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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Pergament .
Schweinfurter Grün , vgl.
Anilinfarben ,
Baseler- ,
Mineral- ,
Mitis
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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. m.; auch Pikrinsäure wird verwandt, ist aber für kosmetische Seifen entschieden zu verwerfen. Für braune Farben gebrannter Ocker, Umbra u. A. m. Für blaue Farben Smalte, Ultramarin. Für grüne Farben Mischungen aus Blau und Gelb.
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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314
Fleckenreinigungsmittel.
Flecke von in Weisszeug in farbigen in Seidenstoffen
Wollstoffen Baumwollstoffen
Gerbstoff von Kastanien, Obst oder grünen Nussschalen, Leder Bleichlauge, heisses Chlorwasser, konzentrirte Weinsäure Je nach
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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aus solchen Garnen außer Betracht.
31. Seife und Parfümerien:
a) Schmierseife 5
Bemerkung. Hierher gehört grüne, schwarze und andre weiche gemeine Faßseife, auch die teigartige Harzseife. Ferner fällt hierunter auch Alizarin- und Türkischrotöl.
b
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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. Englischroth
Pinkoffin, s. Krapp
Plessy's Grün, s. Chromoxydhydrat
Polirroth, s. Englischroth
Pourpre francaise, s. Orseille
Preußischblau, s. Berlinerblau
Preußischroth, s. Englischroth
Purée
Purpur
Purpurblau, s. Indigpurpur
Purpur
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0110,
Kosmetika |
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inne hält, beliebige andere Kompositionen herstellen kann.
Fliedermilch (Lait de lilas).
Seife 18,0
Wachs 18,0
Walrat 18,0
Mandel 150,0
Wasser 646,0
Spiritus 200,0
Glycerin 80,0
Fliederduft 20,0
Gurkenmilch (Lait de concombres).
Seife
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
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schon durch einfaches Rühren bei 40 ° verseifen lässt. Die hierbei entstehende Seife lässt sich nicht aussalzen, weil sie, entgegen anderen Fettseifen, in Salzwasser löslich ist; sie bindet im Gegentheil die ganze Lauge und giebt, selbst bei grossen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0134,
Kosmetika |
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Stärkemehl 200,0
Bergamottöl 10,0
Sternanisöl 5,0
Kümmelöl 5,0
Fenchelöl 5,0
Lavendelöl 5,0
Thymianöl 5,0
Nelkenöl 2,5
Die Seife wird mit ein wenig Indigosolution schwach grün gefärbt.
Citronenseife.
Talg-Kernseife 1000,0
Citronenöl
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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831
Seife (verschiedene Arten).
die S. aussalzt, klar siedet, in Formen füllt und so stark mit heißem Wasser schleift, daß ein flüssiger Leim entsteht.
Die Leimseifen werden stets mit Kokosöl dargestellt, welches sich zwar sehr leicht, aber
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0870,
Sachregister |
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.
- samen 159.
Wurrus 212.
Wurzeln 47, 68.
X.
Xantorrhoeaharz 227.
Y.
Ylang Ylangöl 304.
Ysop 140.
Z.
Zahnkitte 769.
- pasten 769.
- perlen 203.
Zahnplomben 769.
- pulver 768.
- seifen 769.
- wasser 768.
- wurzeln 89.
Zaponlack 738
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
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der Ruhe überlassen werden. Er dient zum Ueberziehen von Regenmänteln, Schutzdecken etc., oder mit Farben angerieben, als wetterfester Anstrich. Die Menge des Kautschukes richtet sich nach der Verwendung und dem zu erzielenden Preise.
Seifen-Lacke
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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sie mit einigen Löffeln Rahm und 12 Eidottern.
Univ.-Lexikon.
Die Früchte des Paprika oder spanischeu Pfeffers sind 412 cm. lange, anfangs grüne, bei der Reife aber glänzend rote Schoten, angefüllt mit gelblichen Samen, die zu Pulver gestoßen oder samt den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Kleekies , s.
