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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0590,
Omajjaden |
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588
Omajjaden
von 661 bis 750 (s. Chalif, Bd. 4, S. 77 d und
78 3>). Als dort ihr Reich in die Hände derAbbasiden
kam, gründeten die O. in Spanien ein nenes unab-
hängiges Reich. Abo ar-Rahmän I., ein Enkel
des Omajjadenchalifen Hischäm
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62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
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587
Olympos - Omajjaden
Feier stattfand, regelmäßig fortgesetzt. Die Weti
kämpfe, an welchen jeder Hellene (Nichtgriechen Ware
Die Wett-
en waren
bis anf die ^eit der ro'm. Herrschaft ausgeschlossen)
teilnehmentonnte, dauerten seit
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22% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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) 61,835 Einw. Bei Hochwasser steht O. mit St. Louis durch Dampfschiffe in Verbindung. Es wurde 1854 gegründet und zählte 1860 erst 1880 Einw.
Omajjaden, s. Omejjaden.
Omân, Landschaft in Arabien, s. Maskat.
Omar, der zweite Kalif, geboren um 592 n
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19% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
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der
Omajjaden -Chalifen (661–750). Nachdem er gleich im Anfange seiner Regierung den Aufstand der
Châridschiten (s. d.) und die Empörung der Anhänger der Familie Alîs nicht ohne grausame Maßregeln niedergeschlagen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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), einfach, gerecht und fromm, erregte das Mißvergnügen der Omajjaden durch seine milden Gesinnungen gegen die Aliden; im Gegensatz zu seinen Vorgängern
schlug er eine fromme Richtung ein, wofür er von den Pietisten den vier ersten C
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Fatimiden
Hamdaniden
Morawiden, s. Almorawiden
Omajjaden, s. Omejjaden
Omejjaden
Tuluniden
Abd ul Mumen
Abu Bekr
Achmed, 1) s. Chalifen
Ali 1)
Almansor, s. Chalifen
Hakam
Harun al Raschid
Hischam (I., II., III.)
Jezid, s. Omejjaden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbabis Abbâs |
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aus der Familie der Banu Abbâd, die aus Emesa in Syrien stammte, gelangte während der nach dem Sturze des
omajjadischen Chalifates in Andalusien entstandenen Kleinstaaterei als souveräner Fürst an die Spitze des sevillanischen Gemeinwesens (1026–42), obwohl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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und Ethik. Sie zerfielen bald nach ihren Führern in verschiedene Parteien, gegen die die ersten Omajjaden einen grausamen Vernichtungskrieg führten. Die aus diesen Kämpfen versprengten C. fanden Zuflucht in Afrika, wo die freiheitsliebenden Berber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0512,
Cordoba (in Argentinien) |
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Glanzzeit begann mit der maur.
Herrschaft von 711 an, besonders unter dem Chali-
fat der Omajjaden (756-1031 n. Chr.).
Abdur-Rahmän l. aus dem Hause der Omajjaden,
der 756 das Chalifat von C. gründete, erhob die Stadt
zm Residenz. Ihre höchste Blüte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Schiffsvermögenbis Schîiten |
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Gestaltung
der Mohammed. Reichsverhältnisse, das Chalifat des
Abu Vckr, Omar und Othman, sowie der Dynastie
der Omajjaden als unrechtmäßig verpönen. Sie
brandmarken jene Chalifen als Usurpatoren, welche
die wirklich berufenen Nachfolger des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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. wurde in seinem Namen überliefert. (S. auch Geber.) Seine Lebenszeit fällt mit dem Sturze der omajjadischen Dynastie zusammen, welcher aber nicht die Aliden, sondern die Abbâsiden zur Herrschaft brachte. Der Nachfolger des D. in der Würde des Imam wäre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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auf. Ihr folgten die "Geschichte der Omajjaden in Spanien" (Frankf. 1829-30, 2 Bde.; neue Aufl., Wien 1860), die "Geschichte Spaniens und Portugals zur Zeit der Herrschaft der Almorawiden und Almohaden" (das. 1833-37, 2 Bde.) und die "Geschichte der Heruler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
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), der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets; vgl. "A".
Omejjaden (Omajjaden, Omajjiden), arab. Geschlecht, aus welchem mehrere Herrscherdynastien hervorgingen, gehörte, wie die Familie Haschem, aus welcher Mohammed abstammte, zum Stamm Koreisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
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, gest. 967) aus Irak, der seine Abstammung auf die Omajjaden zurückführte. Das Werk enthält hundert ausgewählte Gesänge, nebst Angabe der musikalischen Begleitungsart. Daran knüpfen sich Berichte über die Lebensumstände der Sänger und Dichter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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gewesen, wurden erobert. Die Verwaltung des Landes blieb, wie sie zur Römerzeit gewesen war; nur wechselten
zum Schaden des Landes die Statthalter während der etwa 100jährigen Herrschaft der Omajjaden häufig. Unter den Abbasiden gelang es dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Almucantharatbis Aloe (Pflanzengattung) |
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der Maurenherrschaft. Hier landete
755 der Omajjade Abd ar-Rahman Ibn Moavijah, der Stifter des Emirats Cordoba.
