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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596a,
Deutsche Raubvögel |
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0596a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Deutsche Raubvögel
1. Gierfalke, Jagdfalke (Hierofalco gyrofalco), junges Weibchen. - 2. Wanderfalke (Falco peregrinus), Weibchen. - 3. Baumfalke (Falco subbuteo), Männchen. - 4. Turmfalke (Tinnunculus
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6% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0771b,
Krustentiere. II. |
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0771b
Krustentiere. II.
Krustentiere II
1. Gemeine Wollkrabbe (Dromia vulgaris).
2. Mysis vulgaris (Männchen).
3. Westindische Landkrabbe (Gecarcinus
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0998b,
Schädliche Forstinsekten. II. |
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0998b
Schädliche Forstinsekten. II.
Schädliche Forstinsekten II
1. Nonne (Liparis monacha); a Weibchen, b Männchen, c Raupe, d Eier, junge Raupen (Spiegel
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0142a,
Libellen. |
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0142a
Libellen.
^[Abb. 1. Wiesenlibelle (Libellula pratensis). 2. Plattbauch (Libellula depressa). 3. Larve der Wiesenlibelle, raubend. 4. Larve der Wiesenlibelle, ruhend. 5. Larve der Schlankjungfer (Agrion puella). 6. 7. Männchen
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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paradoxum im Fühler der Bernsteinschnecke.
6. Bewaffnete Cercarie.
7. Doppeltier (Diplozoon paradoxum).
8. Junges Tetrastemma obscurum.
9. 11. Madenwurm (Oxyuris vermicularis), Männchen und Weibchen.
10. Gemeiner Spulwurm (Ascaris
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0632a,
Tauben. |
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0632a Tauben.
Tauben 1. Sphenocercus apicaudus .
2. Ptilinopus Peyrousei. 3. Megaloprepia magnifica.
4. Cyanotreron pulchellus. 5. Chrysoena Victor, Männchen. 6. desgl. Weibchen. 7. Bronzeflügeltaube (Phaps chalcoptera).
8
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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0234a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hautflügler.
Birken-Knopfhornwespe (Cimbex betulae). (Art. Blattwespen.)
Weibchen und geöffneter Puppenkokon. Nat. Gr.
Larve. Nat. Gr.
Männchen 3/1.
Gallapfelwespe (Cynips scutellaris). (Art
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554b,
Schmetterlinge II (Doppelseitige Farbtafel) |
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(Hadena basilinea) nebst Raupe. Nat. Gr. (Art. Eulen.)
Rübsaatpfeifer (Botys margaritalis) mit Raupe. Nat. Gr. (Art. Zünsler.)
Großer Frostspanner (Hibernia defoliaria), l Männchen, 2 Weibchen, 3 Raupe.
Hibernia aurantiaria, 4 Männchen, 5 Weibchen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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0155a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geradflügler.
Großer Ohrwurm (Forficula gigantea), Männchen. Nat. Gr. (Art. Ohrwürmer.).
Gemeiner Ohrwurm (F. auricularia) in fliegender Stellung.
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa vulgaris) nebst Larve
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554a,
Schmetterlinge I (Doppelseitige Farbtafel) |
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apiformis). Nat. Gr. (Art. Glasflügler.)
Baumweißling (Pieris crataegi). Nat. Gr. (Art. Weißling.)
Puppe und Raupe des Baumweißlings
Buchenspinner (Dasychira pudibunda), Männchen. Nat. Gr. (Art. Buchenspinner.)
Puppengespinst und Raupe des
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
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.
Schwammspinner (Liparis dispar). (Art. Nonne)
a Männlicher, b weiblicher Schmetterling; c Zwitter des Schmetterlings: rechts das Männchen, links das Weibchen; d Puppe; e Raupe vor der letzten Häutung. Natürl. Größe.
Großer Kiefernspinner
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626a,
Insekten. II. |
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(Crabro cribrarius); Männchen.
