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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0076,
Zusatz |
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Gipfel dieses Gebirges, auf welchem jenes hervorragt, ist, nach der Messung des Majors Crawford, 25,000 englische Fuß hoch, - und so sind noch zwei andere Gipfel des Gebirges dieses Landes
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*) Ritter's Erdkunde 1. Th. S. 566.
**) Diese machen
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0077,
Zusatz |
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die höchsten Spitzen dieser Gebirge würden dahingeströmt sein.
Aus der vorhin angeführten Angabe aus der Zend-Avesta über die Höhe des Wassers, welches auf die Erde siel, und das Land hier, auf dieser Hochebene, die 8000 Fuß hoch ist, mannshoch bedeckte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0188,
Karpaten |
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Gebirge (Büdös 1150 m). Der Südrand, die eigentlichen Transsylvanischen Alpen, 375 km lang und in sehr kurzen, steilen Vorstufen und Querketten zur walach. Ebene abfallend, zieht von der Südostecke des Landes, wo der ganze Gebirgswall am meisten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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. Die älteste Einteilung d es östlichen Flügels der A. stammt von den Römern, welche das Gebirge entweder nach den Ländern benannten, denen die A. angehörten, oder nach den Völkern, welche sie bewohnten. In diesem Sinn unterschieden die Römer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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die andre Gebirgsseite hinüber. Der Fuß, die Basis des Gebirges, ist in vielen Fällen scharf begrenzt; meist aber tritt Hügelland vermittelnd zwischen G. und ebenes Land; manche G. gehen aber auch, wenigstens in der Richtung des einen Gehänges
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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mit den Granitblöcken von den Alpen, die hier zu den Höhen von 5000 Fuß und durch den 950 Fuß tiefen und über 3 Stunden breiten Genfersee hinangefluthet sind, übersäet.
Aber nicht allein auf den Hügeln, Ebenen und Bergen dieser beiden Länder, sondern
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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in Flußmündungen und oberhalb derselben gelegene auch den Zugang tiefer gehender europ.
Schiffe gestatten.
Oberflächengestaltung . Mindestens fünf Sechstel des Landes werden von Gebirgen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
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die Mittelgebirge Vorzugsweife als Durchzugs-
land in Betracht. Die Hauptkttmpfe pflegen hierbei-,
nicht in den Pässen, sondern beim Eintritt und Aus-
tritt aus dem Gebirge stattzufinden; die Verteidi-
gung wird bestrebt sein, von einer außerhalb des
Gebirges
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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919
Asien (nutzbare Mineralien).
das kristallinische Gebirge und aus ihm hervorgegangenes Schuttland mit Gold und Diamanten. Ausgedehnt sind Kohlenlager von unbestimmtem Alter. Von hohem Interesse sind auf diesen Inseln Reihenvulkane
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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925
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln).
der Auvergne und im O. liegt ein ausgedehntes Gebiet vorhistorischer großartiger vulkanischer Thätigkeit. Hoch ragen über das granitische Plateau des Innern trachytische Dome empor, unter ihnen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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: Westasien II, beim Artikel Asien.)
Bodengestaltung und Bewässerung. Die Bodengestalt A.s wird beherrscht durch das Hindukusch-Gebirgssystem, welches in zahlreichen Verzweigungen das ganze Land durchzieht und im W. in die pers. Gebirge übergeht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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vom Vefsenfjord fängt das feste Land an breiter zu werden; die Gebirge senken sich, und es bildet das breite Namdal, dessen Fluß Namsen in den Namsenfjord herausfließt, einen Übergang zu den Thälern, welche in das breite, schöne Bassin des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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Landes begünstigte, Schutz gegen feindliche Angriffe darbot und somit einen wesentlichen Einfluß auf die Entwickelung des jüdischen Volkes ausgeübt hat. Von S. (Idumäa) her ist der Aufstieg zum Gebirge Juda kein so steiler, wie aus folgenden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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von Wüstensand und Kies, und von Salzsteppen, Salzseen erfüllt. Der ganze Süd- und Südwestrand des Gebirges und die Küstenebene am Persischen Meerbusen bestehen aus Tertiär, ebenso die Gegend südlich vom Urmiasee und zwischen dem Sehend-Koh und dem östl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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913
Asien (Gebirge).
