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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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(lat.), s. Mandat; in der katholischen Kirche die Zeremonie der Fußwaschung am Gründonnerstag in Rom (s. Fuß waschen).
Mande, Negersprache, s. Mandinka.
Mandel, die Frucht des Mandelbaums (s. d.); bei stückweise verkäuflichen Gegenständen s. v. w
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68% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Mandatumbis Mandelkrähe |
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Griff ist die Klinge vermittelst Guttapercha befestigt (s. vorstehende Abbildung)
^[Abb.]
Mandé, Saint, s. Saint Mandé.
Mandel, Zählmaß, in Norddeutschland soviel wie 15 Stück; eine große M. = 16 Stück; 4 M. = 1 Schock.
Mandel, Frucht des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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351
Mandel - Manger.
licher Beleuchtung und ungemeiner Naturwahrheit in dem Charakter der Landschaft, am schönsten wohl die aus der Umgegend
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50% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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Kürbisblumen und die Poiverts. Sch. G. Winterthur.
Delikates Mandel-Törtli. Man schwingt in 7 Eiern 1/2 Pfund Zucker eine Stunde lang, dann tut man 400gr geschälte und gestoßene Mandeln dazu und rührt alles zusammen nochmals 1/2 Stunde lang, dann
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50% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
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bestrichenes Blech gesetzt und gebacken. K.
Mandel-Zuckerbrot-Kuchen. Man nimmt 250 Gramm gestoßenen Zucker, 125 gr. Mandeln, geschält und fein gestoßen, die Rinde einer Zitrone fein gehackt, 3 Eier schwer Mehl und fünf Eier. Das Gelbe dieser 5 Eier
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0119,
von Cold-Creambis Glycerin-Gelée |
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gepudert werden.
Lanolin-Hautpomade n. Paschkis.
Lanolin 760,0
Kakaoöl 235,0
Vanillin 5,0.
Lanolin-Crême.
Lanolin 333,0
Walrat 34,0
Mandel- oder Sesamöl 300,0
Wasser 333,0
Parfümirt wird die Mischung nach Belieben, am besten mit Vanillin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
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amygdálarum (Amýgdalae amárae, A. dulces).
Mandeln.
Amýgdalus commúnis. Amygdaléae.
Orient, Südeuropa etc.
Die süsse Mandel ist wahrscheinlich eine Varietät der bitteren und nicht umgekehrt. Die zahlreichen Varietäten des Baumes geben zum Theil
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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nur die feinsten und geruchlosen Oele und Fette verwandt werden. Von ersteren verwendet man Mandel- oder Pfirsichkernöl, Behenöl und die feinsten Sorten des Olivenöles; von festen Fetten werden Schweineschmalz und Talg angewandt. Beide müssen bei sehr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0110,
Kosmetika |
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inne hält, beliebige andere Kompositionen herstellen kann.
Fliedermilch (Lait de lilas).
Seife 18,0
Wachs 18,0
Walrat 18,0
Mandel 150,0
Wasser 646,0
Spiritus 200,0
Glycerin 80,0
Fliederduft 20,0
Gurkenmilch (Lait de concombres).
Seife
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0111,
von Fliedermilchbis Mandelkleie und Mandelpasten |
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Oelgehalt und die schlechte Farbe der aus Presskuchen bereiteten Mandelkleie veranlassten den Verfasser schon seit langer Zeit kein Presskuchenmehl, sondern eine Mischung aus feinstem Weizenmehl und Mandel- oder Olivenöl zu verwenden. Um eine bessere
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
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. Letztere namentlich für Theaterzwecke in den verschiedensten Farben. Blau für Adern, Schwarz für Augenbrauen, Roth für Lippen, ferner Braun, Gelb etc. etc.
Als Salbengrundlage wählte man früher immer eine Wachssalbe, bestehend aus 2 Th. Mandel
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0109,
Waschmittel |
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fein und seiht die Flüssigkeit durch, so resultirt eine rahmartige Emulsion, die sog. Mandel- oder Mohnmilch. Die auf diese Weise entstandene Emulsion eignet sich, wegen der ungemein feinen Vertheilung des darin enthaltenen Oeles, zur Waschung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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pflanzlichen, theils thierischen Ursprunges, wenn auch viele der letzteren, wie Bärenfett, Kammfett (vom Pferde), Ochsenmark u. A. m. ihren früheren Nimbus verloren haben.
