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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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817
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel).
"Instrumente" (so nannte man lange Zeit allgemein alle die verschiedenen Arten von Klavieren gemeinsam) zu erweitern, indem man für Gis und As, Dis und Es etc. besondere Tasten einfügte. Zu
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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816
Klavier (Geschichtliches).
schließlich alle mit einem Plektron oder mit den Fingern gespielten Saiteninstrumente ansehen, d. h. sein Ursprung verliert sich dann in die ältesten Zeiten. Die Tradition führt das K. auf das Monochord zurück
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91% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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815
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches).
rungsversuchen sei das "Celloresonanzboden-Pianino mit Tubenstegverbindung" von A. H. Francke in Leipzig genannt; Streichinstrumente und Klaviere haben freilich eine so verschiedene Art
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44% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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814
Klausthalit - Klavier.
längste Zeitdauer. Ebenso bedeutend sind die Anstalten zur Sammlung und Herbeiführung der zum Betrieb der Werke dienenden Aufschlagwasser. Es werden nicht nur sämtliche Quellwasser und Bäche des Plateaus aufgefangen
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36% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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1874); von Jankó, Mitteilungen über die Jankóklaviatur (Heft 1, Wien 1890).
Klavichórd, auch schlechthin Klavier, das einfachste und wohl auch älteste Klavier-Saiteninstrument, entstanden aus dem Monochord (s. d.). Es besteht aus einem viereckigen
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35% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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. Schall.
Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung.
Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon.
Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
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18% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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.),
wegen der bedeutenden Raumersparnis, die es den tafelförmigen Klavieren und besonders den Flügeln gegenüber bietet, jetzt überall beliebt. Das Princip, die Saiten in
senkrechter Richtung zu den Tasten zu stellen, ist bereits im 16. Jahrh. bei dem Clavicytherium
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
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anderer nicht anwenden, die Gefahren zu vermeiden, um die größte und höchste Gottesgabe, die Gesundheit, uns zu erhalten?
Klaviere und Motten.
Es ist vielleicht nur Wenigen bekannt, daß Motten ein Klavier zu Grunde richten können. Das Klavier enthält
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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. war nicht allein einer der genialsten Komponisten, sondern zugleich einer der größten Klavier- und Orgelvirtuosen aller Zeiten. Die gleichzeitig Lebenden bewunderten ihn sogar vorzugsweise in dieser letztern Hinsicht, während die volle Würdigung seiner
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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). In jene Jugendepoche gehören als seine ersten Kompositionen: 9 Nummern Klaviervariationen und 3 Sonaten für Klavier (1782 und 1783), dann 3 Klavierquartette (1785), ein Trio, einzelne Lieder, verschiedene Sammlungen von Variationen für Klavier (darunter
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Mandoline
Oktachord
Phorminx
Plektron
Polnische Hummel
Psalter
Telyn
Theorbe
Trichord
Vina
Zither
Tasteninstrumente.
Klaviatur
Pedal
Taste
Hackbret
Barbiton
Cimbal, s. Cymbel u. Hackbret
Sambuka
Klavier
Chiroplast
Emplümiren
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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für Klavier) die höchste Bewunderung des Meisters, welcher derselben in einem begeisterten Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (28. Okt. 1853) Ausdruck gab. Nachdem er sich dann kurze Zeit bei Liszt in Weimar aufgehalten, übernahm er die Stelle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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Klaviersonaten, 2 Sonaten für zwei konzertierende Klaviere, 12 Polonäsen für Klavier u. a. Außerdem schrieb er ein Werkchen über den harmonischen Dreiklang. E. Brachvogel behandelte sein Leben in einem Roman.
5) Karl Philipp Emanuel, J. S. Bachs dritter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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. Trilobiten.
