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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
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Schüler enthalten die "Dissertationes philologicae Argentoratenses selectae" (10 Bde., Straßb. 1879-86), die "Studien auf dem Gebiete des archaischen Lateins" (Berl. 1873; 2. Abteil. 1890) und die "Breslauer philol. Abhandlungen" (1886 fg.).
Student
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85% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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402
Stück - Studieren.
Stück, s. v. w. Geschütz.
Stuckatūr, s. Stuck.
Stücke in Esther, s. Esther.
Stückelalgen, s. v. w. Diatomaceen, s. Algen, S. 343.
Stückelberg, Ernst, Maler, geb. 22. Febr. 1831 zu Basel, ging 1850
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85% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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, Mezzojuso und Piana dei Greci (letzteres bei Palermo). Die meisten
wanderten im 15. und 16. Jahrh. ei n und zwar zum größten Teile aus Griechenland; selbst im 18. Jahrh. fanden noch einige kleine
Ansiedelungen statt.– Vgl. Biondelli, Studi
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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G. (ebd. 1877); A. Nutt, Studies on the legend of the Holy Grail
(Lond. 1888); Hucher, Le Saint Graal (3 Bde., Par. 1875–79).
Grallae ,
Grallatores , s. Stelzvögel .
Gramen (lat.), Gras;
gramĭna , Gräser (s. Gramineen
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40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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language, mythology and geographical nomenclature of Japan viewed in the light of Aino studies (Tokio 1887);
Batchelor, The Aino of Japan (Lond. 1892); Koganei, Beiträge zur physiol. Anthropologie der Aino, I. (Tokio 1893);
Macritchie, The Ainos
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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. – Vgl. Welti, Geschichte des S. in der deutschen Dichtung (Lpz. 1884); Biadene,
Morfologia del sonetto nei sec. XIII e XIV (in den «Studi di filogolia romanza» , Rom
1888).
Söngarei , s. Dsungarei .
Songhay ( Sonrhay ), zur
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30% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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zurück, wo er in der
Royal School of mines dem Studium der Naturwissenschaften oblag. Später setzte er seine
Studien in Pisa fort und wurde 1864 zum Professor der Naturgeschichte am Institut Leardi in Casal Monferrato ernannt. 1865
machte
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30% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Alföldbis Alfons X. (König von Leon und Castilien) |
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Bde., Flor. 1855; Auswahl von Locella, Lpz. 1878). – Vgl. Centofanti,
Tragedie e vita di A. (Flor. 1843); Teza, Vita, giornali, lettere di A. (ebd. 1861);
Tedeschi, Studie sulla tragedia di A. (2. Ausg
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30% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Cadaverbis Cadillac |
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825 Cadaver – Cadillac
in dem 1534 zu Straßburg erschienenen Werk: «Die New Welt der Landschaften vnnd Insvln.» – Vgl. P. Amati di San Filippo,
Studi biografici e bibliografici , Bd. 1 (Rom 1882
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0033,
Gladstone |
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. In seiner Muße verfaßte er seine
«Studies on Homer and the Homeric age» (3 Bde., Oxf. 1858); politisch näherte er sich der
Manchesterpartei, ließ sich aber Winter 1858–59 von dem konservativen Ministerium als Kommissar nach den Ionischen
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Freemanbis Fregatte |
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und des Russisch-Türkischen Krieges F. sich in der Tagespresse auf hervorragende Weise in
türkenfeindlichem Sinne beteiligte, bot ihm Veranlassung, seine frühern Studien über die türk. Geschichte von neuem aufzunehmen, deren
Ergebnisse er in «The
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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. 1860) und
«Days of Bruce, a story from Scottish history» (1852) beweisen. Eine Sammlung kurzer
«Home scenes and heart studies» erschien 1853, eine Gesamtausgabe ihrer Werke (8 Bde.)
London 1861.
Aguilas (spr. ágilas) oder San
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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» . Für die Kenntnis jenes Zeitalters bildet das Werk, das sich durch
gründliche archivalische Forschung und stilistische Vorzüge auszeichnet, eine der schätzbarsten Quellen. Später erschienen von F.
