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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Lösungen werden manche durch Salze gefällt, die meisten durch Kohle absorbiert, so daß man gefärbte Flüssigkeit gewöhnlich mit Kohle entfärben kann. Unter den tierischen Farbstoffen ist der Farbstoff des Bluts allen Wirbeltieren gemeinsam
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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Prozesse betrachtet man die gefärbte Faser, speziell die Tierfaser, als eine salzartige Verbindung, in welcher die Faser die Rolle einer Säure oder Base spielt, je nachdem der zum Färben benutzte Farbstoff basischer oder saurer Natur war. Die Base
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
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man übrigens bei manchen Farbstoffen gleich von vornherein dadurch erzielen, daß man sehr dünne Lösungen, diese aber für längere Zeit anwendet; die Elemente reiften dann den Farbstoff in verschieden starker Weise an sich und erscheinen je nachdem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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. und physik. Vorgänge, durch welche die normalen Lebensverrichtungen (Funktionen) der Organismen fortdauernd von statten gehen. Die gesamten Lebenserscheinungen des pflanzlichen wie des tierischen Organismus, des einfachsten wie des zusammengesetztesten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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43
Färberflechte - Farbhölzer.
oxyd ersetzt. Um die vegetabilische Faser der stickstoffhaltigen tierischen ähnlicher zu machen, behandelt man sie oft mit stickstoffhaltigen Substanzen, wie Eiweiß, Käsestoff etc. (Animalisieren), und erreicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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365
Murexid - Musivgold
Murexid (nach Murex, die Purpurschnecke) ist von Liebig und Wöhler ein künstlicher Farbstoff genannt worden, das schöne Purpurrot, das eine Zeit lang das hohe Interesse der technischen und Modewelt erregte, um bald
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
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767
Mikroskopische Technik
und dazu ungefähr so viel Tage brauchte, wie gegen-
wärtig Stunden. Neuerdings wendet man diese ur-
sprünglich der menschlichen und tierischen Histologie
angehörenden Methoden auch hier und da auf botan.
Gebiete
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Animalisierenbis Anis |
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644
Animalisieren - Anis
Körpers des Patienten in die geöffnete Leibes- oder Brusthöhle frisch geschlachteter, noch lebenswarmer Tiere. Solange man noch in der tierischen Wärme specifische Lebensgeister zu sehen glaubte, knüpfte man auch an
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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mit der Entstehung neuer Zellen (Zellbildung) verknüpft
sein kann, in andern Fällen aber auch von derselben ganz unabhängig ist, verläuft bei
tierischen und pflanzlichen Zellen in wesentlich gleicher Weise
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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eingedickte Auszüge aus Pflanzen oder Pflanzenteilen, zuweilen auch aus tierischen Substanzen (z. B. Fleischextrakt). Die Auszüge enthalten die wirkenden und brauchbaren Stoffe der betreffenden Vegetabilien, also auch deren Geruch und Geschmack
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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. Der rote Farbstoff der Blumen ist durch freie Säure gerötetes B. Fremy und Cloez haben gezeigt, daß die Färbung der Blumen wesentlich von der Reaktion ihres Zellsaftes bedingt ist, blaue Blumen haben neutralen, rote und rosa Blumen einen sauren Zellsaft
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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, indem in der Küpe neben dem Indigweiß noch andere Farbstoffe enthalten sind, die kein schönes Blau geben, die aber durch das letzte Auffärben in der frischen Küpe verdeckt werden. Nach beendigtem Färben werden die Stoffe in einem Bade von sehr verdünnter
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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), Anhäufungen von Ganglienzellen im tierischen Körper. Jedes Ganglion sendet Nervenfasern zu den ihm zugehörigen Sinnesorganen, Muskeln etc. aus und steht mit den andern G. desselben Tiers durch Bündel von Nervenfasern (Kommissuren) in Verbindung (vgl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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wegen der großen Bequemlichkeit ihres Gebrauchs, denn sie fixiert sich auf tierischen Stoffen direkt, ohne Beizmittel. Der Farbstoff ist ferner so ausgiebig, das 1 g genügt, um 1 kg Seide zu färben. Mit Indigtinktur gemischt gibt das Gelb
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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Proz. Sauerstoff enthalten und zu den verbreitetsten und wichtigsten Bestandteilen der Pflanzen und Tiere gehören. Sie sind, wenigstens in Spuren, wohl in jedem Pflanzengewebe enthalten und finden sich auch im tierischen Organismus in allen Organen, an
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
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mitsprechen, die wohl mit der Zusammensetzung der N., aber nicht mit ihrem Wert, mit ihrer Ausnutzbarkeit etwas zu thun haben.
