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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Knittergold , s.
Flittergold .
Knoblauch , s.
Zwiebel .
Knochen , vgl.
Phosphor
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
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273
Knochen - Knochen
fortbestehen und nur neue Formen annehmen, oder sie werden in verschiedner Weise zerstört und auf ihre einzelnen Bestandteile benutzt. Zur mechanischen Verarbeitung durch Drechsler, Schnitzer, Knopfmacher etc
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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Knochen durch Salzsäure zersetzt werden sollen, ist eine vorgängige Entfettung unerläßlich, weil sonst die Säure die Knochen gar nicht angreift. Die Entfettung geschieht dann in der Regel durch Auskochen; man übergießt die Knochen in einem hölzernen Gefäß
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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von Schwefelsäure aus gebrannten Knochen ab. Werden Salpetersäure und Phosphor in einer Retorte erwärmt, so beginnt mit dem Schmelzen des letzteren der Oxydationsprozeß, indem die Säure einen Teil ihres Sauerstoffs an den Phosphor abtritt, dadurch zu
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Knochenkonglomeratbis Knochennaht |
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.
Knochenkrankheiten, s. Knochen, S. 877.
Knochenlade, s. Knochenbrand.
Knochenlager, s. Knochenbreccie.
Knochenlehre, s. Osteologie.
Knochenmark, s. Knochen, S. 876.
Knochenmarkentzündung (griech. Osteomylitis ^[richtig: Osteomyelitis
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zuerst aus den Knochen sauren phosphorsauren Kalk in Lösung dar, dampft diese bis zu einer gewissen Konzentration ein, versetzt mit zerkleinerter Holzkohle und verdampft unter fortwährendem Umrühren fast bis zur vollständigen Trockne. Die krümelige
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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653
Chemikalien organischen Ursprungs.
Werden Knochen verarbeitet, so entzieht man denselben bei vollkommen rationellem Betrieb zuerst das Fett. Zu diesem Behuf werden sie gröblich zerkleinert und dann das Fett in geschlossenen Apparaten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
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in Gebrauch. Die in einem Schachtofen weißgebrannten Knochen werden auf Kollermühlen zu gröblichem Pulver zerkleinert, in Bottichen mit Wasser gemengt und mit angemessener Menge Schwefelsäure eingerührt (von 60 prozentiger Säure das gleiche Gewicht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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. Man entzieht den Knochen auch den phosphorsauren Kalk durch Salzsäure oder schweflige Säure und kann dann den ungelöst bleibenden Knochenknorpel auf Leim verarbeiten. Aus der sauren Lösung wird der phosphorsaure Kalk durch Ammoniak
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Massen Verwendung; zur Chlorkalkfabrikation, zum Auffrischen gebrauchter Knochenkohle in den Zuckerfabriken (eine einzige Zuckerfabrik mittlerer Grösse verbraucht jährlich 4-500 Ballons Säure), zum Ausziehen der Knochen bei der Leim-^[folgende Seite]
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
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entweder die mineralischen Bestandteile (phosphorsaurer Kalk) aus den Knochen mittels Säure ausgezogen und in Auflösung gebracht, wobei die Knorpelsubstanz in derselben Gestalt, die die Knochenstücke hatten, übrig bleibt und nun durch Kochen mit Dampf
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Innerlich in kleinen Gaben, namentlich bei zahnenden und skrophulösen Kindern zur Beförderung der Knochenbildung. Der rohe, phosphorsaure Kalk des Handels besteht aus weissgebrannten Knochen; er wird in gemahlenem Zustande (Knochenmehl) vielfach
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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. Man benutzt das Salz als Antichlor in der Papierfabrikation und Zeugbleicherei, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Elfenbein, Knochen, Haar etc. (da es beim Versetzen der Lösung mit Salzsäure reichlich schweflige Säure entwickelt), als bequemes Mittel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Knochen enthalten ist, denn nur das eine Molekül Phosphorsäure, welches das Kalkphosphat der Knochen in löslichen, sauren phosphorsauren Kalk umwandelte, wird durch die Kohle zu Phosphor reduzirt. In den Vorlagen verdichtet sich der Phosphor
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0667,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Operation des Siedens ist eine sehr verschiedene. In einzelnen Fabriken werden z. B. die Knochen weder vorher entfettet, noch durch Säuren extrahirt, sondern die Leimsubstanz wird direkt im geschlossenen Gefäss unter Dampfdruck den Knochen entzogen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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für Erhaltung der Kräfte durch gute Nahrung, frische Luft, Chinarinde, Wein oder Leberthran gesorgt werden.
