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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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purum oder resublimatum).
Identitätsnachweis für Jod: 1. der eigenthümliche Geruch; 2. die Bildung von blauen Dämpfen beim Erhitzen von freiem Jod; 3. die violette Färbung des Chloroforms durch Jod; 4. die Blaufärbung von Stärkekleister
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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; die Preisberechnung erfolgt bei uns nach dem Kilogramm, in England dagegen, selbst im Großhandel, noch nach der Unze; bei dem amerikanischen Jod nach spanischen Pfunden in Kisten zu 100 Pfunden. Reines Jod muß sich beim Erhitzen, ohne Rückstand zu hinterlassen
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5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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Kristallen erhalten werden kann. Beim Erhitzen zerfällt J. in Wasser und Jodsäureanhydrid J2O5 ^[J_{2}O_{5}], welches in höherer Temperatur in Jod und Sauerstoff zerfällt. J. wird von Schwefelwasserstoff, schwefliger Säure und Jodwasserstoffsäure
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5% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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923
Jodschnupfen - Johann (Päpste)
und Alkohol löslich, läßt sich unverändert auf 100° erhitzen, geht bei 170° in Anhydrid, J2O5, über und zerfällt bei 300° in Jod und Sauerstoff. In Berührung mit Wasser wird das Anhydrid zu gewöhnlicher J
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch Behandlung mit Oxalsäure den Allylalkohol her, verwandelt diesen in Jod- oder Bromallyl und setzt endlich dieses Produkt durch Rhodankalium in Rhodanallyl und in Jod- resp. Bromkalium um. Das gewonnene Rhodanallyl wird dann durch Erhitzen in Senföl
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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"
" rorismarini 2 "
" rutae 1 "
" sabinae 2 "
" sinapis 2/3 "
" terebinth. 10 "
" thymi 1 "
" valerian. 1 "
Als zweite Prüfungsmethode gilt das Verhalten der äth. Oele zu Jod. Es zeigt sich nämlich die Eigenthümlichkeit, dass das Jod von den
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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.
Jodgrün, ein Teerfarbenstoff, besteht aus der Dijodmethylverbindung des Trimethylrosanilins; prächtig metallglänzende, hellgrüne Kristalle, in Alkohol mit blaugrüner Farbe löslich. Es wird durch Erhitzen von essigsaurem Rosanilin mit Jodmethyl
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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381
Abriss der allgemeinen Chemie.
als glänzender Spiegel ab. - Andere Reaktionen: Arsenverbindungen geben beim Erhitzen auf Kohle vor dem Lötrohr einen knoblauchartigen Geruch, und aus sauren arsenhaltigen Lösungen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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andern Umsetzungsprodukten und ein kohliger Rückstand bleibt zurück. Es verdunstet übrigens bei jeder Temperatur.
Hergestellt wird das Jodoform durch mäßiges Erhitzen (bis zu 80°) einer verdünnten weingeistigen Natriumbicarbonatlösung mit Jod
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
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, Reinstein, Schwefelblei, üraunstein,Spießglanz, Hammerschlag, Steinkohlenpulver, Graphit und Natriumsalzen. Alle diese Substanzen bleiben beim Lösen des Jods in Alkohol oder veim Erhitzen desselben im Wasserbad zurück und sind dann nach gewöhnlichen Methoden
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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, Formyljodid, Methenyltrijodid, CHJ3, die dem Chloroform entsprechende, 1822 von Serullas entdeckte Jodverbindung, entsteht bei der Einwirkung von Jod auf Alkohol bei Gegenwart von wässerigem Alkali oder von Lösungen kohlensaurer Alkalien. Außer dem
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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aus südamerikanischem Kupferjodür dargestellt, welches man zunächst durch Schwefelwasserstoff in Schwefelkupfer und Jodwasserstoffsäure zersetzt. Geht man vom Jod aus, so übergießt man Eisenfeilspäne mit Wasser, setzt Jod in kleinen Quantitäten hinzu, bis
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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% Chlorkalium und 19% schwefelsaures Kali enthalten soll. Um aus den Mutterlaugen, die keine Salze mehr hergeben, schließlich das Jod abzuscheiden, dient die Schwefelsäure, die man allmählich, damit keine Erhitzung eintritt, bis zur sauren Reaktion
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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unlöslich, quellen aber in warmem Wasser auf und lösen sich zuletzt beim Kochen auf. Nach Einwirkung von Speichel oder von verdünnten Säuren bleibt ein substanzärmeres Stärkeskelett zurück, das sich mit Jod nicht mehr blau, sondern violett oder gelb
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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des Jods unter den Namen Barilla, Kelp und Vareck kennen gelernt haben. Sie wurden ausgelaugt und aus dieser Lauge eine sehr unreine Soda gewonnen. Zur Zeit der französischen Kontinentalsperre gelang es endlich dem Franzosen Leblanc, ein Verfahren
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Zwecke unersetzlich, namentlich für die Zwecke der Analyse. Man hat die Geräthschaften zu hüten vor der direkten Einwirkung von freiem Chlor, Jod und Brom, Schwefel, schmelzender Kieselsäure, geschmolzenen Metallen und weissglühender Kohle.