Kleesamen (272).
Kleesäure , vgl.
Obst .
Kleie , s.
Seife (519
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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.
Barytgrün ; diesen Namen hat man
einem neuerdings aufgekommenen grünen, für die Tapetenfabrikation
und als Anstrichfarbe sich eignenden Farbstoff gegeben, der
aus mangansaurem Baryt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
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das Gesicht selbst massieren, es ist dazu nur heißes Wasser, ein Schwamm, milde, feine Seife, etwas Eau de Cologne und ein nicht zu weiches Handtuch nötig.
Zuerst nimmt man lauwarmes Wasser, seift den Schwamm gut ein und wäscht das Gesicht; hierauf nehme man
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0298,
Tinten |
Öffnen |
Dextrins verfünffacht, und dann nur mit so viel Glycerin anstösst, dass eine knetbare Masse entsteht, die man in kleine Blechschachteln presst.
Die Schriftzüge erscheinen zuerst schwach grün, werden erst schwarz nach Behandlung mit Wasserdampf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
.
Saunickelblätter 125.
Scammonium 222.
Schaben 344.
Schachtelhalm 138.
Schafgarbenblätter 123.
- blüthen 123.
Scheele'sches Grün 707.
- Süss 596.
Scheidewasser 412.
Schellack 236.
- gebleichter 237.
- lösungen, wässer. 744.
- raffinirter
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
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Auf der von der Untiefe, resp. Wrack. Untiefe.
Fig. 17. Topp zeichen.
in welcher dieselbe von dem S. liegt, durch die Buchstaben X, 8, (), 'W'W auf dem letztern angegeben. Unter Wasser liegende gesunkene Fahrzeuge werden durch grüne
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Rietschelmuseum und dem Antikenkabinett zu einem großartigen Skulpturenmuseum im Albertinum (Direktor Professor Treu) vereinigt. (Vgl. Hettner, Das königl. Museum der Gipsabgüsse zu D., 4. Aufl., Dresd. 1881.) Das Grüne Gewölbe (im königl. Schloß), ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Scheelesches Grün , s.
Schweinfurter Grün .
Scheelesches Süß , s.
Glycerin .
Scheibenlack , s.
Gummilack
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
Öffnen |
von Luft und Licht schnell verharzt, säuert und sich bräunt. Es dient namentlich zur Parfümierung von Seifen und als Zusatz zu aromatischen Likören. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; Majoranöl Nr. 5 a.
Makrele (Scomber Scombrus), schön
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
49
Kaliumchlorat – Kaliumsulfate
Erhitzen von Kaliumbicarbonat oder durch Verbrennen reiner organischsaurer Kaliumsalze erhalten. K. findet ausgedehnte Verwendung zur Glas-, Seife- und Ätzkalifabrikation sowie zur Darstellung des roten und gelben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
Öffnen |
von Usagara (s. d.).
Wasaorden, schwed. Verdienstorden, »das grüne Band«, 29. Mai 1772 von Gustav III. bei seiner Krönung für Verdienst um Agrikultur, Handel, Industrie, Gewerbe und Künste gestiftet und nach dem Wappen der Familie Wasa (die Garbe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
Öffnen |
und windende Gewächse, mit meist immer-
grünen zerteilten Blättern und kleinen unansehn-
lichen Blüten, die aus vier bis fünf Kelchblättern,
ebensoviel Blumenblättern, acht bis zehn Staub-
gefäßen und einem gewöhnlich dreisücherigen Frucht-
knoten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
715
Schweineseuche – Schweinfurter Grün
Schweineseuche, Krankheit der Schweine, die früher mit dem Rotlauf (s. d.) der Schweine zusammengeworfen wurde. Sie besteht im wesentlichen in einer ansteckenden Lungenbrustfellentzündung, die durch kleinste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Ölkuchen .
Hanföl , s.
Firnis ,
Hanf (192) u.
Seife (519).
Hanfpapier , s.