Von den flüssigen Fetten sind es namentlich Mandel-, Oliven-, Erdnuss
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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517
Keimungsformen (besondere Fälle)
c u. d), bei der die Kotyledonen im Samen zurückbleiben und ausschließlich als Speicherorgane dienen, tritt bei einer Minderzahl von Dikotylen (z. B. der Kastanie, Walnuß, Mandel, Erbse u. a
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0217,
Volkswirtschaft: Flächen-, Längen-, Stückmaße; Gewichte |
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Tasch, s. Farsang
Toise
Tschang
Tschih
Tschu
Tsjubo
Tussoo
Webe
Werschock
Werst
Yard
Zoll
Stückmaße.
Ballen
Ballot
Buch
Corge
Decher
Dutzend
Groß
Großhundert
Großtausend
Kluppet
Mandel
Mazze
Pack
Ries, s. Papier
Rummel
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
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.
- - Mandel- 130.
- - Mandelkleie- 130.
- - Moschus- 130.
- - Patchouli- 130.
- - Rasir- 131.
- - Bösen- 131.
- - Rosmarin- 131.
- - Sand- 131.
- - Schaum- 132.
- - Veilchen- 132.
- - Windsor- 132. 133.
Seifenextrakt von Hudson 317
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Schüler von Franz Schubert, kam 1844 auf die Akademie, wurde in Buchhorns Atelier aufgenommen, und als dieser sein Atelier an Mandel übergab, wurde er dessen Schüler. Er arbeitet, wie sein Bruder, in Linienstich und in Mezzotinto. Seine Hauptblätter sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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aus der Kinderwelt, mit gründlichem Verständnis, in leichten, gefälligen Kompositionen, z. B.: »Kleine Welt, 15 Originalradierungen« (Stuttg. 1868), und zwölf Radierungen zu »Glückliche Zeiten«, Text von G. Mandel (das. 1869). Außer dem eine allegorische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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der Ausstellung in Philadelphia erhielt.
Jacoby , 1) Louis , Kupferstecher, geboren 7. Juni 1828 zu Havelberg, erlernte seine Kunst unter Mandel in Berlin und brachte eine Reihe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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im Hochgebirge, Tannenwand in Gewitterstimmung (1879) und andre.
3) Hans , Kupferstecher, geb. 26. Sept. 1846 zu Berlin, war 1863-71 Schüler von Mandel, brachte bis jetzt mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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, geb. 18. April 1831 zu Berlin, widmete sich seiner Kunst auf der dortigen Akademie, war Schüler von Ed. Mandel und hielt sich als Pensionär der Akademie 1863 in Italien und 1864-66 in München auf. Er stach mehrere treffliche Blätter sowohl in Karton
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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und Galvanographie vervielfältigt worden.
2) Gustav , Kupferstecher, geb. 28. April 1819 zu Berlin, besuchte die dortige Akademie, war sechs Jahre Schüler von Buchhorn und Mandel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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der württembergischen Krone.
Trossin , Robert , Kupferstecher, geb. 14. Mai 1820 zu Bromberg, widmete sich seinem Fach in Berlin unter Buchhorn (1835-44) und unter Mandel (1844-1846). Schon seine erste größere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
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, unterscheidet sich aber von ihr vorzugsweise dadurch, daß sie mit sehr bedeutender entzündlicher Schwellung beider oder nur einer Mandel einhergeht. Die Entzündung der Mandel geht entweder in Zerteilung oder in Eiterung über. Die Stelle, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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schon die Mandel, blühen selbst die Obstbäume, während die Rücken der Rhön, des Westerwaldes und andrer Gebirge noch mit Schnee bedeckt sind; aber selbst auf diesen Höhen gedeihen noch die Kartoffel und passende Arten von Getreide. Ganz D. liegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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Paris; die Madonna aus dem Haus Niccolini und die Madonna auf der Steinbank (gestochen von Mandel), beide bei Lord Cowper in Panshanger; die heilige Familie mit dem Lamm, in Madrid; die Madonna aus Sant' Antonio in Padua und die Madonna Ansidei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0551,
Raffael (Staffeleibilder etc. ) |
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, welcher dem göttlichen Gespielen Früchte in seinem Fell bringt; links im Grund Joseph in einer Ruine. Ganz von Raffaels Hand ist das herrliche Bild der Madonna della Sedia im Palast Pitti zu Florenz (gestochen von Mandel und Burger). Maria, bis zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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).
