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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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207
Plumbum – Plutarch
der auf der Haut, die er bleigrau färbt, Blasen zieht. Sie treibt einen bis 60 cm hohen, mit lanzettförmigen, am Rande scharfen Blättern besetzten Stengel, der an den Enden seiner Äste schmächtige, am Grunde von krautigen
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95% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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. 1839 zu New York, lernte dort das Zeichnen in der Schule eines gewissen Wells und machte sich zuerst einen Namen durch die Illustrationen eines humoristischen Werks, betitelt: der neue Plutarch (» Plutarch restored «), worin er in höchst origineller
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47% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bajzabis Bake |
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Deutschen bearbeiteten
«Uj Plutarch» («Neuer Plutarch», Pest 1845–47) heraus. Die Opposition betraute ihn 1847 mit der Herausgabe ihres
polit. Taschenbuchs «Ellenör» («Controleur», Lpz. 1847). Nach dem März 1848 ernannte ihn Kossuth zum Redacteur
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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Krone.
Plutárchos (Plutarch), 1) griech. Schriftsteller, geboren um 50 n. Chr. zu Chäroneia in Böotien, studierte vermutlich zu Athen und hielt sich sodann einige Zeit in Rom auf. Trajan verlieh ihm die konsularische Würde und erteilte allen Behörden
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0018,
Biographie |
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.
Die ungemein reiche biogr. Litteratur besteht aus einzelnen B. und Sammlungen solcher. Schon das Altertum besitzt Lebensbeschreibungen ausgezeichneter Persönlichkeiten; es sei nur an die des Agricola von Tacitus, Alexanders d. Gr. von Curtius, an Plutarch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0906,
Shakespeare |
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gegangenes Drama und eine aus dem Französischen übersetzte Novelle; 4) «Othello», gedruckt in Quart 1622, gegründet auf eine ital. Novelle von Giraldi Cinthio; 5) «Julius Caesar», gedruckt in der Folio 1623, gegründet auf Plutarch in der Übersetzung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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Jünglinge, die sich zur Wiedereinsetzung des Tarquinius Superbus verbinden (nach Plutarch), 1877 die Flucht der Athener und 1878 ein Porträt seines Vaters. 1877 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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Gebiet an und gab eine "Történeti könyvtar" ("Historische Bibliothek", Pest 1843-45, 6 Bde.) sowie einen nach dem Deutschen bearbeiteten "Uj Plutarch" ("Neuer Plutarch", das. 1845-47) heraus; doch war seine "Világtörténet" ("Weltgeschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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der Lyriker Alkäos, die Dichterin Sappho etc. Plutarch datiert in seiner dialogisch abgefaßten Musikgeschichte die Periode der neuern Musik von Thaletas (670), dem Begründer der spartanischen Chortänze (Gymnopädien), und Sakadas; um diese Zeit soll die neuere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0589,
Lebensdauer |
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589
Lebensdauer.
L. Alexanders d. Gr., an Plutarch erinnert. Im Mittelalter waren fast ausschließlich Heilige Gegenstand biographischer Darstellung, bis dann im 16. Jahrh. die biographische Litteratur (in Deutschland mit den dürftigen, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
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.
Delorme, 1) Philibert, franz. Architekt. Seine Biographie schrieb M. Vachon (Par. 1887).
