i. Talent ) das Gewicht von 100 ion. schweren Pfunden ( Libbre grosse ionie ) oder engl. Handelspfund = 45, 359 kg = ein amerik.
Cental. (S. Cantaro .)
Cent-Jours (frz., spr. ßangschuhr ), Hundert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672a,
Altgriechenland |
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0672a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Alt-Griechenland.
Maßstab 1:3500000.
Hellenische Volksstämme:
Aeolier
Dorier
Ionier
Makedonien A Bis zu den Perserkriegen. B Bis auf Philipp II.
Epiros
Attika
im doppelten Maßstabe der Hauptkarte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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diese Dienste bei dem großen Zug des Dareios gegen die Skythen (513), bei dem die Ionier eine gewaltige Flotte stellten und bei dem Bau der Brücken über den Bosporus und die Donau ihre technische Fertigkeit bewährten. Ja, als die griechischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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688
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.).
des Festlandes; ihre von den Rivalen der Griechen, den Phönikern, gebildete Flotte besiegte die uneinigen Ionier bei Lade 494; Milet wurde dem Erdboden gleichgemacht und auch die Inseln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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Volk ein, sondern in Stämme gespalten, als Ionier, Dorier, Äolier, die, durch bewußte Unterschiede getrennt, untereinander kämpften und wetteiferten, bis sie von neuem wenigstens in der Kultur zu Einem Volk zusammenwuchsen.
Älteste Zeit.
Über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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die Küste Kariens, Rhodos und Kos kolonisiert, Kreta nach langsamer gründlicher Eroberung fast ganz dorisch gemacht. Die Ionier, welche meist von Athen auszogen, das die Zufluchtsstätte aller Vertriebenen gewesen war, fanden in dem Mündungsgebiet des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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sämtlichen Stämmen zeichnen sich bei dieser Thätigkeit die Ionier und unter diesen wieder die Städte Chalkis auf Euböa und Milet aus. Auch bei den unter Führung dorischer und äolischer Geschlechter ausgesandten Ansiedelungen waren in der Regel Ionier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
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die Küste von Troas eroberten, während ein anderer Teil, der Sage nach unter Führung des Orestiden Tisamenus, die in Ägialea an der Nordküste des
Peloponnes angesessenen Ionier vertrieb; das Land bekam darauf den Namen Achaia . Die A. wurden hier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0325,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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323 Griechenland (Geschichte 500–404 v. Chr.)
Gehör schenkten, landeten vereint mit den Eretriern in Kleinasien und zerstörten 498 v. Chr. mit den Ioniern das blühende, aber
unbefestigte Sardes, den Sitz des pers. Statthalters Artaphernes. Bald
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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, die asiat. Griechen zum Abfall von Persien
aufzureizen, in der Hoffnung, zur Dämpfung diefes
Aufstandes wieder nach Ionien gefchickt zu werden.
Als ihn nun der König wirklich nach Ionien fchickte,
fah sich H. von des Darms Bruder, dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
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Phöniker an, gründeten die bedeutendsten Städte der Insel, wie Salamis, Paphos, Amathus, Soloi u. a., und verpflanzten ihre Götterkulte dahin. Später kamen griechische Einwanderer verschiedener Stämme, vorzugsweise Ionier und Dorier, welche mehrere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0034,
Geschichte: Griechenland. Römisches Reich |
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22
Geschichte: Griechenland. Römisches Reich.
Hermokopidenproceß
Ionischer Bund, s. Ionier
Korinthischer Krieg
Lamischer Krieg
Messenische Kriege, s. Messenien u. Griechenland
Parthenier
Peloponnesischer Krieg
Perserkriege
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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. Dorier
Dorier
Hellenen
Ionier
Kureten
Leleger
Pelasger
-
Achaia
Aegion
Bura
Dyme
Helike
Aetolien
Kalydon
Akarnanien
Actium
Aktion
Aonia
Argolis
Argos
Epidauros
Hermione
Kleonä
Mykenä
Phlius
Tiryns
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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(Indien und Ostasien)
Chersonesos (aurea)
Ophir
Serika
Barygaza
Bukephala
Ozene
(Ionien)
Abydos 1)
Didyma
Ephesos
Erythrä
Klazomenä
Kolophon
Kyme
Lebedos
Miletos
Myonnesos
Phokäa
Teos
Isaurien
Kappadokien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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ausbreiteten, mit Ausnahme Arkadiens, wo die Pelasger sich behaupteten, und Ägialeias, wo Ionier saßen. Da in
der Heroenzeit das achäische Königshaus der Atriden in ganz Griechenland von vorwiegendem Einfluß war, so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Dardschilingbis Dareios |
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verloren gewesen wäre, hätten die Ionier, denen die Obhut der Brücke anvertraut war, auf die Aufforderung des Miltiades dieselbe zerstört. D. ließ einen großen Teil seines Heers unter Megabazos in Thrakien und kehrte selbst nach Susa zurück
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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und Ionier, nach andern auch den Amphiktyon. Sein Land heißt Phthia. Er erscheint als Stammvater der Hellenen.
