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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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Rubens’ Führung eine kräftige, phantasiereiche Barockbaukunst, deren Hauptvertreter Francquart und Lucas Faid’herbe waren. Die Jesuitenkirchen in Brüssel und Antwerpen (s. Tafel: Niederländische Kunst Ⅱ, Fig. 2), die Beguinenkirche in Brüssel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1045,
Rubens |
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er die Geißelung Christi
für die Paulskirche zu Antwerpen, 1618 das große Jüngste Gericht (Münchener Pinakothek), Daniel in der Löwengrube (im Besitz
des Herzogs von Hamilton), Der trunkene Silen (Münchener Pinakothek), Geschichte des Decius (6 Bilder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Gedrittscheinbis Geer (Fluß) |
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. auf der Kongreß-
säule (1859), das Denkmal desselben Herrschers in
Laeken (1880); ferner die eherne Kolossalstatue des
Rubens in Antwerpen (1840; s. Tafel: Nieder-
ländische Kunst IV, Fi.q. 2), die des Kompo-
nisten Gre'try in Lüttich (1842
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Rübenblattwespebis Rubens |
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, Schachtii Schmidt , s. Tafel:
Würmer , Fig. 16), ein kleiner Rundwurm, der gefährlichste Feind der Zuckerrübe, die
Ursache der Rübenmüdigkeit des Bodens, die darin besteht, daß ein sonst fruchtbarer und
an Nährstoffen reicher Boden keine
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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der Stadt liegen nordwestlich von Calatafimi, insbesondere: das seit 1822 ausgegrabene, fast vollständig erhaltene Theater (s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 11) auf hohem, vorspringendem Felsen, in welchem der größere Teil ausgetieft wurde, mit 20 erhaltenen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
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von H. sind berühmt. H. ist der Geburtsort Garricks. Ehemals war die Stadt
befestigt. Das starke Schloß ist gänzlich verschwunden.
Herĕmans , Jak. Franz. Joh., niederländ. Sprachforscher, geb. 28. Jan. 1825 zu Antwerpen, genoß seine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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ténihrs), David, der Ältere, vläm. Maler, geb. 1582 zu Antwerpen, gest. daselbst 1649, ging nach Rom, wo er sich an Elsheimer anschloß. Er malte große histor. Kompositionen, hauptsächlich aber Dorffeste, Schenkstuben, Marktscenen und ähnliche Genrebilder
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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sowohl den Kohinoor (frühere Form, als Großmogul, s. Tafel: Diamanten, Fig. 1) neu brillantiert, als auch den Südstern geschliffen. Ferner befinden sich Diamantschleifereien in Antwerpen, Paris, im Jura und in Hanau; in neuester Zeit hat man auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.) |
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von Frankreich abhängig; dem Standbild des Rubens in Antwerpen von Geefs (1806-83) fehlt es an echt monumentaler Haltung; Ähnliches gilt von Fraikins Gruppe der Grafen Egmont und Hoorn zu Brüssel (s. Tafel X, Fig. 9); das beste der modernen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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, Wien 1879). Die hauptsächlichsten Werke, welche diese Lehre behandelten, waren: "Arcana coelestia" (Lond. 1749-56, 8 Bde.; hrsg. von Tafel, Tübing. 1833-42, 13 Bde.; deutsch, das. 1842-70, 16 Bde.); "De coelo et inferno" (Lond. 1758; deutsch von Tafel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seggebis Segovia |
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812
Segge - Segovia
Segge, Pflanzengattung, s. lüai-ex.
Seghers oder Segers, Daniel, vläm. Blumen-
und Früchtemaler, geb. 5. Dez. 1590 zu Antwerpen,
lernte bciIanVrueghel,demsog. Sammet-Brueghel,
trat 1614 in den Jesuitenorden und zierte
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
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, gegenwärtig im Museum zu Antwerpen; ferner das große Altarwerk mit der Geschichte der heil. Anna (s. Tafel: Niederländische Kunst V, Fig. 2), das aus der Peterskirche zu Löwen in die Brüsseler Galerie gelangt ist. Nur wenige andere Gemälde können ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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Pausanias' Zeit bestand. In der Nähe befand sich eine dem Herakles (Buraikos) geweihte Grotte mit einem Orakel. Der Fragende warf nach dargebrachtem Opfer vier mit geheimen Charakteren bezeichnete Würfel auf den Altar, worauf er auf einer Tafel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
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haben fünf, die Kathedralen von Brüssel und Antwerpen sogar sieben Schiffe. Das Äußere der damals erbauten Kirchen macht in seiner Gesamtwirkung den Eindruck des Nüchternen und Schwerfälligen. Die einzigen Prachtthüren, die schon im 13. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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260
Dyce - Dyck.
