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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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212
Polytechnikum - Polytrichum.
den Gewerbtreibenden in den polytechnischen Schulen oder Instituten (s. Polytechnikum). Polytechnische Vereine und Gesellschaften suchen die Resultate der Wissenschaft für die Praxis direkt nutzbar zu machen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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und erlernte in Roermonde (Holland) die Bildschnitzerei, verließ aber das dortige Atelier schon nach einem halben Jahr und besucht e das Polytechnikum in München, modellierte unter Halbig und wurde Schüler der Akademie unter Widnmanns Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von der Gänsemagd, Traum der Rezia, des Pfarrers Tochter von Taubenhain, Rumpelstilzchen, im wunderschönen Mai (Radierungen), Schloß Hohenschwangau (Aquarell mit sehr sinnreicher Staffage), die Verzierungen der Flachkuppeln im Treppenhaus des Polytechnikums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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.
Tritschler , Alexander von , Architekt, geb. 10. Febr. 1828 zu Biberach (Württemberg), war Schüler des Polytechnikums in Stuttgart, wurde zunächst beim Bau der Eisenbahnen beschäftigt und Inspektor der Hochbauten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Zürich (Kanton und Stadt) |
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Polytechnikum (seit 1855), beide in der Stadt Z., das kantonale Technikum in Winterthur. Ferner bestehen: eine kantonale Ackerbauschule, eine Musikschule (seit 1875), ein privates Lehrerseminar und ein städtisches Lehrerinnenseminar, eine Blindenanstalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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; der Hauptbahnhof; das neue Postgebäude; das Museum; das 1860-65 von Egle erbaute Polytechnikum; die Blumen- und Gemüsehalle; das Schlachthaus etc.
Die Zahl der Einwohner belief sich 1885 mit der Garnison (ein Regiment und 2 Bataillone Infanterie Nr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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er noch Paris und einen Teil von Italien besucht hatte, wurde er in Stuttgart 1848 Vorsteher der Baugewerkschule und 1852 Professor am Polytechnikum, in welcher Stellung er mit großem Erfolg wirkte. Als praktischer Architekt drang er in dem Bau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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.
Gnauth , Gustav Adolf , Architekt, geb. 1840 zu Stuttgart, bildete sich im dortigen Polytechnikum unter Leins aus, war 1860 und 1861 beim Eisenbahnhochbau beschäftigt, bereiste in den folgenden Jahren zweimal Italien, hielt sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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das Polytechnikum zu Stuttgart über, wurde 1868 Professor an demselben und begann zugleich als ausübender Bildhauer eine reiche Thätigkeit, besonders in Büsten und in dekorativen Bildwerken. Dahin gehören: die Kindergruppen an den Fontänen des Schloßplatzes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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Skulptur.
Lang , 1) Heinrich , Architekt, geb. 1824 zu Neckargemünd bei Heidelberg, erlernte die Baukunst auf dem Polytechnikum in Karlsruhe unter Hübsch und Eisenlohr, machte dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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Blaubeuren.
2) Konradin Ferd. Arnold, Architekt, geb. 11. Mai 1846 zu Schwäbisch-Hall, besuchte in Stuttgart das Gymnasium, die Oberrealschule und bis 1868 das Polytechnikum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0751,
Schweiz (kirchliche Verhältnisse, Bildungsanstalten) |
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das Palladium der kantonalen Schulgesetzgebungen nur insofern angerührt, als der Bund die Berechtigung erhielt, ein Polytechnikum und eine Universität zu gründen, eine Idee, die nur in ersterer Hinsicht 1855 durch Gründung des eidgenössischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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des Eidgenössischen Polytechnikums in Zürich 1855 wurde er als Professor der Mechanik und theoretischen Maschinenlehre dorthin berufen, übernahm zugleich als Vorstand die Leitung der mechan. Abteilung und war von 1859 bis 1865 stellvertretender
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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in Wien, 1895); auf dem die Stadt überragenden Plateau über dem rechten Ufer die großartigen Gebäude des Eidgenössischen Polytechnikums, nach Gottfried Sempers Plänen 1861-64 erbaut, mit Sgraffitodekoration an der Nordseite, Büsten im Innern und den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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am Mechanics' Institute technisch-chemische Vorlesungen. 1856 ging er mit den Eltern nach Zürich, setzte nun die chemischen Studien an der Universität und dem Polytechnikum fort und ging wieder als Assistent von Heintz nach Halle. 1860 promovierte W
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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).
