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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
394 Strontian - Strophe. papillen und eine weit nach vorn gerückte weibliche Geschlechtsöffnung, lebt vereinzelt meist im Nierenbecken verschiedener Raubtiere, besonders der Fischotter und Robben, selten im Rind, Pferd und Menschen. Das Weibchen
56% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0445, von Stromverband bis Strontianverfahren Öffnen
der Verbrauchsstromkreis stets gleichgerichteten Strom. (S. auch Kollektor.) ^[Fig. 3.] Strongbows, s. Tinneh. Stronginsel, s. Karolinen. Strongyliden (Strongylĭdae), s. Haarwürmer. Stronsay (spr. -sĕ), eine der Orkney-Inseln (s. d.). Strontian
55% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0483, von Salpetersaures Eisenoxyd bis Salzsäure Öffnen
Mk. - Zollfrei. Salpetersaurer Strontian (Salpetersaures Strontium, Strontiumnitrat, Strontiansalpeter; lat. strontiana nitrica); man erhält dieses Salz teils in weißen, durchsichtigen Kristallen, teils im gemahlenem Zustande als weißes Pulver
19% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0047, von Stahlblech bis Sumpfeiche Öffnen
. Hadernsurrogate ; -bänder, Zoll dafür, s. Bänder ; -bückling, s. Hering (201); -hüte, s. Strohwaren . Strontian , -erde, s
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0529, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
carbónicum (Strontiána carbónica). Strontiumcarbonat, kohlensaurer Strontian. SrCO3^[SrCO_{3}] Das Strontiumcarbonat kommt in der Natur in krystallinischem Zustande als sog. Strontianit vor. Es bildet weisse, stengelige Krystallanhäufungen, welche
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0558, von Strohwaren bis Strontiansalze Öffnen
, bald unerträglich heiß und verbrennt, wenn es erhitzt wird, mit sehr intensivem Licht und merkwürdigem Funkensprühen. Das Oxyd, Strontiumoxyd, dieses Metalls heißt Strontian oder Strontianerde; sie kommt in der Natur sowohl an Kohlen- als an
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0620, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Erhitzung ohne Rückstand verbrennen lässt. Mit starken Basen, Kali, Natron, Kalk, Baryt, Strontian etc. bildet der Zucker eigenthümliche krystallinische Verbindungen; hierauf beruht die neuerdings so wichtig gewordene Entzuckerung der Melasse
1% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0848, Analytischer Gang Öffnen
mit Chlorammon und Ammoniak und fügt dann Ammoniumcarbonatlösung hinzu. Es entsteht ein weisser Niederschlag bei Gegenwart von Baryt, Strontian und Kalk. Die ursprüngliche Lösung wird durch Gypswasser bei Gegenwart von Baryt sofort, bei Gegenwart
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0535, von Sirup bis Skunks Öffnen
den Zucker der Melasse an Strontian bindet und dann den Strontianzucker (Strontiansaccharat) wieder durch Kohlensäure zersetzt. Man wendet hierzu Strontiumoxydhydrat an, welches man durch Glühen von natürlichem Strontianit und Behandeln des geglühten
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0386, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
oder Aetzkalk " Calciumoxyd, Baryt " Baryumoxyd, Strontian " Strontiumoxyd, Magnesia " Magnesiumoxyd, Thonerde " Aluminiumoxyd. Die Hydroxyde von Kalium und Natrium nennt man auch (feste, fixe) Alkalien und das Ammoniak flüchtiges Alkali
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0452, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
reiner schwefelsaurer Salze und als ein wichtiges Reagens, namentlich auf Baryt und Strontian. Ácidum sulfúricum dilutum. + Verdünnte Schwefelsäure. Sie wird hergestellt, indem man vorsichtig unter fortwährendem Umrühren 1 Th. Schwefelsäure zu 5 Th
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0530, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
zur Erzeugung rother Flammen, am besten in Mischung mit gepulvertem Schellack (3 Th. Schellack 10 Th. gepulvertes Strontiannitrat, nach Hager). Stróntium sulfúricum. Strontiumsulfat, schwefelsaures Strontian. SrSO4^[SrSO_{4}]. Dieses Salz
