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2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band Öffnen
Hefe (Zellen der Bierhefe) 276 Heidelberg, Stadtwappen 287 " Grundriß des Schlosses 287 Heilbronn, Stadtwappen 291 Heißluftmaschinen, Fig. 1 u. 2 332-333 Heizung, Fig. 1-10 338-343 Hekate (Rom, Kapitol) 345 Helgoland, Karte 352 Helios
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1033, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 17) Oktaeder .... X, 230 sFiq. 11) und Okulieren, 4 Beispiele........ Qlbaum (Taf. Ölpflanzen)...... Oldenburg, Karte des Großherzogtums . - Flaggen (Taf. Flaggen II) .... - Staatswappen (Taf. Wappen II
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0719, von Kiemenlurche bis Kiepert Öffnen
und Geographie und begründete seinen wissenschaftlichen Ruf durch den unter Ritters Mitwirkung bearbeiteten "Atlas von Hellas und den hellenischen Kolonien" (Berl. 1840-46, 24 Blatt; neue Ausg. in 15 Blatt 1870). Hierauf folgten fünf Karten zu Robinsons
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0156, von Spielleute bis Spierentonne Öffnen
. Die Einfuhr von Spielkarten ist verboten. Der Steuersatz war anfangs je nach der Zahl der Karten 20, 30 oder 40 Cent. für ein Spiel; seit 1810 war er ein einheitlicher bis 1851 (bis 1816: 25 Cent., alsdann 15 Cent.). 1851 wurde der Satz wieder
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0932, Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) Öffnen
in Birkenfeld einen Teil der ehemaligen Rheinpfalz. Die neue oder junge P., das Fürstentum Neuburg, gehört jetzt zu Bayern. Der jetzige bayrische Regierungsbezirk P. (Rheinpfalz, Rheinbayern, s. Karte "Bayern") liegt auf dem linken Ufer des Rheins, getrennt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0339, von Creuzer bis Cricetus Öffnen
Geschichte in Heidelberg, gründete 1807 daselbst ein philologisches Seminar sowie 1808 die "Heidelberger Jahrbücher", nahm zwar 1809 einen Ruf nach Beiden an, trat aber, da ihm das dortige Klima nicht zusagte, sofort in sein früheres Amt zurück, ward 1845
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0310, von Lothringen (Herzog von) bis Lötrohr Öffnen
. Deutsche Mundarten, Bd. 5, S. 31 b); im besondern ist die Mundart des westl. Teils dieselbe wie in Luxemburg. - Vgl. This, Die deutsch-franz. Sprachgrenze in L., nebst einer Karte (Straßb. 1887); Witte, Zur Geschichte des Deutschtums in L., nebst
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0923, Römer Öffnen
: "Geognostische Karte von Hannover und den angrenzenden Ländern" (1852), Erläuterungen dazu (Berl. 1851) und "Geologische Verhältnisse der Stadt Hildesheim" (das. 1883). Er ist seit 1867 nationalliberales Mitglied des norddeutschen, später des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0531, von Rabenkrähe bis Rache Öffnen
von Bern (Verona) über Ermrich vor Ravenna (Raben). Eine meisterhafte Episode bildet die Erzählung von dem tragischen Ende der Söhne Etzels. Das Gedicht ist aus der Heidelberger und Wiener Handschrift in v. d. Hagens und Primissers "Heldenbuch
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0052, Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden Öffnen
Wumme Würm 1) (Würtemberg) 2) (Bayern) Wupper Zacken Zschopau Kanäle. Schiffahrtskanäle im Deutschen Reich (Beilage zur Karte, Bd. 16) Bromberger Kanal (s. Bromberg) Donau-Main-Kanal Elbing-Oberländischer Kanal Floßgraben Friedrichsgraben
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. Öffnen
1020 Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. Abbildungen im Texte: Seite Göppingen (Stadtwappen) 162 Görlitz (Stadtwappen) 168 Görz (Stadtwappen) 174 Goslar (Stadtwappen) 179 Göteborg (Stadtwappen) 184 Gotha
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0086, von Neuirland bis Neukaledonien Öffnen
und bebaut. Neuirland, Insel, s. Neubritannia-Archipel. Neu-Isenburg, Dorf in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Offenbach, an der Linie Frankfurt-Heidelberg der Main-Neckarbahn, hat eine evang. Kirche, Möbeltischlerei, Hasenhaarschneiderei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
und studierte seit 1866 in Berlin, Tübingen und Heidelberg, promovierte 1869, habilitierte sich in demselben Jahr an der Universität Heidelberg, wurde 1873 zum außerordentlichen Professor ernannt und folgte 1877 einem Ruf nach Göttingen, von wo