«Short studies on great subjects» (4 Serien in 5 Bdn
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25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hardwickbis Häresie |
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.),
«Sketches of Holland and Scandinavia» (1885),
«Studies in Russia» (1885), «Paris» (1887),
«Days near Paris» (1887) und «North-Eastern France»
(1890), «South-Eastern France» (1890) und
«South
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25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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sind sämtlich
angegeben in Amat di San-Filippo, «Studi biographici e bibliographici» , Bd. 1
(Rom 1882), S. 61–77. Eine deutsche Übersetzung lieferte Bürck (mit Zusätzen von Neumann, Lpz. 1845; 2. Aufl. 1855
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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, or series of scenes ans studies in many lands» (1887). - Vgl.
Proceedings of the Royal Geographical Society , 1888, S. 713.
Pāli , die Sprache, in der die heiligen Schriften
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20% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Gitterschwammbis Giulio Romano (Maler) |
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wurde er Professor der Moralphilosophie und 1848 der geistlichen Beredsamkeit an der Universität zu Genua. Seit 1860 wirkte er als
Professor der ital. Litteratur und Erklärer der Werke Dantes am Istituto degli studi superiori in Florenz, wo
er 11
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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zuerst dem Seedienst, gab diesen Beruf aber aus Gesundheitsrücksichten auf und ging nach Europa, um Künstler zu werden. Anfangs machte er seine Studien in Paris, sodann bezog er die Akademie in München (1871), lebte mehrere Winter in Rom, mehrere
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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nach dem äußersten Norden an und besuchte Lappland, Grönland und Spitzbergen, von wo er ebenfalls eine Menge von Studien nach der Natur der Gegenden wie der Menschen und Tiere zurückbrachte; z. B.: Matrosen im Kampf mit Eisbären (1841, Gallerie Raven
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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bei Erkenntnis seines Berufs zur Malerei über, wurde Schüler von Giovanni Sanguinetti auf der Akademie in Perugia und setzte dann seine Studien in Rom unter Tommaso Mainardi fort, unter dem er sich dermaßen auszeichnete, daß er von allen Seiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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Skizzen und Studien zu Ölbildern und Aquarellen und machte 1843 eine Reise nach Italien und Sicilien. Nachdem er dann als Schwiegersohn Gersts dessen Atelier eine Zeitlang geteilt hatte, wandte er sich, als dieser seine Stelle als Theatermaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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er mit der Dekorationsmalerei begann. Dann bereiste er Deutschland und die Niederlande und machte an verschiedenen Orten architektonische Studien, lebte und wirkte abwechselnd in München, Kopenhagen und Kiel und ließ sich 1875 in München nieder. 1872 und 1874
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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567
Wraske - Wurzinger.
nen von ausgezeichneter Wirkung waren. 1871 ging er nach München, machte Studien im bayrischen Gebirge und in Tirol und begab
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als die Anfangsgründe der Handfertigkeit erlernte, denn schon als Knabe ging er seine eigenen Wege und bildete sich durch eifrige Studien nach der Natur selbst aus. Mit 17 Jahren tritt er daheim schon als selbständiger Künstler auf, freilich ohne noch lohnende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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promoting Christian knowledge eine Reihe von populären naturwissenschaftlichen Schriften und widmete sich während dieser Zeit mikroskopischen Studien, als deren wertvollstes Resultat die große Monographie über die britischen Rotiferen erschien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Studienreform (rechts- und staatswissenschaftliche Fakultäten) |
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; die wichtigsten Schriften sind hinsichtlich Österreichs: Hruza, Der romanistische Rechtsunterricht in Österreich (Czernowitz 1886); Burckhard, Zur Reform der juristischen Studien (Wien 1887); Fechtner, Die praktische Philosophie und ihre Bedeutung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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das Alte Testament", "Das Sakrament des wahren Leibes und Blutes Jesu Christi" (Dresd. 1844; 7. Aufl., Lpz. 1866), "Die biblisch-prophetische Theologie" (Lpz. 1845), "Biblisch-theol. und apologetisch-kritische Studien" (mit Caspari, 2 Bde., Berl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bügelhornbis Bugi |
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" (dänisch 1796; deutsch von Zahlen, 1798, und von Tobiesen, 1816).
