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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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Schwefelmilch, s. Schwefellebern.
Schwefeln, Räuchern mit schwefliger Säure.
Schwefelnaphtha, s. Äthyläther.
Schwefelquecksilber, s. Quecksilbersulfid.
Schwefelquellen, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelregen, s. Staubregen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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Landhäuser und Gartenanlagen und (1880) 2124 Einw. Als Badeort hat sich I. erst seit 1822 zu seiner jetzigen Berühmtheit und Vornehmheit emporgeschwungen. Die Badeanstalten sind sehr mannigfaltig; es gibt Solbäder, Bäder mit Zusatz von Schwefelquelle
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Kreuznacher, Unnaer, Homburger u. a. m. Die salinischen Mineralquellen enthalten oft neben den Chloriden auch Jod- und Bromverbindungen, diese werden dann mit Jod- oder Bromquellen bezeichnet. Schwefelquellen sind solche, welche freien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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Ansehen. Aus einigen heißen Schwefelquellen,
z. B. der von Aachen, sublimiert Schwefel in Form
zarter, locker zusammengehäufter Krystallnadeln,
welche die Wände und Gewölbe, wodurch die Quel-
len eingeschlossen sind, bekleiden. Modifiziert wer-
den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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).
Die Abgeschlossenheit des Landes begünstigte seine
polit. Selbständigkeit, die erst 1341 verloren ging,
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Kaschmir (Situationsplan).
täglich Erdbeben statt. Schwefelquellen sind zahl-
reich. Nach den neuern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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der Urteile der Tribunale, der Inquisition etc.
Algumin, s. v. w. rotes Sandelholz.
Alhāma, 1) Bezirksstadt in der span. Provinz Granada, romantisch am Nordfuß der Sierra de A. gelegen, mit berühmten Schwefelquellen (45° C.) und (1878) 7758 Einw
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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von 19-51° C. Sie wirken vorzugsweise laxativ und diuretisch. Außerdem hat B. eine vorzügliche Schwefelquelle (Labassère), die 12 km von der Stadt entspringt, aber in derselben (Villa Théas) zu Bädern und als Trinkquelle benutzt und hauptsächlich gegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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, mit einer schon den Römern bekannten alkalisch-muriatischen Mineralquelle (46° C.) und einem Badeetablissement.
Bagnolles (spr. banjoll), Badeort im franz. Departement Orne, Arrondissement Domfront, mit Eisenquelle und warmer Schwefelquelle (28° C.), die viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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, Reichenhall und Rosenheim (Oberbayern), Dürkheim (Pfalz); Schwefelquellen in Kreuth und Kainzenbad bei Partenkirchen (Oberbayern), Abbach und Höhenstadt (Niederbayern), Faulenbach bei Füssen, Tiefenbach und Au bei Sonthofen (Schwaben), Neumarkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Caldasbis Calderon |
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734
Caldas - Calderon.
tungen sind die besten in ganz Spanien). -
3) C. de Vizella, in der portugiesischen Provinz Minho, Distrikt Braga, im reizenden Thal des Rio Vizella gelegen, mit Schwefelquellen von 29° C. und vielbesuchten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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Kurgäste. Die Schwefelquellen von C. sind die ergiebigsten in den Pyrenäen und rivalisieren hinsichtlich ihrer Wirksamkeit mit denjenigen von Barèges, St.-Sauveur und Eaux Bonnes, inmitten deren sie liegen. 22 weithin zerstreute Quellen in neun
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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mit der frühern vulkanischen Thätigkeit in den Rheingegenden. Wiesbaden, Schlangenbad, Ems, Bertrich, die Quellen im Ahrthal, die Schwefelquellen von Aachen und Burtscheid gehören zu den besuchtesten des Reichs. Auch der Schwarzwald besitzt in Baden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Großschönaubis Großwesir |
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, im anmutigen Theßthal, hat ein altes fürstlich Liechtensteinsches Schloß mit Park, (1880) 2208 Einw., Flachsbau, Leinweberei, Glasfabrik, eine laue Schwefelquelle und eine Badeanstalt. Vgl. Lorenz, Der Kurort G. (Brunn 1886).
