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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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809
Klarett - Klarinette.
gelangen, so filtriert man die mit dem Ziegelmehl gemischte Flüssigkeit, was selbst bei schleimigen Flüssigkeiten leicht von statten geht. Knochenkohle wirkt ganz ähnlich, besonders wenn man sie fein pulvert, tüchtig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Klarer Ankerbis Klassenstempel |
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deshalb auch wohl Klarierer, Schiffsklarierer genannt werden. In London giebt es dafür besondere Zollmakler (custom-house brokers).
Klarinette, ein von Denner in Nürnberg um 1700 erfundenes, aber erst 50 Jahre später allgemein in die praktische Musik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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der angewendeten Arten von Blasinstrumenten unterscheiden sie sich. Das kleine O. besteht außer dem Streichquintett (ersten und zweiten Violinen, Bratschen, Cellos und Bässen) aus 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten (die sogar manchmal fehlen, z. B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
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, der Art der Tonerzeugung nach aber in die Klasse der Klarinetten gehört (einfaches Rohrblattmundstück). Die Applikatur desselben ist der der Klarinette ähnlich; ein großer Unterschied ist jedoch dadurch bedingt, daß das S. nicht wie die Klarinette
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bassermann (Heinr.)bis Bassewitz |
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. Lotz in Preßburg (um 1782) und die Brüder Ant. und Joh. Stadler in Wien verbessert. Das B. ist eigentlich eine größere, um eine Terz tiefere Klarinette, der es in allem gleicht, nur daß das Rohr zu lang war, um eine bequeme Erreichung der Tonlocher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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Tanzkompositionen neben Strauß und Lanner einen europäischen Ruf errang. Er starb 18. Aug. 1881. Außer Tänzen komponierte er Streichquartette und Variationen für Violine, Flöte, Klarinette und Horn. Von seinen zehn Kindern ist August, geb. 22. Okt. 1832 zu Petschau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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eigentümlichen Charakter, den eine und dieselbe Note besitzt, je nachdem sie auf der Violine, der Klarinette, der Trompete, von der menschlichen Stimme etc. angegeben wird. Während die Stärke eines Klanges nur von der Weite seiner Schwingungen abhängig und dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Denkübungenbis Dennery |
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eines Träumers, seine Übersetzungen oft flüchtig und ungenau. Er war ein Hauptmitarbeiter am "Dictionnaire de la conversation".
Denner, 1) Johann Christoph, Erfinder der Klarinette, geb. 13. Aug. 1655 zu Leipzig, war Sohn eines Horndrechslers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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Instrumenten fehlt und die höchsten Töne nicht jeder in der Gewalt hat. Der Klang der O. ist ein wenig näselnd, aber viel kerniger als der der Flöte und weniger sinnlich-üppig als der der Klarinette; ihr Charakter im getragenen Gesang ist Naivität
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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361
Saxe galante - Saxifragaceen.
2) Adolphe (eigentlich Antoine Joseph), berühmter Instrumentenmacher, Sohn des vorigen, geb. 6. Nov. 1814 zu Dinant a. d. Maas, besuchte das Konservatorium in Brüssel und lernte zunächst Flöte und Klarinette
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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) entspricht. T. I. sind die Hörner, Trompeten und Klarinetten unsers Orchesters. Auf einem Horn in D klingt der als c'' notierte Ton wie d', auf einer B-Klarinette dasselbe c'' wie b'. Das Umstimmen einzelner oder aller Saiten der Violine (meist um
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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des Sträflings, di.' - Balduin Mollhausen.
Kinder Gottes, die - Max Ring.
Kinder Roms, die - Alfred Meis;, ,er.
Kinder vom bdacker, die - Wilhelm Icnsen.
Klarinette - Johann Karl August Lewald.
Klarinette ^-^- Ludwig Bechstein.
Klatsch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
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33 Birne (Mundstück der Klarinette) – Biron
ihrer Größe wegen als Schaufrucht gesucht, wird zu dem Zweck aber nur an kleinen Zwergbäumen gezogen.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Savoyer Alpenbis Saxifraga |
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bedeutenden Instrumentenbauers Charles Joseph S. (geb. 1. Febr. 1791 zu Dinant, gest. 26. April 1865 zu Paris), bildete sich in der Fabrik seines Vaters und erregte Aufsehen durch seine an der Klarinette und der Baßklarinette angebrachten Verbesserungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
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, Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C-dur notiert wird, die ohne Verkürzung oder Verlängerung der Schallröhre auf dem Instrument hervorgebracht werden kann (Klarinetten, Trompeten und Hörner). So wird auf einer B-Klarinette B-dur wie sonst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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, Klarinette, Fagott, Trompete, Posaune u. s. w. Die ältesten M. waren neben Lärminstrumenten, Pauken und Trompeten die harfen- und zitherartigen Saiteninstrumente sowie flöten- und hornartige Blasinstrumente. Geigeninstrumente mit Bogen waren den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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Instrumenten; die Erzeugung von Musikinstrumenten und zwar Blasinstrumenten von Holz (namentlich Flöten und Klarinetten) und Metall, Streichinstrumenten, Zithern, Klavieren (108 Unternehmungen, jedoch meist ohne Maschinenbetrieb), Hand- oder Zugharmoniken
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Verschiedene.