6. Wegwespe (Pompilus viaticus).
7. 8. 9. Männchen, Weibchen und Arbeiter der Roßameise (Camponotus herculaneus).
10. Gemeine Goldwespe (Chrysis ignita).
11. Rosengallwespe (Rhodites rosae).
12
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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die Pflanzen mit den anfangs sehr kleinen ungeflügelten Weibchen (die Männchen sind weit kleiner als die Weibchen und geflügelt; auf 2-300 Weibchen soll erst ein Männchen kommen). Erstere
^[Abb:Fig. 178. Cochenille-Feigen-Cactus, mit darauf sitzenden
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686a,
Schwanzlurche (Doppelseitige Monochromtafel) |
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686a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schwanzlurche.
Kammmolch (Triton cristatus), oben Männchen, unten Weibchen und Larve. Natürl. Größe. (Art. Molche.)
Feuersalamander (Salamandra maculata). Natürl. Größe. (Art. Molche.)
Axolotl
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0166d,
Affen der alten Welt IV. |
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. Mandrill (Cynocephalus Mormon).
4. Grüne Meerkatze (Cercopithecus sabaeus).
5. Kahau oder Nasenaffe (Semnopithecus nasicus). a Männchen; b Weibchen.
6. Hutaffe (Macacus sinicus).
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0781a,
Kuckucksvögel. I. |
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0781a
Kuckucksvögel. I.
Kuckucksvögel I
1. Rotschnäbeliger Tukan (Ramphastus tucanus), schlafend. Länge 0,53m.
2. Großer Tukan (Ramphastus toco); a Männchen, b
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
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) sein Bauch mit den Kämmen u. Luftlöchern, (Art. Skorpione.) Nat. Gr.
Männchen der Apulischen Tarantel (Tarantula Apuliae). (Art. Tarantel.) Nat. Gr.
Männchen der Gestreckten Strickerspinne (Tetragnatha extensa), (Art. Spinnentiere.) nat. Gr. a
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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1016b
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl.
^[Auszeichnung der Männchen durch: a) prächtigere Färbung: 1. Calopteryx virgo (Gemeine Wasserjungfer); a ♂, b ♀. 6. Hypolimnas misippus; a ♂, b ♀. 13. Rhodocera Cleopatra (Südeuropäischer
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0158a,
Spinnentiere und Tausendfüsser. I. |
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. Steinbewohnende Sackspinne (Drassus lapidicola).
5. Harlekin-Springspinne (Epiblemum scenicum);
a Männchen, b Weibchen. 6. Gemeine Kreuzspinne (Epeira diademata).
7. Langarmiger Tarantelskorpion (Phrynichus lunatus).
8. Gemeiner Wandkanker
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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(Camponotus herculaneus L.), fast ganz schwarz, an den Beinen und an einem Teil der Brust bräunlich, am Hinterleib schwach grau behaart, mit gelbspitzigen Flügeln, die Männchen und Arbeiterinnen sind 9-11, die Weibchen 17 mm lang; findet sich in Europa
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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großen Anzahl von Tieren die Männchen den Weibchen gegenüber zeigen, von dem Gefallen der letztern an diesen Auszeichnungen und von dem Vorzuge hergeleitet, den sie in dieser Weise hervortretenden Männchen angedeihen lassen, so daß immer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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- oder blattartigen Reifen versehen, die beim Männchen auch zu Zangen werden, ist sehr lang, oft nadelartig. Bei mehreren Gattungen sind die Geschlechter von auffallend verschiedener Körper- oder Flügelfärbung. Die W. fliegen sehr ausdauernd und rasch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
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, erst außerhalb desselben durch Ablage der Eier in samenhaltiges Wasser; trotzdem jedoch findet eine Begattung der Tiere nicht statt, sondern die Übertragung des Samens vom Männchen auf das Weibchen geschieht in der Weise, daß das Männchen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Spulwurm (Ascaris lumbricoides). Vergr.
a Hinterende eines Männchens; b Vorderende von der Rückenseite; c von der Bauchseite; d Ei mit der äußere Hülle.
