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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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398
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge).
sendet eine Verdünnungswelle ins Ohr, welche die von der erstern gleichzeitig ausgehende Verdichtungswelle aufhebt. Man hört also in einer Sekunde 4 Schwebungen, nämlich so viele
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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806
Klangfarbe - Klapka.
einem seiner Untertöne entspricht oder, was dasselbe ist, von deren Eigenton er Oberton ist. Allerdings machen die mittönenden Körper zunächst starke partielle Schwingungen (mit so viel Knoten, daß der erregende Ton
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
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387
Klaiben – Klangfarbe
Klaiben, klöben, klieben, kleben, staken, in der Baukunst das Ausfüllen von Flechtwerk oder Schwartenverschlag in den Fachwerkswänden und Zwischendecken mit einem Gemenge von Stroh und Lehm, wie es häufig bei Scheunen
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37% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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ist durch die Weite der Schwingungen (die
Größe der Verdichtungen und Verdünnungen) gegeben. Außer Höhe und Stärke ist für jeden Ton die
Klangfarbe (s. d.) charakteristisch. Bei aufmerksamem Hören bemerkt man bei den meisten Tönen
noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
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das Reissche Telephon seiner Konstruktion nach nur intermittierende Batterieströme zu erzeugen und deshalb die Klangfarbe der Stimme nicht zu Gehör zu bringen vermochte. Die Grundlage zur weitern Entwickelung des elektrischen Fernsprechwesens war aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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. in der G moll-Symphonie von Mozart), 2 Fagotten, 2 Hörnern, 2 Trompeten und 2 Pauken (die auch manchmal fehlen). Welche Fülle verschiedener Klangfarben mit diesen bescheidenen Mitteln erzielt werden kann, beweisen die Symphonien von Haydn, Mozart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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große resonatorische Nebenapparate vor, welche die S. zu verstärken und in ihrer Klangfarbe zu beeinflussen berufen sind. Je umfangreicher der Kehlkopf und die Stimmbänder, desto lauter ist die S. Die S. der meisten Tiere ist nicht sehr umfangreich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Tonpsychologiebis Toppzeichen |
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gehört wird. f) Die Klangfarbe und deren Ungleichheiten; mit andern Worten: die durch beigemischte Obertöne und Geräusche bedingten Gefühle. A) Die Stärke und der Stärkeunterschied der Töne. Geringe absolute Stärke und jede Ungleichheit der Stärke zweier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Instrumentationbis Insurrektion |
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, als gehörten der Tongedanke und seine instrumentale Umkleidung ursprünglich zusammen. Auch bieten die Meisterwerke aller Zeiten eine reiche Ausbeute an Motiven, bei denen die Klangfarbe die Hauptsache ist. In der Regel notiert deshalb der Komponist
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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der Hörbarkeit), hören wir einen Ton (s. d.). Gewöhnlich führt ein solcher Körper mehrere Schwingungsweisen mit den Schwingungszahlen n, 2n, 3n ... zugleich aus, wodurch die verschiedene Klangfarbe (s. d.) der Töne entsteht. Der Ton ist desto höher, je größer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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.
Sirēne , s. Sirenen . – Als akustisches
Instrument zur Untersuchung von Tönen auf ihre Höhe, Klangfarbe u. s. w. besteht die S. in der Hauptsache aus einer Scheibe
mit einer ringförmigen Reihe gleich weit abstehender Löcher. Wird dieselbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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gelegenen Teile, namentlich die Mundhöhle, dienen als Schallraum und bewirken in ihrer verschiedenen Stellung die Klangfarbe des
Tons. Die Stärke des Tons wird durch die Stärke des Luftstroms, seine Höhe durch die Länge und Spannung der Stimmbänder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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verschiedener Tonhöhen ist hiernach eine Empfindung in verschiedenen Nervenfasern. Die Empfindung der Klangfarbe beruht darauf, daß ein Klang außer den seinem Grundton entsprechenden akustischen Endapparaten noch eine Anzahl andrer in Bewegung setzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Militärobergerichtebis Militärtelegraphie |
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622
Militärobergerichte - Militärtelegraphie.
der M. ist das Überwiegen von Instrumenten mit scharfer, durchdringender Klangfarbe; auch unterscheidet sie sich von dem Symphonie- und Opernorchester besonders durch Aufnahme der modernen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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folgt, die Metallplatte in Schwingungen, welche mit denjenigen, die sie vorher beim Aufzeichnen gemacht hatte, übereinstimmen. Der Apparat gibt auf diese Weise die Worte deutlich hörbar, wenn auch unter mangelhafter Einhaltung der Klangfarbe etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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den Stimmbändern entstehen und sich mit den auf einem musikalischen Instrument hervorgebrachten Tönen vergleichen lassen; ihre besondere Klangfarbe erhalten sie wie die Töne auf einer Geige, einem Pianoforte etc. durch die neben dem Grundton
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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211
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik.