2) Elseus Sophus, norweg. Philolog, geb. 5. Jan. 1833 zu Laurvig, besuchte die Universität Christiania und begab sich dann 1857 zur Fortsetzung seiner Studien nach Kopenhagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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Gedicht zu verwandeln und darüber mit mir selbst abzuschließen." Begreiflicherweise schlug Goethes Vater diese Fortschritte nicht hoch genug an, um über die mangelhaften juristischen Studien und die erschütterte Gesundheit des Sohns rasch hinwegzukommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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Mathematik und Astronomie hielt. 1501 machte er einen Besuch in die Heimat und erhielt von dem Domkapitel eine Verlängerung seines Urlaubs, da er noch Medizin zu studieren versprach. Hierzu wählte er die Universität Padua. Daneben setzte er seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Lewatbis Lewinsky |
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Studien. Mit dem sozialen und litterarischen Leben. Deutschlands machte er sich während eines zweijährigen Aufenthalts daselbst (1838-39) vertraut. Nach seiner Rückkehr trat er als biographischer Novellist, Dramaturg und Naturforscher auf, ward
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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Persischen und Zend führte im Anfang des 19. Jahrh. in Deutschland zur Begründung der vergleichenden Sprachwissenschaft (s. d.), welche dann ihrerseits auf alle orientalischen Studien erweiternd und vertiefend zurückwirkte. Bis in den Anfang des 19
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schenkelbis Schenkung |
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431
Schenkel - Schenkung.
Schenkel, Daniel, protestant. Theolog, geb. 21. Dez. 1813 zu Dögerlin im Kanton Zürich, machte seine Studien in Basel und Göttingen, habilitierte sich 1838 als Privatdozent zu Basel, ward 1841 Pfarrer am Münster
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0298,
Englische Litteratur (seit 1884: Biographie, Geschichte) |
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von Alfred Nutt: »Studies on the legend of the Holy Grail«; George Saintsbury: »History of Elizabethan literature«, wobei zu bemerken ist, daß es unter den verschiedenen litterarischen Gesellschaften Londons auch eine Elizabethan Society gibt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Italienische Litteratur (Litteratur- und Kunstgeschichte) |
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Ercole die Werke mit litterarhistorischen Erläuterungen heraus (1885), Giuseppe Kirner schrieb eine gute Monographie über die historischen Werke Petrarcas (1889); eine treffliche, auf gründlichen Studien beruhende Arbeit über Boccaccio lieferte Vincenzio
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Cambrielsbis Carl |
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. Roberts, Eighteen years of University Extension (Pitt Press, 1891, erschöpfend, zuverlässig); R. Breul, Das wissenschaftliche Studium der neuern Sprachen in C. (»Englische Studien XII.«, 244 ff. [1888]; XIII, 163 ff.); Derselbe, Die Frauencolleges
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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gründete er mit Schenkt die "Wie-
ner Studien", eine Zeitschrift für klafsische Philo-
logie. 1882 wurde er durch Verleihung des Or-
dens der Eisernen Krone in den Adelstand erhoben,
1890 zum Direktor der k. k. Hofbibliothet und zum
lebenslänglichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Verdunstungbis Veredelung |
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. Er schrieb: «Die Teilnahme der 2. Armee am Feldzuge 1866» (anonym, Berl. 1866), «Studien über Truppenführung» (ebd. 1873‒83), «Kriegsgeschichtliche Studien nach der applikatorischen Methode» (ebd. 1876), «Beitrag zum Kriegsspiel» (ebd. 1876; 2. Aufl. 1881
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Neufundländerbis Neugriechische Litteratur |
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und praktischen Philosophie», «Philos. Studien» u. s. w.), Kaïris («Einleitung in die Philosophie»), Renieris («Philosophie der Geschichte»), Kotzias («Geschichte der Philosophie») und Karussos («Platonische Studien») hervorgethan. Im Fache der Geschichte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
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Körper" (ebd. 1863), "Die Statik und Mechanik des menschlichen Knochengerüstes" (ebd. 1873), "Unsere Sprachwerkzeuge und ihre Verwendung zur Bildung der Sprachlaute" (ebd. 1880), "Studien über den Mechanismus des Fußes" (3 Hefte, Jena 1883-88
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