breitet sich das große, in der Mitte gehobene Längenthal Tibet aus, das von O. nach W. streicht und durch eine große Wasserscheide in einen östlichen und westlichen Teil getrennt wird. Im Karakorum erreicht der Dapsang oder "K
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Balistidaebis Balkan |
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von Archibald Douglas wieder vertrieben. Doch gewann er 1333 mit engl. Hilfe den Thron zurück und erkannte Eduard III. als seinen Oberherrn an. In den fortdauernden Kämpfen mit schott. Großen lebte er ohne Halt, bald im Lande, bald verjagt, und starb 1367
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
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und Steinkohlen nur an der Südspitze vorkommen, während das Land sonst einen Reichtum an Silber, Kupfer und vorzüglich an Eisen besitzt.
Wenige Länder sind so gut bewässert wie S.; die Gebirge, der reichliche Wasserniederschlag, die nördl. Lage
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0068,
Zusatz |
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(wie es jetzt in Tibet und auf dem Hochlande Asiens überhaupt der Fall ist). Nun verließ das den Ackerbau liebende Volk sein hohes gebirgiges Urland, und zog in niedrigere, wärmere Länder hinab. Dieser Zug geschah unter seinem Anführer Dsjemschid, dem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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, anknüpfend an einheimische Sagen von einem himmeltragenden Berg, den Sitz des A. an das gleichnamige Gebirge in Afrika; spätere Vorstellung machte ihn zum herdenreichen König und Besitzer der Hesperidengärten und ließ ihn wegen seiner Ungastlichkeit
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Dislokationbis Ditfurth |
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Gebirges liegen, in der Weise vor sich gehen, daß ein nach außen liegender Teil absinkt, also in einem nordwärts faltenden Gebirge auf ostwestlich verlaufenden Sprüngen nördlich von dem Hauptgebiet der Faltenbildung das Land gesenkt wird, so erfolgt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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erkennen, daß alle regen-
reichen Gebiete nicht nur den Seewinden ausge-
setzt sind, sondern daß sich auch denselben hock-
aufragende Gebirge entgegenstellen. Namentlich
sind alle buchtartigen Bildungen starken Regen-
fällen günstig. Das sieht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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sich hier zwischen der Glatzer Neisse und der Oder in das Bergland hinein, fast bis an die österr. Grenze. Von jener Grenzlinie erhebt sich das Land allmählich südwärts, bis es etwa 315 m Höhe erreicht. Sodann entwickelt sich nahe der Grenze
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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. Teile im Tarso eine
Höhe von 2400 m. Das Innere und der Nordostabfall des Landes ist fast unbekannt; die Bevölkerung, nach Nachtigals Schätzung 12000 Seelen vom Stamme
der Tibbu Reschâde, wohnt zum größten Teil am Südwestfuße des Gebirges, wo
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Serbâlbis Serbien (Oberflächengestaltung) |
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und an das Sandschak Novipazar, im W. an Bosnien (meist durch die Drina geschieden). Es umfaßt 48590 qkm (vor
1878 nur 37560 qkm; vgl. die Karte:
Rumänien, Bulgarien und Serbien , S. 14).
