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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774b,
Krystalle. II. |
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0774b Krystalle. II.
Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide .
3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder .
9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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0774a Krystalle. I.
Krystalle I 1. Oktaeder . 2. Hexaeder .
3. Rhombendodekaeder . 4. Tetrakishexaeder . 5. Triakisoktaeder .
6. Ikositetraeder . 7 Hexakisoktaeder . 8. Kombination des Hexaeders und Oktaeders. 9
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Geometrie.
Bakulometrie
Centriren
Diagramm
Graphische Darstellung *, s. Diagramm u. Graph. Statik
Graphische Statik *
Halbirzirkel
Nonius
Pantograph, s. Storchschnabel
Storchschnabel
Kristallographie.
Krystall
Brachydiagonale
Didekaëder
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenoxydul, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser.
FeSO4^[FeSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
1. Ferrum sulfuricum purum. Reines schwefelsaures Eisenoxydul. Blassgrünliche Krystalle mit einem schwachen Stich ins Blaue, geruchlos, von starkem
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. In diesem Falle bildet sie kleine, prismatische, farb- und geruchlose Krystalle, die bei 180° schmelzen, bei 235° sieden und sich, unter Bildung eines zum Husten reizenden Dampfes, vollständig verflüchtigen. Löslich ist sie in 20 Th. kaltem oder 2 Th
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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_{6}H_{8}O_{7}] + H2O^[H_{2}O].
Kurze, gedrungene, rhombische Krystalle mit gleichfalls abgekürzter Spitze; farb- und geruchlos, von stark aber angenehm saurem Geschmack; löslich in 1 Th. Wasser von 15°, in ½ Th. von 100°, ebenso in der gleichen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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457
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus.
Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
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776
Krystalliten - Krystallwasser
zieht. Befördert wird die K. durch Darbietung vieler Ansatzpunkte für die Krystalle und durch gelinde Bewegung, verzögert wird sie durch möglichst niedrige Temperatur und völlige Ruhe. Man kann
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Deckelpappenbis Decken |
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in einem Mischungsverhältnis von Cement zu Kalk, zu Sand, zu Steinen, wie 1 zu 1, zu 3, zu 4 1/2 zwischen schmiedeeisernen Balken auf
ebensolchen Unterzügen gewölbeförmig (Fig. 14) oder auch eben (Fig. 15) eingestampft, während bei hohen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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553
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bildet grosse, deutlich ausgebildete Krystalle oder Krystallkrusten von schön tiefblauer Farbe: er ist geruchlos und von ekelhaft herbem, metallischem Geschmack; löslich ist er in 4 Th. kaltem und in 1
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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. nachstehende Fig. 1; Zwillingsebene eine Brachydomenfläche) oder schiefwinklig unter fast 60° (s. Fig. 2; Zwillingsebene eine Brachypyramidenfläche) durchwachsen. Die durchscheinenden bis undurchsichtigen glasglänzenden Krystalle haben rötlichbraune bis
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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539
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1: 10) darf, nach Zusatz von Salzsäure, weder durch Baryumnitratlösung getrübt, noch durch Schwefelwasserstoffwasser gefärbt werden. 1 g
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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H. Jedoch bloß bei einer Anzahl von Krystall-
formen hat die H. die thatsächliche Ausbildung von
nur der Hälfte der Flächen im Gefolge. Wenn an-
dere Formen, z. B. der Würfel, von der H. erfaßt
werden, so bleibt dessen von sechs gleichen Quadra
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. geraspeltes Zinn und 6 Th. Quecksilber unter gelinder Erwärmung zusammenreibt und mit 8 Th. Schlemmkreide zu einem Pulver mischt.
Das Amalgam für Elektrisirmaschinen wird durch Zusammenreiben von je 1 Th. geraspeltem Zinn und Zink mit 2 Th
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sie die Glasur der Zähne angreift; hier ist sie am besten durch das in gleicher Weise wirkende Thymol zu ersetzen.