Großumstadt (Umstadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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Schwefelquellen (Neubrunnen, Quelle im Stern, Schwefelquelle) von 4-16° C., die zu Trinkkuren, Bädern und Inhalationen verwendet werden. Außerdem werden Schwefelschlammbäder, Gasdampfbäder, Gasdouchen verabreicht und eine vierte, an Kohlensäure ungemein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Osteröbis Österreich (Erzherzogtum) |
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bemerkenswert. Das Klima ist im allgemeinen gemäßigt und gesund, besonders im Donauthal und im Hügelland, obwohl großen Temperaturwechsel ausgesetzt. Unter den Mineralquellen sind die warmen Schwefelquellen von Baden die berühmtesten; auch die eisenhaltigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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die Engländer und traten es, nachdem sie es wiederholt zurückerhalten und verloren, 1825 endgültig an England ab.
Palīken, zwei Dämonen von Schwefelquellen, welche auf Sizilien in der Nähe des Ätna als Heilgötter und Beschützer des Ackerbaues
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Valdagnobis Valença |
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und (1881) 1396 Einw. 15 km oberhalb im Gessothal die besuchten Bäder von V., Schwefelquellen von 26 bis 69° C. (die Hauptquelle reich an Glaubersalz).
Valdivĭa, eine der südlichsten Provinzen Chiles in Südamerika, am Stillen Ozean zwischen den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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Schwefelquelle von 14° C. und eine Natron-Lithionquelle von 12,5° C. und 886 Einw. Die Schwefelquelle wird sowohl zum Trinken als zum Baden benutzt, namentlich bei chronischem Katarrh des Magens und Darms, des Kehlkopfs und der Luftwege sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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Schweinfurt, am Main, 175 m ü. M., hat eine kath. Kirche, Weinbau und (1885) 728 Einw. In der Nähe Schloß Gaibach (des Grafen Schönborn) und Schloß Klingenberg. W. gegenüber, am linken Mainufer, liegen das Ludwigsbad mit erdig-salinischer Schwefelquelle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Açorenbis Acquit-à-caution |
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Palast des Provinzialgerichtshofs u. s. w. In und bei der Stadt heiße Schwefelquellen (von 39 bis 51° C.), die schon den Römern bekannt und nach den ligurischen Bewohnern dieser Gegend, den Statiellern, benannt waren. Die reichlichste sprudelt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bagno (Badeorte)bis Bagration |
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-Briouze der Franz. Westbahn, 16 km ostsüdöstlich von Domfront, in einer einsamen Gebirgsschlucht, wo die Bée einen See bildet, hat zwei Eisen- und eine Schwefelquelle von 26° C. Das Wasser der letztern, das auch versendet wird, wird zum Trinken und zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0694,
Budapest |
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verwendet werden, gehört das Kaiserbad (Császárfürdö) mit 10 Thermen (Palatin-, 50° C., Schwefelquelle 60°, Schlamm- oder Kesselquelle 60° und Kochbrunnen 64,5°), einer täglichen Wassermenge von 370 500 Kubikfuß und jährlich 3000 fremden Kurgästen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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der Zweigbahn Mollet-C. der Linie Barcelona-Figueras, der berühmteste Badeort Spaniens, hat 3737 E., Post, Telegraph, Schwefelquellen von 67° C. und sehr gute Badeeinrichtungen. – 3) C. de Reyes (C. de Reis), in der Provinz Pontevedra (Galicien), 33
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
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., Post, Telegraph, eine alte kath. und eine schöne evang. Kirche und ist die größte
evang. Pfarre in Oberösterreich (2717 Evangelische). Bei G. liegt das in neuer Zeit eingerichtete, dem Forstärar gehörige
Valeriebad mit warmen Schwefelquellen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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altes Bergschloß und Weinbau. Die Heilquellen wurden 1823 zufällig entdeckt, als man die nahen Sümpfe austrocknete. Wilhelm Zsigmondy erbohrte 1866 die ausgezeichnete Schwefelquelle, welche täglich 400 000 l Wasser von 62° C. Wärme liefert. Die Quellen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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.