Klang, s. Schall und Ton
Klangfarbe, s. Ton
Klangfiguren, s. Schall
Klanglehre, s. Akustik
Klangwelle, s. Ton
Klirrtöne, s. Schall
Knall, s. Schall
Knistern, s. Schall
Knoten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Mathematikervereinigungbis Matriken |
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auch tief im Innern des Materials
liegende Fehler anzeigt. Bei demselben wird die
Veränderung der Klangfarbe durch ein Mikrophon
verstärkt und durch ein Telephon zu Gehör gebracht.
Im I. 1884 fand auf Vauschingers Veranlassung
in München
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Adherbalbis Adilen |
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. wurde von den Erfindern auf der Tonkünstlerversammlung des Allgemeinen Deutschen Musikvereins zu Leipzig im Mai 1883 zuerst öffentlich vorgeführt. Der im Fehlen harmonischer Obertöne begründeten Stumpfheit der Klangfarbe halfen die Erfinder ab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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der Schallwellen, die Entstehung der Stöße und Kombinationstöne, die Zusammensetzung der Klänge aus einfachen Tönen (Klangfarbe), endlich (physiologische A.) die Bildung der Stimme und den Vorgang des Hörens. Über die Geschichte der A. s. Physik. Vgl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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375
Bariton - Barkarolen.
Barĭton (ital. Baritono, franz. Baryton, auch Basse-taille), Männerstimme, welche der Klangfarbe und dem Umfang nach zwischen Baß und Tenor steht. Ihr Umfang ist vom großen A (oder G) bis zum eingestrichenen f (Glucks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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. Die Klangfarbe ist, besonders in tieferer Lage, eigentümlich düster, aber doch weich. Anweisungen für das B. gibt es von Backofen, Iwan Müller, Vanderhagen u. a.
Bassewitz, Magnus Friedrich von, preuß. Staatsmann, geb. 17. Jan. 1773 zu Schönhoff
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bauchflosserbis Bauchredner |
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Oktave höher ist als die gewöhnliche (weshalb die Nachahmung von Kinderstimmen am leichtesten gelingt) und überdies eine eigentümlich fremde Klangfarbe hat, so entsteht diese Täuschung hinsichtlich ihrer Herkunft um so leichter. Ein Hauptmoment
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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sehr in der Klangfarbe von den Naturinstrumenten, denen unsre Symphoniker noch den Vorzug geben, weil sie eine größere Verschiedenheit von Timbres aufzuweisen haben. Besonders sind die sogen. gestopften Töne der Hörner und Trompeten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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und Tonarten, die fast immer die Erscheinung des Charakters deckten; seine mittelgroße Figur und die unausgesprochene Klangfarbe seiner eben nicht großen Stimmmittel unterstützten seine Wandlungsfähigkeit. Aus dem reichen Verzeichnis seiner Schöpfungen nennen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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namentlich für höhere Tonlagen geeignet und deren Klangfarbe von derjenigen der gewöhnlichen Stimme erheblich verschieden ist. Durch Untersuchungen mit dem Kehlkopfspiegel ist festgestellt, daß beim F. die hintern Abschnitte der Stimmritze fest
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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der Schallquelle nach der Stärke des empfundenen Schalles, nach der verschiedenen Klangfarbe und nach den sonstigen auffallenden Eigenschaften der Geräusche und Töne. Daß wir bei solchen Urteilen manchen Fehler begehen, liegt auf der Hand; doch schützen wir uns
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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Mittelding, dem die höchsten wie die tiefsten Töne schwer werden, aber ein großer mittlerer Umfang zu Gebote steht, ist das von französischen Hornvirtuosen in Aufnahme gebrachte Cor mixte. Zu bemerken ist, daß das Ventilhorn sich in der Klangfarbe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Interventivbis Intonation |
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in der Klangfarbe, so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Krummacherbis Krümmung |
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war melancholisch. Eine Nachahmung seiner Klangfarbe gibt das K. (auch Phocinx) genannte Orgelpfeifenregister, das früher für kleine Orgeln und für die Echowerke größerer beliebt war.