läßt). Charakteristische Formen sind ferner die Zweige der Walchia, einer Konifere, und die Zapfen der der Cypresse verwandten Ullmannia (sogen. Kornähren). Unter den Tierresten ist das Bryozoengenus Fenestella (s. Tafel) ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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und der von dem Mittelschiff über die Seitenschiffe nach den Strebepfeilern geführten Strebebogen mit Blumen besetzt (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 5, 8, 9 u. 10). Auch die gotische Architektur wies der bildenden Kunst das weiteste Feld an und trat dadurch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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, von der sich noch viele kostbare Werke finden (vgl. auch Tafel, Fig. 4, 5, 6 u. 9). Die Zahl der Glasmalereien in Frankreich aus dieser Zeit ist außerordentlich groß, kaum eine Landkirche blieb ohne diesen Schmuck; wir nennen die 1552 und 1553 gefertigten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Declaration of Rightsbis Dedemsvaart |
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architektonische Gerüst erstreckten. Das bezeichnendste Beispiel ist die Fassade der Kathedrale von York (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 1).
De Cort, Frans, der bedeutendste lyrische Dichter der Vlamingen, geb. 21. Juni 1834 zu Antwerpen, besuchte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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Glorie. Gott-Vater und -Sohn empfangen sie liebevoll und setzen ihr die Himmlische Krone auf; die Apostel sehen erstaunt auf das leere Grab. D. hat sich selbst in dem Mittelgrund der Landschaft dargestellt, er stützt sich auf eine Tafel, worauf zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Egmond aan Zeebis Egressy |
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in Brüssel enthauptet. Sein großes Vermögen wurde eingezogen. Ein Denkmal (von Fraikin) wurde ihm, gemeinschaftlich mit dem Grafen Hoorn, in Brüssel errichtet (s. Tafel "Bildhauerkunst X", Fig. 9). Egmonds Schicksal ist bekanntlich Gegenstand des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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1859).
Quellenmoos, s. Fontinalis.
Quellenrauke, s. Nasturtium.
Quellerz, s. v. w. Raseneisenstein.
Quellinus, Artus, niederländ. Bildhauer, geb. 1609 zu Antwerpen, Sohn und Schüler des Bildhauers Erasmus Q., bildete sich bei François
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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durch ein weiches, meist saftiges Fruchtfleisch aus und lassen sich nur kurze Zeit in frischem Zustande aufbewahren. Zur Tafel: Beerenobst s. die Artikel: Johannisbeere, Stachelbeere, Vaccinium, Wein, Erdbeere, Himbeere, Morus, Brombeere.