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Bened. bis Benedetti Öffnen
" (Heidelb. 1831). 3) Ernst Wilhelm, Geolog und Paläontolog, geb. 16. März 1838 zu Berlin, studierte in Halle, Würzburg, Berlin und Heidelberg, habilitierte sich, nachdem er sich eine Zeitlang der bergmännischen Praxis gewidmet hatte, 1866 in Heidelberg
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0226, von Hausmarke bis Haussa Öffnen
. 1837 zu Karlsruhe, wo sein Vater August H. (gest. 1847) ein angesehener Prediger und im Verein mit Zittel und Schellenberg Führer der liberalen Partei war. H., welcher in Göttingen, Berlin, Jena und Heidelberg studierte, wurde 1861 Vikar
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0715, von Bender (Kreis und Kreisstadt) bis Benecke (Ernst Wilh.) Öffnen
, Würzburg, Berlin und Heidelberg, arbeitete dann unter Oppels Leitung in den paläontolog. Sammlungen zu München und machte wiederholt geolog. Studien in den Südalpen. B. habilitierte sich 1866 in Heidelberg, wurde daselbst 1869 zum außerord. Professor
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0188, von Böckh (Christian Friedr. von) bis Bockkäfer Öffnen
in Jena und Heidelberg und trat 1. Mai 1803 als Finanzassessor beim Hofratskollegium zu Mannheim in den Staatsdienst, wurde 1828 Finanzminister, nachdem er 1825 den Adel erhalten hatte. Er bearbeitete nach seinem Eintritt in das Finanzministerium
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0953, von Jolly (Ludwig von) bis Jommelli Öffnen
, Ludwig von, Jurist, Sohn von Philipp Gust. von J., geb. 12. März 1843 in Heidelberg, studierte dort und in München Rechtswissenschaft, wurde 1872 in der bayr. Staatsverwaltung, 1873 in der elsaß-lothringischen angestellt, 1874 ord. Professor
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0290, von Keller (Ferd., Maler) bis Keller (Gottfr.) Öffnen
. und frühmittelalterliche Periode der Schweizergeschichte. Besonders zu nennen sind noch: «Bauriß des Klosters St. Gallen von 820» (Zür. 1844) und die «Archäol. Karte der Ostschweiz» (ebd. 1874). Keller, Ferd., Historienmaler, geb. 5. Aug. 1842 zu Karlsruhe, lebte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0796, von Wit bis Witkowitz Öffnen
.) in Deutsch-Südwestafrika. Witebsk. 1) Gouvernement im nordwestl. Teil des europ. Rußlands, zu den West- und weißruss. Gouvernements gehörig (s. Karte: Westrußland und Ostseeprovinzen, beim Artikel Rußland), grenzt im N. an das Gouvernement Pskow
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1013, von Zopf (Wilh. Friedr.) bis Zorilla Öffnen
er «Beiträge zur Physiologie und Morphologie niederer Organismen» (Leipzig) heraus. Zoepfl, Heinr., Staatsrechtslehrer und Rechtshistoriker, geb. 6. April 1807 zu Bamberg, studierte zu Würzburg die Rechte, habilitierte sich 1828 zu Heidelberg und ward hier
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0848, von Wrangelland bis Wrede Öffnen
½ und 182° östl. L. von Greenwich und zwischen 71 und 71½° nördl. Br. (s. Karte: Sibirien Ⅰ. Übersichtskarte). Die ganze Insel ist gebirgig, die höchsten Gipfel erreichen über 700 m Meereshöhe. Schon im Beginn des 19. Jahrh. hörten die Russen von den
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0213, von Hauenstein bis Hauff Öffnen
, in Heidelberg fort, bereiste dann Deutschland, die Schweiz, Frankreich, Belgien und Italien und besuchte noch ein Jahr die landwirtschaftliche Akademie in Proskau, bis ihn die Bewegungen von 1848 auf sein Familiengut Tscheidt bei Bauerwitz
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0728, von Schaumann bis Schem Öffnen
Reichelshof bei Schwein furt, studierte in Freiberg und Heidelberg, wurde 1840 Referendar beim herzoglichen Kammerkollegium zu Koburg und zugleich mit der Verwaltung des herzoglichen Kupferstichkabinetts betraut. Als 1845 die herzoglichen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Phototaxis bis Pissis Öffnen
Professor an der Universität Heidelberg und ist seit 1877 Professor der Kunstgeschichte an der Universität seiner Vaterstadt. Von seinen zahlreichen Schriften sind anzuführen: »Intimis. Mededeelingen« (6. Aufl., Amsterd. 1881); »Rigting en leven« (2