Hellenen, der Name der alten Griechen seit dem Emporkommen der Dorier und Ionier. Unter den Neugriechen unterscheidet man H. als diejenigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1016,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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Ioniern den Verfassungsentwurf, welcher, der britischen Verfassung nachgebildet, den Rechten aller Klassen Rechnung zu tragen suchte, und ließ denselben von der durch eben jenen Primärrat berufenen Gesetzgebenden Versammlung prüfen. Nachdem der König
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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1017
Ionischer Baustil - Iowa.
Recherches archéologiques sur les îles Ioniennes (Par. 1879, 3 Tle.).
Ionischer Baustil, s. Baustil und Baukunst, S. 486.
Ionischer Bund, s. Ionier.
Ionischer Dialekt, s. Griechische Sprache.
Ionische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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bezeichnet nicht ein besonderes Volk, sondern die Kulturperiode des griechischen Volkes in der ältesten Zeit vor der Einwanderung der Ionier und der äolischen und dorischen Wanderung. Die alten Griechen betrachteten sie als ein besonderes Volk, jedoch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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aus Ägypten und Pelops aus Kleinasien einwandern läßt. Nach letzterm, dem Stammvater der Atriden, wird die Halbinsel seit dem 7. Jahrh. Pelopsinsel genannt. Auch Ionier wanderten ein und besetzten die Nordküste Ägialeia (später Achaia). Der herrschende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
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, Anatomisches Theater, Anatomische Tafeln, s. Anatomie.
Anäugeln, s. Veredelung.
Anaxagoras, griech. Philosoph aus Klazomenä in Ionien, geb. um 500 v. Chr., kam mit 20 Jahren nach Athen. Kurz vor Ausbruch des Peloponnesischen Krieges wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Ephesiabis Epheu |
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Zaubersprüchen barbarischen Ursprungs, z.B.
kälii ivkt^Lki Ux tetrax äainuainoii6N8 3.131011. -
Vgl. Wessely, ^plissi". Fi-HinniHt". (Wien 1886).
Ephefus (grch. Eph^esos), Stadt im kleinasiat.
Ionien am Flüßchen Selinus, unweit der Mün-
dung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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dieser
Periode, ins 8. und 7. Jahrh. v. Chr., die Gründung der zahlreichen Handelsniederlassungen der asiat. Ionier (namentlich der Milesier) in der
Propontis und an den Gestaden des schwarzen Meers (Abydos, Lampsakos, Kyzikos, Kardia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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nach den verschiedensten Seiten hin geltend machte, entstanden auf diesem Gebiete, gegenüber der Gleichmäßigkeit der epischen Produkte, mehrere Unterarten. Zuerst entwickelt sich bei den Ioniern Kleinasiens, den Übergang vom Epos zur eigentlichen Lyrik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0361,
Griechische Litteratur |
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der Schrift sowie durch die Einführung eines zum Bücherschreiben bequemen Materials, des ägypt. Papyrus, vorbereitet war. Auch auf diesem Gebiete gingen die Ionier den übrigen Griechen voran. Unter ihnen lebten die sog. Logographen, deren Schriften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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mit Bewohnern von I. bevölkert wurde. Die genaue Lage von I. ist indes nicht mit Sicherheit nachzuweisen; ihre Bedeutung fällt ganz in mythische Zeit, in der von hier die Argonauten ausgezogen sein sollten.