Beerensekt, s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Conti (Tito)bis Contractus |
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, Gemeinde der belg. Provinz Antwerpen, an den Linien Brüssel-Antwerpen mit Zweiglinie C.-Lier und Antwerpen-Dendermonde der Belgischen Staatsbahnen, hat Post, Telegraph, (1890) 4453 E., Brauerei, Hut- und Lederfabrikation und Holzhandel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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. Er schuf dort zahlreiche Marmorskulpturen, unter anderm die trauernde Karyatide, die Reliefs Saturn, Venus (s. Tafel: Niederländische Kunst Ⅲ, Fig. 2) und die beiden großen Giebelkompositionen, welche die Seemacht Antwerpens verherrlichen. Andere
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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das gleichförmige Leben innerhalb der Mauern Nürnbergs bieten konnte. Im Jahre 1512 entschloß er sich, mit seiner ganzen Familie nach den Niederlanden zu reisen. Die Fahrt ging den Rhein entlang über Köln nach Antwerpen, Brüssel, Gent u. a. O. Die Reise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Belgien (Finanzen, Heerwesen, Wappen, Orden etc.) |
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die von Antwerpen, Brüssel, Gent, Lille, Mecheln und Lüttich, wo unter dem Namen Paix alte Statuten bestanden, aus denen ein Rechtsbuch, Bawillart, entstand. Vgl. Warnkönig, Flandrische Staats- und Rechtsgeschichte (Tübing. 1832-39, 3 Bde.); Rapsaet, Analyse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0718,
Antwerpen |
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716
Antwerpen
schroff und die Witterung unbeständig, durchschnittlich 177 Regentage und 42 Tage mit unbewölktem Himmel. A. liegt in einer weiten, fruchtbaren Ebene (zum Teil Polderboden), die nach Holland zu in die sandige, stellenweise
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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. 1803 zu Antwerpen, besuchte die Malerakademie daselbst. Später schloß er sich in Paris
der romantischen Richtung a n und trat dann nach der Rückkehr nach Belgien als erster Repräsentant derselben und als Stifter einer neuen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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(Statoblasten), eigentümliche, an dem Funiculus knospende Zellenhaufen, die mit einer äußerst zierlichen Chitinhülle umgeben werden und im nächsten Frühjahre zu jungen M. sich umbilden.
Mopla, s. Mappila.
Mops (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 18
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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: 573000 kg, 1890 etwa 591000 kg. Hamburgs Import betrug 1891: 2341 Doppelzentner im
Werte von 4420210 M.; sehr bedeutend für den Elfenbeinhandel ist London als Markt, wo das E. in den Docks in Auktionen verkauft wird, auch
Antwerpen (s. d., Bd. 1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Amerikanische Völker, Fig. 1) I 474
Alexanders d. Gr. Reich, Karte I 316
Alexanderzug von Thorwaldson (Taf. Bildhauerkunst VII. Fig. 1 u. 2) II -
Alexandria, Stadtplan I 328
Alexandrowsk Goldwäsche (Taf. Gold, 4)
Algen, Tafel und 17 Textfiguren I 341-346
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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., das um die Wende des 13. Jahrh. erbaute Stadthaus zu Perugia. Hier wäre auch zu nennen der berühmte Dogenpalast zu Venedig (s. Tafel: Italienische Kunst Ⅱ, Fig. 1), der aus dem 15. Jahrh. stammt. Ferner sind hervorzuheben von R. got. Stils aus dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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, niederländ. Kupferstecher, geb. 1649 zu Antwerpen, lernte zuerst daselbst bei C. Galle und begab sich 1665 nach Paris, wo er sich bei Fr. de Poilly weiterbildete. Ludwig XIV. wußte sein Talent zu würdigen und gab ihm eine Wohnung in der Gobelinsmanufaktur. E
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Trinità de' Monti zu Rom), Rubens (Kathedrale zu Antwerpen) und Rembrandt (Radierung) eine für verschiedene Kunstepochen charakteristische Darstellung erfahren hat. Für die Darstellung der K. durch die ältere Kunst geben die Reliefs der Externsteine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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des Frans Floris, wurde 1569 in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen und starb 19. Sept. 1581 daselbst. Er hat vorzugsweise Bildnisse von kräftiger, klarer Färbung gemalt (viele in den Galerien von Brüssel, Berlin, Wien und Dresden, Selbstbildnis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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findet. Unter die sowohl durch den Adel ihrer Bauart als die Höhe ihrer Helme ausgezeichneten Turmbauten gehören unter andern die Münster und Kirchen zu Köln, Straßburg, Freiburg, Wien, Magdeburg, Marburg, Regensburg, Nürnberg, Trier, Antwerpen, Brüssel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Mohrbis Mollenhauer |
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im Lichte der Baireuther Aufführung« (das. 1876); »Mit einem Retourbillet nach dem Stillen Ozean« (Stuttg. 1884); »Antwerpen. Die allgemeine Ausstellung in Briefen an die ^Kölnische Zeitung'« (Köln 1885).