Fischersandwurm (Arenicola piscatorum).
1/1. (Art. Fischersandwurm.)
Sternwurm
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626b,
Insekten. III. |
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0626b Insekten. III.
Insekten III
1. Geringelte Stechmücke (Culex annulatus).
2. Gartenhaarmücke (Bibio hortulanus); Männchen und Weibchen.
3. Raubfliege (Asilus crabroniformis).
4. Chrysotoxum festivum, eine Schwirrfliege
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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(Coccus cacti); a Männchen, b Weibschen.
9. Kopflaus (Pediculus capitis).
10. Gemeiner Ohrwurm (Forficula auricularia).
11. Küchenschabe (Periplaneta orientalis). 12. Gottesanbeterin (Mantis religiosa).
13. Wanderheuschrecke
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
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geflügelten Männchen und Weibchen noch ungeflügelte Arbeiter (verkümmerte Weibchen) zuweilen selbst in doppelter Form vorkommen. Der Kopf ist groß, fast dreieckig, deutlich von der Brust geschieden; die Augen sind klein und rund, bei den Arbeitern
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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die Weibchen in bestimmten Zeiten aussondern und damit die Männchen aus weiten Entfernungen zu sich heranlocken; sie sind in vielen Fällen viel zu schwach, um von unsern Nasen wahrgenommen zu werden. Daß es indessen in vielen Fällen doch nur der von den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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die Männchen. Ihr Leib ist kurz und dick, etwas kantig. Die facettierten Augen stoßen auf dem Scheitel aneinander, so daß die drei einfachen Augen auf die Stirn gedrängt sind. Die fadenförmigen, geknickten Fühler sind 14gliederig. Die bewegliche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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Geschlechter (das Weibchen ist bedeutend größer als das Männchen) hausen im erwachsenen Zustand in den Luftwegen von Warmblütern und Reptilien. Das hierher gehörige Pentastomum taenioides Rud. (Textfig. 1), dessen Männchen 8 cm und dessen Weibchen nur 2 cm
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
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der Wände oben offene
Behälter, deren 1,50 m hohe Trennungswände aus
auf Brettern stehenden Drahtgeflechten gebildet
werden, deren Bodenstäche für ein Weibchen 1 (M,
für ein Männchen und für Junge 1^-2 hin groß
und die einzeln
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016a,
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. |
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1016a
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl.
^[Blätter nachahmende Insekten: 1. Siderone Isidora: a das Männchen sitzend, b ausgespannt, c das Weibchen sitzend, d ausgespannt; 2. Phyllium siccifolium. Stengel nachahmend: 3. Bacillus mozambicus
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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, bei den Männchen meist den ganzen Kopf einnehmenden, bei den Weibchen kleinern Augen, großen Nebenaugen, kurzen, borstenförmigen Fühlern, ganz rudimentären Mundteilen, großen, dreieckigen Vorderflügeln, kleinen, gerundeten, bisweilen fehlenden, auch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
Südafrika, Südasien und Westindien, überwintert aber auch (namentlich das Männchen) in höhern Breiten und brütet in fast ganz Europa, Mittelasien und Nordamerika. Er lebt in großen Waldungen, auch in waldlosen Gebirgen und kommt selbst in die Städte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
Öffnen |
752
Frösche (Arten).