Prüfung. 1 Th. Salicylsäure muss mit 6 Th. kalter Schwefelsäure eine farblose, höchstens schwach gelbliche Lösung geben; ferner muss sie sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Terpentinöl, 3 Th. Alkohol (von 80° T. ) und 1 Th. Salpetersäure in grossen flachen Porzellanschaalen einige Tage bei Seite stellt; alsdann sammelt man die in der Flüssigkeit abgeschiedenen Krystalle, lässt sie gut abtropfen, presst sie zwischen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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aus reinem Jod Eisenjodid herstellt und dieses durch Kaliumcarbonat zersetzt. Früher wurden besonders grosse, porzellanweisse Krystalle geschätzt, welche durch sehr langsame Verdunstung der Lösung erhalten wurden. Es hat sich aber gezeigt, dass gerade diese
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Lösung (1:20) verändere Lackmuspapier nicht und werde durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert. Dieselbe Lösung, mit Salpetersäure angesäuert, darf durch Silbernitratlösung nicht mehr als opalisirend getrübt werden.
Kalium-Natríum tartaricum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Die konzentrirte wässerige Lösung wird durch Eisenchlorid rothbraun, eine verdünnte (1:1000) durch dasselbe Reagens violett gefärbt; aus ersterer werden durch Salzsäure weisse, in Aether leicht lösliche Krystalle abgeschieden. Erhitzt giebt das Salz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat-, noch durch Silbernitratlösung verändert werden.
20 ccm der ebengenannten wässerigen Lösung dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird sie ausgegossen und mit Alkohol ausgekocht. Beim Erkalten schiesst das Rhodankalium in feinen Krystallen an.
Anwendung findet dasselbe vor Allem in der Analyse zur Nachweisung von Eisenoxydsalzen; noch in 1 millionfacher Verdünnung färbt eine Spur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung (1:20), welche saure Reaktion besitzt, färbt sich beim Erhitzen mit dem gleichen Volumen Weingeist unter Zusatz von Salzsäure grün. - Die wässerige Lösung mit Weinsäure versetzt, giebt einen weissen, krystallinischen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Umkrystallisiren gereinigt (raffinirt). Je nach dem Grade der Reinheit heisst er dann ½, ¾ oder ganz raffinirt.
Tartarus depuratus.
Gereinigter Weinstein, Cremor tartari.
Dieser bildet dichte, harte Krystallkrusten, aus feinen Krystallen bestehend
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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goldglänzende Blättchen oder ausgeprägte Krystalle dar. Durch das Rösten werden die Gesteine, in welchen das Erz eingesprengt ist, gelockert und dem Eisenbisulfid 1 Mol. Schwefel entzogen. Das einfache Schwefeleisen verwandelt sich nun, bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, durch die Veränderung des Volums die Glasflaschen zu sprengen. Man fülle dieselben daher nicht zu voll und vermeide den Versand in der Kälte. Dieser Uebelstand wird bei den losen Krystallen vermieden. Die vielfach angewandten Blechflaschen sind insofern
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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774
Krystalle
Mit Rücksicht auf den durch die verhältnismäßige Länge gegebenen Wert, auf die Anzahl und die gegenseitige Lage der Achsen, lassen sich die K. in sechs verschiedene Abteilungen oder Systeme (Krystallsysteme) bringen: 1
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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und Rotgültigerz), so erblickt man ein entscheidendes Merkmal für den wirklichen I. noch darin, daß ein Krystall der einen Substanz, in die Lösung der andern gelegt, fähig ist, darin wie in seiner eigenen weiter zu wachsen, was bei jenen Fällen des
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Ausdehnungsgesetzbis Ausdruck |
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. Der Ausdehnungskoefficient für 1° C. beträgt bei Messing 0,0000188, Kupfer 0,0000171, Eisen 0,0000122, Platin 0,0000088 und Glas 0,00000861. In der Regel erfolgt die A. der festen amorphen Körper und der Krystalle des regulären Systems (s. Krystalle) nach
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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,
heißen wegen ihrer Form Zwillinge des Eiser-
nen Kreuzes (z. B. von Vlotho bei Minden).
Die Krystalle sind oft eingewachsen (z. B. in Thon-
Fig. 1.
Sig. 2.
schiefern), auch zu Drusen und mancherlei Gruppen
vereinigt, daneben finden sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. **
Natriumjodid, Jodnatrium.
NaJ.
Entweder kleine, weisse, würfelförmige Krystalle oder grob krystallinisches Pulver. Es ist löslich in 0,6 Th, Wasser und 3 Th. Weingeist. An feuchter Luft wird es durch Zersetzung gelb. In seinem Verhalten gleicht
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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.
