Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach thonschiefer
hat nach 0 Millisekunden 208 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
. Unfern das Schloß Ripaille.
Thonpfeifen, s. Thonwaren, S. 667.
Thonröhren, s. Mauersteine, S. 353.
Thonsandstein, s. v. w. thoniger Quarzsandstein, s. Sandsteine.
Thonschiefer (Argilit), dichte schieferige Gesteine, die gewöhnlich vorwiegend
|
||
79% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
enthält; der Thon stammt ursprünglich von der Verwesung von Feldspatpartikelchen her, die mit den Quarzkörnchen des Sandsteins zum Absatz in Gewässern gelangten.
Thonschiefer, ein grauschwarzer, bläulich-schwarzer oder dunkelgrünlicher, dem bloßen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, fein gemahlener Thonschiefer, der in seinen besten Sorten bis zu 20% Kohlenstoff enthält. Aehnlich ist die schwarze Kreide, vielfach auch spanische Kreide genannt, die mit Kreide in Wirklichkeit nichts gemein hat, sondern ebenfalls ein sehr weicher
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
Öffnen |
im NO. aus Gneis, im SW. aus Granit, Glimmer- und Thonschiefer. Der Gneis erstreckt sich von Schlettau und Annaberg im SW. bis Siebenlehn an der Freiberger Mulde im N. und bis Rabenau und Liebstadt im NO., in Böhmen fällt er mit dem Gebirge zur
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
Öffnen |
, durch dynamische Vorgänge oder im Kontakt mit Eruptivgesteinen umgewandelte Sedimente, z. B. frühere Thonschiefer und Konglomerate. Diese Verschiedenheit der Anschauungen ist zum großen Teil darauf zurückzuführen, daß in einzelnen Gebieten gewonnene
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
liefern dergleichen Steine ebenfalls. Ihre Masse ist meist blauer oder grauer Thonschiefer, zum Teil auch Kieselschiefer. - Eine andre Sorte von Wetzsteinen zum nassen Abziehen feinerer Schneidwerkzeuge (mit Wasser oder Öl) heißen gewöhnlich Wetzschalen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
Öffnen |
Aphanit
Aplit *
Argilit, s. Thonschiefer
Arkose
Aschaffit *
Asche, vulkanische
Atlassteine
Augengneis *
Augitfels, s. Lherzolith
Augitporphyr, s. Diabasporphyr
Bandjaspis *
Bandstein
Basalt
Basaltischer Grünstein, s. Aphanit
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
Öffnen |
und grauer Thon), durch das Vorkommen großer, runder Blöcke gekennzeichnet ist. Zwischen Nyassa und Tanganjika stehen isolierte Berge aus Thonschiefer und Gneis, am Südende des Tanganjika tritt bunter Sandstein auf. Zwischen den großen Äquatorialseen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
und Schleifen mit Leinölfirnis, Terpentinöl, Kienruß und Bimssteinpulver angestrichen ist und als Ersatz der Schiefertafeln dient.
Schieferschwarz, s. Thonschiefer.
Schieferspat, s. Kalkspat.
Schieferstifte, s. Griffelschiefer.
Schiefertafeln
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
gefärbte Mineralien, namentlich Thon oder Thonschiefer. Hierher gehören z. B. Kölner Erde, die schwarze oder spanische Kreide und andere.
Bekanntlich kennt man von der Kohle drei verschiedene Modifikationen, welche sich chemisch nicht von einander
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
Sanidinit, s. Trachyt
Saugkiesel, s. Polirschiefer
Schalstein
Schaumkalk
Schiefer
Schieferschwarz, s. Thonschiefer
Schieferthon
Schillerfels
Schlick
Schrattenkalk
Schriftgranit, s. Granit
Schwarzerde, s. Tschernosem
Sedimentgesteine
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
Öffnen |
285
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe.
Pariserblau, s. Berlinerblau
Parisergelb
Parisergrün, s. Schweinfurtergrün
Pariserkreide, s. Thonschiefer
Pariserroth, s. Englischroth, Zinnober, Mennige
Pariserweiß
Pastellfarben
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
verschiedenen Viehpulvern.
