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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0186a,
Nashörner. |
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0186a
Nashörner.
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35% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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1016
Nasenbremse - Nashorn.
Blutverluste herbeiführt; oder das N. ist habituell zur Zeit der Mannbarkeit und wird als Vorbote späterer Tuberkulose gefürchtet. In allen Fällen sind kleine Blutverluste leicht zu ertragen, man bekämpft
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18% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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186
Naseby – Nashorn
platte bei Gesimsen, den untern Rahmenstücken (Wasserschenkeln) bei Fenstern, den Deckplatten bei Umfriedigungsmauern u. s. w., herabzuziehen, und es nötigen, abzutropfen (s. Fig. 4 u. 5).
Im Maschinenbau ist N. soviel
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0030,
Hauptteil |
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bis 3 Fuß, in einer Breite von 30 bis 50
Grad **) aber zu einer Höhe von 20 bis 48, bis-^[folgende Seite]
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*) Von den bei dem Dorfe Thiede, unweit Braunschweig, aufgefundenen Knochen vom Mammuth, Nashorn, Dammhirsch etc. scheinen diese hier
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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Kontinent in den neuen gewandert zu sein; als ältesten Vorfahren nimmt man Lophiodon (s. oben) in Anspruch und kennt auch eine Zwischenform, Tapiravus.
4. Familie. Nashörner (Nasicornia). Die lebenden Nashörner treten mit allen drei Zehen auf; von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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1017
Nashornkäfer - Nasiräer.
währende Begleiter des Nashorns; er sitzt beständig auf dessen Rücken und befreit es von dem Ungeziefer, von welchem das Tier arg geplagt wird. Gefangene Nashörner werden verhältnismäßig zahm, zeigen sich sehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Nashorn
Palaeotherium
Pferde
Quagga, s. Zebra
Rhinoceros, s. Nashorn
Tigerpferd, s. Zebra
Zebra
Fledermäuse.
Blattnasen, s. Fledermäuse
Flatterhund, s. Flederhunde
Flederhunde
Fledermäuse
Fliegender Hund, s. Flederhunde
Hufeisennase
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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Nähmaschinen I. II. 155
Nashörner 186
Naturselbstdruck (Chromotafel) 205
Nautische Instrumente und Sturmsignale 210
Neapel (Plan) 216
Neapel und Umgebung (Karte) 218
Nebelflecken und Sternhaufen 220
Die Nerven des Menschen 245
Netzfischerei I. II. 256
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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800
Insektenfresser VIII 982
Beuteltiere II 847
^[Spaltenwechsel]
Band Seite
Nagetiere, Tafel I, II XI 979
Zahnlücker XVI 821
Kloakentiere IX 850
Kamele IX 419
Hirsche VIII 565
Antilopen I 638
Nashorn XI 1016
Robben XIII 862
Wale XVI
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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der gemäßigten Waldregion schließen die Heimat der großen Pflanzenfresser, des Elefanten, der Nashörner, der wilden Büffel, der Hirsche, zahlreicher Wasser- und Landvögel ein. Die Dschangeln (Gebüschdickichte) bewohnen die großen Raubtiere, Tiger, Panther
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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944
Dickhäuter - Dictum.
Dickhäuter (Vielhufer, Pachydermata), eine früher allgemein angenommene Gruppe der Säugetiere, zu der man Flußpferde, Nashörner, Schweine, Tapire und Elefanten rechnete, ist neuerdings mit Rücksicht auf den innern Bau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Muskeln des Menschen, Tafel 936
Nagetiere, Tafel I u. II 979
Nähmaschinen, Tafel 983
Nahrungsmittel, Nährwert der, Tafel 986
Nahrungspflanzen, Tafel I-III 988
Nashorn, Tafel 1016
Abbildungen im Text.
^[Liste]
Seite
Lykopodiaceen, Fig. 1 u
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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.
Rhinozeros, s. Nashorn.