Moitte (spr. montt), Jean Guillaume, franz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0719,
Antwerpen |
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717
Antwerpen
demselben Meister als Waren- und Gasthaus für die Hansastädte Bremen, Lübeck und Hamburg erbaut, 1882 auf Deutschlands Veranlassung mit einer Zeitballstation versehen, brannte 1893 ab. Die Börse wurde 1869-72 an der Stelle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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Charakters in Basel (s. Tafel: Deutsche Kunst VI, Fig. 2), Frankfurt a. M. und Nürnberg. Neben der Malerei hat er mit Vorliebe den Holzschnitt gepflegt; man zählt über 150 Blätter, wovon eine Anzahl sog. Clairobscur-Holzschnitte für die Geschichte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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eine so leuchtende, durchsichtige Fär-
bung wie die van E. und ihre Schule.
Die Hauptarbeit (1420 - 32) der Brüder ist
das von Jodocus Vyts in der Kirche St. Bavo
zu Gent gestiftete große Altarwerk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mechanisch-technische Lehrwerkstättenbis Mechitaristen |
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Operationen.
Mecheln, frz. Malines, Stadt in der belg. Provinz Antwerpen, an der Dyle und an der Eisenbahn M.-Terneuzen (67 km) und den Staatsbahnlinien Brüssel-Antwerpen und Löwen-Dendermonde, früher Sitz des höchsten Gerichts der Österreichischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Tasman-Landbis Tassiuasarsoak |
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Kontinent.
Bevölkerung und Erwerbszweige. Die Zahl der zu den Australnegern gehörigen Ureinwohner (s. Tafel: Australische Völkertypen, Fig. 2) wurde noch im Beginn des 19. Jahrh. auf 4-5000 geschätzt. Vor der Grausamkeit der weißen Bevölkerung wichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Taubenschießenbis Taubenwallnister |
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Tauben) verwendet. Die jetzt vorhandenen eigentlichen Brieftauben sind sorgfältig gezüchtete Mischlingsrassen aus Karrier oder engl. Bagdette, Feldtaube, Mövchen und Tümmler: die langschnäbelige oder Antwerpener Brieftaube, die kurzschnäbelige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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, einem Nebenflüßchen der Schelde, aus welchem der mitten in der Stadt von vier Bassins ausgehende schiffbare Kanal von Willebroek in die Rupel führt, wodurch die Stadt mit der Schelde und folglich auch mit Antwerpen in Verbindung steht, während ein andrer Kanal nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
Öffnen |
(s. d.); d. verschiedene Feldtauben:
Gimpeltauben, Luchstaube (s. d.), ital. Feldtauben, Lockentaube.
2) Trommeltauben (s. d.).
3) Flug- oder Tümmlertauben (s. d. und Tafel:
Geflügel , Fig. 11 u. 13).
4
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
und Betrieb der Schmieden (Leipz. 1888).
Geschichte der Schmiedekunst.
(Hierzu die Tafel "Schmiedekunst".)
Die Verarbeitung des Eisens wird schon in den ältesten Schriftquellen, wie in der Genesis und im Homer, erwähnt, und der Mythus bezeichnet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
Öffnen |
Schauspielhaus (von Schinkel, s. Tafel: Berliner Bauten II, Fig. 2), und das Mainzer T., 1829-33 von Möller erbaut. Diesen Hauptwerken schlossen sich vor der Revolution noch die Hoftheater in Stuttgart, in Hannover (von Laves 1845-52) und Dresden (von Semper
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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, und manches nicht minder Treffliche für die Kirchen in Brüssel, Antwerpen etc. entstehen. Außerdem trieb die G. noch in der Schweiz achtungswerte Blüten. Unter den letzten größern Cyklen von Glasmalereien sind die aus dem 17. Jahrh. stammenden Scheiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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auf. Später diente der Vogel römischer Üppigkeit, und zu Ciceros Zeiten kam er zuerst auf die Tafel; Pfauenschweife dienten als Fliegenwedel. Nun begann man auch die Zucht in großem Maßstab auf Pfaueninseln und in Pfauenparken, und gegen Ende des 2. Jahrh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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.
Coques oder Cocr, Gonzales, niederländ.