Trio (ital.), eine Komposition für drei Instrumente; insbesondere nach heutigem Sprachgebrauch jede in Sonatenform geschriebene Komposition für Klavier, Violine und Cello (Klaviertrio) oder eine solche für Violine, Bratsche und Cello
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
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Hoforganist zu Weimar und 1714 zugleich Konzertmeister daselbst. Seine überragende Meisterschaft auf der Orgel und dem Klavier bewies er 1717 in Dresden bei einer merkwürdigen Gelegenheit. Zu einem musikalischen Wettstreit mit dem franz. Klavier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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einführte. Seine ersten Werke (Klavierstücke und Lieder) wurden 1854 in Leipzig gedruckt. Nachdem B. an verschiedenen Orten Deutschlands und der Schweiz gelebt und eine Reihe von Werken, besonders Klavier- und Kammermusik, komponiert hatte, ging
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
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. Der Konzertflügel ist die vollkommenste Art aller Klavier-Saiteninstrumente hinsichts der Stärke und Fülle des Klangs sowie des Gesangreichtums, soweit von letzterm beim P. überhaupt die Rede sein kann; beim Stutzflügel wird die Mensur der Kontra
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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auf zahlreichen Kunstreisen durch sein Spiel, seine Kompositionen und namentlich auch durch seine Improvisationen ganz Europa entzückt hatte. Von seinen zahlreichen Kompositionen jeglicher Gattung haben sich nur die für Klavier als lebensfähig erwiesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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, Perfectionnements apportés dans le mécanisme du piano par les Érard, etc. (Par. 1834); Blüthner und Gretschel, Lehrbuch des Pianofortebaus (Weim. 1872); Fischhof, Versuch einer Geschichte des Klavierbaus (Wien 1853); O. Paul, Geschichte des Klaviers (Leipz. 1868
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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, durch sein Klavierspiel und seine Improvisationen in Ödenburg und Preßburg solches Aufsehen, daß ihn mehrere Magnaten (die Grafen Apponyi, Szápary u. a.) in Wien von Czerny (Klavier) und Salieri (Komposition) ausbilden ließen, worauf er 1823 als Virtuose
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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für Klavier, Orgelstücke und Kirchenmusik sind selten geworden. - Karl Philipp Emanuel B., geb. 14. März 1714 zu Weimar, studierte in Leipzig die Rechte, ging nach Frankfurt a. O. und Berlin, wo er 1740 Kammermusikus Friedrichs d. Gr. wurde und den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
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für Saiteninstrumente mit begleitendem Klavier- und Orgelbaß bestimmt war und damals das bildete, was man jetzt instrumentale Duos, Trios und Quartette nennt. Die S. für Klavier entstand zwar schon um 1700 durch Kuhnau, bildete sich aber erst nach 1750 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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(in Tafelform), sondern in Gestalt eines rechtwinkeligen Dreiecks mit Abkantung der spitzen Winkel, mit oder ohne Ausschweifung der Hypotenuse gebauten Klaviere, bei denen sämtliche Saiten in der Richtung der Tasten laufen, während sie beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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Familie 1859 übergesiedelt war, seine höhere Ausbildung aber von 1865 an, nachdem seine Eltern in Berlin ihren Wohnsitz genommen, an der dortigen Kullakschen Akademie durch Kullak (Klavier) und Wüerst (Komposition). Nach absolvierten Studien wirkte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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395
Klaviatur
Oper «Das Mädchen vom See» (1889), Klavierstücken, Variationen, Liedern und Kammermusik.
Klaviatūr (vom lat. clavis, die Taste, eigentlich Schlüssel) oder Tastatur, die Tastenreihen des Klaviers, der Orgel, des Harmoniums
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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besonders die Ausfuhr Deutschlands nach den Vereinigten Staaten und Australien, zugenommen die nach Rußland und Brasilien. Hauptabsatzgebiet ist nach wie vor England.