Knochengeräte, prähistorische s. Knochen, S. 877.
Knochengewächs, s. v. w. Knochenauswuchs.
Knochenglas, s. v. w. Milchglas
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
ossibus oder crudum.
Rohe Phosphorsäure.
Diese nur für technische Zwecke brauchbare Säure wird bereitet, indem man weissgebrannte Knochen pulvert und mit Schwefelsäure kocht, es entsteht schwefelsaurer Kalk und freie Phosphorsäure. Diese, allerdings
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
explodiren mit grosser Gewalt, entzünden sich überhaupt so leicht, dass schon eine glühende Kohle zur Entflammung hinreicht; er verbrennt mit blauer, leuchtender Flamme zu Kohlensäure und schwefliger Säure. Man hat daher vorgeschlagen, Feuer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zinn (638); -kraut, s.
Schachtelhalm ; -oxyd, s.
Zinn (638. 639); -natron, s.
Zinn (640); -platten, s.
Zinn (639); -saures Natron, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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, Axungia pedum tauri); das flüssige Fett oder Öl, das aus dem Marke der gespaltenen Röhrenknochen der Rinder, Pferde und Hammel bei gelinder Wärme von selbst ausfließt. Am meisten geschätzt ist das durch bloßes Aussetzen der Knochen an die Sonne
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
Seilerwaren, Packtuch u. dgl., vielleicht auch als Material zu Papier verarbeitet. - Zollfrei. Vgl. Aloe.
Superphosphat, Mit diesem Namen belegt man im allgemeinen saure phosphorsaure (überphosphorsaure) Salze; in der technischen Sprache, in bezug
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0484,
von Sämereienbis Samt |
Öffnen |
entspricht und einen Gehalt von 30-32% trocknen salzsauren Gases voraussetzen läßt.
Stärkere, also mehr Gas enthaltende Säuren stoßen viel Dämpfe aus und heißen daher auch rauchende. Diese Nebel rühren daher, daß das aus der Säure entweichend Gas
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058e,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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Anlagen die Behandlung von Knochen mit Säuren (Maceration) und das Verkochen des Leimgutes zu Leimbrühe.
Die vorstehenden Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
8) Samenklenganstalten. Der Betrieb
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Holzwaren ; -kohle, s.
Holzkohle und
Knochen ; -leim, s.
Tinte ; -öl, s.
Knochen .
Tierische Gallerte , s
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine Obertasse voll sauren Rahm, Kapern und Zitronensaft kommt. In dieser Brühe läßt man das Fleisch mit seiner Sauce noch anziehen. H. Sch. in L.
Fleischkuchen. Gesottenes Rindfleisch wird fein gehackt, etwa 2 Kartoffeln und ½ Pfund Käse fein gerieben, gehackte
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und Collidin. Alle diese Körper finden sich neben Anilin in den Produkten der trockenen Destillation stickstoffhaltiger organischer Substanzen, vor Allem in dem sog. Thieröl (Ol. animál. foetid. ), wie solches durch die Destillation von Knochen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und farbloser Leim, der in äusserst dünne Tafeln geformt ist. Seine Herstellung geschieht meist aus besonders frischen und durch Abschaben gänzlich gereinigten Knochen, gewöhnlich den Rippenknochen von Rindern oder Kälbern und zwar, da es bei ihm
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Von verdünnten Säuren wird das C. unter stürmischer Reaktion gelöst, dagegen wird es nur langsam von konzentrierter Schwefelsäure und gar nicht von rauchender Salpetersäure angegriffen. In seinen Verbindungen wirkt das C. als zweiwertiges Element. (S
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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°)
^[Leerzeile]
Die P. sind nur sehr schwache Basen; die primären P., als die schwächsten, geben keine wasserbeständigen Salze mit Säuren. Wie der Phosphorwasserstoff sind sie leicht entzündlich; die primären und sekundären entzünden sich schon in Berührung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
Cbevreuls
(1811) bestehen die Fette fast ausschließlich aus
Gemischen der Glycerincster der Fettsäuren Pal-
mitinsäure, (^sü^O?, und Stearinsäure,
(^"HzsO?, und der ungesättigten Säure Ölsäure,
Oig II34 0.. Diese Ester des dreiwertigen Alkohols
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
. über 0° langsam zu phosphoriger Säure, dabei leuchtet er im Dunkeln und entwickelt knoblauchartigen Geruch; zugleich wird ein Teil des Sauerstoffs ozonisiert, und es entstehen Nebel von salpetrigsaurem Ammoniak, welche durch beigemengten Phosphordampf
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschnittene Zwiebel, 250 Gr. Butter, 15 Gr. Liebig's Fleisch-Extrakt und 1/4 Liter saure Sahne.