Rhinton, griech. Komiker, Sohn eines Töpfers aus Tarent, lebte um 300 v. Chr. und war Erfinder einer eignen in Großgriechenland verbreiteten und vergeblich auch von den Römern nachgeahmten Gattung dramatischer Poesie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, welche zwar den heutigen Gürteltieren in vielen Beziehungen nahe standen, aber doch in andern wesentlich abwichen. Sie erreichten die Größe des Tapirs oder Nashorns, hatten einen runden, abgestutzten Kopf wie die Faultiere und mit diesen auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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. Zahlreich sind
besonders die Pachydermen: Elefanten, die selbst auf dem Plateau bis zu einer Höhe von
2500 m hinausgehen, ein und zweihörnige Nashörner, Nilpferde, Büffel und wilde Schweine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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morsitans), Bienen, Ameisen, Termiten, namentlich am Senegal, aber auch im Damaland, der Guineawurm u. v. a. Nur einige wenige dieser angeführten Tierarten erreichen das Kap nicht; einige fehlen in Senegambien, z. B. das Nashorn, die Giraffe etc., manche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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Nordamerikas ist der graue Bär, das größte des südlichen Kontinents der Tapir; es fehlen der Neuen Welt unsre großen Tiergestalten, wie der Elefant, das Nashorn, das Nilpferd, die Giraffe das Kamel. Ebenso gehören die dem Menschen nützlichsten Vierfüßler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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(Mammut [Elephas primigenius], wollhaariges Nashorn [Rhinoceros tichorrhinus], Höhlenbär [Ursus spelaeus], Höhlenhyäne [Hyaena spelaea] etc.). Derartige Funde machte zuerst Boucher de Perthes (1847) in dem Diluvium des Sommethals bei Abbeville. Auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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, daß hier das Nashorn die Westgrenze seiner Verbreitung findet. Die Bewohner (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 15), etwa 1½ Mill. an der Zahl, sind echte Neger und vermögen 10,000 Fußgänger und 3000 Reiter zu stellen, die durch Mut und kräftigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
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" (das. 1869); "Beiträge zur Naturgeschichte des Elen" (das. 1870); "Über die fossilen und subfossilen Cetaceen Europas" (das. 1873-74, 2 Bde.); "Monographie der tichorhinen Nashörner" (das. 1877); endlich eine "Geschichte der Entwickelung der Zoologie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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zeigten die Fische. Außerdem finden sich Reste von Riesensalamandern, Schlangen, Fröschen, Schildkröten, Vögeln und zahlreichen Säugetieren. Diese ganze Tierwelt erinnert zuletzt noch durch Nashorn und Elefant an wärmere Zonen, und auch die Pflanzenwelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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amerikanischer Paläontologen der Stammbaum zahlreicher Tiere, deren ältere Reste in Europa selten sind, aufgehellt worden, so namentlich derjenige der Raubtiere, Nashörner, Schweine, Hirsche, der kamelartigen Tiere und andrer Wiederkäuer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Eingießungbis Einhorn |
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das Rhinozeros oder Nashorn. Im Mittelalter war das E. das Symbol der Jungfräulichkeit und als solches Attribut der heil. Justina.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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betrifft, so nahmen die Alten an, daß je weiter südlich, desto riesenhafter die Formen werden, wofür ihnen Elefanten und Nashörner als Beweis dienten. Die Farbe der Menschen wurde nach der Ansicht der Hellenen nach dem Äquator zu immer dunkler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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Hottentoten und Galla gejagt. Den Indianern Nordamerikas liefert das Elenfleisch den Pemmican. Schwein, Tapir, Nabelschwein, Klippdachs, Nashorn, Flußpferd und Elefant sind die Dickhäuter, deren F. gegessen wird. Von den Einhufern liefert das Pferd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, 2 evang. Kirchen, eine Dampfschneidemühle, 3 Wassermühlen, Getreide- und Viehhandel, Fischerei, ausgedehnten Hausierhandel und (1885) 6603 meist evang. Einwohner. G. erhielt 1254 Stadtrecht.