Plátinum
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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505
Quecksilberjodür - Quecksilberoxydsalze.
Schütteln von Quecksilber mit Alkohol, in welchem man nach und nach Jod auflöst, oder durch Fällen von Quecksilberchlorid mit Jodkalium; der scharlachrote Niederschlag löst sich in Jodkaliumlösung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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, zu den Halogenen (s. d.) gehörendes, also dem Chlor, Brom und Jod nahestehendes Element, findet sich in der Natur nie frei, sondern nur gebunden, und zwar in größerer Menge im Flußspat (Fluorcalcium), im Kryolith (Fluoraluminium mit Fluornatrium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
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Arbeiten zu irgend brauchbaren Unterscheidungen führen. Hierher gehört namentlich die sog. Hübel'sche Jodadditionsmethode, welche darauf beruht, dass die ungesättigten Säuren in den Fetten mit Jod gesättigte Verbindungen eingehen. Ueberhaupt hat man
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Säure schießen Kristalle unter Lichtentwickelung an; bei Erhitzen entweicht Arsenchlorür. Oxydationsmittel verwandeln a. S. in Arsensäure; Kohle, Metalle, Wasserstoff und Cyankalium reduzieren a. S. beim Erhitzen, es entwickelt sich Knoblauchgeruch
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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auf Kalisalze und Jod, und namentlich bei der Sodafabrikation wird ein Teil des Schwefels der Schwefelsäure, die zum Umwandeln von Kochsalz in schwefelsaures Natron dient, aus den sogen. Sodarückständen regeneriert.
Der in der Natur vorkommende S
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
oxydiert. Er verbindet sich direkt mit Schwefel, Chlor, Brom, Jod und vielen Metallen. Aus vielen Metallsalzlösungen fällt P. Metall oder Phosphormetall unter Bildung von Phosphorsäure, und beim Kochen mit alkalischen Laugen entstehen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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, auf Luzon, in großer Menge auf Kawau bei Neuseeland.
Kupferjodür (Jodkupfer) Cu2J2 ^[Cu_{2}J_{2}] entsteht direkt aus Kupfer und Jod, wird aus Jodkaliumlösung durch Kupferoxydulsalze, aber auch durch Kupferoxydsalze bei Gegenwart von Eisenoxydulsalzen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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15°: 0,722, er ist mit Alkohol und Chloroform mischbar, löst sich in 14 Teilen Wasser und löst selbst 1/36 seines Gewichts an Wasser, auch löst er Harze, Fette, ätherische Öle, Alkaloide, Brom, Jod, Schwefel, Phosphor, viele Chloride, Chromsäure
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Benzoesäure aus Bittermandelöl). Viele ä. Ö. sind eminente Ozonträger (s. Ozon). Sauerstofffreie Öle erhitzen sich, wenn sie frisch sind, lebhaft mit Jod und erleiden eine Art Verpuffung, während die sauerstoffreichen das Jod ohne oder unter geringer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
Proz. S., reine S. von 1,185 spez. Gew. 30 Proz. S. Die rohe S. enthält fast immer Chlor, Jod, Stickstofftetroxyd, salpetrige Säure, etwas Schwefelsäure, Natron, Eisen etc. und wird durch Rektifikation, wobei man die Vorlage wechselt, sobald chlorfreie
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
Öffnen |
447
Quecksilber - Quecksilber
Lösung von salpetersaurem Q.-Oxyd oder Oxydul und Erhitzen desselben in einer Porzellanschale, und dann auf nassem Wege durch Ausfällen aus einer Lösung von salpetersaurem Q.-Oxyd durch Fällung mittels Ätznatron
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
löslich und zersetzt sich beim Erhitzen über 280° C. Das rohe schwefelsaure Ammoniak ist nicht ganz weiß, sondern hat noch einen grauen Schein; man benutzt es jetzt in großen Mengen als stickstoffreiches Düngemittel, sowie auch zur Bereitung andrer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
973
Silberjodid - Silbermann.