Pyroarfensäure, s. Arsensäure.
Pyrobolik (grch.), Feuerwerkerei.
Pyrodm, s. Hydracetin.
Pyroelektricität, auch Krystallelektrici-
tät, die im Zustande der Erwärmung oder Abküh-
lung auftretende Elektrisierung mancher Krystalle.
Einige Krystalle
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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, beide mit den durch Flußsäure erzeugten Ä., die sich auf beiden Krystallen ebenfalls in gerade entgegengesetzter Stellung befinden. Der scheinbar ein einfaches Individuum bildende Drilling von Aragonit (Fig. f) läßt auf der mit Essigsäure geätzten Basis
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
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).
Flußspat oder Fluorit, emreguläres Mineral,
am häusigsten im Würfel, Oktaeder oder Rhomben-
dodekaeder, seltener im Pyramidenwürfel, vielfach
auch in Kombinationen dieser und anderer Krystall-
formen (s. bei-
stehende Ab-
bildungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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zweier gegenüber liegender Mittelkanten durch dre
Nebenachsen verbunden werden. (S. Tafel: Kry-
stalle II, Fig. 1 u. 2.)
Hexagonales Krystallfyftem, das einzige
vierachsige Krystallsystem, s. Krystalle.
Hexagonales Prisma, Krystallform des hera
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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bei zweckmäßiger Benutzung Resultate, die bis auf 1' genau sind; sie setzen zwar ebene und glatte, nach den Gesetzen der Planspiegel reflektierende
Krystallflächen voraus, sind aber insbesondere bei kleinern Krystallen und auch für solche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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. Kupferrose. ^Fasanen).
Kupferfolie, s. Folie.
Kupferglanz (Kupferglas), Chalkosin
oder Redruthit, eins der reichsten Kupfererze,
krystallisiert rhombisch, mit einem Prismenwinkel
von 119° 35^; es bildet gewöhnlich Krystalle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Aufbewahren in der Kälte zuweilen harte, dem Thymol gleiche, Krystalle ab.
Mit Jod tritt nur schwache Reaktion ein.
Anwendung. Fast nur in der Likör- und Seifenfabrikation.
Óleum melíssae.
Melissenöl.
Durch Destillation des frischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist eine Verbindung von 1 Atom Phosphor, 5 Atomen Sauerstoff und eine sog. dreibasische Säure, d. h. sie kann sich mit 1, 2 oder 3 Atomen Wasser oder Basis verbinden. Sie kommt im Handel in sehr verschiedenen Arten vor, theils als offizinelle, chemisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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459
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum.
Kaliumbromid, Bromkalium.
KBr.
Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige, mit Essigsäure übersättigte Lösung des Natriumbicarbonats (1:50) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert und durch Baryumnitratlösung höchstens erst nach 2 Minuten schwach opalisirend
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Deutschen Arzneibuch. Die Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat, noch durch Silbernitrat verändert werden. 20 ccm derselben, mit 6 Tropfen Baryumnitrat vermischt, dürfen sich innerhalb 2 Minuten nicht trüben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
52
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Silbernitratlösung verändert werden.
20 ccm der wässerigen Lösung (1: 20) dürfen, auf Zusatz von 0, 5 ccm Kaliumferrocyanidlösung, nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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deutliche Krystalle erkennen. Sonstige Eigenschaften wie bei 1.
Bereitet wird er, indem man Kalomeldämpfe mit Wasserdämpfen in einem Gefäss zusammentreten lässt. Es wird hierdurch eine schnellere Verdichtung der Kalomeldämpfe bewirkt.
3. Hydrargyrum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
von anhängendem Benzol und harzigen Antheilen gereinigt.
Es bildet farblose oder schwach gefärbte Krystalle von kaum merklichem, eigenartigem Geruch und süsslich kratzendem Geschmack. In etwa 1 Th. Wasser, 0,5 Th. Weingeist, ebenso in Aether, sowie
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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siedendheiß in Wasser löst und so lange Kaliumcarbonat zufügt, als noch Aufbrausen erfolgt und bis die Flüssigkeit schwach alkalisch reagiert. Nach dem Erkalten scheidet sich das Salz in kleinen citronengelben Krystallen ab, die mit dem schwefelsauren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Lösung (1:20) muss neutral sein und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat, noch durch Silbernitrat verändert werden. 20 ccm derselben Lösung dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden.