Für die Herstellung der Klaviere kommen vorzugsweise Berlin, Hamburg, Dresden, Leipzig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
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Guitarrenarten, den Hackebrettern und auch bei alten Klavieren kreisrunde Gestalt, bei den Geigenarten in ältester Zeit die Form des Buchstabens C, seit dem 16. Jahrh. die eines f, und heißen dann F-Löcher (s. d.). Bei Klavieren sind seit dem 19. Jahrh. die S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hypothekbis Ibo |
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Sohn). Zur Firma gehören drei Fabriken, in Schwelm (etwa 50000 qm Areal und 4000 Klaviere jährliche Leistungsfähigkeit), in Barmen
und in Köln. Besonderes Gewicht legte I. auf geschmackvolles Äußere und soliden, kräftigen Bau, neben edlem Klang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
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Zeit übertroffene Ausdrucksfähigkeit verliehen, derart, daß sie, sowohl einzeln (namentlich das Klavier) als zum Orchester vereint, die höchsten Ideen und geheimsten Regungen der Menschenseele zu offenbaren vermochten. Wenn wir B. in diesem Sinn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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Korallenschwamm (C. coralloides L.), der gelbe Hirschschwamm oder Ziegenbart (C. flava Pers., s. Tafel "Pilze") und der letzterm sehr ähnliche rote Hirschschwamm (C. Botrytis Pers.).
Clavecin (franz., spr. klaw'ssäng), s. Klavier.
Clavenna, Ort
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
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einer Wasserfahrt des Hofs auf der Themse; 12 Solosonaten für eine Violine oder Flöte mit Baß für Harpsichord (Klavier); 13 Trios oder zweistimmige Sonaten für zwei Violinen (Oboen oder Flöten) mit Baß, 1733 und 1738; 6 Concerti grossi für Streich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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160
Harfenklavier - Häring.
sen, Galempung der Inder, Kinnor, Asor etc. der Hebräer, Kussir, Canun und Santir der Türken, dann die abendländischen: Rotta (Zither), Psalterium, Harfe, Hackbrett und die H. mit Klaviatur oder Klaviere (Klavichord
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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, wie: Streichquartette, Trios, Quintette, Sextette, Septette, Oktette, ebensolche Werke mit Klavier, Sonaten für Klavier allein oder mit obligater Violine, Bratsche, Violoncello, überhaupt alle für einzelne Instrumente mit Klavier geschriebenen Stücke, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
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, besonders der Klaviere, Orgeln, Orchestrions etc. Über die M. der ältern Arten der Klaviere (Klavichord, Klavicimbal) sowie über die Unterschiede der englischen (Silbermannschen, Cristoforischen) und deutschen (Wiener, Steinschen) M., über Erards
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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er kleine Stücke auf dem Klavier und war im Spiel selbst so weit vorgeschritten, daß der Vater sich entschloß, mit dem Wunderknaben und dessen fünf Jahre älterer, gleichfalls Klavier spielender Schwester Maria Anna, 1762 eine Kunstreise zu machen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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, Serenaden, Divertimenti für Saiten- und Blasinstrumente. Von unvergänglichem Wert sind endlich noch Mozarts Arbeiten für Soloinstrumente, besonders die für das Klavier. Schon im Jünglingsalter stand er als Virtuose auf drei Instrumenten, dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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Zweck der Virtuosität. Zwar diente das Klavier schon im 17. Jahrh. den englischen Organisten der Königin Elisabeth, Bird, Morley u. a., unter dem Namen Virginal sowie den französischen Organisten Marchand und Couperin unter dem Namen Clavecin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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. Die drei Hauptteile der O. sind: das Pfeifenwerk, der Anblasemechanismus (Bälge, Kanäle, Windkasten, Windladen) und das Regierwerk, d. h. der Mechanismus, welcher dem Winde den Zugang zu den einzelnen Pfeifen öffnet (Klaviere, Traktur, Registerzüge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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46
Pianino - Pic.
Pianino (ital.), das moderne Klavier mit vertikal laufenden Saiten (Piano droit), s. Klavier.
Pianist, s. v. w. Pianofortespieler, Klaviervirtuose.