Oberflächengestaltung . Das Land ist mit Ausnahme
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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unbewohnbare Steppe, stellenweise Wüste mit tiefem, fliegendem Sande; die Wüste ist gebirgig und von vielen Flüßchen durchschnitten. Der nördliche Teil des Landes dacht sich nach Afghanistan ab; hier liegt in 1737 m Höhe Quetta mit englischer Garnison
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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, dem jetzigen Golf San Miguel), ein Meerbusen des Karibischen Meers, an der Nordküste von Kolumbien, dringt 60 km weit ins Land ein, ist 52 km breit und von flachen Ufern begrenzt. In ihn mündet in 15 Armen der Rio Atrato (s. d.), dessen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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816
Palästina
Meere durch den Wadi el-Fikra zum alten Kades (s. d.) und durch den Wadi el-Arisch zum Mittelmeere oder bis zum Fuß des Gebirges
der eigentlichen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0321,
Albano |
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genähert hat, wieder nach O. wendet. So gliedert sich das Land naturgemäß in zwei Teile: das nördl. Oberalbanien mit nordsüdl. Küste und das südl. Unteralbanien mit nordwest-südöstl. Küste. In ersterm lagert sich dem Gebirge ein von den Flüssen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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in freundschaftliche Verhältnisse, wußten aber ihr gebirgiges, schwer zugängliches Land von denselben frei zu erhalten. Der letzte arkadische König war Aristokrates II., Sohn des Hiketas, zur Zeit des zweiten Messenischen Kriegs. Sein Verrat lieferte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) |
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Einschneiden Chthonisothermen, in Bergmassive sehr tief gelegene Chthonisothermen berühren kann. Im Mont Cenis herrschte an der innersten Stelle, über welcher 1600 m Gebirge lagen, eine Temperatur von 29,5° C., im St. Gotthard bei 1700 m
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) |
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Sachsen und Schlesien, im NO. und O. an Schlesien, im SO. und S. an Böhmen (Reichsgrenze), im SW. an Bayern, im W. an reuß. und weimar. Gebiet, Sachsen-Altenburg und die preuß. Provinz Sachsen. Seiner Gestalt nach bildet das Land ungefähr ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Süderoogbis Südliches Kreuz (Sternbild) |
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, eine der Halligen (s. d.), südwestlich von Pellworm.
Sudeten, das bedeutendste Gebirge Deutschlands außerhalb der Alpen, beginnen an der nur 260 m hohen Ebene, welche, eine Einsenkung oder Gebirgslücke zwischen dem deutschen und karpatischen Hochland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Mährebis Mähren (Kronland) |
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der österr. Reichshälfte. (S. die Karte: Böhmen, Mähren u. s. w.)
Oberflächengestaltung. Die Sudeten trennen M. von Schlesien, die sog. Böhmisch-Mährische Höhe von Böhmen, die Karpaten von Ungarn. Zweige dieser Gebirge durchschneiden das ganze Land
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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in den Winden. Wenn warme, feuchte Winde zum Aufsteigen gezwungen werden, indem sie über ein Land mit steil aufsteigenden Gebirgen anwehen, so entstehen dadurch massenhafte Niederschläge an den Abhängen dieser Gebirge (s. unten). Ebenso entstehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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918
Asien (geologische Verhältnisse).
ältern neptunischen und paläozoischen Gebirge. Zu den wichtigen Mineralien, welche Kleinasien zur Ausfuhr bringt, gehören der Schmirgel und der Meerschaum. Die eruptive Thätigkeit hat früh begonnen, aber
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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aus, ringsum von Gebirgen umfaßt, im S. mit dem niedrigen, isolierten Kaiserstuhlgebirge, welches sich in ihr erhebt, ein selbständiges Glied im Oberflächenbau Europas. Dagegen ist das Flachland Ostenglands eher dem großen europäischen Tiefland anzureihen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
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64
Spanien (Bodengestaltung).
