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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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937
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien).
Iran.
Die Kenntnis des Plateaus von Iran wurde gefördert durch die Gesandtschaftsreisen Elphinstones 1808-1809 nach Kabul, Pottingers 1810 nach Kelat in Belutschistan, Conollys 1829
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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gleicher Abstammung mit den Ariern (s. d.) und bilden den iranischen Zweig des indogermanischen Urvolkes. Vgl. Spiegel, Eran, das Land zwischen Indus und Tigris (Berl. 1863).
Irani, einheimischer Name für Perser.
Iranier, Gruppe von Völkern
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86% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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142
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische.
Veda, s. Weda
Vedanta, s. Weda
Weda
Götter und Göttinnen.
Agni
Brahma
Brihaspati
Ganesa
Indra
Kama
Kartikêja
Krischna
Mahadewa, s. Siwa
Mitra, s. Mithra
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85% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran) |
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51
Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran)
ging von Kratieh in östlicher Richtung über die Wasserscheide, ein ausgedehntes Plateau von ca. 500m Höhe, nach der anamitischen Küste, welche er im April 1891 bei Na
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58% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, Kufa und Basra. Im Arabischen nennt man die Städte Kufa und Basra el-’irāqān, d. i. die beiden I. Neuerdings hat man den Namen I. vom altpers. Aryaka abgeleitet.
Irān, Eran, auf den Pehlevi-Inschriften des Sassaniden Shaptur Ⅰ. (241‒272) Airan
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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1020
Ipswich - Iran.
den Heeren des Kassandros, Lysimachos, Ptolemäos und Seleukos besiegt und getötet wurde.
Ipswich (spr. ippswitsch), 1) Hauptstadt der engl. Grafschaft Suffolk, hübsch gelegen am schiffbaren Orwell, oberhalb der Mündung
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43% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
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, abstammendes
Herrschergeschlecht aus der Bucharei, das im 11. und 12. Jahrh. mehrere Dynastien in Mesopotamien, Persien, Syrien und Kleinasien stiftete, nämlich:
1) Die iranische oder bagdadische Dynastie, die zu Bagdad und Ispahan herrschte
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29% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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Sprache des gesamten Sprachstammes; b. die
Iranischen Sprachen (s. d.), nach der Hauptsprache auch pers. Sprachen genannt, als
deren beide älteste Glieder das Altpersische der achämenidischen Keilschriften und das sog. Altbaktri sche oder Zend (s
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0080,
Zusatz |
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ersehen. Indeß werden in denselben Athvian und sein Sohn Feridun genannt. Dieser hatte mehre Kinder, welche unter sich uneins wurden, und das große Reich in zwei Reiche, in Tur und Ari (Iran) theilten, welche durch den Fluß Oxus von einander getrennt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0079,
Zusatz |
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Könige von Iran,
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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. w. Krieger, Kampfesheld; dann Bezeichnung für Gaukler, welche als Fechter, Ringer, Seiltänzer, Diskoswerfer etc. ihre körperliche Kraft und Geschicklichkeit zeigen.
Pehlewi (Mittelpersisch), die Sprache Irans zur Zeit der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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Polenteppiche genannt. Wahrscheinlicher ist, daß sie in Nachahmung der damals am Sefeuidenhofe in Ispahan massenhaft verwendeten iranischen Eeidenteppiche für den Hof von Stambul gearbeitet worden sind. Die persischen T. lassen sich, wenn man sich nur an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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; es heißt der indische Kaukasus und ist eine Hochgebirgskette, die sich im N. des Thals von Kabul hinzieht, Afghanistan durchsetzt und mit ihren Fortsätzen: Kuhi Baba, Ghur u. a., dem Paropamisusgebirge der Alten, den Nordrand des iranischen Hochlandes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Iberische Sprache
Indische Sprachen
Bengali, 1) Sprache, s. Bengalische Spr. u. Lit.
Bengalische Spr. u. Liter.
Hindi
Hindostani (Urdu), s. Hindi
Marathi (Mahratti)
Pâli
Prâkrit, s. Sanskrit
Sanskrit
Singhalesisch
Iranische
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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Schwester, nicht die Mutter der modernen iranischen Sprachen (s. d.) zu sehen. Von dem gewöhnlichen Z., wie es in dem größten Teil des Zendavesta vorliegt, finden sich einige Abweichungen in der Sprache der ältesten Teile desselben, der sogen. Gâthâs
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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im Osten, die Indogermanen des iranischen Hochlandes, von denen zuerst die Meder, dann die Perser zur Vorherrschaft gelangten.
