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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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);
4) Dujardin, Verbesserung des Nährbodens und damit der Bakterienentwicklung durch bestimmte Salze (oxalsaures
Ammoniak u. a.);
5) Davaine, systematische Tierimpfungen mit Milzbrandblut;
6) Hallier, Kultur- und Isolierapparate;
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0330,
Diphtheritis |
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Tropfen (s. d.)
betrachtet, ist der Vacillus ganz unbeweglich. Die
Reaktion des Nährbodens, auf dem der Vacillus
gedeihen soll, muß schwach, aber deutlich alkalisch
^ein. Die Bacillen gedeihen am besten auf
eiweißreichem Nährboden, Blutserum
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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und zerlegen, sog. Fermente ,
Enzyme . Peptonisierende B. sind solche, die bei ihrem
Wachstum auf eiweiß- oder leimhaltigen Nährböden Peptone bilden. Starre Nährböden (Nährgelatine, geronnenes Eiweiß, erstarrtes
Blutserum u. dgl.) werden
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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ist und man sie mit bloßem Auge gut erkennen kann, so dienen dieselben als sehr
sicheres Unterscheidungsmerkmal bei der Reinzüchtung
(s. Bakteriologie II, Untersuchungsmethoden ).
Gewöhnlich dann, wenn der Nährboden, auf dem die B
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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275
Bakterien.
Bakterien (hierzu Tafel "Bakterien"), unvollständig bekannte Gruppe von niedrig organisierten, sehr kleinen Pilzen aus der Ordnung der Spaltpilze, deren Entwickelungszustände je nach dem Nährboden verschiedene Formen annehmen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
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auf einer sterilisierten Glasplatte in dünner Schicht aus. Hier erstarrt die infizierte Gelatine und bildet
nun einen völlig durchsichtigen Nährboden, in welchem die eingebrachten Keime räumlich getrennt zur Entwicklung kommen. Nach einigen
Tagen sind je nach
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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ist, bleibt auch arm an Geist, und die "ideale" Kunst bedarf eines reichen "Nährbodens."
Der tiefe Verfall des Kunstgeistes und der Kunstfertigkeit, der im 5. Jahrhundert n. Chr. eintrat, war eine unbedingt notwendige Folge des staatlichen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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226
Spaltpilze oder Bakterien; 2. Streptokokken oder Kugelpilze; 3. Sproß- oder Hefepilze; 4. Fäden- oder Schimmelpilze. Dieselben vermehren sich entweder durch Teilung oder Sporenbildung. Sie kommen bei ihnen zusagendem Nährboden und ihnen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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und Kohlenstoff aus der Atmosphäre, Wasserstoff als Wasser aus dem Nährboden, Stickstoff niemals direkt, sondern nur als salpetersaures oder als Ammoniaksalz, Schwefel in Form von Sulfaten aus dem Nährboden aufgenommen werden. Ihren Gesamtbedarf an
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
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sind die Essigälchen, indem sie sich nach absolut vollständiger Sauerstoffentziehung noch siebenmal 24 Stunden lang auf das lebhafteste bewegen; sie leben bekanntlich mit Vorliebe auf säuerlichem Nährboden und nicht nur im Essig, sondern vermögen gerade
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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) der Schimmelpilze aus einzelnen Kokkenformen, je nach dem Nährboden, auswachsen; als Zwischenform entwickeln sich
Vegetationsreihen der sich teilenden Kokken.
