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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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eine große Vollendung.
Rauchfleisch, das durch Räuchern oder durch Pökeln und Räuchern behandelte Fleisch (s. Fleischkonservierung und Hamburger Rauchfleisch).
Rauchfreies Schießpulver, ältere, nicht ganz korrekte Bezeichnung der rauchschwachen
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78% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
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in Österreich und die päpstl. Nobelgarde.
Nobelīte , Dynamite, die einen andern Stoff als Nitrocellulose als Basis haben (s. Dynamit ).
Nobelpulver , s. Nobels rauchschwaches Pulver .
Nobels Dynamit , Name mehrerer Sprengstoffe. N. D
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Schießpulvermonopolbis Schiff (Fahrzeug) |
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ihre Infanterie, sondern auch ihre Artillerie mit rauchschwachen Pulversorten ausgerüstet haben. In Deutschland ist das sog. Blättchenpulver (s. d.) und das Würfelpulver (s. d.), in Österreich-Ungarn das Schwab-Kubinsche (s. Schwab und Kubins
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
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-
traf es dasselbe bedeutend an Treibwirkung in den
Geschützrohren; aber es ist ziemlich stark hygro-
skopisch und konnte sich gegen die neuern Sorten
rauchschwachen S. nicht behaupten. Zu reinen
Sprengzwecken wird entweder das gewöhnliche Ge
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Schießspielbis Schiff |
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.
Die Anwendung des rauchlosen (rauchschwachen) Schießpulvers übt einen bedeutenden Einfluß auf die Taktik aus. Durch den Fortfall des Rauches beim Schießen geht das wesentlichste und oft einzige Merkmal verloren, den Feind im Gelände zu entdecken
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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Sprengstoffen gehören außer dem Nitroglycerin (s. d.) die sämtlichen Dynamite (s. d.) und die meisten rauchschwachen Pulversorten (s. Schießpulver, rauchschwaches).
b. E. mit Nitrocellulose, Schießbaumwolle (s. d.), nitrifiziertes Holz von Schultze
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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deshalb als
Vorläufer des rauchschwachen Pulvers (s. Schießpulver , rauchschwaches) betrachtet werden. Infolge seiner guten Eigenschaften (von einer
schlechten in der ersten Zeit viel besprochenen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
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. Die 27,5 g schwere Patrone enthält 2 g rauchschwaches Pulver, das dem 13,7 g schweren Kupfermantelgeschoß eine Anfangsgeschwindigkeit von 600 m verleiht.
Das belgische Repetiergewehr M/89, System Mauser, besitzt 7,65 mm Kaliber und 4 Züge
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Sprenggeschossebis Sprengwerk |
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- und Revolverpatronen, welche rauchschwaches, aus nitrierter Pflanzenfaser ohne Zusatz anderer Explosivstoffe hergestelltes Pulver enthalten, und nicht für zum Schießen aus Jagd- oder Seitengewehren dienende rauchschwache Pulver, die aus gelatinierter Schießwolle
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0084,
Arton |
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nötig, wodurch wiederum die Eigenschaft
der Schnellfeuerkanonen schwerern Kalibers, den
Rücklauf nach jedem Schuß auf das Mindeste einzu-
schränken, schwer erreichbar wird.
Das rauchschwache Pulver findet sowohl bei
den Feldgeschützen wie bei
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Nilbis Nobel |
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rauchschwache Pulver
(s. Nobels rauchschwaches Pulver , Bd. 12) nicht angenommen hatte, verlegte er 1891 sein Laboratorium nach San Remo. N. erfand
auch eine mit Nitroglycerin gelatinierte Schießbaumwolle. Zur Fabrikation seines rauchlosen Pulvers
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
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913
Schiffbaukunst
und verkittet. Zu den reinen Nitrocellulosepulvern gehört das franz. B-Pulver, das deutsche rauchschwache Pulver (s. Blättchenpulver, Bd. 3), die Pulver von Wettern, Walserode, Förster, das 8. L.-Pulver von Judson
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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rauchschwachen Schießpulvers, welches aus reiner Nitrocellulose bestehen soll. (S. Schießpulver, rauchschwaches.) B. hat das Aussehen dünner quadratischer Hornblättchen; in der deutschen Feldkanone geben 0,64 kg B. die gleiche Anfangsgeschwindigkeit
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ballistikbis Ballon d'essai |
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ist das Schießen aber ein Versuchen, das durch die aus der Erfahrung hergeleiteten Lehren geregelt werden kann. Litteratur s. Flugbahn.