Kultur der Meder. Aus den Berichten der alten Schriftsteller über die Meder - unzweifelhafte Denkmale ihrer Thätigkeit sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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der damals noch wenig bekannten Pâlisprache und des südlichen Buddhismus einen wesentlichen Dienst geleistet hatte, konzentrierte er seine Forschungen auf die iranischen Sprachen und die Zoroastrische Religion und lieferte namentlich eine kritische
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, astronomische 220
- chirurgische 264
- meteorologische 221
- Musik- 171
- physikalische 210-212
- zum Messen und Wägen 289. 290
Instrumentenmacher 172
Intendanten (Theater) 178
Interpunktion 131
Ionien 110
Ionische Inseln 21. 89
Iran 93
Iranische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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.
In der geschichtlichen Zeit kamen dann neue Volksteile hinzu; die Nachfolger Alexanders d. Gr., welche auf dem Hochlande Iran ein Reich begründet hatten, eroberten die Grenzländer; im 1. Jahrhundert v. Chr. gelangten turanische Fürsten, der hochasiatischen Rasse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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in Asien, westlich vom Indus, der südöstlichste Teil des Hochlandes von Iran, liegt zwischen 24° 50' bis 30° 20' nördl. Br. und 61° 20' bis 70° 45' östl. L. v. Gr., im S. vom Indischen Ozean, im O. vom englisch-indischen Reich, im N. von Afghanistan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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einer turko-tatarischen Familie genannt, die, während des Einfalls der Mongolen in Iran den siegreichen Fahnen Dschengis-Chans folgend, aus dem Steppengebiet des nordöstlichen Zentralasien auszog und in dem an den Nordrand Irans grenzenden Steppenland sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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"), Titel der päpstlichen Staatszeitung.
Osseten, ein zum indogerman. Stamm (und zwar zur iranischen Gruppe desselben) gehörendes Volk im Kaukasus, bewohnt (1873: 110,914 Köpfe stark) verschiedene Thalschluchten und Bergwände nördlich und südlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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.
Persisches Insektenpulver, s. Insektenpulver.
Persische Sprache, die wichtigste Sprache der iranischen Familie des indogermanischen Sprachstammes. Aus dem sehr altertümlichen formenreichen Altpersischen, das in den Inschriften der Achämenidenkönige aus den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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), die ansässige, Ackerbau treibende Bevölkerung Irans, welche zur iranischen Völkerfamilie gehört und durchgehends die persische Sprache spricht. Sie finden sich in Ostiran (Afghanistan), in Kabul und Herat, in Balch, Chiwa, Bochara sowie in Badachschan bis gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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und niedriger an Höhe schließt sich das Hochland Vorderasiens an die östl. Hochmassen, und zwar in den drei Abteilungen des Hochlandes von Iran, des armenischen Alpenlandes und des Hochlandes von Anatolien. Das Plateau von Iran ist im O. noch 1500 m, im W
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Der größte Teil der Iranischen Hochebene scheint daraus zu bestehen, wird aber von quartären Gebilden verdeckt. Tertiär nimmt die Mitte von Kleinasien, die südl. Ränder des Iranischen Hochlandes, Teile von Syrien, Oman in Arabien und die Ust-Urt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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in seiner "Chrestomathia Schahnamiana" (Bonn 1833) wiederholte. Das Gedicht, eine Nachahmung des "Schahname" des Firdusi, erzählt, wie Suhrab, der Sohn des Rustem, auf seiner Fahrt nach Iran (auf der er von seinem Vater getötet wird) sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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.), wilde Esel (Equus onager Schreb.) zu erwähnen. Die Vogelwelt gleicht der Persiens und Afghanistans.
Bevölkerung. Diese, etwa 400 000 Seelen auf etwa 315 000 qkm, zerfällt in Belutschen und Brahui. Die Belutschen sind ein iranischer, den Afghanen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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Band-
wurms (s. d.). ^O6306Ntik.