Ion, der mythische Stammvater der Ionier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
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. 1861) und die Gegenschrift von
A. Weber, Ind. Studien, Bd. 5 (Berl. 1862); ferner
Liebich, Panini. Ein Veitrag zur Kenntnis der ind.
Litteratur und Grammatik (Lpz. 1891).
Panionion, s. Ionier.
Pampat(engl. Paniput), Stadt im Distrikt
Karnal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von S. C. M.bis Scott (von Buccleuch und Queensberry) |
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istitu^ioni
z)0iiticii6 ä^1?i6M0iit6 6 äeiiasavovH" (ebd. 1851),
"1^6 i-sl^ioni politieks tiH 1^ äina8tiH äi 8HV0V3.
eä ii ^0V6in0 di-itannico 1240-1815" (Tur. 1853),
"Claris I^0ui86 (^3.di'i6ii6 äs 8ÄV0i6. i'eine ci'^3-
PÄFNL" (Par. 1867), "1^6
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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880
Artemisia - Artemisia.
skythischen Gottheit, die man wegen der in ihrem Kultus üblichen Menschenopfer mit jener identifizierte. Ebensowenig wie diese ist die von den Ioniern Asiens verehrte A. von Ephesos eine griechische Gottheit, sondern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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ist wohl in Nord- und Mittelgriechenland zu suchen. Durch die Thraker gelangte er frühzeitig nach Phokis und Böotien, wo Theben für des Gottes Geburtsort galt. Besonders empfänglich zeigten sich für den Bakchosdienst Äolier und Ionier (auch in Attika
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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einwandernden Ionier, durch welche die Stadt eigentlich erst entstand, fanden den Kultus der Artemis (d. h. einer asiatischen Naturgöttin) schon vor. Es war nie einseitig Seestadt, sondern hatte bedeutenden Landbesitz im Kaystrosthal und betrieb großartige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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682
Griechenland (Alt-G.: Geschichte).
den Ioniern von Leinenzeug, je nach der Jahreszeit dünner oder dichter gewebt. Weiß wurde zwar viel getragen, war aber doch nicht so vorherrschend, wie man oft annimmt. Die Frauentracht war zwar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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.), Mückensehen.
Mykăle, Waldgebirge in Ionien, der Insel Samos gegenüber, bildet mit dieser eine Meerenge, in und an welcher 479 v. Chr. die berühmte Seeschlacht geliefert wurde, worin Leotychides und Xanthippos über die Perser siegten; jetzt Samsun Dagh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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der Küste Ioniens, westlich von Lebedos, berühmt durch den Seesieg der Römer unter L. Ämilius über Antiochos d. Gr. 190 v. Chr.
Myopathie (griech.), Muskelschmerz.
Myopīe (griech.), s. Kurzsichtigkeit.
Myopotămus, Sumpfbiber.
Myorrhéxis (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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, von einer Burg geschützt, in einer fruchtbaren Ebene am nördlichen Abhang des bis 1800 m ansteigenden Tmolos und an beiden Ufern des goldführenden Paktolos, ward 500 v. Chr. durch die Ionier, dann 215 durch Antiochos d. Gr. verwüstet, erholte sich zwar wieder
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, astronomische 220
- chirurgische 264
- meteorologische 221
- Musik- 171
- physikalische 210-212
- zum Messen und Wägen 289. 290
Instrumentenmacher 172
Intendanten (Theater) 178
Interpunktion 131
Ionien 110
Ionische Inseln 21. 89
Iran 93
Iranische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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verursachen und nur operativ beseitigt werden; Myosarkōm, bösartige Muskelgeschwulst.
Myonnēsos, Vorgebirge mit einem kleinen Ort gleichen Namens an der Küste von Ionien, westlich von Lebedos, bekannt durch den Sieg, den hier die röm. Flotte 190 v. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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mit Fruchtfeldern
und Weingärten bedeckt, an deren Stelle jetzt längs der Küste meist Korinthenpflanzungen getreten sind. Die
ursprüngliche Bevölkerung bestand aus Ioniern, die aber später den von O. her eindringenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Aktebis Aktie und Aktiengesellschaft |
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der Halbinsel Chalkidike zwischen dem Singitischen und dem Strymomischen Meerbusen, deren äußerste Spitze der Berg Athos (s. d.) bildete; auf der schmälsten Stelle der Landzunge lag Akanthos (s. d.). - 2) Name der Argolischen Halbinsel bei den Ioniern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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oder Ötäer, Magneten, Malier, Phthioten und Perrhäber, denen sich später auch die Phoker, Lokrer, Dorier, Böotier und Ionier in Attika und Euböa anschlossen, so daß die Zahl der Teilnehmer die heilige Zwölfzahl erreichte. Jeder der zwölf Stämme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Anatomischer Apparatbis Anaximandros |
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, sofern nur nicht die Strafbestimmungen des Gesetzes, betreffend den Wucher, vom 24. Mai 1880 in Anwendung kommen können.