Delphin. Die Griechen nannten nach Plutarch den D. das "menschenfreundliche Tier" (Zoon philanthropon), weil es das einzige Tier sei, welches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Cato (Marcus Porcius Cato Uticensis)bis Cato (Valerius) |
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(außer dem Buche über den Ackerbau) hat Jordan (Lpz. 1860) herausgegeben. Biographien des C. finden sich bei Cornelius Nepos und Plutarch. – Vgl. von neuern Darstellungen seines Lebens: Gerlach, Marcus Porcius C., der Censor (Stuttg. 1869); Kurth, Caton
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Craspedotabis Crataegus |
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bewirtete und ihm auf 3 Monate Getreide austeilen ließ, lebte er lange nur mit der Verwaltung seines Vermögens beschäftigt, das zuletzt nach Plutarch 7100 Talente (ungefähr 30 Mill. M.) überstieg; Plinius schätzt seinen Besitz auf 200 Mill. Sesterzien (35
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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361
Griechische Marine - Griechische Musik
Werkes), Dionysius von Halikarnassus, Flavius Josephus, Plutarch, Flavius Arrianus, Appianus, Dio Cassius, Herodianus u. a. Die Theorie der Beredsamkeit und des rhetorischen Stils behandeln Dionysius
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Herbst (Joh. Friedr. Wilh.)bis Herculano |
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Orakelbuchs des
Astrampsychus (Berl. 1863), des "^i-iätiäo3 6t
Oüto nii^oi'" von Plutarch (ebd. 1870), des Aneas
Tacticus (ebd. 1870), der "Noi-alia" des Plutarch,
Bd. 1 (Lpz. 1872), der mytholog. Bibliothek des
Apollodorus (Berl. 1874) u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kimonbis Kind |
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das feindliche Heer die Stadt Kition, starb aber bei dieser Belagerung. Aus dem Altertum ist eine Lebensbeschreibung des K. von Plutarch (vgl. Rühl, Die Quellen Plutarchs im Leben des K., Marb. 1867) und eine kürzere von Cornelius Nepos erhalten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
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, s. Fasänchen.
Wellenberg, s. Wellen.
Wellenberuhigung, die Anwendung von Öl zur Dämpfung der Meereswellen. Schon Aristoteles, Plutarch und Plinius war die wellenglättende Eigenschaft verschiedener Öle bekannt. Im Mittelalter geriet diese
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Beichte |
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fortgehenden gründlichen Besserung kann ebenfalls nichts heilsamer sein, als eine Gemeinschaft, wo man sich auch seine Sünden gegenseitig bekennt und bewahrt. Plutarch sagt mit Recht, "das sei kein geringes Merkmal des Fortschrittes im Guten, seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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, auch mit Chemi, Cham, Chami, dem Namen, mit welchem die Ägypter ihr Land wegen seines schwarzen Erdreichs bezeichneten (Plutarch, De Iside et Osiride), in Verbindung gebracht. Mit demselben Wort bezeichnete man aber auch das Schwarze im Auge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
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mittelmäßige Übersetzungen des Horaz (Par. 1681-89, 10 Bde.), der "Poetik" des Aristoteles (1697), mehrerer Dialoge des Platon (1699, 2 Bde.), des Epiktet (1715), der "Lebensbeschreibungen" des Plutarch (1721, 8 Bde.) u. a.
2) Anne, die gelehrte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
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Asphalt beim Einbalsamieren benutzt worden zu sein. Herodot spricht von den Erdölquellen auf Zakynthos, die einen Teil Griechenlands mit E. versorgten, und Plutarch beschreibt einen brennenden See in der Nähe von Ekbatana. Dioskorides und Plinius
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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Kostbarkeiten aus Arabien, und nach einer Inschrift am Tempel von Dayr el Bahri wurden auch lebende Weihrauchpflanzen zu Schiff herbeigeführt und dem Ammon geweiht. Plutarch erzählt, daß Alexander d. Gr. bei der Einnahme von Gaza für 500 Talente W. und 100
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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und seinen Vater als besondere Schützlinge des Neptunus betrachtete. Mit der Beschreibung, welche Plutarch von Pompejus gibt, stimmt unser Kopf vortrefflich, namentlich in dem Umstand, daß über der Stirn »das Haar sich aufbäumt«, ein Umstand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sperrgeldergesetzbis Spiegeltäuschungen |
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einer großen Reihe von Abhandlungen über hervorragende Persönlichkeiten Neuitaliens in »Unsere Zeit«, den »Preußischen Jahrbüchern« und »Grenzboten«, den Biographien Cavours und Torquato Tassos (in Gottschalls »Neuem Plutarch«, Bd. 2 u. 10), schrieb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, wird der A. auch als «das beseelte
Bild des Osiris» (Plutarch) aufgefaßt. Die Ägypter stellen ihn als schwarzen Stier dar; vorn an der Stirn trägt er einen dreieckigen weißen Fleck; der untere Teil des Halses,
der Bauch, die Beine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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). Auch lieferte er Ausgaben verschiedener attischer Redner und erklärende Schulausgaben mehrerer Biographien Plutarchs.