Mineralquellen und Bäder. I. besitzt sehr viel beiße Quellen, namentlich kohlensäurehaltige und Schwefelquellen. Besonders der Apennin und die vulkanischen Gebiete sind überreich. In den Provinzen Pesaro, Ancona, Macerata und Ascoli kennt man 54
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Langenbergbis Langenscheidt |
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Schwefelquellen, Bade-
anstalt (Amalienbad); Cigarrenfabrik, Wein-, Hop-
fen- und Tabakbau.
Längenbureau (Lurskw 6e8 lon^ituäeä), In-
stitut für geodätisch-astron. Zwecke in Paris, das die
"^0nng.i883.iic6 ä63 teiupZ" herausgiebt.
Langenburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
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und Alpenwirtschaft. Das Bad (1105 m), 2/2 km südwestlich vom Dorfe, besitzt drei kalte Heilquellen: die Valmquelle, die an Schwefelwasserstoff reichste Schwefelquelle Europas, die Hohliebequelle, ein Natron und Magnesia enthaltendes Schwefelwasser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Nemours (Stadt in Algerien)bis Neograd |
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.
Cassel, in 71 iu Höhe, am Galenberge und an der
Nebenlinie < Hannover-)Weetzen-Haste der Preuß.
Staatsbahnen, hat (1895) mit dem nahen Groß-
Nenndorf 877 meist evang. E., Post, Telegraph,
vier kalte salinische Schwefelquellen, die zu den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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in Kroatien, die Bitterwässer von Püllna und Seidschitz in Böhmen, die salinischen Thermen und Bitterwässer in Gran, die Thermen (Schwefelquellen und Säuerlinge) und Bitterwässer in Ofen, die Thermen in Wildbad Gastein (indifferent), Johannisbad
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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Schwefelquellen in Ungarn (4. Aufl., ebd. 1880); Nagel, Der Kurort Trencsin-Teplitz in Ungarn und seine Schwefelquellen (2. Aufl., ebd. 1884); Ventura, Der Kurort Trencsin-Teplitz (6. Aufl., ebd. 1888).
Teplitza, s. Römerbad.
Teppichbeet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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Schwefelquellen), Borshom (ähnlich den Quellen von Vichy), Abastuman (Schwefelquellen von 33‒48° C.); ferner wird gewonnen Glaubersalz 1,2 Mill. kg, Naphtha (0,89 Mill.), Eisen- und Kupfererz. Die Kreise von Gori, T., Duschet und der größte Teil der Kreise Telaw
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Bahiaholzbis Bahnsen |
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und Steinkohlengruben und südlich die Schwefelquellen von Aguacate.
Bahman (Bahaman, ursprünglich Vohumano, "die gute Gesinnung"), in der Religionslehre Zoroasters der Name des ersten der Amschaspands (s. d.), der als Sohn des Ormazd betrachtet wird, die lebenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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. In Österreich sind einige Fabriken in Wien etc. gegründet.
Bobbio (Bobium castrum), Kreishauptstadt in der ital. Provinz Pavia, an der Mündung des Flüßchens B. in die Trebbia, Bischofsitz, mit einer alten Kathedrale, Gymnasium, Schwefelquelle und (1881
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Maculabis Madagaskar |
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.-Zombor Station der Ungarischen Staatsbahn (Miskolcz-Debreczin), mit 2 Kirchen, Synagoge, Schwefelquelle, Badeanstalt, vorzüglichem Weinbau (s. Tokay), Weinhandel und (1881) 3471 Einw. (Ungarn).
Madách (spr. máddātsch), Emerich, ungar. Dichter, geb. 21
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Sébastianibis Sebastopol |
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wirksamen Schwefelquelle von 12° C.
Sebastopol (Ssewastópol), Handels- und Kriegshafen im russ. Gouvernement Taurien, an der Südwestspitze der Halbinsel Krim, Endpunkt der Eisenbahn Losowo-S., liegt an der Südseite einer von W. her eindringenden Bucht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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., 5 km nördlich vom Chiemsee, hat eine ehemals berühmte Benediktinerabtei, eine Schwefelquelle mit Badeanstalt und 55 Einw.