7) Ferdinand Cohn; er rechnet die Bakterien zu den niedersten Algen und ordnet
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
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Erfordernis für den Nachweis der krankheitserregenden Wirkung einer Mikrobe. Weiterhin muß versucht werden, den Erreger auf künstlichem Nährboden zu züchten und durch Verimpfung der Reinkultur auf empfängliche Tiere das typische Bild der ursprünglichen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Pfeilbis Pferdezucht |
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Hauszucht einen geeigneten Nährboden, so daß zur Zeit von den jährlich für die Armee gebrauchten 7000 Pferden über 5000 allein in Ostpreußen erkauft, außerdem viele Luxus- und Zuchtpferde ausgeführt werden können. Das Brandzeichen des Gestüts Trakehnen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
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ausgeschlossen, daß in den betreffenden Aufbewahrungsräumen durch Zufall eine Infektion des Fleisches mit Typhusgift stattfand und daß nun das letztere bei dem vorzüglichen Nährboden, welchen zersetztes Fleisch für Mikroorganismen aller Art abgiebt, eine sehr
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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günstiger Nährboden geschaffen. Wer Wurzelgewächse über den härtesten Winter hinaus aufbewahren will, tut dies am besten im Garten in geeigneten Erdlöchern, die vor allem genügend tief und geräumig sein sollen. In die Grube legt man erst eine trockene
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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eines milzbrandkranken Tiers einzutreten pflegt.
Außerordentliche Fortschritte hat die Lehre über die A. dadurch gemacht, daß die nur mikroskopisch erkennbaren kleinsten Pilze, Monaden und Bakterien auf künstlichem Nährboden rein gezüchtet und dann verimpft
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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. für Gerstenkeimlinge nicht unter 4-5° C., für Kresse nicht unter 8° hinuntergehen darf; das Optimum der Wirkung liegt bei ca. 35°. Eine dritte Bedingung für die Entstehung des Chlorophyllfarbstoffs besteht in der Gegenwart von Eisensalzen im Nährboden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Desinfektion (Allgemeines; Chlorräucherung) |
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Entwickelung durch Fäulnisprozesse keineswegs begünstigt werden; dennoch muß man bis jetzt annehmen, daß faulende Stoffe im allgemeinen als Nährboden für Bakterien deren Vermehrung und Verbreitung befördern, und so werden sich alle Desinfektionsmaßregeln
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1004,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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, wochen- und monatelang angetrocknet liegen können, um dann auf geeignetem Nährboden sofort mit alter Bösartigkeit weiterzuwuchern. Ein kleinster Fetzen der Diphtheritishaut, den der Kranke beim Bepinseln aushustet, kann dem Arzte, der nicht mit größter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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zeigen, sich in mehr oder weniger regelmäßigen Kreisen oder Ringen auszubreiten, je nachdem der von ihnen eingeschlossene Nährboden sich erschöpft, und dann erst pflanzenlos, später, von den absterbenden Pilzmassen gedüngt, üppig grünend erscheint
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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. Rotzbacillen) findet allerdings durch Kultur auf künstlichem Nährboden ein Verlust der pathogenen Eigenschaften statt, aber mit Erhaltung der Art, dies ist also als Degenerationsvorgang, nicht als Umzüchtung in eine andre Art aufzufassen. Vgl. "Arbeiten aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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a1ti88imum kopfgroße, kugelige oder kuchenartig ausgebreitete Wurzelmasse wi'rd durch negativ heliotropische und zugfeste Haftwurzeln an der Unterlage befestigt; die Nährwurzeln, die in diesem Fall ihren Nährboden' oberhalb ihre eignen Körpers zu suchen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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der Ernährung der Pflanzen in Mitwirkung treten, indem dieselben bei Kultur in stickstofffreien Nährböden, welchen eins geringe Menge eines nicht sterilisierten Aufgusses von dem Boden guter Lupinenäcker zugesetzt worden war, ein äußerst üppiges Wachstum