Die sog. Rothkreide ist ein dem rothen Bolus sehr ähnlicher Thonschiefer; er kommt in 4-eckige Stangen geformt in den Handel.
Lapis calamináris.
Galmeistein.
Unter diesem Namen kommen zwei Mineralien in fein geschlämmtem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
und Thonschiefer in Lagern, Nestern, Putzen und Stockwerken. In Gneis, Granit und Glimmerschiefer vertritt er den Glimmer bisweilen vollständig. Wichtigere Fundorte sind: Ostsibirien, Ceylon, Sturbridge in Massachusetts, Connecticut, Vermont, Kalifornien
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
Öffnen |
Thonschiefers, welche sich in regelmäßige prismatische Stücke zerspalten und wegen ihrer Milde in noch feuchtem Zustand zu den Schiefergriffeln zurichten läßt, mit denen man auf Schiefertafeln (aus der Abänderung des Thonschiefers, den man
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
Öffnen |
, Thonglimmerschiefer, Urthonschiefer), meist sehr blätteriger Thonschiefer (s. d.), reich an kristallinischen Partikeln (Chlorit, Glimmer, Quarz, Feldspat, Augit, Turmalin, Eisenoxyd), während die Elastischen Elemente im Gegensatz zum Thonschiefer (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Horneburgbis Hornfels |
Öffnen |
eigentümliches Kontattgebilde,
das sich vielorts da zeigt, wo das Schiefer- oder
Grauwackengebirge von Graniteruptionen durch-
brochen wurde. Es hat sich daselbst um den Granit
durch Umwandlung des Thonschiefers aus diesem
eine sehr feinkörnige oder dichte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
Öffnen |
aus alternierenden Kalkbänken, Thonschiefern und Sandsteinen. Die harten Felsarten bilden scharf vorspringende Gesimse, die allmählich zurückweichen, den darunter befindlichen weichen Schiefern entsprechen Schutthalden, die sich in gleichem Maß verbreitern
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
Öffnen |
. Fabriken u. Manuf.
Muster
Passemente
Pausche
Planiren
Polier *
Poliren
Ponciren
Posamentier
Quincailleriewaaren
Respirationsapparat
Rothstift, s. Bleistifte
Schallstäbe
Schein
Schieferstifte, s. Griffelschiefer
Schiefertafeln, s. Thonschiefer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
kristallinischen Gebirges in Mexiko, des Granits, Syenits, Gneises und andrer Schiefergesteine, an die sich in großer Ausdehnung paläozoische Thonschiefer und Kalke anschließen, sind wir noch wenig unterrichtet. In größerer Ausdehnung zu bedeutenden Höhen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
Öffnen |
, sogen. Grauwacken, Kalksteinen und Thonschiefern, letztere beiden Gesteine oft in der Weise verknüpft, daß Kalkstein Linsen im Thonschiefer bildet (Flinz, Flaserkalk), welche, der Verwitterung schneller anheimfallend, ein löcheriges Gestein
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
Öffnen |
entstandene Gneis, Glimmerschiefer u. dgl. nebst "Urkalk" und Serpentin, endlich Thonschiefer gehören, auf welche dann bei wieder höherm Ansteigen des Wassers die Porphyre, Grünsteine, jüngern Serpentine etc. folgen. Auf die Periode des Urgebirges
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
. Durch solche Sandsteine gräbt sich der zweite Katarakt von Wadi Halfa sein Bett. Südlicher wird das Nilbett häufiger von Granit, Gneis und Thonschiefer eingeengt. Dem Thonschiefer zu Okma entströmen heiße, alkalienreiche Quellen, welche zu Bädern benutzt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
Öffnen |
ausgeschiedenen untersten Abteilung vorausgesetzt. Überlagert wird das Silur durch die jüngere devonische Formation (s. d.). Die Gesteine der Silurformation sind: Sandsteine, Konglomerate, Grauwacken, Thonschiefer (Alaunschiefer), welche
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
Öffnen |
979
Silurus - Silva.