Bärmann (Klarinette)
Belcke (Posaune)
Queisser (Posaune)
Dall (Harfe)
Godefroid, 1) Jul. Jos. (Harfe)
2) Felix (Harfe)
Parish-Alvars (Harfe)
Pfundt (Pauke)
(Die Sänger und Sängerinnen s. unter "Theater", S. 178
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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bestimmt. Bei der Klarinette schlägt eine solche Z. von Rohrblatt auf den Schnabel, dessen Öffnung bedeckend; ähnlich ist es bei den aufschlagenden Metallzungen alter Harmoniums, während die neuere Zeit sich der durchschlagenden Z. bedient, d. h
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Barlowbis Barmen |
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. Auf seinen Kunstreisen (seit 1809) erwarb er sich großen Ruf; eine derselben führte er in Gemeinschaft mit K. M. v. Weber aus, der für B. eine Reihe wertvoller Kompositionen für Klarinette schrieb. Er selbst verfaßte zahlreiche Solostücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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klingt wie F) und sich von der Altklarinette in F dadurch unterscheidet, daß es fünf Halbtöne tiefer hinabreicht (vgl. Klarinette); sein Umfang ist von F bis c''' (geschrieben:
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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Schalltrichter am Ende nach der entgegengesetzten Seite hin abgebogen. Mozart hat in seinem Requiem zwei Bassetthörner angewandt, auch im "Titus" Soli für das Instrument geschrieben. Noch Mendelssohn schrieb zwei Konzertstücke für Klarinette und B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
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). An Reichtum wetteiferten damit die in Schnitzwerk aus Holz, Horn, Elfenbein etc. gearbeiteten B.
Becher, Name der erweiterten Enden der Schallkörper der Holzblasinstrumente (Klarinette, Oboe, Fagott etc.), auch der Aufsätze der Zungenpfeifen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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" (Schleusing. 1836-37, 3 Bde.; 2. Aufl. mit einem 4. Teil, Frankf. 1854), dazu als Seitenstück "Klarinette" (Leipz. 1840, 3 Bde.); "Grumbach" (Hildburgh. 1839, 3 Bde.); "Philidor, Erzählungen aus dem Leben eines Landgeistlichen" (Gotha 1842); "Berthold
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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Opern, Messen, Lieder für gemischten Chor und für eine Singstimme, Ouvertüren, ein Quintett für vier Streichinstrumente und Klarinette und ist Ehrenmitglied von nahezu 50 Männergesangvereinen.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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seine Studien besonders unter Tritto und Zingarelli. Von seinen ersten Kompositionen, bestehend in Kirchensachen, Instrumentalstücken für Flöte, Klarinette und Klavier und einer Kantate: "Ismene", abgesehen, war es zuerst seine Oper "Adelson e Salvina
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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und Grifflöchern konstruiert, die er nach ihrem Erfinder (Sarrus) Sarrusophon genannt hat. b) Instrumente mit einfachem Rohrblatt. Dieselben sind neuern Datums. Zu ihnen gehört vor allen die 1690 erfundene Klarinette mit ihren Unterarten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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. für Posaune, Klarinette, Viola, Violoncello, wirkungsvolle Konzerte komponiert sowie einige Symphonien, Quartette, mehrere Hefte Lieder mit Klavierbegleitung etc., die ehrenvolle Anerkennung fanden. Eine komische Oper seiner Komposition, "Hans Wacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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. Flute), eins der ältesten Holzblasinstrumente, bei welchem die Tonerzeugung nicht vermittelst schwingender Zungen (wie bei Oboe, Fagott, Klarinette etc.), sondern durch einen schmalen, gegen eine scharfe Kante geleiteten Luftstrom geschieht (vgl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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", Serenade für Klavier, Cello und Klarinette, eine Symphonie u. a.