Krummofen, die niedrigsten Schachtschmelzöfen auf Hüttenwerken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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Vokal in jedem Fall entsteht, hängt von der Gestalt der Schwingungen ab, welche bewirkt, daß von den "Obertönen", welche man bei jedem Vokalton neben dem Grundton unterscheiden kann, bald der, bald jener verstärkt und dadurch die "Klangfarbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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Instrumenten ist einer geringern Zahl von Abwechselungen der Klangfarbe und Stärke fähig als eine vom reichbesetzten Orchester vorgetragene; sie muß diesen Ausfall decken durch feinere Detailarbeit; die sogen. Kammermusik unterscheidet sich daher nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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er eine größere Mannigfaltigkeit von Klangfarben und war auch der erste, welcher in der neuern O. die Posaunen zur Anwendung brachte. Kurz, er hob die Musik aus ihrer trippelnden Kleinheit und Zierlichkeit und stellte sie auf den Kothurn, wenn er auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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). Die Pfeifen zerfallen in eine Anzahl Gruppen, Stimmen oder Register genannt, deren jedes Pfeifen verschiedener Größe, aber gleicher Konstruktion und Klangfarbe vereinigt, d. h. ein Register stellt eigentlich ein einziges Blasinstrument dar, da jede
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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hinsichtlich ihrer Register große Verschiedenheiten aufweisen. Der Tonsetzer begnügt sich deshalb meist mit einigen allgemeinen, zu Anfang des Stücks verzeichnet Bestimmungen, wenn er seiner Komposition eine bestimmte Tonhöhe oder Klangfarbe für angemessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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, welche dem Dirigenten das Lesen der P. erleichtern. Vor allem pflegt man die Instrumente gleicher Gattung und Klangfarbe zusammenzustellen und innerhalb der einzelnen Gruppen die Ordnung festzuhalten, daß die höhere Stimme über die tiefere gestellt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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("Die Lehre von den Tonempfindungen", 1862) eine völlige Umwälzung. Helmholtz ergründete das Wesen der "Klangfarbe", indem er nachwies, daß die musikalischen Klänge, welche unser Ohr als Einheiten aufzufassen gewohnt ist, aus einer Reihe einfacher Töne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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Gesichtssinn zugewendeten Teil. Jener umfaßt den rednerischen Vortrag, bei welchem man den gedanklichen Teil der Sprache von dem Empfindungsausdruck mit seinen verschiedenen Tonstärken und Klangfarben, mit seinen Accenten, Rhythmen, Zeitmaßen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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auf der Tonleitung durch Stäbe und besonders bei Pianinos und Flügeln von kleinerer Dimension angewendet; der Patentringsteg am Resonanzboden (1869), wodurch eine bis dahin unerreichte Gleichheit der Klangfarbe im Übergang von den glatten zu den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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Gehörs, ebenfalls mittels des Messa di voce); 4) Ausgleichung der Klangfarbe der Töne (wobei zu beachten ist, daß manchmal ein einzelner Ton schlecht anspricht); 5) Erweiterung des Stimmumfanges (durch Übung der Töne, welche dem Sänger bequem zu Gebote
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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die Sonate). Viel höher aber steht noch das Verdienst Haydns, die Orchesterinstrumente nach ihrer Klangfarbe individualisiert zu haben; damit hat er erst die S. zu dem gemacht, was sie heute ist. Was Mozart und besonders Beethoven hinzugebracht haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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. Klangfarbe; im engern Sinn die durch die Verschiedenartigkeit des resonierenden Materials bedingte Färbung des Klanges im Gegensatz zu der durch die Zusammensetzung des Klanges aus Partialtönen bedingten; auch s. v. w. Stempel, Stempelzeichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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mit Instrumenten derselben Klangfarbe geben zu können. Im Symphonieorchester, wo in der Regel nur zwei Trompeten zu finden sind, bilden diese bald mit den Hörnern, bald (im Gegensatz zu den vier Hörnern) mit den Posaunen eine selbständige Gruppe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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mit gekniffenen Saiten (Laute, Theorben etc.). Veränderungen der Klangfarbe ergibt das Spiel ganz dicht am Steg (sul ponticello), welches die Töne hart und pfeifend, und das Gegenteil, das Spiel mehr nach dem Griffbrett hin (flautando, flautato
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Tönebis Tonpsychologie |
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sind und das Ganze dem Hörenden die Höhe des Grundtones zu haben scheint. Nun unterscheiden sich Töne durch ihre Höhe, Stärke, Klangfarbe. Die letztere scheint jedoch nicht eine Eigentümlichkeit der Empfindungen als solcher, sondern ein Gefühl zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Appius Claudius Cäcusbis Appoint |
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abhängig. Die A. soll nicht nur gleichmäßigen Anschlag, sondern ebensosehr bezeichnende Klangfärbung, Wohllaut und richtige Stimmführung erzielen.
