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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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631
Schriftarten - Schriftführer.
(2. Aufl., Lond. 1878); "Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien" (2. Aufl., Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (die Alphabete aller Völker, 2. Aufl., das. 1880
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Accidentalenbis Acerbi |
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(Accidenzschriften,
s. Schriftarten ) und Vignetten, auch mehrfarbig und unter
Anwendung verschiedener graphischer Manieren ausgeführt und zwar durch besonders geschulte
Accidenzsetzer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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-
Ablegemaschine
Falzmaschine
Letterngießmaschine, s. Schriftgießerei
Letternsetzmaschine, s. Setzmaschine
Numerirmaschine
Paginirmaschine, s. Numerirmaschine
Rastrirmaschine
Schreibmaschine
Setzmaschine
Stereograph
Schriftarten.
Schriftarten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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618
Schrift (phonetische) - Schriften
bei den Byzantinern wie im Abendlande, wo sie besonders durch die Schreibschule Alkuins zur Zeit Karls d. Gr. ausgebildet wurde, alle andern Schriftarten in den Hintergrund; sie hat sich, wenn auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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!
Gravina, G. V, Italienische Litt. 98/! '
Graydon, Audiphon
Gray's Peak, Colorado (Staat)
Grazilhicr, Jean (Reis.), Asien 930,1
Great Dividing Chain, Neusüdwales!
Great George-Fort, English Harbour
^ryat?rim6l'(Buchdr.), Schriftarten
Great
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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verschiedenen Idiomen der babylon. und assyr. Sprachen.
Keilnase, Keilnut, s. Keil.
Keilpresse, s. Pressen.
Keilrad, s. Friktionsrad, nebst Textfig. 4 u. 5.
Keilschrift, die Schriftarten der Denkmäler der Euphrat- und Tigrisländer, Persiens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst
Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten
Keilschrift
Kopie
Kopist
Koppa
Kryptographie
Kufische Schrift
Kurrentschrift, s. Kursivschrift
Kursivschrift
Lamina
Lapidarschrift
Lambda
Litera
Littera, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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den modernen Sprachen, einschließlich des Griechischen, zwischen Nonpareille oder 6 Punkte und höchstens Mittel oder 14 Punkte (s. Schriftarten) bewegen. Verzierte Schriften (Accidenzschriften, s. Schriftarten) jeder Art und Größe sind hiervon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Gläfebis Glamorganshire |
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. Aufl., Lond. 1883); Emerson, G., prime minister of England (das. 1881).
Gläfe, s. Gleve.
Glagolitika (hieronymenische Schrift), eine der beiden alten slawischen Schriftarten, wurde von dem dalmatischen Priester Hieronymus im 13. Jahrh. zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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-Antiken entgegengesetzte Mittelalterliche, daher s. v. w. altertümlich, altdeutsch, auch wohl altfränkisch und einfältig oder roh.
Gotischer Baustil, s. Baukunst und Baustil.
Gotische Schrift, in der Buchdruckerei Bezeichnung einer Schriftart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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die Existenz vorweltlicher Menschen leugnete.
Palaeocidaris, s. Echinoideen.
Paläogen, Alttertiär, s. Tertiärformation.
Paläographie (griech.), die Kunde von den verschiedenen Schriftarten des Altertums und Mittelalters, welche das Verständnis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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aus den Hieroglyphen entstandene abgekürzte hieratische Schriftart, noch mehr die spätere Kursivschrift, Demotisch genannt, gar nichts Bildliches mehr haben.