heit und Unzugänglichkeit aus, indem hier die Gebirge fast überall dicht ans Meer heranrücken. Zugänglich ist sie nur an den Mündungen der Flüsse und der tief in das Land einschneidenden Meeresarme (rias), welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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erreicht 4175 m. Die Molukken und Philippinen bilden einen gebrochenen Gebirgszug von paläozoischem Alter, um den sich zahlreiche Vulkane lagern. Im Mayon erreichen die Philippinen 2522 m; Japan ist ein verwickelt gebautes Land, ein archäisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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er 1846 nach Düsseldorf
zurück, wo er sich seitdem als »unumschränkter Herrscher des Landes und des Meers« mit gleich großem Glück
in der nordischen Landschaft und in deutschen Wäldern und Gebirgen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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. Der Granit ist namentlich im südwestlichen und mittlern Hondo weit verbreitet; er bildet hier einen großen Teil des höhern Gebirges und erreicht im Komagatake an der Grenze von Koshiu 3000 m Höhe. Bei vielen andern ansehnlichen Bergen bildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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, meist aber im W. und Süden; die letztern bewohnen die gebirgigen östlichen Teile des Landes und waren einst die Verteidiger der Grenze. Die Sachsen bedienen sich des Hochdeutschen als Schriftsprache, während sich die bei ihnen herrschenden Mundarten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0246,
Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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. In diesen Gegenden liegt Lindesnäs, der südlichste Punkt des norwegischen Landes. Westlich von diesem fängt wieder die beschützende Inselreihe an, während die Gebirge noch lange ihre niedrige, kahle und wenig ansprechende Form behalten. Man nennt diese
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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620
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation).
fruchtbare Ebene Sebulon (heute Battauf) begrenzt; dann die Berge über Tiberias (Karn Hattin, 362 m) und das Asamongebirge (Dschebel Dschermak, 1220 m) westlich von Safed. Dann wird das Gebirge zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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bemerken, daß große, namentlich gebirgige Strecken Landes in Albanien, Kleinasien und Kurdistan faktisch der Türkenherrschaft gänzlich entzogen sind, daß Bosnien (s. d.), die Herzegowina und Teile des Sandschaks Novipasar sowie Cypern nur in der Theorie
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kaffsackbis Kaiser Wilhelms-Land |
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473
Kaffsack - Kaiser Wilhelms-Land
"Kaffsack, Joseph, Bildhauer, geb. '21. Ott. 1850 > zu Regensburg, bildete sich auf der Gewerbeakademie ! daselbst und war bis zu seinem 24. Jahr im Kunst- z gewerbe thätig. Dann besuchte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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mit Wasserfällen und Strom-
schnellen das Sajanische Gebirge, tritt auf das russ.
Gebiet, nimmt unweit Minusstnsk links den Abakan
auf und verläßt unterhalb Krasnozarsk das Verg-
land. Er gewinnt hier einen ruhigen Lauf. In der
Ebene nimmt er viele
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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oder der Miavagruppe (Wysoka 1020 m, Javornik 1013 m) und deren Seitenästen (Keltscher und Bistritzer Gebirge 857 m, Hostein 731 m, Zapp 837 m), dann den Bieskiden im nordöstlichen Teil des Landes (Kniehyna 1252 m, Smrk 1339 m, Radhoscht 1135 m). Wichtige Pässe sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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) von dem nordwestl. Ungarn geschieden. Beide Gebirge senden ihre Zweige ziemlich weit in das Land hinein, so daß sich Ebenen nur an der Oder und ihren Zuflüssen Oppa und Olsa sowie an der Weichsel, welche in S. entspringt, und ihrem Nebenflüsse
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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die Ufer flach sind, dringt das Meer in unzähligen Kanälen ins Land, dasselbe in lauter kleine Inselchen zerspaltend. Das Innere der Insel wird von Gebirgen durchzogen, die noch wenig erforscht sind, aber jedenfalls zu den bedeutendsten der Erde gehören
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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zwischen der reichen südlichen Flora und Fauna Indiens und den ärmern Ländern Innerasiens. Mit der Streichrichtung NW.-SO. zieht das Gebirge in einem nach N. geöffneten Bogen fort bis zum 97. Meridian östl. v. Gr. Hier legt sich mit Nord-Südrichtung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gran (Gewicht)bis Gran (Stadt) |
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607
Gran (Gewicht) - Gran (Stadt).
