Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach nervenfasern
hat nach 1 Millisekunden 96 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Nerven (botan.)bis Nervenkrankheiten |
Öffnen |
in der bindegewebigen Scheide (Perineurium) oder in den eigentlichen Nervenfasern, verläuft stets mit großer Schmerzhaftigkeit und später eintretenden Lähmungen mit folgendem Muskelschwund. Die eiterige Entzündung der Nervenscheide ist eine Wundinfektionskrankheit
|
||
75% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Nervenessenzbis Nervenschwäche |
Öffnen |
, Handbuch der Nervenkrankheiten, Bd. 1 (1892).
Nervenessenz von Dr. Hösch, s. Geheimmittel.
Nervenfasern (Nervenfäden), s. Nerven.
Nervenfieber, s. Typhus.
Nervengeflecht, s. Ganglien und Plexus.
Nervengeschwulst, s. Neurom
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
Öffnen |
und Fuß enthält. Jeder Nerv besteht aus einer Summe von Nervenfasern, welche ihrem feinern Bau nach in markhaltige oder weiße und marklose oder graue geteilt werden. Die markhaltigen Nervenfasern bestehen aus einer äußern bindegewebigen Scheide
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
Öffnen |
im entsprechenden Endorgan bewirkt, spricht für eine Fortpflanzung der Erregung durch die Nervenfaser. Man spricht deshalb von einem Leitungsvermögen der N. Die Nervenfaser ist nur dann im Besitz dieses Vermögens, solange ihr Zusammenhang an keiner Stelle
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
Öffnen |
und eine dem Ton entsprechende Empfindung veranlassen. Jeder einfache Ton wird nur durch gewisse einzelne Nervenfasern empfunden, doch setzen Töne von verschiedener Höhe verschiedene Nervenfasern in Erregung. Wird aber ein zusammengesetzter Klang dem Ohr
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
Öffnen |
, die Lungen und das Herz mit sensibeln und motorischen Nervenfasern. Das elfte Hirnnervenpaar, die Beinerven (nervi accessorii, s. Fig. 4,15), nehmen ihren Ursprung vom obern Teile des Rückenmarks innerhalb der Wirbelsäule, steigen von hier erst
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
Öffnen |
aus kleinern oder größern, parallel nebeneinander laufenden Bündeln von Nervenfasern; diese zerfallen wieder in noch feinere Fäserchen, Fibrillen. Im einfachsten Fall verläuft eine solche Nervenfibrille selbständig und ist dann entweder in eine sogen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
Öffnen |
), Anhäufungen von Ganglienzellen im tierischen Körper. Jedes Ganglion sendet Nervenfasern zu den ihm zugehörigen Sinnesorganen, Muskeln etc. aus und steht mit den andern G. desselben Tiers durch Bündel von Nervenfasern (Kommissuren) in Verbindung (vgl
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
Öffnen |
Schallschwingungen der im äußern Gehörgang befindlichen Luft auf die Membranen des Labyrinths, namentlich auf den häutigen Schneckenkanal und die in diesen Membranen endigenden Nervenfasern übertragen. Alle Endfasern des Gehörnerven sind aber, wie oben beschrieben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
Öffnen |
Pyramiden des verlängerten Marks
Oliven des verlängerten Marks
8. Halsnerven
Halsanschwellung
1. Brustnerv
Vordere Wurzeln
Hintere Wurzeln
Spinalganglien
12. Brustnerv
Lendenanschwellung
Conus medullaris
Nervenfasern des Pferdeschweifs
5
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Nervenelektricitätbis Nervenentzündung |
Öffnen |
handelt es sich um eine mit Rötung und Schwellung des Nervenstammes einhergehende Entzündung, welche im Beginn bald auf die Nervenfasern, bald auf das sie umgebende Bindegewebe beschränkt ist, schließlich aber zu einem mehr oder weniger ausgedehnten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
Öffnen |
), haben die spezifische Eigenschaft, die Schwingungen des Lichtäthers in einen Nervenreiz umzusetzen. Objektives Licht, welches auf die Stäbchen und Zapfen der Netzhaut auffällt, versetzt die mit jenen zusammenhängenden Nervenfasern
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0239,
Gesicht (Nachbilder, Wirkung der Farben auf die Netzhaut) |
Öffnen |
ist. Alle Erscheinungen der Farbenempfindung werden nämlich verständlich, sobald man annimmt, daß in jedem Punkte der Netzhaut so viel verschiedene farbenempfindende Nervenfasern enden, wie Grundfarben existieren, und daß jede dieser Nervenfasern nur
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
Öffnen |
Willenserregungen. Es gibt zweierlei Elemente dieses Gewebes, nämlich a) Nervenfasern, welche zur Fortleitung dienen, sowie b) Nervenzellen oder Ganglienzellen, welche durch Fortsätze sowohl unter sich als mit den Nervenfasern in Verbindung stehen (s
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
Öffnen |
, die Zungenfleischnerven (n. hypoglossii), stammen aus dem Rückenmark und verbreiten sich an den Muskeln des Zungenbeins und der Zunge.