Mandiōka , Mehl aus der Wurzel des Manihot (s. d.).
Mandolīne (ital. mandolino , von
mandola [ [mandorla ] , d. i. Mandel), ein kleines, meist nur Melodie
spielendes, von der Guitarre begleitetes lautenartiges Instrument
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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. Das Departement zählte 1881: 313,763 (1861: 326,684) Einw. Am Rhône herrscht schon Mediterranklima; hier gedeiht der Mandel- und Ölbaum, obwohl sie gelegentlich noch erfrieren (wie 1829 im ganzen Gebiet von Nyons, das bis dahin Olivenbau als Hauptkultur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ischorenbis Iselastische Spiele |
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aufgestellten Thronprätendenten, aus dem Fenster ihres Palastes zu Jesreel gestürzt (843 v. Chr.).
Iseghem, Stadt in der belg. Provinz Westflandern, Arrondissement Rousselaere, an der Mandel und an der Eisenbahn Brügge-Courtrai, hat Leinwand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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.
Trigemĭnus, dreigeteilter Nerv, s. Gehirn, S. 2 f.
Triggiano (spr. tridschāno), Stadt in der ital. Provinz Bari, nahe südlich von Bari gelegen, mit Mandel-, Wein- und Ölbau und (1881) 8217 Einw.
Trigla, Knurrhahn.
Triglaw, Berg, s. Terglou
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Kolbe, 1) K. Wilh.
Krüger, 2) Ferd. Ant.
Langer, 3) K. Herm. Theod.
Mandel
Mayer, 4) Karl
Mechel
Meil
Merian
Merz
Müller, 4) Joh. Gotth. v.
11) Joh. Frdr. Wilh.
Müller v. Steinla, s. Steinla
Pichler, 4) Joh. Peter
Post
Raab
Rahl, 1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, Durchsichtigkeit u. s. w. voneinander unterscheiden. Chemisch besteht daher der A. fast lediglich aus Kieselsäure, mit geringen Mengen von Eisenoxyd. Der A. kommt namentlich in mandel- oder knollenförmigen Massen vor, die Hohlräume in zersetztem Gestein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Gelenkführungbis Gelenkneurose |
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, Bezeichnung für rundliche oder längliche, knorpelartige oder selbst knochenharte Gebilde von der Größe eines Reiskorns bis zu der einer Mandel, einer Wallnuß oder gar eines Hühnereies, die unter pathol. Verhältnissen innerhalb der Höhle der größern Gelenke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
Öffnen |
der gewöhnlichen Nahrung der Kaninchen
kommen Gartenunkräuter, Rübenarten, Kohlstrünke,
rohe und gekochte Kartoffeln, frifche Vrombeer- und
Vaumzweige, die des Pfirsich-, des Mandel- und des
Taxusbaums ausgeschlossen, Erbsen- und Wicken-
ranken
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Mollix , s.
Mandel .
Molybdänglanz , s.
Molybdän u.
Schwefel ; -säure, s.
Molybdän
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
, Schweineschmalz
etc., nach Umständen mit andern Stoffen versetzt oder parfümiert und danach benannt, wie z. B.
Rosen-, Mandel- (mit Bittermandelöl), Kampfereis, Gurkenpomade (mit Gurkenessenz), Glycerine-Cream
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Zusatz von 1 Eßlöffel Senfmehl). M. H. L.