erstreckt. Die Fjorde der Westküste umgürtet das Gebirge mit seinen wildesten und höchsten Gruppen; auf dem Zug nach NO. sinkt es zuletzt in sanften Hügelformen herab. Unter jenen bildet die gewaltige Masse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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in südöstlicher Richtung streichende Rombaungebirge, das mit dem Kap Buros (1° 35' nördl. Br.) und Kap Romania (1° 22½') ins Meer abfällt. Seitlich vom Westsiamesischen Gebirge zieht sich das Flußthal des Menam hin, welches das Land Siam umfaßt und im O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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der Oder. Auf der linken Seite der Oder steigt das Land langsam an bis zur Gebirgsmauer der Sudeten, welche die Grenzen der Provinz in Oberschlesien nur mit dem Fuß der Bischofskuppe (886 m) erreicht, dagegen durch Mittelschlesien sich von Reichenstein bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
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dem Namen nach; von Mohammedanern, deren Zahl beständig zunimmt, gab es 1881: 5178, von Heiden 15,924. Infolge der Trägheit der Neger produziert das Land selbst sehr wenig; die Ausfuhrartikel (Erdnüsse, Bennisame, Kolanüsse, Gummi, Häute, Palmöl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Südenbis Südliches Kreuz |
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alpinen Charakter, während das hügelige Vorland gut kultiviert ist. Das südöstlichste und ausgedehnteste Glied dieses Gebirgssystem ist das Mährisch-Schlesische Gebirge, bestehend aus dem Mährisch-Schlesischen Gesenke (Gessénike), bis zu 777 m Höhe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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. Die Gebirge gehören dem großen Dinarischen Gebirgssystem an, welches den westl. Teil der
Balkanhalbinsel erfüllt. Die Gesteine, welche sie zusammensetzen, sind fast ausschließlich, wie in dem
ganzen westl. Teil der Balkanhalbinsel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0762,
Großbritannien (Klima, Areal und Bevölkerung, Aus- und Einwanderung) |
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von selbst versteht, nur für das flache Land; auf den Gebirgen nimmt die Temperatur ab, sinkt aber nirgends so tief, daß die Gebirge mit ewigem Schnee bedeckt wären. Die Verteilung der Temperatur auf die Jahreszeiten ist so gleichförmig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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hingegen findet man herrliche Wiesen und fruchtbares Land. Den Hauptreichtum des Gebirges bilden die Waldungen, die zumeist aus Eichen und Buchen mit untermischten Erlen, Birken, Eschen etc. bestehen und die reich vorhandenen Montanschätze, als Eisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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- und Kohlenformation, der Unterharz in der Gegend von Harzgerode an Silber und Blei im Hercyn und (meist bereits außerhalb des Gebirges) an Silber und Kupfer in der Zechsteinformation des mansfeldischen Landes (s. Mansfelder Kupferschiefer bauende Gesellschaft
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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dem Eindringen der Vandalen und Araber schon im Besitz des Landes, sind Berber, die in den unzugänglichen Teilen des Gebirges noch nicht unterjocht sind. Im westlichen A. sind es Schilluh, die feste Wohnsitze haben, die fruchtbaren Thäler bebauen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0120,
England (Küsten. Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
und mit vortrefflichen Häfen versehen, wie die von Cardiff, Milford, Liverpool, Preston und Lancaster. Diese glückliche Küstenbildung wird noch erhöht durch die Bildung von Flußmündungen, die auch das Innere des Landes Seeschiffen zugänglich machen. Die Haupthäfen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
Öffnen |
Ausscheiden aus dem Etat) kommandiert sind. Ähnlich in Sachsen, Bayern und Württemberg.
Alat, Fischart, s. Döbel.