Was den feinern Bau des Gehirns betrifft, so wird es im wesentlichen aus Nervenfasern und Ganglienzellen zusammengesetzt, zwischen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
Öffnen |
Bau und Richtung in charakteristischer Weise unterscheiden. In der Tieranatomie bezeichnet man mit F. nur die feinsten Gewebselemente der Muskeln (Muskelfibrillen) und der Nerven (Nervenfasern). Beide bestehen aus einem Schlauch (einer Scheide
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
Öffnen |
fadenförmiger Fortsätze in die Nervenfasern über oder werden von diesen nur umsponnen. Nach der Zahl dieser Fortsätze unterscheidet man unipolare (mit einem), bipolare (mit zwei) und multipolare (mit mehr als zwei Fortsätzen) Ganglienzellen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
Öffnen |
, in der Regel durch die Annahme spezifischer, in dem betreffenden Sinnesnerv nebeneinander befindlicher Nervenfasern. Diese Annahme hat beim Gesichtssinn zu der Aufstellung dreier Fasergattungen der Sehnerven, einer rot empfindenden, einer grün
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
Öffnen |
aber nicht an allen Stellen gleich weit ist, und dessen Wandungen von Nervenzellen und Nervenfasern gebildet werden. Vorn ist das Rohr geschlossen, hinten setzt es sich in das Rückenmark fort; es zerfällt in fünf blasenartige Abschnitte, das Vorder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
Öffnen |
nach vorhergegangener Reizung der in der Eichel gelegenen sensibeln Nervenfasern bei der Begattung. Bis zur Harnröhre wird er durch die peristaltischen Zusammenschnürungen der in den Wandungen der Samenleiter und Samenbläschen gelegenen glatten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Auslobungbis Ausnahmegesetz |
Öffnen |
Energie. In der Physiologie betrachtet man das Nervensystem als einen Auslösungsapparat, da Erregungen von äußerst feinen Nervenfasern Kräfte von außerordentlichem Umfang in Freiheit setzen können. Die Berührung der Glottis mit einem feinen Haar
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0061,
Blutbewegung (chemische Einflüsse auf die Herzarbeit; die B. in den Gefäßen) |
Öffnen |
aus Nervenganglien und Nervenfasern besteht. Thatsächlich sind auch im
Herzen aller Tiere diese Nervenelemente nachgewiesen, und man hat die Ganglien als interkardiale Nervenzentren
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0238,
Gesicht (Bau der Netzhaut, chemische Vorgänge in derselben) |
Öffnen |
und Körnchen sind als Angriffsstellen des Lichtreizes schon deshalb ungeeignet, weil Nervenfasern sowohl als Ganglien und Körnchen in mehreren Lagen übereinander liegen und daher der Lichtstrahl meist mehrere Elemente gleichzeitig reizen würde. Man kann aber
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
Öffnen |
am N. in seiner vollkommenen Ausbildung zwei Teile: den zentralen und den peripherischen. Ersterer ist vorzugsweise aus Ganglienzellen (s. unten) zusammengesetzt, letzterer besteht meist aus Nervenfasern (s. unten) und verbindet die Zentralorgane
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
Öffnen |
letztern heißt Gehirn und Rückenmark zusammen, also das animale N., auch wohl Cerebrospinalsystem; indem vegetativen oder sympathischen System wird der Zentralteil ebenfalls von Ganglien, der peripherische von Nervenfasern gebildet (s. Sympathikus
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Reelle Größenbis Reflexerscheinungen |
Öffnen |
Gegenstände fallende Beleuchtung (s. Diffusion des Lichts).