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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Bakterienkeime voneinander und der Züchtung derselben hat R. Koch in der Anwendung der festen Nährböden kennen gelehrt (s. Bakterioskopische Untersuchungen, Bd. 2). Vermittelst dieses Verfahrens ist dann festgestellt worden, daß es eine große Menge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
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auf, dagegen färben sie sich rasch und intensiv mit alkalischer Methylenblaulösung. Sie wachsen zwar auf (15proz.) Gelatine bei 24°, entarten aber schnell auf diesem Nährboden; sehr üppig gedeihen sie dagegen auf mit Traubenzucker versetztem
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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nachgewiesen. Eingetrocknet halten sich die Bacillen aber mehrere Monate lang infektionsfähig. Sie wachsen nur bei Bruttemperatur auf Hammel- oder Rinderblutserum, auch auf Agar-Agar mit Glycerinzusatz und auf Kartoffeln; auf dem letztgenannten Nährboden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
Öffnen |
, sie als Erscheinungen zu würdigen, die die allgemeine Kultur, aus der sie erwachsen sind, ebenso getreu widerspiegeln, wie die Kunst des Altertums und der Renaissance ihren Nährboden. Unter diesen objektiven Gesichtspunkten ist die Wiederaufnahme des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Fieschibis Finnland |
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Krankheitserreger zu schädigen, um die Widerstandsfähigkeit der Gewebe zu kräftigen und so den Infektionsstoffen einen schlechten Nährboden zu bereiten. Er verwirft deshalb die antipyretischen Medikamente, weil sie die Wärmeerzeugung beeinträchtigen, will aber bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
Öffnen |
der Gewebselemente und ihre phagocytäre Bedeutung erhöht, 3) indem es den Nährboden in den Geweben durch die Modifikationen des fieberhaften Stoffumsatzes für die lebenden Krankheitserreger ungünstig gestaltet. Das Fieber kann also nützlich sein, wenn
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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und Gewebsnekrose, welche ihrerseits den Tuberkelbacillen den Nährboden entzieht und ihr weiteres Vordringen ins gesunde Gewebe verhindert. Die Möglichkeit, daß lebend gebliebene Bacillen von neuem ins gesunde Gewebe einwandern können, läßt Koch offen, es soll
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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auch zugleich ein vorzüglicher Nährboden für die B. war, so wuchsen die einzelnen Keime auf der Platte zu kleinen Kolonien aus, welche ebenso viele kleine Reinkulturen von B. darstellten. Hierdurch war das Problem der Isolierung der Bakterienarten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Balmacedabis Balneologische Gesellschaft |
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von der Vernichtung der Tuberkelbacillen erwartet, kühl gegenüber, weil es eben nicht möglich sei, die Bacillen aus der Welt zu schaffen. Man müsse vielmehr dafür sorgen, daß sie keinen geeigneten Nährboden im Körper finden. Eine Hebung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Ekrasitbis Elektrikerkongreß |
Öffnen |
Reaktionen der Eiweißkörper zeigen und sich am meisten den Pflanzenkaseinen nähern, durch Züchtung der Bakterien auf festem Nährboden, Abstreifen und Digerieren derselben mit schwacher Kalilauge, Filtrieren und Fällen des Proteinkörpers durch Salz
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Kujundžićbis Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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nach längerm oder kürzerm Aufenthalt von dort losgerissen haben und in die Heimat zurückgekehrt sind, hier wieder den wirklichen Nährboden ihrer Kunst gefunden haben, ist ein Zeugnis für die Kraft, die das Nationalitätsbewußtsein' immer noch einflößt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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, mittels Farbereaktionen an getrockneten Deckglaspräparaten oder Schnitten, mittels Kulturen auf festem oder sich verflüchtigendem Nährboden, mittels Verimpfung etc. die Spezies des Parasiten festzustellen, für die Protozoenuntersuchung nicht geeignet