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0862, von Arnshaugk bis Arnstadt Öffnen
Arnsberg (s. Karte "Westfalen") umfaßt 7697 qkm (139,81 QM.) mit (1880) 1,068,141 Einw., davon 592,785 Evangelische, 461,996 Katholiken und 9495 Juden, und zerfällt in die 16 Kreise: QKilom. QMeilen Einwohner Einw. auf 1 QKil. Alten 664 12,07 66129 100
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0432, von Bassein bis Bassetthorn Öffnen
auf der Universität Heidelberg Naturwissenschaften, Geschichte und Staatswissenschaften. Nachdem er seit 1830 zwei Jahre in einem Drogueriegeschäft zu Nürnberg gearbeitet hatte, kaufte er 1834 ein solches zu Mannheim, wo er ausschließlich seinem Beruf lebte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0101, von Bockhuf bis Böcking Öffnen
Berlin, 1807 außerordentlicher und 1809 ordentlicher Professor der Philologie in Heidelberg, 1811 in Berlin, daneben Direktor des philologischen, 1820 auch des pädagogischen Seminars. Seit 1830 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, auch Mitglied
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0198, von Cogswell bis Cohnheim Öffnen
geognostische Karte der Umgegend Heidelbergs (Straßb. 1874-77, 2 Blätter). Coheres (lat.), Miterbe. Cohn, Ferdinand Julius, Botaniker, geb. 24. Jan. 1828 zu Breslau, studierte seit 1844 daselbst und seit 1846 in Berlin Naturwissenschaft
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0410, von Glasversicherung bis Glatz Öffnen
und 345 Juden) umfaßt (s. Karte "Schlesien"). Sie bildet im Innern eine von SO. nach NW. sich hinziehende Hochebene von ca. 320 m mittlerer Höhe, die fast auf allen Seiten von Gebirgen eingeschlossen wird (Glatzer Gebirgskessel). Die einzelnen Züge
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0551, von Hinkelstein bis Hinrichs Öffnen
, die Gewalt liegt hier in den Händen der Oberhäupter der einzelnen Stämme. S. Karte "Zentralasien". Hinkelstein ("Hühnerstein"), s. v. w. Hünenstein, s. Gräber, prähistorische. Hinken (Claudicatio, Cholosis), derjenige fehlerhafte Gang, bei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0740, von Hottentotenfeige bis Houbraken Öffnen
stetem Umherziehen zwang, hat ihre weitere geistige Ausbildung wie auch ihr größeres numerisches Anwachsen verhindert. S. Karte bei Art. "Kapland". Vgl. G. Fritsch, Die Eingebornen Südafrikas, ethnographisch und anatomisch beschrieben (Bresl. 1873
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0693, von Mittelmark bis Mittermaier Öffnen
. aber M. genannt, während der Name "Neumark" auf das märkische Gebiet am rechten Oderufer überging, das man bisher als "Land über Oder" bezeichnet hatte. Vgl. Brandenburg mit Karte. Mittelmeer, s. v. w. Mittelländisches Meer. Mittelpunkt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0623, von Palastrevolution bis Palauinseln Öffnen
auf dem Palatinischen Hügel befand und wahrscheinlich bei dem Neronischen Brand (64 n. Chr.) mit zu Grunde gegangen ist. Auch die von den Kurfürsten von der Pfalz gesammelte Heidelberger Bibliothek (s. Heidelberg) heißt so. Palatīnischer Berg (Palatium
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0931, von Pfahlbürger bis Pfalz Öffnen
und zusammengefaßt in E. Hübner, Der römische Grenzwall in Deutschland, mit Karte von H. Kiepert ("Jahrbücher des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinland", Heft 63, Bonn 1878). Vgl. auch E. Herzog, Die Vermessung des römischen Grenzwalls in seinem Lauf
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0755, von Wranje bis Wrede Öffnen
755 Wranje - Wrede. und Berry (1881) ein Ende machten. Berry untersuchte das als Insel erkannte Land nach allen Richtungen hin. W. ist gebirgig und erreicht anscheinend über 750 m absolute Höhe. Vgl. »Petermanns Mitteilungen« (1882). S. Karte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0912, Straßen (vorgeschichtliche Straßen in Deutschland) Öffnen
zwischen dem Rhein und der Elbe gewährt die Karte in Heft 9 des angeführten Werkes von Schneider. Auch im Südwesten von Deutschland lassen sich zahlreiche vorgeschichtliche oder keltische Wegverbindungen nachweisen. Sind doch gerade die in der neuesten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0523, von Baumannshöhle bis Baumbach Öffnen