Hanf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
; -öl, s.
Palmöl ; -preßkuchen, s.
Palmöl .
Palmöl , -kernöl, s.
Seife (518); -wachs, s.
Kerzen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird gute Wirkung tun. Fr. H. in W.
An S. Sp. W. Haarwuchs. Häufige Waschungen des Kopfes mit einer milden Seife, von deren Unschädlichkeit man Beweise hat, in weichem warmem Wasser, etwa 26-28°. Oder statt Seife Kleienwaschung "Krüschwasser
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
Öffnen |
.
- Messing- 242.
- Militär- 241.
- Modell- 242.
- Möbel- 242.
- Negativ- 243, 244, 249.
- Ofen- 243.
- Pariser Holz- 243.
- Patina-, grüner 256.
- Petersburger 243.
- Photographischer 243.
- Retouchir- 243.
Lack, Retouchir-, wässerig. 244
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
den Nadeln sitzen. Die Entwickelung ist aber sehr unregelmäßig und dauert bisweilen drei Jahre. Die Afterraupe erscheint im Mai, ist grün, hat 22 Beine, rauchgraue oder schwarze Zeichnungen über den vordern Beinen. Die Rosenbürsthornwespe (Hylotoma
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
, Ringelblumengelb.
Grüne Farben: Saftgrün (Kreuzbeergrün, Pistaziengrün, Apfelgrün), Ultramaringrün (Leykaufs Grün), Grünerde (Veroneser Grün, Seladongrün, Steingrün, cyprische Erde, böhmische Erde, Kaadener Erde, französische Erde), Mischungen aus Berliner Blau
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
745
Schweinfurt - Schweinfurter Grün.
Schweine. Ein besonderes Interesse hat die amerikanische S. (Swine-Plague, Hog-Cholera), eine epidemische Krankheit mit außerordentlich perniziösem Verlauf, welche in den letzten Jahren in Nordamerika
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
falschem Schmuck verarbeitet. - Zoll: s. Edelsteine (Halbedelsteine).
Malachitgrün. Unter diesem Namen kommt seit einigen Jahren ein neuer, von Döbner entdeckter, der Aktiengesellschaft für Anilinfarbenfabrikation patentierter, prächtiger grüner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
Öffnen |
.
Smaragd (frz. éméraude, engl. emerald). - Dieser wegen seiner schönen grünen Farbe sehr geschätzte Edelstein ist eine Varietät des Berylls und besteht daher, wie dieser, im wesentlichen aus kieselsaurer Thonerde und kieselsaurer Beryllerde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
durch Verdampfen und Kalcinieren eine sehr reine Pottasche gewonnen. Man erhält circa 30-33% von dieser Kohle an Pottasche. Das reine Wollfett, d. h. die (ohne Beimengung der von der Seife und dem Öl herrührenden Fettsäuren) nur aus dem Schweiße der Schafe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Am vorteilhaftesten würden gelbe oder grüne dem Zwecke entsprechen, aber es ist kaum anzunehmen, daß unsere Damen mit gelben und grünen Gazeschleiern vor dem Antlitz umhergingen. Die Hauptsache einer guten Hautpflege liegt darin, die Haut gehörig reinzuhalten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
holze wieder junges Grün zu entwickeln und in zwei Jahren wieder blühfähig zu sein. Im Sommer ist ihnen ein Standort im Freien sehr zuträglich und auch im Winter möglichst viel frische Luft.
Oesundheitspstege.
Gegen kurzen Atem. Man nehme V2 Liter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
Öffnen |
wie die aus Fetten bereitete Seife ausgesalzen werden. Reine harzsaure Alkalien (Harzleim) und harzsaure Thonerde dienen zum Leimen des Papiers, hauptsächlich aber werden mit Alkalien bereitete H. den gewöhnlichen Seifen beigemischt (s. Seife
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
Öffnen |
wird.