Kürbisbaum, foviel wie Kalebassenbaum, s.
Kurdak, s. Irtysch-Tataren.
Kurden, ein räuberisches, mohammed., nur
zum kleinern Teile seßhaftes Volk iran. Stammes,
das schon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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heißt seit den ältesten Zeiten, im Gegensatz zu Iran (s. d.), alles im Norden desselben gelegene Land, sowohl die weite Tiefebene des Kaspischen und Aralsees, wie des untern Laufs der sich in den letztern ergießenden Ströme Oxus und Jaxartes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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Schriftsprache, das Pehlevi (s. d.), zu übersetzen. Die Avestasprache ist die altertümlichste unter den Iranischen Sprachen (s. d.), von diesen steht ihr das Altpersische, von den arischen Sprachen das vedische Sanskrit am nächsten. Eine Schriftprobe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0101,
Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien |
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Iran
Mittelasien, s. Centralasien
Ostasien
Turan
Vorderasien
Ethnographisches.
Abadzen
Abasa, s. Abchasien
Abchasien
Adighe
Aino
Alfuren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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Maskat
Matrah
Sohar
Centralasien.
Iran.
Afghanistan
Andchuy
Balch
Berdurani, s. Afghanistan
Chulm
Ghor
Ghur, s. Ghor
Hazara
Herat
Hezareh, s. Hazara
Kabul 2)
Dschelâlabâd
Ghasna
Ghizni, s. Ghasna
Ghuznee
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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: Allgemeines. Aegyptische S. 138, deutsche, griechische S. 139, indische S. 141, iranische, keltische, litauische nordische, römische Mythologie S. 142, semitische Kulte, slawische Mythologie, westasiatische Kulte S. 143.
Allgemeines.
Mythologie
Mythus, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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Sprachforschung angenommen zur Unterscheidung dieser östlichen Indogermanen von ihren Stammesgenossen im Westen. Die A. zerfallen in zwei große Stämme: in die Iranier, auf dem großen Hochplateau von Iran oder Persien, und in die Inder, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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. Ob sie zu der iranischen Gruppe desselben zu rechnen (Fr. Müller) oder als ein selbständiges Mittelglied zwischen der letztern und den europäischen Sprachen anzusehen sei (Lagarde, Hübschmann), ist eine in den letzten Jahren vielverhandelte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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iranischen Hochlandes, in den Oasen von Chabbis und Jezd, wird sie massenhaft, vereinzelt sogar unter dem Schutz des Elburz am Kaspischen Meer gepflanzt. Dagegen findet in der uralo-kaspischen Niederung die durch die Region der Steppen und Wüsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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, in Kleinasien bis nach Kappadokien, in Iran bis Arachosien aus. Unter ihm ward A. wirklich eine Weltmacht. Unter Salmanassar IV. (727-722) empörten sich, auf die Hilfe Ägyptens vertrauend, die Philister, Phöniker und Hosea von Israel; Salmanassar unterdrückte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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Iraner, haben blaue Röcke mit rotem Kragen. Gegenwärtig sollen bereits gezogene Gewehre im Gebrauch sein.