Aln , schwed. Name für Elle (s. d.).
Alnmouth (spr. ännmöth) , s. Alnwick .
Alnus , s. Erle .
Alnwick (spr. ännick
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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: Afrika, Ägypten, Algerien, ferner auch Almoraviden und Almohaden, Omajjaden.
Litteratur. Die vorislamische Geschichte A.s hat nach Materialiensammlungen und Beiträgen von Marigny, Pococke, Rasmussen, de Sacy, Förster (Historical geography of Arabia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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völlig unbeteiligt gewesen wäre. Unter den Omajjaden trat dieser fremde Einfluß erst schüchtern an die Oberfläche, und das geistige Leben setzt sich in dieser Periode noch immer zumeist in der Pflege der alten Poesie fort, in der Dschemil (gest. 701
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
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angeknüpft. Bereits zu Beginn der omajjadischen Dynastie beginnt man sich mit den genealog. Nachrichten aus der altarab. Zeit systematisch zu beschäftigen. Im 2. Jahrh. der Hidschra waren die berühmtesten Sammler solcher Nachrichten über alte Geschichten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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geadelt und 1872 in den Ruhestand versetzt, starb er daselbst 25. April 1882. Von seinen Werken sind zu nennen:
«Geschichte der Westgoten» (Frankf. 1827), «Geschichte der Omajjaden in Spanien» (2 Bde., ebd. 1829–30; 2. Aufl., Wien 1860
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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. Die Omajjaden in Cordoba waren längst durch die Teilung Spaniens in viele kleine Reiche um alle Gewalt g ebracht, als die
Almoraviden sie völlig stürzten. Der Beherrscher von Turkestan, Ilek-Chan, eroberte Chorassan und stürzte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Corditebis Cordoba (in Spanien) |
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Liceo, eine Akademie für Mathematik und
Zeichenkunst und andere Unterrichtsanstalten. Die
Hauptzierde C.s ist die an Stelle einer Kirche der
Goten 786-794 auf Befehl des Omajjaden Abdur-
Nahmän I. erbaute, berühmte Moschee (1a mk^uita
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
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und ihre sieben Minarets die Hauptmoschce, die
Dschami der Omajjaden, aus, die, ursprünglich als
Johannes dem Täufer geweihte Kirche vom Kaiser
Heraklius auf der Stelle eines korinth. Tempels er-
baut, durch den sechsten omajjadiscken Chalifen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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Mohammedanern erobert. Moawija, der Stamm-
vater der Omajjaden, verlegte die Residenz des Cha-
lifats von Medina hierher, und seine Nachkommen
residierten von 660 bis 750 daselbst, bis die Abba-
siden die Residenz des Reichs nach Mesopotamien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hirzel (Christoph Heinr.)bis Hischâm |
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enthalten die "Ab-
handlungen der Königlich Sächs. Gesellschaft der
Wissenschaften" (von 1886 ab).
Hifardschik, türk. Name von Grocka (s. d.).
Hischäm, der zehnte omajjadische Chalif, Sohn
des Abd al-malik, folgte seinem Bruder Iesid II
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
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zurückgezogen hatte, 6. Febr. 743.
H. II. al - Mu' ajjad billah, der zehnte der
span. Omajjaden, folgte 976, erst 9 I. alt, seinem
Vater Al-Hakam II. in der Negierung, die nur dem
Namen nach von ihm, thatsächlich aber von seinem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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Getreuen im Irak herbeigerufen, versuchte er von Beginn der Regierung des Jesid, des zweiten Omajjaden, seinen Ansprüchen mit den Waffen Geltung zu verschaffen und traf in der Ebene von Kerbela auf die ihn ^[richtig: ihm?] unter Amrs Befehl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
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verschiedener
Idrisidenfürsten, welche, von den span. Omajjaden
und den Fatimiden abhängig, dieselben nicht lange
mehr behaupten konnten.
lÄri" ^2.3!^, s. Citronellaöl.
Idrosee, See in der ital. Provinz Brescia,
vom Chiese gebildet, ist 10 km lang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ilvabis Imâmiten |
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Mohammeds auf feinen Schwieger-
sohn Ali, nach dessen Tode auf seine Nachkommen
durch Fätima, die Tochter Mohammeds, übergehen:
sie erkennen demnach weder die Rechtmäßigkeit des
Imamates der drei ersten Chalifen noch die der
Omajjaden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
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dessen Tode auf seine direkten Nachkommen durch Fâtima, die Tochter des Propheten, vererben müsse. Jene nennt man Sunniten, diese Schi'iten. Die schi'itische Partei gab sich auch nicht zufrieden, als 750 durch den Sturz der omajjadischen Dynastie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
Öffnen |
praktischen Verhaltens der omajjadischen Herrscher und Machthaber, die von den Rigoristen gar nicht als Angehörige des I. anerkannt wurden, daß die Übertretung des Gesetzes den Bekenner des I. nicht aus dem Verbände der Rechtgläubigen ausschließe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Omdermanbis Omnia mea mecum porto |
Öffnen |
. Omajjaden.