Außer der Schaffung von Determinativzeichen, wodurch z. B. das Bild für nefel, "Laute", auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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Schriftarten vorfanden, verdrängte es dieselben; diese frühern Schriftarten, nämlich die alten Alphabete der Germanen (Runen), Gallier, der Walliser in England u. a., sind übrigens, wie die neuern Forschungen gelehrt haben, samt und sonders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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)
Parabosco, Gir., Italien. Litt. 93,2
I'^llräi l^uil8, Hode
Paradisino (Eremitage), Vallom
^2.»'af6, Paraphe lbrosa
Paraffinsalbe, Salben
P.irttgoa (Insel), Palawan
^iirtl^on (Buchdr.), Schriftarten
Paraische
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- Geschichte 14
Schriftarten 282
Schriftsteller, s. "Literatur" und die einzelnen Fächer Schriftstellerinnen, dgl. Schriftwesen 131
Schulwesen 159
Schwaben, s. Geschichte 7
Schwarzburg, Geographie 52
- Geschichte 7
Schweden, Geographie 76
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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. ist die Hydraulische Pressung (s. d.).
Perkussionszünder, s. Zünder.
Perl, s. Perlschrift und Schriftarten.
Perlaffen, s. Affenfelle.
Perlaggspiel (wahrscheinlich von berlic e berloc, der scherzhaften ital. Benennung des Teufels), ein Kartenspiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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etc.); ihre Verschiedenartigkeit und Reichhaltigkeit ist eine außerordentliche. Man unterscheidet sie nach ihrer Gattung in Brot- und Zierschriften sowie nach ihrer Zeichnung in gotische, Kanzlei-, Grotesk- etc. Schriften (s. Schriftarten und Lettern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, Schriftgattung, so genannt, weil mit dieser Schrift zuerst Ciceros Briefe von Sweynheym und Pannartz in Rom 1467 gedruckt worden sind. Der Kegel der C. ist zwölf typographische Punkte. S. Schriftarten.
Cicero, 1) Marcus Tullius, der berühmte Staatsmann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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mehrere indische Schriftarten bezeichnet werden, ist zweifelhaft; wahrscheinlich ist er von dem Sanskritwort nagara ("Stadt") abzuleiten und deutet vielleicht darauf hin, daß die Schreibkunst in Indien zuerst in Städten ausgeübt wurde. Diese Schrift
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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. Ansicht von oben.]
Diamant, in der Buchdruckerkunst die kleinste der üblichen Schriftarten (s. d.); ihr Kegel hält vier typographische Punkte (Halbpetit). - Über D. im Befestigungswesen s. Graben.
Diamantbohrer, s. Erdbohrer.
Diamantbord, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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druckte er auch Boileaus "Œuvres" (1815, 3 Bde.) und Voltaires "Henriade" (1819) mit ganz neuerfundenen Schriftarten. Nicht geringere Sorgfalt als auf typographische Schönheit verwandte er auf die Korrektheit und Reinheit des Textes und auf Gleichheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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), in der Buchdruckerei eine lateinische Schriftgattung, deren Eigentümlichkeit das Fehlen aller feinen Striche und Ausläufer ist. S. Schriftarten.
Eh., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Chr. Gottfr. Ehrenberg (s. d.).
Eh bien! (franz., spr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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und Buttersäure.
Fette Schriften, s. Schriftarten.
Fettfell (Lidspaltenfleck, Fettfleck, Pinguecula), bedeutungsloser kleiner, gelber, aus Fettgewebe bestehender Fleck in der Bindehaut des Auges, meist nahe der Hornhaut.
Fettgans, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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und Zeitgenosse der Vorgenannten, sind ihre Urheber (s. Schriftarten). Die F. findet sich außer zum Druck von deutschen Werken auch angewandt für die dänische, norwegische, finnische, lettische, litauische, esthnische, föhrische, isländische und zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Gariepbis Garn |
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, die in Süddeutschland übliche Bezeichnung für Korpus; s. Schriftarten.