vorige, ist bräunlich, mit hellern oder dunklern Flecken gezeichnet, mit dunkeln Längsstreifen in der Schläfengegend und dunkel quergestreiften Beinen. Brust und Bauch sind beim Männchen grauweiß, beim Weibchen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
Öffnen |
Seidenspinners (Bombyx Mori), wie Männchen in großer Zahl geflogen kamen und sich auf eine Schachtel setzten, in welcher einige dem Ausschlüpfen nahe Individuen weiblichen Geschlechts enthalten waren. In entsprechender Weise beobachtete Seebold
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
fliegenden Männchen, und werden letztern dadurch oft völlig unähnlich. So ahmt das Weibchen von Hviwl)'iuuü8 dolina. die Nu^Ioea, d«i'6 nach, während das Männchen nicht mimetisch ist. Dasselbe gilt für Hvpol^iuii^ Hlisip Ms, dessen Weibchen I)lnun8
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
Nematoden |
Öffnen |
über die oft so komplizierte Entwickelung der N. ist besonders bemerkenswert die Klarlegung der Entwickelung der als Feind der Rübenkulturen bekannten Rübennematoden. Sie verläuft bei Weibchen und Männchen am Schlusse der Entwickelung verschieden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
Öffnen |
in Polygamie. Ein Männchen versammelt vier bis sechs Weibchen in einem Nest, einer ausgescharrten Grube, um sich. Jedes Weibchen legt 12‒16 gelbe glänzende Eier mit tiefen Poren, von denen jedes 1,40 kg schwer ist und drei hungerige Personen vollauf zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
Öffnen |
Pfau, Paradiesvogel, Fasan etc. Die Weibchen, welche einfacher gefärbt erscheinen, üben eine Wahl aus und verhalten sich der Konkurrenz der Männchen gegenüber wie Preisrichter, die sich selbst als Preis hergeben. In der Regel erwirbt das stärkste
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
Öffnen |
Kopf, mittelgroßen Augen und Ohren, ohne Geweih, das Männchen mit 5-7 cm langen, hauerartig hervorragenden obern Eckzähnen, schlanken Beinen, zierlichen Hufen, welche sehr breit gestellt werden können, bis auf den Boden herabreichenden Afterklauen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
Öffnen |
werden. Wohl aber werden sie nach der Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl verständlich, besonders wenn man die Art, wie die Männchen um die Weibchen werben, genauer betrachtet. Bringt man z. B. zu einem reifen Weibchen von Saites palex
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
Tieren, deren Männchen miteinander um die Weibchen kämpfen, bleiben die stärkern Männchen Sieger und ihnen fällt die Fortpflanzung der Gattung zu; sie vererben ihre Stärke auf die männliche Nachkommenschaft. Hieraus erklärt Darwin die ansehnliche Größe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
Öffnen |
gedrungen gebauten und in der Umgebung des Mundes mit drei Lippen ausgestatteten Askariden gehört der gemeine Spulwurm (Ascaris lumbricoides L., das Weibchen bei einer Dicke von 4-5 mm 20-30 cm lang, das mit zwei Spiculis ausgestattete Männchen [s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
Öffnen |
geschieht das
L. entweder nach innerlicher Befruchtung (Land-
und Süßwassersalamander u. s. w.) oder nach
äußerlicher (bei ungeschwänzten Lurchen), wobei
das Männchen meist auf dem umfaßten Weibchen
hockt und seinen Samen über die Eier unmittel
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
Öffnen |
. Bekanntlich werden die Eier der Fische mit wenigen Ausnahmen erst nach ihrem Austritt aus dem mütterlichen Körper im Wasser durch die Samenflüssigkeit des Männchens befruchtet. In der Laichzeit, welche bei Lachsen, Forellen, Saiblingen und Maränen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
ist mattbraun, oben dunkler als unten, die einzelnen Federn sind mit schwarzen, zarten Querbindchen versehen, das Männchen bat ein breites, blutrotes Halsband.
^[Abb.]
Die Heimat des B. ist ganz Mittelafrika, von wo alljährlich große Mengen nach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
Öffnen |
. beiftehende
Fig. 1) verwen-
den. In einem
solchen ^tall-
ranm können das
Männchen (meb-
rere Männchen
vertragen sich
nicht "miteinan-
der), die Weib-
chen und Junge
vereint untergebracht werden' doch ist das Männ-
chen vom Eindringen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
Plätze bestimmt und bisweilen bis zu 10 m lang.