Seeotter (Kalan, Enhydris Licht.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelida
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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229
Botanik: Allgemeines, Morphologie.
Sauerbrunnen, s. Mineralwässer
Sauerwasser, s. Mineralwässer
Schwefelquellen
Schwefelwasser, s. Mineralwässer
See
Springflut, s. Ebbe und Flut
Stahlquellen, s. Mineralwässer
Stiller Ocean
Strom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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. Der Durchmesser des Kraters
beträgt etwa 500 m. In einer Höhe von 2000 m befinden sich die ersten Schwefelquellen.
Apobāten (grch.), bei den altgriech. Wagenkämpfen Bezeichnung für Wettkämpfer, die, neben dem Wagenlenker stehend,
von dem rennenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
Öffnen |
927
Carballo - Carbolvergiftung
Carballo (spr. -balljo), Baños de, Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Coruña (Galicien), unweit der Küste, hat (1887) 11350 E. und ziemlich besuchte warme Schwefelquellen von 29 und 34° C.
Carbamīd, soviel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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und das Stockwasser kalte gipshaltige Schwefelwasser
sind, während die dritte zu den erdigen Eisenwassern
gehört. Das Wasser der Schwefelquellen wird seit
dem 16. Jahrh, sowohl zur Trink- als zur Badekur
verwendet. Die heilkräftigen Quellen, die stärkende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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, eine Wallfahrtskirche St. Loretto, ein Schloß; Käse- und Butterfabrikation. O. wird als Luftkurort viel besucht (1895: 5438 Kurgäste). 3 km westlich Bad Tiefenbach mit kalter Schwefelquelle. - Vgl. Thürlings, O. im Allgäu (Augsb. 1893).
Obersteiger, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salona (Ort in Griechenland)bis Saloniki |
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,
als Gemeinde 8371 E., ein Gymnasium; Anbau
von Ol, Tabak und Getreide. Eine Fahrstraße führt
zum Hafenplatz Itea.
Salonfeuerwerk, s. Tafelfeuerwerk.
Saloniki, türk. Selanik, das alte Tberma
(nach den heihen Schwefelquellen der Umgegend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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der Schwefelquellen Aachens (Aach. 1851);
Lersch , Geschichte des Bades A. (das. 1870);
Derselbe , Die Thermalkur zu A. (das. 1872);
Schuster , Verhaltungsmaßregeln etc. (3. Aufl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
Öffnen |
.,
berühmt durch seine Schwefelquellen, die schon den Römern als Aquae Aponi oder
Aquae Patavinae bekannt waren. Sie entspringen mit einer Temperatur bis zu 85° C.
aus dem Monte Irone und versorgen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
Öffnen |
, seit dem 13. Jahrh. bereits bekannt, ist eine
kalte alkalisch-salinische Schwefelquelle, die vorzugsweise gegen Gicht, Rheumatismus, Hautkrankheiten und Uterusleiden
gebraucht wird. A.' wurde um 1200
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
Öffnen |
, Maschinenfabrik, Hopfenbau und
(1880) 2094 meist kath. Einwohnern. Die dortige Mineralquelle
mit Badeanstalt gehört zu den eisenhaltig-salinischen Schwefelquellen, wird bei chronischen Hautkrankheiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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. atsch-) , Stadt in der unterital. Provinz Caserta,
an der Eisenbahn von Rom nach Neapel, Bischofsitz mit einer nach dem Erdbeben von 1788 umgebauten Kathedrale,
Krappbau, Schwefelquellen und (1881) 14,121
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0096,
von A coup perdubis Acrocephalus |
Öffnen |
' Zeiten bekannten
Schwefelquellen, die eine Temperatur von 46 bis 75° C. haben und hauptsächlich Schwefelcalcium,
Chlornatrium, Chlorcalcium und Kieselerd e enthalten. Am meisten wird der aus verwittertem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
Öffnen |
ist das Muttergestein derselben bis jetzt noch nicht entdeckt worden. So reich Südafrika auch an Spuren älterer vulkanischer Thätigkeit ist, so äußert sich dieselbe doch heute nur in heißen Quellen, besonders Schwefelquellen, im Damaland, in Natal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Ait.bis Aix |
Öffnen |
ist berühmt durch seine warmen Schwefelquellen, welche unter dem Namen Aquae Gratianae oder Domitianae schon zur Zeit der Römer bekannt waren. Ihr Wasser ist vollkommen klar, hat merklichen Schwefelwasserstoffgeruch sowie eine Temperatur von 45 und 46° C
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
Öffnen |
Verlusten erkauft.
