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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Popebis Poppelsdorf |
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273
Pope - Poppelsdorf
Pope, s. Pop.
Pope (spr. pohp), Alexander, engl. Dichter, geb.
21. Mai 1688 zu London als der Sohn eines wohl'
habenden kath. Leinwandhändlers, erhielt seinen
ersten Unterricht vom Hausgeistlicken zu Vinsield
dei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Popolibis Poprád |
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verdankt. Er begann 1711 den Zwinger, führte 1722 den Umbau der Moritzburg und 1727-31 die Umgestaltung der Elbbrücke aus und erbaute 1730 das Japanische Palais. Er starb 17. Jan. 1736.
Poppelsdorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Bonn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Gummersbach
Homburg
Köln
Königswinter
Kommern
Longerich *
Mülheim
Münstereifel
Neustadt
Nippes
Poppelsdorf
Rheinbach
Siegburg
Wipperfürth
Worringen
Zülpich
Trier, Regierungsbezirk
Baumholder
Bernkastel
Birresborn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0197,
Bonn |
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Anstalten. In dem benachbarten Poppelsdorfer Schloß (dem ehemaligen Lustschloß "Klemensruhe") am Fuß des Kreuzbergs befindet sich das naturhistorische Museum der Universität, dabei der botanische Garten (seit 1820) mit neuen, großen Gewächshäusern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0290,
Bonn |
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von Cornelius' Schülern, die vier Fakultäten darstellend. Zur Universität gehören die unter Argelanders Leitung 1839-46 gebaute großartige Sternwarte, das Poppelsdorfer Schloß (1 km von der Stadt entfernt), ehemals kurfürstl. Lustschloß Clemensruhe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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216
Borghese - Borghorst.
Poppelsdorf und 1868 Professor der Botanik und Zoologie an der neuerrichteten Forstakademie Münden. 1872 trat er in den Forstverwaltungsdienst als Oberförster von Zöckeritz zurück, 1874 wurde er Oberförster des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Dunkelbis Dünkirchen |
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Institut Hof-Geisberg bei Wiesbaden, der Universität Gießen und in dem Laboratorium von Fresenius in Wiesbaden, wurde 1847 Lehrer der Naturwissenschaften und der Mathematik an der Ackerbauschule zu Merchingen, 1849 Privatdozent zu Poppelsdorf, ging
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bonnatbis Bonndorf |
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.
Verkehrswesen. B. liegt an den Linien Köln-Bingerbrück, B.-Euskirchen (34,20 km) und B.-Obercassel (5,29 km) der Preuß. Staatsbahnen, hat ein Postamt erster Klasse mit Zweigstelle (in B.-Poppelsdorf), Telegraphenamt, Pferdebahn in der Stadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0309,
Borghese |
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der landwirtschaftlichen Akademie Poppelsdorf, 1868 an die neubegründete Forstakademie Münden berufen. Hier wurde er 1871 zum ord. Professor der Botanik und Zoologie ernannt, trat 1872 in die Verwaltung zurück, war 2 Jahre Oberförster zu Zöckeritz in der Provinz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
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und des Wiesenbaues in Merchingen
(Rheinprovinz), in Poppelsdorf und in Hof Geis-
derg bekleidet hatte, wurde er 1855 Generalsekretär
des Vereins Nassauischer Land- und Forstwirte und
zugleich Redacteur des Vereins-Wochenblattes und
Administrator
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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.; für die Kriegswissenschaften Kriegsakademien in Berlin und München, ferner Kadettenhäuser, Kriegs- und Unteroffizierschulen, eine Marineschule in Kiel; für die Landwirtschaft verschiedene landwirtschaftliche Akademien und Lehranstalten zu Jena, Hohenheim, Poppelsdorf, Berlin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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(1835 durch F. G. Schulze), Regenwalde (1842 durch K. Sprengel), Proskau (1847), Poppelsdorf (1847), Weende bei Göttingen (1851), Waldau bei Königsberg (1858). Alle Anstalten waren mit einer größern rationell betriebenen Gutswirtschaft verbunden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