Greifenklauen, Nashorn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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ist eine Kette Kreideberge bei der Stadt G., am Niemen, mit zahlreichen Versteinerungen, welche sowohl den See- als auch den Flußtieren angehören; auch Knochen vom Mammut, Elefanten, Nashorn und versteinerte Geweihe ausgestorbener Hirschgattungen werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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, und bewohnt Höhlen unter den Wurzeln alter Bäume. Die fossile Gattung Glyptodon Ow. mit G. clavipes Ow., welches die Größe des Nashorns erreicht, aus Knochenhöhlen Brasiliens, bildet einen Übergang zur Familie der Riesenfaultiere (s. Megatherium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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. Unter den Elefanten, die hier noch mehr Haustiere sind als dort, erhalten die falben oder weißen abgöttische Verehrung. Es gibt ferner Nashörner, eine eigne Bärenart, Büffel, Tiger, Hirsche, wilde Schweine, Pfauen, Krokodile, Seidenraupen etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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, Giraffen, Elefanten und Nashörner erlegen. Ihre Nahrung besteht in Durramehlbrei (Lugmah), der bei festlichen Gelegenheiten mit Milch und Mulach (einer schleimigen, stark gewürzten Sauce) übergossen wird, in gebratenem Rind- und Kamelfleisch etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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andrer Tiere, z. B. mancher Käfer. Das echte H. ist ein solider, aus verklebten Borsten hervorgegangener Auswuchs beim Rhinozeros (Nashorn) ein hohler Überzug dagegen über Knochenzapfen bei den genannten Wiederkäuern, die darum auch als hohlhörnig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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und die östlich von der Koromandelküste gelegenen Waldgegenden, lebt fast zurückgezogen in den Dschangeln, jagt in Meuten, ohne zu bellen, und bewältigt fast jedes Tier mit Ausnahme des Elefanten und Nashorns; den Menschen greift er nicht an. Ihm sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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mit über 40 Arten; fossil in Frankreich.
13. Eisvögel (Alcedinidae), kosmopolitisch; 20 Gattungen mit gegen 130 Arten; s. Eisvogel.
14. Nashorn- oder Hornvögel (Bucerotidae), in Afrika, Südasien und den benachbarten Inseln; 12 Gattungen mit 50 Arten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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in der Nähe größerer Säugetiere, wie Nashorn und Elefant, weidender Rinder und Kamele, und sucht diesen die Zecken und die unter der Haut schmarotzenden Larven von Biesfliegen ab. Zwischen den Säugetieren und dem M. besteht das beste Einvernehmen, und selbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
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gleichalterigen Nashorns fand Brandt die Reste von Fichtenzweigen und -Nadeln, die wahrscheinlich auch das Futter des nordischen Elefanten waren. Das lange bezweifelte gleichzeitige Vorkommen des Mammuts mit den ältesten, nur rohe Steinwaffen führenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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535
Ostindien (Bevölkerung).
der Regierung. Das einhörnige Nashorn haust in den Sanderbands und im Brahmaputrathal, das zweihörnige in Tschittagong und Birma. Dem Landmann am schädlichen ist das wilde Schwein (Sus scrofa), in den Sandwüsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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denen P. magnum Cuv. 1-1,25 m Höhe erreichte, wieder restauriert. Die Backenzähne, deren die hierher gehörigen Tiere oben und unten sieben besaßen, nähern sich sehr denen des Nashorns; außerdem besaßen sie oben und unten sechs Schneidezähne und lange
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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werden (s. Nagel und Huf). Gebilde der Oberhaut sind auch die Hornscheiden der hohlhörnigen Wiederkäuer und die Hörner der Nashörner (s. Horn), während die periodisch sich erneuernden Geweihe der Hirsche etc. zu den Hautverknöcherungen gehören
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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Menam in vorzüglicher Güte. Von wilden Tieren gibt es Königstiger, Nashörner, Bären, Affen, Hirsche, Krokodile, Schlangen, die dem Häuserbau so verderblichen Termiten u. a. Allen Tieren voran steht aber der Elefant, sehr zahlreich im Laoland
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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. Als Haustiere werden Kamele, Rinder (Zebu), Schafe, Ziegen, Pferde, Esel gehalten. Gelegentlich jagt man Elefanten, Nashorn, Büffel, Antilopen, Strauße. Den Toten zollt man viel Verehrung. Die Stämme stehen unter Häuptlingen, die aber wenig Macht haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0418,
Südafrikanische Republik |
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Antilopen vor, Springböcke finden sich auf den grasreichen Hochebenen noch in Herden. Gnus, Zebras und Quaggas, Giraffen, Büffel, Elefanten und Nashörner sind selten geworden, ebenso Löwen, Leoparden und Hyänen sowie der Strauß. Krokodile hausen in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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bekundet er sehr viel Klugheit und List. Er besitzt außerordentliche Kraft, trägt einen Menschen und selbst ein Pferd oder einen Büffel im Rachen fort, und nur die stärksten Säugetiere, wie Elefant, Nashorn, Wildbüffel, sind vor ihm sicher. In Ostindien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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, hartem Gras; von Tieren finden sich Löwen, Schakale, Großohrfüchse, Elefanten, Nashörner, Büffel, Giraffen, Strauße, Perlhühner. Die Eingebornen, Wagogo, wohnen in Lehmhäusern, Tembe, mit flachem Dach. Das Gebiet zerfällt in zahlreiche unabhängige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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Chlamydotherium von der Größe eines Nashorns, Schistopleurum und Glyptodon (s. Tafel »Tertiärformation II«) von der Größe eines Elefanten; sie haben im Knochenbau einige Verwandtschaft mit den Riesenfaultieren.