Eine erhebliche Bedeutung für die Ausnutzung der N. hat die Zubereitung. Bei tierischen Nahrungsmitteln tritt der Einfluß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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.
Safranpflaster, s. Pflaster.
Safrantod, eine Pflanzenkrankheit, s. Rhizoctonia.
Safrosin, s. Fluoresceïn.
Saftfäden, s. Paraphysen.
Saftfarben (Lasurfarben), in Wasser lösliche, ursprünglich meist vegetabilische Farbstoffe, welche, auf Papier
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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in Beziehung stehender blauer Farbstoff haftet nicht an den Bakterienzellen, sondern findet sich in der Milchflüssigkeit gelöst. Der Heupilz (B. subtile Ehrb.) entwickelt sich besonders in Aufgüssen von Heu oder tierischen Exkrementen und bildet an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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. 1886-90); Friedländer, Fortschritte der Teerfarbenfabrikation (Berl. 1888 u. 1891); Schultz und Julius, Tabellarische Übersicht der künstlichen organischen Farbstoffe (2. Aufl., ebd. 1891); Nietzki, Chemie der organischen Farbstoffe (ebd. 1889
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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- und
die prächtigen vielfarbigen Anilin- und andere
Teerfarbstoffe sowie das Ultramarin genannt wer-
den mögen. Die letztern haben die Verwendung
tierischer Farbstoffe, z. V. der Cochenille, der im
Altertum viel verwendeten Purpurschnecke u. a
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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128
Leukocyten – Leutenberg
stoff, entstehen. Sie sind farblos, gehen aber durch Oxydation, die oft schon durch den Sauerstoff der Luft veranlaßt wird, wieder in die Farbstoffe über. L. liefern die Farbstoffe der Triphenylmethangruppe Indigo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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(Salamandra maculata Laur., Fig. 5).
Uroërythrīn, Farbstoff des Harns (s. d.).
Urogenitālsystem, die Gesamtheit derjenigen Organe des menschlichen und tierischen Körpers, die der Harnabsonderung sowie den Funktionen der Fortpflanzung dienen. Hierzu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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nach Stoff und Form sehr verschieden ist.
Blüse, s. v. w. Teerfeuer.
Blut (Sanguis), eine Flüssigkeit, welche in einem geschlossenen Röhrensystem in beständigem Kreislauf den tierischen Körper durchströmt, hierbei den einzelnen Körperteilen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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Pflanzenzellen ziemlich unverändert an, der Gehalt an Cellulose ist um so bedeutender, je mehr leichtverdauliche Nahrung nebenbei aufgenommen wurde. Chlorophyll und die übrigen Farbstoffe aus dem Pflanzenreich scheinen in ihrer ganzen Menge unverändert im Kot
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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der Anilinfabrikation erhalten wird. Es krystallisiert in farblosen Blättchen, schmilzt bei 238° und siedet bei 351°. Durch Erhitzen von C. mit Oxalsäure entsteht ein dem Diphenylaminblau analoger Farbstoff.
Carbimīd, soviel wie Isocyansäure, s. Cyansäure.
Carbinol
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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.
Abeocutarinde , cortex Abeocutae , ist die Rinde eines in Westafrika
heimischen nach der gleichnamigen Stadt benannten Baumes Coelocline Polycarpa ; sie enthält
einen gelben Farbstoff, der mit dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
Farbstoffe angewandt werden, es ist vielmehr das Gegenteil bei Untersuchungen befunden worden.
Eine Sorte sehr gangbarer O. sind jetzt diejenigen für Apotheker, aus zwei am Rande verbundenen, scheibenförmigen O. bestehend, zwischen welchen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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.]
Mikroben, Mikrobĭen (vom grch. mikrós, klein, und bios, Leben), kleinste tierische oder pflanzliche Lebewesen, im engern Sinne gleichbedeutend mit Bakterien (s. d.).
Mikroblepharie (grch.), die angeborene oder durch Krankheit erworbene Kleinheit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
von Anilin, z. B. mit Hilfe von Arsensäure, bei 220° gewonnen wird; es färbt tierische und pflanzliche Farbstoffe blau und bei Anwendung eines toluidinhaltigen Anilins blauschwarz. Was den Azofarbstoffen eine besonders großartige Bedeutung verleiht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
Öffnen |
(franz.), s. Schikane.