Piano (ital., abgekürzt p.), "schwach, leise", bezeichnet in der Musik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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Form, zunächst für ein Soloinstrument, namentlich Klavier, Cello, Flöte, Violine, Orgel etc., bestimmt, jedoch, als Duo, Trio, Quartett etc., auch auf mehrere Instrumente und, als Symphonie, sogar auf großes Orchester übertragen. Der erste Satz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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Prinzips auf ein kleines Klavier, sofern gespannte Federn die Hämmerchen (Finger) gegen die Tasten werfen, sobald die Löcher der Pappscheibe sie auslösen. Nur Vergrößerungen und Verbesserungen dieser Instrumente sind P. Ehrlichs Klavierautomat, der an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Niederradbis Niessen |
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Einw.
* Niemann, 2) Rudolf, Pianist und Komponist, geb.4. Dez. 1838 zu Wesselburen (Holstein), studierte 1853-56 am Konservatorium zu Leipzig unter Moscheles und Plaidy (Klavier) und Rietz (Komposition), weiter 1857- 59 am Pariser Konservatorium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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für Klavier und Orchester, ein Nonett für Streich- und Blasinstrumente, drei Klaviertrios, eine Suite für Klavier (^. woll, ^)p. 103), Klavier- und Eellostücke, viele Orgelsachen 2c. Theoretische und historische Arbeiten üoer Musik harren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Meerscheidt-Hüllessembis Melograph |
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mit Hilfe der Elektrizität Improvisationen auf dem Klavier festgehalten werden. Er besteht aus Geber, Papierführung und Empfänger. Der der gebräuchlichen Form der Klaviere angepaßte Geber besteht im wesentlichen aus einer Art hölzernen Lineals, welches so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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Hauptorten bis nach Neapel und war eine ununterbrochene Kette von Triumphen für den jugendlichen Virtuosen auf dem Klavier, auf der Orgel und Violine und im Gesang, wie für den Komponisten, der sich für die verschiedensten Aufgaben allezeit gerüstet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
Öffnen |
Streichquintette und 36 Streichquartette, Klaviertrios, Sonaten für Klavier allein und für Klavier mit Begleitung, Variationen, Toccaten u. s. w. für Klavier. Diese Werke sind heute in den Klavierauszügen zum Teil noch im Gebrauch und zeigen ein edles
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
Öffnen |
aus Joh. Seb. Bachs wohltemperiertem Klavier" (für zwei Klaviere, 1890) und verschiedene Stücke (für Klavier in Tonsätzen zu vier Händen u. a.) aus Rich. Wagners "Parsifal".
*Hundesteuer. In Preußen ist die Besteuerung der Hunde neuerdings
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gadamesbis Gade |
Öffnen |
, Chor und Orchester; «Frühlingsphantasie» für vier Solostimmen, Klavier und Orchester; ein Oktett, ein Sextett und ein Quintett für Streichinstrumente, zwei Klaviertrios, einige Sonaten für Klavier und Violine, viele kleinere Stücke für Klavier, ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
Öffnen |
poetische Genrebilder, zum Teil in Nachahmung des altdeutschen Stils, z. B.: Mädchen am Klavier, Faust unter der Linde (1874) und Dolce far niente (1879).
Schreiner , Friedrich Wilhelm , Landschaftsmaler, geb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
Öffnen |
616
Anschlag - Ansdell.
Hinsicht hat den Zweck, den Wert eines Landguts oder eines einzelnen Grundstücks zu ermitteln (s. Ertragsanschlag).
