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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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abstößt. Das Nie-
derfetzen der Extremitäten erfolgt darauf in um-
gekehrter Reihenfolge. Man unterscheidet Rcchts -
g alo pp und Linksgalopp, je nachdem die rechten
oder linken Beine vorgreifen; reitet man auf einen:
gekrümmten Hufschlag nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Esbaalbis Esra |
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, 21. Abigail, 1 Sam. 25, 20. Ahitophel, 2 Sam. 17, 23. Simei, 1 Kön. 2, 40. zwei Propheten, 1 Kön. 13, 13. 23. 28. 29. die Sunamitin, 2 Kön. 4, 22. 24.
Lobet den HErrn, die ihr auf schönen Eselinnen reitet, Richt.
5, 9. 10.
e) Du sollst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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. Absalom, 2 Sam. 18, 9. Ich will Ephraim reiten, Hos. 10, ii. (S. Cgen Z. 2.) Der da reitet, soll sein Leben nicht erretten, Amos L, 15. Siehe, dein König kommt zu dir ? und reitet auf einem Esel,
Zach. 9, 9. Matth. 21, 5. Joh. 12, 14.
Reiter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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. Fig. 2). Auf einzelnen Denkmälern reitet die Göttin auf einer Hirschkuh, auf manchen fährt sie auf einem von Hirschen gezogenen Wagen, wie z. B. (zusammen mit Apollon) auf dem Friese des Apollontempels von Bassä (s. d.). (S. auch Diana.) - A. heißt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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. Für ihren Liebling galt aber in ganz Griechenland die Hirschkuh, daher sie auf Hirschen reitet oder Hirsche mit goldenem Geweih den Wagen der Göttin ziehen, ja diese selbst mitunter ein Hirschgeweih trägt. Als Göttin der Jagd feierte man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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. sich in die freundliche, der Zeugung günstige Aschera verwandelt. Bei den Griechen wurde die umherwandernde A., welche auf dem Stiere reitet und mit der Mondsichel dargestellt wird, zur Europa, welche der Stier-Zeus aus Phönikien entführt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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die Flügel hängen, schlägt mit dem Schwanz (dem Stoß) ein Rad, sträubt die Federn und trippelt umher. Sobald es Tag geworden, reitet oder steht der Hahn ab, d. h. streicht von dem Baum auf die Erde, um dort die Hühner, welche ihn mit ihrem Lockruf "kack
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Dresdener Friedebis Dressel |
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reitet.
Dressel, Albert, Theolog, geb. 9. Juli 1808 zu Neuhaldensleben, studierte in Berlin, kam, von philologischen Studien angezogen, 1834 nach Rom, wo er zunächst als Privatsekretär und Erzieher im Haus Bunsens, des damaligen preußischen Gesandten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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Leder; die Perser fangen die wilden E. lebendig in Wolfsgruben und verkaufen sie in die Stutereien, wo man sie zähmt und die prächtigen E. zieht, welche man in Persien, Arabien und Ägypten reitet und teuer bezahlt. Der Steppenesel (A. taeniopus Heugl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Feldnelkebis Feldpost |
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, oder über solche Äcker, Wiesen, Weiden oder Schonungen, welche mit einer Einfriedigung versehen sind, oder deren Betreten durch Warnungszeichen untersagt ist, oder auf einem durch Warnungszeichen geschlossenen Privatweg geht, fährt, reitet oder Vieh treibt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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mittels des Ellbogens, ein Hauptmittel zum Innehalten der Richtung marschierender Truppen. Die Reiterei reitet mit F. in Deutschland Bügel an Bügel, in Österreich Knie an Knie. F. mit dem Feind haben heißt: ihm mit den Spitzen und Patrouillen so nahe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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, schleimig, zuletzt etwas scharf und wurden früher in der Medizin angewandt.
Hermoder (Hermôdhr, der "Heermutige"), in der nord. Mythologie der Bote der Götter, Sohn Odins und der Frigg, trägt Panzer und Helm und reitet auch auf seines Vaters Roß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Jobberbis Jocrisse |
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. dschöcke), Diminutiv von Jock, s. v. w. John), Reitknecht, der die Pferde bei den Wettrennen reitet; dann jeder Liebhaber von Pferderennen, besonders Mitglied eines zu diesem Zweck gebildeten Vereins (Jockeyklub); auch s. v. w. Roßkamm oder Pferdehändler
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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Eros zu vergleichen. Er reitet auf einem Papagei und verwundet mit einem Pfeil diejenigen, welche Liebe empfinden; er gehört zur Familie des Gottes Wischnu (s. d.). Siwa, der strenge Asket, den er einst in seinen Bußübungen störte, hat ihn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Märkische Konfessionbis Markomannen |
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griechischen Herakles und dem persischen Rustem. Er wird als unbezwinglich geschildert, von grenzenloser Stärke und unbedingtem Wollen und Vollbringen; er reitet ein Pferd 150 Jahre und wird selbst 300 Jahre alt; zuletzt stirbt er bei vollkommenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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506
Mesen - Mesner.