Chicarot (Chica Carajuru) C8H8O3 ^[C_{8}H_{8}O_{3}], roter Farbstoff aus den Blättern der Bignonia Chica Humb., welcher von mehreren indianischen Stämmen, mit fetten Ölen und tierischem Fett vermischt, zum Rotfärben der Haut
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
-, Bittermandelölgrün und nüanciert diese Farbstoffe mit Pikrinsäure. Schwarz wird auf verschiedene Weise hervorgebracht. In der Regel wendet man Eisenbeize an, darf diese aber nicht zu stark einwirken lassen, weil sie die Faser angreift (verbrennt). Oft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
Öffnen |
), eigentümliche tierische Flüssigkeit, das Absonderungsprodukt der Leber, aus welcher sie teils direkt in den Zwölffingerdarm abfließt, teils in die Gallenblase (s. d.) übergeht, um von hier aus in den Darm zu gelangen. Normale G. ist vollkommen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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dienen zwei Faktoren: Farbstoff und Luft. Ersterer, bräunlich bis braunschwarz, findet sich spärlich oder reichlich in der Rinde vor, die Luft hingegen hauptsächlich im Mark in und zwischen den Zellen desselben, und zwar sind helle H. reicher an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
Öffnen |
menschlichen Harns ist der Harnstoff entschieden der wichtigste; der weitaus größte Teil der stickstoffhaltigen Verbindungen der tierischen Gewebe verläßt den Organismus als Harnstoff. Die Nieren scheiden fortwährend und selbst nach vollständigster
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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wird also geruchlos, aber nicht von den Krankheiten übertragenden Organismen befreit. K. absorbiert auch Farbstoffe, insbesondere wirkt die stickstoffhaltige K. (Knochenkohle in erster Reihe) stark entfärbend. Neben den Farbstoffen werden auch Salze
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Fäulnispflanzenbis Feldbefestigungen |
Öffnen |
267
Fäulnispflanzen - Feldbefestigungen.
Wolle in verdünnter Schwefelsäure erhält man eine leicht lösliche Substanz, die sogen. Lanuginsäure, welche in Lösungen der sauern Farbstoffe intensiv gefärbte Niederschläge erzeugt. Es ist nicht
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
Öffnen |
der Stoffe nicht nur auf Krapp, sondern auch auf andre Farbstoffe eine farbenentwickelnde Wirkung ausübt, den Glanz und das Feuer der Farben erhöht. Nach Einführung der künstlichen Farbstoffe beobachtete man, daß weißgebeizte Gewebe sich den
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
Öffnen |
, Damarlack und venezianisches Terpentin.
Die Herstellung mikroskopischer Präparate ist auch fast stets mit der Untersuchung tierischer Gewebe, der histologischen Untersuchung, verbunden. Die hierbei angewandte Methodik bezweckt ebenfalls in erster Linie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
Öffnen |
.), bekannt durch ihren schönroten Farbstoff, den Karmin (s. d.). Bei der echten C. oder Cochenilleschildlaus oder der Nopalschildlaus (Coccus cacti L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 8), die schon lange als ausgezeichneter Farbstoff bekannt war, ehe man
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
. Die Grundwollfarbe wird in einem Bade her-
gestellt, das die Beizen und Farbstoffe untermengt
enthält, und in diesem Bade färbt die Grundwolle
der Felle ohne vorher gebeizt zu fein. Das obere
Haar und die obern Spitzen sind bei den lncr ver-
wendeten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
Öffnen |
287
Korallen - Korallin
kohlensaurer Magnesia und Eisenoxyd. Der rote Farbstoff ist hauptsächlich organischer Natur. Im lebenden Zustande ist dieses feste Gerüst mit einem roten, häutigen, aus Kalk und animalischer Substanz bestehenden Überzug
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
Elementen und zum Färben von Wolle und Seide, welche dann auch noch andre Farbstoffe aufnehmen und damit verschiedene Farbentöne erzeugen. In der Medizin wird C. bisweilen als Ätzmittel angewandt. In 4-6 Teilen Wasser gelöst, wirkt sie mehr
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
Öffnen |
. Durch methodisches Auslaugen des abgetropften Blutkuchens mit Wasser und Verdampfen der Flüssigkeit erhält man ein dunkles Albumin.
