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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Quecksilbervitriolbis Quedlinburg |
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507
Quecksilbervitriol - Quedlinburg.
bei den Arbeitern in Quecksilberminen und -Hütten, bei den Spiegelbelegern, bei Verfertigern physikalischer Instrumente (z. B. Barometer etc.). Sie wird bedingt durch die Einatmung der bei der Gewinnung
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62% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Quecksilbervitriolbis Queens |
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., Berl. 1878); Kaufmann, Die Sublimatintoxikation (Bresl. 1888).
Quecksilbervitriol, s. Quecksilberoxydsulfat.
Quecksilberzittern, s. Quecksilbervergiftung.
Queda, auf Malaka, s. Keda.
Quedlinburg, ehemaliges freiweltliches
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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508
Quedlinburg - Queensland.
als Wittum. Auch Otto I. verweilte oft daselbst. Q. kam 1237 unter die Schirmherrschaft der Grafen von Reinstein, begab sich jedoch 1326 in den Schutz des Bischofs von Halberstadt, was 1338 anerkannt wurde
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0356,
Flaschen- und Siegellacke |
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von Brauns in Quedlinburg.
Flaschenlack, durchsichtiger, siehe Artikel Lacke.
Flaschen-Cement n. Capaun-Karlowa.
Kolophonium 6 Th.
Aetznatron 2 Th.
Wasser 10 Th.
Gyps, gebrannter 9 Th.
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Olvenstedt
Oschersleben
Osterburg
Osterwiek
Ottersleben
Quedlinburg
Salzwedel
Sandau
Schierke
Schönebeck
Schönhausen
Schulpforta, s. Pforta
Schwanebeck
Seehausen
Staßfurt
Stendal
Stolberg
Ströbeck
Suderode
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Quedlinburg (Stadtwappen) 558
Raab (Stadtwappen) 574
Radfenster 548
Radiometer 568
Ragusa (Stadtwappen) 596
Raketen 601
Ramme (4 Figuren) 608
Rangun (Situationsplan) 614
Rappolsweiler (Stadtwappen) 622
Rastatt (Stadtwappen) 627
Rathenow
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0333,
von Butterfarbebis Labessenz |
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das von Wilhelm Brauns, Quedlinburg, in den Handel gebrachte öllösliche Anilingelb benutzte. Da diese Farben garantirt giftfrei sind, stand ihrer Verwendung nichts entgegen. Eine so bereitete Butterfarbe ist vollständig geruchlos und färbt ausgezeichnet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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kund. Dies gilt von allen Werken aus dieser Zeit, unter denen namentlich verschiedene Grabplatten aus Bronzeguß - in den Domen zu Merseburg, Magdeburg, Quedlinburg u. a. O. - bemerkenswert sind.
Der Ruf der sächsischen Erzgießer war damals weit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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Ereignis schließt Klopstocks glücklichlichster ^[richtig: glücklichster] Lebensabschnitt. In den Jahren 1759-62 verweilte der Dichter in Dänemark, 1762-64 in Quedlinburg und Halberstadt im Familienkreis; 1763 wurde er zum dänischen Legationsrat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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Quedlinburg, Blankenburg, Wernigerode, Harzburg und Oker zum Anschluß an die Linie Oker-Goslar-Langelsheim untereinander verbinden soll. Einzelne Strecken der H. sind bereits ausgeführt, so die Linie Wermgerode-Ilsenburg (20. Mai 1881), Quedlinburg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0427,
Klopstock |
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425
Klopstock
einer pikanten Sauce zubereitet werden; dann namentlich Klößchen von feingehacktem Fleisch mit Citronen-, Kapern- u. dgl. Sauce.
Klopstock, Friedr. Gottlieb, Dichter, geb. 2. Juli 1724 zu Quedlinburg, wo sein Vater Kommissionsrat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
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und der
Landwirtschaft in für diefen Zweck geeigneten Lagen
und Bodenarten erfolgreich betrieben werden.
Der ausgedehnteste S. findet in Erfurt und
Quedlinburg statt. Es wird von Quedlinburg jähr-
lich über 100000 Ctr. Zuckerrübensamen nach Öster
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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.)