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, Poppelsdorf, Kempen, München (3), Augsburg, Weihenstephan, Baireuth, Würzburg, Speier, Triesdorf und Landshut; Möckern bei Leipzig und Dresden wirken hauptsächlich für Tierphysiologie, Pommritz in der Lausitz zugleich für Felddüngungsversuche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Fayence (Ort)bis Fazy |
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Steingutarbeit; die Aktien-
gesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation
(L. Nessel) in Poppelsdorf bei Bonn vorzügliche
Fayenceplattenbilder. Über die technische Herstellung
s. Thonwarenfabrikation.- Vgl.Vrongniart,1i-Hit6
äo8 arts
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftskammern |
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), Marburg (1882), Möckern (1851), München (1857), Münster (1871), Oldenburg (1876), Pommritz (1864), Poppelsdorf (1856), Posen (1877), Rastatt (1875), Rufach (1874), Speyer (1860), Tharandt (1869, für Pflanzenphysiologie), Triesdorf (1874), Wiesbaden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
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, Leoben, Pribram ^[Přibram], Schemnitz etc.; die Forstakademien zu Freiburg, Tharandt, Aschaffenburg, Hohenheim, Münden, Eberswalde etc.; die Akademien für Landwirtschaft zu Hohenheim, Poppelsdorf etc.; die Handelsakademien zu Wien, Graz, Triest etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Endeavourstraßebis Ender |
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Pathologie (2. Aufl., Erlang. 1881 ff.).
Endenich, Pfarrdorf im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Bonn, zur Bürgermeisterei Poppelsdorf gehörig, mit (1880) 2720 meist kath. Einwohnern und einer Privatirrenanstalt, in welcher 1856 der Komponist R
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0506,
Goltz |
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und Bonn Rechts- und Staatswissenschaften, erlernte dann praktisch die Landwirtschaft, studierte seit 1858 in Poppelsdorf und übernahm 1860 eine Stelle als Lehrer der Landwirtschaft und der Naturwissenschaften an der Ackerbauschule Biesenrodt bei Werdohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Hansbis Hansa |
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), in dessen Schloß Poppelsdorf bei Bonn er wohnte. Er brachte zwei ältere volksmäßige Geschichten in poetische Form, nicht ohne Geschick und originelle Behandlung. Es sind: "Die Königstochter von Frankreich" (hrsg. von Merzdorf, Oldenb. 1867), eine 1401
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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und der Sahara häufig Name für kleine Ortschaften.
Hassk., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. K. Haßkarl (s. d.).
Haßkarl, Justus Karl, Reisender und Naturforscher, geb. 6. Dez. 1811 zu Kassel, erlernte seit 1827 die Gärtnerei in Poppelsdorf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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in Zürich. Vgl. Strodtmann, Gottfried K. (Hamb. 1850, 2 Bde.), Henne-Am Rhyn, G. K., ein Lebensbild (Zürich 1883); Ad. Stern, G. K. ("Westermanns Monatshefte", Okt. 1883). -
Sein Sohn Gottfried, geb. 11. Juli 1844 zu Poppelsdorf, Kustos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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Richten der Waffe beim Schießen dient.
Korn, Fluß in Luxemburg, s. Chiers.
Körn., bei botan. Namen Abkürzung für F. Körnicke, geb. 1828 zu Pratau bei Wittenberg, Professor in Poppelsdorf bei Bonn. Maranten.
Kornähren, s. Holz (fossiles), S. 677
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, das Kramerrecht. Nur wer ihr angehörte, durfte mit den den Kramern vorbehaltenen Waren Handel treiben.
Krämer, Adolf, Landwirt, geb. 1832 zu Berleburg in Westfalen, wurde 1863 Dozent und Administrator des Versuchsfeldes der Akademie Poppelsdorf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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in Friedrichsthal bei Radeberg. Von hier aus kam er als Amtmann nach Groß-Krauschen bei Bunzlau, studierte dann in Bonn und Poppelsdorf, las als Privatdozent ein Semester in Proskau und kehrte zur praktischen Wirksamkeit als Wirtschaftsdirektor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Kulturtechnikbis Kultus |
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verschiedenen landwirtschaftlichen und technischen Hochschulen (Berlin, Wien, München, Poppelsdorf) ermöglicht; auch die Finanzierung wird durch Rentenbanken oder, wie in Österreich, durch den mit dem Gesetz vom 30. Juni 1884 geschaffenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Lenfantbis Lenné |
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. (Iserl. 1871).