Sapo, Seife; S. domesticus, Hausseife; S. jalapinus, Jalappenseife; S. oleaceus, hispanicus, venetus, Ölseife; S. terebinthinatus, Terpentinölseife; S. viridis, kalinus, niger, grüne Seife.
Sapogenin, s. Saponin.
Saponara di Gruménto, Flecken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
.
Magnesia , vgl.
Glas (160) und
Seife (517); -band, s.
Magnesium ; - benzoica, s.
Benzoësäure ; - carbonaica, - alba, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
519
Seife - Seife
gesotten, sondern Fett und Ätzlauge in bestimmten Verhältnissen werden bei etwa 80° C. Hitze nur zusammengerührt, bis eine zähe Masse entsteht, sodaß sich also gar keine Unterlauge mehr bildet. Man nennt daher dergleichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
Landes ohne die dasselbe überragenden schneegekrönten Kordilleren noch trauriger sein würde als der Patagoniens, erblickt man bei Coquimbo schon einige grüne Thäler, und entfernter vom Meer streckt sich ein fruchtbares, grünes Land hin. Vom 33.° an
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
Fenchel, 4 Pfefferminze, 8 Faulbaumrinde, 0,3 Essigäther, 6 aromatische Tinktur, 80 Lebenselixir, 100 Wasser, 30 Zucker.
Kräuterseife von Borchardt (dem verkappten Goldberger), grün gefärbte, parfümierte Seife; 75 g 0,6 Mk.
Kräuterthee von Wundram, 1
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
Behandlung angezeigt, und man hat nicht zu fürchten, daß sich die Krankheit, wie man zu sagen pflegt, auf ein inneres Organ werfe. Die grüne Seife, die Teer- und Schwefelpräparate stehen in großem Ruf gegen Schuppenflechten. Sehr empfohlen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Holzapfel , s.
Holz ; -apfelbaum, s.
Apfelbaumholz ; -alkohol, s.
Holzgeist ; -asche, s.
Seife (517); -birne, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
. mit weitem Blick auf die flandrische Ebene und die Nordsee, hat 4 Kirchen, ein altes Schloß, schönes Stadthaus, das Hotel de la noble cour de C. (einst Sitz der Stände von Flandern), ein Collège, archäologische Museum, Seifen- und Kerzenfabrikation
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
benutzt man namentlich die Azofarbstoffe. Grün wird aus Blau und Gelb hergestellt. Man färbt die Wolle blau, kocht sie mit Alaun und Weinstein und färbt sie mit Gelbholz oder Wau aus. Von den Teerfarben benutzt man besonders Malachit-, Methyl
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
auf einem mit Ultramarin gebläuten Papier schreibt, dessen Farbe durch Betupfen mit Säure zerstört wird, so genügen schon viele unsrer gewöhnlichen Tinten, und auf Papier, welches mit Ultramarin und Chromgelb grün gefärbt ist, genügt jede T., da man die Schriftzüge
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Verdauungsbeschwerdebis Verden |
Öffnen |
. b. altes Grün),
Bezeichnung grüner, im Altertum zu Ornamenten benutzter Gesteine. Dazu gehört vor allem der schöne
Porfido verde antico («grüner antiker Porphyr», von Plinius in seiner
«Historie naturalis» , XXXVI, 11,
Marmor
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
, gelbe Erde, Neapel-, Kasseler oder Schüttgelb, Ocker, grüne Erde, Braunschweiger Grün, Bolus, Englischrot, Kölnische Erde, Lasurblau, Kienruß, Frankfurter Schwarz, auch wohl Bleiweiß, Mineralgelb, blaue Eisenerde, Schmalte, Indigo, Mennige etc
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
Öffnen |
wünscht.
Besondere Legierungen werden angewandt, um Gold von verschiedenen Farben zu Verzierungen auf Goldarbeiten hervorzubringen, und zwar: grünes Gold (or vert, green gold): 2-6 feines Gold, 1 feines Silber; blaßgelbes Gold (or jaune, antique gold
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
Öffnen |
Staatsbahn, 53 m ü. M., hat 4 evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein prachtvolle Residenzschloß des Fürsten von Wied und (1885) 10,192 meist evang. Einwohner, welche Fabrikation von Seife und Lichten, Zichorien, Traubenzucker, Nudeln, Stärke
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Avisbis Avlona |
Öffnen |
, damit versorgen.