Alatau (d. h. buntes Gebirge), Name von drei bedeutenden, in den russ.-chines. Grenzgebieten gelegenen Gebirgszügen, von denen zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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der Ungarn im W. und in der Mitte (7/11 des Ganzen umfassend) mit 11 Komitaten und 2 Distrikten; 2) das Land der Szekler im gebirgigen Südosten mit einigen kleinern Bezirken in der Mitte (etwa 2/11) mit 5 Stühlen oder Gerichtsbezirken; 3) das Land
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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Hälfte des Kephisosgebiets und das des Asopos und ist ein sehr wasserreiches und fruchtbares Land. Der Norden und Süden enthalten ebenes Land, der Osten und Westen Gebirge. Attika ist die Halbinsel, welche sich vom Kithäron und Parnes aus weit ins
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
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getrennt, im SW. und W. an Dalmatien, Istrien und das Adriatische Meer und im NW. an Krain und Steiermark. Das Land hat einen Flächenraum von 42535,25 qkm, wovon auf Kroatien 13525,14, auf Slawonien 9435,68 und auf die ehemalige Militärgrenze 19574,43
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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die Tierra fria, das kalte Land. Die Tierra templada hat überaus mildes Klima. Plagen sind Mosquitos, ferner für den Ackerbau Heuschrecken (1882-86) und überall, namentlich im Karibischen Gebirge an der Küste, Erdbeben, wie das von Cumana 1797, 1853
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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631
England (Bewässerung, Klima).
kommen der geologischen Bildung und den Höhenverhältnissen des Landes. Die Ostküste ist nur wenig gegliedert, und der Mangel an natürlichen Häfen wird nur unvollkommen durch die Flutmündungen einiger großer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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.
Die Halbinsel hieß im Altertum Taurische Chersonesos von den Tauriern, die man für Reste der von den Skythen in das Gebirge gedrängten Kimmerier hält. Neuere Forscher in der K. verlegen das in der Sage vom Argonautenzug beschriebene Land Kolchis hierher. Seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
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(wie die Carnarvon- und Cardiganbai im Westen, St. Brides-Bai, Milfordhafen und Swanseabai im S.) dringen in das Land hinein und bilden die Mündungen der von den Gebirgen herabströmenden Flüsse. Unter den zahlreichen Vorgebirgen sind der Orme's Head
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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die südlicher gelegenen Gebirge von Kurdistan und Bingöl haben die Schneelinie schon bei 3300 m. In
den wärmern Gegenden des Landes zeigt sich der Frühling schon im März, aber i m allgemeinen brechen im April erst die Knospen hervor, und gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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der Kriegsflotte geliefert hat. Nur der Handel vermochte sich in dem verhältnismäßig armen, abgelegenen Land nicht allzusehr zu entwickeln. Brest, der große Kriegshafen Frankreichs am Ozean, ist von der Natur am besten ausgestattet, an einer tiefen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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, die in Sibirien gebornen Nachkommen eingewanderter Russen, welche sich zum Teil mit den Eingebornen des Landes vermischten, woraus ein vorwiegend brünetter Typus hervorgegangen ist.
Sibirien (vom alten Herrschersitz Ssibir am rechten Ufer des Irtisch unfern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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. (S. Luftwirbel.) Von besonderm Einfluß auf die lokale Gestaltung der W. sind Küsten, Gebirge und die großen Kontinentalgebiete oder Meeresflächen. An erstern entwickeln sich die Land- und Seewinde (s. d.), die mit den Monsunen nahe verwandt sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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, gewann so das Kulmer Land, erhob Kulm zur Stadt und erweiterte die Gewalt des Ordens allmählich bis über das Frische Haff hinaus. Durch Milde und Schonung suchte er die Besiegten für das Christentum zu gewinnen. 1237 gründete er Elbing. Nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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Südseite eine in der ganzen Länge des Gebirges deutlich erkennbare Dislokationsspalte (Thäler der Tundscha, Giopsa, Becken von Sofia etc. mit einzelnen Thermalquellen), längs deren die losgerissenen südlichen Gebirgsteile versanken bis auf die stehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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.
Schwarzvitriol, s. Eisenvitriol.
Schwarzwald, im Gegensatz zum Laubwald der Nadelwald.