An E. O. in B. Haaröl. Nehmen Sie reines süßes Mandel- oder Haselnußöl. Diesen Oelen kann man durch Zusatz einiger Tropfen eines wohlriechenden ätherischen Oeles, z. B. Orangenblütenöl oder Rosenöl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gutem Oel eine Entzündung zu verhindern. - Das Schlafen mit offenem Munde rührt von chronischem Rachenkatarrh oder einer Entzündung der dritten Mandel her. Waschungen, fleißiges Gurgeln, alle acht Tage einmal schwitzen, beseitigen nach Monaten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
. auf einem Rädergestell beweglich. Von ihrer Form übertragen wurde der Name auf eine zum Glätten von Wäsche oder Geweben benutzte Maschine (M., Mandel, Mangel, Drehrolle, Wäscherolle), s. Appretur (Bd. 1, S. 763 b).
Mangel, s. Mange.
Mangelin (spr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
Öffnen |
Zwischenzellkanäle von Gummi
erfüllt, wie in den Stämmen und Blattstielen mancher Farnkräuter, der Cycadeen und in der grünen Schale der Mandel.
Endlich können sie auch Milchsaft (s. d.) enthalten, und solche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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Grünerde bekleidet, dann folgen die verschiedenen Chalcedonlagen und im Innern drusiger Amethyst.
Sehr häufig umschließt die Mandel einen hohlen Drusenraum, worin noch Kalkspat, Zeolithe und andre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der ölreiche Arganbaum (Elaeodendron Argan) zu den Formen der Tropenzone über. Dazu gesellen sich zahlreiche angepflanzte Bäume, insbesondere Fruchtbäume: die Platane, der Ölbaum, der Mandel-, der Feigen- und der Pfirsichbaum, in Ägypten die große schattige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
Öffnen |
744
Araucarites - Araujo Porto Alegre.
gedehnte Wälder. Die Zapfen, von denen ein Baum 20-30 trägt, haben die Größe eines Menschenkopfs und enthalten 200-300 Kerne von der doppelten Größe einer Mandel. Diese Samen haben den größten Wert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
Öffnen |
, geringe Ware, in Verbindung mit dem französischen poids, Gewicht.
Avola, Stadt auf der Insel Sizilien, Provinz Siracusa, am Meer, nordöstlich von Noto, in einem ausgedehnten Wald von Mandel- und andern Fruchtbäumen gelegen, baut noch allein in Sizilien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
Öffnen |
. Buch, Meyerbeer, Link, J. Grimm, v. Radowitz u. a. (in den Kavalierzimmern der Orangerie bei Potsdam). Er starb 23. Nov. 1854. B.' meiste Werke sind in Stich und Lithographie von Amsler, E. Eichens, K. Fischer, Jentzen, Mandel, Schertle u. a
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
Öffnen |
wilde Oliven-, Mandel- und Pfirsichbäume; auf der Steppe gibt Buschholz das Feuerungsmaterial. In Gärten gedeiht die Dattelpalme noch bei 1100 m Höhe; berühmt sind durch ihre Güte die Trauben. Hauptackerfrüchte sind Weizen, Gerste und Mais; Tabak gedeiht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
Öffnen |
Gallensteinen, im Gehirn, Rückenmark, Blut, Eigelb, in den Exkrementen, im Eiter, im Cholesteatom, dann aber auch in Erbsen, Bohnen, Mandeln, im Mandel- und Olivenöl, im Getreide und wahrscheinlich sehr verbreitet in Samen, Blüten und im jungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
von Bohnen. Selbst Baumwolle und Zuckerrohr hat man zu bauen versucht. Unter den Fruchtbäumen nehmen die echte Kastanie, die Feige und der Ölbaum die erste Stelle ein; dazu kommen die Südfrüchte, der Granatapfel, der Johannisbrotbaum, die Mandel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Fanierenbis Fanti |