Avivieren oder Schönen, das Verfahren in der Färberei, das den gefärbten Stoffen eine lebhaftere und gleichmäßigere Färbung erteilt. Dies geschieht entweder durch Kochen mit Soda und Seife oder durch Waschen mit verdünnten Säuren
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
Öffnen |
von Usagara (s. d.).
Wasambara, die Bewohner von Usambara (s. d.).
Wasaorden, das sog. Grüne Band, schwed. Orden, für Verdienste auf dem Gebiete des Ackerbaues, Handels, Bergwerks- oder Fabrikbetriebes, der Gewerbe und Künste von Gustav Ⅲ. 26. Mai 1772
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Skilip , s.
Scammonium .
Skunks , s.
Rauchwaren (454).
Smaragd , vgl.
Beryll ; -grün, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
, Bepinseln oder Betropfen mit einer Mischung aus 50 Teilen grüner Seife, 100 Teilen Fuselöl (Amylalkohol), 200 Teilen Weingeist, 650 Teilen Wasser. (Vgl. Goethe, Die Blutlaus, 2. Aufl., Straßb. 1885.) Die Rüsterhaargallenlaus (Schizoneura lanuginosa
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
Öffnen |
18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
wandte mit Erfolg an: Holzteer und Schwefelblumen, je 1 Teil, und grüne Schmierseife und Weingeist, je 2 Teile, nach Reinigung der kranken Tiere mit Seife und Einreibung und Erweichung der etwa vorhandenen Krusten mit Öl mittels einer Bürste auf einmal
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
Öffnen |
und Kaiserslautern; für Anilinfarben in Ludwigshafen. Parfümerien werden vorzugsweise in München und Würzburg fabriziert; Fettwaren, Seifen und Öle in München, Würzburg, Nürnberg, Regensburg, Speier und Schweinfurt; Farbwaren in München, Schweinfurt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
Öffnen |
noch eine zweite gesetzt werden soll. Um grün zu färben, grundiert man z. B. mit Blau und setzt darauf Gelb. Beim Lackieren heißt G. das erste Anstreichen des Holzes mit einer beliebigen fetten Ölfarbe oder mit bloßem Leinölfirnis. Beim Anstreichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0829,
Lissabon (Gebäude etc., Bevölkerung, Handel) |
Öffnen |
Eisengießereien, eine Zuckerraffinerie, eine Maschinenfabrik, mehrere Fabriken für Chemikalien, musikalische Instrumente, Hüte und Schuhe, welche Artikel Gegenstand eines bedeutenden Exports sind, Steingut, Seife, Lichte, Messerwaren sowie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
° (). im Galipot und Bordeaux-
Kolophonium), und die Abietinsäure (Schmelzpunkt
165° ö., in amerik. Kolophonium) genauer identifi-
ziert sind. Die F., besonders das Kolophonium,
sinden Verwendung zur Firniß-, Seifen-, Siegel-
lack-, Harzöl-, Pech
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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mit Seife gewaschen, in heißes Wasser eingelegt, worin feine Kreide zerlassen ist, nachgehends die Farbe der weißen durch Schwefeln erhöht, auch wohl ein natürlicher gelblicher Ton durch etwas Indigblau getilgt. Die grauen weiblichen F. werden meistens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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massenhaften Einfuhrartikel in Europa bildet. Die besondern Harze, Kopal, Dammar, Mastix, Elemi etc. sind an ihren bezüglichen Stellen aufgeführt; Harzseifen unter Seife. - H. ist zollfrei.