Refléxerscheinungen, in der Physiologie die Summe derjenigen Erscheinungen, welche im lebenden Körper entstehen durch die Übertragung der Erregung sensibler Nervenfasern auf solche
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
Öffnen |
Sinneszellen, zu stande, welcher durch ebenso viele feine Nervenfasern mit andern, gewöhnlich mehr im Innern des Körpers gelegenen Zellen, den Ganglienzellen, in Verbindung steht; in letztern werden alsdann die Empfindungen zum Bewußtsein gebracht (s
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Ausmachenbis Ausnahmegesetze |
Öffnen |
durch die Erregung feinster Nervenfasern beträchtliche Kraftmengen in den Arbeitsorganen unsers Körpers (Muskeln, Drüsen) freigemacht werden können. So bewirkt z. B. das Eindringen eines Fremdkörpers in die Stimmritze die heftigsten konvulsivischen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Einschiffenbis Einschnitt |
Öffnen |
) oder Pelzigsein erregt. Dieser
Zustand beruht auf beginnender Lähmung der em-
pfindenden Nervenfasern des betreffenden Körper-
teils und läßt sich künstlich bei gesunden Personen
erzeugen, wenn man den Stamm eines Nerven,
der Empfindungsnervenfafern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
Öffnen |
in das Rückenmark übergeht und durch seichte Längseinschnitte beiderseits in drei Stränge eingeteilt wird, in die sog. Pyramiden, deren Nervenfasern nach oben durch die Brücke hindurch in die Hirnschenkel übertreten, nach unten dagegen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
Öffnen |
die innern Hör- oder Haarzellen (d, e und Taf. II, Fig. 4, 10) an, kurze, cylinderförmige, mit je einer Nervenfaser in Verbindung stehende Zellen, deren freies Ende einen dichten Rasen langer borstenähnlicher Haare (Hörhaare) trägt, während ihr unteres
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Hemerodromenbis Hemiedrie |
Öffnen |
einer Hälfte des Gesichtsfeldes nicht gesehen wird, weil die der Lage nach korrespondierenden Netzhauthälften gelähmt sind. Sie ist begründet in der eigentümlichen Verteilung der Nervenfasern in den Netzhäuten. Bei allen Wirbeltieren nämlich vereinigen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
Öffnen |
Brustnerven, 5 Lendennerven, 5 Kreuzbeinnerven und 1 (selten 2) Steißbeinnerven. Seinem feinern Bau nach besteht das R., abgesehen von der weichen Nervenkittsubstanz (Neuroglia), aus zahllosen feinsten vielfach verschlungenen Nervenfasern und Nervenzellen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
Öffnen |
). Die anatom. Bestandteile desselben sind im wesentlichen die nämlichen wie die des Gehirn- und Rückenmarksystems, nämlich Nervenfasern und Nervenzellen (Ganglienkugeln), welche letztern durch Nervenfäden untereinander in Verbindung stehen und zu Nervenknoten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Liderungsring C/73bis Liebau (Stadt) |
Öffnen |
; kann hervorgerufen werden durch Lichtscheu (s. d.) oder durch Reizung der im Auge verzweigten sensibeln Nervenfasern bei Entzündungen, Verletzungen des Auges, namentlich mit eingedrungenen fremden Körpern, oder endlich durch Reizzustände in den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
Öffnen |
).