Turmberg, Berg bei Schönberg (s. d.) in Westpreußen.
Turmdach, s. Dach.
Turmfalke (Falco tinnunculus L.), einer der in Deutschland häufigsten, 34 cm (Männchen) bis 36 cm (Weibchen) langen, 70 cm
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
Öffnen |
und südl. Afrika
bewohnendes Geschlecht der Finkenvögel, bei dem die Männchen im Hochzeitskleide die vier Mittelfedern des Schwanzes bedeutend verlängert haben. Die
Paradieswitwe ( Vidua paradisca L. , s.
beistehende Abbildung) mißt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
. Meistenteils haben hierbei die Weibchen die jugendliche Gestalt besser beibehalten als die Männchen, doch findet bei parasitisch lebenden Tieren oft das Gegenteil statt, wie z. B. nicht selten das Weibchen zu einem festgewachsenen, unförmlichen Sack
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
Öffnen |
besitzen, so ist die Atmung unvollkommen und besteht gewissermaßen in einem Einpressen und Schlucken von Luft. Der weite Kehlkopf dient als Stimmorgan, und besonders die Männchen sind durch blasenförmig anschwellende Luftsäcke der Kehle zur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
Öffnen |
; gewöhnlich treten aber nach einer Reihe von Jungferngenerationen wieder Männchen auf, welche die Eier befruchten und ihnen damit eine längere Entwickelungsfähigkeit verschaffen. Männchen und Weibchen sind übrigens manchmal so sehr voneinander
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353a,
Käfer |
Öffnen |
.)
Johanniswürmchen (Lampyris splendidula). 3/2.
Männchen. Weibchen.
Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum). 6/1. (Art. Blütenstecher.)
Erlenblattkäfer (Agelastica alni), mit Larve. 3/1. (Art. Blattkäfer.)
Prachtkäfer (Chalcophora mariana). Nat. Gr
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
, macht weite Wanderungen und kommt nur zum Zweck der Fortpflanzung an einsamen Stellen ans Land, wo er, ohne zu fressen, längere Zeit verweilt. Jedes Männchen hat 8-15 Weibchen. Das Weibchen wirft ein Junges, selten zwei. Der S. ist am Land sehr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
Öffnen |
(Masaridae), von denen nur zwei Arten in Südeuropa vorkommen; 2) Lehm- oder Mauerwespen (Solitariae), nur Männchen und Weibchen; letztere bauen in Lehmwänden, steilen Abhängen, bisweilen auch in trocknen Pflanzenstengeln einzelne oder wenige
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
Öffnen |
Afrikas verbreiteten Schmetterlings, welchen Trimen schon früher beschrieben, aber in seinem kürzlich vollendeten Werke über afrikanische Schmetterlinge neu untersucht hat. Bei diesem großen Schmetterling sieht das Weibchen dem Männchen meistens gar nicht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
Öffnen |
sehen wir beim Damhirsch Längsreihen weißer Flecke, die beim Weibchen deutlicher erkennbar sind als beim Männchen; in der Jugend haben aber auch Edelhirsch und Reh, die erwachsen einfarbig sind, Längsreihen von weißen Flecken, und eine ganze Reihe
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
Öffnen |
neben wenigen Männchen und Weibchen
zahlreiche Arbeiter enthalten. Die letztern, manchmal anfangs als Weibchen dienend, bauen das Nest und tragen zur Nahrung für die Larven Honig und Blütenstaub
ein. Zum Einsammeln des Blütenstaubes tragen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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, Ebereschen und anderer Pflanzen nährt. Merkwürdigerweise brütet er zu allen Jahreszeiten, doch meistens im Winter. Der Gesang des Männchens ist zwar nur mittelmäßig, ertönt aber auch bei großer Kälte fort. Der K. wird oft als Stubenvogel gehalten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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1019
Blattgelb - Blatthornkäfer.