Nachdem der Braten gehäutet, gewaschen und dann gespickt worden ist, legt man ihn m eine tiefe Schüssel, gießt die angegebene Flüssigkeit mit dem Gewürz
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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, welche in offenen Pfannen oder in Vakuumapparaten verdampft, dann in Formen gegossen wird etc. Häufiger behandelt man die entfetteten Knochen mit Salzsäure, läßt die Lösung von saurem phosphorsaurem Kalk von dem Knorpel ab, um sie mit Kalkmilch zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
Öffnen |
.
Superoxyd, s. Oxyde.
Superphosphat, saurer phosphorsaurer Kalk, ein Düngerpräparat, welches aus verschiedenen Rohmaterialien mit hohem Gehalt an unlöslichem basisch phosphorsauren Kalk dargestellt wird, indem man das letztere Salz durch Behandeln
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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Behandlung in der chem. Bleiche selbst den besten Stoff verderben kann; das zeigt sich dann aber meist sofort und nicht erst allmählich. Man bedient sich zum B. der unterchlorigsauren Salze, der schwefligen Säure und des Wasserstoffsuperoxyds
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
, vgl.
Obst ,
Wein (615); -saures Antimonoxydkali, s.
Brechweinstein ; -saurer Kalk, s.
Weinsäure ; -saures Kalinatron, s.
weinsaures
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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Darstellung von Alaun, Kaliumcarbonat und Düngerpräparaten. b. Kaliumbisulfat, saures schwefelsaures Kalium, KHSO₄, entsteht beim Erwärmen von Kaliumsulfat mit einer äquivalenten Menge von konzentrierter Schwefelsäure und erstarrt nach dem Erkalten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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dargestellt, wobei es sich verflüchtigt und durch Abkühlung verdichtet und aufgefangen wird, während Chlorcalcium zurückbleibt. Bei der trocknen Destillation der Knochen gewinnt man ebenfalls kohlensaures Ammoniak, jedoch in noch sehr unreinem Zustande
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daneben Knochen und sehnige Fleischabfälle zum Benagen. J. H.-O.
An junge Tochter in V. Gegen Frostbeulen ist das beste Mittel "Wechselbäder", welche wie folgt angewendet werden: In eine Schüssel gießt man heißes Wasser von 35-40° R
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
und schwefliger
Säure verbrennt. Der S. wurde 1796 von Lam-
padius in Freiberg entdeckt, aber erst 1838 von
Anton Schrötter in Wien in größerer Menge dar-
gestellt, bis es Mitte der fünfziger Jahre gelang,
ihn in die Reihen der Produkte der chem. Groß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Eisenvitriol ,
Steinkohle (554),
Schwefelkies ; -milch, s.
Schwefel ; -bioxyd, s.
schweflige Säure ; -säure, vgl.