Mydriăsis (griech.), Pupillenerweiterung.
Mydriatĭca (sc. remedia), pupillenerweiternde Mittel, wie Atropin.
Myelīn, s. Steinmark; auch Nervenmark, fettähnliche Substanz, Hauptbestandteil der Nervenfasern und des Markgewebes von Gehirn und Rückenmark
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
Öffnen |
Weise umwandeln, und enthalten eine kolossale Menge Nervenfasern. Im ausgebildeten Zustand ist beim Zitterrochen (Torpedo, s. Rochen) jedes der beiden Organe (s. Figur) aus einer großen Anzahl nebeneinander stehender Prismen zusammengesetzt; diese
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Gehirnhülle, s. Gehirn
Gehirnknoten, s. Gehirn
Glossopharyngeus nervus
Hirn, s. Gehirn
Knoten
Lebensknoten
Meninx, s. Gehirn
Nervenfasern, s. Nervensystem
Nervenknoten, s. Ganglien
Nervensystem
Nervenzellen, s. Ganglien
Neurilem
Neuron
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
Öffnen |
106
Auge (des Menschen)
1
erwähnten Tapetum nigrum wurzelnden Fußenden ein zierliches Mosaik. Die Zwischenschichten (c d e) enthalten feine
Nervenfasern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
Öffnen |
der Nervenfasern innerhalb der Pyramiden des verlängerten Marks, wodurch es erklärlich wird, weshalb Verletzungen von Hirnteilen oberhalb des Hirnknotens oder des letztern selbst immer Störungen in den Funktionen der der verletzten Seite
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
Öffnen |
obere Hörzelle, e innere nntere Hörzellen, f innere, g äußere Cortische Pfeiler, h äußere absteigende Hörzellen, i äußere aufsteigende Hörzellen, k Grundmembran, l Blutgefäß, m Nervenfasern des Schneckennervs, n knöcherne Spiralplatte, o
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
zahlreiche
derartige kolbenförmige, aus feinen Nervenfasern gebildete Endanschwellungen der Gefühlsnerven enthalten, die
Meißnerschen Tastkörperchen , welche die Tastempfindungen (Druck- und
Temperaturempfindung) vermitteln. (S. Tastsinn
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
Öffnen |
.) oder aus Bindegewebe (falsche N.) besteht. Die wahren N. trennt man in markhaltige und marklose je nach ihrer Zusammensetzung aus markhaltigen oder marklosen Nervenfasern; sie kommen in dem Verlaufe der Nerven oder an ihrem Ende (Amputations-Neurome
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
Öffnen |
(Sklerose) mit Untergang zahlreicher Nervenfasern führt, und die Rückenmarkschwindsucht (s. d.), sowie die Spinalirritation, die krankhaft erhöhte Empfindlichkeit des Rückenmarks (s. Rückenschmerzen). Zu den seltenern Affektionen des Rückenmarks
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kreislauf des Blutes |
Öffnen |
durch das eingepreßte Blut übermäßig ausgedehnt wurden, vermöge ihrer Elasticität und ihrer durch Muskeln- und Nervenfasern bedingten Kontraktilität wieder zusammenziehen und dadurch das eingepreßte Blut nach vorwärts, nach den Haargefäßen hindrängen (s. Puls). 3
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
Öffnen |
.
Blutbewegung ) zu stande, während die andern an
die Thätigkeit spezifisch sekretorischer Nervenfasern gebunden sind, welche direkt an die Drüsenzellen
treten. Die Absonderungen sind
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Atmung (Lungenatmung) |
Öffnen |
aus.