Pleißnerland
Pleß 1) (Standesherrsch.)
Pommerellen
Posen (Bisth.)
Priegnitz
Prussia
Quedlinburg (Stift)
Querfurt (Herrsch.)
Ranzau
Rappoltstein
Ratibor (Fürstenth.)
Ravensberg
Regensburg (Hochstift)
Rheine-Wolbeck
Rietberg
Rustringen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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und Kirchenliederdichter, geb. 1723 zu Jöhstadt im sächsischen Erzgebirge, ward 1748 Prediger zu Kröllwitz bei Magdeburg, 1750 Oberhofprediger in Quedlinburg, 1754 deutscher Hofprediger in Kopenhagen und 1765 zugleich Professor der Theologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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, versuchte er Otto I. Ostern 941 in Quedlinburg zu ermorden. Der Anschlag wurde entdeckt, H. in Ingelheim gefangen gehalten, zu Weihnachten 941 in Frankfurt a. M. nach reuevoller Buße begnadigt und 948 mit dem Herzogtum Bayern (seine Gemahlin Judith
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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deutschen Dichtern des 18. Jahrh., durch sein poetisches Auftreten bahnbrechend und epochemachend, wurde als das älteste unter 14 Kindern des Kommissionsrats und Advokaten K. 2. Juli 1724 zu Quedlinburg geboren. Die Ausbildung des Dichters, vom Vater früh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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. Aufl. 1886).
3) Karl Ferdinand, Pädagog und Philolog, Bruder der vorigen, geb. 26. Mai 1802, studierte in Halle, ward Kollaborator, dann Konrektor, später Direktor des Gymnasiums zu Quedlinburg, 1837 als Direktor des pädagogischen Seminars
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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, England und Frankreich sowie in Deutschland hauptsächlich Ulm, Erfurt, Quedlinburg viele Gemüse. Der größte Handel mit Blumensamen hat sich in Erfurt und Quedlinburg vereinigt; doch ist er auch anderwärts, z. B. in Arnstadt, Aschersleben, nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bosnienbis Boucicault |
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); Ludwig, Die Mineralquellen Bosniens (Wien 1890).
Bosse, Robert, deutscher Staatsmann, geb. 12. Juli 1832 zu Quedlinburg, studierte in Heidelberg, Halle und Berlin Rechtswissenschaft, trat nach kurzer Thätigkeit im preußischen Justizdienst, zuletzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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am Bodensee mit den Kirchen zu Ober-, Unter- und Mittelzell, der Krypta von Konstanz und Füssen bilden den einen Ausgangspunkt, Quedlinburg mit der dortigen Wipertikirche, Gandersheim und Gernrode (961 erbaut) einen zweiten, Corvei und Paderborn weitere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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ihn die Gesandten der Fürsten bei seinem Vogelherde unweit Quedlinburg, weshalb ihm der Beiname des Finklers gegeben worden sein soll, der jedoch erst im 12.
Jahrh. nachweisbar ist. Eine kirchliche Salbung und Krönung lehnte H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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, Göttingen, Quedlinburg, Lübeck hervorragende Beispiele. Aus dem 16. Jahrh. sind das Knochenhauer-Amtshaus in Hildesheim (1529), das Haus "Am Sack" in Braunschweig hervorragende Beispiele, dann außer in den genannten Städten noch in Goslar, Celle, Hannover
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ritter (Henry)bis Ritter (Lorenz) |
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. Camphausen
zu Ende geführt wurden (englisch und deutsch, Lpz.
1856). R. starb 21. Dez. 1853 in Düsseldorf.
Ritter, Karl, Geograph, geb. 7. Aug. 1779
zu Quedlinburg, erhielt seine erste Erziehung zu
Schnepfenthal, bildete sich hierauf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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Gegenwart und Zukunft", Bd. 1 u. 2, Lpz. 1846) und Das Königreich S. (in der "Gegenwart", Bd. 5 u. 6, ebd. 1850-51).