12) Karl Robert Eduard von, Philosoph, geb. 23. Febr. 1842 zu Berlin als Sohn des Generals Robert v. H., trat 1858 in das Gardeartillerieregiment und besuchte die Artillerieschule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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, allerlei Arten von Instrumenten, Geigen, Flöten, Klarinetten, Holzspäne für Buchbinder und Schuhmacher, Scheiden und Futterale für Säbel, Böden für Spiegelrahmen, alle erdenklichen Spielwaren etc. Alle diese Gegenstände sind in den meisten Fällen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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810
Klarinettenrohr - Klassifikation.
auf der Es-K. wie g und auf der F-K. wie a. Seltener sind die noch höhern in G und As. Im Symphonieorchester finden nur die C-, B- und A-Klarinetten Verwendung, während die hellern, etwas schreienden höhern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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Originalität aus (vgl. Jurjan, Lettische Volkslieder mit Klavierbegleitung, Riga 1885). Von den Musikinstrumenten der alten L., zu denen ein Kuhhorn (rags), eine Art Klarinette (stabule), eine Rohrpfeife (swilpe), der Dudelsack (duhkas) und eine Art
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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: "Aquarelle aus dem Leben" (Mannh. 1836-37, 4 Bde.); "Der Divan", Novellen (Stuttg. 1839, 6 Bde.); "Neue Aquarelle aus dem Leben" (das. 1840, 2 Bde.); der autobiographische "Theaterroman" (das. 1841, 5 Bde.); die ultramontan angehauchten Romane: "Klarinette
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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der Kavallerie etc. sind auch Signalbläser. Wie der Name Hoboisten andeutet, spielte die Oboe bei der M. früher eine hervorragende Rolle; seit Einführung der Klarinetten sind jedoch diese letztern die eigentlichen Vorbläser. Außerdem sind von Holzblasinstrumenten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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. 1876) und von diesem auf Jakob Dont (geb. 1815) überging. Rechnet man die Vervollkommnung hinzu, welche die Technik auch der übrigen Instrumente durch Künstler wie B. Romberg (Violoncello), Bärmann (Klarinette), Fürstenau (Flöte) u. a. fand, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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Blasinstrumente). Je nach der Art der Tonerzeugung zerfallen diese wieder in Lippenpfeifen (Flöten) und Zungenpfeifen, letztere entweder mit doppeltem Rohrblatt (Schalmei, Oboe, Fagott etc.) oder einfachem Rohrblatt (Klarinetten), oder mit membranösen Zungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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Anblasens hervorgebracht werden, die Eigentöne des Rohrs, d. h. sämtliche Aliquottöne (s. d.) des tiefsten (aber nicht bei allen Blasinstrumenten ansprechenden) Tons, bei der Klarinette und ihren Verwandten (den quintierenden Instrumenten) aber nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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, wie die der Taschenuhren, der Windbüchse, der Klarinette, des Messings, des Globus, des Feuerschlosses, des Pedals u. a. Vgl. "Nürnbergische Chroniken" (hrsg. von Hegel, Leipz. 1862-74, Bd. 1-5); v. Stillfried-Rattonitz, Die Burggrafen von N. im 12
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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. quintoyer), bei Blasinstrumenten das Überschlagen in die Duodezime (Quinte der Oktave) statt in die Oktave. Das Q. ist eine spezifische Eigentümlichkeit der Blasinstrumente mit einfachem Rohrblatt (Klarinette, Bassetthorn, Baßhorn etc., ausgenommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Rackbis Rački |
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verschiedenen Größen gebaut. Denner, der Erfinder der Klarinette, verbesserte das R., indem er es dem Fagott ähnlicher machte (R.-Fagott, Stockfagott).
Rački (spr. ratschki), Franjo, kroat. Geschichts- und Altertumsforscher, geb. 25. Nov. 1829 zu Fuzine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Riowbis Rippe |
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." in Partituren speziell das Einsetzen sämtlicher Streichinstrumente (oder in den Militärorchestern das der Klarinetten etc.) im Tutti, da früher während der Dauer eines Solos nur ein Teil der Ripienisten zu begleiten pflegte.
Ripley (spr. rippli), Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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und Landau.
Rohrblatt (Blatt), Name der Zungen der Oboe und des Fagotts (doppeltes R.) sowie der Klarinette (einfaches R.). Vgl. Blasinstrumente, S. 1010.