Maler, geb. 1618 in Antwerpen, gest. 18. April 1684,
war ausgezeichnet im Porträtfache, äußerst bestimmt
und klar im koloristischen Vortrage, dabei frei und
lebendig. Er stellt seine in kleinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
Öffnen |
701
Edelinck - Edelkoralle
Gdelinck, Gerard, niederländ. - franz. Kupfer-
stecher, geb. 20. Okt. 1640 zu Antwerpen, erhielt
seit 1665 in Paris seine Ausbildung, wo ihn Lud-
wig XIV. durä) Gunstbezeigungen zu fesseln wußte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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589
Fasaneninsel - Faschinenmesser
ein zartes Grau getreten ist, wogegen der Formosafasan (Euplocomus Swinhoei Gould, s. Tafel: Fasanen, Fig. 3) wieder durch glänzend blauschwarze Färbung und den weißen, kastanienbraun eingefaßten Rücken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
Öffnen |
farbigen Wulst oder durch die Krone hergestellt.
Helmkolibri (Oxypogon Lindeni Gould; s. Tafel: Kolibris, Fig. 8) heißt eine wenig farbenprächtige Art der Kolibri (s. d.), oben und unten von ziemlich gleichmäßiger graubrauner, mattgrün überflogener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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guten Boden und reiche Düngung. Der italienische Lolch
( L. italicum A. Br. , s. Tafel:
Futterpflanzen II , Fig. 9) oder italienisches Raygras unterscheidet
sich vom erstern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Nestoridaebis Netscher |
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ist durchgehends trüb,
schwärzlichgrau, bräunlich oder grünlich. Die Gat-
tung ^68t0r ist auf Neuseeland und die Norfolk-
inseln beschränkt und besteht aus 5 Arten, von denen
der Kea (^68wi- nowdiliZ Aon^, s. Tafel: Pa-
pageien II, Fig. 2) die bekannteste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Pfarrexemtionbis Pfauen |
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Aufenthalt in
Zürich und Bern im Frühjahr 1852 nach Paris. Hier nahm er seine Kunststudien wieder auf. Nach einem längern Aufenthalt in Brüssel,
Antwerpen und London kehrte er Ende 1863 nach Deutschland zurück und redigierte in Stuttgart eine Zeit lang
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Tacnabis Tadsch |
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zu Antwerpen als Schüler von Leys; 1870 siedelte er von Brüssel nach London über, wo er seitdem lebt. Seit 1861 trat er mit Genrebildern aus dem deutschen, ägypt., griech. und röm. Altertum an die Öffentlichkeit; seine Werke, in Öl und Aquarell
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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); der Nordturm der Kathedrale zu Antwerpen (nach 1500 von Herman van Waghemakere vollendet, 123 m hoch; s. Tafel: Niederländische Kunst 1, Fig. 1); ferner mehrere T. franz. und engl. Kathe-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Weyerbis Weyr |
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. Damals hielt er sich einige Zeit in Italien auf, wie die Madonna mit dem Wappen der Medici bestätigt (Städelsches Institut in Frankfurt), 1455 lebte er wieder zu Brüssel. Flügelaltäre bewahren die Sammlungen zu Antwerpen (Sieben Sakramente), Wien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Gensfleischbis Gent |
Öffnen |
Brüssel-Ostende der Staatsbahn, G.-Terneuzen, G.-Eecloo, G.-Antwerpen, G.-Kortrijk und G.-Oudenaarde der Belg. Privatbahnen. G. hat (Dez. 1891) 150223 E., mit den Vorstädten, die sich im W. und S. entwickelt haben (Ledeberg 12362 E., Mont-St. Amand 10836
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
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des Berliner Rathauses (1870) und im Festsaal der Kaisergalerie. Zu den bedeutendsten seiner Porträte gehören das des für die Akademie in Antwerpen gemalten Peter v. Cornelius (1861), des Kronprinzen von Preußen, des Grafen Moltke (1868), des Baurats
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bolognabis Bologneser Flasche |
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und Architekt, geb. 1524 zu Douai, begab sich um 1540 nach Antwerpen, wo er die Bildhauerkunst bei Jacques Dubroeucq erlernte, und 1551 nach Italien, wo er bis an sein Ende blieb und eine außerordentlich umfangreiche Thätigkeit als Bildner in Bronze und Marmor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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erhalten und war Mitglied mehrerer Akademien.