E. ist wohl der wichtigste und regelmäßigste Bestandteil aller pflanzlichen und tierischen Nahrungssäfte. Es scheint
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
Öffnen |
) als Reservestoffe aufgespeichert sind. Im Tierreich findet man K. besonders in der Milch und im Blut. Sie entstehen ganz allgemein in den Pflanzen, im tierischen Körper aber wohl nur als Zersetzungsprodukte komplizierterer Substanzen, dagegen werden in den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Protektionbis Protestantenverein, deutscher |
Öffnen |
kristallisierbare Zersetzungsprodukte, wie Leucin, Tyrosin etc. Dieselben oder ähnliche Produkte entstehen bei der Fäulnis, und bei tiefer greifender Zersetzung treten Schwefelwasserstoff und Ammoniak auf. Im tierischen Organismus werden die P. zur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
Öffnen |
keinen Farbstoff besitzen, keinen Sauerstoff produzieren und in ihrer Existenz auf die
Gegenwart höherer zusammengesetzter tierischer oder pflanzlicher Stoffe angewiesen sind, weil sie nicht den Kohlenstoff der Kohlensäure
assimilieren
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
in ihrem Zellleib Farbstoffe, die
jedoch eine sehr verschiedene physiol. Bedeutung haben
können; entweder stellen sie einfach wertlose Exkretc
dar, oder es handelt sich um Bestandteile des
Zellleibes, denen bestimmte Funktionen zugewiesen
sind; zu
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
Öffnen |
ausgesetzt war. Erste Aufgabe der Wissenschaft wird es hier sein, Vermutungen durch Thatsachen zu ersetzen. Sollte sich bei größern vergleichenden Versuchsreihen Herausstellens daß es z.B. Samen gibt, deren Keimung an den tierischen Verdauungsprozeß
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
Farbstoffe, auf sich nieder-
schlägt. - Über die Filter zum F. des Wassers
s. Wassersilter. - Vgl. Krüger, Die Filter für Haus
und Gewerbe (Wien 1886).
Filtrierpapier, ein aus Hadern dargestelltes
ungeleimtes Papier, das sehr porös, aber durchaus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
Öffnen |
528
Analyse, chemische.
Bestandteile tierischer Materien erforscht und wegen des oft wenig ausgeprägten Charakters der hier in Frage kommenden Verbindungen und der leichten Veränderlichkeit derselben wohl die schwierigste Disziplin
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
Öffnen |
roten Farbstoffs.
Zieht man zerhacktes F. bei gewöhnlicher Temperatur mit Wasser aus, so erhält man eine rote, weißlich getrübte, sauer reagierende Flüssigkeit, welche alle in Wasser löslichen, namentlich auch färbenden, riechenden und schmeckenden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
Öffnen |
Volumen Äther (um Fett, Harze, Farbstoff aus der Lösung zu entfernen), läßt gut absetzen, wobei sich der Äther wieder von der Gerbsäurelösung trennt, und verdampft letztere im Wasserbad zur Trockne. Es bildet ein amorphes hellgelbliches, geruchloses
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
.
Glykoside, eine namentlich in den Pflanzen sehr verbreitete, aber auch in tierischen Organismen vertretene Gruppe sehr verschiedenartiger Körper, welche beim Kochen mit verdünnten Säuren, auch bei Einwirkung von Alkalien oder Fermenten unter Aufnahme
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
Öffnen |
Rotholzlacke.
Karmin, roter, aus der Kochenille dargestellter Farbstoff, zu dessen Gewinnung man Kochenille mit Regenwasser anhaltend kocht und die klare Flüssigkeit in flachen Porzellangefäßen an der Luft stehen läßt, bis sich der K. abgeschieden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
Öffnen |
Farbstoffe so leicht wie tierische Faser auf. Käsekalk dient auch als Kitt und zur Darstellung von Anstrichfarben.
Kaseïnmalerei, eine neue Technik der Wandmalerei zum Ersatz der Freskomalerei. Als Bindemittel dient der Käsestoff (s. Kasein), welcher
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
Öffnen |
erstern.
Die Absorptionsfähigkeit der K. für Gase ist bei tierischen Stoffen größer als bei vegetabilischen und am größten bei Seide. Aber auch die Faser übt einen Einfluß aus. Schwarze und dunkelblaue Stoffe absorbieren am reichlichsten, weiße
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
Öffnen |
statt des Wassers feuchte Luft. Das Blut ist meist farblos, mitunter jedoch blau oder rötlich. Bei einigen Krebstieren enthält es denselben Farbstoff wie bei den Wirbeltieren (das Hämoglobin), bei andern einen mit ähnlichen Eigenschaften begabten, aber
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
Öffnen |
, durch verschiedene Prozesse (Gerbprozesse) in der Art veränderte tierische Haut, daß sie unter Erhaltung ihrer wesentlichsten Eigenschaften große Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse aufweist. Während die unveränderte Haut durch Trocknen steif
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
Inhalts, Miszellen.