schwinden, andernteils in einigen Etagen der Silurformation, namentlich in gewissen Thonschiefer (Graptolithenschiefern) und Kalken, in größter Menge gefunden werden (Graptolithus und Retiolites, s. Tafel "Silurische
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
Öffnen |
Bergkalk Dolomit, Anhydrit, Gips, Steinsalz (Westvirginia, Durham, Bristol) vor. In Devonshire, Irland, Nassau, am Harz, in Schlesien, Mähren und den Alpen (Gailthaler Schichten) bilden dagegen Thonschiefer, Sandsteine, Grauwacken und Kieselschiefer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
Öffnen |
als ein fast ebenso langes, dagegen 40-50 km breites, wellenförmiges, hauptsächlich aus Phyllit, Thonschiefer und Grauwacke bestehendes Hochland dar, mit steilem Abfall nach S., breitfüßigen und flach geböschten Bergen, welche sich nur wenig über
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
Öffnen |
vorlegte. Es liegen in einem ausgedehnten Gebiet Bolivias auf granitischer Unterlage kambrische und silurische Thonschiefer mit Quarziteinlagerungen. Konkordant darüber lagern die devonischen Bildungen, aus Sandsteinen, sandigen Thonschiefern und Mergeln
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Chiaramonte Gulfibis Chiastolith |
Öffnen |
Thonschiefer (Chiastolithschiefer) ein-
gewachsen sind und in ihrem Innern eine längs der
schwarzer kohliger Materie entbalten, die gegen die
licktgraulicke und -gelblicke Kinstallmasse scharf ab-
sticht; däufig ziehen auch noch längs
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
den sich in breiterer Ausdehnung
vornehmlich Jurakalk, aber auch stellenweise Thonschiefer anschließt. Im Binnenlande bildet vielfach eine Schicht von Lehm oder Sandstein die Unterlage des
Laterits. Das Gebirge besteht (nach den bisherigen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
Öffnen |
wird. Sie besteht zuunterst meist aus Grauwacken und
Quarziten, in den mittlern und obern Stufen hingegen aus Kalksteinen und Thonschiefern sowie aus dem charakteristischen
Kramenzelkalk (einem Thonschiefer voll von Kalksteinnieren und -Linsen). Reste
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
Öffnen |
Querfchnitt der
fehr verwickelten Gesteins- und Gangverhältniffe
eines Zinnerzgebietes in Cornwall. Hier besteht die
Gegend vorwiegend aus dem von den dortigen Berg-
leuten Killas genannten Thonschiefer ^); diefer ist
zunächst lokal unterbrochen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
Öffnen |
in das benachbarte Meer fiel, so vermengte sich letzteres mit dem auf dem Meeresboden zum Absatz gelangenden Thonschiefer- oder Kalkschlamm. Daher enthält der S. bald mehr, bald weniger Schiefer- oder Kalksubstanz in sich sowie oftmals Petrefakten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
Schieferstiften (s. d.) dient der
Griffelschiefer (s. d.). Zu Schiefertafeln (s. d.) werden
sehr reine, harte und schwarze Abänderungen des Thonschiefers verarbeitet, und in dieser
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
Öffnen |
von Quarz, die meist vorwalten, aus Bruchstücken von Kieselschiefern und Thonschiefern, wozu sich nicht selten auch Feldspatkörner und in einigen Abänderungen reichliche Glimmerblättchen gesellen, verkittet durch ein Bindemittel, das gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Minargentbis Mind |
Öffnen |
Schwefelkieses, untermischt mit andern geschwefelten Kupfererzen, unter einer Decke von nur 40 m Thonschiefer liegen, so verwandelte die Gesellschaft den bisherigen unterirdischen Grubenbetrieb in offenen Tagebau. Sie legte große Wasserreservoire für den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
: Sericit und Feldspat.
Kalkglimmerschiefer: Quarz, Kalk, Muskovit.