Harzöl, Harzgeist. Bei der Destillation von Leuchtgas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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sie in den Handel kommen und auch ihren Preis haben und zu Schmuck verarbeitet werden, aber viel wohlfeiler sind als echte T. Die Farbe dieser Fossilien ist nicht haltbar, sondern verwandelt sich mit der Zeit in ein unschönes Grün, zeigt auch bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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der Nadeln und des Extraktes in geschlossenen Räumen können die sich entwickelnden flüchtigen Öle aufgefangen oder auch die Nadeln direkt für diesen Zweck destilliert werden. Man gewinnt so das Waldwoll- oder Kiefernadel-Öl, von gelblich grüner Farbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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aus in grün und zartrosa. Diese Blumenvase läßt an Eleganz nichts zu wünschen übrig. Fr. Z.-Sp. in U.
2. Conservenbüchsen In manchem Haushalte sind eine ganze Menge leerer Konservenbüchsen vorhanden, womit die Hausfrau nichts anzufangen weiß
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
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205
es lauwarm ist. Darin wäscht man das Leder mit sehr viel Seife, ringt es, ohne es zu spühlen ^[richtig: spülen], tüchtig aus und hängt es an einem kühlen Orte zum Trocknen auf. Ist es trocken, so zieht man es kräftig nach allen Seiten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
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sie auch wie grüne Bohnen bereitet oder weich gekocht und in Pruntruterplatte mit Butter und Käse (au gratin) im Ofen gebacken. Wer nur Blätter wünscht, braucht das Beet nicht auszupflanzen; dasselbe wird genau so beschnitten wie Spinat. Nur
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine schöne Dahlie oder eine Chrysanthemblüte. Dem reich mit Grün belegten Rande liegt ein Kranz weißer Blüten auf. Den übrigen Raum füllen rote Verbenen oder Nelken. Ebenso reizend und noch zarter wirkt eine Blumenschale, die am Rande mit Vergißmeinnicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
163
die Reinigung genügt. Ein Waschen des Kopfes in diesen Fällen ist fast unnötig. Wird eine Waschung nötig, aber nur alle zwei bis vier Wochen, so kann Seifenwasser genommen werden. Bei öfteren Waschungen ist Seifen-Wasser nicht gut, da
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
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mit grüner Seife, lassen dieselbe einige Tage darauf einwirken und waschen sie dann ab. Dieses einfache Mittel entfernt jede Spur von der Farbe. Alte Abonnentin.
An Frl. N. Sch. Rohrgestechte zu befestigen. Das Rohrstuhlgeflecht wird wieder nraff
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0719,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Waschungen mit saurer Milch. Morgens wäre es dienlich, das Geficht mit Borax und Mandelkleie zu waschen. Anwendung von Seife ist nicht ratsam.
An glückliche Braut in C- Aussteuer. Als kleines Quantum für eine einfache bürgerliche Aussteuer rechnet man: 12
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alcantarabis Alchimie |
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der Orden 37 Komtureien mit 53 Städten und Dörfern. Nach der Restauration erhielt er die Güter nur zum kleinsten Teil zurück. Zuletzt war er ausschließlich militärischer Verdienstorden. Das Zeichen desselben ist ein goldenes, grünes Lilienkreuz, an grünem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
Auszug mit Schwefelsäure bei 30-40° das Purpurin und dann beim Kochen unreines (grünes) A., welches durch Waschen mit salzsäurehaltigem Wasser und durch Lösen in Schieferölen gereinigt wird. A. wurde 1826 von Robiquet und Colin aus Krapp abgeschieden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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aber bei 100° in Violett und Chlormethyl und ist auch gegen Seife empfindlich. Zur Darstellung von Malachit- oder Bittermandelgrün C23H25N2Cl ^[C_{23}H_{25}N_{2}Cl] mischt man Dimethylanilin mit Chlorzink und Sand, erhitzt mit Benzotrichlorid auf 110
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
368
Braunschweiger Mumme - Brausepulver.
Es ist zuerst blaß und von geringer Intensität, erscheint aber als Ölfarbe zuletzt als recht schönes Grün.