Giebt man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Magnesia, Bittersalz, Englisch-Salz, Epsomsalz.
MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
Kleine, farblose, an der Luft kaum verwitternde, prismatische Krystalle; geruchlos, von unangenehmem, bitterem, salzigem Geschmack; löslich in 0,8 Th. kaltem und 0,15
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
, und krystallisieren in wechselnden Gemischen zusammen; sie bilden meist regelmäßige Oktaeder (s. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 1), die leicht zu einer bedeutenden Größe mit vollständig gleichmäßiger Ausbildung aller Flächen heranzuzüchten sind; häufig kommen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
grobfaseriger Struktur. Oberfläche meistens rauh, Innenfläche mehr glatt und etwas heller. Auf dem Bruch und Schnitt sind mittelst der Lupe zahlreiche Krystalle erkennbar, welche aus oxalsaurem Kalk bestehen. Die Rinde ist geruchlos, doch reizt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
). +
Chlorbaryum.
BaCl2^[(BaCl_{2})] + 2 H2O^[(H_{2}O].
Geruchlose, luftbeständige, farblose, tafelförmige Krystalle oder glänzende Schuppen; der Geschmack ist bitter, salzig. Löslich in 2 ½ Th. kaltem, sowie in 1 ½ Th. kochendem Wasser. Erhitzt verliert
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
das Salz sehr leicht verwittert und zu einem weissen Pulver zerfällt.
Alumen chromicum, Chromalaun. In diesem Präparat ist die Thonerde durch Chromoxyd ersetzt. Es bildet fast schwarze, nur bei durchfallendem Lichte tiefrothe, oktaedrische Krystalle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
552
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Alkohol. In einem Ueberschuss von Aetzammon oder Ammoncarbonat lösen sich die Krystalle mit tiefblauer Farbe. Sehr giftig.
Es wird dargestellt durch Auflösung von Kupfercarbonat in Essigsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Das Destillat wird durch Schütteln mit Natriumbicarbonatlösung entsäuert, dann mit Chlorcalcium entwässert und schliesslich rektifizirt. Leicht bewegliche Flüssigkeit von chloroformähnlichem Geruch und brennendem Geschmack. Spez. Gew. 1, 38-1, 39
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Mengen Chloral und Formamid erhalten wird. Weisse, glänzende, geruchlose Krystalle von schwach bitterem Geschmack, bei 114-115° schmelzend, löslich in 20 Th. kaltem Wasser und in 1,5 Th. Weingeist.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Anwendung: Ab
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
.
7) Kupferacetat, (C2H3O2)2Cu, essigsaures Kupfer, entsteht beim Lösen von Kupferoxyd in Essigsäure und Verdampfen zur Krystallisation, wobei das Salz, mit 1 Molekül Wasser verbunden, anschießt. Es bildet kleine glänzende grüne Krystalle, die in 5
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
Öffnen |
Mineral von sehr mannigfaltigen Krystallformen, die meist einen horizontal- oder geneigt- oder vertikal-säulenförmigen Habitus (s. Fig. 1) besitzen und oft nach der Basis verzwillingt sind, wobei auch Durchkreuzungszwillinge entstehen (Fig. 2
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Kali carbonicum e tartaro, Sal tartari. Reines Kaliumcarbonat. Rein weisses, krystallinisches Pulver, im Uebrigen von den Eigenschaften wie bei 1. Das Deutsche Arzneibuch verlangt einen Mindestgehalt von 95% Kaliumcarbonat. Es enthält gewöhnlich 4-5
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
Öffnen |
grauschwarze, gelb gezeichnete Dorn-
ranpe lebt auf Vreunefseln und Disteln in zusam-
mengezogenen Blättern.
Distelfink, s. Stieglitz.
Disteli, Martin, Karikaturenzeichner, geb.
1. Mai 1802 zu Ölten im Kanton Solothurn, stu-
dierte in Freiburg
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
Öffnen |
. Nie verleiht die Substanz den Juwelen ihren Wert: nur ihre Molekulargruppierung, ihr Vorkommen in Krystallen giebt der Substanz jene Eigenschaften, die man von Schmucksteinen verlangt.