Rohrdommel (Botaurus Steph.), Gattung aus der Ordnung der Storch- oder Reihervögel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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, Klarinetten etc., ja Violinen, Klaviere, Harfen, Guitarren u. a. Durch eingehende Untersuchungen fand er die Proportionen für die Mensur der Blasinstrumente, welche den Tönen derselben die größte Fülle und Rundung geben. Ohne Zweifel hat er einen sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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Bomharts (s. d.), daher sie auch Bombardino genannt wurde. - S. heißt ferner das tiefe Register der Klarinette (s. d.), nämlich die Töne e-e' (geschrieben); ferner die Melodiepfeife des Dudelsackes und endlich ein jetzt seltenes Orgelregister (Musette
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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, Fagotte, Hörner, Klarinetten), wie das für eine Musik im Freien passend ist; je mehr indes die S. ihren Einzug in den Konzertsaal nahm, gewannen die Streichinstrumente die Oberhand. Beethoven schrieb eine S. (Op. 8) für Violine, Bratsche und Cello
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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von den oktavierenden, bei denen auch die geradzahligen ansprechen; zu erstern gehört die Klarinette und ihre Verwandten, zu letztern die Flöte, Oboe, Fagott, Horn, Trompete, Posaune etc.
Überbrochenes Feld, im Bergbau ein Feld, welches völlig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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995
Zungenpfeifen - Zunz.
Zungenpfeifen (Lingualpfeifen), Pfeifen, bei welken die Tonerzeugung durch regelmäßig wechselndes Öffnen und Schließen eines Windwegs mittels schwingender Zungen geschieht, wie bei den Klarinetten, Oboen, Fagotten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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in I) umgestimmt werden soll. Auch für den Wechsel der Stimmung bei einigen Blasinstrumenten (Klarinette, Trompeten und Hörner) ist die gleiche Vorzeichnung gebräuchlich.
Mutsuhito, Kaiser (Tenno, auch Mikado) von Japan, geb. 3. Nov. 1852 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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; außerdem eine Violinsonate und Cellosonate, ein Streichquartett, Klavierstücke, Lieder und Stücke für Klarinette und Klavier, kirchliche Gesangswerke:c.
^Ttanimaka (griech. Stenimachos), Kantonsort in Ostrumelien, 15 Km südöstlich von Philippopel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Clarence-Apparatbis Conditional discharge |
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867
Clarence-Apparat - Conditional discharge
Clarencc^Apparat, Windei hitzung
^l^rii^Ätio, Fetialen
l Iu.lwN^t, Klarinette
Clarke, Mount, Australien (Bd. 17)Y0,i
^lllrkeinsel, Tasmunia 528,2
^lurk's Fork, Jellowstone Riucr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzogenbergbis Hessen |
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Professor. Als Komponist machte sich H. zunächstdurch eine Reihe vortrefflich gearbeiteter Kammermusikwerke (Trios, Streichquartette, Quintett mit Blasinstrumenten, Trio für Klarinette, Oboe und Horn), durch sein »Deutsches Liederspiel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Bathurst-Inselbis Batjan |
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des Anakreon, der seine Schönheit besingt.
Bathymeter, s. Bathometer.
Bathyphon (grch., «Tieftöner»), Klarinette mit Umfang von Kontra-D bis zum kleinen b, von Skorra in Berlin konstruiert.
Bathys (grch.), tief, aber auch hoch, je nach dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
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eines Gesangvereins. Von seinen Männerchören ist am bekanntesten «Das Kirchlein»; außerdem schrieb B. Messen, Ouvertüren, Opern und ein preisgekröntes Quintett für Streichinstrumente und Klarinette.
Becker, Wilh. Adolf, Altertumsforscher, Sohn des folgenden, geb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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und so dem Atem den Zugang zur Röhre abwechselnd öffnet und schließt. Hierher gehören: Klarinette, Bassethorn, Bathyphon und Saxophon (s. Sax); b. Instrumente mit doppeltem Rohrblatt, d. h. zwei Rohrblättern, die aneinander liegend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
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die
der Kriegserklärung vorangehende Forderung der
Genugthuung für die erlittene Unbill', dann über-
haupt öffentliche Bekanntmachung.
Clarmblasen, s. Clarino.
Elarinette, s. Klarinette.
Elarmo (ital.; frz. clairon; engl. dlli ion), Trom-
pete mit enger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Dampffährebis Dampfhammer |
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versehenen Blasinstrumente von Holz, z. B.
die ^boe, Klarinette u. s. w., werden vermittelst
eines feuchten Schwamms oder zusammengeballter
roher Baumwolle, und die Schlaginstrumente, z. B.
die Pauke, Trommel u. s. w., durch ein auf das ge-
spannte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Denkmalbis Dennery |
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(eine Art Schalmei) und kam dadurch um 1700 auf die Erfindung der Klarinette (s. d.), die sich zwar erst seit 1740 in der praktischen Musik einbürgerte, dann aber bald in allen Orchestern eins der wichtigsten Instrumente wurde. D. starb 20. April 1707
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Grekowbis Grenadinen |
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Nutzholz von blau-
schwarzer Farbe, mutmaßlich von Ili) a edkuug DO.
und Oourupita nicHi-9^ii6ii3i8 Ad abstammend.