Silberjodīd (Jodsilber) AgJ findet sich als Jodit in Mexiko, Chile und Spanien, entsteht beim Erhitzen von Silber mit Jod und wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch Jodkalium als käsiger
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
. durch Sublimation von gediegen A. oder durch Erhitzen von Arsenkies oder Arsenikalkies in glasierten Thonröhren mit röhrenförmigen Vorlagen und einem spiralig aufgerollten Eisenblech zwischen beiden. Der Arsenkies gibt hierbei Schwefeleisen und A
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
Öffnen |
. Fehrmann, Das Ammoniakwasser (Braunschw. 1887); R. Arnold, A. und Ammoniakpräparate (Berl. 1888).
Ammoniumsalze.* Nicht flüchtige Verunreinigungen der flüchtigen A. bleiben beim Erhitzen der letztern zurück; bei kohlensaurem Ammoniak kann man
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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man entweder eine kompakte kristallinische Masse (Salmiak, Kalomel, Quecksilberchlorid) oder isolierte Kristalle zu erhalten (Jod, Benzoesäure) und leitet dem entsprechend die Sublimation. Will man aus geschmolzenen Körpern Kristalle gewinnen, so
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
etc.). Die Oxyde der edlen M. werden schon durch Erhitzen, die übrigen durch Erhitzen mit Kohle, Kohlenoxyd, Wasserstoff, Kohlenwasserstoff zu Metall reduziert. Aus Metallsalzlösungen werden manche M. durch andre M. oder durch gewisse reduzierend
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
504
Quecksilberchlorid - Quecksilberjodid.
Quecksilberchlorīd (Doppeltchlorquecksilber, Ätzsublimat, Sublimat) HgCl2 ^[HgCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Quecksilber in überschüssigem Chlor, beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salzsäure
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
Natron. Die Mutterlauge von der Reinigung des rohen Chilisalpeters ist reich an jodsauren Salzen und wird auf Jod (s. d.) verarbeitet. Aus dem Chilisalpeter gewinnt man durch nochmaliges Umkristallisieren reines Salz, doch genügt bisweilen auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
Öffnen |
mit Bromwasserstoff und beim Erhitzen von Bromkalium mit schwefelsaurem Ammoniak, wobei sich das A. im kältern Teil des Gefäßes absetzt. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt scharf salzig, löst sich sehr in Wasser und Alkohol, ist sublimierbar und zersetzt sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
. bei gewöhnlicher Temperatur unverändert; beim Erhitzen oxydiert es sich zu Oxyduloxyd, welches unter dem Hammer abspringt (Hammerschlag). In reinem Sauerstoffgas verbrennt es mit glänzendem Licht zu Oxyduloxyd und Oxyd. In feuchter Luft bildet sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
82
Chlorjod - Chlormagnesium
Chlorjod (Jodchlorid, Jodum chloratum );
eine Verbindung von Chlor mit Jod, wurde früher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
besteht hauptsächlich aus G. und Gips. Bei der Bereitung von Jod und Brom aus Meerpflanzenasche fällt ebenfalls G. ab. Größere Mengen des Salzes werden erzeugt bei verschiednen chemisch-technischen Fabrikationen, namentlich bei Darstellung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
Öffnen |
Namen führen alle diejenigen feineren Thransorten, welche aus den Lebern verschiedner Fische bereitet und namentlich zu medizinischen Zwecken benutzt werden. Seine Wirkung wird dem Jod- und Bromgehalt zugeschrieben, der sich in solcher Beschaffenheit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