Anaxagŏras, griech. Philosoph der ionischen Schule, geb. 500 (nach andern 534) v. Chr. zu Klazomenä in Ionien, stammte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
Öffnen |
viele in den größern Städten der Levante als Handwerker oder Dienstboten bei Europäern ihren Erwerb. Die Insel, zuerst von karischen Seeräubern besetzt, wurde infolge der dorischen Wanderung durch Ionier bevölkert und sandte schon um 650 v. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
Öffnen |
unter ihnen diejenigen Pelasgerstämme zu verstehen, welche durch Zuwanderung von Ioniern und andern Seestämmen und Vermischung mit ihnen zu einer höhern Kulturstufe gelangten. Der Name findet sich deshalb an verschiedenen Orten von Griechenland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
Öffnen |
besonderes Ammenfest, an welchem die Ammen ihre Säuglinge in den Tempel der A. brachten, opferten, schmausten und tanzten. Bei den Ioniern wurde ihr am Fest der Apaturien das Haar der Knaben dargebracht, und fast überall verehrten die Mädchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
Öffnen |
, war die Tochter des Hermotimos aus Phokäa in Ionien, wurde in strenger Sitte erzogen, aber ihrer Schönheit wegen in den Harem des jüngern Kyros entführt, der sie bald allen seinen andern Frauen vorzog und ihr den Namen A. gab. Nach Kyros' Tod
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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siedelten sich auch Ionier in A. an, verschmolzen sich mit den Erechthiden und machten die Stadt zur mächtigsten in Attika, welche die übrigen elf Stadtgemeinden zur Unterwerfung bringt, ihre vornehmsten Geschlechter nach A. zieht und Attika zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
Öffnen |
, von der asiatischen Großmacht angegriffen zu werden. Daher unterstützten die Athener die gegen Persien sich erhebenden Ionier (499) mit 20 Schiffen, zogen aber dadurch (nach der Niederschlagung des ionischen Aufstandes) die Perser nach Europa herüber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
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und Schönheitssinn waren dem Ionier von Natur eigen, und diesen Anlagen kam die Staatsverwaltung des Perikles aufs liberalste entgegen.
Sturz Athens.
Aber freilich verbargen sich hinter diesen glänzenden Erscheinungen auch große Schäden und furchtbare
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Biarmiabis Bibbiena |
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); "A travers l'Amérique" (1876, von der Akademie gekrönt); "Deux amis" (1877); "La Capitana" (1880) sowie eine Übersetzung des "Don Quichote" mit Vorrede von Mérimée.
Bīas, einer der sogen. sieben Weisen Griechenlands, aus Priene in Ionien, Zeitgenosse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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einwanderten; im südlichen B. ließen sich auch Ionier nieder. Eine dauernde Bevölkerung erhielt die Landschaft, als um 1124 v. Chr. die von den Thesprotern aus Thessalien verdrängten äolischen Böotier einwanderten, welche die Minyer besiegten und aus B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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, ward die Stadt später durch attische Ionier unter Kothos erweitert. Verschiedene Umstände machen es jedoch wahrscheinlich, daß diese aus einer Ansiedelung phönikischer Purpurfischer (xalke ^[χαλκη], s. v. w. Purpurschnecke) hervorgegangen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
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beauftragt, im Orient zu forschen und zu sammeln, bereiste er 1764 in Gesellschaft des Architekten Revett und des Malers Pars Ionien, Attika, Argolis und Elis und kam 1766 mit einer reichen Ausbeute nach England zurück. Früchte dieser Reise waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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. besaß die ersten Hypothekenbücher und war namentlich Sitz des griechischen Sklavenhandels.