Melānglanz, s. Sprödglaserz.
Melanīn, schwarzer Farbstoff, welcher vielfach im tierischen Körper, z. B. in der Netzhaut des Auges, in der Haut des Negers, in den Pigmentierungen der Lungen und Bronchialdrüsen Erwachsener
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Argentinische Republikbis Armenwesen |
Öffnen |
. andre tierische Produkte 56,263,493 Pesos, auf Produkte des Feldbaues (Weizen, Mais) 21,068,141 Pesos. Eisenbahnen von 7706 km sind im Betrieb und 4790 km im Bau. Der Bau einer Bahn über den Uspallatapaß nach Chile ist gesichert. Die Einnahmen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
durch Alkohol ausziehen läßt. Es ist nicht wahrscheinlich, daß diese niedern Organismen von ihren Duft- u. Farbstoff-Entwickelungen irgend einen Vorteil haben können, im Gegenteil erzeugen viele von ihnen stark riechende Stoffe, die, wenn sie sich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fiore della Nevebis Fische |
Öffnen |
:
Fabriken Produktionswert (Mill. Rub.)
Textilindustrie 134 35,5
Holzindustrie 770 57,3
Chemische Industrie 121 2,0
Verarbeitung tierischer Stoffe 1054 14,4
Fabrikation von Kalk, Ziegeln etc. 456 6,6
Metallurgische Industrie 550 17,8
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
Italien (Handel und Verkehr, Finanzen) |
Öffnen |
. Lire pro Jahr. Der Wert der einzelnen Warengattungen war 1889 folgender:
Einfuhr Ausfuhr
Mill. Lire Mill. Lire
Spirituosen, Getränke, Öle 34,2 128,5
Kolonialwaren, Droguen, Tabak. 83,7 6,7
Chemikalien 39,7 45,6
Farbstoffe 23,2 9,5
Baumwolle
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
dargestellter Farbstoff (Dioxyanthrachinonchinolin, C17H9NO4 ^[C17H9NO4]), der mit Chrom gebeizte Zeuge blau färbt.
Alizaringrün, s. Cöruleïn.
Alizarinorange ist β-Nitroalizarin, färbt mit Thonerde gebeizte Baumwolle
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
. Die Verwandtschaft des A. zum Wasser ist sehr groß. Er entzieht dieses nicht nur einigen Salzen, sondern absorbiert es auch aus der Luft, aus tierischen und vegetabilischen Geweben. Darauf beruht der brennende Geschmack des reinen A. und seine giftige Wirkung. Wenn
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
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, eine Folge der Einwirkung des Sauerstoffs auf den Farbstoff der Blutkügelchen. Der Umstand, daß schon das in die Lungen strömende Blut reichliche Kohlensäure enthält, beweist, daß letztere nicht erst in der Lunge gebildet wird, daß also zwar die Lunge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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tierischen Dünger enthalten, sondern wird besser mit guter Lauberde oder sonstigen gut zersetzten pflanzlichen Resten gemischt. Gegen Frost ist die A. fast gar nicht empfindlich, desto mehr gegen häufigen Wechsel von Frost und Tauwetter, heiße, trockne Luft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Blusebis Blut |
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Freiheit der Körperbewegungen und kann leichter verpaßt werden.
Blüse (niederdeutsch), s. Flackerfeuer.
Blusenmänner, s. Bluse.
Blut (Sanguis) heißt diejenige Flüssigkeit des menschlichen und tierischen Körpers, welche den stofflichen Verkehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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schaffen, sind sie gezwungen, größere Kraftanstren-
gungen zu machen, weite Märsche Zurückzulegen;
von menschlichen und tierischen Feinden verfolgt,
ünd ihre Muskeln in steter Thätigkeit und konsu-
mieren, um diese Kraftäußerungen vollführen zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
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als aus Bindegewebe.