Zetzsche, Karl Eduard, Mathematiker und Physiker, geb. 11. März 1830 in Altenburg, studierte am Polytechnikum in Dresden und an der Universität und am Polytechnikum zu Wien. Er trat 1. Juni 1856 als Telegraphenoffizial in den österr. Staatsdienst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Lewald (Fanny)bis Lewin |
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, studierte 1858-61 am Polytechnikum zu Zürich, war bis 1863 als Ingenieur zu Oltenin der Schweiz thätig, 1863-64 als Assistent am Züricher Polytechnikum und wurde 1864 an das neugegründete Polytechnikum in Riga als Docent für Maschinenbau berufen, wo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Hei-lung-kiang-tschöngbis Heimatsamt |
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1871 Privatdocent der Geologie am Polytechnikum und an der Universität zu Zürich, 1873 Professor der Geologie am Polytechnikum, 1875 auch außerord. und 1887 ord. Professor an der Universität. Seit 1881 ist er Vorstand der naturwissenschaftlichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Probejahr
Gouvernante
Instruktor
Konrektor
Magister scholarum
Pädagog
Philanthrop
Präparand
Schulrath
-
Universitätswesen.
Universitäten
Polytechnikum
Abeundi consilium, s. Consilum ab.
Akademie
Akademiker
Athenäum
Auditorium
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0873,
Riga |
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Gildehaus, die Börse von H. Bosse, das Theater von Bohnstedt, die Börsenbank, das Packhaus für unverzollt
lagernde Waren, die Gasa nstalt; im Petersburger Stadtteil: das Polytechnikum, mehrere Gymnasialgebäude, die Augenheilanstalt, die evang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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seine Studien in Rom fort. Er schuf bis jetzt die Marmorstatue einer Spinnerin, einen Pifferaro, eine Madonna für eine Kirche in Württemberg, eine Gipsstatue Schillers für das Polytechnikum in Stuttgart und eine kolossale Mosesgruppe (Moses betend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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zu Brackenheim bei Heilbronn, erhielt seinen e rsten künstlerischen Unterricht auf dem Polytechnikum in Stuttgart, widmete sich von 1842 an dem Graveurfach und ging 1846 in das dortige xylographische Atelier von C. Deis über. Nachdem er dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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mit Porträten und führte dekorative Malereien von schwungvoller Komposition und edlen Linien und Formen aus. Zu den letztern gehören die im großen Saal des Polytechnikums zu Zürich (1865 bis 1870) mit Darstellungen aus dem Mythus der Minerva (in Öl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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und Architekt, geb. 18. Juli 1827 zu Dresden, Sohn des bekannten medizinischen Schriftstellers Ludwig C. (gest. 1861), besuchte das dortige Polytechnikum und die Akademie, wurde Schüler von Semper, machte seine erste Studienreise 1850-51 nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Gonzales Coques u. a.
Dollinger , Konrad , Architekt, geb. 22. Juni 1840 zu Biberach in Württemberg, bildete sich 1858-60 auf dem Polytechnikum in Stuttgart und 1860-62 im Atelier von Leins. Hierauf machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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des Kurfürsten Friedrich des Streitbaren und für das Polytechnikum in Braunschweig die kolossalen Sandsteinstatuen der Kunst und Wissenschaft, von der Jugend umgeben.