), "In Deutsch-Ostafrika während des Aufstandes" (ebd. 1890), "Usambara" (Berl. 1891); "Karte des nordöstl. Deutsch-Ostafrika" (ebd. 1893), "Durch Massailand zur Nilquelle" (ebd. 1894). Baumannshöhle, eine vielbesuchte Tropfsteinhöhle
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0595, von Creuzburg bis Crewe Öffnen
und der alten Geschichte in Heidelberg, wo er in demselben Jahre das Philologische Seminar gründete. Er legte 1845 sein Amt nieder und starb 16. Febr. 1858 zu Heidelberg. Sein bedeutendstes Werk ist die «Symbolik und Mythologie der alten
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0849, von Fitch bis Fitz (altnormannisch) Öffnen
und mit einer Apfelweinpresse vervielfältigte Karte des nordwestl. Territoriums erworben hatte, ein Dampfschiff von 60 t konstruierte. Ein zweites Schiff machte auf dem Delawarefluß zu Philadelphia 1787 vor den Mitgliedern des Konstitutionskongresses
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0434, von Hunde (fliegende) bis Hundeshagen Öffnen
. Hundertschaft, s. Cent. Hundertspiel, ein Gesellschaftskartenspiel unter einer beliebigen Anzahl von Personen, das mit jeder Karte gespielt werden kann. Die Blätter gelten wie üblich, Trumpf giebt es nicht, sondern A spielt z. B. irgend ein As
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0404, von Klein (Jak. Theod.) bis Kleinasien Öffnen
als Landwirt ein. 1865–66 studierte erin Tübingen, dann in Heidelberg Mineralogie, habilitierte sich 1869 in Heidelberg, wurde 1874 außerord. Professor und siedelte 1877 als ord. Professor der Mineralogie nach Göttingen über. 1887 erhielt er die ord
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0574, von Oletzko bis Olgaorden Öffnen
und Hofprediger in Heidelberg wurde. Mit Zacharias Ursinus (s. d.) arbeitete dann O. an der Einrichtung des pfälz. Kirchenwesens nach Calvinischen Grundsätzen, vor allem auch durch Abfassung des Heidelberger Katechismus (s. d
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0591, von Weikersheim bis Weilen Öffnen
, Landwirtschaft und Weinbau. – 3) Königl. Lustschloß und Gestüt bei Eßlingen (s. d.) in Württemberg. Weil, Gustav, Orientalist und Historiker, geb. 25. April 1808 zu Sulzburg im bad. Oberlande, studierte in Heidelberg Geschichte und Philologie, dann
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0952, von Speläologie bis Sprendlingen Öffnen
derselben Zeit gestochen wurden. Im 16. Jahrh. entwarfen solche künstlerischen Karten, von denen manche Darstellungen von Lebensfreude, Ausgelassenheit und Humor enthalten, unter andern Hans Sebald Beham, Peter Flötner, Virgil Solis
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0997, von Zitrone bis Zittel Öffnen
995 Zitrone – Zittel Kennedy, Die Z. in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (Tölz 1897). Zitrone, soviel wie Citrone, s. Citrus. Zittau. 1) Amtshauptmannschaft in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen (s. Karte: Sachsen [Königreich
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0882, von Ramsay (William) bis Realismus Öffnen
880 Ramsay (William) – Realismus und Dibamba» (1893), «Karte der Njassaexpedition» (4 Bl., 1894), «Deutsch-Kondeland» (1895). Ramsay (spr. rämmsĕ), William, engl. Chemiker, geb. 2. Okt. 1852 in Glasgow, Neffe des Geologen Andrew Ramsay (s. d., Bd
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0906, von Minargent bis Mind Öffnen
Bagagem. (S. Karte: Brasilien, Bd. 3, S. 434.) Das Stromgebiet des San Francisco bedeckt etwa die Hälfte des Staates; er ist hier 430 km weit schiffbar. Da aber im untern Laufe Wasserfälle die Schiffahrt verhindern, so bildet er keine Verbindung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0849, von Meyer (Georg Herm. von) bis Meyer (Hans Heinr.) Öffnen
847 Meyer (Georg Herm. von) – Meyer (Hans Heinr.) er die Universität Heidelberg in der ersten bad. Kammer. Er schrieb: «Das Recht der Expropriation» (Lpz. 1868), «Grundzüge des Norddeutschen Bundesrechts» (ebd. 1868), «Staatsrechtliche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0981, Astronomie (neueste Zeit) Öffnen