Applizieren (lat.), anwenden, beibringen; in der Mathematik das Aufeinanderlegen zweier geometr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Elektrische Telegraphen |
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von verschiedener Tonhöhe oder Klangfarbe, und ihre Sprache und Einrichtung ist der der Nadeltelegraphen verwandt: letztere nennt man daher Nadelklopfer, erstere Morsetlopfer. Die Morseklopfer werden namentlich in Amerika ausgiebig benutzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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angeblasen, das durch eine gekrümmte messingene Röhre, das S genannt, mit dem Körper des Instruments in Verbindung steht. Seiner äußern Klangfarbe nach steht das F. mit dem Violoncello in Übereinstimmung, und sein Tonumfang erstreckt sich vom Kontra
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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heraushören und für sich verfolgen kann. Die Empfindung der Klangfarbe kommt dadurch zu stande, daß ein Klang außer den seinem Grundton entsprechenden akustischen Endapparaten auch noch eine Anzahl anderer erregt, sonnt in mehrern verschiedenen Gruppen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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und eine Fülle von neuen Forschungen bringt (z. B. Klangfarbe), sowie auch dadurch, daß er alle Mittel der modernen Naturforschung, planmäßiges, sinnreiches Experimentieren in Verbindung mit mathem. Untersuchungen als Meister handhabt; überdies zeichnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Koenig (Heinr. Jos.)bis Könige (Bücher der) |
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Normalstimmgabeln, über die Klangfarbe, zu
deren Studium er eine fog. Wellensirene (s. Sirene
und Tafel: Schall, Fig. 10) konstruierte, u. s. w.
Gesammelt erschienen seine in Poggendorffs "An-
nalen" zuerst publizierten Arbeiten u. d. T. "HusIquoZ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Lokalbahnenbis Loki |
Öffnen |
die Tiefendimension auf empirische Motive, Konvergenzbewegungen des Auges, Luftperspektive u.dgl.m. zurückgeführt wird. Für die L. der Gehörs eindrücke gelten die Klangfarbe und die Intensität der Schallreize als Grundlagen; die Fähigkeit, rechts
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
Öffnen |
zu singen, setzt man die Stahlzunge mit dem Finger in Bewegung, wodurch die von dieser hervorgebrachten Töne eine besondere Klangfarbe gewinnen. Die M. war schon im Anfang des 17. Jahrh. bekannt und findet sich auch bei wilden Völkern, wie den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Obertribunalbis Obervormundschaft |
Öffnen |
für die Verschiedenheit in der Klangfarbe (s. d.) der verschiedenen musikalischen Instrumente. Die Theorie der O. ist von größter Wichtigkeit sowohl für die Harmonielehre als für die Akustik. Untersuchungen darüber verdankt man Jean Philippe Rameau (1726
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
Öffnen |
Klänge, die sich durch Stärke und Klangfarbe voneinander unterscheiden. Jede O. besteht aus fünf Teilen: 1) den Blasebälgen, die die Luft von außen einsaugen und verdichten; 2) den Windkanälen, die in die Bälge münden und die im Balg verdichtete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
Öffnen |
ihrer Schwingungen zu denen
der Saite auch dessen Klangfarbe verändert. Man
bedient sich dazu gewöhnlich ganz ausgetrockneten
Tannenholzes, das völlig fehlerfrei sein muß, weil
die geringste Schadhaftigkeit dem Tone des Instru-
ments nachteilig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
Öffnen |
. Die musikalisch bestimmbaren Töne liefern indes nur einen Bestandteil der Sprache, nämlich die Vokale (s. d.), die entweder nur aus einem einzigen Tone bestehen oder aus einem starken Grundtone, dem durch mitklingende Nebentöne die eigentümliche Klangfarbe erteilt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
Öffnen |
Diomedes stand.
Timbale (frz., spr. tängbál ), Pauke (s. d.).
Timbo , Hauptstadt von Futa-Dschalon (s. d.).
Timbre (frz., spr. tängbr ), ursprünglich Glocke, mit einem Hammer geschlagen; dann Klang,
Klangfarbe; Stempel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
Öffnen |
. Laut , Quantität ,
Diphthong .)
Vokālharmonie , im allgemeinen Bezeichnung für die Übereinstimmung der Vokale zweier oder mehrerer
aufeinander folgenden Silben in betreff der Klangfarbe. Die V. kann entweder derart beschaffen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
Öffnen |
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Figuren. Beide Formen treten auch gleichzeitig auf.
Sie verändern sich mit der Klangfarbe, Tonhöhe und
Intensität der erregenden Eindrücke. Sehen diefe In-
dividuen bei ^challeindrücken farblose helle Flecken,
so spricht man von PHotismen (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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in einzelne Flämmchen und damit die Hervorbringung des Tones bewirkt. Das P. umfaßt (chromatisch) drei Oktaven, den 16-, 8- und 4füßigen Orgelpfeifen entsprechend; seine Klangfarbe ist der Menschenstimme ähnlich. – Vgl. Kastner, Les flammes chantantes
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