Schwefel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
seltenes Mineral, viel häufiger in Verbindung mit Säuren in Form verschiedner Magnesiasalze (Magnesiumsalze). Von diesen kommen in der Natur hauptsächlich vor die kohlensaure, kieselsaure, borsaure, phosphorsaure und schwefelsaure M. (außerdem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
gebrannten Knochen durch Schlagen in einer Hohlform hergestellt ist. Hierein wird eine abgewogene Probe des zu prüfenden Silbers nebst einer bestimmten Menge reinen Bleies gethan und die Kapelle der Hitze des Probierofens ausgesetzt. Es geschieht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
Öffnen |
ganzer Tiere oder einzelner Teile derselben zum Zweck der Veranschaulichung der anatomischen Verhältnisse. Man unterscheidet bei den höhern Tieren, speziell beim Menschen, Knochen-, Bänder-, Muskel-, Nerven-, Gefäß- und Eingeweidepräparate und stellt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
Öffnen |
, in die Form flacher Platten zwingt und mit Kreissägen in Blätter teilt. Das E. hat dieselbe Zusammensetzung wie Knochen überhaupt, nämlich 3 Tle. phosphorsauren und etwas kohlensauren Kalk nebst 1 Tl. Knorpelsubstanz. Durch Einlegen in Säuren können
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
Öffnen |
445
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890).
flußt, es gelingt also nicht, dem Körper durch Alkalien anorganische Säuren zu entziehen, obwohl man umgekehrt durch Zufuhr von Säuren die Abscheidung von Alkalien befördern kann. Zitronensaures
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
Öffnen |
, der sie zuerst 1814 herstellte, indem er Lösungen von einem Teil Grünspan in Essig und einem Teil arseniger Säure in Wasser mischte und kochte, wobei sich die Kristalle bilden. Das M. unterscheidet sich von dem Schweinfurter Grün dadurch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
Öffnen |
Knochen des
Walfisches, des Delphins und anderer großer See-
sische gewonnen. Die Knochen werden zur Entfer-
nung des Fettes mit Wasser gekocht, durch Salz-
säure von dem Kalk befreit, mit Wasser ausgezogen,
getrocknet, nochmals gekocht und endlich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
. Solche Härtungs-
flüssigkeiten waren Alkohol, Chromsäure, Müllersche
Flüssigkeit u. a. Die zu harten Teile des Tierkörpers
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
Öffnen |
-Albuminat, löslich, beim vorsichtigen Neutralisieren mit Säuren wird es aus dieser Lösung gefällt; ein Überschuß von Säuren löst es wieder und verwandelt es in Syntonin. Im Magen wird es sehr leicht verdaut. Starker Alkohol und Erhitzen verändern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
der Haut, im Netz der Bauchhöhle, in der Umgebung der Nieren, im Knochen- und Nervenmark, im Gehirn, in der Leber und in der Milch, pathologisch in der sogen. Fettgeschwulst und der fettigen Degeneration der verschiedenen Gewebe. Man gewinnt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
Öffnen |
seinen Höhepunkt. Von den Knochen sind ferner noch zuweilen in Mitleidenschaft gezogen das Brustbein, die Rippen, die Wirbelsäule; von innern Organen das Herz, die Nieren, das Gehirn, besonders die Zirbeldrüse und die Schild- oder die Thymusdrüse
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
109
Phosphorbromide – Phosphoreszenz
Apatit, Phosphorit und in einer Anzahl von Eisenerzen. Man gewinnt ihn aus den Knochen, indem man dieselben verkohlt und mit Schwefelsäure zersetzt. Der hierbei sich bildende saure phophorsaure Kalk
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
Öffnen |
111
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia – Photius
ist in dieser Form offizinell. Alle phosphorsauren Salze (Phosphate), die sich in der Natur finden, gehören der dreibasischen Säure an. Verdampft man die Säure bei einer 150° nicht übersteigenden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
Öffnen |
der Darstellung von schwefelsaurem A., wobei man die Gase und Dämpfe in Schwefelsäure leitet, tritt Schwefelwasserstoff auf, der beim Einleiten der Gase in eine Feuerung so viel schweflige Säure liefert, daß diese bei großartigem Betrieb die Umgebung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
Öffnen |
«, »Sein einziges Gedicht«, »Wo i't die Frau?«, »Die große Unbekannte ,, Die Anti-Tantippe-, »Sie weiß etwas« genannt.