Wie die übrigen Körpermuskeln, so geraten auch die Respirationsmuskeln nicht von selbst in den Zustand der Thätigkeit, sondern es bedarf hierzu bestimmter, vom Zentralnervensystem ausgehender Reize, die ihnen mittels peripherischer Nervenfasern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Entzündungswidrige Mittelbis Envoi |
Öffnen |
Verfettungen an. Am häufigsten verfallen die Muskelfasern, die Nervenfasern, die Ganglien- und Drüsenzellen sowie die Haargefäße der Entartung, die in der Regel mit vollkommenem Untergang der betreffenden Gebilde und Ausstoßung derselben aus dem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
Öffnen |
und großem Reichtum an Ganglienzellen und der darunter gelegenen weißen, aus Nervenfasern, die in allen möglichen Richtungen verlaufen, zusammengesetzten Markschicht. Die graue Rinde macht etwa 40 Proz. des Gesamtvolumens des Großhirns aus; die Anzahl
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
Öffnen |
die Bewegungen des Verdauungsapparats. Die sensibeln Fasern lösen eine Anzahl von Reflexbewegungen, z. B. Schlingen und Erbrechen (s. d.), aus. Auch der Atmungsapparat empfängt motorische und sensible Nervenfasern; erstere verbreiten sich im Kehlkopf, in den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0035,
Geisteskrankheiten (Einteilung) |
Öffnen |
, ebenso wie die schmerzhaften Neuralgien durch Veränderungen der Nervenfasern bedingt werden, obwohl diese Veränderungen in beiden Fällen erst dann anatomisch nachzuweisen sind, wenn die nervöse Substanz bereits zerfallen und zu Grunde gegangen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
Öffnen |
erscheinen, tritt nach innerlicher Verabreichung von Santonin ein, indem letzteres die violett empfindenden Nervenfasern der Netzhaut zuerst erregt (vorübergehendes Violettsehen) und dann lähmt (Violettblindheit), so daß nun infolge des Ausfallens des
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
Öffnen |
die G. im wesentlichen aus einer oder vielen in der Haut gelegenen Sinneszellen (Riechzellen), die mit Nervenfasern in Verbindung stehen, so daß der sie treffende Reiz zum Gehirn fortgepflanzt werden kann. Über die G. der Wirbeltiere s. Nase
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0169,
Harn (Verhalten in Krankheiten) |
Öffnen |
wird durch Nervenfasern vermittelt, welche von einer zwischen dem sechsten und siebenten Brustwirbel gelegenen Stelle des Rückenmarks aus innerviert werden. Wird das Rückenmark unterhalb dieser Stelle zerstört, so erschlafft der Schließmuskel, und der H. fließt jetzt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
die Nervenfaser gleichfalls angeschwollen endet. Nach der Form des äußern Kölbchens unterscheidet man kugelige oder längliche Kolben, Endkapseln, Tastkörperchen, Herbstsche Körperchen, Vatersche Körperchen etc. Letztere, auch Pacinische Körperchen genannt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
Öffnen |
wissenschaftlichen Begründung der musikalischen Harmonielehre verwertet. Auf dem Gebiet der Anatomie war H. einer der ersten, welche den Zusammenhang von Nervenfasern und Nervenzellen (die anatomische Grundlage unsrer Anschauung vom Nervenleben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
Öffnen |
hergestellte Respirationsmaschine für Grubenarbeiten. Auch sammelte er seit 1792 das Material zu seinem größern Werk: "Über die gereizte Muskel- und Nervenfaser, nebst Vermutungen über den chemischen Prozeß des Lebens in der Tier- und Pflanzenwelt" (Berl
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
Öffnen |
Cylinderzellen, teils sogen. Riechzellen sind. Letztere sind auf ihrer freien, dem Raum der Nasenhöhle zugewandten Seite mit einem stäbchenförmigen Fortsatz versehen und stehen auf der andern Seite mit einer feinen Nervenfaser, die vom Riechnerv herstammt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
Öffnen |
.), s. Damm (Mittelfleisch).
Perinephrītis (griech.), Entzündung in dem die Nieren umgebenden Binde- und Fettgewebe.
Perineurĭum (griech.), Hülle, die den ganzen Nerv oder einzelne Nervenfasern umschließt.