Blässe, s. Abzeichen der Haustiere.
Blässe (Bläßchen), soviel wie Wasserhuhn (s. d.).
Bläßgans. In Europa kennt man drei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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338 v. Chr. erfocht, durch den Sieg Sullas über Archelaus, den Feldherrn des Mithridates, 86 v. Chr., und als Vaterstadt des Plutarch. Noch jetzt sind von der alten Stadt, auf deren Stelle ein Dorf Kapräna liegt, ansehnliche Überreste erhalten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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durch Philipp. Doch stimmt diese Aussage
schlecht mit der polit. Auffasfungsweife des I., der
sich wiederholt für die Einigung der Hellenen unter
Philipp gegen die Perser ausgesprochen hat.
Von 60 Reden, die man noch zu Plutarchs Zei-
ten unter seinem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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Zeit zwei Pfeile, in späterer ein Instrument, das für ein Weberschiffchen gehalten wird, erinnern. Wie alle ägypt. Göttinnen wurde sie später nicht selten mit der Isis identifiziert. Zu Saïs wurde ihr das "Lampenfest" gefeiert. Plutarch und Proklus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
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Parallele eine solche Vergleichung. Besonders aber versteht man unter Parallele die Zusammenstellung und Vergleichung verschiedener Zeiten mit ihren Ereignissen oder berühmter Männer. Am bekanntesten sind die biogr. Parallelen des Plutarch (s. d.), in denen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
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des Eurysthenes (s. d.).
Proklus, der letzte bedeutende Neuplatoniker
(s. d.), geb. 411 n. Chr. zu Konstantinopel, war Schüler
des Plutarch von Athen und des Syrian und lehrte in
Athen, wo er 485 starb. Er war der bedeutendste
Vertreter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Hüttenbis Hüttenberg |
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die von Strauß («Ulrich von H.», 2 Bde., ebd. 1857; 2. Aufl. 1871) hervorzuheben. – Vgl. noch H. Prutz, Ulrich von H. (im «Neuen Plutarch», Bd. 4, Lpz. 1876); Reichenbach, Ulrich von H. (ebd. 1877); Szamatólski, Ulrichs von H. deutsche Schriften (Straßb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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als Feldherrn aus. Das Leben des A. ist von seinem Freund Xenophon, von Plutarch, Corn. Nepos und Diodor von Sizilien und unter den neuern Geschichtsforschern von Hertzberg (Halle 1856) und A. Buttmann (das. 1872) beschrieben worden.
Ägeus, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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. a., beschrieben worden. Aus solchen, wohl nicht immer zuverlässigen Geschichtswerken haben Diodor, Curtius und Trogus Pompejus (im Auszug bei Justinus) geschöpft. Arrian und meistens auch Plutarch dagegen folgten den von ihnen allein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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, fiel aber, aus der Ferne von deren Pfeilen durchbohrt, 404, kaum 46 Jahre alt, als heimatloser Flüchtling. Seine Geliebte Timandra nahm sich des Toten an, hüllte ihn in ihr Gewand und bestattete ihn. Seine Biographie schrieben Plutarch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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technische und medizinische Verwendung.
Ammonios, 1) A. von Alexandria, peripatetischer Philosoph, Lehrer Plutarchs, im 1. Jahrh. n. Chr., in Athen, versuchte die Vereinigung der Aristotelischen Philosophie mit der Platonischen. Seine Werke sind verloren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
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seines ritterlichen, großmütigen Sinnes gibt Plutarch im "Leben des Demetrios und Pyrrhos". Ihm folgte sein Sohn Demetrios II.