Braunschweiger Mumme, ein 1492 von Christian Mumme in Braunschweig erfundenes und daselbst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
Öffnen |
, auch wohl aus Seife, bei deren Darstellung man folgendermaßen verfährt. Zunächst wird die Form gesetzt. Man schmelzt Wachs, färbt es unter Zusatz von etwas Terpentinöl und breitet es auf einer viereckigen Glasscheibe ungefähr in der Dicke von 2 mm
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
Öffnen |
gebräuchliches Abführmittel für Pferde, besteht aus Aloe, Ingwer und Palmöl oder grüner Seife, hat aber einen wirklichen Nutzen nur bei den Pferdekrankheiten, bei welchen Abführmittel überhaupt angezeigt sind.
Physik (engl.), s. Zinnchlorid
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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, ganzrandigen oder schwach gezahnten Fiederblättchen und meist eiförmiger, auf dem Scheitel kurz gespitzter, grüner, weiß punktierter, endlich schwarzer Frucht, stammt wohl aus Persien und vielleicht aus dem Hochland Zentralasiens, kam aber früh über
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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, Seifen- und Malzfabrikation, Brennerei, Holzschneiderei, Töpferei, Wasserwerke der Junction-Company.
Brentwood (spr. -wudd), ursprünglich Burntwood, Stadt in der engl. Grafschaft Essex, 17 km im SW. von Chelmsford, hat (1891) als Zählbezirk 15
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
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und
charakteristischen Ausdruck. C. hat auch einen
anatom. Atlas veröffentlicht. Er hatte zahlreiche
Nachfolger, die sog. Cortonisten, besonders Ro-
manelli und Luca Giordano.
Eörulein, Alizaringrün, Anthracen-
grün, künstlicher grüner Farbstoff
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
Öffnen |
ist vollkommen oktaedrisch.
Das Mineral ist dunkellauchgrün bis schwärzlich-
grün und entenblau, von fettartigem Glasglanz,
kantendurchscheinend bi5 undurchsichtig. Die Härte
ist 8, das spec. Gewicht 4,5i bis 4,9. In chem. Hin- ^
sichtist der G
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
Öffnen |
Nachweis der Milbe allein macht die Erkennung der Krankheit sicher.
Die Vertreibung der K. geschieht durch Tötung der Milben und Zerstörung der Milbengänge. Man reibt daher wiederholt in die Haut ein: grüne Seife allein oder nach Beimischung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
Öffnen |
Denkmälern durch Abwäschen derselben mit Seife und
nachheriges überwischen mit Öl oder nach einem vom
Bildhauer Fritze in Berlin erfundenen Verfahren;
bei kleinern Kunstbronzegegenstünden beschleunigt
man die Bildung von braunen oder grünen Tönen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
. seiner Verwendung in der Färberei. Von allen blauen Farben sind die mit I. erzeugten die dauerhaftesten und echtesten; sie widerstehen der Einwirkung von Wasser, Seife und Licht besser als alle andern und lassen sich gleich gut auf Wolle, Seide
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Neu-Uschizabis Neuyork |
Öffnen |
für Tabak, Cigarren, Cichorien, Stearin, Seifen, sog. Gesundheitsgeschirr und emaillierte Blechwaren. N. wurde 1653 an Stelle des verödeten Langendorf vom Grafen Friedrich von Wied-Neuwied gegründet. Nordöstlich die Lustschlösser Monrepos und Segenhaus
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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ganz helles Chromgelb, wahrscheinlich eine Verbindung von schwefelsaurem mit chromsaurem Bleioxyd. Dies Präparat gibt mit Pariser Blau das reinste Grün (Chromgrün). Das Chromgelb dient als Wasser- und Ölfarbe, es übertrifft an Deckkraft und Schönheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
Öffnen |
jetzt nur noch 14,000, vom Niger-Binuë-Becken 90,000, von Camerun und Gabun 64,000 kg (von letzterm kommt das schöne, transparente, sogen. grüne E.), vom Congobecken 86,000, von Benguela 24,000, Mossamedes 2000, von der Kapkolonie und Natal nur noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
Öffnen |
(die älteste in Frankreich, 1719 errichtet), ein großes Arsenal, Fabriken für chemische Erzeugnisse, grüne Seife, Leinwand etc., Handel mit Korn, Wein, Wolle, Steinkohlen und Pferden und (1876) 4895 Einw. Merkwürdig ist eine unterirdische Galerie von 50
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
Öffnen |
, oder es dient hierzu eine Riffelmaschine. Den vom lufttrocknen F. abgelösten Samen läßt man bis zum Verbrauch in den Samenkapseln liegen; die grün abgeriffelten Bollen werden auf einem Tuch ausgebreitet und der Sonne ausgesetzt, getrocknet, gereinigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
Öffnen |
stammende, über Konstantinopel kommende Öl heißt speziell Idrisöl. Es dient zur Darstellung von Parfümerien, zum Parfümieren von Seifen, auch zum Verfälschen von Rosenöl und Geraniumöl.