Garn, ein aus Fasern durch Zusammendrehen (Spinnen) gebildeter Faden, welchen man entweder ohne weiteres zur Weberei, Wirkerei etc. anwendet,
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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); Wright, History of caricature and the grotesque in literature and art (Lond. 1875). - In deutschen Buchdruckereien heißt G. (Grotesque) eine lateinische (Antiqua-) Schrift ohne Haarstriche in geraden, glatt gehaltenen Linien (s. Schriftarten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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der darin vorkommenden Schriftarten Paläographie (s. d.) genannt. In Griechenland und Rom schrieb man in der ältesten Zeit auf Stein, Holz, Metall, Bast, Baumblätter und andre Materialien; aber erst die Erleichterung des Verkehrs mit Ägypten zur Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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. persische und arabische Wörter und wird auch meist mit der persischen Schrift geschrieben; dagegen hat sich das eigentliche H. von diesen Eindringlingen ziemlich frei erhalten und wird stets mit dem Sanskritalphabet verwandten Schriftarten geschrieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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Schriftarten, von 108 typ. Punkten; auch ein großes Papierformat (s. Papier).
Imperial (der), russ. Goldmünze im Wert von 10 Silberrubel, 1745 unter der Kaiserin Elisabeth geprägt. Der halbe I., zu 5 Rubel, ist seit 1817
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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. 40 oder 48 typographische Punkte (vgl. Schriftarten).
Kanonade, andauerndes Artilleriefeuer.
Kanone (v. lat. canna, "Röhre", oder dem ital. cannone, "großes Rohr"), der ältern Kartaune entsprechend, Geschützrohr von größerer Länge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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.
Kanzleischrift, s. Schreibkunst. Im Buchdruck diejenige Schriftgattung, bei deren Zeichnung die geschriebene K. in edlen Formen nachgeahmt ist (s. Schriftarten).
Kanzleistil, diejenige Art des schriftlichen Ausdrucks, welche von der obersächsischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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von kegelförmiger Gestalt; eine Gruppe solcher Berge heißt Kegelgebirge. - In der Buchdruckerkunst die gleichmäßige Stärke des Typenkörpers in der Richtung der Höhe des Buchstabenbildes. Der schiefe K. wurde beim Guß einiger Schreibschriften (s. Schriftarten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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. Deutlich konnte man auf den Inschriften von Persepolis drei verschiedene Schriftarten unterscheiden, und es war zu vermuten, daß dieselben die gleichen Texte in drei verschiedenen Sprachen enthielten. Auf die erste Gattung oder Kolumne der Keilinschriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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, das, zuerst in Inschriften des 5. Jahrh. n. Chr. in der Ogham genannten Schriftart abgefaßt, dann in Glossen zu lateinischen Werken auftrat, im Mittelalter eine stattliche Litteratur, meist aus Chroniken, Legenden- und Gesetzsammlungen bestehend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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wird; in der Buchdruckerkunst eine Schriftgattung (die K., in Süddeutschland Garmond), weil früher das Corpus juris gewöhnlich damit gedruckt wurde (der Kegel derselben hält 10 typographische Punkte; s. Schriftarten).
Korpuskulārtheorie, s. Licht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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Dichters Amr ben Kolthum (Jena 1819), darauf in Verbindung mit Iken die persische Märchensammlung "Tuti nameh" (Stuttg. 1822) heraus und übersetzte das indische Gedicht "Nala" (Jena 1820). Auch mit der Entzifferung der alten ägyptischen Schriftarten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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Rechten liegende lateinische Schrift (franz. Italique, engl. Italics), zum Unterschied von der aufrecht stehenden Antiqua (s. d.) so genannt, wurde zum erstenmal 1501 von Aldus Manutius in Venedig beim Druck des Vergil angewandt (s. Schriftarten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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(franz. lapidaire), eine Schleif- und Poliermaschine der Uhrmacher, s. Schleifen.
Lapidarschrift, eine lateinische Schriftart, welche sich nur der Uncialen bedient und nur auf Steindenkmälern (lat. lapides) angewandt wird oder die Buchstabenformen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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durch Herstellung eines wissenschaftlich genauen Typometers um Herbeiführung einer gleichmäßigen Typenhöhe Verdienste erworben. Über die technische Herstellung der L. s. Schriftgießerei. S. auch Schriftarten.