Per intervalla (lat.), mit Zwischenräumen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
Öffnen |
der letztern, die Zusammensetzung der Blutgefäßwände, der Flimmerbewegung bei Wirbeltieren, der Magendrüsen, der Struktur der Nervenfasern mit einem Achsencylinder, der Nervenzellen im Gehirn etc. Er benutzte zuerst das Mikrotom, den Kanadabalsam
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
Öffnen |
Bidders Schrift "Zur Lehre von dem Verhältnis der Ganglienkörper zu den Nervenfasern" (Leipz. 1847).
Reich Gottes oder, wie es statt dessen besonders im ersten Evangelium heißt, Himmelreich (sofern im spätern Judentum der Name Gottes vermieden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
Öffnen |
gehenden Fortsätzen oder Hörnern, von denen die Nerven (s. unten) entspringen; der Rest wird von weißen Nervenfasern eingenommen. Die Verbindung derselben mit den Ganglienzellen ist noch nicht genau bekannt, indessen weiß man doch so viel, daß die von den
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
Öffnen |
; hinter diesem verschmelzen beide Wurzeln zu einem Nervenstrang, der an den verschiedenen Körperstellen verschieden stark entwickelt ist. Die vordern Wurzeln der R. führen motorische, die hintern sensible Nervenfasern (Bellsches Gesetz). Nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schmerzensgeldbis Schmettau |
Öffnen |
eines Nervs betreffen, verursachen uns S., welcher dem Bewußtsein als an den peripherischen Enden der betreffenden Nervenfasern erregt erscheint. Charakteristische Kennzeichen des exzentrischen Schmerzes sind, daß er auf Druck, Bewegung und andre Reize
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
Öffnen |
. B. in den Speichel- und Thränendrüsen. Die Endungen der sympathischen Nervenfasern in den von ihnen versorgten Organen (Herz-, Darm-, Harn-, Geschlechtswerkzeuge etc.) sind noch wenig bekannt. Gewöhnlich treten sie an die glatten Muskelfasern heran
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
Öffnen |
, liegen ausnahmslos in der Haut und bestehen aus besondern Hautzellen, welche nach innen zu mit einer Nervenfaser in Verbindung stehen, um den empfangenen Reiz zur Wahrnehmung zu bringen, nach außen gewöhnlich ein Haar oder sonst eine Vorrichtung zur
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
Öffnen |
, wurde 1865 zum Professor der pathologischen Anatomie ernannt, folgte 1872 als solcher und Direktor des anatomischen Instituts einem Ruf nach Straßburg und 1883 nach Berlin. W. erforschte besonders die mikroskopische Anatomie der Nervenfasern, des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
Öffnen |
kommt, in welcher gar nicht geatmet wird, dann erfolgt wieder ein vereinzelter Atemzug. Da die Atmung dadurch bewerstelligt, bez. reguliert wird, daß eine gewisse Menge im Blut enthaltener Kohlensäure gewisse Nervenfasern des verlängerten Marks reizt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
Öffnen |
in der Modalität Sehen) einzelnen Nervenfasern beilegte und für jeden empfindenden Punkt der Netzhaut drei gesonderte Leitungsbahnen zum Sensorium forderte, von denen jeder eine spezifische Farbenempfindung eigen sein soll. Joh. Müllers weitere Annahme
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
Öffnen |
, und daß sie durch Reize, mögen es nun das auf das Auge wirkende Licht oder elektrische Reize sein, die man vom Rückenmark oder von außen her lokal zuleitet, kontrahiert werden. Es gelang Lode, nach einem besondern Verfahren den Eintritt von Nervenfasern
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
Öffnen |
Qualitäten sind. Die neuesten Untersuchungen von Öhrwall, Goldscheider, Schmidt haben gezeigt, daß jede von diesen vier Empfindungen an eine bestimmte Art von Nervenfasern, bez. Endorganen, gebunden ist, und daß die Papillen mit solchen differenten Fasern
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
Öffnen |
Hautgebiete hervorgerufen, welches der gedrückte Stamm mit Nervenfasern versieht; daher auch das Kriebelgefühl an sog. eingeschlagenen Gliedern. Ein ganz gewöhnliches Symptom ist dieses Gefühl in der sog. Kriebelkrankheit (s. d.).