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
Öffnen |
und fand eine Methode, auch diesen Pilz auf künstlichem Nährboden zu züchten, um reichliche Sporenmengen zu gewinnen, mit denen man dann wirksam vorzugehen hofft. Giard führt diese Versuche fort, um die Kultur womöglich in Flüssigkeiten zu erreichen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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, Kalisalzen und Phosphaten, und daher bildet der Waldhumus für die Bakterien im allgemeinen einen viel schlechtern Nährboden als der Humus in Acker- und Gartenland, im verunreinigten Boden der Städte und Dörfer, der aus stickstoffreichen tierischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0579,
Anarchismus |
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Charakter annehmende Arbeiterbewegung einen günstigen Nährboden für den A. Derselbe trat damals in eine neue Phase, deren Beginn durch die Thätigkeit des Russen Michael Bakunin (s. d.) bezeichnet wird. Von den Werken Proudhons angezogen, verstand
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
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Forscher gewisse Toxalbumine und Toxoglobuline aus den Cholerakulturen dargestellt und als das specifische Gift bezeichnet haben. Bei geeigneter Temperatur (17-40°, auf Kartoffeln nur über 24° C.) wachsen die Kommabacillen auf allen denkbaren Nährböden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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fehlt, so erwies sich der pietistische Gefühlsüberschwang der Zeit doch als gefährlicher Nährboden: individualistische Ausschreitungen, wie Kuhlmanns "Kühlpsalter" (1684), wirken auf uns noch nicht so abstoßend, wie der ausgelassene erotische Ton
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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mit dem Beginn eines neuen Wirtschaftslebens der eigentümlichen Bewegung jeglicher Nährboden entzogen worden war. Über die der deutschen ähnliche Entwicklung französischer Gesellenschaften s. Compagnonnage.
Seit dem Gesetz des Norddeutschen Bundes vom 8
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
Öffnen |
N6ru1ili8 laci^-
M5N8 aufzufassen. Der H. befällt nur das Holz toter
Bäume; meist ist es das zu Bauten mit Vorliebe ver-
wendete Nadelholz, das ihm als Nährboden dient,
doch verschont er auch Laubholz keineswegs. Die
0,01 inm langen Sporen des H. kennen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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Nährböden
zur Entwicklung langer Fäden. Die einzelnen Zel-
len haben lebhafte Eigenbewegnng. Die eiförmigen
Sporen des H. besitzen große Widerstandskraft. We-
gen großer Ähnlichkeit mit dem Milzbranobacillus
hielt man den H. eine Zeit lang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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überschwemmen und so lebende Krankheitskeime und toter organischer Unrat, der später als Nährboden für diese Keime dienen kann, über Stadt und Land flußabwärts ausgesät werden könnten. Zur Zeit stehen aber die Beweise für die Berechtigung dieser
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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668
Involutionsformen - Inzucht
Involutionsformen, Formen, welche Pilze, namentlich Spaltpilze, bei Wachstum auf schlechten oder unzusagenden Nährboden häufig zeigen. Sie gehen durch Schrumpfung oder Quellung aus den normalen Formen hervor
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
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., das Fäkalien, und desjenigen,
welches keine Fäkalien enthält, besteht.
Der hohe Gehalt des K. an organischen Stoffen macht es zu einem guten Nährboden für allerlei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
Öffnen |
.
Nähnadel, s. Nadeln. ^vermögen.
Nahpunkt des Auges. s. Accommodations-
Nahr (arab.), Fluß.
Nähr Bärada, Fluß in Syrien, s. Chrysorrhoas.
Nährböden, die Nährsubstrate für Bakterien-
züchtung, s. Bakteriologie
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
Öffnen |
im Herbst, mindestens zwei Jahre lang An-
bau anderer Pflanzen, deren Wurzeln für den Pilz
kein geeigneter Nährboden sind (Kartoffeln, Getreide),
sorgfältige Auswahl nur gesunder junger Pstänzchen
beim Bestellen des Feldes.