Sachsen, Provinz des preuß. Staates, umfaßt die altpreuß. Landesteile Magdeburg, Altmark, Mansfeld, Halberstadt, Quedlinburg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Sachsen (Provinz)bis Sachsen-Altenburg |
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-
chausseen. Eisenbahnen waren 1897 vorhanden
2588 km, darunter 81 km Privatbahnen.
Bildungswesen. Die Provinz hat außer der
Universität Halle 28 Gymnasien (in Aschersleben,
Burg, Halberstadt, Magdeburg 3, Neuhaldensleben,
Quedlinburg, Salzwedel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
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- und Mainebenen, Mainz als Hauptplatz, ferner Erfurt, Frankfurt a. M., Braunschweig, Quedlinburg, Schweinfurt, Stuttgart, Ulm etc. Die beliebtesten Sorten sind: Filder-, Zucker- oder Maispitz-, Winningstädter-, Yorker- und Ochsenherzkraut; meist geht das K
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0648,
Zuckerrüben |
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gezogen. Wesentlich anders ist die Kultur der Z. - Die Vervollkommnung der Z. zu Zwecken der Fabrikation gelang erst in Quedlinburg von 1824 an und seitdem kennt man die Z. als besondere Art in mehreren Varietäten. Die besten sind: die schlesische weiße
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Erwürgenbis Erysipeloid |
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. Christian, Mediziner und Naturforscher, geb. 22. Juni 1744 zu Quedlinburg als Sohn von Dorothea Christine E., geborener Leporin (geb. 13. Nov. 1715 in Quedlinburg, gest. 13. Juni 1762), der ersten Frau in Deutschland, welche die mediz. Doktorwürde
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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«Bremer Beiträgen» (s. d.), wurde 1748 Prediger zu Crellwitz, 1750 Oberhofprediger zu Quedlinburg und durch Klopstocks Einfluß 1754 Oberhofprediger, später auch Professor der Theologie zu Kopenhagen. Durch Struensees Einfluß des Landes verwiesen, nahm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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, Fig. 1-3 486-487
Pythagoreischer Lehrsatz 489
Quadriga (Münze) 492
Quedlinburg, Stadtwappen 507
Quelle, Fig. 1-4 510
Quipu (Knotenschrift) 522
Radfenster 540
Radiometer 542
Radschloß 545
Rastatt, Stadtwappen 586
Ratibor, Stadtwappen 589
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Arbeiterwohnungenbis Arbeitsschulen |
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Vaterland zu Quedlinburg, Arbeitgeber-Verband Hamburg-Altona, Fabrikanten-Verein für Hannover-Linden, Verein für das Wohl der arbeitenden Klassen in Stuttgart u. a.
Den mehr oder minder gemeinsamen Zweck suchen die Vereine für A. durch die sogen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
Öffnen |
Altertümer in Meldorf (Holstein), das bischöfliche Museum in Münster, das städtische Altertumsmuseum in Nordhausen, das Museum in Osnabrück, die städtische Altertumssammlung in Quedlinburg, das fürstl. Hohenzollernsche Museum in Sigmaringen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
Öffnen |
Kunstsammlungen in Deutschland sind auch die meist allgemein zugänglichen Kirchenschätze zu rechnen, unter denen die in Aachen (Dom), Essen (Münsterkirche), Halberstadt (Dom), Hildesheim (Dom), Köln (Dom), Mainz (Dom), Quedlinburg (St. Servatius), Regensburg (Dom
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band |
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mit 50-100,000 Einw. (neu hinzugekommen Charlottenburg, Duisburg und Darmstadt) und 103 mit 20-50,000 Einw. (neu hinzugekommen Solingen, Forst i. L., Düren, Zeitz, Quedlinburg, Ratibor, Lüneburg, Wandsbek, Graudenz, Minden, Brieg, Pirmasens, Bautzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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) im niederrhein.-westfäl. Industriebezirk: 4) im bergischen Industriebezirk; 5) im Industriebezirk der sächs. und preuß. Oberlausitz; 6) in den Kreisen Halberstadt, Oschersleben und Wernigerode sowie in den Orten Blankenburg (Harz), Quedlinburg und Thale (Harz); 7
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Kempten.
Lindau.
Malmedy.
Marchthal.
Neresheim.
Ochsenhausen.
Ottobeuren.