Ameisenlöwen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
Öffnen |
betäubenden Narkotika (s. Narkotische Mittel), besonders Opium und dessen Präparate, oder die das Gefühl in den empfindenden Nervenfasern aufhebenden Anästhetika (s. Anästhesie und Anästhesieren).
Anogen nannte Haidinger alle diejenigen Veränderungen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Asthmacigarettenbis Astigmatismus |
Öffnen |
. Bronchialasthma). Indem nämlich die feinen Muskeln der mittlern und der feinsten Luftröhrenäste infolge einer krankhaften Reizung der zu ihnen führenden Nervenfasern in einen mehr oder weniger heftigen Krampf geraten, wird die Lichtung jener feinen Röhrchen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0110,
Auge (der Tiere) |
Öffnen |
sich mittels
besonderer Nervenfasern von der empfindenden Hautstelle her die Ätherschwingungen mitteilen. Soll aber Gestalt und Farbe der umgebenden Objekte
erkannt, also ein Bild empfunden werden, so müssen sich mit dem Augenfleck vor
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Automatbis Automatische Telegraphie |
Öffnen |
werden, welche in der Form eines Reizes auf die abgehenden Nervenfasern einwirken und dieselben in einen thätigen Zustand zu setzen vermögen. Es gehören hierher die Bewegungen des Herzens, des Magens und Darms, der Gebärmutter, der Harnblase
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
Öffnen |
hervorkommen. Der erste Ast (ramus ophthalmicus) besteht vorwiegend aus sensibeln Nervenfasern, tritt durch die Augenhöhle aus dem Schädel und verbreitet sich in den Weichteilen der Augenhöhle und der Stirn; der
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0683,
Gehirnentzündung |
Öffnen |
Bestehen lockert sich die Stelle und es entsteht ein weicher, roter, sich allmählich rotbraun oder grau verfärbender Brei, der aus Trümmern von Nervenfasern, Blutkörperchen, Körnchenzellen und feinkörnigen Exsudatmassen besteht und bei günstigem Verlauf
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
Öffnen |
von Nervenfasern Empfindungen hervorruft; die Empfindung von Geräuschen wird durch plötzliche, gewöhnlich schnell gedämpfte Bewegungen gewisser specifischer akustischer Endapparate hervorgerufen. Als solche dämpfende Apparate gelten die Ohrsteinchen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
Öffnen |
Formen mit der Außenwelt kommuniziert, bei andern nicht, und eine mit feinen Härchen besetzte Leiste enthält, in welche Nervenfasern eindringen,die mit ihren Spitzen in einer, unregelmäßige Sandkörner und andere Fremdkörper enthaltenden gelatinösen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
Öffnen |
merkwürdige Santoninwirkung ist im wesentlichen als Violettblindheit aufzufassen, indem durch die Einwirkung des Santonins auf die Sehnervenausbreitung in der Netzhaut die violett empfindenden Nervenfasern zuerst erregt, dann vorübergehend ermüdet
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
Öffnen |
. wallförmigen Wärzchen der Zungenwurzel, und bestehen in mikroskopisch kleinen, becherförmigen, nach außen offenen, von länglichen Zellen erfüllten Gebilden, den sog. Geschmacksknospen oder Schmeckbechern, deren innerste Zellen mit feinsten Nervenfasern
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
Öffnen |
(Nervenfasern), welche von den Zellen gegebene Im-
pulse fortleiten und andern Zellen übermitteln.