zwischen Mars und Jupiter zu beschäftigen anfing. Zachs und Schröters Plan, zu diesem Zweck eine astronomische Gesellschaft zu gründen, deren Mitglieder detaillierte Karten der Umgebung der Ekliptik herstellen sollten, scheiterte an dem kriegerischen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0216, von Bäckerbeine bis Bacmeister Öffnen
Ansichten im akademischen Stil des Valenciennes. Mit der französischen Armee ging er als Artillerieleutnant nach Italien, entwarf hier zum Zweck der militärischen Operationen eine Karte des Kriegsschauplatzes in 30 Blättern und leitete von Mailand aus, wo
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0309, von Cottagesystem bis Cottin Öffnen
-Zillbach, studierte 1827-1831 in Freiberg Bergbauwissenschaften, dann in Heidelberg Jurisprudenz, widmete sich aber bald ganz dem Studium der Naturwissenschaft, ward 1840 Sekretär der Forstakademie zu Tharandt und 1841 Professor der Geognosie
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1015, Hahn (Personenname) Öffnen
) Karl August, Sprachforscher, geb. 14. Juli 1807 zu Heidelberg, habilitierte sich 1839 daselbst für deutsche Sprache, wurde 1849 als ordentlicher Professor nach Prag, 1851 in derselben Eigenschaft nach Wien berufen; starb 20. Febr. 1857 daselbst
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Usedom bis Uskoken Öffnen
die Station Petershöhe. S. Karte »Sansibar etc.« Usener, Hermann, Philolog, geb. 23. Okt. 1834 zu Weilburg, studierte seit 1853 in Heidelberg, München, Göttingen und Bonn, wurde 1858 Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1861
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0594, Müller Öffnen
mineralogischen Sammlung in Basel, habilitierte sich dort 1854 und wurde 1862 außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor an der dortigen Universität. Er publizierte eine geognostische Beschreibung des Kantons Basel nebst geologischer Karte, als ersten Band
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0640, von Pache bis Paget Öffnen
Achten und Sechsen mit Ausnahme der Coeur-Sechs entfernt sind. W zählt 11, Bild 10, die übrigen Karten nach ihren Augen. Der P. setzt nach Übereinkunft eine Anzahl Marken, welche beiseite gelegt werden (das Pachtgeld). Dann gibt er von oben jedem
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0563, Brockhaus, F. A. Öffnen
. (1874) ging das Geschäft in den Besitz seiner beiden, der Firma bereits seit 1. Juli 1854 bez. 1. Juli 1863 angehörenden Söhne über. Heinrich Eduard B., geb. 7. Aug. 1829 zu Leipzig, besuchte die Universitäten zu Leipzig, Heidelberg und Berlin
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0551, von Cotorinde bis Cotta (Heinr.) Öffnen
345 m hoch. Cotta, Bernh. von, Geognost, Sohn des folgenden, geb. 24. Okt. 1808 auf der Kleinen Zillbach bei Meiningen, studierte auf der Bergakademie zu Freiberg und in Heidelberg, ging 1832 nach Tharandt, wo er 1841 zum Sekretär der Forstakademie
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0225, von Erastianismus bis Eratosthenes Öffnen
, in Bologna und Padua Philosophie und Medizin, ward Leibarzt des Grafen von Henneberg, 1558 des Kurfürsten Otto Heinrich von der Pfalz und Professor der Medizin zu Heidelberg, 1580 Professor der Medizin und der Moral in Basel, wo er 1. Jan. 1583 starb
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0990, von Laspeyres (Hugo) bis Lassalle Öffnen
zuzuwenden. Nachdem er in Heidelberg unter Vunsen gearbeitet, wurde er 1865 Hilfsarbeiter an der neuen geolog. Landesanstalt, um die Umgegend von Halle geo- logisch zu kartieren. 1867 habilitierte er sich an der Berliner Universität und wurde
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0750, von Ostgotland bis Ostindien (Vorderindien) Öffnen
nach Leipzig über und habilitierte sich hier 1875. 1877 wurde er als außerord. Professor der vergleichenden Sprachwissenschaft und des Sanskrits nach Heidelberg berufen und noch in demselben Jahre zum ord. Professor befördert. O. veröffentlichte
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0212, Brassert Öffnen
33 Mill. Briefe und Karten, die Länge der Telegraphenlinien betrug 15903, die der Drähte 34000km bei 264Stationen, die 1132 432 Telegramme beförderten. Finanzen. Das Deficit, das sich mit Ausnahme von 1891 alljährlich einstellte, ist von 50
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Bädeker bis Baden (Großherzogtum) Öffnen