Die künstliche Erzeugung von E. ist daher möglich, wenn es gelingt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
mit einem außerordentlichen Reichtum an Formen, von denen bis jetzt 253 verschiedene nachgewiesen sind; die Krystalle sind fast immer horizontal-säulenartig (s. beistehende Figur: Krystallform des E. von Achmatowsk im Ural), indem sie nach der Querachse langgestreckt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Grundliniebis Grundrechte |
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und von waldigen Bergen umschlossen.
Ihn durchstießt einer der drei Quellbäche der Traun.
Die Gemeinde G. (23 meist aus Alpenhütten be-
stehende Ortschaften) hat (1890) 1161 E. und zahl-
reiche Villen. 1 Km thalaufwärts der To plitz see,
kaum ^2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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Tellur und 4,5 Schwefel besteht und daher die Formel 2Bi2Te3 + Bi2S3 hat; es spaltet sehr vollkommen nach der Basis, ist mild, in dünnen Blättchen biegsam, äußerlich wenig glänzend oder matt, von zinnweißer bis stahlgrauer Farbe, von der Härte 1 bis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, essigsaures Natron.
C2H3O2Na^[C_{2}H_{3}O_{2}Na] + 3 H2O^[H_{2}O].
Farblose, durchsichtige, in warmer Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von Bitterlichem, salzigem Geschmack; löslich in 1,4 Th. Wasser, in 23 Th. kaltem und 1 Th. kochendem Weingeist
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
c. Die Schäfer'sche Oxalatprobe.
1 g Chininsulfat krystall. (resp. 0,85 g völlig ausgetrocknetes Sulfat) wird in ein kleines tarirtes Kochkölbchen gebracht und in 35 ccm destillirtem Wasser in der Siedehitze aufgelöst. Hierauf wird eine Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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651
Chemikalien organischen Ursprungs.
Diese Samen, ungefähr 15-20 mm lang, 4 mm breit, und 1 mm dick, tragen an der fein ausgezogenen Spitze einen fast 9 cm langen Stiel, dessen oberstes Drittel aus einem Haarschopf besteht. Die Haare dieses
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
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derselben sichere Kennzeichen festzustellen.
Weiter hat man gefunden, dass verdünnte Karbolsäure (9 Th. krystall. Säure 1 Th. Wasser) von verschiedenen Oelen ungleiche Mengen löst, während eine solche Säuremischung Mineralöle gar nicht löst
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Identitätsnachweis. Am Platindrahte erhitzt, färbt Natriumsulfat die Flamme gelb; die wässerige Lösung giebt mit Baryumnitratlösung einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Wird 1 g zerriebenes Natriumsulfat mit 3
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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634
Chemikalien organischen Ursprungs.
Chloroform, während es von kaltem Chloroform 80 Th. bedarf. Geringer Zusatz von Borsäure oder Borax erhöht die Löslichkeit in Wasser ungemein, giebt der Lösung aber einen bitteren Geschmack. Die Krystalle
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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gewöhnlicher Temperatur starr ist, oder doch schon bei +12 bis 15° C. lange, spiessige Krystalle seines Stearoptens (Menthol) absetzt. Es kommt vielfach in kleinen, viereckigen Fläschchen unter dem Namen Poho-Oel in den Handel. Neuerdings ist dieses
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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krystallinischen, mit Baryumnitrat sogleich einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Am Platindrahte erhitzt, darf Kaliumsulfat die Flamme höchstens vorübergehend gelb färben.
Die wässerige Lösung (1:20) soll
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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540
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gefärbte Zone nicht geben. Die wässerige Lösung (1: 20) darf durch Silbernitratlösung nicht getrübt werden.
Werden 2 g Zinksulfat mit 10 ccm Weingeist geschüttelt und nach 10 Minuten filtrirt, so muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Wismuthnitrat hergestellt wird. Von diesen Krystallen wird 1 Th. mit 4 Th. Wasser fein zerrieben und dann in 21 Th. kochendes Wasser eingetragen. Der entstehende Niederschlag wird möglichst bald von der überstehenden klaren Flüssigkeit getrennt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, wässerigen Lösungen krystallisirt der Stärkezucker in kleinen, blumenkohlartig angeordneten Krystallmassen, aus alkoholischer Lösung dagegen in klaren, tafelförmigen Krystallen.