Geschlechts, meist Männchen und Weibchen auch äußerlich unterscheidbar. Erstere treten minder häufig und gewöhnlich nur zu bestimmten Zeiten auf, befruchten auch lediglich die sogen. Dauereier, d. h. diejenigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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dreigliederigen Fühlern, quer gestelltem, halbkreisförmigem, hinten ausgehöhltem, dem Thorax dicht anschließendem Kopf und sehr großen, beim Männchen zusammenstoßenden, farbenspielenden Augen. Das Weibchen hat messerförmige Mandibeln, die Maxillen sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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751
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten).
Rückenhaut des Weibchens eine Bruttasche; bei Rhinoderma werden die ausgeschlüpften Kaulquappen in den Kehlsack des Männchens aufgenommen und dort eine Zeitlang geschützt etc. - Bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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oder des einen Flügels am andern (Heuschrecken) oder der Hinterleibsringe an den Flügeldecken (Käfer) etc. Ein trommelartiges Stimmorgan führen die Männchen der Cikaden am Anfang des Hinterleibes; Maikäfer, Bienen, Fliegen u. a. besitzen in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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zweireihig ordnen. Das Männchen wird 65, das Weibchen bis 78 cm lang. Die Männchen sind im allgemeinen heller als die Weibchen, hell aschgrau, silberweiß oder gelblichweiß, höchstens etwas ins Bräunliche ziehend; die Weibchen haben eine graubraune
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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und auf ihm die weitern Verwandlungen durchmacht. Doch bilden sich auch die Männchen, namentlich wenn sie als Schmarotzer auf dem viel größern Weibchen leben, oft sehr stark zurück. In der Gattung Pennella, die auf Fischen und Waltieren wohnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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einer und derselben Art bilden größere Gesellschaften. Männchen und Weibchen halten treu zu einander und sind sehr zärtlich gegeneinander. Das Weibchen brütet allein, aber das Männchen beschützt es und beteiligt sich an der Brutpflege. Der Höckerschwan (Cygnus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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-
niumcarbonat (s. d. und Hirschhorn).
Hirschkäfer, Feuerschröter, Vaumschrö-
ter (I^ucanug C6rvu8 ^/., s. nachstehende Figur), so
genannt wegen der großen hirschgeweihartig gebil-
deten Kiefer der Männchen, gehört zur Familie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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711
Termitidae - Ternitz
manchen Arten sog. Nasuti, deren Kopf in eine nasenartige Spitze ausgezogen ist. Diese ungeflügelten Formen sind verkümmerte Männchen und Weibchen. Dazu kommen die Entwicklungsstadien (Larven, Fig. 3 und 4, und Nymphen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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), das durch einen seitlich zusammengedrückten, mit einem
Flossensaum versehenen Schwanz als wasserbewohnend charakterisiert ist. Im übrigen besitzen die Tiere einen ziemlich
schlanken Körper, über dessen Rücken sich bei den Männchen eine Fortsetzung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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. Die Klappmütze (C. cristata Nilss.), bis 2,5 m lang, das Männchen mit einer runzeligen, in der Mitte gekielten Haut an der Nase, welche, mit Luft gefüllt, einer über den Kopf gezogenen Mütze gleicht, ist in der Gestalt den übrigen Robben ähnlich, auf dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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ausschließlich das Männchen der B. hin. So nimmt es bei dem Seepferdchen (Hippocampus) und den ihm verwandten Gattungen (Syngnathus etc.) die vom Weibchen abgelegten Eier in einen an der Brust befindlichen Hautsack auf und entläßt die Jungen erst, nachdem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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dichtem Gefieder und niedrigen, langzehigen Füßen. Die E. (Eidervogel, S. mollisima ^[richtig: mollissima] Leach, s. Tafel "Enten") ist 63 cm lang, 1 m breit, das Männchen auf dem Oberkopf, Hals, Rücken und den Oberflügeldeckfedern weiß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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Zweige, von denen der eine in beiden Geschlechtern den Harn und außerdem beim Männchen noch den Samen ableitet, der andre (sogen. Müllersche Gang) beim Weibchen als Eileiter fungiert, dagegen beim Männchen bedeutungslos und meist auch verkümmert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
Öffnen |
. Das Männchen schnappt Luft und stößt diese in kleinen, von einem Speichelhäutchen umgebenen Bläschen unter Wasser wieder aus, so daß sich eine ziemlich fest zusammenhängende Schicht solcher Bläschen bildet, die oft durch neue ergänzt werden. Unter diesem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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.