Lenné, Peter Joseph, Landschaftsgärtner, geb. 29. Sept. 1789 zu Bonn, entstammt der Familie des Augustin Le Neu, der 1665 aus dem Lütticher Land als Hofgärtner des Kurfürsten von Köln nach Poppelsdorf bei Bonn übersiedelte. L
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0344,
Preußen (Bildungsanstalten) |
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dienen die landwirtschaftliche Hochschule zu Berlin, die landwirtschaftliche Akademie zu Poppelsdorf (bei Bonn) sowie die landwirtschaftlichen, mit den Universitäten verbundenen Institute zu Königsberg (mit einem Tierarzneiinstitut), Breslau, Halle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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. M. (Rheinlande, in Poppelsdorf; plastischer Schulatlas, 1849), Franz Keil (s. d. 4) in Salzburg (Tauern, Salzburger Alpen etc.), E. Dickert in Bonn, Hauptmann Sachs (Großglockner), Hauptmann v. Cybulz, Fräul. C. Kleinhans (Frankreich), X. Im Feld
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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Lehranstalt zu Poppelsdorf bei Bonn, 1867 Professor der Botanik
an der Universität Freiburg, 1868 zu Würzburg, wo ein großes pflanzenphysiologisches Institut unter seiner Leitung errichtet
wurde. Die Experimentalphysiologie hat durch seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Sachwalterbis Sacken |
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und später zum Oberkonsistorialrat in Magdeburg ernannt. Emeritiert, starb er in Poppelsdorf 16. Okt. 1875, ein Vertreter der sogen. rechten Seite der Schule Schleiermachers. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Christliche Apologetik" (Hamb. 1829
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Topinbis Torda-Aranyos |
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an der landwirtschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf bei Bonn, 1864 Professor an der polytechnischen Schule zu Riga. Er widmete sich indes hauptsächlich der Physik und wurde 1868 als Professor der Physik nach Graz berufen, von wo er 1876 in derselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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der Provinzialgewerbeschule nach Aachen, übernahm 1865 die Lehrstelle für Physik an der landwirtschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf und erhielt 1867 daneben eine außerordentliche Professur an der Universität zu Bonn. Von dort wurde er 1869 an die technische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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, Fiume; die mediz.-chirurg. Akademie zu Berlin; die Forstakademien zu Tharandt, Eberswalde, Freiburg, Aschaffenburg u. s. w.; die Landwirtschaftlichen A. zu Proskau, Poppelsdorf, Hohenheim u. s. w.; die Handelsakademien zu Wien, Graz, Triest u. s. w. Den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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.
1881. Seine Söhne sind Karl Friedrich B. , königlich sächs. Gartendirektor im Großen Garten zu
Dresden, und Karl Friedrich Julius B. , früher Garteninspektor am königlich botan. Garten zu
Poppelsdorf bei Bonn, jetzt Inhaber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Buguruslanbis Bühler |
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Erzbischofs Friedrich III. von Saarwerden auf dessen Schlosse Poppelsdorf. Er bearbeitete poetisch zwei ältere volksmäßige Romane. "Die Königstochter von Frankreich" (1400) erzählt dieselbe Sage wie Mai und Beaflor und später das Volksbuch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Endemischbis Ender |
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Krankheit, s. Endemie.
Enden, die Spitzen am Geweih der hirschartigen Wiederkäuer, s. Geweih.
Endenich, Dorf im Kreis Bonn des preuß. Reg.-Bez. Köln, zur Bürgermeisterei Poppelsdorf gehörig, 2 km im SW. von Bonn, an der Straße Bonn-Euskirchen, hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Golz (Max, Freiherr von der)bis Golz |
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, geb. 10. Juli 1836 in Coblenz, studierte
Rechts- und Staatswissenschaften in Bonn und nach
mehrjähriger praktischer Lehrzeit Landwirtschaft in
Poppelsdorf. Nach einer Lehrthätigkeit auf der
Ackerbauschule zu Niesenrodt wurde er 1862
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Hassensteinbis Häßlich |
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, geb. 6. Dez. 1811 zu Cassel, trat 1827 in den
botan. Garten zu Poppelsdorf als Lehrling ein,
hatte 1832-34 die Aufsicht über den botan. Garten
in Bonn und widmete sich dann naturhistor. Stu-
dien daselbst. Im Okt. 1836 reiste er nach Java,
wo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
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(Ritter-Commandeur des Bathordens).