3) Muskelgewebe besorgt die Bewegungsleistung
des Organismus. Die Muskelgewebe sind meist
lang gestreckt (daher der Name Muskelfasern
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0421,
Humboldt (Wilh. von) |
Öffnen |
subterranea Fribergensis et aphorismi ex physiologia chemica plantarum" (ebd. 1793) und die "Versuche über die gereizten Muskel- und Nervenfasern, nebst Vermutungen über den chem. Prozeß des Lebens in der Tier- und Pflanzenwelt" (2 Bde., ebd. 1797-99
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Lungaubis Lunge |
Öffnen |
wird die L. durch das Blut der Bronchialarterie. Weiterhin enthält das Lungengewebe viele Lymphgefäße, welche mit den schwärzlich pigmentierten Luftröhren- oder Bronchialdrüsen in Verbindung stehen, und Nervenfasern, die den chem. Prozessen der L
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
Öffnen |
sich häufig durch gegenseitigen Austausch von Nervenfasern. An beiden Systemen unterscheidet man einen centralen und einen peripherischen Teil. Das centrale N. besteht bei den Wirbeltieren aus dem Gehirn (s. d.) und Rückenmark (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
Öffnen |
.), die Vindegewebsscheide
der Nervenfasern |
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Perikulösbis Periöken |
Öffnen |
; Perineorrhăphie , die Dammnaht.
Perinephrītis (grch.), die Entzündung des die Nieren umgebenden Zellgewebes.
Perinĕum (grch.), s. Damm (anatom.) .
Perineurĭum (grch.), die Bindegewebshülle, welche die einzelnen
Nervenfasern sowie den
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Progressivbis Pröhle |
Öffnen |
. Es stehen sich zwei Hauptansichten gegenüber, nach der einen handelt es sich um eine Entzündung der Rinden- und Marksubstanz der Großhirnhemisphären und ihrer Häute, nach der andern um einen einfachen Schwund der Nervenfasern und Ganglienzellen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
Öffnen |
der nach ihm benannten
Adersigur, der Ganglienzellen im Kleinhirn, des
Achsencylinders der Nervenfasern u. a., auch ver-
vollkommnete er die mikroskopische Technik. Von
seinen Schriften sind zu nennen: "Beobachtungen
und Versuche zur Physiologie
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
- und Violinspielen). Der S. beruht auf einer krankhaften Erregung der zu den Muskeln der Finger tretenden Nervenfasern, kommt viel häufiger bei Männern als bei Frauen vor, namentlich bei solchen, die viel schreiben (Schreiber, Beamte, Lehrer, Kaufleute
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
Öffnen |
getrennt sind. Die Sonderung der Lichteindrücke und die Entstehung eines Mosaikbildes ist nun dadurch gegeben, daß nur solche Punkte der Außenwelt die Nervenfaser eines Röhrchens erregen können, die in der geradlinigen Fortsetzung desselben liegen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Stoffwechselgleichungbis Stohmann |
Öffnen |
Tieren von gleichwarmer Bluttemperatur (Homöotherme) zur Bildung der tierischen Wärme (s. d.) verwandt, die zu allen ihren tierisch-organischen Vorgängen unumgänglich erforderlich ist; ein anderer Teil geht in den Nervenzellen und Nervenfasern
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Wälderseebis Waldfeldbaubetrieb |
Öffnen |
Instituts nach Berlin berufen und 1895 zum ständigen Sekretär der mathem.-physik. Klasse der Berliner Akademie der Wissenschaften gewählt. Seine Hauptarbeiten betreffen die mikroskopische Anatomie der Nervenfasern, des Gehörorgans, der Eierstöcke
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
wieder aus über-
einander stehenden Kästchen (Fig. 9c) zusammen-
gesetzt sind. Diese enthalten eine sulzige Masse,
sind durch zarte Bindegewebsschichten voneinander
getrennt und in jedes tritt von unten her eine
Nervenfaser. Nach dem Rücken zu sind
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
Öffnen |
); Wahl, A. M. (Lpz. 1892).
Meißner Hochland, s. Sächsische Schweiz.
Meißnersche Tastkörperchen, benannt nach Professor Georg Meißner zu Göttingen, in der Anatomie die aus feinen Nervenfasern gebildeten Endanschwellungen der Gefühlsnerven. (S. Haut
|