Haarmücke (Bibio Geoffr.), Gattung aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Mücken, mit kurzen, derben, neungliederigen Fühlern, fünfgliederigen Tastern und deutlichen Nebenaugen. Beim Männchen nehmen die Augen den ganzen Kopf ein, beim Weibchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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noch in weit voneinander entfernten Gegenden fort.
11. Familie. Zwergmoschustiere (Tragulidae). Ohne Geweih; obere Schneidezähne fehlen, beim Männchen ragen die obern Eckzähne wie Hauer vor; am Magen fehlt der Blättermagen; im übrigen hirschähnlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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sonnigen Tagen verlassen mitunter die jungen Weibchen das Nest und werden von Männchen desselben oder auch andrer Nester im Flug befruchtet, gewöhnlich aber findet dieser Akt im Neste statt. Die Gründerin des Staats stirbt an Altersschwäche, sobald
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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, der Schwanz ist schwarzgrau, schwarz gefleckt, der Bauch weiß; die Augen sind braun, die Füße rötlichgelb, der Schnabel ist grünlichgelb. Das Männchen erhält im Frühjahr einen aus harten, etwa 8 cm langen Federn bestehenden, dunkel gefleckten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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ist zur Hecke für ein Männchen mit 1-3 Weibchen ausreichend. Die Zucht im großen wird in geräumigen Käfigen oder in Vogelstuben betrieben; man rechnet bis 200 Kanarienvögel, immer je ein Männchen mit 3-4, selbst 5 Weibchen, auf ein mittleres
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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384
Lachse - Lachter.
der Erwachsenen, und viele Arten wandern nun nach dem Meer; bei alten Männchen biegt sich der Unterkiefer hakig nach oben. Färbung, Zeichnung, selbst Gestalt ändern sich je nach Geschlecht, Alter, Jahreszeit, Aufenthalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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laicht das Weibchen zwischen Algen vorzugsweise in Felsspalten, das Männchen befruchtet die Eier, setzt sich auf denselben fest und verteidigt sie sehr mutig. Die ausschlüpfenden Jungen heften sich an Rücken und Seiten des Männchens und werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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, kurzem Rüssel, fünfgliederigen Beinen, von denen die beiden vordern überall, das letztere nur beim Männchen gestielte Haftscheiben besitzt, die beiden hintern beim Weibchen in eine lange Borste auslaufen. Die Männchen leben mehr oberflächlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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kleine Tiere mit schnur- oder borstenförmigen, beim Männchen nicht selten langfiederhaarigen Fühlern, hervorgestreckten oder hängenden, vier- bis fünfgliederigen Tastern, meist kurzem, dickem, fleischigem Rüssel, langen, fadenförmigen Beinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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mit verlängerten drahtartigen Federn oder sehr langem, einfachem, stark abgestuftem Schwanz und mit kräftigen, großzehigen Füßen mit derben, stark gekrümmten Krallen. Das Gefieder der Männchen ist oft durch Büschel lang zerschlissener Federn in der Weichengegend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Spinner (Bombycidae), Schmetterlinge, deren Männchen geflügelt, mit buschig gekämmten Fühlern, verkümmerter Rollzunge und Tastern und einem Sporenpaar an den Hinterschienen versehen sind, während