Camphora Nees (Kampferbaum, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), Gattung aus der Familie der Lauraceen, zierliche, immergrüne Bäume mit lederartigen Blättern, in Rispen gestellten Blüten und Beerenfrüchten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Civilis actiobis Claar |
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Historienmalerei, und die Engel mit den Kandelabern sowie die Madonna haben schon etwas von der freien Lieblichkeit des Andrea Sansovino (s. Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 12). Die sechs Seitenstatuen in der Johanneskapelle zu Genua, Adam, Eva
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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.
Coninck, Salomon und Philipp, Maler, s. Koninck.
Coninxloo, Ägidius (Gillis) van, niederländ. Maler, geb. 24. Jan. 1545 zu Antwerpen, lernte wahrscheinlich bei seinem Stiefvater Jan de Hollander und wurde 1570 Meister. Er bereiste Frankreich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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. Er nahm 1579 Maastricht ein, bemächtigte sich 1584 Gents, Brügges und Yperns, zwang Brüssel durch Hunger zur Kapitulation und nötigte Antwerpen (17. Aug. 1585) zur Übergabe. 1586 ward er Herzog von Parma und Piacenza und eroberte noch Grave, Venloo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
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ursprünglichen Baues (der ehemaligen Marienkirche) ist die sogen. Goldene Pforte, ein unvergleichlich schönes und großartiges Denkmal romanischer Kunst (s. Tafel "Bildhauerkunst V", Fig. 4 u. 5; vgl. Puttrich, Die goldene Pforte der Domkirche zu F., Leipz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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vollständigen, von Miles Coverdale übersetzten englischen Bibel, die dem König Heinrich VIII. dediziert wurde (1535). (Stevens schreibt indes den Druck der Coverdale-Bibel dem Antwerpener Buchdrucker van Meteren zu, bei welchem Coverdale als Korrektor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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treiben. Der Hafen ist sehr unsicher.
Hamman, Edouard Jean Conrad, belgisch-franz. Maler, geb. 24. Sept. 1819 zu Ostende, wurde in Antwerpen Schüler der Akademie, trat in das Atelier de Keysers und widmete sich der Historie und dem historischen Genre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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), das Attentat des Fieschi (historisches Museum in Versailles), die Schlacht bei Hondschoote 1793 (Museum zu Lille), die Kapitulation von Antwerpen u. a. Durch einen mehrjährigen Aufenthalt in England wurde er noch mehr zur Aquarellmalerei hingeführt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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, gewerbreiche Stadt in der belg. Provinz Ostflandern, Arrondissement St.-Nicolas, im Waesland, an der kanalisierten Durme, Knotenpunkt der Bahnlinien L.-Termonde-Alost, L.-Assenede und Antwerpen-Gent, hat Fabriken für Baumwollenstoffe, Damast, Zwilch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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(80) für sein Meisterstück gehalten wird. L. arbeitete mit einer leidenschaftlichen Emsigkeit, doch trübte ein Hang zur Schwermut sein Leben. 1521 traf Dürer mit ihm in Antwerpen zusammen, in dessen Malergilde L. 1522 eingeschrieben wurde. 1527
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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, kam schon in früher Jugend nach Weimar, wo er durch Preller die ersten Anregungen erhielt. Anfangs nur mit Porträtmalerei beschäftigt, ging er 1856 auf die Akademie in Antwerpen und von da nach Paris, wo er sich besonders im Kolorit ausbildete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
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(valet) hieß; er begleitete seinen Gebieter auf der Jagd wie auf Reisen, richtete seine Botschaften aus, bediente ihn bei Tafel und übte dabei besonders das Mundschenkenamt. Den Damen war es vorbehalten, die Pagen im Katechismus, in den hergebrachten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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und einsamigen Kapseln. Fünf tropisch-amerikanische Arten. P. pinnatifolius Lem. (s. Tafel "Arzneipflanzen III"), Strauch mit dicht rotgelbhaarigen Zweigen, lederigen, kurz gestielten, ein- bis dreijochigen, unterseits kurzhaarigen Blättern, lineal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