reitet und wie Tabak gekaut; soll gleich letzteren eine leichte Narkose hervorbringen. M. crystallinum L. (Eiskraut, Eisblume), ein- bis zweijähriges Gewächs auf dem Kap, den Kanarischen Inseln, in Griechenland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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anklammert und Leib und Kopf gerade herabhängen läßt (daher Fledermauspapagei). Wegen seiner Schönheit tritt der Papagei in der indischen Mythologie zu vielen Göttern in nahe Beziehung, namentlich reitet Kama, der Gott der Liebe, auf einem Papagei. Daher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Parabiagobis Paradies |
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größern Massen in Kolonnen und in mehreren Treffen. Vor dem Vorbeimarsch reitet oder geht der Vorgesetzte die Fronte der Truppen entlang, wobei diese unter präsentiertem Gewehr stehen. Wachtparade ist die Besichtigung der für die nächsten 24 Stunden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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, wohnt auf Bergen, liebt wie die Elfen Gesang und Tanz, erhebt sich dann auch in die Luft und schießt ihre tödlichen Pfeile (im Blitz wie die Elben) auf die Menschen; reitet auf einem Hirsch und zäumt ihn mit Schlangen (andre vom Gewitter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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strahlenförmige Zungen (weshalb er auch saptajihva, "siebenzüngig" heißt), in den Händen hält er eine Art Axt, ein Bündel Brennholz oder eine Fahne mit dem Bilde eines Widders u. a. Er reitet auf einem Widder oder Ziegenbock oder fährt auf einem von roten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Atschinskbis Attacke |
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. Kavallerie der Fridericianischen Zeit mit der Fühlung Knie hinter Knie, also in der denkbar engsten Geschlossenheit; später Knie an Knie, also mit weniger enger Fühlung; die deutsche Kavallerie reitet jetzt Bügel an Bügel, die andern lockerer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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. Er ist der leuchtende Sohn
Dellings (s. d.) und der Nótt (Nacht). Wie seine Mutter während der Nacht, so reitet er am Tage über das
Himmelsgewölbe. Die Mähne seines Rosses Skinfaxi («strahlende Mähne») erfüllt die Luft und Erde durch ihren Glanz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
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Friedrich von Baden. 1809 begann er seine Ariadne, die als Bacchusbraut nackt auf dem Panther reitet (im Besitze des Herrn von Bethmann in Frankf. a. M.; s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅴ, Fig. 7). Für König Friedrich von Württemberg bildete er einen Amor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
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und darauf folgendes Töten des Keimes be-
reitete Malz enthält die D., die beim Maischpro-
zeß bei einer Temperatur von etwa 60° die stärke
in gärungsfähige Produkte umwandelt. In der
Branntweinbrennerei zerlegt die im sog. Brenn-
malz enthaltene D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Dommitzschbis Dompierre d'Hornoy |
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er in der Art der deutschen Heinzelmännchen, namentlich hat er Vorliebe für Pferde,
reitet sie aber auch zuweilen in der Nacht müde und hat überhaupt eine Neigung zu allerlei Schabernack; man darf ihn daher nicht erzürnen. – Vgl. Dal,
O pověrach (2. Aufl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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durch Färben mit einer
aus China kommenden, aus Rhamnusbeeren be-
reiteten Drogue, dem Lo-kao. Gegenwärtig färdt
man das Tuch, wie das zu Billardüberzügen und
Spieltischen dienende, zwar immer noch mit Säch-
sischblau und Gelbholz, dagegen finden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
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Fahfläche bestimmten Breitseiten. Die Dauben kom-
men dann in die Daubenfügemaschine, in der
die als Fugenstächen bestimmten Schmalseiten ab-
geglichen werden, was auch auf der einfachern
Daubenfügesäge geschehen kann. Die so vorbe-
reiteten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Franz (Julius)bis Franzén |
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den
! stechenden Alkoholgeschmack und schmeckt wie ein
sehr schwerer, öliger Wein mit durchdringender
> Blume. Als bester F. gilt der bloß aus Wein be-
^ reitete Cognac (s. d.). Die größte Menge des im
! Handel unter dem Namen F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Freiwillige Rettungsgesellschaftbis Freiwillige Versicherung |
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besser vorbe-
reitet eintreten wird, als jemals bisher irgendwo
der Fall gewesen ist. Die zweite, mindestens ebenso
wichtige Bürgschaft für ihren Erfolg in einem et-
waigen Zukunftskriege liegt darin, daß sie durch
die Teutsche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Gmünd (in Österreich)bis Gnade |
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1890).