Letterngießmaschine, s. Schriftgießerei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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Schriftart entwickelte sich, unter Aufgabe der unbequemen M., die Minuskelschrift des Mittelalters. Der Gebrauch der M. wurde hierdurch in der Hauptsache auf die Anfangsbuchstaben der Wörter eingeschränkt, man pflegte durch große Anfangsbuchstaben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Middletonitbis Midianiter |
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, in deutschen Buchdruckereien eine zwischen Fraktur und Gotisch stehende und durch ihre abgerundeten Formen auch der Antiqua verwandte Schriftgattung. S. Schriftarten.
Midgard ("Mittelraum", auch Mannheim, "Menschenwelt"), in der nord. Mythologie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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einer Schriftgattung von 14 typographischen Punkten Kegelstärke; die doppelt so große Schriftgattung heißt Doppelmittel. Vgl. Schriftarten.
Mittelalter (lat. Medium aevum, franz. Moyen-âge, engl. Middle-age), der große Zeitraum der Geschichte, welcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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. Schriftarten.
Musik (v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche nach der ältern griechischen Mythologie (Homer, Hesiod) Göttinnen des Gesanges und Tanzes, nicht aber, wie später, auch der Dichtkunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
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, ohne Abgrenzung der einzelnen Wörter, und oft sind die keltischen Namen latinisiert und zwar so, daß die Urform nicht leicht erkennbar ist. Neuere Forschungen haben ergeben, daß diese Schriftart nicht vor Einführung des Christentums in Brauch gewesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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Schriftart ist freilich zu allen Zeiten ein unerreichtes Ideal geblieben, da die Schrift, aus Malerei und Bilderschrift entstanden, die zahllosen Lautnüancen der menschlichen Stimme von Anfang an nur in höchst ungenügender Weise wiederzugeben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
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stand, darüber sind bis jetzt die Ansichten der Kenner geteilt. Jedenfalls ist es einer der alten Volksdialekte Indiens (s. Indische Sprachen) und eine Tochtersprache des Sanskrits, dem es sehr nahe steht. Auch die Schriftarten, mit denen das P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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.) bestrichenes, graues, satiniertes Papier mit perlmutterartigem Glanz.
Perlschrift, die zweite Größe der Buchdruckerschriften, von der kleinsten (Diamant) angefangen, hält fünf typographische Punkte. S. Schriftarten.
Perlsinter, s. Kieselsinter.
Perlspat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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eigentümlich, 8 fast nur in arabischen Wörtern üblich sind; 3 dieser Konsonanten, der spiritus lenis, das j und das h, werden zugleich zur Bezeichnung der langen Vokale und Diphthongen verwendet. Es gibt drei Schriftarten: das Talik, aus der arabischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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879
Persischgelb - Person.
Schriftart Näsch entstanden, worin in Persien arabische und gelehrte Werke kopiert zu werden pflegen; das Nästalik, die eleganteste Schrift, worin man die poetischen und Geschichtsbücher abschreibt, und das Schikäste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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, die größte bis jetzt bekannte etruskische Inschrift, wurde 1822 auf einem Steinpfeiler zu Perugia entdeckt und gehört ihrer Schriftart nach in die jüngere Zeit der etruskischen Kunst (s. Etrurien, S. 889).
Peruvianischer Balsam, s. v. w. Perubalsam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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aufgestellt sind behufs Anklebens öffentlicher Anzeigen.
Plakatschriften (Affichenschriften), die großen, besonders auf öffentlichen Anschlägen zur Verwendung kommenden Typen (s. Schriftarten).
Plakieren (plaquieren, franz.), s. v. w. plattieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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von 60-84 typographischen Punkten zu Titeln und Anschlägen (Plakaten), benannt nach Jakob Sabon in Frankfurt a. M., der sie um 1590 zuerst schnitt. S. Schriftarten.