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0591, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
ist aber von derartig üblem Geruch (wovon er sich auch durch keine Reinigung befreien lässt), dass er nur für Lacke oder Brennzwecke verwandt werden kann. Neuerdings hat man daher, seitdem man gelernt hat die Melasse durch Strontian zu entzuckern
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0607, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
594 Chemikalien organischen Ursprungs. säure statt an Kalk, an Baryt oder Strontian zu binden und die Umsetzung durch Schwefelsäure in der Weise vorzunehmen, dass man einige Prozente des Salzes unzersetzt lässt. Anwendung. Medizinisch
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0868, Sachregister Öffnen
. Stocklack 234. - rosen 161. Storax 247. - calamita 247. Streupulver 210. Strobuli lupuli 161. Strontiana carbonica 516. - nitrica 516. Strontian kohlens. 516. - salpeters. 516. - schwefels. 517. Strontianit 516. Strontium carbonic. 516
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
; er enthält neben kohlensaurem Kalk bisweilen 0,5-4 Proz. kohlensauren Strontian, auch kohlensaure Magnesia und Fluorcalcium. A. und Kalkspat bilden das bekannteste Beispiel von Dimorphismus, einer zweifachen, verschiedenen Formenreihe bei gleicher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0734, von Ercsi bis Erdarbeiten Öffnen
, zersetzen Wasser schon bei gewöhnlicher Temperatur und verbrennen beim Erhitzen an der Luft mit glänzendem Licht zu Oxyden. Diese, die alkalischen Erden oder Erdalkalien: Baryt, Strontian, Kalk und Magnesia, sind farblos, verbinden sich mit Wasser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0225, von Feuerwerkslaboratorium bis Feuerzeuge Öffnen
Natriumnitrat, 62,8 Kaliumnitrat. 20 Salpeter, 5 Schwefel, 4 Schwefelkadmium, 1 Kohle geben eine prachtvolle weiße, blau gesäumte Flamme. Für nicht gestopfte Flammen: Rot: 9 salpetersaurer Strontian, 3 Schellack, 1,5 chlorsaures Kali; Grün: 9 salpetersaurer
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
, - Quecksilberoxydul, s. Quecksilber (447); - Rosanilin, s. Azelaïn ; - Silberoxyd, s. Salpeter u. Silber (531/33); - Strontian, s. Strontiansalze
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0750, von Melas bis Melassenentzuckerung Öffnen
Verfahren); b. ohne Benutzung von Alkohol (Ausscheidung, Substitution). 2) Mit Strontian oder Baryt (Strontian-Baryt-Verfahren). 1) Dem Osmoseverfahren liegt die Thatsache zu Grunde, daß die verschiedenen, die Melasse zusammensetzenden Stoffe
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0751, von Melassenschlempe bis Melbourne (Stadt) Öffnen
auf der Ausfällung des Zuckers mittels Kalk in der Siedehitze. Die Arbeit nach demselben ist viel weniger einfach und liefert unreinern Zuckerkalk als die Ausscheidung. 5) Das Strontianverfahren beruht auf der Fällung des Zuckers durch Strontian
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0004, Aachen Öffnen
2,836 Schwefelsaures Kali 1,527 Kohlensaures Natron 6,449 Kohlensaures Lithion 0,029 Kohlensaure Magnesia 0,506 Kohlensaurer Kalk 1,579 Kohlensaurer Strontian 0,002 Kohlensaures Eisenoxydul 0,095
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0011, Phosphoreszenz Öffnen
Strontian strahlt blau. Selbst diffuses Tageslicht macht gute Leuchtsteine nach kurzer Zeit leuchtend, Feuchtigkeit aber zerstört die P. Auch der elektrische Funke macht die Leuchtsteine leuchtend. Schwefelstrontium, welches über 500° erhitzt worden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
Silberbromid Silberchlorid Silberglätte, s. Bleiglätte Silberjodid Silberoxyd Silbersalpeter Silbersalze Silbersulfuret Silikate Sodium, s. Natrium Stannum, s. Zinn Strontian, s. Strontiumoxyd Strontium Süßerde, s. Beryllium Sulfat Sulfide
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0446, von Strontium bis Strophe Öffnen