Eckardt , Christ. Frederik Emil , dän
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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Botschaft befindet. 1866 zum Professor der Architektur am Polytechnikum ernannt, begann er 1867 den Bau des österreichischen Museums für Kunstindustrie, der zwar im Äußern manches Unbefriedigende hat, aber im Innern die höchste Zweckmäßigkeit mit Eleganz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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, Philipp , Zeichner und Illustrator, geb. 27. Juni 1841 zu Stettin, wo er sich anfangs dem Maschinenbau widmete und als Schlosserlehrling und Geselle in der Fabrik »Vulkan« arbeitete. 1861 bezog er das Polytechnikum in Hannover, wo er der Kunst näher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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gehört. Neuerdings restaurierte er das spätgotische Rathaus in Hannover. Er ist Baurat, Professor am Polytechnikum in Hannover, Mitglied mehrerer Akademien, Inhaber des Guelfenordens und der Medaille für Kunst und Wissenschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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.
Holzhalb , Adolf , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Zürich, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand, trat 1856 zur Kunst über, besuchte kurze Zeit das Polytechnikum in seiner Vaterstadt und ging 1857 nach Düsseldorf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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Titel: »Was der Mond bescheint«, der, wie jene Frithjofssage in Nachbildungen verbreitet, reichen Beifall fand. Später folgte noch das duftige, sinnige Märchen vom König Winter. 1873 folgte er einem Ruf als Professor am Polytechnikum in Karlsruhe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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Afrika. 1858 wurde er Professor am Polytechnikum in Stuttgart, Vorstand der Fachschule für den Hochbau und Ober-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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das Modellieren, trat in München ins Polytechnikum, mußte aber seiner Gesundheit wegen München mit Karlsruhe vertauschen, wo er in der Kunstschule von Descoudres und Schirmer unterrichtet wurde. Nachdem er mehrere Büsten und die großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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lebt er in Genf.
Mylius , Karl Jonas, Architekt, geb. 6. Sept. 1839 zu Frankfurt a. M., besuchte 1858-61 das Polytechnikum in Zürich unter Gottfr. Semper, machte 1863-65 Reisen in Italien und ließ sich dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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im Saal eines dortigen Privatmanns würdig anreihen. Er ist Lehrer der zeichnenden Künste am Polytechnikum in Braunschweig.
Nicol , Erskine , schott. Genremaler, geboren im Juli 1825 zu Leith, war anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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.
2) Karl August Heinrich Ferdinand M., Landschaftsmaler, geb. 23. Jan. 1839 zu Göttingen, Sohn und Schüler des vorigen, besuchte das Polytechnikum in Hannover und ging 1857 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler von Deger wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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in die Akademie in München, wurde Schüler von Ziebland und besuchte das dortige Polytechnikum unter Gottfr. Neureuther. Dann ließ er sich in Nürnberg als Privatarchitekt nieder und baute dort eine große Zahl trefflicher Gebäude vorwiegend im Stil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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des Malers Gegenbaur als Hochrelief für ein Grab auf dem deutschen Friedhof in Rom, durch ein prämiiertes Relief nach Uhlands »Des Sängers Fluch«, eine Büste Mörikes und ganz neuerdings durch eine Statue Keplers für den neuen Flügel des Polytechnikums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Kanton Tessin.
Stache , Friedrich August, Architekt, geb. 30. Juni 1814 zu Wien, Oheim und Lehrer des bekannten Architekten Heinr. Ferstel, erhielt seine Ausbildung auf dem dortigen Polytechnikum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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Polytechnikum, war 1871-73 Schüler von Steinhäuser, lernte ein halbes Jahr beim Maler Canon in Stuttgart und arbeitete dann selbständig in seiner Vaterstadt, wo er 1879 Lehrer an der Kunstgewerbschule wurde. Später nahm er noch einen dreimaligen Aufenthalt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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Kronenordens dritter Klasse.