Residenz ist die Stadt B. mit 360 Moscheen, 103 Schulen für die Unterweisung in den Lehren des Korans, 24 Hauptbazaren (dazu 22 in der Umgegend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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des iranischen Lichtdienstes weiter nach Westen; in der schlanken, obeliskenartigen Gestalt der C. schaute die Zendreligion das Bild der heiligen Feuerflamme, und durch ganz Iran prangte sie in alten Exemplaren vor den
^[Artikel, die unter C
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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hat, später auf die Geschichte und Geographie von ganz Iran, Turkistan und den Kaukasusländern und die Bearbeitung der noch unbekannten provinziellen Mundarten dieser Länder. Das Ergebnis dieser Studien ist das großartige Sammelwerk "Mohammedanische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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, sein großes Heldengedicht, das "Schâhnâme" ("Königsbuch"), das in ca. 60,000 Doppelversen in glücklichster Verbindung der altnationalen Heldensage mit der Geschichte die Thaten der iranischen und persischen Herrscher und Heroen bis zum Untergang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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ursprünglichen iranischen Bewohnern und kurdischen und türkischen Einwanderern, die von der persischen Regierung hier angesiedelt wurden. Sie sprechen entweder Gileki, einen persischen Dialekt, oder Tat, eine rein iranische Sprache. Der gilanische Bauer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kyrenaikerbis Kyros |
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nahm und dessen Tochter Amytis oder Mandane heiratete. So machte er die Perser zum herrschenden Volk im iranischen Reich. K. eroberte und plünderte darauf Armenien, besiegte die räuberischen Stämme des Kaukasus und machte sich durch Besiegung des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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für die höchste Gottheit der Bekenner der alten Nationalreligion Irans (s. Zoroaster), im Zendavesta Ahuramazda ("weiser Herr"?), auf den Keilinschriften der persischen Großkönige Auramazda genannt. In der Naturreligion der noch ungetrennten Arier Indiens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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), die noch übrigen Anhänger der von Zoroaster (s. d.) gestifteten iranischen Nationalreligion, deren Anzahl sich in Indien auf etwa 70,000 beläuft, wozu noch ca. 5500 in den persischen Landschaften Jezd und Kirman kommen. Die erstern wanderten aus ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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, die nach S. hin zunehmen. Es ist ein Übergangsland, und zwar das einzige für größere Massen gangbare zwischen dem Osten u. Westen Irans. Das wichtigste Erzeugnis des Landes waren Pferde, wie denn auch die Bewohner als tüchtige Reiter in Ruf standen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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at it is (das. 1886); Benjamin, Persia and the Persians (das. 1886).
Geschichte.
Die Perser gehören zu dem arischen (indogermanischen) Völkerstamm und bewohnten seit ältester Zeit den südwestlichen Teil des Hochlandes von Iran, die schöne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, die Auswanderer aus Indien sind.
2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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. Wegen der eigentümlichen Tastkörperchen s. Haut, S. 232.
Tat, iranischer Volksstamm, welcher mit den verwandten Guran den äußersten Westen von Iran bewohnt und dort dieselbe Stelle einnimmt wie die Tadschik im äußersten Osten. Sie treiben Ackerbau in der Provinz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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. Chr., unternahm Eroberungszüge nach Armenien und Syrien. -
2) T. II., 745-727, Sohn Assurnirars II., der Begründer der assyrischen Weltmacht, dehnte die Grenzen des Reichs über Iran bis zum Persischen Golf und nach Arabien aus, unterjochte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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.; jetzt erstrecken sich ihr Sitze bis zum Kaspischen Meer. Sie haben sich stark mit Iraniern vermischt und sind in ihren physischen Merkmalen verschieden, je nachdem das türkische oder das durch Kreuzung aufgenommene iranische Blut bei ihnen vorwiegt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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«, wie das Hochland Iran, als »peripherische Gebiete« angeschlossen. Somit ist Z. das zusammenhängende, kontinentale Gebiet der, geologisch betrachtet, alten abflußlosen Wasserbecken, ein Land, in dem die lange Existenz der letztern die durch den Charakter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
Öffnen |
zu seinem Sturz durch Alexander d. Gr. war, in dem neupersischen Reich der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n. Chr.) wieder als solche erneuert wurde, aber infolge der Eroberung des Landes durch die Araber und der Einführung des Islam von dem Boden Irans fast
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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366
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas)
ist aber hier ctne andre. Vier große Gebirgsbogen treten gegen die vorderindische Halbinsel vor und umsäumen sie im W., N. und O. Der erste bogenförmige Gebirgsrand, der iranische Bogen, beginnt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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als ordentlicher Professor der vergleichenden Sprachwissenschaft in Straßburg. Er schrieb: »Ein Zoroastrisches Lied« (Münch. 1872); »Zur Casuslehre« (das. 1875); »Zur Geschichte Armeniens« (Leipz. 1875); »Die Umschreibung der iranischen Sprachen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
der eigentlichen Afghanen gehört zum iran. Volksstamme im weitern Sinne. Ihre Sprache, eine ostpers. Mundart, hat jedoch in ihrem östl. Teile starke indische, im westlichen pers. Beimischungen erfahren. Die verschiedenen Stämme des Landes haben politisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
. Transkaukasien), von dem es durch den Aras geschieden ist, und im O. an die russ. Landschaft Talisch und die pers. Provinz Gilan am Kaspischen Meere, hat 104 840 qkm und ist ein zwischen Iran und Armenien vermittelndes Hochland (12-1500 m), erfüllt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
Öffnen |
Chans (1221) der Khowaresmier Dschelal ed-din Mankberni stürzte. 1256 kam es durch Hulagu an das Mongolenreich von Iran. In den J. 1386-1405 gehörte es Timur, darauf den Turkmenen vom Schwarzen und seit 1468 denen vom Weißen Schöps unter Uzun Hassan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
Öffnen |
der Neuzeit», Bd. 4, ebd. 1888); E. Krause, J. B. in seinen Werken (Hamb. 1892); Nagel, J. B. als Nachfolger Beethovens (Lpz. 1892).