Thonschiefer und Phyllit: Quarz, Glimmer, chloritisches Mineral, Kristallite (Rutil, Turmalin?), aber auch klastische Gesteinselemente, wodurch Übergänge zum Schieferthon (s. unter III
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
Öffnen |
mit einer Kruste von kieselsaurem Kalk, erlangt dadurch eine sehr große Härte und kann poliert werden. Braune K. ist s. v. w. Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde; Briançoner K., spanische K., venezianische K., s. v. w. Speckstein; schwarze K., s. Thonschiefer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
Ofen von Hasenclever-Helbig (s. Zink). b) Das Rohschmelzen. Die gerösteten Erze, welche Metalloxyde, schwefelsaure Salze, Schwefelmetalle und Gangarten enthalten, werden, wenn sie nicht schon genügend Solvierungsmittel (Quarz, Thonschiefer, Silikate
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
Öffnen |
. Die Sandsteine kommen aus Sachsen, Böhmen, Thüringen, Bayern, Württemberg etc., Wetzsteine aus Steiermark, Krain, Böhmen, Unterammergau. Die letztern bestehen meist aus grauem Thonschiefer, auch aus Kieselschiefer und werden zum trocknen Schärfen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
, indem man Vitriolschiefer (schwefelkieshaltigen Thonschiefer) an der Luft stark verwittern läßt, dann auslaugt, die Lauge, welche schwefelsaures Eisenoxydul und schwefelsaures Eisenoxyd enthält, verdampft, den Rückstand im Flammofen kalciniert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
Öffnen |
Thonschiefer vollkommen gleichendes Gestein, den Fischschiefer von Glarus (Glarner Schiefer), in noch höherm Niveau (Ungarn) solche mit Meletta crenata. In mehreren der genannten Gebirge, den Pyrenäen, Alpen und dem Himalaja, steigen die Nummulitengesteine
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
Öffnen |
auch mitunter nur mikroskopischer Bestandteil in Graniten, Syeniten (Zirkonsyenit), Granuliten, Eklogiten, Basalten, Thonschiefern und kommt außerdem häufig auf sekundärer Lagerstätte vor. Hauptfundorte sind: Unkel am Rhein, der Habichtswald, Sebnitz
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
Öffnen |
als Entdecker wurde von von Kobell ein im Thonschiefer
von Nordhalben vorkommendes faseriges, im wesentlichen aus einem wasserhaltigen Thonerdesilikat bestehendes Mineral
Gümbelit genannt, und eine unter den Versteinerungen vorkommende, zu den
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
Öffnen |
. Die Grundlage der geolog. Bildung besteht aus Granit und Schiefer; darüber lagert die sog. Kapformation (Sandstein, Thonschiefer, Konglomerat und Grünstein), über dieser eine Schicht von Quarzit und kohlenführenden Flözen. Der Boden birgt eine Menge
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
. Die undurchsichtige schwarze Varietät (gemeiner T. oder Schörl) kommt häufig als Gemengteil gewisser Gesteine, namentlich der Granite vor. Mikroskopische Prismen von T. finden sich in vielen Phylliten, Glimmerschiefern und Thonschiefern, auch in gewöhnlichen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
3-4000 Zentner wöchentlich gewonnen. Dieses E. kommt dort entweder in Klumpen oft bis zu mehreren Zentnern im Gewicht, oder auch in ganzen zwischen den Petroleum führenden Thonschiefer gelagerten Schichten vor. An den Innenwänden der Ölschächte
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
Gegenstände mittels Probiernadeln dienen. Gewöhnlich benutzt man hierzu eine Art schwarzen, öfter mit weißen Adern durchzognen Quarz, den sog. lydischen Stein oder Lydit, der in Lagern im Thonschiefer vorkommt und in Steiermark, Thüringen, Hessen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
Öffnen |
spalten lassen. Da diese Eigenschaft viele Gesteine zeigen, so hat man auch viele verschiedne Schiefersorten, wie z. B. Glimmerschiefer, Chloritschiefer, Thonschiefer, Grauwackenschiefer, Kieselschiefer, Kupferschiefer, Mergelschiefer, Talkschiefer etc.