Weichberger , Eduard , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Eisenach, widmete sich anfangs der Baukunst auf dem Polytechnikum zu Dresden, ging aber in Weimar, wo er die Kunstschule unter Böcklin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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von Crèvecoeur (1857), Parisina (nach Byron, 1876) u. a. Er erhielt zahlreiche Medaillen.
Wolff , 1) Adolf , Architekt, geb. 1832 zu Eßlingen, besuchte das Polytechnikum in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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, die kunstgewerblichen Sammlungen und das Konservatorium der Musik. Von ihm ist auch die Brunnenkolonnade in Karlsbad. Er ist Professor am Polytechnikum in Prag und Mitglied der Akademie in Wien.
Zo (spr. soh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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wie künstlerisch durchgebildete neue Polytechnikum von Neureuther hervorzuheben. Eisenlohr (gest. 1853) hat in den Hochbauten der badischen Eisenbahn, namentlich an den Bahnhöfen von Heidelberg, Freiburg und Karlsruhe, den romanischen Stil wieder zu erwecken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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1860 das "Bremer Handelsblatt" redigierte und dann bis 1866 das Syndikat der Bremer Handelskammer verwaltete. 1866 folgte er einem Ruf als Professor der Volkswirtschaftslehre an die Universität und das Polytechnikum zu Zürich und 1875 einem solchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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der katholischen Kantonschule in Disentis, ging jedoch nach drei Jahren nach Genf und später nach Karlsruhe, um auf dem dortigen Polytechnikum seine mathematische Ausbildung zu vollenden. Darauf ward er Lehrer an der höhern Bürgerschule zu Ladenburg, später zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Dollarbis Dollinger |
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die Vereinigten Staaten nach Frankreich zurück und starb dort nach längerer Krankheit 3. Juli 1869.
Dollieren, s. Leder.
Dollinger, Konrad, Architekt, geb. 22. Juni 1840 zu Biberach, erhielt seine Ausbildung 1855-60 am Stuttgarter Polytechnikum, kam dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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sind: das Polytechnikum in Stuttgart (1860-63), der innere Umbau des nordöstlichen Flügels des königlichen Schlosses (1864-67), die neue Baugewerkschule (1866-70) und die gotische Marienkirche daselbst (1872-79). Auch leitete er die Restaurationen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Eschernybis Eschke |
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842
Escherny - Eschke.
versammlung, im besondern an der Gründung des eidgenössischen Polytechnikums in Zürich, und bekleidete seit 1854 die Stellung eines Vizepräsidenten des für dasselbe errichteten eidgenössischen Schulrats. Auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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. Kosak, Über Kultur des Edelweiß (Berl. 1880).
Gnathalgie (griech.), Kinnbackenschmerz; Gnathoneuralgie, Nervenschmerz der Backen, Gesichtsschmerz.
Gnauth, Adolf, Architekt, geb. 1. Juli 1840 zu Stuttgart, besuchte daselbst das Polytechnikum, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Heilstätte, deutschebis Heimat |
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. April 1849 zu Zürich, studierte dort und in Berlin, habilitierte sich 1871 als Privatdozent am Züricher Polytechnikum, wurde 1873 Professor an genannter Anstalt, 1875 zugleich außerordentlicher Professor an der Universität. Seit 1878 an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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Katalog das "Album der Nationalgalerie" heraus.
8) Wilhelm, Geodät, geb. 1. März 1842 zu Ellwangen, absolvierte 1863 das Ingenieurstudium am Stuttgarter Polytechnikum und beschäftigte sich bis 1865 mit Vermessungen, wurde darauf Dozent am Stuttgarter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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924
Kohlrübe - Koinzidenz.