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über die Entwertung des Silbers wurden 1876 in einer Separatausgabe zusammengefaßt. B. starb 26. März 1877 in London. Aus seinem Nachlaß erschienen: "Litterary studies" (1879, 2 Bde.); "Economic studies" (1878); "Biographical studies" (1881
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890) |
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den Studierenden die erforderliche Anweisung zu geben. 4) Es läßt sich erwarten, daß seitens der Universität die Ausführbarkeit der Studien den Plänen entsprechend gesichert und insbesondere auch für allgemeinere zusammenfassende Vorlesungen über
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Waldmohrbis Walzenschiff |
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die Rechtswissenschaften in
Edinburgh, Paris, Berlin und Heidelberg und begab
sich 1870 nach Rußland, um die dortigen polit. und
ökonomischen Verhältnisse zu studieren. Er brachte
sechs Jahre in verschiedenen Städten und Dörfern
zu, wobci cr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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Sempers, wo er sehr bald den mit einem Reisestipendium verbundenen ersten Preis erhielt. So bildete er sich 1850-52 auf Reisen in Italien, Frankreich und Belgien weiter aus, machte überall fruchtbringende und erfolgreiche Studien und wurde nach seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. 1880 führte er auf Bestellung zwei Kopien nach Rubens aus, arbeitete an zwei größern Stillleben für einen Speisesaal in Wien und machte infolge seiner Studien als Figurenmaler Vorstudien zur Ausführung eines größern Figurenbilds
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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nach den Rocky Mountains teil und reiste 1863 nach Neujerusalem am Salzsee, nach San Francisco und machte überall interessante Studien. Als er einige Jahre später mit zwei Bildern für das Kapitol in Washington beauftragt wurde, ging er zu diesem Zweck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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und sehr bald die Auszeichnung einer sechsmonatlichen Reise erhielt, um in Antwerpen unter van Lerius zu studieren. Nach Ablauf dieser Zeit bekam er zu seiner weitern Ausbildung ein Reisestipendium nach Italien, wo er auch später noch verweilte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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.
Ferstel , Heinrich, Ritter von , berühmter Baumeister, geb. 7. Juli 1828 zu Wien, machte seine Studien nicht bloß in der polytechnischen Schule, sondern auch auf der Universität, kam dann auf der Akademie unter die specielle Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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), machte anfangs klassische Studien, besuchte die Zeichenschule in Nancy und wurde in Paris Schüler von Cogniet und Yvon. Seit 1855 brachte er auf die Ausstellungen teils Porträte, teils poetische Genrebilder, oft Einzelfiguren von tiefer Empfindung, unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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), die auf der dortigen Ausstellung großen Beifall fand. Dann folgten eine Reihe kleinerer Kriegsbilder und neuerdings mehrere Landschaften und Viehstücke. 1876 hatte er auf der Ausstellung in Philadelphia eine Reihe von Radierungen, Studien nach dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und 1842-44 seine Studien unter Schirmer fortsetzte, der ihm einen Platz in seinem Privatatelier einr äumte, aus welchem bald nachher sein erstes bedeutendes Bild hervorging. Eine Reise in die Heimat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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mit neun Jahren nach Athen, wo er im 13. Jahr Zeichenunterricht erhielt und vom 17. bis zum 23. Jahr die Klassen der polytechnischen Schule durchmachte, sodann ein königliches Stipendium erhielt und seine Studien in München fortsetzte. Hier trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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Street) eine Reihe von 88 Studien, Skizzen und ausgeführten Bildern aus. Er ist Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten in London und wurde vor einigen Jahren zum Hofmaler des Herzogs von Koburg-Gotha ernannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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künstlerischen Studien bei einem Dekorationsmaler, besuchte dann die Akademie in Stockholm und erhielt für eins seiner ersten Bilder aus der schwedischen Geschichte eine Medaille. Seine bis jetzt geschaffenen bedeutenden Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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).