Fleischextrakt (Extractum carnis), zur Extraktkonsistenz im Vakuum eingedampfte Fleischbrühe, die durch kalte Extraktion von zerkleinertem Fleisch erhalten und durch Aufkochen von löslichem Eiweiß und Farbstoff befreit ist. Das auf Veranlassung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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Männchen längern Scherenfüße des ersten Paares und durch die Ausbildung der Anhänge des ersten Hinterleibssegments zu Begattungsorganen, die beim Weibchen verkümmern. Die Farbe wird durch einen roten und einen schwarzen Farbstoff erzeugt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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künstlicher Farbstoff von der
,)Ufammcnfctzung C.2u I1i()^7, der bei der Einwir-
kung von Phthalsäureanhydrid auf Pyrogallol
oder Gallussäure entsteht. Er ist als ein Oryda-
tionvprodukt des Pyrogallolphthale'ins is. Phtha-
leme) auszufassen. G
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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in Form von kleinen Körnchen im tierischen Organismus vorkommt, so in polygonalen und sternförmigen Zellen eingeschlossen in der Choroidea des Auges; bei Fröschen und andern Amphibien überzieht es in ästigen Zellen oft Gefäße und Nerven, findet sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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. musculi, "Mäuschen"), die Organe der aktiven Bewegung des tierischen Körpers. Die ausgebildetsten M. finden sich bei den Säugetieren, Vögeln, Amphibien und Fischen, und den ausgedehntesten Gebrauch von diesen Organen macht der Mensch. (S. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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und festen, oft harzigen Teilen bestehende Produkt der trocknen Destillation
organischer Körper. Man unterscheidet Holzteer (s. d.), der durch Essigsäuregehalt sauer reagiert; Steinkohlenteer
(s. d.), der ammoniakhaltig ist; tierischen T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
Verfälschungen |
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der
Butter durch andere tierische Fette bietet die chem. Untersuchung genügenden Anhalt. Für den Gehalt an
Wasser gilt als Maximalgrenze 10–12 Proz.; wo gesalzene Butter üblich ist, darf der Salzgehalt 5 Proz. nicht
übersteigen.
Beim Bier
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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Perlmutterglanz als eine lediglich optische, durch keinen besondern Farbstoff hervorgerufene Erscheinung verdankt. Die bunten Färbungen vieler Weichtiergehäuse haben ihren Sitz in den oberflächlichen Lagen der mittlern Kalkschicht. Im übrigen ist die Haut
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigerbis Genua |
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" (in der "I56VU6 (16
Lk^i^e") u. s. w.
*Gent hat (1895) 157 214 E., aber mit den
Vororten Lcdeberg (13 504 E.), Mont-St. Amand
(11920 E.) und Gentbrugge (9286 E.) im ganzen
191924 E.
Gentisin, der gelbe Farbstoff der Enzianwurzel
(von (-6ntian3
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0617,
Italien |
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..... Chemische Produkte...... Farbstoffe u. s. w....... Hanf, Flachs, Jute...... Baumwolle.......... Wolle, Haar u. s. w...... Seide............ Holz und Stroh....... Papier und Bücher......
1,72 3,39 7,23 9,48 1,27 6,99 19,97 14,24 1,71 4,23 7,71 44,75 5,24
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
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, für überseeische 2-2,06 Mk. pro kg. - Zoll gem. Tarif Nr. 26 c 2. (Wie W. von Bienen wird alles tierische und vegetabilische, sowie ferner auch das gereinigte Erdwachs (Ozokorit) verzollt.) Wachspapier Nr. 27 e. Wachskerzen Nr. 23.
Wachstuch, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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und Färbung eine feinere Struktur erkennen. Man unterscheidet innerhalb derselben das namentlich mit gewissen blauen Farbstoffen stark färbbare chromatische Kerngerüst und die meist rundlichen Kernkörperchen oder Nucleolen (n, Fig. 1 u. 8
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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jener Leistung vorzugsweise gewidmet und damit zugleich auch eine für Besorgung der betreffenden Funktion möglichst günstige Beschaffenheit angenommen. Es kommen auf diese Weise die abweichenden Gestaltungen der tierischen Z. (z. B. Muskelzellen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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verwendet, besonders das daraus gekochte Mus. Wegen ihres Farbstoffs dienen die Beeren auch zum Färben von Speisen und Wein; in manchen Gegenden Deutschlands macht man aus den Beeren eine beliebte Suppe. Das Mark der Stämme, unter dem Namen Flieder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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Centralorgan – Centralsonne
Sie erstrebt achtstündigen Normalarbeitstag, Verbot der Kinderarbeit in den Fabriken u. s. w.
Centralorgan, in der Physiologie jedes Organ des tierischen und des menschlichen Körpers, welches die Funktionen anderer
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