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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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und herrlichen Siegeslohn, das deutsche Volk innern Frieden und einen großartigen Aufschwung seiner Kraft zu danken hatte.
Daß die Macht des staufischen Kaisers durch den Ausgang des Streits mit dem Papst nicht erschüttert wurde, zeigte sich, als Friedrich den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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. Geschlechts von Gudensberg, verschaffte ihm 1137 ausgedehnte hess. Besitzungen. Seit 1139 schloß er sich entschieden der staufischen Partei an gegen die Welfen, die die Herzogtümer Bayern und Sachsen vereinigten und damit den selbständigen Bestand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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. und Philipp von Schwaben staufisch, wurde er nach Philipps Ermordung dadurch auf die welfische Seite gezogen, daß ihm Otto IV. die Güter und Lehen des Mörders (Otto von Wittelsbach) und des der Mitwissenschaft verdächtigen Heinrich von Istrien verlieh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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staufischen Haus zusammen. Selbstgefühl, Thatkraft und Wohlstand aller Stände des deutschen Volkes waren mächtig gehoben, die gewaltigen Herrschergestalten Friedrichs I. (Rotbart), Heinrichs VI. und Friedrichs II., die fortwirkenden Eindrücke großen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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Großen Gelegenheit, ihren Anspruch auf die freie Wahl des neuen Herrschers geltend zu machen.
Die staufische Zeit.
Die natürlichen Erben der Salier waren die staufischen Brüder Friedrich von Schwaben und Konrad von Franken. Sie waren Neffen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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1228 den Kreuzzug an. Aber der unversöhnliche Papst betrieb in Deutschland den Sturz der staufischen Dynastie und die Wahl eines Gegenkönigs; ein Heer geworbener Schlüsselsoldaten fiel in das Königreich Neapel ein und eroberte es fast ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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der staufischen Kaiser Parteiname der Anhänger des Kaisers, im Gegensatz zu den Guelfen (s. d.) oder Welfen, den Verfechtern der päpstlichen Interessen. Über den Ursprung dieser Benennungen gibt es verschiedene Angaben. Nach italienischem Bericht sollen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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von Schwaben war, wählte. Man blieb so auch jetzt dem Scheine nach dem staufischen Hause getreu, aber diese Doppelwahl machte es gar völlig unmöglich, daß etwas Ersprießliches hätte geleistet werden können. In dieser Zeit ging dem Reiche das ihm
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
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sich 1251 in Unteritalien festgesetzt hatte, beschleunigte den Untergang der staufischen Macht in I. Zwar übernahm zunächst Friedrichs II. Bastardsohn Manfred die Regierung Unteritaliens und Siciliens mit Glück und ließ sich auf die falsche Nachricht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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IV. Nach fast völliger Niederwerfung des Aufstandes in Unteritalien übergab er diesem das Königreich (1252); nach
Konrads Tode (1254) wurde er von den Großen des Reichs zum Regenten erhoben. Da Papst Innocenz IV. sich weigerte, das
staufische
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) |
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des 13. Jahrh, behauptete. Die Geschichte des württemb. Hauses reicht in die Anfangszeit des staufischen Herzogtums zurück. Ein Conradus de Wirtinsberc (vielleicht vom alten Mannsnamen Wirnto, Wirtino, oder von einem kelt. Virodunum) kommt erstmals
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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König Philipp angeschlossen, durch die staufische Partei zum Erzbischof von Magdeburg erwählt und 1206 vom Papst geweiht. Der Neubau des am 20. April 1207 durch Feuer zerstörten Doms ist sein Hauptwerk. Nach Philipps von Schwaben Ermordung half A. Otto
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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, gebildet war. Hatte schon früher die Ehre des Waffendienstes diesem ursprünglich nicht vollfreien Ritterstand eine Stellung über den Gemeinfreien errungen, so wurde er jetzt im Dienste der edlen staufischen Herrscher noch höher geadelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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: die welfische Partei wählte den reichen englischen Prinzen Richard von Cornwallis, die staufische den König Alfons von Kastilien; doch kam dieser nie nach D., jener nur einige Male, um Königsrechte an seine Anhänger zu verschleudern. Eine monarchische Gewalt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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. So zog er, von einem stattlichen Gefolge von Reichsfürsten umgeben, 1310 über die Alpen nach Italien, das seit der staufischen Zeit kein Kaiser betreten hatte, und wo ihn die ghibellinische Partei, an ihrer Spitze Dante, freudig begrüßte; denn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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derselben waren die Unzufriedenen einverstanden. Der Ritterstand wünschte wieder, wie in der staufischen Zeit, der herrschende Kriegerstand zu sein unter einem mächtigen Kaiser, der große Eroberungszüge unternehme, auf denen Ruhm und Beute zu erwerben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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des Herzogtums Elsaß wurde neben dem von Schwaben bis zum Ausgang des staufischen Hauses (1268) geführt.