Brahui (brâhûî), ein von den iran. Belutschen, den Bewohnern des größten Teils von Belutschistan verschiedener
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
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fließen, seitdem das alte iran. Transoxanien von 666 an die Einfälle der Araber erfahren hatte und um 714 zum Islam übergetreten war. Den polit. und religiösen Wirren der arab. Herrschaft machte Ismail, Urenkel des vom Zoroasterkultus zum Islam
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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sie rhythmisch.
Choramt, s. Chordienst.
Chorasmĭen, s. Chiwa.
Chorassân (d. h. Land der Sonne, des Ostens), der Landstrich zwischen den Steppen des Tieflandes Turan und der Salzwüste im Innern des Hochlandes Iran, reicht von Afghanistan im O. bis zu den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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in Afghanistan, im NO.
des Hochlandes von Iran, das alte Aria, reicht vom
Sesid-koh, der westl. Fortsetzung des Hindukusch, süd-
wärts bis in die Gegend des Hamunsumpfes in
Seistan und wird im W. von der pers. Provinz
Chorassan, im O. und SO
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
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.).
Medĭco-mechanische Institute, s. Heilgymnastik.
Medĭcus (lat.), Arzt.
Medĭen, Mehrzahl von Medium (s. Spiritismus und Tischrücken).
Medĭen (semit. Madai) hieß im Altertum der großenteils gebirgige nordwestl. Teil von Iran. Das Land wurde im N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
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mit Bittermandelöl versetzter Liqueur.
Persien, der westl. Teil des iran. Hochlandes (s. Iran), liegt zwischen 44 und 63° östl. L. und 25 und 40° nördl. Br., hat in dieser Umgrenzung ein Areal von 1648195 qkm. Im NO. grenzt P. an das russ. Asien, im O. an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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, in dem zwischen dem Hochland von Palästina, Syrien und dem Euphrat gelegenen Tieflande, die Syrische W. jenseit des Schat el-Arab, jenseit des Persischen Meerbusens und der westiranischen Bergterrassen, setzen den Wüstengürtel die W. des iranischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
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. Bewohner Vorderindiens, Persiens und Ostirans sich selbst bezeichneten. Daher stammt auch der Name des Landes Irān, alt-ostiran. Airyana. Im Gegensatz zu den A. heißen die Völker anderer Rasse in Indien in ältester Zeit dasyu und dāsa, d. h. Sklave
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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Verwandtschaft mit den indogermanischen Sprachen Irans nicht bestätigt hat. Vgl. Savelsberg, Beiträge zur Entzifferung der lykischen Sprachdenkmäler (Bonn 1874-78, 2 Hefte); Sayce, Principles of comparative philology (3. Aufl., Lond. 1885); M. Schmidt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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, eroberte ganz Iran, drang in Indien bis zum Ganges vor und nahm 306 den Königstitel an. Durch seine entscheidende Teilnahme am Sieg bei Ipsos (301) gewann er Syrien, Armenien, Mesopotamien, einen Teil von Kappadokien und Kilikien. Auch mit Demetrios
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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. Georgsbrunnen. – Vgl. Pichlmaier, A., Kurze Geschichte des Ortes und der Wallfahrt (3. Aufl., Altötting 1890); A., dessen Geschichte und Sehenswürdigkeiten (neueste Ausg., ebd. 1894).
Alt-Pata, s. Paka.