). Badekraut, s. Levisticum. Badekur, s. Bad und Klimatische Kurorte. Baden, Großherzogtum (hierzu die Karte "Baden"), der Volkszahl nach der fünfte Staat des Deutschen Reichs, im schönsten, volkreichsten und bestbebauten Teil von Süddeutschland, zwischen 7
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0305, von Bamberger bis Bambuk Öffnen
des Verfassers. 2) Ludwig, deutscher Nationalökonom, geb. 22. Juli 1823 zu Mainz, studierte 1842-45 in Gießen, Heidelberg und Göttingen Jurisprudenz, arbeitete zwei Jahre lang an den Gerichten seiner Vaterstadt, nahm 1848 an den politischen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0675, von Beltramo bis Belutschistan Öffnen
Heidelberg) begab sich B. 1837 nach Wien, später nach Rom. Er starb 1855 zu Filotrano in der Romagna. Beltramo, eine komische Maskenfigur der italienischen Komödie: einfältiger Bedienter. Beluga, s. Delphine. Belugensteine, ovale weiße
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0877, von Bianchi-Giovini bis Biard Öffnen
. Juni 1858 zu Heidelberg, erhielt ihre Ausbildung vom Musikdirektor Wilczek daselbst und von Frau Viardot-Garcia in Paris auf Kosten des Hamburger Theaterdirektors Pollini, der sie für zehn Jahre engagierte. Nachdem sie für dessen Rechnung in London
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0144, von Boehmeria bis Böhmerwald Öffnen
, wendete sich nach kurzer juristischer Thätigkeit der Volkswirtschaftslehre ganz zu, begab sich 1855 nach Heidelberg, um eine von Rau und Roscher mitbegründete volkswirtschaftliche Zeitschrift herauszugeben, folgte 1857 einem Ruf nach Bremen, wo er bis
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0059, von Donge bis Dönhoff Öffnen
besteht, einst aber die Hauptstadt des Königreichs D. und ein wichtiges Handelszentrum war. S. Karte "Ägypten". Der Ursprung des im Mittelalter mächtigen Königreichs D. scheint in die Zeit zu fallen, wo das Christentum nach Nubien drang. Die Regierung
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0229, von Fexen bis Fezzan Öffnen
der Schlacht bei Nancy (1865, Museum zu Nancy) und der Tod des Orpheus (1878). Feyerabend (auch Feyerabent), Siegmund, Formschneider und berühmter Buchhändler seiner Zeit, geb. 1528 zu Heidelberg, gest. 22. April 1590 in Frankfurt a. M., hatte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0679, von Freycinet bis Freyja Öffnen
. fräßinä), 1) Louis Claude Desaulses de, franz. Weltumsegler, geb. 7. Aug. 1779 zu Montélimart, begleitete 1800 den Kapitän Baudin auf seiner Expedition nach der Südküste von Neuholland und Vandiemensland. 1805-15 besorgte er die Anfertigung der Karten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
. Dez. 1879 in Salzburg. 4) Gustav Theodor, Anatom und Reisender, geb. 5. März 1838 zu Kottbus, studierte seit 1857 in Berlin, Breslau und Heidelberg Medizin und Naturwissenschaften, bereiste 1863-66 behufs anthropologischer und zoologischer Studien
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0504, von Gölle bis Golowin Öffnen
Beschreibungen der einzelnen Ländergebiete, einer ethnographischen Karte und Abbildungen der Volkstypen und Trachten versehen, das bedeutendste Werk über den Gegenstand bildet. Außerdem veröffentlichte G. besonders historische Arbeiten über Galizien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0552, von Hinrichtung bis Hinterindien Öffnen
der Erde abgeben, vor dessen Vollendung ihn der Tod 17. Sept. 1861 in Friedrichroda hinwegraffte. Hinrichtung, s. Todesstrafe. Hinschius, Paul, Kirchenrechtslehrer, geb. 25. Dez. 1835 zu Berlin, studierte daselbst und in Heidelberg und habilitierte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0195, von Jenson bis Jerabek Öffnen
in Güstrow, ein Kreuzgang bei Fackel- und Mondlicht, Waldlandschaft bei Moselhorn, Schloßhof zu Heidelberg, Korridor aus dem Rathaus zu Lübeck, Treppenhaus im Schloß zu Würzburg, Gerolstein im Eifelgebirge u. a. Jentzsch, Alfred, Geolog, geb. 29. März
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0261, von Jordan bis Jordan Öffnen
- bis Vierfache. Die wichtigsten Nebenflüsse des Jordans sind rechts der Zerka oder Jabbok und der Scheriat el Menadhire, welcher vom Haurangebirge kommt. S. Karte "Palästina". Jordan, 1) (spr. schordang) Camille, franz. Politiker, geb. 1771 zu Lyon