Anschlag, bei Tasteninstrumenten (Klavier, Orgel) das Niederdrücken der Tasten. Man sagt: "das Instrument
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
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desselben veröffentlichten Kompositionen empfängt. Einzelne Klavier- und Orgelwerke Bachs erschienen in mehreren Ausgaben. Vollständigere Sammlungen der Klavierwerke veranstalteten zuerst Peters in Leipzig (durch Czerny und Griepenkerl), Haslinger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
Öffnen |
. Die meisten seiner Werke sind für Klavier allein (Charakterstücke op. 1 und op. 8, Phantasien op. 5, 12, 19, Suiten op. 21, 31, Phantasiestücke op. 9, Sonaten für zwei und vier Hände) oder mit Begleitung (eine Sonate und eine Suite für Klavier und Violine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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von der zweiten zur dritten Periode gehören die zahlreichen Bearbeitungen schottischer, irischer und andrer Volksmelodien (mit Klavier-, Violine- und Cellobegleitung) an, die B. meistenteils für den englischen Verleger Thompson übernommen. Endlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
Öffnen |
mechanica Organoedi" (1767) wiedergegeben wurde, auch Schafhäutl in seinem bekannten "Sachverständigenbericht über die Münchener Ausstellung 1854" auf alle diese Belege hingewiesen hatte, gibt O. Paul doch noch in seiner "Geschichte des Klaviers" (1869
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
Öffnen |
.
Cyllene, Gebirge, s. Kyllene.
Cylon, Athener, s. Kylon.
Cyma (lat.), Trugdolde, s. Blütenstand, S. 81.
Cymbal (lat.), s. v. w. Hackbrett (s. d.), der Vorfahr des Klaviers, welch letzteres nichts als ein C. ist, das mittels
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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ihre Ausbildung verdanken, zugleich aber eine erstaunliche Fruchtbarkeit als Komponist. Seine Arbeiten auf diesem Gebiet, ungefähr 900 Werke, meist für Klavier (die ungedruckt gebliebenen sowie die zahlreichen Arrangements nicht mitgerechnet), zeichnen sich zwar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ditzenbachbis Dividende |
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56) Kammerstücke zu einem Ganzen. Es gibt dergleichen Divertissements für Blasinstrumente, für Blas und Streichinstrumente, für Klavier mit andern Instrumenten und für Klavier allein. Von dem ältern Konzert unterscheidet sich das D. durch schlichtere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
Öffnen |
für Klavier, Kammermusikstücke, Symphonien sowie verschiedene Opern, von welchen Werken mehrere, wie namentlich die "Slawischen Tänze", "Klänge aus Mähren" (Duette), "Dumka" (Elegie für Klavier), "Furiante" (böhmische Nationaltänze), "Slawische Rhapsodien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Halleckbis Haller |
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und Orchester); "Das Ährenfeld" (Frauenchor mit Klavier); "Vineta" (Chor-Rhapsodie mit Klavier); eine Violinromanze mit Orchester und mehrere Hefte Lieder.
Hallenberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Brilon, 361 m ü. M., an der Nuhne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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im Druck erschienen: Klavier- und Kammermusikstücke, "Lieder und Weisen im nordischen Volkston", ein Konzert für Violoncello, eins für Violine, das Chorstück "Winter und Lenz", "Nordische Volkstänze für Orchester", die Ouvertüre "Eine nordische Heerfahrt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
Öffnen |
387
Henselt - Hentzi.