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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ist der oben erwähnte Tintenbeutel, welcher in den Darm ganz dicht am After ausmündet; sein Produkt bei der Sepie dient als Malerfarbe. Die Geschlechter sind bei den T. getrennt. Männchen und Weibchen unterscheiden sich zuweilen in ihrer Gestalt wesentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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, sondern, auf zierlichste Weise ausgeschmückt, zur Belustigung zu dienen scheinen (Laubenvögel). In der Regel baut nur das Weibchen, während das Männchen Material herbeischafft; ebenso brütet meist nur jenes und wird von diesem mit Nahrung versorgt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Witwenverbrennungbis Witz |
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, mittellangen Flügeln und beim Männchen während der Brutzeit mit eigentümlich gestalteten, unverhältnismäßig verlängerten Schwanzfedern, welche nach der Brutzeit mit dem Hochzeitskleid wieder verschwinden. Vielleicht verdanken sie ihren Namen diesen Federn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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mit zarten, gestreckten, in der Ruhe mit dem Innenrand aneinander schließenden Flügeln, von denen die vordern meist länglich dreieckig, die hintern verhältnismäßig breit sind. Die Fühler sind borstig, beim Männchen häufig gekämmt, die Nebenaugen oft deutlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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, die braunen oder Grasfrösche. Äußere Kennzeichen der grünen F. sind vollkommen entwickelte, bis zur längsten Zehenspitze reichende Schwimmhäute, äußere Schallblasen beiden Männchen und stets schwarz und hell marmorierte Hinterbacken; bei der Gruppe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Thurn und Taxisbis Tier |
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demnach die jüngste, letzt entstandene Form der Zeichnung ist. In der Umwandlung von einer Zeichnung in die andre schreitet das Männchen voran; unter gestreiften Formen beobachtet man namentlich bei alten Männchen eine Auflösung der Längsstreifen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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ist und an seiner Unterseite eine wechselnde Zahl von blattförmigen, gelappten Schwimmfüßen trägt. Am Kopf sind zwei Fühlerpaare entwickelt, deren eines beim Männchen oft als Greiforgan ausgebildet ist, die Mundwerkzeuge sind mit kräftigen Kiefern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
Öffnen |
einsam wohnt; bloß in der Fortpflanzungszeit lebt er paarweise. Das Männchen ist an Kopf, Hals und Kehle schön aschblau, himmelblau überlaufen, der Unterrücken ist weiß, der Bürzel blau und Bauch und Seiten rostrot, der Schwanz rostgelblichrot
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
Öffnen |
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wicklung der Hinterbeine, die zum Springen sowie,
da die fünf Zehen durch Schwimmhäute verbunden
sind, zum Schwimmen dienen. Die Vorderbeine
find kurz, gekrümmt und tragen vier Zehen ohne
Schwimmhäute; die innerste (Daumen) ist bei den
Männchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
nachweisbar; das Exkretionsgefäßsystem bilden zwei blind geschlossene, unter den Seitenlinien hinziehende Kanäle, die sich vor dem Kopf vereinigen und nach
außen münden ( Porus excretorius ). Die Geschlechter sind getrennt, Männchen und Weibchen schon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
Öffnen |
ein tierähnliches Ansehen. Bei den ältern Männchen entwickeln sich noch die Eckzähne als stark vorstehende, kegelförmige Fänge, während sich zugleich hohe Knochenleisten auf dem Schädel und stark vorspringende Augenbrauenbogen ausbilden, die dem Tiere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Pfarrexemtionbis Pfauen |
Öffnen |
der
Fasanvögel (s. d.), die sich hauptsächlich durch das mit Augenflecken versehene Gefieder, die sehr verlängerten
und eigentümlich gebildeten Bürzelfedern, welche bei dem Männchen einiger Arten einen radförmig ausbreitbaren Schweif ausmachen
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