V. Schuppentiere (Manididae). Körper
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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(Mammut, Nashorn, zwei Arten Rinder, Pferde, Moschusochsen, drei Hirscharten, Hasen etc.) und Flora sind wichtige Daten gesammelt worden.
Zu archäologisch-ethnographischen Zwecken unternahm N. Jadrinzew 1886 eine mehrmonatliche Reise nach dem Westen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1028
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Nasenbogen, 3 Figuren.......
Nasenhöhlen (Taf. Mundhöhle:c.) . . .
Nashorn, Tafel..........
Nashornkäfer (Taf. Käfer)......
Nafsaro: Gemme (Taf. Gemmen, Fig. 24
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
, der Höhlenwolf und Höhlenbär, letzterer besonders häufig. Der Riesenhirsch ist zweifelhaft, ebenso Bos priscus, dagegen mit Sicherheit erkannt das große und kleine Renntier, Bos primigenius, Pferd, Nashorn, Elefant und Mammut. Hippotherium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
815
Säugetiere (Stammesgeschichte).
roten und Tapiren im Wasatch- und Bridgerbed und enden mit dem White Riverbed, wo sie die Dimensionen von Elefanten erreichten. In ihrem Habitus erinnern diese Tiere am ehesten an das Nashorn. Sie hatten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
Geweih, Schwein, Nashorn, Tapir und Mastodon. In Italien treten aber auch bereits Flußpferd, ein echtes Pferd (Equus Stenonis), ein echtes Rind und ein echter Elefant auf. Von Raubtieren sind zu nennen Hunde, Hyänen, Katzen, darunter ebenfalls wieder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
geworden, d. h. die Kaufläche ist vollkommen eben, die Krone sehr hoch und setzt erst im Alter Wurzeln an. Als ein weiterer, höchst eigenartiger Huftiertypus erscheinen die Homalodontotherien. Der Zahnbau zeigt vielfache Anklänge an Nashorn. Alle diese
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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Qollagebieten
und der Samhara gezüchtet. In den Niederungen hausen Elefanten, Nashörner, Flußpferde, Wildschweine und allerhand Raubtiere, von denen die Hyäne bis auf die
Hochebene steigt. In der Samhara und der Qollaregion finden sich Löwen, Schakale
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
., "Hornlose"), die mitteltertiären Vorfahren der Nashörner, verbinden diese mit den alttertiären, tapirähnlichen Lophiodonten (s. d.), besaßen keine Hörner, aber nach Art der Schweine teilweise lange, wehrhafte Hauer.
Acernus, s. Klonowicz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
Öffnen |
und Nashörnern, Affen und Sklaven auszeichnete. Seine höchste Blüte
erreichte A. unter den Königen des Axumitischen Reichs (s. Äthiopien ) als dessen Haupthafenplatz. Seit die Moslem die
Herrschaft im Roten Meer gewannen, geriet A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Tarai, der arakan., austral-asiat. und vorderind. Küstenebenen sind eine wilde Heimat des Elefanten, des Königstigers, Löwen, Panthers und Nashorns und ungeheurer Eber, oder Schlupfwinkel der Riesenschlange, des Krokodils und noch vieler gefürchteter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
Öffnen |
Süditalien; alle südeurop. Pflanzen
würden hier üppig gedeihen. Zahlreich streifen in den Wäldern umher Elefanten, Nashörner und Panther, in den Thalebenen Büffel. Die einheimische
Bevölkerung ist eine sehr kleine, aber stämmige echte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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; auch die Halbaffen sind durch die Gattung Nycticebus vertreten. Leoparden, Tiger und Bären finden in den dichten fast unzugänglichen Waldungen sichere Schlupfwinkel. Hirsche, Schweine, Nashörner, Elefanten beleben die Landschaft, Vögel sind in vielen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
.), Gewitterlehre; Brontophobie, Gewitterfurcht.