reduziert wird. Chlorpalladium, die Auflösung des Metalls in Königswasser, dient in der Chemie als Reagens auf Jod, wird auch den Photographen statt des Goldes empfohlen zum Verstärken oder Dunkeln der Negativs auf Kollodion. - Palladiummetall
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
), oder wenn man Alkohol- oder Ätherdämpfe durch ein rotglühendes Rohr leitet, auch beim Erhitzen von Alkohol mit konzentrierter Schwefelsäure oder Chlorzink. Zur Darstellung von reinem Ä. leitet man Alkoholdämpfe in Schwefelsäure, welche bei 165° siedet
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
entzündlich und verbrennt mit rußender Flamme und unter Verbreitung von Kampfergeruch, auch bei Berührung mit einem glühenden Körper verglimmt es völlig ruhig. Beim Erhitzen auf 140° zersetzt es sich plötzlich unter Ausstoßung von rötlichem Rauch, zur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
403
Fluor albus - Fluoreszenz.
peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
Öffnen |
auf die zerkleinerte Leber (daher Dampfleberthran). Er ist klar, etwas dickflüssig, strohgelb oder goldgelb, von schwachem Geruch und Geschmack nach Fischen, wenig kratzend und schwach sauer reagierend. Durch stärkeres Erhitzen und Auspressen erhält man den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
Öffnen |
-reines, Quell- oder Mineral-
wasser) und der elektrische
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
Öffnen |
. in Pflanzen und Tieren bildet, weiß man nicht; aber sehr leicht entsteht es aus Stärkemehl beim Erhitzen auf 160-200°, und daher findet es sich in der Brotrinde. Noch leichter bildet es sich, wenn die Stärke vor dem Erhitzen mit sehr wenig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
Öffnen |
. 8,6, Atomgewicht 111,6, schmilzt bei 320°, siedet bei 860°, destilliert fast so leicht wie Quecksilber, wird an der Luft matt und verbrennt beim Erhitzen zu braunem Oxyd, löst sich in verdünnter Salz- oder Schwefelsäure und am leichtesten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
oder weniger in Salpetersäure. Es verbindet sich direkt mit Chlor, Brom, Jod, auch mit Schwefel, Phosphor, Arsen. Die ätzenden Alkalien, noch leichter ein Gemisch von Salpeter und Ätzkali greifen es bei Rotglut an; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
Salpetersäure, leicht löslich in Ammoniak, unterschwefligsaurem Natron und Blutlaugensalz, wird von Salzsäure, Schwefelwasserstoff, Jod- und Chlorkalium zersetzt, ist nicht lichtempfindlich, zersetzt sich beim Erhitzen unter Entwickelung von Cyan und bildet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
konzentrierter Schwefelsäure schwefelsaures Wismutoxyd, löst sich leicht in Salpetersäure und Königswasser, verbindet sich leicht mit Chlor, Brom und Jod, auch mit Schwefel und bildet leicht schmelzbare Legierungen. In seinen niedern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
Öffnen |
ohne äußere Wärmezufuhr fort. Die Verbrennungsprodukte sind Wasser und Stickstoff neben etwas Stickstoffdioxyd und salpetriger Säure. Beim Erhitzen mit Metalloxyden verhält sich A. ähnlich wie Wasserstoff, es reduziert meist die Oxyde zu Metall unter
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
) + NH4Cl (Salmiak).
Die M. krystallisiert gut, schmilzt bei 132° und spaltet beim Erhitzen Kohlensäure ab, dabei in Essigsäure übergehend:
COOH.CH2.COOH = CO2 + CH3.COOH.
Sie ist in Wasser, Alkohol und Äther leicht löslich. Von Wichtigkeit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
Öffnen |
. Ägypten (Bd. 1, S. 242 a).