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
aus Uranoxydoxydul besteht. Dieses Mineral findet sich mit andern Erzen in Gängen in Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer, und in unserm Bereiche ausschließlich in der Umgegend von Johanngeorgenstadt und Schneeberg in Sachsen, Joachimsthal und Przibram
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
Öffnen |
und damit die G. auf die ihnen gebührende Stelle zurück.
Griffel, in der Botanik, s. Gynäceum.
Griffelschiefer, diejenigen Arten des Thonschiefers, welche sich infolge ihrer Textur leicht zu Stiften spalten lassen und so weich sind, daß sie zum
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
Öffnen |
Dioritporphyr (zwischen Kenneh und Kosseïr), besonders aber aus Glimmerschiefer (im O.), aus Gneis mit Marmoradern in der Nähe des Granits und aus Talkschiefer. Hieran schließen sich Massen von Thonschiefer an, die zwischen Kosseïr und Kenneh von den schon
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
eine Alaunlösung, die nur verdampft zu werden braucht, um Kristalle zu erhalten. Wichtiger sind die eigentlichen Alaunerze: der Alaunschiefer und die Alaunerde. Ersterer ist ein von Schwefelkies durchdrungener kohlehaltiger Thonschiefer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
Öffnen |
(Vitriolschiefer), kohlen- und bitumenreicher Thonschiefer, von Schwefelkies durchdrungen, bisweilen feldspathaltig und infolge teilweiser Verwitterung Alaun und Eisenvitriol enthaltend, findet sich besonders im Silur und Devon und bildet Lager von beträchtlichem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
Öffnen |
, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 6-6,5, spez. Gew. 2,59-2,64; von Säuren wird er kaum oder gar nicht angegriffen. Er findet sich am meisten auf Gängen, Klüften und Drusenräumen von Granit, Gneis, Thonschiefer und Diorit, bildet aber auch häufig
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
Öffnen |
(Humboldt, Rose, Cotta) festgestellt worden. Thonschiefer bildet die größte Masse des A., die Durchbruchfelsen (Diorite, Granite und Porphyre) spielen nur eine untergeordnete Rolle. Im Hochgebirge kommt Granit in großer Ausdehnung vor. Seine größte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
an der Bildung der Erdrinde, sofern diese Verbindung den Hauptbestandteil der wichtigsten Mineralien (Feldspat, Glimmer) des Thonschiefers, des Thons, des Lehms und vieler Ackererden bildet. Außerdem kommt A. als Oxyd und Hydroxyd, als schwefelsaure
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
Öffnen |
Thonschiefer, Grauwacken, Kalksteine und des Dioritporphyrs, auf, so in Nevada und New Mexico, ferner zu Guanajuato, wo die Veta Madre wohl einer der mächtigsten Silbererzgänge der Welt ist, zu Zacatecas, Catorce, und wie in Mexiko, so gehören sie auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
in Tirol, im Ural, in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, in Brasilien, auch im Serpentin Unterösterreichs. Höchst eigentümlich ist sein Auftreten in gewissen umgeänderten (metamorphischen) Thonschiefern als Chiastolith (v. griech. chiastos
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
Öffnen |
545
Andamanen - Andelys.
dessen lange, meist dünne Kristalle in der Richtung ihrer Hauptachse und ihrer Diagonalen von der Thonschiefermasse durchzogen sind, so daß sie auf dem Querbruch in günstigen Fällen ein Kreuz von Thonschiefer (das Kreuz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
Öffnen |
der hohen Gebirgskette; an ihr lagern in den Vorbergen und am Fuß der niedern Höhenzüge Glimmer- und Thonschiefer, oft von Porphyrmassen durchbrochen. Im W. wird die Gebirgslandschaft von der großen Sandwüste begrenzt. Die größte Breite des bewohnten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
Öffnen |
des dem hohen Adel angehörigen Parens nicht und ist namentlich nicht successionsberechtigt. S. Ebenbürtigkeit.
Arges, s. Trilobiten.
Arghelstrauch, s. Cynanchum.
Argilīt, s. Thonschiefer.