Petershausen.
Prüm.
Quedlinburg.
Roggenburg.
Roth.
Rottmünster.
Salmannsweiler.
Schussenried.
Stablo.
Thorn.
Ursperg.
Weingarten.
Weißenau.
Werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
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- und Handelsgärtnerei von Erfurt und Umgebung und von Quedlinburg; an der Saale und Unstrut werden viel Gurken sowie Obst gebaut, an der untern Unstrut und der Saale zwischen Kösen und Weißenfels Wein (806,6 ha), dessen Anbau indes durch die Reblaus vermindert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
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, einer der gefährlichsten Parasiten des Menschen. In Herdersleben bei Quedlinburg z. B., einem Dorfe von 2000 Einwohnern, erkrankten 1865 337, und 101 starben. Früher stand man dieser Krankheit vollkommen ratlos gegenüber; jetzt ist die Lebensgeschichte des Wurmes klar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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von Gernrode,
Quedlinburg, Ballenstädt wird das B. für medizinische Zwecke
angebaut. - Zollfrei.
Bimsstein (lat.
lapis pumicis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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, Hamburg
(besonders für Orchideen der Tropen), Eisenach, Köln, Frankfurt
a. M., Leipzig, ferner Quedlinburg, Erfurt (für Spezialitäten)
etc. Blumensämereien bilden ebenfalls einen bedeutenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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Quedlinburg, aus welchem Grunde diese Formation wohl auch als Quadersandsteinformation bezeichnet wird.
Quadragesĭma (lat.), in der Kirchensprache eine Dauer von 40 Tagen, besonders der die nächsten 40 Tage vor Ostern umfassende Zeitraum; daher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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festgesetzt wurde. Als aber die Verfassung (31. Okt.) zu stande gekommen war und dem Herzog zur Sanktion übergeben werden sollte, versagte dieser von Quedlinburg aus, wohin er sich begeben, seine Zustimmung. Zugleich erfolgte die Entlassung des bisherigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
Öffnen |
Diakonus zu Ballenstedt und 1583 Pfarrer zu Badeborn. Hier wegen seines Widerstands gegen die Abschaffung des Exorzismus abgesetzt, ging er als Pastor 1590 nach Quedlinburg, 1599 nach Braunschweig, 1606 nach Eisleben, bis ihm 1611 die Generalsuper
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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pietistisch angeregt, alsdann in Quedlinburg einem mystischen Separatismus zugeführt, legte er 1698 seine Professur nieder. Doch änderte er seine Ansicht wieder, verheiratete sich 1700, ward Hofprediger der verwitweten Herzogin von Sachsen-Eisenach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
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, welches im Sommer zuweilen angefeuchtet wird.
Ballenstedt, Kreisstadt im Herzogtum Anhalt, liegt 207 m ü. M. nördlich am Unterharz, an der Getel und an den Zweigbahnen Frose-B. und Quedlinburg-B. und besteht aus der ummauerten Altstadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
Öffnen |
von B. waren ursprünglich Lehnsträger der Äbtissin von Quedlinburg und stammten von Walther, Grafen von Arnstein (gest. 1166), ab. Zu Ende des 12. Jahrh. zerfielen sie in mehrere Linien, unter denen die Grafen von Ruppin eine bildeten. Burghard IV. wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
Öffnen |
von Quedlinburg, die zwischen 997 und 1021 erbaut ist und sich durch den Reichtum der Anlagen auszeichnet. Ähnlichen, doch fast noch rohern Stil zeigen die bereits 936 erwähnte, vielverbaute Kirche von Westergröningen bei Halberstadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
Öffnen |
Gebäude meist ein hölzernes Fachwerk angewandt, das zur Ausbildung einer zierlichen Holzarchitektur Veranlassung gegeben hat, deren bedeutendste Beispiele man zu Quedlinburg, Braunschweig und vorzugsweise zu Halberstadt findet. Verhältnismäßig selten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
Öffnen |
592
Becker - Beckerath.