Altpersische Sprache, s. Iranische Sprachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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Zeit des Phraortes die persischen Stämme zu Einem Reich unter medischer Oberhoheit
vereinigte, dessen Nachkommen, die Achämemiden , mit Kyros die Herrschaft
in Iran erlangten und bis 330 v. Chr. regierten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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. In einem wedischen Lied (2, 27) werden genannt: Mitra (s. d.), Arjaman (Busenfreund), Bhaga (Anteil), Dakscha (Tüchtigkeit), Amça (Anteil), Waruna (s. d.); der Name des siebenten ist nicht zu ermitteln. Die A. sind identisch mit den iranischen Amschaspands
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Affenthalbis Afghanistan |
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. Menschen bewohnte nordöstliche Teil des vorderasiatischen Plateaus von Iran. Es liegt mit Einschluß der 1872 bis 1873 ihm zugewiesenen Länder südlich des Oxus zwischen 29½-38¼° nördl. Br. und 61-74° östl. L. v. Gr. und wird im N. von den jenseit des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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der indischen wie iranischen Sprachengruppe teilnimmt, jedoch vorwiegend indisches Gepräge zeigt und am nächsten an die neuindischen Sprachen angeschlossen wird. Vgl. Dorn in den "Mémoires de l'Académie de St.-Pétersbourg 1850"; dann die umfassendern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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wie die Indoskythen ein gefürchtetes Reich gebildet; in Kandahar waren Parther, d. h. Völker vom iranischen Stamm. Der Buddhismus war hier die herrschende Religion. Die Afghanen, das jetzt herrschende Volk, drangen von Südwesten nach Norden vor, vertrieben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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, daß von Indien aus eine Priestereinwanderung geschehen sei, was jedoch wenig wahrscheinlich ist. Schon der Weg, den eine solche Einwanderung genommen haben könnte, bietet große Schwierigkeiten. Daß indische Kolonisten durch Iran etc. zu Lande nach Ä.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
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238
Ahriman - Aias.
Ahrĭman, in der von Zoroaster gestifteten Nationalreligion des alten Iran der Name des bösen Prinzips. A. ist die in den spätern persischen Religionsbüchern auftretende Namensform; die griechischen Schriftsteller kannten den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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mit den Hazara östlich von Herat das nordwestliche inselartige Hochland des Paropamisus (Ghorgebirge) bewohnt. Sie sind eine türkisch-tatarische Oase unter iranischen, persischen und afghanischen Nachbarn. Die Religion ist der sunnitische Islam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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namentlich im Osten, in Iran, Macht unter den Abbassiden. Die Dynastie der Fatimiden (s. d.) leitete von ihm ihren Ursprung ab. Noch werden Wallfahrten zu seinem Grabe bei Kufa gemacht und Tote in der Nähe desselben begraben, damit sie selig neben dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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Tempus des griech. Verbums, das sich der Form nach auch im Indischen, Slawischen und Iranischen findet. Der griechische A. hat namentlich entweder eine ingressive Bedeutung, etwa wie die Silbe "er" in erwachen, oder eine effektive, etwa wie die Silbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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wenig gewonnen, und an edlen Metallen scheint das Land (von Midian im NW. abgesehen) arm zu sein. Die Bewässerung der Halbinsel ist eine äußerst dürftige, ja kein Land in Asien, Ost-Iran ausgenommen, ist so trocken wie A. Eigentliche Flüsse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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und das Gebiet am mittlern Oxus und Jaxartes umfaßte. Vom Wort A. kommt das heutige Iran (Eran) her.