Von der Zuckerfabrik Maingau in Hattersheim wird nach einem patentirten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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826
Datiscaceen - Datum
Sie enthält das sog. Datiscin (s. d.), das mit Alkalien und alkalischen Erden tiefgelbe Lösungen giebt. Sie treibt 1 m hohe Stengel mit hellgrünen Blättern.
Datiscacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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mit wenig Chlorwasserstoff der Rotglut ausgesetzt, so verwandelt es sich in oktaedrische, diamantglänzende, smaragdgrüne Krystalle. Durch Kohle wird es bei Weißglut zu Metall reduziert. Manganoxydulhydrat, Mn(OH)₂, entsteht beim Vermischen der Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
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, zerreibliche Harzschicht hinterlassen. Zäher, klebriger Rückstand deutet auf Zusatz von fettem Oel. Zugemischter Gurjunbalsam wird erkannt, indem man 1 Vol. Balsam mit 4 Vol. Petroleumbenzin schüttelt. Die Mischung ist bei reinem Balsam klar, bei Zusatz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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es im andern Falle stark giftig wirkt.
Das Bittermandelöl stellt eine schwach gelblich gefärbte, stark lichtbrechende Flüssigkeit dar, von 1, 060 spez. Gew. und starken Bittermandelgeruch. Das spez. Gew. wird um so höher, je mehr Blausäure das Oel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auftreten. Wird er in amorphem Zustände langsam abgekühlt, so krystallisirt er in braungelben, schiefen rhombischen Säulen, aus seinen Lösungen dagegen in blassgelben, octaedrischen Krystallen. Auch der natürlich vorkommende krystallisirte Schwefel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Wie bei Kalium carbon. pur.
Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20), mit Essigsäure übersättigt, darf weder durch Baryumnitrat, noch durch Schwefelwasserstoffwasser verändert, noch nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat mehr als opalisirend
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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475
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wasser, unlöslich in Weingeist. Die Lösung reagirt sauer und verdirbt leicht. Beim Erhitzen verkohlen die Krystalle. Er wirkt brechenerregend und ist sehr giftig! Wird in chemischen Fabriken
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der Salmiakgeist, wie alle starken Alkalien, für giftig; Gegengifte sind Essig, überhaupt verdünnte Säuren, nachher schleimige oder ölige Getränke.
Prüfung. 1. Auf die Stärke: durch das spez. Gew.; 2. auf das Freisein von brenzlichen Stoffen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0520,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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weisse, seltener säulenförmige Krystalle, luftbeständig, von scharf salzigem Geschmack; löslich in 1 Th. heissem, 2 Th. kaltem Wasser; bei 140° schmelzen sie und zersetzen sich bei 280° in ihre Bestandtheile. Im Handel kommt auch unreines
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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-technischen Lehrbücher verweisen.
Reiner Zucker ist vollkommen farb- und geruchlos, krystallisirt in schiefen Säulen, schmeckt rein, stark süss und löst sich schon in ¼ seines Gewichts Wasser auf, während Traubenzucker 1 ½ Th. davon bedarf. Er vergährt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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für die Farbenindustrie sehr wichtig zur Herstellung von Korallin, Resorcinfarben und Pikrinsäure.
Acidum carbolicum purissimum oder recrystallisatum bildet entweder lose, spiessige Krystalle, welche durch Centrifugiren von der minder reinen, daher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0641,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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angewandt.
Ácidum picrinicum oder picronitricum. +
Trinitrophenol oder Pikrinsäure.
C6H3(NO2)3O^[C_{6}H_{3}(NO_{2})_{3}].
Sie bildet gelbe, feine, schuppenförmige oder säulenförmige Krystalle, geruchlos und von stark bitterem Geschmack
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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648
Chemikalien organischen Ursprungs.
aus den sog. Krähenaugen, Nuces vomicae, oder aus den Fabae St. Ignatii (s. d.). Letztere enthalten 3 mal so viel Strychnin als die Nuces vomicae (ca. 1 ½%), eignen sich also am besten zur Fabrikation
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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zu finden sind, selbst die Krystalle sind niemals vollkommen "rein". Es ist immer eine, wenn auch kleine Abweichung von der geometrisch richtigen Form vorhanden. Die Reinheit der letzteren erkennt der Mensch als einen Vorzug, und indem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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. Tafel: Licht, Fig. 1 u. 2.)