Die ältesten Bewohner von C. waren Leleger, Kreter und Karier, welche von den Ioniern unterworfen und verdrängt wurden. Unter diesen ward C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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allen Zeiten üblich war, wurde seit Perikles auch in Athen von Männern getragen, wo bis dahin der längere C. der asiatischen Ionier im Gebrauch gewesen war. Häufig wurden dem C. auch kurze oder lange Ärmel angefügt. Dem bis auf die Füße reichenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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und der Berliner Akademie niedergelegt, zum Teil auch besonders erschienen, so namentlich: "Naxos" (Berl. 1846); "Olympia" (das. 1852); "Die Ionier" (das. 1855); "Über den religiösen Charakter der griechischen Münzen"; "Beiträge zur Geschichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
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Karier; etwa tausend Jahre vor Christo wurde sie von den Ioniern besetzt. Sie stand lange Zeit hindurch unter eignen Priesterkönigen und war insonderheit als Mittelpunkt für die große athenische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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den Ioniern), teils in β, γ, υ oder ου überging. Am längsten hielt er sich im äolischen Dialekt.
Digardschi (Dschigatzi, Schigatze), Hauptort des südwestlichen Tibet, am Penanangfluß, in 3352 m Höhe, unter 29° 17' nördl. Br. und 88° 40' östl. L. v
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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, dogmatibus et apophthegmatibus clarorum virorum", eine Art Geschichte der Philosophie in zehn Büchern, die nach einer Einleitung über den Ursprung der Philosophie die meisten Ionier, die Sokratiker, Akademiker, Peripatetiker, Cyniker und die Stoiker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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; dies ist die sogen. dorische Wanderung oder die Rückkehr der Herakliden. Im Peloponnes wurden die alten Einwohner, Pelasger, Achäer und Ionier, von den Doriern teils verdrängt, teils unterworfen; eigentlich dorisch wurden der Süden und Osten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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"; sie wird durch ein wohlerhaltenes Theater mit 55 Sitzreihen und Ruinen aus römischer Zeit bezeichnet. Die ältesten Bewohner von E. waren Karier, später Ionier, deren Einfluß überwog, auch als von S. Dorier unter Deiphontes zuwanderten. In unfruchtbarer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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300 v. Chr., geboren zu Julis auf Keos, Schüler des Chrysippos und Theophrastos, lebte am Hof des Seleukos Nikator, dann in Alexandria und starb in Ionien. Die von ihm gestiftete medizinische Schule ist unter dem Namen der Erasistrateer bekannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Erekbis Erfahrung |
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Kolonien an, geriet dann aber mit demselben in einen langen Kampf um die reichste Ebene der Insel Euböa, das Lelantische Gefilde, welches schließlich an Chalkis fiel, wurde 490 v. Chr. von den Persern zerstört, weil sie den Aufstand der Ionier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
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Euböas werden die illyrischen Abanten, im N. die Hestiäer und Hellopen und im S. am Ochagebirge die Dryoper genannt. Um 1100 v. Chr. wanderten die Ionier ein, welche sich über die ganze Insel ausbreiteten, und deren Sprache auch von den Ureinwohnern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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897
Euböisches Meer - Eucalyptus.
zug gegen Athen, wurden aber besiegt, worauf die Athener sich der Stadt Chalkis bemächtigten und 4000 Kolonisten dort ansiedelten. Dankbarkeit für die frühere Hilfe bewog 499 die Einwohner von Eretria, den Ioniern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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in verschiedenen Städten Ioniens und Bithyniens erzogen und sodann in einem Schloß bei Cäsarea bewacht. Als
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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der griechischen Geschichte eingewirkt hat, die Dorier und die Ionier. Dennoch blieb bei all diesen Verschiedenheiten im einzelnen dem Volk im ganzen sein entschiedenes Charaktergepräge, wodurch sich dasselbe vor allen übrigen Nationen des Altertums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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durchgeführt wurde. Im Gegensatz hierzu schritten die Ionier, namentlich Athen (s. d.), von der Aristokratie durch das Mittelstadium der Tyrannis ziemlich rasch zur Timokratie und zur reinen Demokratie vor, die schließlich zur Ochlokratie ausartete und nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
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, und aus einem mantelartigen Oberkleid, welches, mit einer Spange zusammengehalten, über den Schultern hing. Die Athener trugen bis auf Perikles den Chiton lang herabwallend, wie die Ionier in Kleinasien. Die Gewänder waren bei den Doriern gewöhnlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
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Stellung würdig: Kimon, der Sohn des Miltiades, eroberte die letzte persische Stadt in Thrakien, Eion, züchtigte die Seeräuber auf Skyros und vernichtete die persische See- und Landmacht, die Ionien wiedererobern sollte, 466 am Eurymedon in Pamphylien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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die lyrische Poesie zu ihrer höchsten Entfaltung.