Öffnen |
, mit einem der besten Bilder von Giov. Santi), als größte Merkwürdigkeit aber einen wohlerhaltenen marmornen, 18 m hohen Triumphbogen des Augustus. Die Einwohner, (1881) 9484, treiben Seidenweberei, Öl-, Mandel- und Hanfbau, Fischerei etc. Die Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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. Gaumenbogen) die Mandel (s. d.) liegt. Im Innern jeder Falte der Schleimhaut befindet sich eine Muskelschicht, so daß das Segel bewegt (gehoben, gespannt) werden kann (beim Sprechen, Schlucken etc.), nebst vielen Nerven, Gefäßen etc. Auch das Zäpfchen hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
Öffnen |
Aufnahmen zur Herstellung äußerst zarter Hochätzungen. Für den Kupferdruck, doch auch für den Buchdruck als Surrogat für den Holzschnitt, ist hier nur die von Pretsch erfundene Photogalvanographie (s. d.) noch zu nennen. Mandel in Stockholm erfand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
Öffnen |
Kloster Limburg bei Dürkheim u. a. Aber so fruchtbar und mild der Ostfuß, an dem selbst die Mandel reift, mit seinen Weinbergen und mit seinen Wäldern von guten Kastanien ist, so wenig günstig zeigt sich das Innere für den Ackerbau. Buchen-, Eichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
Öffnen |
. das durch Mandels Stich sehr bekannt gewordene Bild: der Krieger und sein Söhnlein (Nationalgalerie zu Berlin) und die
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
Öffnen |
. Juni 1828 zu Havelberg, bildete sich seit 1844 im Atelier Mandels in Berlin. Sein erster Stich war 1850 der heil. Johannes nach Tiarini. Es folgten: die Geschichte und die Sage und die Hunnenschlacht nach Kaulbachs Wandgemälden im Neuen Museum zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
Öffnen |
). Eine besondere Spezialität Jaspers sind seine mit größter Feinheit und äußerst lebensvoll durchgeführten Porträtstiche, unter denen diejenigen von Dürer, A. Feuerbach, Rahl, Defregger, Mandel, L. Richter, Kundmann, Zumbusch, Bürkner, Lausberger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
Öffnen |
einer Bohne oder Mandel, sind gelblich- oder graurot, matt und bestehen aus einer leicht zerbrechlichen, pergamentartigen Schale, welche einen dunkelbraunen, glänzenden, von einem dünnen Häutchen umgebenen Kern einschließt, der marmorartig gezeichnet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
Öffnen |
, Zichorie, Gartensalat, Lein, Senf 7, Portulak, Mais, Tabak 8, Erbse 9, Spinat, Rapunzel 10, Kerbel 11, Saubohne, Mohn 12, Petersilie 14, Spargel 19, Rittersporn 20, Ricinus 26 Tage, Mistel (Viscum album) 1½ Monat, Mandel ½-1 Jahr, Pfirsich, Acker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
Öffnen |
ist jedoch die zu große Weichheit und Unbestimmtheit der Formengebung zu tadeln, so daß der Stich hinter F. Müller und Mandel zurückbleibt. K. starb 30. Mai 1873 in Düsseldorf.
7) Heinrich Adelbert von, Germanist und Romanist, geb. 5. Juli 1812 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
die einst wichtige, jetzt halb verfallene Kessikbrücke über den Halys.
Kirschfink, s. Kernbeißer.
Kirschfliege, s. Bohrfliege.
Kirschgeist, s. v. w. Kirschwasser.
Kirschgummi (Kirschharz, Gummi nostras), aus Kirsch-, Pflaumen-, Mandel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
. "Philemon, oder von der christlichen Freundschaft", Aufzeichnungen des Fräuleins v. K. und ihres Freundeskreises (hrsg. von F. Delitzsch, 3. Aufl., Gotha 1877).
Klettenkerbel, s. Anthriscus.