3) A. II., Doson ("der geben will, aber nicht gibt"), König von Makedonien, Sohn des Demetrios von Kyrene und der Olympias
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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Griechenlands: "Nicht zu viel!", "Maß halten ist gut!" etc. Sammlungen der gefeiertsten A. der Alten gaben Plutarch, Manutius, Lykosthenes u. a. heraus. Apophthegmatisch, kurz, geistreich, kräftig, in Bezug auf mündlichen oder schriftlichen Ausdruck
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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", die in mehr als 30 Büchern die Geschichte seiner Zeit und seines Lebens enthielten, von Polybios wegen ihrer Klarheit und Wahrheitsliebe sehr gerühmt werden und die Hauptquelle der Plutarchischen Biographien des A., Agis u. Kleomenes bildeten.
2) A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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ferner, daß derselbe stillsteht, während die Erde sich um ihre Achse dreht und gleichzeitig in einem gegen den Äquator geneigten Kreis um die Sonne läuft. Deshalb wurde er, wie Plutarch berichtet, von dem Stoiker Kleanthos der Gottlosigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0811,
Aristippos |
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ist von Cornelius Nepos und Plutarch beschrieben worden. Vgl. Vom Berg, Das Leben des A. (Götting. 1871).
2) A. aus Theben, griech. Maler, Schüler des Euxinidas und seines Bruders Nikomachos, Zeitgenosse des Apelles, um 350 v. Chr., war Meister im Ausdruck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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von Plutarchs "Alkibiades" (Heidelb. 1822), "Philopömen", "Flamininus", "Pyrrhos" (Leipz. 1826) sowie der Fragmente des Ktesias (Frankf. 1824). Auch führte er seit 1834 mit Schlosser und Muncke, seit 1847 allein die Redaktion der "Heidelberger Jahrbücher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Bekleidungskommissionenbis Bela |
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634
Bekleidungskommissionen - Bela.
phista, Polybios, Appian, Lukian, Diodor, Suidas, Apollodors Bibliothek, Heliodors Äthiopika, Flavius Josephus, Plutarchs Biographien. Von der durch die Berliner Akademie veranstalteten Sammlung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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. Aufl., das. 1881) und Dinarch (das. 1871) heraus, besorgte die neue Ausgabe des Benselerschen Isokrates (das. 1878-79, 2 Bde.) und setzte die von O. Siefert begonnene Ausgabe ausgewählter Biographien des Plutarch fort (Bd. 3-6, das. 1872-75
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bossebis Bossuet |
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). Von seinen holländischen Übersetzungen sind besonders die von Denons "Voyage en Égypte", Schillers "Abfall der Niederlande" und Plutarchs Lebensbeschreibungen zu erwähnen. Wertvoll ist seine "Bibliotheca classica", ein philologisches Handbuch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
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Altertum bekannt. So erwähnt Euklides das Phänomen, daß sphärisch gekrümmte Spiegel Sonnenstrahlen konzentrieren, in seiner "Katoptrik". Nach Plutarch sollen die Vestalinnen sich beim Anzünden des heiligen Feuers der B. bedient haben. Die bekannte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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aus Aristoteles, Platon, Plutarch, Demosthenes u. a. Aus der ansehnlichen Zahl seiner übrigen Schriften erwähnen wir den "Commentarius rerum suo tempore gestarum" (zuerst ital., Vened. 1475; lat., das. 1476) und die Bücher: "De origine urbis Mantuae" und "De
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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. Chr.) und als Geburtsort des Geschichtschreibers Plutarch. Der über dem Grab der Thebaner aufgerichtete kolossale Marmorlöwe, welchen Pausanias nebst zwei Siegestrophäen Sullas hier vorfand, ward 1880 mit den Gebeinen von 260 Griechen ausgegraben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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Plutarch, welcher meint, was Zenon gewollt, habe Alexander vollbracht. Alexanders Gedanke aber wurde im Grund erst durch das römische Weltreich verwirklicht, und als dieses eben unter dem ersten Kaiser seinen dauernden Zusammenschluß gefunden hatte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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es keine Stoa. Mit Ausnahme einer jüngst in Herculaneum entdeckten Schrift: "Über die Vorsehung", sind von seinen Werken nur Bruchstücke (besonders bei Plutarch) erhalten. Als Dialektiker ging C. von der Theorie der hypothetischen und lemmatischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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, der weiblichen Fortuna einen Tempel, in welchem Veturia Oberpriesterin wurde. C.' Leben hat Plutarch beschrieben; seine Schicksale haben Shakespeare und unter den Deutschen Collin zu Tragödien verarbeitet.