Arianischer Streit, der erste große Lehrstreit, welcher das ganze römische Reich über ein halbes Jahrhundert lang erregte. Das dritte Jahrhundert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Widerstand und konnte sich in die Breite ausdehnen. Die Lavaströme, mit welchen seine Bergflächen überzogen sind, verleihen seinem Bodenrelief weichere Konturen. - Das westliche Iran besitzt die Zusammensetzung des Taurus, doch bestehen die höchsten Gipfel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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ist die fiebererzeugende Luft der Gesundheit nicht immer günstig. Alle Hochländer Asiens (und es nehmen selbst Iran und Armenien bei ihrer hohen Lage daran teil), ebenso das Tiefland bis zu den südlichen und östlichen Randgebirgen zeigen das niedrige kontinentale Klima
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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ihren Inseln, ganz Indien und das dazu gehörige Inselmeer, die südlichen Teile von Afghanistan und Iran, Arabien und das osmanische A. in seinem südlichen Teil. In den Grenzgebirgsketten und Alpenländern, welche in diese Zone fallen, herrscht auf den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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), wie ihr mit indischen Elementen durchsetztes Idiom, das Elu, beweist. Ihre Stelle nahmen die in zahlreiche Kasten zerfallenden Hindu (Fig. 31, 32) ein. Den Grundstock der iranischen Familie bildeten im Altertum die Meder und Perser, heute fallen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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alten Oxusarme von mancher Seite bestritten wird. Der letzte Krieg gegen die Turkmenen von Merw hat weitere Forschungen und Aufnahmen südwärts nach Iran hin zur Folge gehabt, so von Lessar 1881 ff., Gladyschew, Lukianow, Komarow u. a. Aber auch weiter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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, Linguisten, Archäologen und Topographen mehrfach besucht und durchzogen worden: Kaukasien von Osk. Schneider 1875, N. v. Seidlitz, Zagurski, Prof. Müller, Komarow; Armenien von Deyrolle 1870, Rev. Tozer 1879, Clayton 1881; Kurdistan von Floyer 1875 (bis Iran
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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" und "Iran".
Az., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für F. Azara (s. d.).
Azale, s. Krapp.
Azalĕa L. (Azalie, Felsenstrauch), Gattung aus der Familie der Erikaceen, Sträucher mit ganzen, verkehrt eirunden und lanzettförmigen, gewimperten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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. Die Religion ist der Islam, bestimmend jedoch ist der Glaube an böse Geister. Die Sprache der Belutschen (das Balutschi) gehört zur iranischen Sprachengruppe; Grammatiken derselben schrieben Mockler (Lond. 1877) und Gladstone (das. 1880, mit Vokabular
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
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694
Benjamin ben Jona - Benkendorf.
denen Ländern lebten, kennen zu lernen, durchzog er 1846-51 Palästina, Syrien, Mesopotamien und Kurdistan und ging durch Iran bis nach Indien; 1852-55 bereiste er Nordafrika von Ägypten bis Marokko und 1859-62
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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", Gedichte (Leipz. 1865); "Der Nixe Sang", Gedicht (das. 1869); "Arja, die schönsten Sagen aus Indien und Iran" (das. 1872); "Leben und Geist Ludwig Feuerbachs" (2. Aufl., das. 1873); "Erziehung zur Vernunft". 3. Aufl., Wien 1877) und "Deutsche Poetik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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(ihnen gehört der Chan an) und auf die Reinheit ihrer Nationalität stolz sind. Dessenungeachtet sind ihnen iranische Elemente beigemischt, was speziell sich in dem Barte dokumentiert. Hinterlist, Lügenhaftigkeit und Grausamkeit sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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, weil der, welcher im Besitz von C. ist, zugleich ganz Iran beherrscht. Den Einfällen der Turkmenen, welche die Gebirgsthäler des Nordens unausgesetzt heimsuchten und nicht nur die Feldfrüchte, sondern auch die Menschen raubten und als
^[Artikel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Zeiten mächtig auf das Gemüt der Menschen eingewirkt, und dem Baumkultus (s. d.) begegnet man schon in den ersten Anfängen aller Kultur. Früh entwickelte sich auch bei semitischen, indischen und iranischen Völkern im mittlern und südlichen Asien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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. ist das alte Cuiculum.
Dschemschid, mythischer König der Iranier (Meder und Perser), der das Volk von Norden her in das Land Iran führte, Ackerbau, Gottesdienst und Kultur begründete, so daß unter seiner Regierung ein paradiesischer Zustand herrschte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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das Durchschnittsniveau mancher Hochebenen noch sehr bedeutend erhebt, so Iran im Mittel 1200 m, Südafrika über 1900 m, Mexiko über 2200 m und Peru an 3000 m ü. M. Geringer ist die Höhe der Hochebenen Europas: Spanien 600-700 m, Bayern 500 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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, die im N. wohnenden Nomaden von Einfällen in die von iranischen Völkern mit Fleiß bebauten Flußniederungen abzuhalten. Ihre Ausdehnung ist noch nicht festgestellt, doch scheint sie sich bis zum Schwarzen Meer erstreckt zu haben.
Eisernes Vieh, s
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