Phthaleine, eigentümliche Verbindungen, welche aus Phthalsäureanhydrid und Phenolen unter Wasseraustritt entstehen. So entsteht das Phenolphthaleïn beim Erhitzen von Phthalsäureanhydrid mit Phenol und konzentrierter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
Öffnen |
, wird das Volumen
des Wassers durch die Aufnahme des Alkohols zugenommen haben. Man kann auch das betreffende Öl in
einer kleinen Glasretorte in einem Sandbade kurze Zeit erhitzen, der Alkohol destilliert, mit nur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
(Violet de Paris, Dahlia) C24H28N3Cl ^[C_{24}H_{28}N_{3}Cl], welches durch Oxydation des Dimethylanilins erhalten wird. Dies entsteht durch Behandeln von A. mit Jod-, Brom-, Chlormethyl- oder Salpetersäuremethyläther oder durch Erhitzen von salzsaurem A
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
mit andern Manganerzen (wie Braunit [Hartmanganerz], Manganit [Braunmanganerz, Glanzmangan], Hausmannit [Schwarzmanganerz], Psilomelan und Wad) oder mit Gangart darstellt. Der B. dient zur Bereitung von Sauerstoffgas, indem er beim Erhitzen einen Teil
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
, mit Wasserstoff eine Säure zu bilden, teilt das C. mit Brom, Jod, Fluor, welche deshalb eine natürliche Gruppe bilden; sie liefern mit den Metallen direkt ohne Mithilfe von Sauerstoff salzähnliche Körper (Chloride, Bromide, Jodide, Fluoride) und heißen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
verbindet, welches vom E. absorbiert wird. Säuren und Salze befördern die Oxydation des Eisens. E. ist dunkelbraun, nicht löslich in Wasser, leicht löslich in Säuren und zerfällt beim Erhitzen in Wasser u. Eisenoxyd. Es überträgt leicht seinen Sauerstoff
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
amorphes Pulver, welches beim Kochen mit Wasser kleisterartig aufquillt, sich aber von der Stärke dadurch unterscheidet, daß es sich in heißem Wasser löst und durch Jod braun gefärbt wird. Durch Speichel, Pankreassaft, Lebersaft, Blut, Diastase
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
auf Jod entsteht K. als Nebenprodukt. Zur Reinigung von rohem K. kristallisiert man ihn um, oxydiert aber vorher darin enthaltenen Eisenvitriol durch Erhitzen im Flammofen, wobei unlösliches Eisenoxyd entsteht, oder fällt das Eisen durch kohlensaures
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
. durch Erhitzen, so wird auch das ursprüngliche Volumen wiederhergestellt. Man hat ermittelt, daß O. gerade 1,5mal so dicht ist als gewöhnliches Sauerstoffgas, und daraus gefolgert, daß das Molekül des Ozons 3 Atome Sauerstoff enthalte, während
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Er erstarrt nicht bei -110°, gibt aber beim Aufblasen eines kräftigen Luftstroms eine feste, weiße Masse, die bei -12° schmilzt, er löst sich in 1000 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst Öle, Fette, Harze, Teer, Schwefel, Phosphor, Jod
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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Erhitzen Schwefelsäureanhydrid ab, so daß der Retorteninhalt nach Zugabe von S. zu einer neuen Destillation benutzt werden kann. Vorteilhafter erhitzt man das saure schwefelsaure Natron mit schwefelsaurer Magnesia, behandelt den Rückstand mit Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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in aufgekochter Zinkvitriollösung aufbewahrt, und entwickelt beim Erhitzen violetten Dampf und eigentümlichen Geruch. Das verrostete Metall wird im Wasser durch Lösung des Oxyds wieder blank, und fein verteiltes T. löst sich allmählich in Wasser beim
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
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Kochen mit Wasser und wird am besten durch Erhitzen von Glycerin mit Ameisensäure oder Oxalsäure dargestellt. Der reine A. bildet eine bewegliche stechend riechende Flüssigkeit, die bei 96° siedet und bei -50° erstarrt. Durch Oxydation geht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0575,
Analyse |
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573
Analyse