Vereins zu Frankfurt a. M. und 1867 außerordentlicher Professor der Physik in Göttingen. 1870 folgte er einem Ruf an das Polytechnikum in Zürich, 1871 an das Darmstädter Polytechnikum, und 1875 erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, bald darauf Dozent am Polytechnikum in Darmstadt, 1866 Generalsekretär der landwirtschaftlichen Vereine des Großherzogtums Hessen, 1871 Professor an der landwirtschaftlichen Abteilung des Polytechnikums in Zürich und Leiter dieser Abteilung. Er schrieb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
Öffnen |
am Polytechnikum in Zürich, folgte 1866 einem Ruf als Professor der Kunstgeschichte an das Polytechnikum und die Kunstschule zu Stuttgart und 1885 einem Ruf an die gleichen Anstalten zu Karlsruhe. Unter seinen für die kunstgeschichtliche Darstellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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fliehen und wandte sich nach Paris, dann nach London, wo er unter anderm die Denkmäler im Kensingtonmuseum ordnete und die Schrift "Die vier Elemente der Baukunst" (Braunschw. 1851) verfaßte. 1853 wurde er als Professor der Baukunst an das Polytechnikum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Sternabis Sternberg |
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302
Sterna - Sternberg.
ordentlichen Professor der Litteratur und Kulturgeschichte am Polytechnikum ernannt ward. Als Resultate dieser Jahre traten seine "Gedichte" (Leipz. 1860, 3. Aufl. 1882), die Novellen: "Am Königssee" (das. 1863
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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. Nachdem während der ersten zwei Drittel unsers Jahrhunderts diese Fachschulen in Deutschland sehr verschieden organisiert waren und mancherlei Schwankungen zwischen den beiden Idealtypen der höhern Gewerbeschule und des akademischen Polytechnikums
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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Einw. (darunter 11,155 Christen), welche berühmte Zigarren und Goldwaren fabrizieren.
Tritschler, Alexander von, Architekt, geb. 10. Febr. 1828 zu Biberach, besuchte das Polytechnikum in Stuttgart, war von 1848 bis 1859 bei Eisenbahnbauten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
Öffnen |
auch nach Stuttgart und folgte 1855 einem Ruf an das Polytechnikum in Zürich, gegen Ende 1866 einem gleichen an das Polytechnikum in Stuttgart, wo er bis 1877 wirkte. Er starb 14. Sept. 1887 in Gmunden am Traunsee. V. gehört (neben seinen Freunden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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als Privatdozent am Polytechnikum in Dresden, 1865 wurde er als Professor der Ingenieurbaukunde an das Polytechnikum zu Prag, 1868 als Professor des Eisenbahn- und Brückenbaues an die technische Hochschule in Wien und 1877 an die königliche Bauakademie zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
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); »Diptera Scandinaviae« (Lund 1842-60, 14 Bde.).
Zetzsche, Karl Eduard, Mathematiker und Physiker, geb. 11. März 1830 zu Altenburg, studierte am Polytechnikum in Dresden und in Wien, trat 1856 in den österreichischen Telegraphendienst und arbeitete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
Öffnen |
und theoretischen Maschinenlehre an das Polytechnikum in Zürich berufen, führte er 1859-1868 (bis 1865 in Stellvertretung) die Direktion der Anstalt und erzielte einen glänzenden Aufschwung derselben. Die Erfolge seiner Lehrthätigkeit und seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
Öffnen |
bildet, so ist sie auch Sitz zahlreicher Schulanstalten. Die Universität zählte im Sommersemester 1888: 97 Dozenten und 579 Studierende. Das Polytechnikum umfaßt, abgesehen vom Vorkurs, sieben Fachschulen: die Bau-, die Ingenieur-, die mechanisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
Öffnen |
, studierte in Berlin und Jena,
^[Spaltenwechsel]
war 1867 - 68 Mitglied des Berliner Statistischen Seminars, habilitierte sich 1869 an der Universität Heidelberg, wurde aber noch in demselben Jahr an das Polytechnikum in Riga berufen, machte 1873
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hortbis Hoyer |
Öffnen |
, Indigo, Ingwer, Hanf, Jute, Betelnüsse und Kokosnüsse erbauen.