Schwarzwald, Gebirge im südwestlichen Deutschland, welches den Vogesen, mit denen es in wunderbar symmetrischer Anordnung übereinstimmt, gegenüber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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), der südwestlichste Ausläufer der Niederwald (330 m). Die Hauptmasse des Gebirges besteht aus Thonschiefer, der hier und da in Talkschiefer übergeht und auf den Höhen von Quarz überlagert wird; nach N. schließen sich Grauwackebildungen an. Bergbau findet auf dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Teutonabis Texas |
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das Gebirge aus einem einzigen Kamm, doch erscheinen auch mehrere Nebenzüge, besonders in dem mittlern Teil. Tiefe Einschnitte, vom Volk Dören (Thüren) genannt, unterbrechen den Hauptkamm an vielen Stellen, z. B. die Dörenschlucht in Lippe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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, Chronik von T. (hrsg. von Fritzsche, Eisenach 1888); Gebhardt, Thüringische Kirchengeschichte (Gotha 1880); Bechstein, Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringer Landes (Hildburgh. 1838).
Thüringer Wald (hierzu "Geologische Karte des Thüringer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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508
Cordilleren-Eisenbahnen
von den Anden stammt. - Die C. besitzen einen
großen Reichtum an edeln Metallen, verschon die
ersten Eroberer des Landes blendete, Silber war
das wichtigste Metall; erst in neuerer Zeit hat sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
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. In der Reservation leben 4195 Indianer. Das Land ist gebirgig, im N. vielfach bewaldet.
Etwa 5/12 ist Weideland, ⅓ Gebirge, ¼ Ackerbau- und ⅛ Waldgebiet. Der Snake-River, bei den Indianern Shoshone genannt, bildet die Grenze im W., er empfängt rechts
den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0189,
Karpaten |
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Tertiärformationen unterbrochen, in den Transsylvanischen Alpen bis an die Donau sich fortsetzen. Ihnen parallel zieht von N. nach S. ein 140 km langer Trachytzug, welcher das Gyergyoer, Hargitta- und Csiker Gebirge bildet. Im Westrande Siebenbürgens finden sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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und Wein, Bergbau auf Eisen und Braunkohlen und (1886) 3661 Einw.
Sarmatien (Sarmatia), im Altertum alles Land zwischen der Weichsel und der Wolga, das noch heute in der Wissenschaft den Namen "sarmatische Tiefebene" führt, ward nach griechischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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Jahreszeit fast vegetationslose, in der Regenzeit mit dem schönsten Grün bekleidete Küstenebene, einen höhern und fruchtbaren Landstrich mit schönen Hochebenen in der Mitte des Landes und einen gebirgigen Teil gegen die Nordostgrenze hin, bestehend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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die Hauptprodukte des Landes und Gegenstände der Ausfuhr waren und sind. Auch die Viehzucht ist noch jetzt bedeutend, und im Altertum genoß die attische Wolle eines vorzüglichen Rufs. Die Gebirge liefern, abgesehen von den jetzt wieder sehr lebhaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Estreicherbis Estremadura |
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er eine Schrift über die polnische Gaunersprache: "Gwara ztoczyńców" (Warsch. 1867).
Estrella (Serra da E., bei den Römern Mons Hermunius), Gebirge in Portugal, ein westliches Glied des Kastilischen Scheidegebirges, bildet einen ungeheuern, kahlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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ansteigend. Epirus wird von einer Anzahl dem Boion und Pindos parallel streichender Ketten durchzogen, deren höchste das Keraunische Gebirge unmittelbar am Adriatischen Meer (bis 2045 m) ist, welches in das durch gefährliche Klippen und Stürme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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Isergebirge - Iserlohn.