Sabots (franz., spr. -boh), Holzschuhe.
Saburra (lat., "Sand, Ballast"), unverdaute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
Öffnen |
, verbindet daher die Buchstaben eines Wortes miteinander und zerfällt der Form nach, entsprechend den zwei Hauptklassen der Druckschrift: Antiqua und Fraktur (s. Schriftarten), in die runde lateinische (Antiqua-) und die spitze sogen. deutsche Schrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
Öffnen |
der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten) oder Typen (Lettern). Erster Schriftgießer war Gutenberg, denn bereits die 36zeilige und die 42zeilige Bibel sind von gegossenen Typen gedruckt (s. Buchdruckerkunst, S. 552). Wann sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
Öffnen |
nach der Höhe des Buchstabenbildes. S. Schriftarten.
Schriftlichkeit, das Prinzip des frühern gemeinen bürgerlichen Prozeßrechts, wonach lediglich auf Grund der Schriftsätze der Parteien und auf Grund der Akten entschieden wurde (s. Zivilprozeß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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Grundlage der Augsburger Konfession (s. d.).
Schwabacher Schrift, s. Schriftarten.
Schwabe, Insekt, s. Schaben.
Schwabe, Samuel Heinrich, Astronom, geb. 25. Okt. 1789 zu Dessau, studierte 1809-11 in Berlin, verwaltete dann die großväterliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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", deutsch am treffendsten Kurzschrift genannt), eine Schriftart, welche vermittelst eines einfachen, von den gewöhnlichen Buchstaben abweichenden Alphabets, ferner durch eigne Grundsätze über deren Zusammenfügung und meist auch durch Aufstellung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
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ausgegraben ward und im dortigen Zentralmuseum aufgestellt ist, gibt Anweisungen einer gekürzten Schriftart, mit welcher allerdings nur die Hälfte der Zeit erspart wird. Der frühsten Erwähnung einer griechischen S. begegnet man erst ums Jahr 164 n. Chr. bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
; aus ihr ist die kufische Schrift der Araber, die Mutter des spätern arabischen, persischen und türkischen Alphabets, entstanden. Aus der jüngern syrischen Schrift sind (durch Vermittelung der Nestorianer) die Schriftarten der Uiguren, Mongolen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
Öffnen |
.
Tertia (lat.), die dritte Schulklasse; Tertianer, Schüler derselben. In der Buchdruckerkunst heißt T. eine Schriftgattung von 16 typographischen Punkten Kegelstärke (s. Schriftarten).
Tertian (lat.), dreitägig; Tertianfieber, Fieber, das jeden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
Öffnen |
pflegt; in der Musik die einem Gesangstück zu Grunde liegenden Worte; in der Buchdruckerkunst Name einer größern Schriftgattung von 20 typographischen Punkten Kegelstärke (s. Schriftarten).
Textil (lat.), auf Weberei bezüglich; daher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
Öffnen |
vorfanden, welche in die damals übliche, der Pehlewischrift ähnliche Schriftart, die sogen. Zendschrift, umgeschrieben und mit einer Übersetzung in das Pehlewi oder Mittelpersisch versehen wurden. Wahrscheinlich rühren von dieser Umschrift die meisten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
Öffnen |
.), Schriftarten
! Emetha, Emden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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Englische Farbe, Brünieren
Englische Leinwand, Gingan
Englischer Gesang, (-loriu
Englischer Prozeß, Blei 13,,
Englisches Lcder, Barchent, Satin
Englisches Salz, Schwefelfäuresalze
LnAiisK (Vchdr.), Schriftarten s734,,
English Vazar, Maldllh
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
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(Insel), Kraklltau 1^889,1
! Longborth (Schlacht von), Artus
! Longlande, Rob., Englische Litt 644,2
! I^0U^?iilN6l(Vuchdr.),Schriftarten
! Long's Peak, Front Nange
I Long-tom, Gold 475,1
Longueil, Christophe de, Longolius
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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.),Schriftarten 1^246,1
l Uini3l6i'6I)ud1i0, Staatsanwalt 198,2
Minius (Fluß), Minho
Mlnjan, Synagoge
Minnebecher, Trinkgelage 843,1
Mino, Minho
Minoa, Amorgos '!