Brontotherium, eine Gattung riesiger Geschöpfe aus der Verwandtschaft der Nashörner, deren Reste in den Mitteltertiärschichten des westl. Nordamerika vorkommen und welche zwei große Hörner nebeneinander
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
, haben noch eine ganz ind. Tierwelt: Affen, Lemuren ( Nycticebus ),
fliegende Hunde ( Pteropus ), Viverren, Elefant, Nashorn, Schuppentier, Pfauen und echte Hühner
( Gallus ) sind alles tropisch-orient
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
. – Der Reichtum an jagdbaren Tieren , wie Löwen, Leoparden,
Hyänen, Giraffen, Büffeln, Antilopen, Zebras, Nashörnern, Flußpferden und Krokodilen ist in den Ebenen um den Kilima-Ndscharo, in den Thälern von Usagara
und in Unjamwesi
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
Öffnen |
in den ältern Tertiärschichten mit
I'aiaeotdLi'niin und setzt sich durch die Tapire und
Nashörner bis in die Einhufer fort. Bei beiden
Reihen ist die fortschreitende Reduktion der Zehen
merkwürdig, die allmählich bei den Gleichzehern auf
zwei
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Dilubockbis Dimension |
Öffnen |
sind diejenigen riesi-
ger Baren, Hyänen, Katzen, Elefanten, Nashörner,
Renntiere, Elentiere die verbreitetsten. (Hierzu Ta-
fel.- Säugetier-Reste aus dem Diluvium.)
Gleichzeitig mit diesen Tieren existierte bcreits der
Mensch in Europa
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
Öffnen |
322
Dino Compagni - Dinotherium
Die Tiere erreichten wenigstens Elefantengröße und
zeigen Beziehungen zu den Urformen der Nüssel-
tiere, Nashörner und Flußpferde; in Bezug auf
Intelligenz standen sie aber offenbar auf sehr niedri-
ger
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
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.
Glasmobranchier, s. Knorpelfische.
Na.8inotkVrinin, ein großer, in postpliocänen
Schichten Europas aufgefundener Dickhäuter aus
dem Verwandtschaftskreis der Nashörner, aber mit
faltenreichern, denjenigen der Pferde ähnlichen
Backenzähnen. Der Körper
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
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erfüllt mit allen Arten jagdbarer Tiere , mit Zebras, Antilopen, Büffeln, Nashörnern und Löwen; auf Elefantenherden
in größerer Zahl stößt man in den Gegenden zwischen dem Leikipiaplateau und dem Elgon, zwischen dem Victoria-Njansa und dem Semliki
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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. Kleinere F. sind zu-
weilen für 150 M. zu kaufen, werden aber selten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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-
kanal in eine vorübergehend entwickelte Falte der
Bauchwand, um danach wieder an die alte Stelle
zurückzustcigen. Bei Kamelen, Ottern, Nashörnern,
Flußpferden, manchen Schleichkatzen liegen sie zwar
immer außerhalb der Bauchhöhle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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ist zumeist von Überbleibseln der in I. sehr (wahrscheinlich bis 900 m) starken glacialen Bedeckung von Torfmooren gebildet. Reste des Mammut, des Nashorn und Megaceros hibernicus (des irischen Riesenhirsches) beweisen, daß I. in der Diluvialzeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Keithbis Keitum |
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. Dez. 1756.
Keitloa ( Rhinoceros Keitloa Sm. ), ein afrik.
Nashorn, das sich durch stärkere Entwicklung des hintern Horns sowie durch Form und Farbe derselben von dem gewöhnlichen
( Rhinoceros bicornis L. ) unterscheidet.