Knochen (Schädlichkeiten der Knochenindustrie). Bei der Knochenindustrie verdienen die Kno chenlager Berücksichtigung, weil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
Öffnen |
indifferent zu einander; das erstere, weil lufthaltig, wird mit der Zeit sauer infolge der Bildung von phosphoriger Säure und Phosphorsäure. -
Anstatt der Knochen kann man auch phosphorsäurereiche Mineralien, wie Apatit, Phosphorit u. a. zur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
Öffnen |
, entspringt von der äußern Darmbeinfläche und befestigt sich an der Spitze des großen Rollhügels; seine Wirkung ist die des vorigen.
Glutamīn, s. Glutaminsäure.
Glutamīnsäure, eine zu den Amidosäuren (s. d.) gehörende organische Säure
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
Öffnen |
Säuren
(s. Gallensäuren ), ferner Cholesterin (s. d.), Schleim und geringe Mengen
von Fett.
Gallensucht , veralteter Name für mancherlei Krankheiten mit Symptomen seitens des
Gallenapparats, wie Gelbsucht, galligem Erbrechen, Gallenkolik
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
Öffnen |
oder Flechsen (tendines), über, mit denen sie sich an den Knochen so anheften, daß sie ein Gelenk überspringen und so dasselbe bei ihrer Verkürzung beugen. Diese festen, sehnigen Gebilde dienen gewissermaßen als Zugseile, vermittelst deren die lebendige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
Öffnen |
Geweben chemisch nahe stehendes Proteïd, das durch Kochen mit Säuren unter Bildung von Glykokoll und Leucin zersetzt wird.
Spongiös (lat.), schwammig; spongiöse Korper, soviel wie Schwellkörper (s. d.).
Spongiosa, die feine, aus netzförmig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gebranntes Elfenbein , s.
Knochen .
Gebrannter Kalk , Ätzkalk, s.
Kalk ; - Vitriol, s.
Eisenvitriol
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
445
Knochen
wird. Der innere K. (malleolus internus), welcher nicht so weit herabreicht als der äußere, ist eine unmittelbare Fortsetzung des Schienbeins, der äußere K. (malleolus externus) hingegen das untere Ende des Wadenbeins
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
. Nach Fettgenuß stößt man auf kleine Mengen von Calciumverbindungen der Fettsäuren. Nach der Aufnahme von Knochen wird der Kot hart und trocken; er stellt eine hellgraue, krümelige Masse dar, die fast ausschließlich aus Kalksalzen besteht. Sowohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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in den Handel. Baumöl oder Olivenöl hat zwar eine noch größere Schmierfähigkeit als Rüböl, ist aber unvermischt zu teuer. Raffiniertes Süßmandelöl ist ein vorzügliches S. für feine mechanische Instrumente, Uhren etc. Klauenfett aus frischen Knochen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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. Die chem. Eigenschaften der phosphorsauren und kohlensauren Alkalien gestatten, daß die vom Körper gebildeten Säuren leicht und rasch gebunden und in einer das Zellenleben nicht mehr beeinträchtigenden Weise durch die Niere ausgeschieden werden
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Elfenbein ; e. ustum nigrum, s.
Knochen .
Echelotte , s.
Zwiebel .
Echinochloa , s.
Hirse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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von Gebläseluft auf einem muldenförmigen Herde, dessen Sohle aus einer absorbierenden festgestampften Masse (Knochen- oder ausgelaugte Holzasche, Mergel u. dgl.) besteht. Durch den Sauerstoff der Luft oxydieren die fremden Metalle und werden verschlackt
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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.
Blackfischbein, s. v. w. weißes Fischbein (vergl. Sepia und Fischbein, S. 133). - Zoll: Knochen der Sepia sind zollfrei.
Blausand heißt im Handel das Streublau (vergl. Kobalt, S. 276). - Zollfrei.