Plasmodium
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Protestationbis Protokoll |
Öffnen |
, eine in mehrern Formen bekannte, zu den Fäulnisbakterien gehörende Bakterienart. Sie zeichnet sich durch die Bildung von wunderlich arabeskenartig verschlungenen Rankenfiguren bei ihrem Wachstum auf festen Nährböden aus und hat daher ihren Namen. Die einzelne
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
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eines roten Blutkörperchens, eine fünf- bis achtmal geingere Dicke und keine Eigenbewegung. Er färbt sich gut mit alkalischen Anilinfarben und ist auf künstlichem Nährboden leicht zu züchten. Sehr charakteristisch wachsen die Rotzbacillen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Saratowbis Sardanapal |
Öffnen |
nebeneinander liegen. Die S. finden
sich in mehrern Arten in der Luft, wachsen unter Bil-
dung von verschiedenen (gelben, roten) Farbstoffen auf
verschiedenen Nährboden bei niedriger Temperatur
und Sauerstosfzutritt. Bei Magenkranken (Magen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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.), Fruktifikationsorgane bei Pilzen aus den Gruppen der Ascomyceten (s. d.) und Uredineen (s. d.), kleine, im Nährboden krugförmig eingesenkte Gebilde, die in ihrem Innern auf strahlig gestellten Mycelfäden zahlreiche kettenförmig abgeschnürte kleine Sporen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
rein gezüchtetes Stäbchen, welches etwa 3 bis 4 mal so lang als breit ist, auf Gelatine charakteristische Kolonien bildet, in flüssigen Nährböden sehr lebhaft beweglich ist und im Gegensatz zu den sehr ähnlichen Coliarten weder Indol bildet, noch Zucker
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
Öffnen |
der Erde liegenden Grundwasserschicht entnehmen. Sie erhalten gewöhnlich
einen gemauerten Brunnenkessel (Schacht) von 1 bis 1, 5 m Durchmesser (Holz ist als
Nährboden für Kleinwesen nicht zu empfehlen) von Ziegeln (sog. Bru
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
Öffnen |
von Farbstoffen
setzen sie außerordentlichen Widerstand entgegen.
Sporenbildung tritt, wie es scheint, besonders leicht
dann ein, wenn die Lebensbcdingungen für die B.
ungünstiger werden, also unter dem Einfluß der
Erschöpfung des Nährbodens
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
Abkömmlingen des tierischen Stoffwechsels zu
bestreuen; so ist es gelungen, viele Krankheitserreger,
sogar neuerdings den Tuberkclbacillus, auf relativ
sehr einfachen Nährböden künstlich zu züchten. End-
lich sind eine große Zahl von den massenhaft
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
Sporen, viel empfindlicher und sterben
hierbei rasch ab. In der Natur kommen sür die Ab-
tötung der V. außerdem noch drei Momente haupt-
sächlich in Betracht: zunächst die Erschöpfung des
Nährbodens, wie sie besonders unter günstigen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0771,
Milchsterilisation |
Öffnen |
sich haben werden, die Infektionskeime beim Hantieren mit der Milch in diese gebracht, in welcher die Bakterien dann einen ausgezeichneten Nährboden finden, andererseits können durch die Milch manche tierischen Infektionskrankheiten auf den Menschen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
Gesundheitspflege (Konservierung von Fleisch etc. durch Kälte) |
Öffnen |
müssen daher aus getrennten Einzelräumlichkeiten bestehen. Obst und Gemüse sind im Gegensatz zum Fleisch ein schlechter Nährboden für Fäulnispilze, sie haben in der natürlichen äußern Bedeckung ihren Schutz, und die Konservierungsbedingungen sind daher
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
Öffnen |
auf Fleisch und Wurstwaren vor. Unter gewissen Bedingungen sind sie auf künstlichen Nährböden leicht zu züchten und nach Wachstums- und Lebenseigenschaften zu erforschen. Die übrigen leuchtenden Pilze gehören zur Gruppe der Hymenomyceten. Es sind
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Tuberkelisierungbis Tuberkulose |
Öffnen |
. Tafel: Bakterien, Fig. 1) ist ein sehr schmaler, langer, unbeweglicher Bacillus, häufig von leicht gebogener Gestalt und je nach dem Nährboden wechselnder Ausbildung; seine Länge entspricht etwa einem Drittel des Durchmessers eines roten
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