Minoische Gesetzgebung, Minos
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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, Patrick (Seckendorf), Attitüde
?6-^mnn, Theben 1)
?6^rl (Vuchdr.), Schriftarten
Pearsons Flüssigkeit, Arsenpräparate
^ece^Mm Vk'niNis, Erlaßsünde
Pecherker, Pechnase
?60>>68 (franz.), Psirsichbaum
?6l ia,, ?6< i«.lii, Buchhandel 570,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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Litt. 295,2
Philomusen,Gesell,chaftder,Hetärie
Philonides, Aristophanes 1)
Philopappos, Athen 996,2 517)
Pl'ilopsyllus (Pseud. >, Marshall (Bd.
Philoponisten, Monophysiten
?!li1u^0pl>i^ (Buchdr.), Schriftarten
PhilosophischesLicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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6o1i6N, Anemochord
Pianograph, Melograph
Pianori, Attentat
Piasek, Kratau 139,2
Piauhi, UaulMa
?j(N (Buchdr.), Schriftarten
?iea6 (lat.), Gelüste
Picacho de Veleta, Mulahacen
^1(H!'6UX (Indianerstanlm), Black-
Picardant, Lunel
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Roßbotebis Rumeli Fener |
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Rubuna (Fluß), Ukerewe
I5ud)5 (Buchdr.), Schriftarten //'!.'
Nucha (Fluß), Usagara
H110I16 (franz.), Rüsche
Rüchen, Glärnisch l^Ioh. v.
Ruchrath von Oberwesel, Wesel,
Rüchsheim, Nixheim
Rucinates
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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(Insel), Scilluinseln
S. Aidan's College, Virkenhead
S. Alban (Badeort), Roanne
S. Anthony-Fälle, Mississippi 678,2
8. - ^UFU^tin (Buchdr.), Schriftarten
S. Augustine (Insel), Elliceinseln
S. Benoit sur Lolre, Fleury
S. Voniface, Winnipeg
S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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.), Schriftarten
Seddus, Arabien 723,i
8ecl6l (hebr.), Passah lstellen
86(1^8 |
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Slotwinybis Sorokin |
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. 192,1
LllmII ?ioa (engl.), Schriftarten
8wk11 Il.o^e3 (Indianer), Vlackfcet
Smcirt, Chr , Englische Litt. 650,l
Smeefches Element, Polarisation,
Smern, Asien 915,1 lgalvan.
Emilaja, Dalmatien 425
Smilauer, Wenzel
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
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504,2
Ziergräser, Zierpflanzen
Zierschriften,Schreibkunst,Schriftarten
Ziest, 8tacli78 (Vd. 17)
Zigarrenbaum, c2wip2 , . ^
Zijaditen, Arabien 724,1
Ziklag, Amalekiter
Zikmund, Wenzel, Tschech. Litt. 880,2
Zillah,Lamech
Zillenmarkt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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Säure grün gefärbt. Das A. ist seit 1890 offizinell.
Antipyrotische Mittel, Heilmittel gegen Verbrennung und gegen Wunden.
Antiqua (frz. Romain; engl. Roman), im allgemeinen Sinne alle rein lat. Schriftarten im Gegensatze zu den sog. deutschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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.)
Wissenschaften. Sehr beachtenswert ist die Ausbildung der Wissenschaften bei den Babylonier-Assyrern. Die schulmäßige Tradition und Fortbildung der Kenntnis der äußerst verwickelten Schriftarten der babylon.-assyr. Keilinschriften und die Abfassung
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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und als Lazarette werden B. benutzt.