Blech. Zoll: durchschlagenes, gelochtes, sowie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
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, kräftige Bouillon erhalten will. Man rechnet auf 1 Pfd. Fleisch 1-2 l Wasser. Wurzelwerk und Knochen kommen ins kalte Wasser, wenn möglich läßt man sie eine Zeitlang darin liegen, da das kalte Wasser Nährsalze und Eiweiß besser auszieht. Wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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Dreiviertelstunde; Hasenbraten darf nicht blutig auf den Tisch kommen, mutz aber zart und saftig bleiben. Erst wenn der Hase sich bräunt, etwa in der Hälfte der Bratzeit, fügt man möglichst dicke, saure Sahne löffelweise, etwa drei bis vier Löffel voll
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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Geschwüre veranlassen kann. Man entfernt die Ü. durch anhaltenden gelinden Druck, durch fortgesetztes Massieren oder durch gewaltsames Zersprengen, indem man sie mit dem Daumen fest an den Knochen andrückt, oder, wenn dies nicht zum Ziele führt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Biblistbis Bichat |
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, studierte zu Würzburg zuerst Rechtswissenschaft, bald aber Naturwissenschaften, besonders Chemie. Er lieferte: "Chemische Untersuchungen verschiedener Eiterarten" (Berl. 1842); "Chemische Untersuchungen über die Knochen und Zähne des Menschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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384
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation).
sehr stark, so eignet sich das G. kaum zu Fensterscheiben. Bleiglas ist leichter zersetzbar als Kalkalkaliglas. Intensiver als durch Wasser wird G. durch Säuren und namentlich durch ätzende Alkalien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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- oder Haloidsäuren, und diese geben wieder mit Metallen unter Entwickelung von Wasserstoff, mit Metalloxyden unter Bildung von Wasser Haloidsalze. Vgl. Säuren und Salze.
Halographie (griech.), s. v. w. Haligraphie.
Haloide (griech.), s. v. w
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Konzentration aber in K. und Fluorwasserstoffsäure zerfällt und dann auch Glas ätzt. Mit der bei ihrer Darstellung ausgeschiedenen Kieselsäure verdampft, zersetzt sie sich rückwärts zu K. Den Gehalt der Säure bei verschiedenem spezifischen Gewicht zeigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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., indem ein Teil der Kohlensäure unter Aufbrausen entweicht und Wasser ihre Stelle einnimmt. Sehr allgemein entstehen K. beim Erhitzen der Salze organischer Säure (weinsaures Kali gibt beim Erhitzen kohlensaures Kali). Kohlensaures Ammoniak
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
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937
Muskeln (Physiologisches).
wenn sie eine glatte Gestalt haben, mit solchen Häuten (Sehnenhäuten) in Verbindung. Diese stellen gleichsam die Zugseile vor, durch welche die lebendige Kraft des Muskels auf den beweglichen Knochen übertragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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, Kautschuk, Guttapercha, ist äußerst leicht entzündlich und verbrennt mit blauer Flamme zu schwefliger Säure und Kohlensäure. Sein mit Luft gemengter Dampf explodiert bei Annäherung einer Flamme mit großer Heftigkeit, so daß das Arbeiten mit S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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niederzulassen (aufzuhacken) pflegen. Bei Frostwetter ist der Fang unsicher, weil der Teller festfriert und die Bügel am Losschlagen hindert. Oft beißen sich auch die gefangenen Tiere, wenn der Knochen durchgeschlagen ist, den Lauf ab und entkommen. Vgl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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(lat.), einstweilen.
Adipid (neulat.), fett; Adipide, fettige Produkte animalischer Substanzen; adipidieren, einfetten; adipös, fett, fettig.
Adipinsäure, C6H10O4, eine zweibasische organische Säure, COOH.CH2.CH2.CH2.CH2.COOH, die zuerst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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wie Orthoamidobenzoesäure, C6H4(NH2).COOH ^[C6H4(NH2).COOH], eine krystallisierende Säure, die zuerst durch Oxydation von Indigo erhalten worden ist. Anthranil ist das innere Anhydrid dieser Säure.
Anthrarobin, C14H10O3
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
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und Physiologie" (Gött. 1804; 3. Aufl. 1824), welches fast in alle Sprachen Europas übersetzt worden ist. Von Wichtigkeit war auch seine "Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers" (ebd. 1786; 2. Aufl. 1807). Die Naturgeschichte des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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angewendet werden, indem man sie, wenn es sich um die weiße Farbe handelt, durch Einwirkung von schwefligsauren Dämpfen, flüssiger schwefliger Säure oder sehr verdünnter Schwefelsäure bleicht, wobei die Borsten abwechselnd der Wirkung der Säuren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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.