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, so z. B. in Braunschweig (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 2), Breslau, Brügge, Brüssel, Gent, Göttingen, Hannover, Löwen, Lübeck, Middelburg, Tangermünde, Thorn. Von Rathäusern der Renaissance sind diejenigen von Antwerpen, Amsterdam, Augsburg, Bremen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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, durch Destillation, vereinzelt auch durch Auslaugen mit Schwefelkohlenstoff. Sehr reiche Vorkommen werden auf Sizilien in Kesseln geschmolzen; meist aber wendet man Meiler (calcaroni, s. Tafel "Schwefel", Fig. 1) an, deren gestampfte Sohle gegen eine 5 m hohe Mauer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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Fasern liefern, finden sich in zahlreichen Familien und bilden, soweit sie größere Wichtigkeit besitzen, den Gegenstand ausgedehnter Kulturen. Die wichtigsten Spinnfaserpflanzen (vgl. beifolgende Tafel) gehören zu den Malvaceen (Gossypium-Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
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(s. Tafel "Ozeanische Vöker ^[richtig: Völker]", Fig. 4), welche man vorfand, waren den Australnegern ganz nahe verwandt, sie wurden aber teils in vielfachen Kämpfen ausgerottet, teils starben sie infolge ihrer gewaltsamen Versetzung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
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(hrsg. von Brohm, 3. Aufl., Leipz. 1860), »Origo gentis romanae«, ein wertloses Werk, u. »Epitome«, welche aber andre Verfasser haben. Ausgaben von A. Schott (Antwerp. 1579) und Fr. Schröter (Leipz. 1829-31, 2 Bde.); eine Übersetzung seiner historischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
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Säugetieren eine den Anfang der Harnröhre und das Ende der Samenleiter umgebende Drüse, welche paar oder unpaar ist und in manchen Fällen einen bedeutenden Umfang erreicht. Beim Menschen (s. Tafel »Eingeweide II«, Fig. 3) liegt sie im untern Teil des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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scharf nach Arten lokalisiert; sie fehlen im Atlantischen Ozean; die Seehunde finden sich in allen Meeren der kalten und gemäßigten Zone.
[Tafel IV, Karte 3: Zahnarme, Beuteltiere und Kloakentiere.] Mit Ausnahme zweier Gattungen, Erdferkel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Börsekammerbis Börsengebäude |
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offenen Hof, Schreibstuben u. s. w. Älter war die Börse zu Antwerpen, 1531 von Domin. van Waghemakere erbaut, 1869-72 im alten Stil von Jos. Schadde erweitert (s. Tafel: Börsengebäude I, Fig. 3). Die Börse zu Rotterdam, 1722 nach den Plänen des A. van
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
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sich zwar zähmen, bleiben aber eigensinnig und werden wenig zutraulich. Man kennt drei verschiedene Arten. (S. Tafel: Bären Ⅱ, Fig. 4, Nasua socialis Wied.)
Coating (spr. koht-, vom engl. coat, Rock), Flaus.
Coatzacoalcos, Hafenplatz am Golf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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Thunfischen. 15 km im SSO. liegt Kap Trafalgar.
Con impĕto (ital.), musikalische Vortragsbezeichnung: mit Ungestüm.
Coningh, Maler, s. Koninck.
Coninxloo oder Koningsloo, Gilles van, Landschaftsmaler der Vlämischen Schule, geb. 1544 in Antwerpen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
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und vollendete daselbst 1784 im Auftrage Ludwigs XVI. das große Bild: Schwur der Horatier
(Paris, Louvre; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 9), das trotz des
Theatralischen der Darstellung und der trocknen Färbung ein gewaltiges Aufsehen erregte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Delaportebis De la Rue |
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; hierhergehören: Eine Pieta, Maria am
Kreuzigungstag in ihrer Kammer, Maria am Fuße
des Kreuzes, Marias Heimgang von Golgatha,
Maria in Betrachtung der Dornenkrone, Heilige
Familie (Antwerpen; Galerie Notebohm). Diese
kleinen Passionsdramen sind von innigem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
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.
Desmannez (spr. dämanneh), Joseph, belg.
Kupferstecker, geb. 1826 zu Antwerpen, war auf der
Akademie in Brüssel Schüler Calamattas. Zu semen
besten Stichen in Linienmanier zählen: Ein christl.