Argilla, Thon, weißer Bolus; A. hydrata pura
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
Schiefer, körniger Marmor, Thonschiefer und Übergangskalksteine treten hier auf. Granit durchbricht an der Nordseite das Plateau des Ardschisch, bedeckt von kristallinischem Schiefergebirge, mit mächtigen Lagern körnigen Marmors. Die höchsten Rücken
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
unterhalb Buchtarminsk sah, wo auf lange Strecken hin der Granit über dem Thonschiefer der Übergangsgebirge (Grauwackegebirge) gelagert war.
Über das Innere von A. oder Zentralasien sind wir in den letzten Jahren eingehender unterrichtet worden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
}] mit 60,98 Arsen und findet sich vornehmlich in Ungarn und Siebenbürgen, mit Realgar, Quarz und Kalkspat in Mergeln und thonigen Sandsteinen, mit Bleiglanz, Schwefelkies, Blende und gediegenem Gold auf Erzgängen, auch auf Gängen im Thonschiefer, zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
Öffnen |
und Gneis vor, jedoch besteht auch ein großer Teil aus Buntsandstein, ein geringerer aus Thonschiefer, Rotliegendem und Porphyr; gegen die Rheinebene lagert an seinem Fuß der Löß. Der Odenwald gehört wesentlich dem Granit und dem Buntsandstein an
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
Öffnen |
), am untern Yellowstone etc., wo der Boden aus Thonschiefer besteht, bei der Verwitterung die Gestalten grotesker Felswände, Türme und Zacken annimmt und reich ist an riesigen Sauriern, Pterodaktylen etc.
Barrenwetzen, eine üble Gewohnheit der Pferde, bei
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
Öffnen |
). Treffliche Sandsteine finden sich bei Ostermundingen (s. d.), Kalk und Gips sowohl in den Voralpen als im Jura, Thonschiefer am Niesen (Mühlenen). Granit liefern die erratischen Blöcke. Im Seeland gräbt man auch Torf. Berühmte Heilquellen sind zu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
Öffnen |
, welches die Masse des ganzen Harzes ausmacht, hob, sprengte und ausbrach. Die Granitmasse des Brockens wird von den Übergangsgebirgen (Gneis, Glimmer und Thonschiefer, Grauwacke) mantelförmig umlagert. An Erzlagerstätten ist der B. arm; der Erzreichtum des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
Öffnen |
und Thonschiefer.
Chiavari (spr. kjaw-), Kreishauptstadt in der ital. Provinz Genua, an der Bai von Rapallo (Riviera di Levante) und an der Eisenbahn von Genua nach Pisa gelegen, von reichster Vegetation malerisch umgeben, hat mehrere schöne Kirchen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
, Bitterspat, seltener Kalkspat, Granat, Turmalin, Strahlstein, Epidot, Titanit, Eisenkies, Kupferkies, Gold. Der C. ist meist lauchgrün, weich beim Anfühlen, deutlich geschichtet; erfindet sich gewöhnlich mit Talkschiefer, kristallinischem Thonschiefer
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
Öffnen |
. Er kommt mit körnigem Kalkstein zusammen als Lager in Glimmerschiefer, Gneis, Granit, Thonschiefer in Mähren, Schlesien, Kärnten, Steiermark, Italien, Frankreich, Schweden etc. vor.
Cippus (lat.), viereckige Säule mit Inschrift, diente bei den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
Öffnen |
sehr zahm und anhänglich werden.
Dachs, australischer, s. v. w. Wombat.
Dachsbeil, s. v. w. Dexel.
Dachschiefer, s. Thonschiefer.
Dachshund, s. Hund.
Dachspäne (Dachspließen), dünne, gespaltene Brettchen, welche bei Eindeckung von Dächern unter
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
Öffnen |
das Hohe Venn (s. d.) ist, schon zusammengesetzt aus den Schiefern der Ardennen, als deren unmittelbare Fortsetzung es zu betrachten ist.