5tzoyer, 2) Egbert von, Technolog, geb. 9. Sept.
1836 zu Oldersum in Ostfriesland, bildete sich zum Apotheker aus, besuchte seit 1858 das Polytechnikum in Hannover, wurde 1862
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Metzschbis Meysenbug |
Öffnen |
Cyklus: ein Totentanz, eine reiche Erfindungsgabe
gezeigt.
2) Viktor, Chemiker, geb. 8. Sept. 1848 zu Berlin, studierte seit 1865 Chemie in Berlin und Heidelberg, wurde 1871 Professor am Polytechnikum in Stuttgart, 1872 am Polytechnikum in Zürich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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und Freizügigkeit und an der Gründung des Kongresses deutscher Volkswirte beteiligte. Im Herbst 1866 wurde B. zum Professor der Nationalökonomie und Statistik am eidgenössischen Polytechnikum und an der Universität Zürich ernannt und im April 1875
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Doppelwandgranatenbis Dopplersches Princip |
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. 1803 zu Salzburg, besuchte
1822-23 das Polytechnikum in Wien, studierte
dann in Salzburg, wurde 1829 Assistent und öffent-
licher Repetitor für höhere Mathematik am Poly-
technikum in Wien, 1835 Professor der Mathematik
an der ständischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
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fanden hier heftige Kämpfe zwischen Preußen
und den aufständischen Badenern statt. - Vgl.
Fecht, Geschichte der Stadt D. (Heidelb. 1869).
DuVM,IosefWilhelm,Baumeister,geb.14.Febr.
1837 zu Karlsruhe, studierte auf dem Polytechnikum
feiner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Eglebis Egmond |
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der «Allgemeinen Bauzeitung» Norddeutschland und England, 1848 Italien. 1850 wurde er zum Professor am Stuttgarter Polytechnikum, 1857 zum Hofbaumeister, 1884 zum Hofbaudirektor und Vorstand der königl. Bau- und Gartendirektion in Stuttgart ernannt. Seine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Erbeinigungbis Erben |
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für Industriestatistik am Prager
Polytechnikum und ging nach der 1868 erfolgten
Trennung der Anstalt an das czech. Polytechnikum
über, wo er bis 1873 verblieb. Als die Prager Stadt-
gemeinde im Juli 1870 ein eigenes statist. Bureau
begründete, wurde E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Forstakademiebis Forstbann |
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-
heim in Verbindung mit der daselbst 1818 gegrün-
deten landwirtschaftlichen Lehranstalt); in Baden
zu Karlsruhe in Verbindung mit dem Polytechnikum
>^seit 1832); in Hessen zu Gießen in Verbindung mit
der Universität (seit 1825; integrierender
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
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), u. a. m.
Hartig, Karl Ernst, Technolog, geb. 20. Jan.