16) Albert, Komponist, geb. 13. Juni 1834 zu Quedlinburg, erhielt seine Ausbildung vom dortigen Organisten Bönicke und später in Berlin von Dehn. In letzterer Stadt hat er, abgesehen von einem zweijährigen Aufenthalt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
Öffnen |
, geb. 1850 zu Thale, verbrachte ihre Jugend in Quedlinburg, wo sie ihre Schulbildung empfing und ein reges und ernstes Interesse an den Schöpfungen der deutschen Litteratur bethätigte. Vielfache Versetzungen ihres Vaters, welcher Militärarzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
Öffnen |
manche B. Friedrich Barbarossas, Heinrichs des Löwen, der brandenburgischen Markgrafen Albrecht I. und Otto I., Bernhards von Sachsen, der Bischöfe von Halberstadt, der Erzbischöfe von Magdeburg, der Äbtissinnen von Quedlinburg und des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0822,
Deutschland (Garten- und Weinbau) |
Öffnen |
.
Garten-, Wein-, Hopfenbau.
Ulm, Nürnberg, Bamberg, Schweinfurt, Erfurt, Quedlinburg, Darmstadt, Straßburg im Elsaß, Guben in der Lausitz, Bardewiek bei Hamburg sind durch Gemüsebau, mehrere derselben besonders durch Spargelzucht und Zucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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Großherzog von Toscana Salzburg, wogegen es den Breisgau nebst der Ortenau an den Herzog von Modena abtrat; Preußen die Stifter Hildesheim, Paderborn, den größten Teil von Münster, Erfurt und das Eichsfeld, die Abteien Essen, Werden und Quedlinburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1004,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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Gesundheitsamtes vom Jahr 1876 in Augsburg 0,8 Proz. aller Verstorbenen, in Straßburg 0,9, Breslau 1,9, Hannover 2,6, Köln 3,3, Stettin 4,1, Quedlinburg 7,3, Nordhausen sogar 12 Proz.
Der Verlauf der Rachendiphtheritis beginnt gewöhnlich mit unbedeutendem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Duderhofsche Bergebis Dudley |
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) 4350 Einw. (davon 1313 Evangelische). D. ist ein Hauptplatz des strengsten Ultramontanismus. - D., das schon um 706 als Tutelstete nachzuweisen ist, war 929 ein Hofgut Heinrichs I. und kam 974 an das Stift Quedlinburg, das damit die Landgrafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
Quedlinburg erwarb E. 1479 infolge des seiner Schwester Hedwig, der dortigen Äbtissin, gegen die Stadt und den Bischof von Halberstadt geleisteten Beistandes. Die neuentdeckten Silberbergwerke im Erzgebirge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
Öffnen |
. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Neuhaldensleben, mit Amtsgericht, evang. Kirche, 2 Rittergütern und (1880) 1830 Einw.
Erxleben, Johann Christian, Mediziner und Naturforscher, geb. 22. Juni 1744 zu Quedlinburg als Sohn von Dorothea Christine E., geborne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
Öffnen |
Sorau in der Niederlausitz, studierte zu Wittenberg Theologie, ward um 1545 Rektor in Nordhausen, 1560 in Quedlinburg und 1570, wegen seiner Weigerung, das Corpus doctrinae Melanchthonis zu unterschreiben, seiner Stelle entsetzt, Vorsteher des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Fabrikatbis Fabriken |
Öffnen |
conversione" (Wittenb. 1611).
4) Johann Albert, Litterarhistoriker, geb. 11. Nov. 1668 zu Leipzig, besuchte die Nikolaischule daselbst und das Gymnasium zu Quedlinburg, studierte seit 1686 in Leipzig Theologie und Philologie, eine Zeitlang auch Medizin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Falkenburgbis Falkenstein |
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) die Schirmvogtei über das Stift Quedlinburg besaß. Der ausgezeichnetste unter diesen Dynasten ist Graf Hoyer von F. (gest. 1250), der in Verbindung mit seinem Freund Eike von Repgow die unter dem Namen "Sachsenspiegel" (s. d.) bekannte Sammlung der sächsischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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der Ausführung nicht die nötige Ausdauer bewies, endlich bei der ungeheuern Verschwendung des Hofs und der Günstlinge auch zu den notwendigsten Dingen die Gelder fehlten. Er erwarb durch Kauf Quedlinburg und die Grafschaft Tecklenburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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Linien Halle-Vienenburg und F.-Quedlinburg der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Pfarrkirche, Torfstich, Braunkohlengrube und (1880) 2293 Einw.