3) Konrad , Architekturmaler, geb. 19. Nov. 1816 zu Schwerin, mußte sich anfangs mit Stuben- und Dekorationsmalerei begnügen, kam erst später auf die Akademien zu Dresden und München und machte Studien in Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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erforderliche Vorbildung, ging 1862 zu weitern Studien in der Malerei nach München und trat hier in das Atelier von M. v. Schwind, zu dessen Lieblingsschülern er fortan gehörte. Zu seinen besten Bildern gehören: Verdorben und gestorben, die Überraschung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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architektonische Studien, ergriff dann die Landschaftsmalerei, besuchte 1829-35 die Akademie in Düsseldorf unter Schirmer und ging 1843 nach Italien, wo er vier Jahre Studien nach der Natur machte. Später war er in Düsseldorf thätig und zog dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, brachte er eine Fülle von landschaftlichen Studien und auß erdem über 300 Kopien von Köpfen nach Bildern verschiedener Gallerien heim. Nachdem er in Düsseldorf mehrere Fruchtstücke gemalt hatte, widmete er sich in Paris von 1844 an vorzugsweise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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Studien unter Diday und dessen Schüler Calame fort. Die Motive zu seinen Bildern, die selten auf die Ausstellungen nach Paris kamen, entnimmt er meistens aus der Umgegend von Genf und aus Savoyen oder auch aus Burgund und den benachbarten Departements
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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in der Schwarzkunstmanier, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Paul Girardet war, und trat erst mit 30 Jahren, um Maler zu werden, in das Atelier von Couture. Diese Studien setzte er später in Berlin unter Oskar Begas fort. 1869 machte er eine Studienreise nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
Öffnen |
Couture und verweilte dann vier Jahre in München. Seine ersten Bilder: Tod des Gotenkönigs Totilas (1855) und die Leiche des Cid, welche die Mauren schreckt, zeigten gründliche antiquarische Studien und großes künstlerisches Talent. Nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
Öffnen |
, Louis , Soldaten- und Schlachtenmaler, geb. 5. April 1845 zu Tilsit, begann 1862 seine Studien auf der Akademie in Berlin und setzte sie 1864 in Düsseldorf unter Oswald Achenbach und unter dem Einfluß Karl Sohns und Bendemanns fort. Zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
Öffnen |
. B. aus den letzten Jahren: Gareloch am Clyde, ein sonniger Tag in den Hochlanden, das Moor von Whistlefield, Sonntagsabend im Garten des Chelseahospitals. Der letztere, geb. 1848, machte seine Studien auf der Akademie in London und ließ sich hier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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5) Frank , amerikan. Genremaler, geb. 1827 zu Baltimore, machte dort seine Studien unter Alfred J. Jacob Miller (gest . 1874) und in Paris unter Gleyre und Brion. Später lebte er in seiner Vaterstadt und in Paris, ließ sich in Annapolis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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394
Nieper - Nikutowski.
maler, geb. 3. Mai 1826 zu Braunschweig, Sohn eines Malers, machte seine Studien im Zeichnen am dortigen Carolinum unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Studien in Karlsruhe unter Riefstahl und Descoudres, w ar kurze Zeit im Atelier von Diez in München, bildete sich großenteils durch Studienreisen in Italien, den Niederlanden und Paris und ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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Vereinigten Staaten, kehrte 1818 nach Europa zurück, machte seine architektonisch en Studien in Dinant und Mézières und kam 1823 nach Paris, wo er sich so auszeichnete, daß er als Mitglied der Kommission für die Baudenkmäler mit der Restauration
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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in Stockholm nach seinem Sieg am Brunkenberg 1471, eine Medaille erhalten, bereiste er Ägypten, Syrien, Palästina, die Türkei, Griechenland, die Donaufürstentümer und Deutschland, kehrte mit zahlreichen Studien 1865 zurück, wurde Genosse der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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die dortige Oberrealschule, beschäftigte sich nebenher mit Freihandzeichnen und Lithographieren und trat dann in die Kunstschule zu Stuttgart, wo er nach zweijährigen Studien als Bildhauer zur Malerei überging und eifrig anatomische Studien trieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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Küstengegenden viele Studien, aus denen später manche heitere Genrebilder entstanden. Er ist Inhaber der württembergischen Medaille für Kunst und Wissenschaft.