Corioli, Stadt in Latium, Waffenplatz der Volsker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Cromwell |
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; deutsch von Merschmann, Elberf. 1859); Guizot, Histoire de la république d'Angleterre et de C. (2. Aufl., Par. 1870; deutsch, Leipz. 1853); Andrews, Life of Oliver C. (Lond. 1868); Sträter, Oliver C. (Leipz. 1871); R. Pauli im "Neuen Plutarch", Bd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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auch wieder eine bessere Zeit für D., eine zweite und letzte Blüte, deren beredter Zeuge Plutarch ist. Mit dem Untergang des hellenischen Heidentums schließt dann auch die Geschichte Delphis. Von den Kirchenvätern angegriffen, von den Neuplatonikern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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eine Verschwörung anzuzetteln, in deren Folge D. 353 ermordet wurde. Wir besitzen noch zwei Biographien Dions von Plutarch und Cornelius Nepos. Vgl. Lau, Leben des Syrakusaners D. (Hamb. 1860).
Dion Chrysostomos, auch Coccejus oder Coccejanus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Dublonebis Duboc |
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und Zusätzen für Didots "Bibliotheca graeca" nennen wir die Ausgaben von Plutarchs "Moralia" (1841, 2 Bde.) und "Fragmenta et spuria" (1855), der Scholien zu Aristophanes (1843) und zu Theokrit (1849), von Maximus Tyrius (1841), Arrian (1846), Himerios
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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durch die Erscheinung der E. u. F., und nach Plutarch leitete Pytheas von Massilia die Flut vom Mond ab, wie auch Aristoteles ihre Abhängigkeit von der Stellung des Mondes vermutete. Als die Römer ihre Eroberungen bis an den Atlantischen Ozean und den Kanal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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Französischen übersetzte Lustspiele: "Die Mütterschule" (1753), "Die wüste Insel" (1762), "Der galante Läufer" u. a. Vgl. Uhde, Konrad E. (im "Neuen Plutarch", Bd. 4, Leipz. 1877).
Ekkehart (Eckehard), Name mehrerer Mönche von St. Gallen, von denen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Erde (Gestalt und Bewegung) |
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. Kugelgestalt haben. In den spätern Zeiten des Altertums herrschte unter den Gebildeten über die Kugelgestalt der E. kein Zweifel mehr, so bei Cicero, Plutarch u. a. Diese Erkenntnis wurde gefährdet durch den alexandrinischen Kaufmann Kosmas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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. von Plutarch und Cornelius Nepos.
2) E. II., ältester Sohn Attalos' I., König von Pergamon seit 197 v. Chr. Treuer Bundesgenosse der Römer, schlug er ihnen zu Gefallen die Schwägerschaft mit Antiochos d. Gr. von Syrien aus, unterstützte die Römer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Favébis Favre |
Öffnen |
etc. In favorem, zu gunsten.
Favorabel (lat.), günstig, geneigt.
Favorinus, Rhetor, aus Arelate (Arles), Schüler des Dion Chrysostomos, Freund des Plutarch und Fronto, erwarb sich um 130 n. Chr. zu Rom durch Kenntnis der griechischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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trugen nach Diodor und Plutarch große Haarbüsche. In der Ritterzeit ward in den Helmbüschen eine besondere Pracht entwickelt. Außer als Zierde dienten die Federbüsche auch als Kennzeichen der Anführer, und im 18. Jahrh. findet man sie bei den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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als durch Feldherrntalent ausgezeichnet; von Polybios wird er deshalb hoch gepriesen. Seine Lebensbeschreibung lieferte Plutarch. Vgl. Gerlach, T. Q. F. (Bas. 1871).