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0311, von Julienne bis Julius Öffnen
zuckerhutartige Spitzen aus dem Schnee zu 2865 m emporsteigen. Nordwestlich von ihm erhebt sich der Mangart (2675 m); südlich vermitteln niedrigere Erhebungen (Bergland von Idria) den Übergang zum Karst. S. Karte "Alpen". Julius, röm. Mannesname. Die Gens
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0801, von Kjöbenhavn bis Kladowo Öffnen
); "Die Geologie des südlichen und mittlern Norwegen" (deutsch von Gurlt, Bonn 1880). Auch lieferte er die "Geolog. Kart over Kristiania omegn" (2. Aufl. 1866), eine Übersichtskarte des südlichen Norwegen (2. Aufl. 1878), das Merakerprofil (1882
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0896, von Köberle bis Koblenz Öffnen
in Heidelberg sich auch praktische Erfahrungen anzueignen und wurde infolge seiner Reformschrift "Die Theaterkrisis im neuen Deutschen Reich" (Stuttg. 1872) im Oktober 1872 zum Leiter des Karlsruher Hoftheaters ernannt. Ostern 1873 seiner Stelle wieder
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0003, von Königsrot bis Königstein Öffnen
Königssees ist ein königliches Jagdrevier und reich an Wild (Hirsche, Gemsen, Murmeltiere). Vgl. Simony, Über Temperatur- und Tiefenverhältnisse des Königssees (Wien 1874). S. Karte "Berchtesgadener Land". Königsspitze, Berggipfel in den Ortleralpen, nach
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0136, von Krähenscharbe bis Krain Öffnen
- und Strombergs gebirgsartig aufbaut und im Königsstuhl bei Heidelberg die höchste Höhe (568 m) erreicht. Krailsheim (Crailsheim), Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, an der Jagst, Knotenpunkt der Linien Heilbronn-K., K.-Mergentheim und K
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0392, von Ladanum bis Ladenberg Öffnen
; die Straßen folgen, wo sie können, den Flußthälern, überschreiten die Flüsse auf Hängebrücken, Fähren und aufgeblasenen Schaffellen und steigen über Pässe von 6000 m Höhe. Hauptstadt ist Le (s. d.). S. Karte "Zentralasien". - Das Land bildete
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0500, von Langeland bis Langenbeck Öffnen
Amt Svendborg gehörig, zwischen Laaland und Fünen, im Großen Belt, 275 qkm (5 QM.) groß mit (1880) 19,903 Einw., ist 53 km lang und höchstens 8 km breit (daher der Name). Die Hauptstadt ist Rudkjöbing. S. Karte "Dänemark". Langelsheim, Flecken
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1019, von Lurlei bis Lusitanien Öffnen
Ortschaften von Bedeutung sind außer Chorremabad nicht vorhanden, wohl aber manche interessante Überreste alter Ortschaften. S. Karte "Persien". Lurlei (Lorelei, von Lei, altsächs. leia, "Schieferfels"), ein zwischen St. Goar und Oberwesel senkrecht
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0569, von Meyenburg bis Meyer Öffnen
und Gewerbfleißes verdient gemacht. Namentlich verdanken die großen russischen Fabrikschulen ihm ihre Entstehung. Mit Paul Sinowjew gab er 1842 zu Petersburg in russischer Sprache und 1844 zu Berlin in deutscher Übersetzung eine industrielle Karte des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0664, von Minnesota bis Minnesota River Öffnen
664 Minnesota - Minnesota River. sogen. Manessischen Handschrift (s. d.), in der jetzt zu Stuttgart befindlichen sogen. Weingartener Handschrift (1843 von Pfeiffer und Fellner herausgegeben), in der Heidelberger und der Benediktbeuerer
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0409, von Oppeln bis Oppermann Öffnen
. (Bresl. 1863). Der Regierungsbezirk O., im wesentlichen das sogen. Oberschlesien umfassend (s. Karte "Schlesien"), enthält 13,217 qkm (240 QM.) mit (1885) 1,497,595 Einw. (136,684 Evangelische, 1,337,142 Katholiken und 23,391 Juden) und besteht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0418, von Ora pro nobis bis Oratorisch Öffnen
gebaut werden; telegraphische Verbindung besteht zwischen Bloemfontein und Fauresmith (119 km) und von dort nach Natal (322 km) sowie zwischen Heilbron und Heidelberg in Transvaal. Ackerwirtschaft kann in dem östlichsten und gebirgigen Teil des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0778, von Patois bis Paträ Öffnen