1836 zu Stein bei Wiederau in Sachsen, bildete
sich auf den technischen Lehranstalten in Chcmnitz
und dem Polytechnikum (jetzt Technische Hochschule)
zu Dresden sowie in der Fabrik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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, Landwirt, geb. 25. Mai 1832
zu Berleburg in Westfalen, wurde 1863 Docent und
Administrator der Gutswirtschaft der Akademie
Poppelsdorf, bald darauf Docent am Polytechnikum
in Darmstadt, 1866 Mitglied der Centralstelle für
die Landwirtschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Landois (Leonard)bis Landquart (Fluß) |
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, 1864–82
Oberforstmeister des Kantons Zürich, seit 1854 Mitglied des Kantonsrats, 1855–94 Professor der Forstwissenschaft am
Eidgenössischen Polytechnikum zu Zürich. 1867–71 war er Direktor des Polytechnikums. L. hat sehr viel zur Hebung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Lemanseebis Lemberg |
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poln. Schauspiele und ital.-poln. Opern gegeben werden, das Palais des röm.-kath. Erzbischofs, Polytechnikum (1877), Invalidenhaus mit vier Türmen, Sitzungsgebäude des Landesausschusses, allgemeine Krankenhaus, Landtagsgebäude, die Statthalterei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
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am Polytechnikum zu Karlsruhe, 1876 in Tübingen, wo er 13. April 1895 starb. In seinen Untersuchungen über «Die Gase des Blutes» (Gött. 1857) und «De sanguine oxydo carbonico infecto» (Bresl. 1858) führte er den Nachweis, daß die Aufnahme des Sauerstoffs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
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wurde er Professor des Polytechnikums
in München und starb daselbst 12. April 1887. Er
errichtete eine Reihe schöner Vabnhofbauten, so zu
Würzburg, zu Aschaffenburg, Schweinfurt, große
Verwaltungsgebäude dieser Art in Ludwigshafen
u. a., auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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. Ähnliche Schulen bestehen in Chemnitz, Köln, Cöthen, Einbeck, Augsburg, Zweibrücken, Worms, Dortmund, Stuttgart, Zwickau und andern Orten. Die Bezeichnung T. dient hin und wieder auch als Abkürzung für Polytechnikum (s. Technische Hochschule
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1045,
Zürich (Stadt) |
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eine Haltestelle (Stadelhofen). Nach dem Ütliberg (s. d.) führt die Ütlibergbahn (9 km), vom Limmatquai zum Polytechnikum die Zürichberg-Drahtseilbahn (171 m). Pferdebahnlinien vom Bahnhof nach Enge, nach Riesbach und Tiefenbrunnen und vom Paradeplatz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Vischeringbis Visconti (Adelsfamilie) |
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der Majorität trat, von Württemberg aus Deutschland zu revolutionieren. Im Herbst desselben Jahres nahm er seine akademische Thätigkeit wieder auf. 1855 folgte V. einem Rufe an das Eidgenössische Polytechnikum und die kantonale Hochschule zu Zürich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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später der Kunstforschung zu. Er wurde 1857 Professor an der Bauakademie zu Berlin, 1861 am Polytechnikum in Zürich, 1866 am Polytechnikum und der Kunstschule sowie Mitglied der Kunstschuldirektion in Stuttgart, 1885 Professor an der Technischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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103
Gnauth – Gneisenau
Gnauth, Adolf, Architekt, geb. 1. Juli 1840 zu Stuttgart, besuchte das Polytechnikum daselbst, hielt sich dann auf einer Studienreise 1861‒63 in Italien auf, ging hierauf nach Wien und zum zweitenmal nach Italien, wo er 1864
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Möckelbis Model |
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der Baugewerkeschule zu Chemnitz und am Polytechnikum zu Hannover und siedelte sich 1866 als Privatarchitekt in Zwickau, 1875 in Dresden an. 1885 folgte er einem Ruf als Kirchenbaurat nach Mecklenburg-Schwerin mit dem Wohnsitz in Dobberan. Unter seinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
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. s. w.