Klettenwurzelöl, ein Haaröl, besteht aus Mandel- oder Baumöl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
(1783-1816), der Schöpfer des heute noch klassischen Stiches nach der Sixtinischen Madonna steht. In Berlin gründete Buchhorn eine Schule, aus der Mandel, der selbst wieder eine Schule gründete, Eichens, Lüderitz, Habelmann, Trossin u. a. hervorgegangen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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(Departement du Nord) und Belgien (Provinz Westflandern), tritt dann nach Belgien über, durchfließt Westflandern und Ostflandern, nimmt die Deule und den Mandel auf und mündet nach einem Laufe von 209 km bei Gent in die Schelde. Das Wasser der L. eignet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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und durch elegante, romantisierende Auffassung. Hervorzuheben sind: Thorwaldsen, Graf Wrangel, Mendelssohn-Bartholdy, Henriette Sontag, Jenny Lind (Berliner Nationalgalerie), E. Mandel. Er war auch als Schriftsteller thätig und verfaßte unter anderm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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und Sizilien. Die kurze, dicke Mandel des Handels mit harter, rundlicher Schale stammt von einer in Südfrankreich kultivierten Aprikose; auch werden solche Aprikosenmandeln und noch mehr das aus ihnen gewonnene fette Öl vielfach aus Syrien in den Handel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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'. Die M. wird mit einem Plektron aus Schildpatt gespielt.
Mandórla (ital., "Mandel"), die Glorie in Form eines stumpfen, später oben und unten zugespitzten Ovals, in welcher auf mittelalterlichen Bildern der Heiland, die Madonna und einige Heilige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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die Pilze, die Algen und Flechten zu erwähnen. Die Erdeichel bildet den Übergang zu den ölreichen N., welche indes auch viel Stärkemehl, Gummi, Zucker und Eiweißkörper zu enthalten pflegen. Hier sind besonders hervorzuheben: die Mandel, die Ölpalme
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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(Oleinsäure-Triglycerid) in den meisten Fetten, am reichlichsten im Mandel- und Olivenöl. Zur Darstellung verseift man die Fette mit Bleiglätte, zieht aus dem gebildeten Pflaster das oleinsaure Bleioxyd mit Äther aus und zersetzt es mit Salzsäure. In den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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-, Madia-, Niger-, Candlenußkuchen. Von geringerer Bedeutung sind Walnuß-, Kapok-, Mandel-, Maiskeim- und Kürbiskernkuchen. Für die Düngung beruht der Wert der Ö. auf den Mineralstoffen und dem Stickstoff, für die Fütterung auf diesem und dem Öl, aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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mit geschlechtlichen Ausschweifungen verbundene Trinkgelage.
Orgiva, Bezirksstadt in der span. Provinz Granada, Hauptort der westlichen Alpujarras, am Fluß O., mit Öl-, Feigen-, Mandel- und Weinbau, Bleiminen und (1878) 4428 Einw.
Orgon (spr. -góng), Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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Russen übergeben. Von 1699 bis 1710 befand sich hier die Dorpater Universität.
Per nefas (lat.), mit Unrecht.
Pernes (spr. pern), Stadt im franz. Departement Vaucluse, Arrondissement Carpentras, an der Nesque, hat Seidenmanufakturen, Wein-, Mandel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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, eine Ackerbauschule, Fabrikation von Hüten, Leinwand, Wollenstoffen, vorzüglichen Wein-, Mandel- und Olivenbau, Handel mit Wein, Branntwein und Getreide, eine Wollmesse, eine Warenbörse (für Wein und Spirituosen) und (1886) 6347 Einw. P. ist das alte Piscenä.
Pezeta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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).
Schochet (hebr.), Schächter; s. Schächten.
Schock, Anzahl von 60 Stück, ein Großschock = 64 Stück, 1 S. = 4 Mandel; früher, vor Einführung der Rechnung nach Thalern und Gulden, auch Rechnungsmünze, die zuerst, als 60 Groschen aus der Mark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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, während am Fuß des Gebirges längst schon alles im Grünen und Blühen begriffen ist. So kommt es, daß am Fuß die Traube reift und neben unserm gewöhnlichen Obste die Mandel, die Walnuß und die echte Kastanie gedeihen, während die Fluren der auf der Höhe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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von Buchhorn und Mandel. Seine Stiche, meist in Linienmanier, sind in der Wiedergabe der Originale von treuer Zeichnung und großer Gewandtheit in der Behandlung der Stoffe. Seine Hauptblätter sind: die müde Pilgerin nach Ed. Däge, einige Porträte nach Pesne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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Steinkern mit wenigen Ausnahmen nur aus einer dünnen, pergamentartigen Schicht gebildet. Das Fleisch der S. ist entweder saftig, wie bei den meisten Amygdalaceen, oder saftlos, wie bei der Mandel und Walnuß, oder trocken und faserig, wie bei der Kokosnuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Trossinbis Troyes |
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erhält man ein Kabel, als dessen Bestandteile die Trossen Kardeele heißen.