bildete Komponistin, deren Arbeiten teils unter ihres Bruders, teils (nach ihrem Tod) unter ihrem eignen Namen erschienen sind. Von den letztern zeichnet sich besonders ein Trio für Klavier, Violine u. Violoncell
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
Öffnen |
Stegreif Gemachtes, besonders ein Gedicht, eine Rede u. dgl.; in der Musik eine wohl zuerst von Franz Schubert gebrauchte, seither sehr beliebt gewordene Bezeichnung für frei angelegte Stücke (Phantasiestücke) meist für Klavier allein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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oder sieben Suonaten von guter Invention und Manier, auf dem Klavier zu spielen", und 1700 noch "Musikalische Vorstellung einiger biblischer Historien in sechs Sonaten, auf dem Klavier zu spielen" folgen ließ, letzteres Werk überdies merkwürdig als eins
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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von Gesangskompositionen waren für die Hausmusik etwa dasselbe wie heute die Bearbeitungen von Orchesterwerken für Klavier. Dabei war die L. zugleich allgemein verbreitetes Orchesterinstrument und wurde erst im 17.-18. Jahrh. durch die Verbreitung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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für Klavier und Streichinstrumente, ein Streichquartett, Symphonien und Sonaten, Lieder, kürzere Klavierstücke sowie die beiden Ouvertüren zum "Sommernachtstraum" und "Meeresstille und glückliche Fahrt", ohne der vielen Arbeiten aus jener Zeit zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Mostbis Mota del Cuervo |
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Deutschlands, Frankreichs, Rußlands etc. als Virtuose wie als Komponist einen geachteten Namen erworben. Von Moszkowskis Kompositionen haben besonders die für Klavier zu vier Händen weite Verbreitung gefunden; demnächst sind zu erwähnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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, 22 Klaviersonaten, über 50 andre Klavierstücke, 45 Sonaten für Klavier und Violine, 11 Trios, Quartette etc. mit Klavier, 48 Kammermusikstücke für Streichinstrumente, 49 Symphonien, gegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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erschlossene Reich der Phantasie mit Hilfe des Tons zu beleben, so bedurfte das deutsche Lied in seiner modernen Gestalt der Mitwirkung des Beethovenschen Klaviers, um die in der Lyrik Goethes und seiner Nachfolger erscheinende Mannigfaltigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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. Klavier unter Saiten- und unter Schlaginstrumente). Korrekt ist daher wohl eine Einteilung, welche durchweg auf die Art der Handhabung Bezug nimmt; demnach wären zuerst zu unterscheiden: Instrumente mit variabler Tonhöhe (eigentliche M.) und solche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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diatonisch), welche genau so konstruiert waren wie die heutigen Prinzipalpfeifen. Um 980 stand zu Winchester schon eine O. mit 400 Pfeifen und 2 Klavieren, die von zwei Spielern gespielt wurde (jedes Klavier zu 20 Tasten, der Umfang des Guidonischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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.
Pedāl (neulat., abgekürzt Ped., seltener P.), in der Orgel die für das Spiel der Füße (Pedes) bestimmte Klaviatur, welche etwa um 1300 erfunden wurde (nach Fétis' wohlbegründeter Konjektur) von Ludwig v. Valbeke; sodann beim Klavier eine ähnliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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machen. Früher hatte man beim Klavier eine größere Anzahl Pedale, welche allerlei Spielereien in Funktion setzten, z. B. den Pantalonzug, das Jeu de buffle u. a. (s. Klavier, S. 817). Auch in neuerer Zeit hat man noch Pedale besonderer Art zu konstruiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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für Orchester, Chorgesang, Klavier, ein Liederspiel: "Die Mönkguter", etc. nur Achtungserfolge hatten. Als ausübender Künstler ist er auf dem Klavier, auf der Orgel und der Violine gleich tüchtig. - Sein älterer Bruder, Rudolf R., geb. 1829, gleichfalls
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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" (für dreistimmigen Frauenchor), zwei Symphonien, die Ouvertüren zu "Dame Kobold", "Aladdin" und "Friedensfeier", Streichquartette, Quintette, Trios und Sonaten für Klavier und Streichinstrumente, vier Klavier-, ein Violin- und ein Violoncellkonzert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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nach Leipzig, später nach Wiesbaden über. Als Komponist hat er eine Reihe von Liedern und Balladen, Klavierstücke, zwei Sonaten für Klavier und Violine, ein Konzert für Violine mit Orchester, eine Suite für Solovioline mit Orchester, zwei dramatische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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. Als die bedeutendsten derselben sind die Konzerte und Etüden für Klavier zu betrachten; doch zeichnen sich auch seine Kammer- und Orchesterkompositionen durch ungesuchte Eigentümlichkeit, Feuer, reiche Melodik und gewandte Harmonisierung aus. Vgl. Henkel, Leben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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die Tanzstücke, als man anfing, ihrer mehrere zu cyklischen Formen zu vereinigen, wobei zunächst die Einheit der Tonart das Bindemittel bildete. In der daraus entspringenden Form der Partie (Partita) oder Suite (s. d.), die besonders für Klavier allein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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der großen wie der komischen Oper weit zurück. Unter seinen sonstigen Werken befinden sich ein Requiem, eine solenne Messe, ein Streichquintett und -Quartett, eine Phantasie für Klavier und Orchester, Klavier- und Gesangstücke u. a. Auch als Musikpädagog
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Verseczbis Versicherung |
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, ♮ stellt in beiden Fällen den Stammton wieder her. Das Doppelbe (♭) erniedrigt um zwei Halbtöne, z. B. ^[img] ist auf dem Klavier die Taste a, heißt aber nicht a, sondern heses. Auch nach vorausgegangenem oder vorgezeichnetem einfachen ♭ werden heses
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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sowie auch das Klavier und die Orgel seitdem sich immer mehr vervollkommt haben. Über die Entwickelung der V. aus der ältern Viola, von der sie ursprünglich eine kleinere Art sein sollte, vgl. Streichinstrumente und Viola; über die Konstruktion
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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456
Weber (Karl Maria von).