Flaminius, Gajus, röm. Staatsmann aus plebejischer Familie, bekannt durch Kämpfe mit der Nobilität
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
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und hatte sehr viele Tempel. Plutarch schrieb über sie eine besondere noch erhaltene Schrift. Sie ist bald eine gute (F. bona oder blanda), bald eine böse Göttin (F. mala), ferner eine zweifelhafte (F. dubia oder ambigua), verlockende (viscata), unstete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0571,
Gottschall |
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Kaiserreich", 1871) und die "Litterarischen Totenklänge und Lebensfragen" (Berl. 1885). In neuester Zeit begann er im Verein mit hervorragenden Historikern die Herausgabe eines "Deutschen Plutarch" (Leipz. 1874-85, Bd. 1-11) und betrat das Gebiet des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gracchusbis Graecia |
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Bürgerkriege und Plutarch in der Biographie der Gracchen. Vgl. K. W. Nitzsch, Die Gracchen und ihre nächsten Vorgänger (Berl. 1847).
Gracchus, Beiname des Jakobiners Babeuf (s. d.).
Grâce (franz., spr. graß, v. lat. gratia), Gunst, Gnade; Dank
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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Trümmern begraben. Weiteres s. unter Griechenland (Neu-G.), S. 705 f.
[Litteratur.] Die wichtigsten Quellen der griechischen Geschichte sind die historischen Werke des Herodot, Thukydides, Xenophon, Plutarch, Diodor, die Reden des Demosthenes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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Schriftstellern dieser Periode sind außer den schon genannten Plutarch, Arrianos und Galenos zu erwähnen Diogenes von Laerte (um 150), Verfasser eines wüsten und unkritischen, aber wegen des aufgespeicherten Materials höchst wertvollen Werkes über das Leben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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eine griechische und eine lateinische Grammatik, lateinische Übersetzungen einiger Schriften des Plutarch und eines Teils von Strabon und machte sich um die Rezension des Livius, Plautus, Catullus und der Naturgeschichte des Plinius verdient. Auch gingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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einen Angriff auf Milet und Smyrna und eroberte Kolophon. So erzählt Herodot; nach Plutarch verschaffte sich G. die Herrschaft durch Empörung und mit Heeresmacht. Platon ("De republ.") dagegen erzählt, G. habe einst als Hirt einen Ring
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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IV 1553-1610 (das. 1873); Lacombe, Henri IV et sa politique (das. 1878); M. Philippson, König H. IV. von Frankreich (im "Neuen Plutarch", Bd. 1, Leipz. 1874); Guadet, Henri IV, sa vie, son œuvre, ses écrits (1879); de la Barre-Duparcq
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0489,
Hetärie |
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. Eine Thais, die Geliebte Alexanders, gab dem Thron der Ptolemäer einen Erben und den Kypriern eine Königin.
Die Tänzerin Aristonike und die Paukenschlägerin Önanthe traten, wie Plutarch sagt, königliche Diademe mit Füßen. Neben Athen war es namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Quellen mitunter durch Gräzisierung getrübt. Bei Herodot, Diodoros von Sizilien und Plutarch in dem wertvollen Traktat "De Iside et Osiride" sowie in den "Stromata" des Clemens von Alexandria finden sich manche Winke über das hieroglyphische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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, und verfaßte zur Verteidigung dieser Maßregel eine besondere Schrift, die aber nur noch aus einer Gegenschrift des Eusebios bekannt ist.
2) Lehrer der eklektischen Philosophie, Schüler des Plutarch von Athen, um 450 zu Alexandria lebend, suchte gleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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, daß der Mann nicht vor dem 30., das Mädchen nicht vor dem 20. Lebensjahr heiratete, und die alte Sitte, die Frau zu rauben, wenigstens der Form nach beibehielten. In Plutarchs "Leben des Lykurgos" finden sich hierüber nähere Nachrichten. Einzelne
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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652
Holcus - Hölderlin.