Grasrost, s. Rostpilze.
Grass-cloth, s. Chinagras.
Grasse (spr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0646,
Graz |
Öffnen |
, Martinstahl, Schienen, Waggons, Parfümeriewaren, ätherische Öle, Stearinkerzen und Seifen, Zündwaren, Dampfmehl, Raffinadzucker, Kaffeesurrogate, Bier, Schaumwein, Spiritus, Tuch und Filz, Leder, Schuhwaren, Papier, Tischlerwaren u. a. Bekannte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
Öffnen |
wird, dargestellt, besonders aber in Rußland. Man raffiniert es mit Schwefelsäure und benutzt es dann als Brennöl; am häufigsten aber dient es zur Darstellung grüner Seife, zur Ölgaserzeugung, zum Malen und zur Teerbereitung.
Hanfpappel, s. Malva
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
Öffnen |
, Strohhüte, Papier, worin das Departement (1881: 5150 Arbeiter) den ersten Rang behauptet, hydraulischen Kalk und Zement, Seife, Kerzen, Likör (Chartreuse) etc. Auch der Handel des Departements, durch Eisenbahnen und gute Straßen unterstützt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
Öffnen |
(Brillantgelb) in der Wasser- und Ölmalerei, zum Färben der Seife, auch in der Feuerwerkerei zur Erzeugung von blauem Feuer. Als Farbstoff deckt es gut, ist unveränderlich, nicht giftig und auch auf Kalk brauchbar; mit Ultramarin und Berliner Blau gibt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
Blüten haben einen nach dem Verblühen stehen bleibenden grünen oder trocknen Kelch, dessen 4 oder 5 Blätter entweder bis fast zum Grund frei oder in eine Röhre verwachsen sind, die am Rande den Blättern entsprechende Zähne hat. Die mit den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
Öffnen |
, Schafe, Katzen, Kaninchen, Kamele und Elefanten mit Raude- oder Krätzmilben behaftet gefunden werden. Man heilt die K. durch Mittel, welche die Milbe zu töten im stande sind, früher namentlich durch Einreibungen mit grüner Seife, welche aber die Haut
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
Öffnen |
eine imposante Hängebrücke führt, Station der Bahnlinie Saragossa-Barcelona, mit Kastell, Fabriken für Seife, Fayence- und Töpferwaren und (1878) 3861 Einw.
Monzonīt, s. Syenit.
Moodoogaöl, s. Butea.
Moogscher Brauerfirnis, s. Pech.
Mooker Heide
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Originalbis Orion |
Öffnen |
, Seltsame und Wunderliche; in diesem Sinn gebraucht man (statt o.) das Eigenschaftswort originell.
Originalgrün, arsenhaltige Kupferfarbe, ähnlich dem Schweinfurter Grün.
Originär (lat.), ursprünglich; daher originärer Rechtserwerb, der unabhängig
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