Die untere Grauwacke des devonischen Übergangsgebirges, welcher Quarzitlager und Thonschiefer (Dachschiefer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
, enthält bisweilen Gold, Eisenkies, Talk, findet sich zwischen Thonschiefer und Itakolumit in Brasilien und in Südcarolina, im Hunsrücken, in Böhmen, im Glimmerschiefer der Provence. Diesem Gestein steht sehr nahe der Itabirit in Brasilien, ein Gemenge
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
Öffnen |
Schichten des Kalksteins enthalten häufig kleine Körner von Grünerde, wie der Grünstein der Kreideformation, und werden von dem unter ihnen liegenden Sandstein durch dünne Lagen von Grünerde, durch bituminösen Thonschiefer, Eisenkies
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
Öffnen |
die Insel in drei Teile, welchen die politische Einteilung in Eparchien entspricht. In der Mitte (Eparchie Chalkis) erhebt sich, nahe der Ostküste, bis zu 1745 m das meist aus Thonschiefer bestehende Dirphysgebirge (jetzt Delphis), dessen Abhänge noch heute
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
nur an seinen südlichen Grenzen aufzuweisen hat, sowie in Rußland. Im letztgenannten Land sind übrigens diese Gesteine sowie diejenigen der Kohlenformation in einem eigentümlichen Zustand der Unfertigkeit: anstatt der Thonschiefer setzen Thone
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
hat es von dem bröckelnden Material, aus dem es besteht (schwarzer, glimmeriger Thonschiefer).
Faulmann, Karl, Stenograph und Schriftsteller, geb. 24. Juni 1835 zu Halle, wurde Schriftsetzer, betrieb dabei als Autodidakt das Studium von Sprachen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
Öffnen |
Eisenerzen findet man, wiewohl nur in geringer Menge, Zinnerze im Granit, Antimon im Urthonschiefer, Bleierze und Steinkohlen bei Erbendorf. Neben Antimon führen die Thonschiefer bei Goldkronach auch Spuren von Gold, die früher bergmännisch gewonnen wurden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
besteht durchgängig aus Granitgneis, Glimmerschiefer und Hornblendegesteinen, die im mannigfaltigsten Wechsel und in zahlreichen Übergängen auftreten und in untergeordneten Lagern Syenitschiefer, Thonschiefer, körnigen Kalk, Feldspatfels, Porphyr
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
Öffnen |
. exanthematischer Typhus.
Fleckkugeln, s. Walkererde.
Fleckschiefer, s. Thonschiefer.
Fleckwasser, Flüssigkeit zum Entfernen von Flecken aus Geweben; besonders Bleichpräparate, wie Eau de Javelle, welches Obstflecke aus weißer Wäsche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
(Marmor, Thonschiefer), gebranntem, glasiertem oder nicht glasiertem Thon, von Porzellan oder Glas, einfarbig oder bunt, welche zu mehr oder minder einfachen Mustern zusammengestellt und in Mörtel gelegt verwendet werden. Die Sitte, Wände und Fußböden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
Öffnen |
Wassers mit Spiritus, Zucker und Säure und Färben des Gemisches mit Fuchsin erhalten werden.
Fruchtsäuren, die im Obst vorkommenden Säuren, also namentlich Weinsäure, Äpfel- und Zitronensäure.
Fruchtschiefer, s. Glimmerschiefer und Thonschiefer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
Öffnen |
erzeugen.
Garbenbindemaschine, s. Mähmaschine.
Garbenheim, Dorf bei Wetzlar (s. d.).
Garbenkrähe, s. v. w. Mandelkrähe.
Garbenschiefer, s. Glimmerschiefer und Thonschiefer.
Garbieh, s. Gharbieh.
Garbo, Raffaellino del, ital. Maler
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
Öffnen |
Oder hinzieht. Es besteht aus breiten Rücken und Kämmen (von Thonschiefer und Grauwacke mit eingelagertem Kalk), über welche sich haubenförmige, kahle Kuppen (bis 975 m) erheben. Das Klima ist rauh, die Vegetation der wasserreichen Thäler aber sehr üppig
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Thon: plastische Masse, durch kohlensaure Verbindungen, andre Silikate, mitunter auch Gips, Eisenkies etc. verunreinigtes Kaolin.
Schieferthon: mild, schieferig; verhärteter Thon, oft mit Glimmer etc.; Übergang zum Thonschiefer.