gerichtsrat und Generaladvokat des Kassationshofs zu Darmstadt und 1832 Generalstaatsprokurator. Er starb 12. Sept. 1839 in Kreuznach. Obwohl er schon als Jüngling in der Komposition sowie im Klavier-, Flöten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Wiebebis Wied |
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eine Klavierfabrik, mit der ein Musikalienleihinstitut verbunden war; in der Folge aber wandte er sich mehr und mehr dem Klavier- und Gesangunterricht zu. Die Vorzüge seines rationellen Lehrverfahrens haben sich an seinen beiden Töchtern Klara
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Brüelbis Brzoska |
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und Klaviersachen und eine Bearbeitung der Bachschen Soloviolinsonaten für Klavier allein. Die folgenden Jahre richtete er seine Studien auf Philosophie und Naturwissenschaften, bis er mit zwei Arbeiten von hohem ästhetischen Werte: »Technische und ästhetische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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Nicola Vicentino 1555. Ein ähnliches Klavier mit allen enharmonischen Tönen, Clavicymbalum perfectum, erwähnt 1618 Mich. Prätorius (s. d.). Diese Versuche sollten die durch die sog. temperierte Stimmung der Klaviere beseitigte reine Stimmung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ballagibis Ballantyne |
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für eine Singstimme mit Klavier- oder Orchesterbegleitung (selten für Soli, Chöre u. s. w.). Entsprechend der knappen und lebhaft gedrängten Form der rein dichterischen B. muß auch die musikalische gestaltet sein; scharfer dramat. Ausdruck, im einzelnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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publizierte er 48 Sonaten für zwei Violinen, Violoncell und Klavier- oder Orgelbaß (neu hg. durch Joachim, Bd. 1 von C.s Werken, Lpz. 1869), darauf als Op. 5 die gleichberühmten Violinsoli mit Klavier und als Op. 6 die 12 schönen Instrumentalkonzerte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
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wird. C. hat auf Grund dieses Verkehrs an vielen Stellen Erinnerungen an Beethoven veröffentlicht. In Kompositionen versuchte C. sich frühzeitig; doch erschienen seine ersten Sachen (Variationen für Klavier und Violine und ein vierhändiges Rondo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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in jedem Haushalt vor. Ursprünglich war sie nur mit wenigen, doch schon
im Altertum mit 12–15 und mehr Saiten bespannt. Im 14. Jahrh. hatte sie 25, die in der diatonischen Tonleiter (wie die
weißen Tasten der modernen Klaviere) gestimmt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Haybis Haydn (Joseph) |
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er mit Sorgfalt die sechs ersten Sonaten von K. Ph. E. Bach, die ihm zufällig in die Hände fielen. Seine Lage blieb indes mißlich, bis er das Glück hatte, einem Fräulein von Martinez, die bei Metastasio lebte, Unterricht im Gesang und Klavier erteilen zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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von
1852 in London zugebracht hatte. 1884 legte H.
seine Amter nieder; er starb 10. Mai 1885 in Köln.