Gmundenersee , s. Traunsee .
Gná , in der nordischen Mythologie die Botin der Frigg. Auf Befehl ihrer Herrin reitet sie durch Luft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hartgipsdielenbis Hartig (Franz, Graf) |
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Sproß des alten Königshauscs den
Thron bestieg. Norwegen anfgebend, war H. im Be-
griff, sich gegen Harold zu wenden, als diefer starb
(1040) und ihm den Weg znm engl. Thron freimachte.
Die Unfähigkeit und Roheit diefer Söhne Knuts be-
reiteten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Holland (Sir Henry Thurstan)bis Hollar |
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und Nordbrabant, reicht von Willemsdorp bis zur Ostspitze der Insel Overflakkee, ist 28 km lang; die geringste Tiefe ist
15, 4 m. Die Eisenbahn Rotterdam-Breda übersch reitet den Flußarm mittels einer 1432 m langen,
1868–71 erbauten Brücke mit 14
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Horsensbis Horst (Julius Joseph Joachim Ludw., Freiherr von) |
Öffnen |
und doppeltkohlensaurem Natron be-
reitete Backpulver (s. d.), H. begründete einen neuen
Industriezweig, die Kondensation der Milch; wäh-
rend des ^ecessionistenkrieges erwarb er sich große
Verdienste durch die auf wissenschaftlicher Grund-
lage basierte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
Öffnen |
und die Meute auf die richtige Fährte gebracht
werden; im letztern reitet ein Jäger an die Hunde heran und muntert sie unter dem Zurufe H. und durch
Blasen der betreffenden Fanfare zum Anschluß an die Meute an.
House
(engl., spr. haus ), Haus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Indrabis Indre-et-Loire |
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. Er fährt auf einem Wagen, den
sein Freund und Wagenlenker Matali leitet und
den 1000 oder 10000 Pferde ziehen, oder er reitet
auf seinem weihen Elefanten Airavana, der bei der
Quirlung des Milchmeers durch die Götter zum
Vorschein gekommen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Jochackerbis Jod |
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), Reitknecht oder Reitbursche. Meistens versteht man unter J. den berufsmäßigen Rennreiter. Im Gegensatz dazu steht der Herrenreiter (s. d.), oder kurz Gentleman rider oder kurze Gentleman, auch Gentleman-Jockey genannt. Rennen, in denen dieser reitet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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und heißt deshalb auch Ananga (körperlos). Seine
Frau ist Rati (Wollust). Er wird dargestellt als ein schöner Jüngling, der auf einem Sperling oder Papagei reitet. In
der Hand trägt er einen Boge n aus Zuckerrohr, dessen Sehne aus Blumen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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. wegen ihrer Trunksucht oft als Begleiter des Dionysos (Bakchos) oder wegen ihrer Verliebtheit von Eros, dem Liebesgott, der oft auf einem Kentauren reitet, gebändigt dargestellt (Statuen im Louvre zu Paris und im Kapitolinischen Museum in Rom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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kritisches Aneinander-
reihen von Lebensgeschichten. In Deutschland be-
reiteten erst Joh. Friedr. Christ (s. d.) und I. M.
Gesner (s. d.) in der Mitte des 18. Jahrh, ein tieje-
res Studium der Kunst der Alten vor. An sie schloß
sich der Dresdener
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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531
Odiös - Odoaker
aus ein Sturmgott; schon sein Name bedeutet der
Wütende. Vald jedoch wurde er zum Todes-, ja
zum Himmelsgott. Als Sturmgott reitet er nach
nordischem Mythus auf dem achtfüßigen Nosse
Sleipnir, mit dem tiefen Wolkenhute
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Parabelträgerbis Parade |
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- und
Ausrüstungsstücken, oft mit befonderm Schmucke
(Orden, Ehrenzeichen u.dgl.), enthüllten Fahnen,
Helmbüschen n.s. w.( Parade anzug). Der die P.