Allevard (spr. allwahr), Stadt im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble, im malerischen Thal des Bréda, mit einer gashaltigen Jod- und Schwefelquelle (16° C.), welche gegen rheumatische Leiden wirksam ist, Bergbau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
Öffnen |
), Name vieler Orte in Ungarn. Am bedeutendsten: 1) (Duna-A.) Dorf im Komitat Komorn, an der Donau, mit Brüchen von ausgezeichnetem rotweißen Marmor, Schwefelquellen, römischen Altertümern und (1881) 904 Einw. - 2) Markt im Komitat Bács-Bodrog, mit (1881
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
Öffnen |
Waldungen und saftige Bergweiden, Eisengruben und mehrere, aber noch unbenutzte Mineralquellen (z. B. Schwefelquellen in Escaldas); auch die in den Bergen enthaltenen Gänge von silberhaltigem Bleiglanz sind noch unerschlossen. Die Einwohner, deren Zahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
der Kette bildete und Schlacken und geschmolzenes Gestein aus der Tiefe emporhob. Übrigens ist der vulkanische Herd Armeniens noch keineswegs erloschen; seine fortdauernde Thätigkeit gibt sich nicht nur in warmen Mineralquellen (z. B. die Schwefelquellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
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, am Ariége, an der Mündung mehrerer romantischer Pyrenäenthäler gelegen, mit 1700 Einw., hat 80 heiße Schwefelquellen von 25-78° C., die der Mehrzahl nach in vier große Etablissements verteilt sind und besonders gegen Rheumatismen, Flechten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
Öffnen |
, die Stahlquellen Rippoldsau, Petersthal, Griesbach und Antogast, die Schwefelquelle Langenbrücken, die Solbäder Dürrheim und Rappenau, einer großen Anzahl kleiner Bäder nicht zu gedenken.
Industrie. Handel und Verkehr.
Wenn nun auch der Flächenverteilung nach B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
Öffnen |
) 3252 meist ev. Einwohner, welche Trikotweberei, Handschuh- und Schuhfabrikation und Viehhandel treiben. Bei der Stadt ist der Heuberg, der schwäbische Blocksberg, und eine Schwefelquelle (1724 entdeckt). B. war ursprünglich Besitztum der Grafen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Banngewerbebis Banquet |
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und Verwaltung gesichert wird.
Banos ^[richtig: Baños] (span., spr. bannjos, "Bäder"), in span. Ländern Name verschiedener Badeorte. B. de Bejar in Leon, bei Bejar, in enger Schlucht zwischen Weinbergen, mit Schwefelquellen von 34° R.; B. in der Provinz Jaen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
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der Gesundbrunnen Baldohn an der Keckau u. das Gut Barbern mit einer Schwefelquelle.
Bausteine, s. Steine.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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an den nördlichen Ausläufern der Sierra de B. gelegen, mit Resten maurischer Befestigungen, einer Schwefelquelle und (1878) 12,992 Einw., die beträchtlichen Wein-, Obst- und Hanfbau und Handel treiben. B. war zur Zeit der Mauren eine blühende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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Hauptstapelplatz des leonesischen Wollhandels und hat zahlreiche Fabriken für Tuch, dann solche für Leinen- und Hanfgewebe. Berühmt sind auch die Schinken von B. In der Nähe sind die Baños de B., eine Schwefelquelle von 42° C. Temperatur.