Z. schrieb außer den schon angeführten Kompo-
sitionen viele Liedersammlungen (namentlich die
"Drei Bücher neue Gesänge"),Sonaten, zwei Klavier
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Kluckhohnbis Kluppe |
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), "Gudrun" (1882)
und "Die Hochzeit des Mönchs" (1886), seine vier
Sinfonien, Kammermusik, Ouvertüren, Klavier-
stücke und zahlreiche Lieder. Die Phantasiestücke
"Schilflieder" (für Klavier, Oboe und Bratfche)
machten zuerst K.s Namen weiter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Kühnbis Kühne |
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-
ponierte eine Reihe von Kirchenkantaten; aber für
die Kunst am bedeutendsten wurden seine Klavier-
stücke, die er 1689-1700 veröffentlichte. Seine
"Frische Klaviersrüchte oder sieben Suonaten von
guter Invention" (1699) und "Musikalische Vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
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billigen musikalischen Klassikerausgaben. 1860 übertrug L. das Geschäft seinem Adoptivsohn Theodor L. und lebte seitdem in Paris, wo er 6. Aug. 1891 starb. Außer einigen Liedern und Salonstücken für Klavier sind seine fünf Konzerte ("Konzertsinfonien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Notturnobis Notwendigkeit |
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Instrumente (Harmoniemusik, auch mit Streich- und Blasinstrumenten verbunden u. s. w.), oder für Gesang mit und ohne Instrumente, oder endlich auch für Klavier. Im erstern Fall ist das N. ein aus mehrern Sätzen bestehendes Tonstück (sonatenartig, oder auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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liegende P. Vic
' tiefen Töne des P. geben dem Orgeltone Kraft, Fülle,
Würde und Tiefe. Zu Übungszwecken im Pedal-
spiel hat man auch Klaviere (Flügel und Pianinos)
mit solcher Klaviatur für die Füße gebaut. P. heißen
ferner beim Pianino, Piauoforte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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, veröffentlicht wurde. Es folgten 1842‒44 die drei Streichquartette (A-moll, F-dur, A-dur), das berühmte Es-dur-Quintett für Klavier und Streichinstrumente, das diesem verwandte Es-dur-Quartett, die Variationen für zwei Klaviere, endlich die Musik zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gewinnbeteiligungbis Giersdorf |
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. Einzelne
Stücke von ihm enthält die Edition Litolsf ("Klavier-
musik aus alter Zeit") und Ed.Pauers "Alte Klavier-
musik". - Auch sein Sohn (5 hrist 0 p b e v G. (1615-
76) war als Organist und Kirchenkomponist bekannt.
Gibitzenhof, Dorf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Harburgbis Harmonium |
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Darstellung des Klaviers, indem man
entweder die Tasten in mehrere teilte oder indem
man mebrcre Klaviaturen übereinander ordnete.
Nackdem Ähnliches bereits Arnold Schlick 1511 mit
Bezugnabme anf eine kleine Orgel beschrieben batte,
baute
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Nietlebenbis Nikolaus II. |
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- und Beleuchtungszwecken dient.
Nikisch, Arthur, Musikdirigent und Komponist, geb. 12. Okt. 1855 in Lébény Szent-Miklos in Ungarn, begann, 6 J. alt, mit Klavier- und Theorieunterricht bei dem Organisten Franz Procházka in Butschowitz (Mähren), trat, 8 J. alt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
Öffnen |
) «Das verlorene Paradies», «Der Turmbau zu Babel», «Sulamith», «Moses» und «Christus», fünf Sinfonien, Ouverturen, Streichquartette, ein Oktett, Klaviertrios, Konzerte und Sonaten für Klavier, Salon- und Charakterstücke für Klavier, ein- und mehrstimmige
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