Frosinone, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Rom, am Cosa und an der Eisenbahn Rom-Neapel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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Kunstschätzen. - G., in Urkunden Geraha, verdankt seine Entstehung wahrscheinlich den Sorben, gehörte seit 999 dem Stift Quedlinburg und wurde zu Ende des 12. Jahrh. den Vögten von Weida (s. Reuß) überlassen, während die Lehnshoheit über G. zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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.
2) Johann, luther. Theolog, geb. 17. Okt. 1582 zu Quedlinburg, studierte erst Medizin in Wittenberg, widmete sich aber infolge eines Gelübdes zu Jena der Theologie, ward Superintendent zu Heldburg, 1615 Generalsuperintendent zu Koburg und 1616
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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, geb. 15. Mai 1811 zu Wedderstedt bei Quedlinburg, studierte 1830-33 in Berlin Tierarzneikunde, praktizierte in Hettstädt und seit 1845 als Kreistierarzt in Halberstadt, wurde 1846 als Repetitor an der Tierarzneischule zu Berlin an-^[folgende Seite]
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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184
Gernrode - Gerokomie.
Gernrode, Stadt und Luftkurort im Herzogtum Anhalt, Kreis Ballenstedt, 215 m ü. M., am Fuß des Stubenbergs und an der Linie Quedlinburg-Ballenstedt der Preußischen Staatsbahn, mit Zündhölzer- und Gewehrfabrikation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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.
Giebel, Christoph Gottfried, Zoolog und Paläontolog, geb. 13. Sept. 1820 zu Quedlinburg, studierte seit 1841 in Halle Mathematik und Naturwissenschaften, habilitierte sich dort 1848 und hielt Vorlesungen über Paläontologie, Geognosie und Mineralogie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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Quedlinburg berufen und 1764 zum Superintendenten und Konsistorialassessor zu Sondershausen ernannt, wo er 23. Febr. 1765 starb. Ein Denkmal der Freundschaft setzte ihm Klopstock im zweiten Lied seines "Wingolf". Gisekes lyrische, erzählende und didaktische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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Christoph Friedrich, namhafter Pädagog und Mitbegründer der Turnkunst, geb. 9. Aug. 1759 zu Quedlinburg, studierte in Halle Theologie und wurde dann wieder, wie schon als Schüler, Erzieher im Elternhaus des nachmals berühmten Geographen Karl Ritter
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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, Osterwieck, Quedlinburg und Wernigerode), eines Hauptsteueramtes, einer Handelskammer und einer Reichsbankagentur. Südlich von H. liegen die Spiegelsberge, eine vom Domherrn v. Spiegel aus öden Sandhügeln gebildete anmutige Parkanlage, und die Klusberge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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unterwarf sich H. 1227 dem Grafen Konrad von Lauenrode, wurde aber 1241 an Otto zurückgegeben. Bei der 1269 zu Quedlinburg vorgenommenen Teilung der welfischen Lande fiel H. dem Herzog Johann zu, von dessen Sohn Otto dem Strengen die Stadt 1309
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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stellt, Hüttenrode, Wieda, Zorge sind unter anderm hier zu nennen. In das östliche Dritteil des Harzes teilen sich Preußen und Anhalt, welch letzterm Ballenstedt und Harzgerode gehören, während Preußen die Besitzungen des alten Stifts Quedlinburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
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heraus: "Sammlung von Zeichnungen ausgeführter Kirchen, Schulgebäude und Privatbauten" (Hannov. 1873-76, 10 Lfgn.); "Die Gräber in der Schloßkirche zu Quedlinburg" (mit F. v. Quast, Quedlinb. 1877).
Haseh, Längenmaß in Turkistan, = 1,067 m.