Körper beim Erhitzen unter Abschluß oder Zutritt von Luft, beim Zusammenschmelzen mit reduzierenden oder auflösenden Substanzen u. s. w. verhält, und gewinnt damit oft bereits Andeutungen über die Natur der Bestandteile, die den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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, schließt aber dabei etwas wässerige Mutterlauge in Spalten und Hohlräumen ein, sodaß es beim Erhitzen verknistert. Sein spec. Gewicht ist 2,15 bis 2,16. In Wasser löst es sich in der Kälte und Wärme nahezu gleich leicht, denn 100 Teile Wasser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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auf Genauigkeit machen. Wollte man, wie dies früher allgemein geschah, die organischen Substanzen sofort stark erhitzen und die kohlige Masse bis zum Verschwinden der Kohle bei Rotglut erhalten, so käme man zu ganz falschen Resultaten, da ein großer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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Grad höher heben wieder die Wirkung auf; Temperaturen von 60° und mehr töten fast alle F.,
nur für die Diastase ist dieser Wärmegrad der günstigste; sie verliert ihre Wirksamkeit auf die Dauer erst bei noch stärkerm Erhitzen.
Viele Stoffe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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Umschläge um den Hals; Eispillen, lindernde und desinfizierende oder adstringierende Gurgelwässer vermindern die Beschwerden und Entzündungserscheinungen meist beträchtlich. Bei chronischen Mandelentzündungen sind stärkere Adstringentien (Jod
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
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827
Palladium (mythologisch) - Pallasch
kann leicht geschmiedet und zu Drähten ausgezogen
werden, hat ein spec. Gewicht von 11,4 und laust
beim schwachen Erhitzen an der Luft blau an. Das
dabei gebildete Oxyd wird aber bei stärkerm Glühen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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wahrnehmbaren alkalischen Reaktion mit Ammoniak vermischt und der auf dem Filter gesammelte weiße Niederschlag mit 18 Teilen Wasser gewaschen und bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet. Es ist ein weißes, beim Erhitzen nicht schmelzendes, nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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- oder
Benzylchlorid auf die Fuchsine. Durch weitere Aodi- >
tion von Methylchlorid an die tertiären Vasen dieser
Farbstoffe entstehen Ammoniumverbindungen, welche
wie das Methylgrün, Jod grün u. s. w. eine
grüne Farbe besitzen. Beim Erhitzen von R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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-
fabrikation nach dem Leblancschen Verfahren als
Nebenprodukt gewonnen. Durch Erhitzen von Koch-
salz mit Schwefelfäure wird dabei Natriumsulfat
dargestellt, während zugleich Chlorwasserstoff als
Nebenprodukt entsteht. Das Sulfat wurde früher
in Flammöfen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0093,
von Dextrinbis Diamant |
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Malzes, oder durch Behandlung mit verdünnten Säuren, ferner auch durch bloßes Erhitzen der Stärke auf 200° C. Gewöhnlich benutzt man hierzu Kartoffelstärke und je nach der Fabrikationsmethode hat das D. des Handels ein verschiedenes Aussehen; man hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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die Lösung eines Jodmetalls in eine Lösung gleicher Moleküle Kupfer- und Eisenoxydulsulfat, oder in eine mit schwefliger Säure gesättigte Kupfersulfatlösung gegossen wird. In dieser Form wird in Chile das Jod aus den Mutterlaugen des Salpeters
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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Oxydationsmittel wirken, indem der Sauerstoff des Wassers dabei auf den oxydierbaren Körper übertragen wird, z. B.:
H₂SO₃ + H₂O + 2 Cl = H₂SO₄ + 2 HCl.
Alle Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen der Metalle werden von C. teils schon bei gewöhnlicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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, überdestilliert werden. An der Luft bleibt es unverändert, beim Erhitzen aber entzündet es sich und verbrennt zu braungelbem Oxyd. In Salpetersäure ist es leicht löslich, in Schwefelsäure, Salzsäure und Essigsäure löst es sich unter Entwicklung
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