Bejasi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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-eisenhaltigen Quellen von Spaa und die warmen von Chaudfontaine; außerdem gibt es eisenhaltige Quellen bei Stavelot, Aubel, Jupille, Huy, Courrière, Brée, Tongern, Namur, Rièzes, Kain, Renaix etc., Schwefelquellen bei Aywaille, Grivegnée, Florée, Lüttich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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der Eisenbahn von Salzbergen nach Arnheim, hat ein Amtsgericht, eine reformierte und kathol. Kirche, ein Schloß auf einer Höhe, Baumwollweberei, Steinbrüche, eine kalte salinische Schwefelquelle mit Badeanstalt und (1880) 2285 Einw. B. ist der Hauptort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, vorzugsweise zum Trinken, aber auch zum Baden benutzt, besonders bei Blutarmut, Verdauungsschwäche, weißem Fluß, Leberanschwellung, Blennorrhöe, Hysterie und gesunkener Nervenkraft vortreffliche Dienste. Daneben hat B. noch eine kalte Schwefelquelle von 15° C
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Bolivianobis Bolletrieholz |
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ü. M., mit (1880) 1511 Einw. und einer an Versteinerungen reichen Schwefelquelle von 10,6-12° C., die bei chronischem Kehlkopf- und Lungenkatarrh, Hämorrhoidalleiden und Menstruationsstörungen sich wirksam erweist.
Bollandisten, eine Gesellschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Borgisbis Borgu |
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Sepolcro.
Borgotaro, Kreishauptstadt in der oberital. Provinz Parma, am obern Taro, mit einem alten Schloß, Ringmauern, einer Schwefelquelle, einem Gymnasium und (1881) 2243 Einw.
Borgu, 1) (Burghu, Barba) der mittlere Teil des sich aus beiden Ufern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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(bei Tuzla), Krapina etc., warme Schwefelquellen in Banjaluka, Iliazia, Vrucica (bei Tesanj) und im Römerbad bei Novibazar, Thermen im Kloster zu Banja (bei Priboi im Limthal).
Die Industrie des Landes ist eine sehr beschränkte und erstreckt sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0593,
Budapest (Promenaden, Vergnügungsorte, Umgebung; Geschichte) |
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Restaurationen und Hotels einen artesischen Brunnen mit einer warmen Schwefelquelle (44° C.), das in edlem Renaissancestil (von Ybl) errichtete Margaretentheater, ein erzherzogliches Palais, eine ganze Villenkolonie etc. und eine Straßenbahn. Reich an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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von Kezdi-Vásárhely im ungarischen Komitat Csik, ist konisch gebaut, steil, 916 m hoch und durch vier Schwefelhöhlen und kalte Schwefelquellen (über 30) merkwürdig.
Budrun, türk. Stadt auf der Westküste Kleinasiens, Wilajet Aidin, am Meerbusen von Ko
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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hatte.
Cadéac, Badeort im franz. Departement Oberpyrenäen, Arrondissement Bagnères de Bigorre, an der Neste d'Aure, 725 m ü. M., mit 450 Einw. und vier Schwefelquellen (15,6° C.), welche besonders gegen Skrofeln, Blasenkatarrh, chronische Bronchitis u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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, Pferdegeschirr) liefern. 5 km östlich liegt das Dorf Baño del Inca mit heißer Schwefelquelle, bei welcher der von Pizarro 1532 gefangene Inka Atahualpa einen Palast hatte, von dem indes keine Reste vorhanden sind.
Cajeta, Stadt, s. Gaëta.
Cajetan, 1
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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Barcelona, in schöner Gebirgsgegend an einem Zweig der Eisenbahn Barcelona-Narbonne, mit (1878) 3692 Einw. und Schwefelquellen von 67° C. (die Badeeinrich-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Calderonbis Caldiero |
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Bonifacio, am südlichen Abhang der Tiroler Grenzalpen, links an der Eisenbahn von Vicenza nach Verona, hat (1881) 1646 Einw. und berühmte warme Schwefelquellen, die schon zur Zeit des Augustus unter dem Namen Caldarium bekannt waren. Das Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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befindet sich in Rom im kapiklinischen Museum.
Calisaya, s. Chinarinden und Cinchona.
Calistoga, Dorf im amerikan. Staat Kalifornien, im obern Napathal, mit heißen Schwefelquellen und (1880) 467 Einw. Unfern davon ein versteinerter Wald.
Cälius
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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methodistischen Dickinson College (1783 gestiftet) und hat (1880) 6209 Einw. Nördlich davon heiße Schwefelquellen.