Hasel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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Einfluß im dänischen Reich. Vor seinem Tod ließ er noch seinem Sohn die Nachfolge im Reich zusichern. Er starb 2. Juli 936 in Memleben und wurde in der Schloßkirche zu Quedlinburg beigesetzt. H. ist der eigentliche Begründer des Deutschen Reichs, ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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in das österreichische Kloster Melk und verfaßte hier zwischen 1152 und 1163 ein Gedicht: "Von des Todes Erinnerung", dessen Eingang auch den Titel: "Vom gemeinen Leben" führt (hrsg. von Maßmann in "Gedichte des 12. Jahrhunderts", Quedlinburg 1837
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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Talent vollends vergiftete, mit auf Reisen. Nachdem sich diese Verbindung gelöst hatte, lebte H. zunächst einige Zeit in der Heimat, erhielt dann durch Gleims Vermittelung eine Hauslehrerstelle in Quedlinburg und hielt sich in der Folge bei Gleim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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mit der Markgrafschaft gegen die Dänen, Wagrier und Obotriten, später, nach 950, auch mit der herzoglichen Gewalt in Sachsen betraut, starb 27. März 973 in Quedlinburg. Viel machten ihm die Umtriebe seines Neffen Wichmann zu schaffen. Sein Geschlecht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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König Christian von Dänemark und den Herzögen von Braunschweig übertragen. Nachdem letztere fast das ganze Stiftsgebiet erobert hatten, schlossen endlich das Kapitel und der Stadtrat von Hildesheim 1523 zu Quedlinburg einen Vertrag, zufolge dessen dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0577,
Historische Vereine (im Ausland) |
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, Frauenburg, Marienwerder, Frankfurt a. O., Neuruppin, Anklam, Posen, Neiße, Görlitz, Magdeburg, Lübeck (2 Vereine), Hamburg, Bremen, Dresden (3 Vereine), Freiberg, Quedlinburg, Wernigerode, Erfurt, Stade, Lüneburg, Emden, Osnabrück, Jena, Kahla
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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zum Protestantismus mehrere solcher Stifter, z. B. die von Gandersheim, Herford, Quedlinburg, Gernrode etc., als Pfründenanstalten für adlige Fräulein bestehen blieben. Auch die Teilhaberinnen an den in neuerer Zeit für diesen Zweck gestifteten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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in die Abtei zu Quedlinburg zurück; wo sie im Januar 1698 zur abteilichen Koadjutorin und zwei Jahre später zur Pröpstin ernannt wurde. Doch lebte sie abwechselnd in Berlin, Dresden und Hamburg. 1702 übernahm sie eine diplomatische Mission
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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) und Strontianit (Westfalen). Endlich werden kleine Kohlenflöze bei Quedlinburg und bei Ottendorf in Schlesien einem bescheidenen Abbau unterworfen, deren Wichtigkeit freilich nicht entfernt vergleichbar ist mit der der Wealdenformation (s. d.) angehörigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
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in den preußischen Staaten" (Berl. 1830); "Architektonische Denkmäler der Altmark" (das. 1833); "Beschreibung der Schloßkirche zu Quedlinburg etc." (mit Ranke, das. 1838); "Beschreibung der Kunstschätze von Berlin und Potsdam" (das. 1838, 2 Bde.); "K. F
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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und für die sedimentäre Bildung anführen. Eine wichtige Stütze erhielt dagegen v. Richthofens Theorie durch Nehrings Untersuchungen. Derselbe wies nämlich an vielen Punkten Deutschlands und des übrigen Europa (Westeregeln, Wolfenbüttel, Quedlinburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Matheus Parisiensisbis Mathilde |
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und Bruno, Erzbischof von Köln, gebar, zeichnete sich namentlich als Wohlthäterin der Armen und Gründerin von Klöstern aus und starb in dem von ihr zu Quedlinburg gegründeten Kloster 14. März 968. Ihre Enkelin Mathilde (geb. 955, gest. 999), Tochter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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Mone ("Altdeutsche Schauspiele", Quedlinburg 1841, und "Schauspiele des Mittelalters", Karlsr. 1846, 2 Bde.) und Kummer ("Erlauer Spiele. Sechs altdeutsche M.", Wien 1882). Vgl. Wright, Early English mysteries (Lond. 1838); Devrient, Geschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
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die Sitte in Thüringen und im Harz erhalten, wo noch 1842 und später (in der Gegend von Quedlinburg) amtlich von den Ortsschulzen N. angeordnet wurden, um die Schweine gegen Milzbrand zu schützen.