Am allgemeinsten wird das Färben bei den aus
Gespinstfasern angefertigten Stoffen, Garnen und
Geweben aus Seide, Wolle, Baumwolle, seltener
Leinen, Hanf, Jute vorgenommen, außerdem werden
aber auch Federn, Haare, Knochen, Elfenbein,
Papier, Holz, Stein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
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Zeit, weil die sich bildenden salicylsauren Salze nicht antiseptisch wirken, während die borsauren Salze ebenfalls antiseptisch sind. Die konservierende Eigenschaft von Gasen (Kohlenoxyd, schweflige Säure, Kohlensäure) findet nur in beschränktem Maße
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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der organischen Materie. Diese Zersetzung erfolgt auf sehr verschiedene Weise, durch Erhitzung bei Luftabschluß, durch Vermoderung, durch Einwirkung von Säuren. Doch ist die dabei entstehende K. nie identisch mit Kohlenstoff (s. d.), sondern bildet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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die in der Natur vorkommenden Phosphate, wie Phosphorit, Apatit, Koprolith und Guano und die Knochen, oder die aus diesen hergestellte Knochenasche und (zu sonstigen Zwecken nicht mehr brauchbare) Knochenkohle. Gegenwärtig wird namentlich Floridaphosphat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Pekan , s.
Iltisfelle .
Pekko u. Pekon, s.
Thee (579).
Pektinkörper ; -säure, vgl.
Obst u
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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ohne Zuckerzusatz gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; Syrup und Essig Nr. 25 p 1; Likör Nr. 25 b; Äther Nr. 5 a; Wasser Nr. 31 d bzw. e; Wein Nr. 25 e 1 bzw. 2.
Hippursäure, Pferdeharnsäure (acidum hippuricum); eine stickstoffhaltige organische Säure
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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481
Hymnus – Hyperämie
Hymnus, s. Hymne.
Hyochōlsäure, das der Cholsäure (s. d.) der Ochsen- und Menschengalle entsprechende Spaltungsprodukt der Säuren der Schweinsgalle, das in der Hyoglykocholsäure mit Glykokoll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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desselben mit Säuren, die Ammoniaksalze, finden sich sehr verbreitet in der Luft, im Boden und in den Gewässern. Kohlensaures A. liegt in starker Schicht unter dem Guano der Chinchainseln, schwefelsaures A. findet sich im Dampf der Fumarolen von Toscana
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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, findet sich im Teer der Steinkohlen (0,3-0,5 Proz.), des Torfs und der Knochen, entsteht bei der Destillation des Indigos (daher der Name A., v. portug. anil, d. h. Indigo) mit kaustischen Alkalien, beim Erhitzen von Phenol mit Ammoniak, bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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Nähe zurück und ließ ihn, angeblich auf die Anklage seiner Gemahlin Fausta, wahrscheinlich aber aus Eifersucht auf seine allgemeine Beliebtheit, 326 zu Pola in Istrien töten.
Crista (lat.), der Kamm eines Knochens.
Cristofori (auch Cristofali
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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vortrefflich erhalten sind. Es war nach aller Wahrscheinlichkeit ein Zeitgenosse der Steinzeitmenschen, denn seine Reste finden sich in denselben Ablagerungen, in denen die behauenen Feuersteine, Knochen und andre Spuren des vorgeschichtlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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, heißt F. die nicht von Knochen bedeckte Gegend des Unterleibs. Flankenbruch ist beim Pferd ein Austreten des Netzes oder der Gedärme durch eine in den Flanken infolge eines Stoßes entstandene Trennung der innern Bauchwandung, die sich zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Galleriabis Galletti |
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, die beim Kochen mit Wasser Leim geben, können zur Darstellung einer G. benutzt werden, also Fleisch, Knochen, Bindegewebe, Hausenblase, Hirschhorn etc.; leichter erhält man G., wenn man reinen weißen Leim (Gelatine) in einer genügenden Menge Wasser löst
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