Trossin, Robert, Kupferstecher, geb. 14. Mai 1820 zu Bromberg, widmete sich der Kupferstecherkunst von 1835 bis 1846 in Berlin unter Buchhorn und Mandel. Schon seine erste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
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und werden massenhaft ausgeführt; als die vorzüglichste Sorte gilt der Yvorne, der dem Rheinwein ähnelt. In den milden Lagen von Montreux bis Bex, dem eigentlichen Ostgebiet der W., gedeihen auch Mandel- und Kastanienbäume. Die Waldungen umfassen 684
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Grundeigentumbis Grundwasser |
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405
Grundeigentum - Gundwasser
Grundrigcntlllll. Nach einer neuern Veröffentlichung des französischen Ministeriums für Mandel und Gewerbe waren in den 8t)er Jahren von der Gejmntfläche Frankreichs (52,857,199 Hektar) im Besitz des Staats
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Metzschbis Meysenbug |
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und Vundesratsbevollmächtigter und 1. Febr. 1891 Zum Minister des Innern, 1. April auch des Auswärtigen ernannt.
Meyer, 1) Hans, Kupferstecher, geb. 26. Sept.
1846 zu Berlin, trat nach beendigtem Gymnasialkursus in das Atelier von E. Mandel, bei dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
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Eiszeit setzen wollen, während Mandel und Sohn, denen die europäischen Museen die meisten Skelette verdanken, nach ihren Funden ebenfalls auf ein nicht sehr weit zurückliegendes Aussterben hingeführt wurden. Auch Hofstetter hatte dargelegt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Johannisbeerstrauch, s. Stachel- u. Johannisbeerstrauch
Juglans, s. Wallnußbaum
Kalabasse, s. Kürbis
Kalebasse, s. Kürbis
Kalvillen, s. Apfelbaum
Kastanienbaum
Kernobst
Kirschbaum
Kirschbaum, s. Prunus
Kläfner, s. Weinstock
Knackmandel, s. Mandel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Absaigernbis Absatz |
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- und Rotwild. Nur die Thäler sind fruchtbar, Mandel-, Nuß- und andere Obstbäume gedeihen überall, Ölbäume in den tiefern Gegenden. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist Viehzucht, aber auch der Anbau von Korn, Reis, Gemüse und allerlei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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wie im S. Den Fuß des
Gebirges umkleidet überall Terrassenkultur. Die Begleiter der Olivenwälder sind durchweg die Weinstöcke, die Feigen-, Mandel-
und Maulbeerbäume und weiter im S. die Citronen und Orangen; wo Johannisbrotbäume, Aloe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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ist reichlich mit Quellen, Flüssen und andern Bewässerungen versehen, voll fruchtbarer Thäler, darunter das malerische Wadi-Scharan mit reichen Durrafeldern, Weinpflanzungen, Mandel- und Pfirsichbäumen. Die Bewohner, fanatische Wahhâbiten, gehörten zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Avokatorienbis Avranches |
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1872 (§. 68).
Avŏla , Hafenstadt im Kreis Noto der sicil. Provinz Syrakus, an der Linie Syrakus-Noto der Sicil. Bahnen, hat (1881) 12478 E.,
die sich mit Mandel- und Zuckerrohrbau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
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, Schüler Mandels, verfolgte dieselbe Richtung. Er stach u. a.: Christus auf dem Meere, nach R. Richter; Christus auf dem Wege nach Emmaus, nach Plockhorst; das Heil. Abendmahl, nach Leonardo da Vinci.