Märtyrer, nach E. Slingeneyer; Nomeo und Julie,
nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0728,
Feuerbach (Ludw. Andreas) |
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unter Na hl fortsetzte. Nach kurzem Aufent-
halt in Antwerpen besuchte er 1850 Paris, wo
Couture großen Einfluß auf ihn hatte, ihn aber auch
Ingres' Werke lebhaft interessierten. 1852 trat er
zuerst mit dem Gemälde: Hasis in der Schenke hervor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Flachswollebis Flackerfeuer |
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861
Flachswolle - Flackerfeuer
oder Wicke lmaschinenvon ähnlicher Konstruktion
wie die bei der Baumwollspinnerei angewendeten
ff. Baumwollspinnerei, Vd. 2, S. 538 d und dazu-
gehörige Tafel, Fig. 4-8); die Karden oder
Krempeln (s.Tafel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Fragonardbis Fraknói |
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. Er schrieb
auch "Über alte südsibir. Gräberfunde" (ebd. 1837)
und gab "Miscellen aus dem Gebiete der orient.
Litteratur" (ebd. 1840) heraus.
Fraikin, Charles Auguste, belg. Bildhauer, geb.
14. Juni 1819 zu Herenthals bei Antwerpen, wid-
mete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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in Tournai, erhielt seine künstlerische Bildung daselbst und in Antwerpen, seit 1834 in Paris, wo der Verkehr mit Ary Scheffer, P. Delaroche und andern bedeutenden neuern franz. Malern nicht ohne Einfluß auf seine Richtung blieb. Dort schuf er außer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Gérard (François, Baron)bis Gerautet |
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837 Gérard (François, Baron) – Gerautet
von Frankreich und 1832 zum Pair. 1831 befehligte er die Invasionsarmee in Belgien
(s. Bd. 2, S. 679b ), erwirkte Ende 1832 die Übergabe
Antwerpens, wurde 1835 Großkanzler der Ehrenlegion, 1838
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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; 1. April
1572 eroberten sie Briel, womit die Befreiung
der Niederlande ansängt. In der neuesten Zeit ist
der Name wieder ausgekommen durch einen polit.
Verein in Antwerpen.
Gevaert (spr. chefahrt), Francois Aug., belg.
Musikgelehrter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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, zur Umfriedigung von Gärten, Grabstätten,
öffentlichen Denkmälern und Monumentalbrunnen (s. Tafel: Brunnen I , Fig. 4 u. 8),
in Kirchen zum Abschluß von Kapellen und des Chors von den Schiffen. Die Vorliebe für Verwendung von Schmiede
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
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. Die besten Sorten sind: 1) einmal tragende: Fastolff, von Türks rote, gelbe Antwerpener; 2) zweimal tragende: neue oder surpasse Fastolff, Hornet (rot), neue gelbe Merveille. Ob man einmal oder zweimal tragende H. anpflanzen soll, richtet sich nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Himmelbettbis Himmelsgegenden |
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auf den
altchristl. Elfenbeinschnitzereien (s. Tafel: Alt-
christliche Kunst III, Fig. 1), wo ihn Gottes
Hand nach oben zieht. Später wurde häusig nur
der Vorgang auf Erden, Christi Fußspur auf dem
Berge (nach Zach. 14, 4), die verfammelten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Neckerabis Neefs |
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stehenden Blättern; sie wachsen
häufig auf Baumstämmen. Eine der bekanntesten
deutschen Arten ist N. cri8p9. ^leck^. (s. Tafel:
Moose I, Fig. 6); häufiger noch als diese findet
sich X. compianata /Hc/n'mF.
Xsoropkorus, Käfergattung, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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gelten, doch hat man aus ihnen unsere jetzigen Brieftauben herausgezüchtet. Die
cyprische , Cyprianer ,
Berber- oder Indianertaube , kurz
Indianer (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 12), hat alle genannten Merkmale am
besten entwickelt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Pillonbis Piloty |
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der Belgischen Schule, welche er wie jene des Delaroche 1852 in Antwerpen und Paris kennen gelernt hatte. Den Ruf P.s begründete aber erst sein 1855 gemaltes Meisterwerk: Seni vor der Leiche Wallensteins (in der Neuen Pinakothek zu München; s. Tafel
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