Kck. oder Körnicke, hinter lat. Pflanzennamen Bezeichnung für Friedrich Körnicke, Professor der Botanik an der landwirtschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf bei Bonn; schrieb Monographien der Eriocaulaceen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
Öffnen |
, Landwirt, geb. 25. Mai 1832
zu Berleburg in Westfalen, wurde 1863 Docent und
Administrator der Gutswirtschaft der Akademie
Poppelsdorf, bald darauf Docent am Polytechnikum
in Darmstadt, 1866 Mitglied der Centralstelle für
die Landwirtschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Kühnbis Kühne |
Öffnen |
: "Der Gebirgskrieg"
(2. Aufl., Wien 1878), bekannt.
Kühn, Iul., Professor der Landwirtschaft, geb.
23. Okt. 1825 zu Pulsnitz in der sächs. Oberlausitz,
studierte in Poppelsdorf und Bonn und übernahm
dann die Direktion der bei Glogau gelegenen gräflich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
), Schleißheim (1822, später nach Weihenstephan verlegt), Jena (1826), Tharandt (1829), Eldena (1835), Regenwalde (1842), Proskau und Poppelsdorf (1847), Weende (1851), Waldau (1858). Die Anstalt zu Jena nahm gewissermaßen eine Ausnahmestellung ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0398,
Preußen (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
, eine Landwirtschaftliche Hochschule zu Berlin, eine Landwirtschaftliche Akademie zu Poppelsdorf, Tierärztliche Hochschulen zu Berlin und Hannover, landwirtschaftliche Institute an den Universitäten Königsberg, Breslau, Halle, Kiel und Göttingen, Kunstakademien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0829,
Rheinprovinz |
Öffnen |
Schönheiten sowie die
Mineralquellen und Bäder haben großen Fremden-
verkehr zur Folge.
Uuterrichtswesen. An Vildungsanstalten be-
steben die Universität Bonn (s. d.) mit der land-
wirtscbaftlicken Akademie Poppelsdorf, die Tech-
nische Hochschule
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
Öffnen |
, geb. 2. Okt. 1832 zu Breslau, studierte zu Prag, wo er Privatassistent des Physiologen Purkynje war, wurde 1859 Assistent an der Forstakademie zu Tharandt, 1861 Professor an der Landwirtschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf, 1867 Professor der Botanik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Sachwalterbis Sacken |
Öffnen |
er
Konsistorialrat in" Magdeburg, später Oberkonsisto-
rialrat, nahm 1860 seinen Abschied, wohnte zunächst
in Berlin, dann in Bonn und starb 16. Okt. 1875 in
Poppelsdorf. S. war ein Vertreter der rechten Seite
der ^chlciermacherschen Schule und trat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
Öffnen |
.
Toepler, Aug., Physiker, geb. 7. Sept. 1836 zu Brühl bei Köln a. Rh., studierte in Berlin Chemie und Physik, wirkte zuerst in Poppelsdorf bei Bonn als Chemiker an der landwirtschaftlichen Versuchsstation, dann als Docent für Chemie und Physik an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Landmesserbis Landwirtschaftskammern |
Öffnen |
oder Poppelsdorf bestanden haben.
^Landolt, Elias, starb 20. Mai 1896 in Zürich.
Landolt, Hans, Chemiker, geb. 5. Dez. 1831 in
Zürich, studierte daselbst, in Breslau, Berlin und
Heidelberg, namentlich unter Löwig und Bunsen,
habilitierte sich 1856
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Wüllerstorf-Urbairbis Wunde |
Öffnen |
Vorarbeiten für die Organisation der in Aachen zu gründenden Polytechnischen Schule betraut. Im Herbst 1865 als Docent der Physik an die landwirtschaftliche Akademie zu Poppelsdorf berufen, docierte er gleichzeitig an der Universität Bonn und wurde im Jan
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