Seckendorff-Gudent, Arthur, Freiherr von, Forstmann, geb. 1. Juli 1845 zu Schweizerhall bei Basel, besuchte das Polytechnikum in Dresden und die Universität Gießen, wurde 1868 Privatdocent am Polytechnikum in Zürich, 1870 Professor an der k
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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der allgemeinen Botanik am schweiz. Polytechnikum gewählt, richtete C. bei Anlaß der Gründung einer schweiz. landwirtschaftlichen Schule am Eidgenössischen Polytechnikum ein pflanzenphysiol. Institut ein, wurde 1880 auch zum Ordinarius der Hochschule
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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, Bibliothek von 210,000 Bänden nebst vielen Manuskripten (hauptsächlich Hungarica), Buchdruckerei (in Ösen) etc. Zu den Hochschulen gehört außerdem das Josephs-Polytechnikum, welches sich aus der 1846 eröffneten Gewerbeschule in Ofen entwickelte, 1856
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141a,
Dresden |
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-Gehege, Großes A 3, 4
Ostra-Gehege, Kleines B 4
Packhof B 3, B 4
Panorama C 6
Pestalozzi-Stift D 2
Pillnitzer Straße D E 4
Pionier-Kaserne C 2
Pirnaische Vorstadt D 4, 5
Pirnaischer Platz C 5
Polytechnikum C 6
Pontonschuppen C 4
Post B C
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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arbeitete er 1849 den Plan zur Gründung eines Polytechnikums in Kassel aus, an welchem er eine Lehrerstelle übernehmen sollte. Doch zerschlug sich seine Beförderung zum Professor, weil er sich weigerte, die Erklärung abzugeben, daß er nichts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0335,
Materialprüfung |
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vorzunehmen; die Beziehungen zwischen ihnen werden durch eine besondere Aufsichtskommission vermittelt. Außerdem existiert noch in Dresden am dortigen Polytechnikum eine mechanisch-technologische Versuchsanstalt. Ebenda und in Chemnitz bestehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
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das Polytechnikum. St. Petersburg hat eine Akademie für Handelswissenschaften und eine Kommerzschule; ebensolche sind auch in Moskau und Odessa.
Die Ausgaben des Ministeriums der Volksaufklärung für Volksbildungszwecke stiegen verhältnismäßig langsam
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dampfturbinebis Dänemark |
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der Schweizergeschichte am eidgenössischen Polytechnikum und an der Hochschule Zürich und wurde 1883 zum außerordentlichen Professor daselbst ernannt. Er schrieb: "Lehrbuch der Geschichte des Schweizervolkes" (Zürich 1875); "Ursachen und Vorspiel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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wird durch die Kunstakademien in Dresden und Leipzig, das Polytechnikum und die Kunstgewerbeschule in Dresden, die Kunstgewerbeschule in Leipzig, die Gewerbeschule in Chemnitz, die kunstgewerbliche Fachzeichenschule in Plauen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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schwankt. Davon werden erhalten, bez. unterstützt: das Polytechnikum, die Normalschule für Zeichenunterricht, die Kunstgewerbeschule, das Nationalmuseum, die Landesgalerie, das Kunstgewerbemuseum, das technologische Museum, die Gesellschaft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
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am Polytechnikum in Prag, 1871 in gleicher Eigenschaft an die dortige Universität berufen und trat 1882 bei der sprachlichen Teilung derselben in die tschechische Abteilung über, deren Rektorat er 1888-89 führte. Außer zahlreichen Abhandlungen meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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für das philos. und kath.-theol. Studium (Augsburg, Bamberg, Dillingen, Eichstätt, Freising, Passau und Regensburg) mit 772 Schülern; ein Polytechnikum (München) mit 1132 Schülern; eine Forstlehranstalt (Aschaffenburg) mit 82 Studierenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
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Lehrer und (1891/92) 3223 Studierende; das Chemische Laboratorium wurde 1872 eröffnet, das neue Gebäude der Universitätsbibliothek (190 000 Bände, 1000 Handschriften) 1875 bezogen. Das königl. Josephs-Polytechnikum (75 Lehrer, 708 Studierende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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großes Polytechnikum ist (1892) im Bau begriffen.
Verwaltung. Die Stadt wird verwaltet durch einen Oberbürgermeister und einen Bürgermeister (Morneweg), zwei unbesoldete Beigeordnete, 42 Stadtverordnete und eine großherzogl. Polizeiverwaltung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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, Architekt, geb. 29. Jan. 1842 zu Zürich, wurde dort 1860-63 für sein Fach im Polytechnikum unter Semper ausgebildet. Dann ging er nach Paris, arbeitete in der École des beaux-arts und 1864-66 unter Questel, dem Architekten der Schlösser von Versailles
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