und Rhône und hat einen Flächenraum von 8289 qkm (150,5 QM.). Das Land liegt im Flußgebiet des Rhône und wird von diesem sowie den zahlreichen Zuflüssen, unter denen der Guiers, die Bourbre, die Gère und die Isère
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Vogesenbis Vogl |
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Hügellandschaft aus, die jedoch in Rheinbayern, am Fuß der Hardt, erst ihre ganzen Reize entwickelt. In dieser Hügelregion und am Fuß des Gebirges liegen in der ganzen Ausdehnung der V. von Belfort im S. bis Dürkheim im N. schöne und wohlhabende Dörfer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Asien (geologische Verhältnisse)
nen nordöstlich streichenden Zügen gebildet, welche in zahlreichen Ästen durch Südchina ziehen. Der N. wird nur im W. durch Gebirge eingenommen, der O. ist hier Tiefland, das des Hoang-Ho. Nördlich schließt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huntington (Daniel)bis Hunyad |
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und Vajda H.
10 Stuhlbezirke. Hauptort ist Dsva (s. d.). Das
Land ist größtenteils gebirgig. Namentlich bestehen
die südl. und südwestl. Teile aus hohen, mit
ungeheuern Waldungen bedeckten und fast ganz
unbewohnten Gebirgen, welche man in die Hunya
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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494
Schlesien (Preußisch-)
8° C.; drei Monate im Jahre liegt die mittlere Temperatur unter Null. Die Regenverhältnisse sind in der Ebene normal, im Gebirge wechselnd; die mittlere jährliche Niederschlagsmenge beträgt in Breslau 53, in Ratibor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tirociniumbis Tirol |
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.)
Bodenbeschaffenheit. Die Gebirge nehmen fünf Sechstel der Fläche ein. Man findet hier fast ebenso hohe Gebirge wie in der Schweiz, dieselben Schneefelder, Gletscher (hier Ferner), Schnee-, Stein- und Sandlawinen (hier Kare und Muren), Wasserfälle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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(6058 QM.) und 3 Mill. Einw. Aus den ringsum
liegenden niedrigen Landschaften steigt das Land im N. und S. allmählich, im O. und W. aber unvermittelt zu einem äußerst zerrissenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und der völligen Wüste aus Flugsand oder mit steinigem Boden oder mit einer festen, salzdurchdrungenen Lehmtenne. Üppigen Pflanzenwuchs zeigt dieses Vegetationsgebiet in der Niederung nur bei künstlicher Bewässerung. Waldwuchs bedeckt die Gebirge Zentralasiens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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. Die Tiefe der Thäler beträgt zuweilen 200 m und darüber. So senkt sich das Land allmählich zwischen seinen zahlreichen, meist nördlich oder nordwestlich verlaufenden Thälern zum Norddeutschen Tiefland. Lommatzsch, Mügeln u. Grimma liegen auf dem Niveau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Neubritannienbis Neuburg |
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Küsten, bis auf die östlichsten hoch und gebirgig, anscheinend fruchtbar, gut bewaldet und bewohnt. An Neuirland schließt sich nordwestlich, durch die Steffen- und Byronstraße getrennt und durch einen Schwarm kleiner Inseln verbunden, Neuhannover, 1476
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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, im S. an Valladolid, im W. an Leon und hat einen Flächenraum von 8434 qkm (153 QM.). Das Land ist im N. gebirgig und wird hier vom Hauptrücken des Kantabrischen Gebirges und dessen südlichem Ausläufer Sierra del Brezo (1987 m) durchzogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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Phokylides - Phönikien.
gebirge im Innern des Landes war der Parnassos, nördliches Grenzgebirge der Kallidromos und Knemis, südöstlichen der Helikon; außerdem ist noch das Gebirge Kirphis zu bemerken. Hauptflüsse sind der genannte Kephisos
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Serbettbis Serbien |
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wird. Die den südlichen Teil des Landes umgebenden Gebirge sind mit denen von Obermösien nur durch den Bergrücken verbunden, welcher die Quellen der Toplitza und des Ibar trennt. Zwischen den Zuflüssen der Toplitza und Rassina erhebt sich der 1945 m hohe
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