Blockschrift nennt man die großen Grade der modernen sog. Grotesqueschriften, weil diese Schriftart keine Haarstriche, sondern nur blockartige gleichmäßig starke Grundstriche hat.
Blocksignalsystem. Um ein Aufrennen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Bourganeufbis Bourges |
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Primer gegossen, in Frankreich ist die Gaillarde mit ihrem Kegel konform. (S. Schriftarten.)
Bourgeois (frz., spr. burschŏá), Bürger, s. Bourgeoisie.
Bourgeois (spr. burschŏá), Léon Victor Auguste, franz. Politiker, geb. 29. Mai 1851 in Paris
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0663,
Buchdruckerkunst |
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Schriftarten Neigung hat, in der Mitte herauszubrechen, fest an und fängt nun die zweite Zeile an. Sollen die Zeilen nicht ganz dicht aneinanderstehen, so wird der Zwischenraum durch dünne kurze Bleistücke, den Durchschuß, oder durch längere, Regletten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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(Rom 1467) gedruckt worden sein, woher ihre Bezeichnung stammt. (S. Schriftarten.)
Cicero, Marcus Tullius, röm. Redner und Schriftsteller, geb. 3. Jan. 106 v. Chr. auf dem väterlichen Gute bei Arpinum, einer Stadt in Latium, als älterer Sohn des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Colombo (Cristoforo)bis Colonna (Geschlecht) |
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Kegelstärke (s. Schriftarten).
volonia, der lat. Name für Pflanzstadt, Tochter-
stadt , der für Niederlassungen in fremden Ländern
der allgemein gebräuchliche geworden und geblieben
ist (s. Kolonien). - Das Wort (I hat sich erhalten
in Köln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Coronillabis Corpus Christi |
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, auch Garmond genannt, heißt ein
Scbriftgrad von 10 typogr. Punkten Kegelstärke,
angeblich, weil diese Schriftgröße zuerst zum Druck
des ^0i-pu8^ui-i8 benutzt wurde (s. Schriftarten).
Oorpns oatkoliouin oder oHtkolioörnuz,
vorpus (lkristi (lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
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von Vuchdruckschriften auf Halbpetit
oder 4 typogr. Punkten (f. Schriftarten).
Diamantbohrer, eine Art der Vergbohrer, ein
solcker, dessen Spitze mit Diamanten besetzt ist
(s. Vergbohrer, Bd. 2, S. 767 d).
Hiamante, IuanBautista, span. Theaterdichter,
geb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
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: 20000.
Egypten, s. Ägypten.
Egyptienne (frz., spr. eschipßĭénn), in der Buchdruckerkunst eine lat. Auszeichnungsschrift, deren nur Grundstriche bildende Züge gleichmäßiger und stärker als die der gewöhnlichen Antiqua sind (s. Schriftarten).
E. H
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
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Leonh. Wirstlin, Klosterbruder von St. Afra in Augsburg, führt in seinem 1522 dem Kaiser gewidmeten Buche «De varietate literarum latinarum» unter 100 Schriftarten die Fractura germanica und Semifractura an. Unter dem Einfluß des Dürerschen Buches
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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für die Kenntnis der G. S. sind auch die abgeleiteten Schriftarten z. B. der Italiker, Kopten, Armenier, Georgier u. s. w. Daneben hatten die alten Griechen eine Kurzschrift (Tachygraphie) mit eigenem Alphabet, deren Spuren sich bis über das 11. Jahrh. n
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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worden zu sein; sie schreiben dem Trismegist eine Unzahl von Schriften zu; namentlich über die Steine, die Alchimie, die Medizin, die Astrologie, über Talismane und Amulette und selbst über die Schriftarten und allerlei Geheimnisse. Einzelne dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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lesen zu können. Doch erkannte er, daß
alle drei Schriftarten von rechts nach links zu lefen
seien, und fchied eine Anzahl Gruppen, welche die
Namen Ptolemäus, Arsinoe, Alexander u. a. ent-
hielten, aus dem fortlaufenden Texte richtig aus.