Carlisle (spr. -leil), 1) Frederick Howard, Graf, engl. Staatsmann, geb. 28. Mai 1748, war Geheimrat und Schatzmeister des königlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Castagnobis Castelar |
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Piacenza, mit Schwefelquellen und (1881) 2198 Einw. C. ist das antike Clastidium, ein Fundort römischer Altertümer, wo der römische Konsul M. Marcellus den König der Kelten, Virdumarus, 222 besiegte und tötete. In der Nähe das Schlachtfeld von Montebello
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Castellammarebis Castelli |
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und der in der Nähe befindlichen Sauerbrunnen und Schwefelquellen sowie zum Gebrauch der Meerbäder viel von den Neapolitanern besucht. Das königliche Lustschloß Quisisana ("hier genest man") auf der mit Reben, Kastanien und Villen bedeckten Anhöhe oberhalb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Chambersburgbis Chambonnières |
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, einen botanischen Garten und verschiedene gelehrte und gemeinnützige Gesellschaften. Die Umgegend enthält mehrere Heilquellen, darunter die Schwefelquellen von Challes (11,5° C.). -
C. wird zuerst 1029 in Urkunden erwähnt und Camberiacum genannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Chichimekenbis Chieri |
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in den Petrikanal ergießt, in sehr fruchtbarer Gegend, mit Villen und Gärten, ausgezeichnetem Weinbau, berühmter Arena für Stierkämpfe, zwei kalten Schwefelquellen mit Badeanstalt und (1878) 11,627 Einw.
Chiclayo (spr. tschiklajo), Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Civilis actiobis Claar |
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, ein Gymnasium und ein Seminar. In der Nähe sind stark besuchte Seebäder und Schwefelquellen (mit antiken Bauresten der Aquae Taurinae), welche gegen Muskelkontraktionen, Rheumatismen, Obstruktionen, Neuralgien etc. gebraucht werden. - C. hieß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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blanche, zwischen herrlichen Wiesen und Baumgruppen, 1218 m ü. M. an der Südseite des Montblanc gelegen, hat Mineralquellen (Eisenquellen, Säuerlinge u. Schwefelquellen) und (1881) 555 Einw. Das Klima ist hier milder als im Chamonixthal.
Couronnement
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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("Nacht"), ward von Alsadr beauftragt, mit Pferd und Wagen jeden Tag die Erde zu umfahren, wobei das Pferd Skinfaxi ("Glanzmähne") Luft und Erde erleuchtete.
Dagadó-Forras ("schwellende Quelle"), Schwefelquelle im Bihargebirge bei dem Dorf Kalugyer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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-Altenburg, Dorf in Niederösterreich, Bezirk Bruck, an der Donau, unterhalb Wien, mit Schloß, einem an Altertümern reichen Museum, Schwefelquelle und (1880) 965 Einw. Auf einem Berg in der Nähe steht die Kirche St. Peter und Paul (aus dem 13. Jahrh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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eine Schwefelquelle.
Dirschau, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Danzig, Kreis Stargard (16 m, Weichsel 3 m ü. M.), links an der Weichsel und an den Linien Berlin-Königsberg-Eydtkuhnen, D.-Danzig und Bromberg-D. der Preußischen Staatsbahn, hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Dombaslebis Domenichino |
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im schweizer. Kanton Freiburg, 1056 m ü. M., 32 m tief, das Quellbassin der Warmen Sense (s. Sense). Das Schwarzseebad, mit gipshaltiger Schwefelquelle, wurde 1783 errichtet, 1811 durch einen Erdsturz verschüttet, aber im folgenden Jahr erneuert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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44
Dominicale - Dominikaner.
tiefen Schluchten durchzogen und fast bis auf die Gipfel bewaldet. Heiße Schwefelquellen kommen an mehreren Orten vor, doch wird der Schwefel nicht ausgebeutet, und Gleiches gilt von Gold, Silber und andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Dreysebis Drighlington |
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40-50,000 Flaschen versendet werden. Es sind zwei kohlensäurereiche erdig-salinische Eisenquellen von 9-11° C. mit schwachem Eisen- und starkem Kohlensäuregehalt (die eine der 1865 entdeckte Hersterbrunnen) und eine Schwefelquelle (Saazer Quelle) von 16
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
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Schule, einer Präparandenschule, einer Schwefelquelle, Möbelfabrik, Damastweberei, vorzüglichem Wein- und Kastanienbau und (1880) 4898 meist prot. Einwohnern. In der Nähe die königliche Villa Ludwigshöhe mit schöner Aussicht und die Ruine des ehemaligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
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Johanneskloster und 11 km südwestlich zahlreiche warme Schwefelquellen.