Schauß , Ferdinand , Porträt- und Genremaler, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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471
Schmidt.
berg, machte seine Studien an der polytechnischen Schule in Stuttgart unter Mauch und Breymann, war 1841
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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. 31. Dez. 1817 zu München, machte seine Studien auf der dortigen Akademie und widmete sich, seinem Talent entsprechend, vorzugsweise der Illustration und der oft humoristischen Arabeske. So illustrierte er Blumauers »Äneïde« und Kobells Gedichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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humoristischen strategischen Studien und der treffend charakterisierte zu Fuß wandelnde Friedrich d. Gr. (1878). Eine Schauerkomposition, welche die Schreckensscenen von Wiertz womöglich noch überbietet, aber koloristisch weit hinter ihnen zurücksteht, war 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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mit der Ausmalung seiner Kapelle in Rheineck beauftragte. Um sich für die Ausführung dieses Auftrags in der Freskotechnik auszubilden, machte er unter Cornelius Studien in der Ludwigskirche zu München und malte dann (1838-42) auf Rheineck die acht Seligpreisungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
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.
Trumbull , Gordon , amerikan. Maler, geb. 1841 zu Stonington (Connecticut), machte seine Studien in Hartford und unter James Hart in New York und ließ sich dann in Hartford nieder. Zu seinen bekannten Werken gehören: ein maurischer Wartturm an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0185,
Bonaparte (Nachkommen von Lucian; Ludwig, König von Holland) |
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185
Bonaparte (Nachkommen von Lucian; Ludwig, König von Holland).
Studien lebte und 29. Juli 1857 starb. Außer einem "Conspectus systematum mastozoologiae" (Leiden 1850) veröffentlichte er noch den "Conspectus generum avium" (das. 1850, Bd. 1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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.), sein bekanntestes Werk; "Gegen Gervinus" (Leipz. 1871); "Während des Kriegs. Erzählungen, Skizzen und Studien" (das. 1871); "Tokai und Jokai, Bilder aus Ungarn" (Berl. 1873); "Aus der Mappe eines deutschen Reichsbürgers. Kulturbilder und Studien" (Hannov. 1874
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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, Studien over Joh. Kalvijn (Amsterd. 1881).
Calvi Risorta, Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Caserta, in ungesunder und den Erdbeben sehr ausgesetzter Gegend, Bischofsitz (mit Teano), mit alter Kathedrale und (1881) 2747 Einw. An dieser Stelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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.
Duramen (lat.), s. v. w. Kernholz, s. Holz.
Duran, 1) Augustin, einflußreicher span. Kritiker, geb. 14. Okt. 1789 zu Madrid, besuchte zuerst das Seminar von Vergara, widmete sich dann philosophischen und juristischen Studien und ward Advokat, kehrte aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
Erasmus |
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Bischofs sein sehnlichster Wunsch erfüllt, in Paris seine Studien fortzusetzen. Durch Not gedrängt, Privatunterricht zu geben, kam er hier in das Haus des jungen Lords William Mountjoy. Mit diesem reiste er 1497 nach England. Während eines zweiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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philosophischen und juristisch-politischen Studien, trat dann 1837 bei der böhmischen k. k. Kameralgefällenverwaltung als Konzeptspraktikant in den Staatsdienst und bekleidete dies Amt bis 1851, war aber in den letzten fünf Jahren beurlaubt. Schon früh
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0743,
Fröbel |
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743
Fröbel.