2 Bde.) nebst den "Heltinders eller navnkundige Damers sammenlignede Historier" (das. 1745; neu hrsg. von Rode, das. 1861), worin er vergleichende Darstellungen berühmter Männer und Frauen nach Plutarchs Vorbild gibt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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. 1802-1803, 2 Bde.; neue Aufl., Wien 1805); "Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol" (Tübing. 1806-1808, 2 Bde.); "Historisch-statistisches Archiv für Süddeutschland" (Wien 1808, 2 Bde.); "Österreichischer Plutarch, oder Leben und Bildnisse aller
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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. Sein Leben beschrieb Hormayr (im "Österreichischen Plutarch", Bd. 6). Vgl. Beer, Denkschriften des Fürsten K. (Wien 1872); Derselbe, Joseph II., Leopold II. und K.; ihr Briefwechsel (das. 1873). - Die mährische fürstliche Linie des Geschlechts K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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Salamis. K. wurde in Athen bestattet und ihm ein Denkmal errichtet, das noch zu Plutarchs Zeiten stand. In K. verlor Athen einen seiner ausgezeichnetsten Bürger, voll reiner Vaterlandsliebe, ohne Eitelkeit und Selbstsucht. Der sogen. Kanonische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
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. beschrieb Plutarch.
Kleomenes, griech. Bildhauer, Sohn des Apollodoros, aus Athen, wird auf der jetzt als gefälscht erkannten Inschrift am Fuß der berühmten Statue der Mediceischen Venus (s. Tafel "Bildhauerkunst IV", Fig. 5) genannt. Ein andrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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und einige ausführlichere Fragmente bei Diodor, Athenäos, Plutarch ("Artaxerxes") u. a. Das zweite Buch Diodors, dem wir das meiste, was wir außer den Monumenten und ihren Inschriften über die assyrisch-babylonischen Monarchien wissen, verdanken
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lysefjordbis Lysippos |
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. Sein Plan, das erbliche Königtum in Sparta zu stürzen, gelangte nicht zur Ausführung. Beim Ausbruch des korinthischen Kriegs zum Befehlshaber ernannt, fiel er vor den Mauern von Haliartos (395). Sein Leben beschrieben unter den Alten Plutarch
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
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-Antoinette" (hrsg. von Arneth und Geffroy, Par. 1871, 3 Bde.); "Briefe der Kaiserin M. Theresia an ihre Kinder und Freunde" (hrsg. von Arneth, Wien 1881, 4 Bde.); A. Beer im "Neuen Plutarch", Bd. 2 (Leipz. 1875).
[Bayern.] 2) M. Friederike Franziska
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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verheißene siebente Konsulat, starb aber schon am 18. Tag desselben. Sein Leben ist von Plutarch beschrieben. Vgl. Gerlach, M. und Sulla (Basel 1856); thor Straten, Rettungen des M. (Meldorf 1869); Votsch, C. M. als Reformator des römischen Heerwesens
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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Staatssystem (Leipz. 1846, 2 Bde.); Schmidt-Weißenfels, Fürst M., Geschichte seines Lebens und seiner Zeit (Prag 1860, 2 Bde.); Beer im "Neuen Plutarch", Bd. 5 (Leipz. 1877).
3) Richard, Fürst von, ältester Sohn des vorigen aus seiner zweiten Ehe, geb. 7
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
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, der älteste Sohn des Seb (Kronos) und der Nut (Rhea), Bruder und Gemahl der Isis, die ihm den jüngern Horos gebar. Er war ursprünglich der Lokalgott zu This in Oberägypten und eine Form des Sonnengottes Ra. Nach Plutarch ("De Iside et Osiride") ward
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Oskaloosabis Osker |
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469
Oskaloosa - Osker.
nahm er den Kampf gegen Typhon auf, und dieser ward endlich gänzlich besiegt. Nach Plutarch bedeutet das Einschließen des O. in den Sarg das Verschwinden des Nilwassers; doch faßt er den O. auch allgemeiner als das Prinzip
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0530,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: Gegenwart) |
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, Österreichischer Plutarch (das. 1807-14, 20 Tle.); v. Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kaiserstaats Österreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
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Krieg in Deutschland sowie die Flugschrift "De arcanis austriacae domus" zu. Vgl. Lundblad, Schwedischer Plutarch, Bd. 2: Leben. Oxenstiernas (deutsch, Strals. 1827).