In der letzten Zeit dieser Periode (Mitte des 6. Jahrh.) finden wir bei den Griechen die ersten Anfänge der Prosa. Sie schließen sich zunächst an die philosophischen Bestrebungen der Ionier an. Der erste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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von den Ioniern zurückgesetzten Vokal a neben e wieder zu Ehren und mäßigt die allzu üppige Vokalfülle; aber auch er ist nicht ein für allemal starr abgeschlossen, sondern hat seine Entwickelung. Man unterscheidet einen (bis zum Beginn des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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, ph)
Chi (Χ, χ, ch)
Psi (Ψ, ψ, ps)
Omega (Ω, ω, ō)
(vgl. auch die Schrifttafel beim Art. "Schrift") wurde zuerst von den kleinasiatischen Ioniern angewendet und als die vollkommenste Darstellung des griechischen Lautsystems von den übrigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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der südlichsten Halbinsel, des ältesten "Italia", später ganz Unteritalien bis hinaus nach Tarent, ja vielleicht bis Kyme. An der Kolonisation beteiligten sich Ionier, Dorier und besonders Achäer. Als älteste Gründung, von Kyme abgesehen, gilt Sybaris (um 720
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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constitutions de la France" (Par. 1880) bekannt.
Helike, alte Hauptstadt der Ionier in Achaia, an der Mündung des Selinus, mit einem berühmten Tempel des Poseidon, wurde 373 v. Chr. mit der benachbarten Stadt Bura durch ein Erdbeben zerstört und vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heroenalterbis Herokles |
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der Ionier und auf die durch diesen veranlaßten Perserkriege, die er in den vier letzten Büchern ausführlich erzählt und bis zur Eroberung von Sestos (479) fortführt, einem allerdings wenig bedeutenden und daher zum Endpunkt des Werkes nicht eben geeigneten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
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den Oberbefehl angeblich zur Unterdrückung derselben geben. Als er aber in Sardes sich entlarvt sah, entfloh er und versuchte nun eine Landung in Ionien. Hierbei fiel er den Persern in die Hände (494) und ward zu Artaphernes gebracht, der ihn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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die Westküste Kleinasiens bis Lesbos hinauf und über fast alle Inseln des Ägeischen Meers aus, wurden aber von den Ioniern ins Binnenland getrieben und verloren an dieselben auch die südlichen und südwestlichen Küstenstriche. Sie waren ein kriegerisches Volk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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Rohrflöte (gedeckte Labialstimme mit Löchern im Stöpsel).
Klarinettenrohr, s. Arundo.