Omelette (frz.), eine Art Eierkucken. Die O.
werden entweder zusammengerollt, nachdem sie oft
noch mit süßer oder pikanter Fülle hestrichen sind
^0. aux coniiwi'68, (). iinx tim'5 1i6i!>68) oder nach
dem Backen in einen mäßig warmen Ofen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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der
Omajjaden, Abbassiden und Fätimiden und bei der
Eroberung Ägyptens in den des Sultans Selim I.
überging. Der S. wird in der kaiserl. Schatzkammer
zu Konstantinopel aufbewahrt, aus der er nie ber-
auskommt. Diejenige Fahne, welche gelegentlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0312,
Saragossa |
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der
Westgoten, genommen, erreichte aber ibre jetzige
Größe erst durch die Mauren, welche die Stadt 715
eroberten und 1017 zum Hauptort eines eigenen
Reichs "Saragostha" (Sarakosza) machten. 780
nahm der Omajjade Abd er-Rabmän nach zwei-
jähriger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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als Anhänger des Seid, Enkels des
Huscjn und Sohns des vierten schiitischcn Imams
Sein al 'Abidin, bekennt. Dieser revoltierte gegen die
zu seiner Zeit bcrrschenden Omajjaden, wofür er auch
740 mit dem Tode büßte. Die Lehre der S. ist so-
wohl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0093,
Spanien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 478-1506) |
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, welche nun den größten Teil S.s eroberten und dann über die Pyrenäen in Aquitanien vordrangen, wo sie aber von Karl Martell bei Tours 732 entscheidend geschlagen wurden. Um 756 entriß Abd ar-Rahmân I., der Omajjade, S. den Abbâsiden und stiftete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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Statthalter sich unabhängig machten. (S. Omajjaden.) So regierten arab. Fürsten zu Saragossa, Toledo, Valencia und Sevilla. Hier wurden fast allgemein maur. Sprache und Sitten herrschend. Doch behielten die christl. Unterthanen (s. Mozaraber) sowie auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Spanierbis Spanische Eisenbahnen |
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Catholic (2 Bde., London 1895); Diaz Carmona, Elementos de historia de Esqaña ^[richtig: España] (2 Bde., Cordoba 1896).
Einzeldarstellungen: Aschbach, Geschichte der Omajjaden in S. (2 Bde., Wien 1829; neue Titelausgabe 1860); ders., Geschichte S.s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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aus der Dynastie der Omajjaden (s. d. und Chalif ).
3) S. oder Soliman , Name mehrerer türk. Sultane:
S. I. (1403–11) bemächtigte sich nach dem Tode seines Vaters, Bajazet I., der 1403 in der Gefangenschaft Timurs gestorben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Welfenlegionbis Wellen |
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Chalifen aus der omajjadischen Dynastie (s. Chalif).
Welíkaja, Fluß in den russ. Gouvernements Pskow und teilweise Witebsk, mündet nach 550 km in den Pskowschen See (s. Peipussee); an ihm liegt die Stadt Pskow, von wo an die W. schiffbar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wellhornbis Wellington |
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der Araber bis zum Sturze der Omajjaden.
Wellhorn , soviel wie Wellhornschnecke (s. d.).
Wellhornschnecke ( Buccinum undatum L. , s. Tafel:
Weichtiere I , Fig. 9), eine in allen nördl. Meeren bis zum Mittelmeer vorkommende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
Öffnen |
, Chalifendynastie, s. Omajjaden.
Uman, schwed. Fluß, s. Umea-elf.
Uman (spr. umánj). 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gonverments Kiew, im Gebiet der Sinjucha (zum Südlichen Bug), hat 4307,8 qkm, 279582 E., bedeutenden Getreidebau, 4 Zuckerfabriken, 13
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
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war es Chiwa zinspflichtig, 1850 wurden die Saryk durch die Teke-Turkmenen verdrängt, die M. zu einer Räuberhöhle und einem Centrum des Sklavenhandels machten. 1884 kam es an Rußland.
Merwân, Name zweier Chalifen ans der Dynastie der Omajjaden (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
Öffnen |
. Die sieben Preisgedichte der Araber, Rottweil 1857) und Fr. Rückert (Amrilkais, Stuttg. 1843, und in seiner Hamâsa, ebd. 1846). - Vgl. Nöldeke, Beiträge zur Kenntnis der Poesie der alten Araber (Hannov. 1864).
Moâwija, s. Chalif und Omajjaden.
Mob (engl
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Mohammed (Chalifen)bis Mohl (Hugo von) |
Öffnen |
eingekerkert wurde und 1691 im Gefängnis starb.
Mohammed, Name von Chalifen aus der Dynastie der Omajjaden (s. d.).
Mohammed, Ibn Abd al-Wahhâb, Oberhaupt der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien.
Mohammed Mirza, Sohn des Abbas Mirza (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Mundiumbis Mundt |
Öffnen |
leichtem Fieber und geht nach etwa zwei Wochen in Heilung über. Die Behandlung erfordert fleißige Ausspülung des Mundes mit desinfizierenden und adstringierenden Mundwässern.
Mundsir, ein Chalif aus der Dynastie der Omajjaden (s. d.).
Mundsperre
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