; Kaufleute aus den verschiedensten Ländern Asiens und Europas haben sich hier niedergelassen. Der Export besteht vornehmlich in Ölsaaten und Salz. Die Garnison liegt in der wenige Kilometer entfernten Stadt Dinapur (s. d.). S. Karte "Ostindien". Patois
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0322, von Prechtler bis Predigt Öffnen
einer der interessantesten Orte in Tirol, eine Granitinsel, umgeben von andern plutonischen und sedimentären Gesteinen. Vgl. Richthofen, Geognostische Karte der Umgegend von P., sowie Morstadt und Hörnes in der "Zeitschrift des Deutschen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0454, von Puerto Real bis Puff Öffnen
und der Angriffe äußerer Feinde zu keiner Blüte kamen. Erst seit 1763 hob sich der Wohlstand der Insel, die 1778 bereits wieder 70,250 Einw. hatte. P. wird eingeteilt in sieben Departements. Hauptstadt ist San Juan Bautista de P. S. Karte "Westindien
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0589, von Ratibor bis Rätien Öffnen
. d. Fulda, studierte in Göttingen, Bonn und Heidelberg, machte öftere weite Reisen, überließ durch Vertrag vom 15. Okt. 1845 seinem jüngern Bruder, Chlodwig (s. Hohenlohe 6), die Herrschaft Schillingsfürst und übernahm die Verwaltung der 1834 vom
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0607, Raumer Öffnen
im Ministerium des königlichen Hauses und der Archive, Karl Georg von R. (geb. 16. Nov. 1753 zu Dessau, gest. 2. Juli 1833), studierte in Berlin, Heidelberg und Göttingen die Rechte, trat 1823 in den Staatsdienst, ward Assessor bei dem Kammergericht
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0755, von Reuer bis Réunion Öffnen
. Aufl., Berl. 1885). Reumont, Alfred von, Geschichtschreiber, geb. 15. Aug. 1808 zu Aachen, studierte in Bonn und Heidelberg, begleitete 1829 den preußischen Gesandten, Freiherrn v. Martens, als Sekretär nach Florenz und 1832 nach Konstantinopel
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0886, von Rohbilanz bis Rohlfs Öffnen
, wurde nach der Schlacht von Idstedt zum Offizier ernannt, studierte dann in Heidelberg, Würzburg und Göttingen Medizin, trat als Arzt 1855 in die Fremdenlegion und wohnte der Eroberung der Großen Kabylie bis 1861 bei. Hier erlernte er die arabische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0209, von Salamander bis Salangane Öffnen
, in den 30er Jahren dieses Jahrhunderts in Heidelberg aufgekommener Studentenbrauch, wobei die Trinkgefäße unter dem Kommando des Vorsitzenden in kreisförmiger Bewegung auf dem Tisch herumgerieben, dann geleert werden und schließlich mit ihnen auf dem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0270, von Sandau bis Sandelholz Öffnen
. Regierungsbezirk Posen, Kreis Gostyn, hat (1885) 810 Einw. Sandberger, Fridolin, Geolog und Mineralog, geb. 22. Nov. 1826 zu Dillenburg in Nassau, studierte zu Bonn, Gießen, Heidelberg und Marburg, übernahm 1849 die Leitung des naturhistorischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0591, von Schoa bis Schöffengerichte Öffnen
auf der durch die Adalwüste nach dem Hafen Tadschurra am Golf von Aden führenden Karawanenstraße. In neuerer Zeit haben italienische und französische Reisende, darunter namentlich Antinori, Chiarin, Cecchi, Aubry und Soleillet, das Land erforscht. S. Karte
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0661, von Schumacher bis Schumann Öffnen
, Holstein zu vermessen und eine Karte anzufertigen; 1824 bestimmte er in Verbindung mit dem englischen Längenbüreau den Längenunterschied zwischen Altona und Greenwich durch eine Chronometerexpedition und beobachtete 1830 behufs Bestimmung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0700, von Schwarzwaldkreis bis Schwebfliegen Öffnen
Heidelberg-Basel, im Süden von Basel-Konstanz, im O. von Singen-Pforzheim und im N. von Durlach-Pforzheim. Außer der Schwarzwaldbahn und Höllenthalbahn (s. oben) gehen von diesen Eisenbahnlinien nur noch kurze Zweige in den S. hinein, so auf der Westseite
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0747, von Schweinschneider bis Schweiz Öffnen
Baptista von, Politiker und dramat. Dichter, geb. 12. Juli 1833 zu Frankfurt a. M. als der Sprößling eines alten katholischen Patriziergeschlechts, studierte in Berlin und Heidelberg die Rechte und ließ sich dann als Advokat in seiner Vaterstadt nieder