Nach dem Aufhören des schwäbisch-elsässischen Herzogtums zerfielen die Gebiete zwischen Vogesen und Rhein in eine große Zahl selbständiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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Bischofs Erlung zu strafen, diesem die herzogliche Gewalt entzog, ernannte er seinen Neffen Konrad von Staufen zum Herzog von F., und dieser behielt den Titel auch bei, als 1120 Würzburg in seine Rechte wieder eingesetzt wurde. Das staufische Herzogtum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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schon als Knabe von den lombardischen Ghibellinen als Enkel Kaiser Friedrichs II. zur Übernahme der staufischen Erbschaft in Italien eingeladen, seit 1280 Pfalzgraf von Sachsen. Weil sein Vater den Halbbruder Apitz bevorzugte, bekriegte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874.
[Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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. Kleine Schweiz und der Lindenfürst mit Aussicht auf den nahen Hohenstaufen, den Rechberg und Stuifen. - G., ehemals Kaisersreuth genannt, wird zuerst 1188 genannt und gehörte zu den Besitzungen der staufischen Herzöge von Schwaben. Im 13. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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der Familie in höherm Sinn. Denn die guten, vielleicht verwandtschaftlichen Beziehungen zu dem staufischen Haus führten die Erhebung Albrechts zum Landgrafen des Oberelsaß unter Kaiser Friedrich I. herbei, wozu noch die Erwerbung der Grafschaft im Zürichgau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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. war vermählt zuerst seit 1066 mit Bertha, der Tochter des Markgrafen Otto von Susa, die ihm außer den genannten Söhnen Konrad (gest. 1101) und Heinrich eine Tochter, Agnes, Gemahlin des ersten staufischen Herzogs von Schwaben, gebar und 1087 starb, sodann seit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
Öffnen |
. Bei ihnen fand H. während der staufisch-welfischen Kämpfe um den deutschen Thron keine Unterstützung und mußte der dänischen Macht erliegen, welche sich unter der Regierung Waldemars I. (1157-82) und Knuts (1182-1202) zu erstaunlicher Höhe erhoben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Einfluß des großen Kampfes zwischen Kaiser Lothar und dem staufischen Haus einen tiefern politischen Hintergrund erhielt. Mit den Namen der beiden in Deutschland streitenden Familien der Welfen (Guelfen), der Staufer (Ghibellinen) bezeichnete man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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IV. zu einer kirchlichen Angelegenheit zugespitzt und nahm schließlich einen so erbitterten, unversöhnlichen Charakter an, daß Papst Innocenz IV. schon auf dem Konzil von Lyon 1245 die Ausrottung des staufischen Hauses in I. als Zielpunkt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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strenges Strafgericht über M. und zerstörte seine Mauern. Dieselben wurden erst 1200 wieder errichtet. Unter den fränkischen und staufischen Kaisern wurden in M. wiederholt Reichstage und Kirchenversammlungen gehalten. Die Stadt stand anfangs unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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geleitete. Als derselbe aber das staufische Erbrecht anzuerkennen sich weigerte, flüchtete M. zu den Sarazenen nach Luceria und eroberte mit deren Hilfe ganz Neapel und Sizilien (1257). Auf dringenden Wunsch des Volkes ließ er sich 1258 von den Großen des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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" (Kiel 1842); "Die Gracchen und ihre nächsten Vorgänger" (Berl. 1847); "Ministerialität und Bürgertum", als erster Band der "Vorarbeiten zur Geschichte der staufischen Periode" (Leipz. 1859); "Die römische Annalistik" (Berl. 1873); "Deutsche Studien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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die Pfalz am Rhein und folgte ihm nach dessen Ermordung 1231 als Herzog von Bayern. Obwohl mit der welfischen Fürstentochter Agnes vermählt, war er doch ein treuer Anhänger des staufischen Kaiserhauses. Zwar wußte ihn die päpstliche Partei eine Zeitlang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0087,