Ballistische Linie, Ballistisches Pendel, Ballistisches Problem, s. Flugbahn.
Ballistit, s. Nobels rauchschwaches
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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in gleichem Material
vornahm. Beide Rohre haben den Rnndkeilverschluß
mit Liderungsring im Rohr, gleichmäßigen Drall,
Kupferführung. Die Granaten wiegen 4,25 und
6,75 kF, die Ladung besteht aus Balli'stit (s. Nobelv
rauchschwaches Pulver
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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. A macht 240‒260, Z 4‒5 Touren pro Minute. Der Kraftbedarf beträgt 4‒6 Pferdestärken. ^[Abb. Graupenmühlen 1 und 2]
Graupulver, ein vom Ingenieur J. V. Skoglund und dem Schiffslieutenant G. Wallenburg in Schweden erfundenes rauchschwaches
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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, um langsameres Verbrennen und regelmäßigere Wirkung zu erzielen. Zur Zeit ist W. Nobels rauchschwaches Pulver (s. d.), das, aus Collodiumwolle und Nitroglycerin hergestellt, etwa dreimal soviel leistet, als das alte Schießpulver. Die verschiedene
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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.)
Schießpulver, ein explodierendes Gemenge von Salpeter, Holzkohle und Schwefel. Das S., zur Unterscheidung von rauchschwachem Pulver (s. unten) neuerdings auch Schwarzpulver genannt, entzündet sich bei einer Temperatur von 300°, ebenso durch Stoß
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Schenschinbis Schiller |
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-westfälischen und Hamburg Mottweiler Pulverfabriken gelieferten rauchschwachen Sorten S. frei. Ein französischer Offizier hat unter dem Namen Paleina folgendes'S, hergestellt. Er holländers gelaugtes und gewaschenes Stroh, aus dessen Brei er pappartige Bogen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Elektrisches Ventilbis Elektrische Versuchsstationen |
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, beide Standpunkte werden zur gegenseitigen Verständigung durch Fernsprecher (Feldtelegraphenkabel) verbunden.
Die Einführung weittragender kleinkalibriger Gewehre mit rauchschwachem Pulver kann es unter Umständen schwierig oder unmöglich machen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Corditebis Cordoba (in Spanien) |
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Republik, Verkehrswesen.)
Eordite, Benennung des in England eingeführ-
ten rauchschwachen Pulvers, von ähnlicher Zusam-
mensetzung wie das Nobel-Pulver, und den Berichten
nach von sehr guter Wirkung. Es sieht bräunlich
aus und hat die Gestalt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Dampf (Krankheit)bis Dampfbad |
Öffnen |
. Nach der Einführung des
rauchschwachen Pulvers (s. Schießpulver, rauch-
schwaches) ist eine ganze Anzahl von noch ungelösten
Fragen üder den Einfluß desselben auf die zukünf-
tige Kriegführung aufgetaucht.
Dampf, in der Tierheilkunde
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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); die als Fußmannschaften ausgerüsteten Trainsoldaten: Infanterieseitengewehr n/M.