. ist der Hauptbestandteil des roten Bengalischen Feuers (s. d.). Strontiumoxyd, Strontian, Strontianerde, SrO, entsteht beim Glühen von Strontiumcarbonat oder im kleinen leichter von Strontiumnitrat. Es verbindet sich unter lebhafter Wärmeentwicklung mit Wasser
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
. Steinkohle (552); -saurer Baryt, s. Witherit ; -saurer Kalk, s. Kalk ; -saurer Strontian, s. Sirup u. Strontiansalze ; -saures Ammonium, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0011, von Alkalien bis Aloë Öffnen
, Baryt und Strontian bezeichnet man öfter als erdige Alkalien . Häufig wird auch das Ammoniak mit zu den A. gerechnet. Ätzkali u. Ätznatron s. Tarif im Anh. Nr. 5 d
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0357, Mineralwässer Öffnen
Kalk, sowie Spuren von Thonerde, Fluorcalcium, kohlensauren Kalk, Strontians, Baryt, Lithion, Magnesia, Eisen, Kieselsäure. Die abführenden Wässer wirken durch ihren Gehalt an Glaubersalz oder Bittersalz und Chlormagnesium. Einzelne Quellen sind
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0644, Zucker Öffnen
bilden; ebenso vereinigt sie sich mit Kalk (Zuckerkalk), Baryt (Zuckerbaryt) und Strontian (Strontianzucker) zu mehreren verschiednen Verbindungen, deren Bildung für die Zuckerfabrikation von Wichtigkeit ist. In allen Pflanzensäften, aus denen wir den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0526, Analyse, chemische Öffnen
und mit kohlensaurem Ammoniak versetzt. Dabei fällt Kalk Baryt, Strontian, die leicht voneinander zu unterscheiden sind; aus einem Teil des Filtrats wird durch phosphorsaures Natron Magnesia gefällt, der andre Teil des Filtrats wird verdampft, geglüht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0205, von Colerus bis Cölestinus Öffnen
aus schwefelsaurem Strontian SrSO4 ^[SrSO_{4}], findet sich mit Schwefel, Kalkspat, Gips in verschiedenen Kalkformationen, besonders schön und in großer Menge in den Gips- und Schwefellagern der Südküste Siziliens, auf der Strontianinsel im Eriesee in Nordamerika
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
Form. Arsenige Säure kristallisiert aus saurer oder neutraler Lösung in Oktaedern, aus alkalischer in rhombischen Formen. Kohlensaurer Strontian bedingt in Lösungen von kohlensaurem Kalk die Entstehung von Aragonit. Die einzelnen Formen dimorpher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Ems bis Emscher Öffnen
(Kochsalz) 0,983129 1,011034 Schwefelsaures Natron 0,033545 0,017060 Doppeltkohlensaures Ammoniak 0,002352 0,002510 - Lithium 0,004047 0,004439 Doppeltkohlensaure Magnesia 0,206985 0,205565 Doppeltkohlensauren Kalk 0,216174 0,217019 - Strontian 0,002343
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0224, Feuerwerkerei Öffnen
und Kolophon) geschlagen, die zum Anzünden des Feuerwerks dienen. Lunte besteht aus Hanfschnüren, in salpetersaurem Bleioxyd getränkt und mit Schwefel, Salpeter oder Strontian überzogen; dient zur Darstellung von Namenszügen u. dgl. Fertige Hülsen werden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
}O_{14}]. Es findet sich auf Erzgängen bei Andreasberg, Kongsberg, Strontian, in Mandelstein zu Oberstein, auch in Basalt. Harms, 1) Klaus, namhafter protest. Theolog, geb. 25. Mai 1778 zu Fahrstedt in Süderdithmarschen, unterstützte seinen Vater
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0002, von Iridiumgold bis Iritis Öffnen
Gegenstände, wie sie vom Glasofen kommen, in einen Raum einführt, welcher mit Dämpfen gefüllt ist, die sich aus einer erhitzten Mischung von salpetersaurem Baryt, salpetersaurem Strontian und Zinnchlorür entwickeln. Man benutzt hierzu ein eisernes Gefäß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0541, Karlsbad Öffnen
Magnesia 1,665 1,613 1,615 Kohlensaurer Kalk 3,214 3,266 3,337 " Strontian 0,004 0,004 0,004 Kohlensaures Lithion 0,123 0,118 0,136 " Natron 12,980 12,790 12,279 Schwefelsaures Kali 1,862 1,888 1,930 " Natron 24,053 23,911 23,158 Chlornatrium
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