Den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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untersuchten Totenpapyrus in beiden Schriftarten
Zeichen für Zeichen entsprächen, während es den
frühern Gelehrten wahrscheinlicher erschien, daß die
hieratische Schrift syllabisch sein möchte.
Den entscheidendsten Schritt in der Geschichte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Katabasionbis Katakomben |
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.
Katakana , japan. Schriftart, s. Japanische Sprache, Schrift und Litteratur (Bd. 9, S. 872b).
Katakaustische Flächen u nd Linien , s. Diakaustische Flächen und Linien .
Kataklysma (grch.), Klystier.
Kataklysmus (grch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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richten sich gegenwärtig sämtliche deutsche Schriftgießereien beim Guß ihrer Schriften. Die zum Druck von Werken hauptsächlich verwendeten K. sind Petit (8 Punkte) und Corpus (10 Punkte). (S. Schriftarten.)
Kegel, Kegelbahn, s. Kegelspiel.
Kegeldach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
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scientifique en Mésopotamie, Bd. 2 (Par. 1859); Schrader, Die assyr.-babylon. Keilinschriften (Lpz. 1872); Spiegel, Die altpers. Keilinschriften (2. Aufl., ebd. 1881); über die Entwicklung der verschiedenen Schriftarten aus den ältesten Formen: Amiaud
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
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-
sance-Kursive von beiden Arten zuerst für Druckzwecke
in Gebranch gewesen. Im 15. Jahrh, bezeichnete
man mit Kursiv die Schriftart, mit welcher in den
röm. Kanzleien der Hauptteil der Texte rasch (daher
der Name) im Gegensatz zu den einzelnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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in ägypt. Schrift und Sprache abgefaßt. Später hat sich eine besondere meroitische Hieroglyphen- und Kursivschrift, von denen die eine auf die ägypt. Hieroglyphenschrift, die andere auf die demotische Schrift zurückgeht, entwickelt. Beide Schriftarten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Nonnenbis Noordwijk |
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eines Schriftgrades von 3 Viertelpetit
oder 6 typographischen Punkten. (S. Schriftarten.)
Nonpareils (frz., fpr. nongpare'j, "unvergleich-
lich"), Bezeichnung für große Brillanten ls. Diamant).
Hon plus ultra. (lat.), "nicht darüber hinaus";
oft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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. Schriftarten ).
Perlstab , soviel wie Perlenschnur, s. Astragalus .
Perlstein , s. Perlit .
Perlsucht , s. Tuberkulose (der Haustiere).
Perlustrieren (lat.), durchmustern.
Perlweiß , s. Bleiweiß und
Blanc d'Espagne
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Punischer Apfelbis Punktierkunst |
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schreibt eine Linie. In der Algebra ist der P. Zei-
chen der Multiplikation. - über die typogra-
phischen P. s. Schriftarten.
In der Notenschrift bezeichnet der P. über der
Note den Staccatovortrag (s. stacckw); der P.
rechts neben der Note
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
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., Jakob Sabon. Man bezeichnet
auch diese großen Schriftgrade nach ihrer Kegelstärke
in Cicero. (S. Schriftarten.)
82.drs-po13112.rcl (frz., spr. ßahbr pöannjahr),
Säbclbajonett, s. Bajonett.
Sabrina, Insel, s. Azoren (Bd. 2, S. 2221
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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. durch Stahlfedern verdrängt worden. (S. Schreibfedern.) Die Lehre von den Schriftarten der Vorzeit nennt man Paläographie (s. d.). Einen höhern Grad der S. bildet die Schönschreibkunst oder Kalligraphie. Sie bedient sich meist der Zierschriften, bei
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