Seit 1888 hat die Infanterie das neue Exerzierreglement. Die Einführung eines kleinkalibrigen Magazingewehrs und des rauchschwachen Pulvers wurde 1890/91 vollendet. Die Taktik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
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deren das Nitroglycerin in gelatinösen Zustand übergeführt wird; hiernach heißt die ganze Klasse Nitrogelatine. Es gehören hierher Glyoxylin, Trauzls D., Dualin, Sebastin, Sprenggelatine, Nobels rauchschwaches Pulver (Ballistit), Gelatine-Dynamit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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; die Attackenlängen
werden daher wachsen, das Tempo, in dem die vom
Feuer beherrschten Räume durchritten werden
müssen, wird sich steigern. Rauchschwaches Pulver
wie Vervollkommnung der Feuerwaffen begünstigen
in erster Linie den Verteidiger. Dennoch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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bei verschiedenen Staaten
eingeführten rauchschwachen Pulversorten können die
Anfangsgeschwindigkeiten noch mehr als bisher ge-
steigert werden; doch ist vorläufig meist davon Ab-
stand genommen, um die Lafetten nicht zu sehr anzu-
strengen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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-Eisenbahn, hat (1890)
2075 E., zwei Baumwollspinnereien, eine Vaum-
wollweberci mit Appretur und Bleicherei; Pulver-
fabrik, die größte des Landes. 6 km entfernt Vlu-
mau mit einer ärarifchen Fabrik für rauchschwaches
Pulver. F. wurde 1823
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0202,
Französisches Heerwesen |
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rauchschwachen Pulvers vorangegangen. Ende 1888
war bereits die Bewaffnung der Infanterie mit dem
(Lebel-)Gewehr N/86 durchgeführt. Jetzt wird ein
neues Gewehr von kleinerm Kaliber geprüft, und
auch das Geschützmaterial der Feldartillerie geht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Gelléebis Gellius |
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, Wasserstraße an der Westseite Rü-
gens, zwischen der Landzunge Gellen der Insel
Hiddensö'e im W. und Ummanz im O.
Gellheim, Ort in der bayr. Pfalz, s. Göllheim.
Gelllt, ein rauchschwachcs Pulver (s. Schieß-
pulver, rauchschwaches), welches
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0924,
Geschütz |
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anfänglich bei gezogenen Rohren erreichen konnte.
Bei den neuern rauchschwachen Pulversorten
werden trotz Verringerung der Laduugsverhältnisse
Aufaugsgeschwindigkeiten bis 800 in, vereinzelt
sogar bis 1000 in erreicht. Allerdings gehören zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Johnson- und Barland-Pulverbis Joigny |
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,
einem salpetersauren Salze und Kohle, wird gekörnt
und anch durch eine Kampferlo'fung gelatinisiert in
England als Iagdpulver verwandt. Das I. u. B.
giebt nur sehr wenig Rauch und einen schwachen
Knall. (S. Schießpulver, rauchschwaches
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0346,
Niederländisches Heerwesen |
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. Die Geschützausrüstung besteht aus 8 cm-Krupp-Geschützen; seit 1896 sind einige Schnellfeuergeschütze zum Versuch eingestellt, auch ist das rauchschwache Pulver in der Einführung begriffen. Die Festungsartillerie ist wegen der bedeutenden Zahl fester
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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.
Pantelits' Pulver , ein rauchschwaches Pulver, von dem serb. Obersten Pantelits und von Ch. F. Hengst erfunden; es ist gekörnte
Nitrocellulose, bei der die Cellulose aus Haferstroh hergestellt ist.
Pantellerīa ( Pantellaria ), im Altertum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0433,
Schießpulver |
Öffnen |
: pris-
matisches Pulver 0/75 und O/68). Fig. 1-3 sind in
natürlicher Größe, Fig. 4 u. 5 nach den beigeschrie-
benen Maßen wiedergegeben.
Bevor das rauchschwache Pulver allgemein an-
genommen war, sind noch verschiedene Versuche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Schiffsgeschütze |
Öffnen |
Kaliber zu erhöben
durch 35, 40 und 50 Kaliber lange Rohre, 4 Kaliber
lange Geschosse, sehr starke Pulverladungen von lang-
sam verbrennenden, rauchschwachen Pulverarten.
Die Stahl- und Hartgußgranaten haben durch Form
und Herstellungsart große
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Viehzöllebis Vielfachumschalter |
Öffnen |
.
Vieillepulver, Lebelpulver, das von Vieille (spr. wĭäj), Ingenieur der staatlichen Pulverfabriken in Frankreich 1888, für das Lebelgewehr aus in Äther gelöster Kollodiumwolle hergestellte rauchschwache Schießpulver (s. d.), Poudre B.
Vielborster
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
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plattiertem Stahlmantel) von 11,2 3 Gewicht und
2,5 F rauchschwaches Blättchenpulver. Die Geschoß-
geschwindigkeit an der Mündung beträgt 728, 25 in
vor der Mündung 700 m; der größte Gasdruck wird
mit 3100-3300 kF auf 1 qcm angegeben. 12 m
vor
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