mit Wasser zersetzt, es dient als Berggrün in der Wasser- und Ölmalerei. Kohlensaure Magnesia, s. Magnesia. Kohlensaures Natron, s. Soda. Kohlensaurer Strontian SrCO3 ^[SrCO_{3}] findet sich in der Natur als Strontianit, wird wie das Barytsalz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0982, von Rossitz bis Roßmalve Öffnen
ü. M., hat eine schöne evang. Kirche, ein herzogliches Schloß, eine alte Burg, ein Amtsgericht, Eisengießerei, Maschinenbau, Fabrikation von Papier, Drahtgeweben, Siegellack, Strontian und Zitronensäure, eine Schiffswerfte, Zuckerraffinerie, 4
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0229, von Salpetersäure-Triglycerid bis Salpi Öffnen
salpetersaurem Silberoxyd mit 2 Teilen salpetersaurem Kali offizinell. Salpetersaurer Strontian Sr(NO3)2 ^[Sr(NO_{3})_{2}], wie das Barytsalz darstellbar, bildet farblose, wasserfreie, luftbeständige Kristalle, ist leicht löslich in Wasser, kaum in Alkohol
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0732, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäuresalze Öffnen
, durch Wechselzersetzung erhalten. Sie sind farblos, wenn die Base farblos ist, kristallisierbar, meist in Wasser löslich (Baryt-, Blei-, Strontian-, Kalksalz und die basischen S. sind nicht oder schwer löslich); die der Alkalien und alkalischen Erden sind in hoher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0735, von Schwefelsäurevergiftung bis Schwefelwasserstoff Öffnen
Rotglut, zersetzt sich in höherer Temperatur und wird bei der Trennung des Silbers vom Gold (beim Affinieren) erhalten und auf metallisches Silber verarbeitet. Schwefelsaurer Strontian SrSO4 ^[SrSO_{4}] findet sich als Cölestin, wird aus Strontiumsalzen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0845, von Davy bis Dax Öffnen
in der Lehre von den chem. Elementen bedeutet. Im folgenden Jahre (1808) zeigte er, daß die alkalischen Erden Baryt, Kalk, Strontian, Magnesia Metalloxyde seien, die sich, ebenso wie die Alkalien, unter Anwendung des galvanischen Stroms zerlegen lassen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0824, von Harmosten bis Harms (Ludwig) Öffnen
durchscheinend. Chemisch besteht er aus 46 Proz. Kieselsäure, 16 Thonerde, 20 Baryt, 3 Kali, 15 Wasser. Salzsäure zersetzt ihn vollkommen. Er findet sich namentlich auf Erzgängen zu Andreasberg, Kongsberg in Norwegen, Strontian in Schottland, auch seltener
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0320, von Postordnung bis Postpaketsendungen Öffnen
und Zündhölzchen jeder Art (auch Nachsstreichzünder),Phosphor,Knall- silber, Schellack und Strontian, sosern diese beiden Stosse miteinander vermischt, zusammengebracht oder zusammengeschmolzen sind, gefettete Wolle, ge- firnißte Baumwolle, Kienrußschwärze
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1012, von Rossitz bis Roßleben Öffnen
zweiter Klasse, Telegraph; Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, Werft für Dampfschiffe und Elbkähne, Fabriken für Strohpapier, Drahtgewebe, Strontian, Pottasche, Steingut, Siegellack, Citronensäure, Chemikalien und Seife, Ziegeleien
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0408, von Strahlinge bis Straits Settlements Öffnen
auch noch andere Gebilde vor: Vakuolen (Hohlräume), Öltröpfchen, Pigmentkörperchen, Krystalloide organischer Natur und wahre Krystalle von himmelblauer Farbe, die aus schwefelsaurem Strontian (Cölestin) bestehen. Die Kapselhaut ist entweder
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0045, von Schwefelsaure Magnesia bis Silber Öffnen
Baryt , künstlicher, s. Permanentweis ; - Kalk, s. Gips ; - Strontian, s. Strontiansalze . Schwefelsaures Alumininoxyd , s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0913, von Mineralteer bis Mineralwässer Öffnen
und selten finden sich Mangan, Zink und Strontian; 3) Salzbildner, nämlich Jod, Brom, Chlor und Fluor. Zu den seltenern chem. Bestandteilen der Mineralquellen zählen Kupfer, Arsenik, Baryt, Cäsium, Rubidium. An Gasen finden sich in den M. gelöst