In einem zweiachsigen Krystall, z. B. Aragonit, giebt es zwei Richtungen, nach denen nur eine Lichtgeschwindigkeit vorhanden ist. Denkt man sich den Krystall gegen die Symmetrielinie dieser beiden optischen Achsen, gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Zwieselalpebis Zwingli |
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., darunter 43 Evangelische, Postexpedition und Telegraph, Bahnpost und -Telegraph, einen Handels- und Fabrikrat, neue kath. und neue evang. Kirche; bedeutende Fabrikation von Hohl-, Krystall-, Tafel- und Kathedralglas und Glaswaren, Radfelgen, Holzdraht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
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. Hinsicht merkwürdig, weil er eine Verbindung von 3 Molekülen Bleicarbonat mit 1 Molekül Bleisulfat darstellt. Er findet sich zu Leadhills in Schottland, namentlich in großen Krystallen auf der Grube Malo Calzetto auf Sardinien, auch zu Nertschinsk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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in schö-
nen rot gefärbten Krystallen aus; das wasserfreie
<^alz ist blau. Schreibt man mit einer Lösung von
K., so sind die Schriftzüge auf dem Papier nach dem
Trocknen kaum sichtbar; sie erscheinen aber beim Er-
wärmen, wobei das Salz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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Strontium, Sr(NO3)2, entsteht beim Lösen von Strontiumcarbonat in Salpetersäure, scheidet sich aus der heißgesättigten wässerigen Lösung in schönen Krystallen, die in Alkohol unlöslich sind (Unterschied von Calciumnitrat), aus. Das S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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lösliche Krystalle von bitterm Geschmack. T. wird in der Medizin in Gaben von 1 bis 2 g als sicher und angenehm wirkendes Schlafmittel vielfach angewendet.
Trionychidae, s. Flußschildkröten und Schildkröten.
Trionyx ferox, s. Dreiklauenschildkröte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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.
Zofingen . 1) Bezirk im schweiz. Kanton Aargau, hat (1888) 27167 E., darunter 782 Katholiken und 38
Israeliten, in 21 Gemeinden. –
2) Hauptstadt des Bezirks Z., 14 km südwestlich von Aarau, in 442 m Höhe, auf der rechten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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an den kältern Gefäßwandungen in Krystallen absetzt. Beim Erhitzen an der Luft entsteht Antimontetroxyd. A. ist unlöslich in Salpetersäure und verdünnter Schwefelsäure, löslich in konzentrierter Schwefelsäure, Salzsäure und Weinsäure, ferner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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in der Flüssigkeit bald in mikroskopische Krystalle, die 3 Moleküle Wasser enthalten, umwandelt. Die Krystalle schmelzen bei 57°, geben dabei Wasser ab, werden fest und schmelzen dann wieder bei 176°. Das krystallisierte C. löst sich in 1400 Teilen kaltem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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in Bleipfannen verdampft. Die Krystallisation erfolgt in mit Blei ausgelegten, flachen hölzernen Behältern. Die technisch dargestellten Krystalle (Ferrum sulfuricum crudum) sind häufig, wenn nicht ganz frisch bereitet, durch teilweise Oxydation
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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säulenförmige oder pyramidale aufgewachsene Krystalle bildet, von
Fettglanz oder Diamantglanz, der Härte 3 und dem spec. Gewicht 6, 3 bis 6, 9 ; sie sind gewöhnlich
verschiedentlich gelb gefärbt, wachsgelb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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, entfärbt und an Klarheit und Helligkeit dem Krystall ähnlich gemacht wurde. Darauf wurde die Manier der Krystallschleifer
übertragen. Obwohl die Formen der Gefäße nicht ohne die Pfeife des Glasbläsers entstanden, wurden sie doch später weiter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
ist auf
den frischen ^paltungsflächen start perlmutterglän-
zend, meist rötlichweiß, fleischrot, gelblich- oder
gmuilchwciß, in einfachen Krystallen oderZwillingen
vorhanden und wird manchmal von gegittcrtem
Mitroklin begleitet. Der gestreifte
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