abnehmende Vorgesetzte geht oder reitet die Front
der unter präsentiertem Gewehr in Paradeauf-
stellung stehenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
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künstliche Riechstoffe verwendet, wie Benz-
aldehyd (künstliches Bittermandelöl), Cumarin, Helio-
tropin, Vanillin u. s. w. Aus den Riechstoffen be-
reitet man nun Auszüge oder Lösungen, die ver-
schieden bezeichnet werden. Besitzen dieselben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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, wie sie der Inhaber eines Rechts vornehmen oder genießen darf. Wer über ein benachbartes, fremdes Grundstück wiederholt geht oder fährt oder reitet, mit der Absicht, diesen Weg dauernd zur erleichterten Benutzung seines Grundstückes, des etwaigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rostorfbis Roswitha |
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wieder gereinigt ist, trägt man in
Pausen von je 8 bis 14 Tagen 4 Anstriche auf, welche
aus einer mit Vleiweiß, Leinöl und Terpentinöl be-
reiteten Farbe bestehen. Für Eisenanstrich ist in
neuerer Zeit die besser als Mennige und Bleiweiß-
farbe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Salman und Moroltbis Salmon |
Öffnen |
von Wildgeflügel,
wie Nebhühnern, Fasanen, Schnepfen u. s. w. be-
reitetes Ragout.
Salmiak (vom lat. 8^1 anmioiiiHcuui), Chlor-
ammonium, Ammoniumchlorid (Ammonium
clilorÄwm), NII^I, auf Klüften und Spalten vul-
kanischer Krater und mancher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu)bis Schaumweine |
Öffnen |
-
reitete schäumende Weine, im Gegensatz zu den
stillen Weinen, wozu auch der stille Champagner
^s.d.) gehört. lS. auch Sekt.) Die Herstellung dcr S.
geschiebt nach verschiedenen Methoden. Außer der
franz. Originalmethode aus der Champagne werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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der Parforce-
jagd (s. d.), bei der die Hunde sowie das Wild (der
Fuchs) durch Herren der Jagdgesellschaft (des Fel-
des), die Fährte aber durch Papierschnitzel darge-
stellt werden. Zu diesem Zweck reitet derjenige Rei-
ter, welcher die Stelle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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das Ebenbild Gottes miß-gönnete, und ihnen den Gedanken einzugeben suchte, alS ob GOtt neidisch sei, 1 Mos. 3, 4 ff. Neid ijt das Pferd, worauf der Teufel gerne reitet, Ehrysoss.; ja die Neidischen, da sie sich untereinander selbst neiden, suchen darin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Eckartbis Eckenberg |
Öffnen |
erzählt. Dort ist E. der Meister und Erzieher der beiden Harlunge, Fritele und Imbrecke, der Neffen Ermanrichs. Als er an dessen Hofe erfährt, daß seinen Zöglingen auf Anstiften des untreuen Sibich von ihrem Oheim Gefahr drohe, reitet er Tag
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Heimbach (Karl Wilh. Ernst)bis Heimfallsrecht |
Öffnen |
Mythus der Sohn von neun Schwestern, Personifikationen der Meereswellen; golden sind seine Zähne, Golltopp (Goldmähne) heißt das Roß, auf dem er reitet; hiervon rührt auch sein Name, denn H. heißt «der über die Welt Glänzende». Er ging einst als Rigr zu
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Anuda-Inselbis Anwachsungsrecht |
Öffnen |
720
Anuda-Insel – Anwachsungsrecht
reitet und ihm den Eintritt in den Amenthes (s. d.) gestattet. Ihm ist der Wüstenschakal, der die Grabstätten umheult, heilig, und deshalb wurde er auch mit dem Kopfe eines Schakals (den die Griechen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
Öffnen |
Unrecht den Wittwen, Waisen, Fremdlingen und Armen, Zach. 7, 10.
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel, Zach. 9, 9.
Wende dich nicht von dem Armen, so wird dich GOtt wieder gnädig ansehen. Tob. 4, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Erreichenbis Erretten |
Öffnen |
. der da reitet, soll sein Lehen nicht erretten, v. is.
Errette den, dem Gewalt geschieht, Sir. 4, 9.
Lege dein Almofen an einen besonderen Ort; dasselbe wird
dich erretten aus allem Unglück, Sir. 29, 15. (S. Almosen
s. 7.) Wir aber sind
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