Notfrist (Fatale, Tempus fatale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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Bernward und später des berühmten Gerbert Leitung seine körperlichen wie geistigen Vorzüge auf das glänzendste, während seine Mutter Theophano, seine Großmutter Adelheid und die staatskluge Äbtissin von Quedlinburg, Mathilde, Ottos II. Schwester, unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Perth Amboybis Perthes |
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, in welche auch sein nachheriger Schwager, Heinrich Besser (geb. 1775 zu Quedlinburg, gest. 1826 in Hamburg), als Kompagnon eintrat, und welche bald zu einer der geachtetsten Deutschlands sich erhob. Während Besser bald das Sortimentsgeschäft allein führte
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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Poztupimi ("Bergabhang"), ist eine alte slawische Niederlassung und wird zuerst 993 bei der Überlassung an das Stift Quedlinburg urkundlich erwähnt. Unter den Askaniern entstand auf einer Havelinsel eine Burg; P. erhielt im 14. Jahrh. Stadtrecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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und Deister am weitesten gegen N. vor. Von hier tritt es gegen O. mit der Linie Quedlinburg-Görlitz-Tarnowitz nach S. zurück, während es auf der Westseite der Weser zwischen dem Tiefland und den Tieflandsbusen an der obern Ems und Lippe und bei Köln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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als Nebenbeschäftigung betrieben; jedoch zeichnen sich einige Gegenden besonders darin aus, vorzüglich die Stadt Erfurt (s. d.). Quedlinburg am Nordfuß des Harzes eifert ihr nach, und auch die Umgegend von Altona ist in dieser Hinsicht bemerkenswert. Feine Gemüse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0365,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm I.) |
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das Reichsstift Quedlinburg und die Reichsstadt Nordhausen sowie das Amt Petersberg und später die Grafschaft Tecklenburg, und aus der Erbschaft Wilhelms III. von Oranien fielen ihm 1702 Lingen, Mörs und Neuenburg zu. Dagegen wurden 1709-11 Preußen
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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Serpyllum. Römischer oder welscher Q., s. v. w. Thymus vulgaris.
Quenelles (franz., spr. k'näll-), s. v. w. Kneffs.
Quenstedt, 1) Johann Andreas, luther. Scholastiker, geb. 1617 zu Quedlinburg, ward 1646 Privatdozent in Wittenberg, 1649 Professor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reservefondsbis Residieren |
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1747-50 in Halle, war dann Reiseprediger des Fürsten von Anhalt-Zerbst, mit dem er unter anderm ein Jahr lang in Paris weilte, lebte hierauf zu Berlin in Verkehr mit Mendelssohn, Nicolai u. a. und ward 1757 Pastor zu Quedlinburg, von wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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Quedlinburg, und dieses überließ später die Vogtei den Herren von Weida. Als erster dieses Geschlechts wird Erkenbert I. um 1122 genannt. Seit seinem Sohn Heinrich (dem Sachsen, 1143-63) wird dieser Name in der Familie stehend. Sein Sohn Heinrich der Reiche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
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Geograph der Neuzeit, geb. 7. Aug. 1779 zu Quedlinburg, ward in dem Erziehungsinstitut zu Schnepfenthal erzogen, widmete sich dann in Halle, namentlich unter Niemeyers Leitung, pädagogischen Studien, kam 1798 als Hauslehrer zum Bankier Bethmann-Hollweg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
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ein 12 m hoher Obelisk, das Denkmal Laharpes (s. d. 2).
Rolle, Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte die Rechte in Berlin, ging aber zur Musik über und trat als Violinist in die Hofkapelle. 1746 wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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und einen Zuckergehalt aus, der zwischen 8 und 17 Proz. schwankt. Besonders beliebt sind: die schlesische R. mit grünem Kopf, breiten Blättern und aufrecht stehenden, hellgrünen Blattstielen; die mehr spindelförmige Quedlinburger Rübe mit rosafarbenem Kopf
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