Sein älterer Sohn, Johann, geb. 1611, führte in jüngern Jahren mehrere diplomatische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Parallelbis Parallele Kräfte |
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Staatseinrichtungen und deren Veränderungen, leitenden Persönlichkeiten etc. (z. B. Plutarchs biographische Parallelen). Vgl. Parallelismus und Parallelstellen.
^[Abb.: Winkelschema.]
Parallēle, s. v. w. Parallellinie; P. im Festungskrieg, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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, tapfer fechtend. Sein Leben beschrieben C. Nepos und Plutarch.
Pelopiden, die Nachkommen des Pelops.
Pelopis insulae, s. Pentenisia.
Peloponnes (griech. die Peloponnesos), im Altertum Name der südlichen, später Morea (s. d.) genannten Halbinsel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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Biographie des Plutarch vgl. Böckh, Oratio de Pericle (Berl. 1821); Kutzen, P. als Staatsmann während der gefahrvollsten Zeit seines Wirkens (Grimma 1834); Filleul, Histoire du siècle de Périclès (Par. 1872, 2 Bde.; deutsch, Leipz. 1874-75); Ad. Schmidt
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Peter der Ehrwürdigebis Peterloo |
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fragmenta" (das. 1883) heraus und schrieb: "Die Quellen des Plutarch" (Halle 1868).
Peter der Ehrwürdige, s. Petrus Venerabilis.
Peter von Amiens (P. der Einsiedler oder der Eremit), der Geistliche, welcher nach gewöhnlicher Überlieferung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Philippsthalbis Phillips |
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preußischen Staatswesens vom Tod Friedrichs d. Gr. bis zu den Freiheitskriegen" (Leipz. 1880-82, Bd. 1 u. 2); die Biographien Philipps II. von Spanien und Heinrichs IV. von Frankreich in Gottschalls "Neuem Plutarch" u. a. In Grotes "Allgemeiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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Bund abgefallen waren, rückte der 70jährige Feldherr nochmals ins Feld, fiel aber in der Nähe von Messene in feindliche Gefangenschaft und mußte den Giftbecher trinken. In seiner Vaterstadt ward er als Heros geehrt. Sein Leben beschrieb Plutarch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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Wärme und Begeisterung, ohne ein Ziel, für das er kämpfte, ohne Freude an seinen Erfolgen, die er für unnütz, ja schädlich hielt. Sein Leben beschrieben Nepos und Plutarch. Vgl. Bernays, P. und seine neuern Beurteiler (Berl. 1881).
Phokis, Landschaft
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Pyrrhichiusbis Pythagoras |
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sein zweiter Sohn, Alexander. Sein Leben beschrieb Plutarch. Vgl. Hertzberg, König P. (Halle 1870); v. Scala, Der Pyrrhische Krieg (Berl. 1884).
Pyrrhosiderit, s. Goethit.
Pyrrhotin, s. Magnetkies.
Pyrrhula, Gimpel; Pyrrhulinae, Gimpel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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Feste des Bel zu Babylon verbrannten die Chaldäer nach Herodot alljährlich für 1000 Talente Weihrauch, und Plutarch erzählt von dem dreimaligen Weihrauchopfer, welches die Ägypter morgens, mittags und abends der Sonne darbrachten. Bei den Juden gelangte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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(das. 1770 bis 1775, 12 Bde.), Plutarch (das. 1774-82, 12 Bde.), Dionysios von Halikarnaß (das. 1774-77, 6 Bde.), Maximus Tyrius (das. 1774-75, 2 Bde.), die Reden des Dion Chrysostomos (das. 1784 u. 1798, 2 Bde.) und des Libanios (Altenb. 1791-97, 4 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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. Terentius Varro, die Gedichte Vergils mit dem Kommentar des Servius, die "Fasten" (d. h. eine poetische Bearbeitung des römischen Kalenders) von Ovid, von den Historikern besonders Livius, Dionys von Halikarnassos und Plutarch, ferner des Gellius
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
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, und der Vater, ein geschickter Uhrmacher, kümmerte sich nicht viel um die Erziehung seines Sohns, der in seiner Lesewut alle Bücher verschlang, deren er habhaft werden konnte, am liebsten aber die Romane des 17. Jahrh. und Plutarchs Lebensbeschreibungen las
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