Lehm: Thon, mit feinem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
verschiedener kleiner Teilchen mit ebenen Oberflächen, so zeigt sich nur eine Andeutung des Glanzes, und er heißt dann schimmernd, wie Feuerstein, Thonschiefer etc. Auch glänzende Körper können dieses Schimmern zeigen, wie z. B. roter Siegellack. Besitzt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Gommbis Gomphrena |
Öffnen |
Königsberg, woran sich östlich das Zipser Gebirge (Thonschiefer) schließt; die Mitte nehmen niedrige Kalkgebirge mit ausgedehnten Plateaus und karstartigem Charakter ein. Im SW. erheben sich interessante Trachyt- und Basaltgruppen. Eine große Merkwürdigkeit
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
Öffnen |
Graubündner Bergbau zu Grunde gerichtet. Thonschiefer findet sich am Calanda, schöner Marmor bei Splügen und Ferrera, Gips bei Klosters, Serpentin oberhalb von Klosters und im Oberhalbstein. Torf ist in den hohen Bergthälern ziemlich häufig
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
Öffnen |
. Antimonglanz.
Grauwacke, ein Konglomerat oder Sandstein, dessen Bruchstücke (Quarz, Kieselschiefer, Thonschiefer) durch ein gewöhnlich dunkel gefärbtes thonig-kieseliges oder kieseliges Bindemittel verkittet werden. Glimmerführende und sehr
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
Öffnen |
. Die aus zersetztem Thonschiefer gebildeten reichen Lager dunkelblauen Thons vom attischen Kap Kolias führten zu einer ausgedehnten Töpferindustrie. Der Kalk Westgriechenlands bot gute, leicht zu bearbeitende Bausteine und der Marmor Attikas, Lakoniens
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
Öffnen |
, nur auf einigen Inseln in größerer Bedeutung auftreten. Auf dies kristallinische Gebirge folgen von wahrscheinlich paläozoischen Gesteinen: Thonschiefer, Kalkthonschiefer, grüne Grauwackesandsteine und ungemein mächtige graue, versteinerungsarme
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
Öffnen |
entdeckt wurde. S. Karte "Nordpolarländer".
Grinsel, s. Kimme.
Grinsen, s. Lachen.
Grinzling, s. v. w. Grünfink.
Griotte (Weichselmarmor), ein flaseriges Gestein, besteht aus rotbraunem oder rötlichem Thonschiefer mit Einlagerungen von größern
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
Öffnen |
m hohes eisernes Kreuz trägt, können höchstens sechs Personen sichere Ruheplätze finden. Der Berg besteht aus Thonschiefer, der häufig in Glimmerschiefer übergeht, der Gipfel aus dunkelgrünem Chloritschiefer. Unter den Gletschern des Bergs ist ganz
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
Öffnen |
mit Gneis, Thonschiefer, Rotliegendes mit Porphyr und Melaphyr; so im Lauterthal beim ehemaligen Zollhaus, bei Albersweiler im Queichthal und an andern Punkten des Gebirgsfußes, den ein schmaler Muschelkalkstreifen begleitet. Zu den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
Öffnen |
Oberharz als Quarzit und Sandstein des Acker- und Bruchbergs sowie des Kahlebergs (südlich Goslar), auf dem Unterharz in Form von Thonschiefern, Kieselschiefern und Grauwacken in einer Reihe einzelner Komplexe, namentlich in zwei Mulden östlich und südlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
Öffnen |
oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld gelegenes Gebirge, durch den Rhein vom Taunus, durch die Mosel von der Eifel und durch die Nahe von dem Pfälzer Bergland geschieden, bildet ein breites, 600 m ansteigendes Plateau aus Thonschiefer, aus welchem feste
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
Öffnen |
besteht aus Thonschiefer der Steinkohlenformation, in welchem das Quecksilber gediegen vorkommt, die Lagerstätte selbst aus Kalk und bituminösem Schiefer der Triasformation, wo sich das Metall gemengt, am reichsten als Zinnobererz, vorfindet
|