Becker, August, Landschaftsmaler, geb. 27. Jan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
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. Am erfreulichsten wirkt er in seinen Genrebildern, wie Lorelei (1834, gestochen von Mandel) und die Mohrenwäsche (1843; Nationalgalerie zu Berlin und Ravenésche Sammlung daselbst). Er starb als preuß. Hofmaler und Mitglied der Berliner Akademie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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größten Erfolge erreichte er jedoch in idealen und romantischen Genrebildern,
wie Erfindung der Malerei (1832; Stich von Mandel) und Der das Viaticum tragende Mönch (1837; beide in der Nationalgalerie zu Berlin), Der mitleidige
Mönch (1836
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
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hellroter, wenig erhabener Hautausschlag auf, Mandel- und andere Drüsenschwellungen, öfter auch Speichelfluß, treten hinzu, bis nach weitern drei Tagen unter starker Abschuppung der Haut die Erscheinungen schnell nachlassen und Genesung erfolgt. Häufig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) |
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aber auch wieder Gegenden gegenüber, die durch ein besonders mildes Klima ausgezeichnet sind; so läßt die Oberrheinische Tiefebene und der Südabhang des Taunus nebst vorzüglichen Weinen die Mandel und eßbare Kastanie gedeihen, wie auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
und am Mittelrhein. Der Walnußbaum ist über ganz Deutschland verbreitet, am meisten im Westen; echte Kastanie und Mandel sucht die wärmsten Gegenden auf und, nächst der Pfirsiche und Aprikose, vorzugsweise das geschützte Oberrheinthal u. s. w.
Der Weinbau
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
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der Schleimhaut, fondcrn auch zu-
gleich in das Gewebe derselben abgelagert wird und
den brandigen Zerfall der Schleimhaut bedingt.
Das eigentliche Wesen diefer auch unter dem Na-
men der bösartigen, epidemischen oder bran-
digen Mandel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Diphtheritis (beim Menschen) |
Öffnen |
des Halses und kalte Gurgelungen
mit Wasser oder Kochsalzlösung sowie die sorgfältige
Behandlung aller chronischen Mandel- und Rachen-
erkrankungen nicht dringend genug empfohlen wer-
den. Von hohem wissenschaftlichen Interesse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
Öffnen |
auf gewisse Motive, die in seinen Gemälden stets wiederkehren: Christus mit der Dornenkrone, Die Schmerzensmutter (Stich von Mandel), Die heil. Magdalena, Die heil. Cäcilie u. a. Eins seiner edelsten Werke ist: Die orgelspielende heil. Cäcilie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Droitbis Drôme |
Öffnen |
und kleinere Bergströme be-
wässert werden. An der Rhöne gedeihen Orangen zum
Teil unter freiem Himmel, ebenso Mandel-, Ol-, Nuß-
und Maulbeerbaum. Der Weinbau ist infolge der
Verwüstungen der Reblaus sehr zurückgegangen, so-
daß U892) auf 13860 ka nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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̆dros oder Enhydrit, hohle, auf der Oberfläche pockige und runzlige Chalcedonmandeln, die im Innern eine hauptsächlich aus Wasser mit geringen Mengen gelöster Salze bestehende Flüssigkeit sowie eine beim Drehen der Mandel bewegliche Blase
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
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) in den
Mandel. - Vgl. Venedikt, Analyse der Fette und
Wachsarten (2. Aufl., Verl. 1892).
Grdö- (ungar., d.h. Wald), häufig in zusammen-
gesetzten Namen von Ortschaften in Ungarn und
Siebenbürgen.
Grdöd, Groß-Gemeinde und Hauptort des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Gardaseebis Garden |
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und zwischen die Berge und die breite See^
fläche legt sich ein allmählich sich verbreitender Ufer-
saum (Riviera), mit Citronengärten, Olivenwäldern,
Feigen-, Mandel- und Maulbeerbäumen, Villen,
Schlössern und Dörfern besetzt. Besonders schön
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gleinalpenbis Gleitflächen |
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der Hardt, hat (1890) 481 E., darunter 201 Evangelische, Postexpedition, Telegraph, große Wasserheilanstalt mit Molken-,
Kumyß- und Traubenkur; Papier- und Maschinenfabriken, Wein-, Mandel- und Kastanienpflanzungen, Bierbrauerei sowie Versand
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