in Jena kameralistischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Studien. Durch den Tod seines Vaters (1802) in seinem Studium unterbrochen, wandte er sich zum Lehrfach in Frankfurt (1803) und (1808) in Iferten, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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Bauwerke jener Länder zu studieren, die er in überaus malerischen Bildern teils in Aquarell, teils in Öl darstellt. Mit diesen Bauwerken weiß er sowohl das Landschaftliche als die Figurenstaffage stets in harmonischer Weise zu verbinden und zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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für grammatische Studien gibt unter anderm eine leider nur in Bruchstücken erhaltene grammatische Abhandlung Cäsars Zeugnis; doch fehlt es an originalen Leistungen, und ihr Verdienst beschränkt sich auf die Übertragung der griechischen Kunstausdrücke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gregorianischer Kalenderbis Gregory |
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und historischen Studien. Nachdem er seit 1841 mehrere belletristische Produkte, unter andern "Werdomar und Wladislaw, aus der Wüste Romantik" (Königsb. 1845, 2 Tle.), veröffentlicht hatte, gab er eine bedeutendere Arbeit: "Goethes Wilhelm Meister
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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die grundlegenden "Albanesischen Studien" (Jena 1854), denen "Bemerkungen über das albanesische Alphabet" (Wien 1851) vorhergegangen waren. Außerdem veröffentlichte er: "Reise von Belgrad nach Salonichi" (mit Karte von H. Kiepert, Wien 1861; 2. Aufl. 1868
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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Studien" (Wien 1871-74, 3 Tle.; 1. Teil in 2. Aufl., Berl. 1873); "Demosthenische Studien" (Wien 1877 bis 1878, 2 Tle.); "Studien über attisches Staatsrecht und Urkundenwesen" (das. 1878) sowie Ausgaben des Eutropius (Berl. 1872), "Cyprian" (Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
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mit den Forderungen der Welt aus seinem von früh auf gepflegten Naturkultus und aus den Idealen der Griechenwelt eine ideale Welt, in welcher er, fern von lärmender Geselligkeit, mit wenigen vertrauten Freunden lebte. Strenge philosophische Studien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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788
Humboldt (Alexander v.).
mit Eifer aufgenommenen altindischen Studien bewiesen seine größern in der Berliner Akademie gelesenen Abhandlungen: "Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Maha-Bharata" (Berl. 1826); "Über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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647
Kayserling - Kazinczy.
dann in Berlin durch praktische Thätigkeit in städtischen Baubüreaus und durch Studien auf der Bauakademie weiter und vereinigte sich 1872 mit Karl v. Großheim (geb. 15. Okt. 1841 zu Lübeck), welcher nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Lasca, ilbis Las Cases |
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wissenschaftlichen Arbeiten die vielfach angegriffene Tendenz, christliche Ideen im Altertum nachzuweisen. Wir heben davon hervor: "Zur Geschichte und Philosophie der Ehe bei den Griechen" (Würzb. 1852); "Studien des klassischen Altertums" (Regensb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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692
Leo (oströmische Kaiser) - Leo (moderner Personenname).
Studien bemühte er sich zu fördern; er öffnete 1883 die vatikanischen Archive für die historische Forschung und hat sich selbst als Dichter (meist in lateinischer Sprache) bekannt gemacht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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693
Leo Africanus - Leoben.
Sommer 1817 seine Studien in Jena und beteiligte sich hier eifrig an allen Angelegenheiten der Burschenschaft, deren schwärmerischen republikanischen Ideen er mit Eifer anhing. Bei dem Wartburgfest trug er barhäuptig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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angezogen und gefesselt fühlen konnte, wodurch der Lebensplan, Theologie zu studieren, von vornherein in bedenkliches Schwanken geriet. Da sich L. von philologischen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Studien weit mehr angezogen fühlte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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und Jurisprudenz, bereiste 1844-47 mit Unterstützung der Berliner Akademie Frankreich und Italien für archäologische Studien, redigierte 1848 in Rendsburg die "Schleswig-holsteinische Zeitung" und ward im Herbst 1848 als Professor der Rechte nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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1013
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern).
mann (1793-1851) diese philologische Methode auch auf die germanischen Studien anwandte. Kurze Zeit war auch Fr. Ritschl (1806-76) Hermanns Zuhörer gewesen
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Rex apostolicusbis Reynaud |
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früher der Königin obgelegen hatten.
Reybaud (spr. räboh), Marie Roch Louis, franz. Schriftsteller, geb. 15. Aug. 1799 zu Marseille, bereiste nach Vollendung seiner Studien den Orient und ließ sich 1829 in Paris nieder, wo er für radikale Journale
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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der nach Einsiedeln Pilgernden, die früher in R. die Dampfboote verließen, von R. abgelenkt.
Richthofen, 1) Emil, Freiherr von, Diplomat, geb. 11. Juni 1810, trat nach Vollendung seiner akademischen Studien in den preußischen
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