Elbe (bei den Römern Albis, Albios, tschech. Labe), einer der Hauptströme Deutschlands und der wichtigste Fluß Norddeutschlands, entsteht in Böhmen aus dem Zusammenstoß zahlreicher Bäche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Enghienbis England |
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einem kleinen See und an der Nordbahn, 12 km von Paris, von wo aus es viel besucht wird, mit zahlreichen Landhäusern, (1876) 1610 Einw. und fünf Schwefelquellen von 10-14° C., welche tonisierend und rekonstituierend, besonders auf die Luftwege und die Haut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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, an der Loisach, mit schöner Kirche, einer Kapelle an Stelle einer Burg auf dem Vestbühl, drei Schwefelquellen, die gegen Hautausschläge, Lähmungen, Unterleibskrankheiten und Gicht besonders wirksam sind, und (1885) 376 Einw. Nördlich, links
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Esoxbis Espartero |
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. Provinz Barcelona, Bezirk Igualada, unweit des Llobregat und am Fuß des Monserrat (s. d.), mit Schwefelquellen (Aguas de la Puda) von 29° C. und (1878) 3395 Einw.
Esparsette, Pflanzengattung, s. Onobrychis.
Espartēro, Don Baldomero, Herzog de la
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Eudromiasbis Eugen |
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sind die heißen Schwefelquellen zu Abano, Battaglia u. a. Vgl. Reyer, Die Euganeen (geologisch, Wien 1877).
Eugen (griech. Eugenios, etwa s. v. w. Wohlgeborner, Edler), Name von vier Päpsten und einer Anzahl fürstlicher Personen.
1) E. I., Papst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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, Badeort in der span. Provinz Ciudad Real, romantisch zwischen den östlichen Bergketten der Hohen Mancha gelegen, mit kräftiger Schwefelquelle (36-40° C.) und (1878) 1753 Einw.
Fuente de Cantos, Bezirksstadt in der span. Provinz Badajoz, am Fuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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820
Gabillon - Gablenz.
eine List des Tarquinius Superbus gelangte. Im 1. Jahrh. v. Chr. war es ganz herabgekommen, erlebte aber, wie Inschriften beweisen, seit Tiberius' Regierung einen neuen Aufschwung, vielleicht durch seine Schwefelquellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Gadarabis Gaedertz |
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, Grabmäler etc.) beim heutigen Mkes. G. hatte eins der fünf großen Synedrien der Juden, später ein Bistum. Die nahe Schwefelquelle im Thal des Mandhur wird noch heute benutzt. Nach Mark. 5 heilte hier Christus einen Besessenen.
Gadderbaum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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und die Schwefelquellen von Truskawiec die besuchtesten. G. hat unter allen österreichischen Kronländern das strengste Klima, da die Extreme der Wärme und Kälte ca. 80° C. auseinander liegen. Ohne Schutz gegen die rauhen Nord- und Nordostwinde, hat es späte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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) erhalten sind. In der Nähe die heißen Schwefelquellen von Hammam Meskutin und die Nekropole (libysch, punisch, römisch) von Ain Nechma.
Gelnhausen, ehemals wichtige Reichsstadt, jetzt Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, 158 m ü. M., an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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Meers, an der Kalabrischen Küstenbahn, ist Bischofsitz, hat eine alte, nach dem Erdbeben von 1783 umgebaute Kathedrale, ein Seminar, ausgezeichneten Weinbau (Lacrima di G.), Eisenbergbau und Hochöfen, in der Nähe eine warme Schwefelquelle (44° C
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