Es findet beschränkte Verwendung zur Anfertigung
von Blasinstrumenten (Flöten, Klarinetten u. s. w.).
Hamburg führte davon 1892 ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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v. Chr. aufgebracht und später regelmäßig zur Preisbewerbung bei Musikfesten zugelassen, konnte sich dem Gesang gegenüber nie zu großer Bedeutung erheben.
Dem lange Zeit als ungriechisch gehaßten Aulos, einem nach Art der Klarinette gebauten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Kaufmann (Richard von)bis Kaufmännische Vereine |
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Kaufmann (Richard von) – Kaufmännische Vereine
4. Febr. 1861. Er konstruierte das Quartettorchestrion (Klavier, Fagott, Klarinette und Oboe).
Kaufmann, Richard von, Nationalökonom, geb. 29. März 1850 zu Köln, studierte in Bonn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Landklimabis Landois (Herm.) |
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- oder Dreivierteltakt, zu dem die Ländler Bauern die Melodien meist selbst erfinden und in mannigfaltigen Veränderungen aus dem Stegreif vortragen, und wozu gewöhnlich eine Klarinette, eine Geige und ein Baß, auch die Zither als Begleitung dienen. Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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die obere Öffnung des Pfeifenkörpers mit einem Deckel versehen wird und heißen gedackt (s. d.). Zungenstimmen sind: Äoline, Vox humana, Vox angelica, Posaune, Klarinette, Accordion, Konzertino; auch Mixtur und Cymbel kommen als Zungenstimmen vor; zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
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Holzblasinstrumenten,
bestehend aus einem oder zwei Vlättchen von Rohr,
die man beim Blasen der Instrumente in den Mund
nimmt und durch den Atem zum Erzittern bringt.
Einfaches N. hat die Klarinette, doppeltes die Oboe
und das Fagott. (S. auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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er im ganzen in seiner vordern Hälfte in einem Winkel von 45° nach rechts geknickt ist.
Bei einigen Instrumenten heißt S. das Mundstück, z. B. der Schnabelflöte (s. d.) und der Klarinette (s. d.). Die Italiener nennen S. (ancia) auch das Mundstück
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
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für Bässe,
Cellos und Geigen, 4800 Violinbogen, 105 800
Dutzend übersponnene Saiten, 72 600 Dutzend Stege,
56000 Dutzend Wirbel, ferner 2000 Blechinstru-
mente, 2000 Signalhörner, 3000 Klarinetten und
Flöten, fowie 3000 Etuis für Geigen und Zithern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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jeder Geige matt.
Stimmen (in der Musik), einen Klangkörper auf seine richtige Tonhöhe bringen. Saiten stimmt man durch strafferes oder schwächeres
Anspannen, Röhren (z. B. der Orgelpfeifen, der Flöten, Klarinetten, Trompeten und anderer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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; er rührt die Trommel und das Tamburin und bläst Trompete, Waldhorn, Flöte und Klarinette. Außerdem sind die Z. vorzügliche Tänzer und Tänzerinnen; die spanischen Z. sind deswegen ebenso berühmt wie die ungarischen wegen der Musik. Ferner führen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Münchener Diphtheritismittelbis Musikinstrumente |
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. Hingegen besteht das Mundstück aus einem einfachen, etwas stärkern und breitern Rohrblättchen, das bei seinem Vibrieren auf eine Kapsel aufschlägt, bei den Klarinettenarten, nämlich bei der Klarinette selbst (Fig. 6) und bei einer Abart davon, dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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in R. Wagners «Tristan und Isolde». Der Klang des E. ist schwermütig, getragen. Im Orchester ersetzt man es auch durch die Klarinette.
Englisch-Jüdische Association , s. Alliance Israélite Universelle .
Englisch-Ostafrika ( Britisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
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können. Im 17. bis 18. Jahrh. fanden sie ausgedehnte Anwendung bei allen Holzblasinstrumenten (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott u. s. w.) zur Erlangung der chromatischen Töne, die vordem zumeist durch Halbdecken der Tonlöcher gewonnen wurden, sowie zur
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