Klarios, Beiname des Apollon, von der Stadt Klaros, unsern Kolophon in Ionien, wo er einen berühmten Tempel hatte; Klarien, früher beliebte Bezeichnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kyrenaikerbis Kyros |
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und nach dessen Tode den Harpagos, welche die Unterjochung der Ionier und Äolier vollendeten. Dann erschien er mit Heeresmacht vor Babylon, dessen Eroberung ihm (538) dadurch gelang, daß er den Euphrat abgraben ließ und durch das trockne Flußbett während
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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, geboren um 930 zu Kaloë in Ionien, kam früh nach Konstantinopel, wo er in das Kollegium der Hofpriester aufgenommen wurde, und begleitete den Kaiser Basilius II. als Diakon auf seinen Feldzügen gegen die Bulgaren (981). Er schrieb die Reichsgeschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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und reich an Holz, Getreide, Wein, Feigen, Oliven und Marmor. Der Wein von L., namentlich der von Methymna, gehörte schon im Altertum zu den besten Weinen. - Zu den ältesten pelasgischen Bewohnern von L. gesellten sich noch vor dem Troischen Krieg Ionier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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fremd. Als die eigentliche Heimat der Logographie ist Ionien zu betrachten: Kadmos, Dionysios und Hekatäos waren aus Milet, Hellanikos aus Mytilene, Damastes aus Sigeion, Charon aus Lampsakos etc. Mit Akusilaos von Argos und Pherekydes von Leros zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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, das teils in den Gruben des Tmolos, teils aus dem Sande des Paktolos gewonnen wurde. Die Bergtriften nährten Herden von kräftigen Rossen und Schafen. - Die Bewohner des Binnenlandes, die Lydier oder Lyder (die Küste war von Äoliern und Ioniern besetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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Zendvolkes in Iran. Bei den Griechen tritt die L., wie es naturgemäß ist, erst nach dem Zeitalter des (Homerischen) Epos als Chorgesang bei den Doriern, als Elegie (ursprünglich soviel wie Klagegesang) bei den Ioniern auf; jene war ursprünglich (bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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über Antiochos (190 v. Chr.); jetzt Manissa. - 3) Stadt in Karien (Ionien), nördlich vom Mäander und am östlichen Abhang des Thorax, gegründet von Kolonisten aus dem thessalischen M., war eine der drei Städte, welche Artaxerxes dem Themistokles schenkte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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), im Altertum berühmte Stadt an der karischen Küste in Kleinasien, am Latmischen Meerbusen südlich von der Mündung des Mäander, wurde, durch diese Lage begünstigt, als Kolonie der Ionier unter Neleus, welcher M. den Kariern entriß, bald eine blühende See
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Miltiadesbis Milton |
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erworbene Herrschaft über die Dolonker auf der thrakischen Chersonesos, eroberte Lemnos und nahm 515 an dem Zug des Königs Dareios gegen die Skythen teil, wo er mit den Ioniern die Bewachung der Donaubrücke übertragen erhielt und vorschlug, dieselbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
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und war durch den Mythus von Dionysos berühmt. Die ältesten Bewohner der Insel waren Karer, welche von den Ioniern verdrängt wurden. Dieselben gründeten auf N. einen mächtigen Staat, welcher eine Hegemonie über die Nachbarinseln ausübte. 536 v. Chr. geriet N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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die Insel Antiparos (s. d.). - Anfangs von Kretern, dann von Ioniern bewohnt, gelangte die Insel durch Handel und Schiffahrt früh zu Wohlstand und Ansehen und sendete bald auch Kolonien aus, wie nach Thasos, Pharos etc. Zur Zeit des ionischen Aufstandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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die Statthalterschaft von Kleinasien übernommen, leistete jetzt den Peloponnesiern wirksame Hilfe; sie verstärkten ihre Flotte in Ionien und stellten sie unter die Oberleitung des Lysandros, welcher den Seekrieg mit überlegenem Geschick führte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
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Herodots Erzählung schrieben die Ionier in den ältesten Zeiten auf ungegerbte Hammel- oder Ziegenfelle, von denen bloß die Haare abgeschabt waren. Mit dem Wort Membrana bezeichneten die Alten zunächst überhaupt die Haut, dann die zum Schreiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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. Perserkriege). Zwar eroberte er Thrakien und schlug einen Aufstand der kleinasiatischen Ionier (500-494) nieder; aber die große Unternehmung seines Schwiegersohns Mardonios scheiterte 492 am Berg Athos, und seine Feldherren Datis und Artaphernes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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, eine Wissenschaft des Wissens gar nicht vorhanden. Ihre P. ist weder Universal- noch Normalwissenschaft, sondern bloße Naturlehre. Das Wesen der Dinge wird von den einen (den ältern und jüngern Ioniern) auf physischen Stoff, von den andern (den Pythagoreern, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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der beginnenden Naturwissenschaften und des klassischen Humanismus teils Philosophien des Altertums erneuert, teils (halb phantastische, an die Physik der Ionier erinnernde) Erweiterungen der neugewonnenen Naturauffassung (Nik. von Cusa, Giordano Bruno
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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"), Beiname des Apollon (s. d.); übertragen s. v. w. Bombast, Schwulst.
Phoca, Seehund.
Phocaena, Braunfisch, s. Delphine.
Phokäa, athen. Kolonie in Ionien, auf der Halbinsel zwischen dem Elaitischen und Smyrnaischen Meerbusen, hatte
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