Keitum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Klein (Jak. Theod.)bis Kleinasien |
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-Ndscharo am Ronga (Weriweri). Ein lebhafter Handel wird hier mit den nordwestlich wohnenden Massai
getrieben. Die Umgegend ist das großartigste Jagdgebiet: Büffel, Antilopen, Zebra, Giraffen, Elefanten, Nashörner und Strauße werden erlegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
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421
Klippen - Kloakentiere
von Pflanzenkost ernähren. Die nächsten Ver-
wandten dieser Tiere sind nun merkwürdigerweise
mcht die oben genannten Nager, sondern die
Dickhäuter, unter denen namentlich die Nashörner
den K. im Bau des Schädels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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Stachelschweins (s. den schwach ver-
größerten Querschnitt durch einen Stachel, Fig. 38),
Igels, Ameisenigels und einiger andern; auch das
Horn des Nashorns (s. Stück eines Querschnitts
vergrößert, Fig. 39) besteht, gleichsam ein normaler
Weichselzopf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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/^) und das Keitloa - Nashorn
(KKin0c6i-08 Xeitioa. KmM) leben in Afrika und
sind mit zwei Körnern versehen. Unter den Über-
resten fossiler Säugetiere hat man, von den mittlern
Tertiärschichten an, auch viele Arten des N. gefun-
den, worunter namentlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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, Wildschweine, Hirsche, Zwergmoschustiere, Rinder, Elefanten, Nashörner, Schuppentiere u. s. w. Vögel sind zahlreich, desgleichen Reptilien, besonders Schlangen. Die Ströme beherbergen außer zahlreichen Fischen Krokodile, der Ganges auch Haifische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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Schnupfen; Rhinocarcinom, Nasen-
Rhiuoceros, s. Nashorn. ^krebs.
Rhinocerosvogel, s. Nashornvögel.
IbkinookstiÄHS, s. Stelzvögel. ^s. Kagu.
Itkiiiooketus ^udätus, Rallcnkranich,
Nhinolalie oder Rhinophonie (grch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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, Nashörner, Flußpferde und Giraffen im Süden, Löwen, Leoparden, Antilopen, Zebras und eine Unmenge von Affen. An Haustieren
werden außer Kamelen, Pferden, Eseln, Rin-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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, Löwen, Leoparden, Schakale, alle drei Arten Hyänen, wilde Schweine, Büffel, zahlreiche Antilopen, die Giraffe,
Elefanten, Nashörner, Flußpferde, im Tsadsee der Manati. Vögel sind im ganzen zahlreich, Strauße und Perlhühner finden sich viel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
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. Von Huftieren findet sich der Elefant, das Nashorn (Rhinocerus sumatrensis Cuv.), Schweine, der ind. Tapir, Hirsche und Moschushirsche (Tragulus), von zahnarmen das Schuppentier. Auch an Vögeln, Reptilien, Landweichtieren und Insekten ist die Insel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
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wenige auch für größere europ. Schiffe fahrbar. Die einzelnen Inseln sind dicht mit Baumwuchs bestanden und liefern in Unmassen Holz. Wilde Schweine, wilde Büffel, Hirsche und Affen, Tiger, Panther, Nashörner sind häufig. Die Flußarme sind höchst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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614
Tapioca - Tarabulus (in Syrien)
Tapioca, s. Manihot.
Tapir (Tapĭrus), eine durch ihre allgemeine Bezahnung den Nashörnern nahestehende, aber durch die Form ihrer mit Querjochen versehenen Backzähne sehr eigentümliche Säugetiergattung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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Säugetiere aus dem Diluvium von Südamerika, die in ihrer Zahnbildung und in ihrem Knochenbau Beziehungen zu Nagern, Zahnarmen, Huftieren, selbst zu Seekühen und Waltieren zeigen. Die T. waren groß, manche wie lebende Nashörner. Hierher gehören die Gattungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
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und Büffel, im nordwestl. Gebiet Löwen und Leoparden, seltener Elefanten und Nashörner. Die Bewohner,
Wasagara , sind Bantu, ein friedliches, aber durch Sklavenraub herabgekommenes Volk. Hauptorte sind: Kilosa und
Mpwapwa (Mbamdwa), Stationen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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Recalde, Iñigo, s. Loyola.
Lopez-Gonsalvo, Kap, s. Lopez.
Lophiodon Cuv., eine alttertiäre Dickhäutergattung aus der Verwandtschaft der Tapire, welcher diese mit den Nashörnern verbindet; zwischen letztern und L. stehen noch die mitteltertiären
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
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Borsten besetzt. Man faßte in dieser sehr unnatürlichen Ordnung die Schweine, Flußpferde, Nashörner, Tapire, Rüsseltiere, Klippdachse und häufig auch die Ein- ^[folgende Seite]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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beschränkt. Die Pferde Südamerikas sind nur verwildert. Die Familie der Nashörner ist nur durch das Rhinozeros vertreten, welches sich im heißen Afrika und den heißen Teilen der orientalischen Region findet. Die Tapire sind orientalisch und neotropisch
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