Pisa (Geschichte der Stadt) |
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(Feldhauptleute der Republik). Ihre eifrige Parteinahme für die Sache der Staufer verwickelte die Pisaner auch in heftige Kämpfe mit dem aufblühenden Florenz, welche von wechselvollem Ausgang waren. Der Untergang des staufischen Geschlechts aber, verbunden mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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das kaiserliche Heer davontrug. Als dann Lothar nach dem Erlöschen des salischen Hauses 1125
selbst auf den Kaiserthron erhoben wurde, hatte er mit den staufischen Brüdern um die Krone zu kämpfen und mußte gegen sie eine Stütze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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, worauf S. an seinen Bruder Konrad III. kam. Nach dessen Tod (1196) verlieh Kaiser Heinrich VI. S. seinem jüngsten Bruder, Philipp, der 1198 zum König erhoben ward, aber im Kampf um die ihm von Otto IV. streitig gemachte Krone die staufischen Güter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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Ministerialen des staufischen Hauses und im Rate der Könige einflußreich, so Heinrich (1173-1209) bei Philipp von Schwaben, Eberhard (1187-1234) bei Friedrich II., der ihm die Leitung seines Sohns Heinrich und die Obhut über die Reichskleinodien (1222
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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, Münch. 1868-77, 3 Bde.).
[Könige von Böhmen.] 2) W. (Wenceslaus) I., Sohn Ottokars I., folgte diesem 1230, fiel, obwohl mit einer Tochter Philipps von Schwaben vermählt, 1240 von der staufischen Sache ab, mußte 1248 vor einer Empörung des Adels, an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
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. von Holland, folgte 1235 dem Vater in der Grafschaft und wurde nach dem Tode des Gegenkönigs Heinrich Raspe, als sich kein andrer deutscher Fürst bereit finden lassen wollte, den Kampf gegen das staufische Haus aufzunehmen, 3. Okt. 1247
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Briennebis Brière de l'Isle |
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verloren hatte, wurde von Papst
Innocenz III. mit Tarent und Lecce belehnt, aber 1205 bei Sarno von dem staufischen Statthalter Diepold von Vohburg gefangen; er starb
1205 im Gewahrsam.
Walther II. von B. , Sohn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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1163 nach Italien, blieb daselbst, als Friedrich
1164 nach Deutschland zurückkehrte, zum Schutze des
Papstes Paschalis III. zurück und zeichnete sich fortan
cvls eifrigster Verfechter der staufischen Politik aus.
1165 zum Erzbischof von Mainz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Cronberger Eisenbahnbis Croppenstedt |
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staufischen Kaisern Leib-
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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.
Eine große Umwandlung trat in allen diesen Beziehungen unter den salischen und staufischen Königen ein. Der Umfang des Reichs war beträchtlich gewachsen. Der Herzog von Böhmen gehörte schon seit Otto I. zu den ersten Reichsfürsten und wurde 1158 zum König
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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staufischen Herzogtümern zahlreiche Reichsstädte, Reichsdörfer, Stifter und kleine weltliche Dynasten. Am meisten bewahrte noch Bayern seinen ursprünglichen Charakter. Allerdings gab es auch hier neben dem Herzoge mächtige geistliche Fürsten (Salzburg, Passau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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).
Friedrich heißen sämtliche Herzöge von
Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12.
Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I.,
erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung
seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in
dessen Verteidigung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Hartwigbis Hartzenbusch |
Öffnen |
. 1857), "Aus Sieilien. Kultur-
und Geschichtsbilder" (2 Bde., Cass. 1867 -69),
"lüoäex ^uri8 municipal^ 8ici1mo" (Heft 1: "Das
Stadtrecht von Messina", Gott. 1867), "Die Über-
setzungslitteratur Unteritaliens in der normann.-
staufischen Epoche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
Öffnen |
mit Wulfhild, Tochter des Herzogs Magnus von Sachsen, erlangte er auch dort ein reiches Erbe und
wurde so der mächtigste Mann in Deutschland. Sein Schwiegersohn war der Herzog Friedrich von Schwaben aus staufischem Geschlecht. Aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Karl (Herzog von Mecklenburg-Strelitz)bis Karl I. (König von Neapel) |
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legen sein und wandte bald seine Blicke auf Italien,
wo seit dem Tode .Kaiser Friedrichs II. der Kampf der
Ghibellinen und Guelfen alle Verhältnisse verwirrte.
Ilm das Königreich Sicilicn den staufischen Erben
Friedrichs II. zu entreißen, wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Marschbis Märsche |
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der Goldenen Bulle den Grafen (damals Freiherren) von Pappenheim zugestanden. (Vgl. Ficker, Die Reichshofbeamten der staufischen Periode, Wien 1863.) Die ursprünglichen Hofämter selbst aber waren nach der Einführung des langobard. Lehnrechts besoldete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Nitzsch (Karl Wilhelm)bis Nivellieren |
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. 1846), «Vorarbeiten zur Geschichte der Staufischen Periode» (Bd. 1, Lpz. 1859), «Die röm.
Annalistik von ihren ersten Anfängen bis auf Valerius Antias» (Berl. 1873), «Deutsche Studien» (ebd. 1879). Nach N.' hinterlassenen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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1885).
Ottokar II., Premysl, König von Böhmen
(1253-78), der Sohn Wenzels I. und der staufischen
Prinzessin Kunigunde, stellte sich schon in srüher
Jugend, als ein Teil des ghibellinisch gesinnten
böhm. Adels sich gegen seinen Vater empörte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0823,
Palermo |
Öffnen |
sind und
an dem mehrere uormann. und staufische Könige ge-
baut haben, enthält die sog. Stanza di Ruggero mit
! mosaitbeoeckten Wänden aus uormann. Zeit in dem
! einst Torre Pisana, jetzt Torre Santa Ninfa genann-
! ten Teile
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
Öffnen |
, wird aber auch
wegen seiner Gelehrsamkeit und Milde gerühmt.
Da er zwar vier Töchter, aber keinen Sohn hatte,
entschloß sich nun auch die staufische Partei, Otto
anzuerkennen, der sich mit P.s ültesterTochtcr Beatrix
verlobte. - Vgl. Otto Abel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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(1195-1221). Er war treuer Anhänger des Staufischen Hauses und trug durch die Unterwerfung Leipzigs 1217 wesentlich dazu bei, daß die meißnischen Städte niemals zu dem Grade der Selbständigkeit gelangten, wie die Gemeinden in Niederdeutschland
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
im Vatikan zum König von S. (6. Jan. 1266). Ihm erlag 1266 Manfred bei Benevent und 1268 der letzte Hohenstaufe Konradin (s. d.) bei Scurcola.
Unter den Anjou. Die staufischen Erbansprüche gingen nach Konradins Hinrichtung durch Konstanze, Manfreds
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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Wankelmut, mit dem er während des Doppelreichs bald die staufische, bald die welfische Partei ergriff, T. wiederholt zum Schauplatz des Krieges machte. Sein jugendlicher Sohn Ludwig IV. (s. d.), der Heilige, der Gemahl der heil. Elisabeth, beendete
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
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und eine Messe (Ipfmesse, seit 1828). Im SO. der kegelförmige Schloßberg mit Ruinen einer im Dreißigjährigen Kriege zerstörten staufischen Burg. – B., zuerst als burgus B. 1188 genannt, war schon 1274 Reichsstadt, kam 1802 an Bayern. – Vgl. Richter, Zwei
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