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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Waechter (Oskar von)bis Wackernagel (Philipp) |
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435
Waechter (Oskar von) - Wackernagel (Philipp)
Leipzig wurde er 1867 in den Konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt.
Von W.s Schriften sind hervorzuheben: «Lehrbuch des röm.-deutschen Strafrechts» (2 Bde., Stuttg. 1825‒26
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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. Er bezwang 1715 Stralsund und erhielt 1718 die Gouverneurstelle in Dresden, wo er 1734 starb. Vgl. Frigander, Leben Wackerbarths (1738).
Wackernagel, 1) Philipp, Schulmann und Litterarhistoriker, geb. 1800 in Berlin, wirkte längere Zeit als Direktor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
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436
Wackernagel (Wilh.) – Wadai
Halle, wurde 1823 an einer Erziehungsanstalt seines Lehrers K. von Raumer angestellt, 1829 Lehrer an der Gewerbeschule zu Berlin, 1830 an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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. Wackernagels, nach welcher W. auch der Verfasser der Spruchsammlung »Freidanks Bescheidenheit« sein soll, ist namentlich durch Franz Pfeiffer mit schwer zuwiderlegenden Gründen bestritten worden. Unter den Ausgaben des Dichters heben wir hervor die von K
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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jenen Männern die deutsche Philologie bis zur Jetztzeit weiter ausgebaut haben, sind als die hervorragendsten zu nennen: Hoffmann von Fallersleben, Uhland, Schmeller, Graff, Maßmann, W. Wackernagel, M. Haupt, R. v. Raumer, Fr. Pfeiffer, Müllenhoff
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Wesserlingbis Westaustralien |
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Klosterbibliothek, die sich jetzt in München befindet, enthält das altdeutsche, nach diesem Kloster benannte Wessobrunner Gebet aus der zweiten Hälfte des 8. Jahrh., welches von Wackernagel (»Das Wessobrunner Gebet«, Berl. 1827), von Müllenhoff (»De
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0462,
Basel (Stadt) |
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. Im Chor der Kirche wurden 1431-48 die feierlichen Sitzungen des Konzils von B. gehalten. In Nebengebäuden des Münsters befindet sich einstweilen noch die von Wilh. Wackernagel gegründete mittelalterliche Sammlung, die reichste histor. Sammlung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Deutsche Philologie |
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. 1885-88), H. Paul ("Zur Nibelungenfrage", Halle 1877), G. Roethe ("Die Gedichte Reinmars von Zweter", Lpz. 1887), K. Burdach, E. Schröder, Ph. Wackernagel ("Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des 17. Jahrh.", 5 Bde., ebd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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. 1861); Wackernagel, Das deutsche K. von Luther bis auf Nik. Hermann (Stuttg. 1841); ders., Bibliographie des deutschen K. (Franks. 1854); Cunz, Geschichte des deutschen K. (Lpz. 1855); Wackernagel, Das deutsche K. von der ältesten Zeit bis zu Anfang des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sperrgeldergesetzbis Spiegeltäuschungen |
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, betreffend das Schulwesen des Bezirks Breslau« (das. 1887). In Kehrs »Geschichte der Methodik« bearbeitete S. die »Geschichte der Behandlung des Kirchenliedes«. Mit Zeglin gab er Ph. Wackernagels »Deutsches Lesebuch« (Gütersl. 1882, 3 Bde.) neu heraus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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Wackernagel
Weigand
Weinhold
Zarncke
Engländer.
Aelfric, 2) von Canterbury (Grammaticus)
Barners, 4) William
Baynes, 1) Thomas Spencer
Bosworth
Flügel, 1) Joh. Gottfr.
Thorpe
Wright
Niederländer.
Heremans
Vries
Willems
Däne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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Personen das Urteil sogar nur auf Verweis lauten (deutsches Strafgesetzbuch, § 56 f.). Vgl. W. Wackernagel, Die Lebensalter (Bas. 1862).
Altera pars (lat.), der andre Teil, die Gegenpartei. A. p. Petri, der zweite Teil von Petrus Ramus' Lehrbuch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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). Die geistlichen Dichtungen Behaims wurden herausgegeben von Ph. Wackernagel (in "Das deutsche Kirchenlied", Bd. 2, Leipz. 1867) und von Nöldeke (Halle 1857).
Beham, 1) Barthel, Maler und Kupferstecher, geb. 1502 zu Nürnberg, bildete sich unter dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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. Das Wort B. heißt im Altdeutschen Peor (auch bior, pier) und wird von Grimm und Wackernagel auf das mittellateinische biber oder biberis ("Getränk") zurückgeführt; ein andrer altgermanischer Ausdruck für B. war Alu (alo, ealo), das sich im englischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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", ist bisher nur der erste Band (Leipz. 1868) mit einer wertvollen Beilage W. Wackernagels über die Sprache und Sprachdenkmäler der Burgunden, erschienen. Außerdem schrieb er: "Der Entwurf eines Strafgesetzbuchs für den Norddeutschen Bund" (Leipz. 1870
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Burgundbis Burgundischer Kreis |
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, Bd. 1; mit einem Anhang: "Sprache und Sprachdenkmäler der Burgunden", von W. Wackernagel); Jahn, Geschichte der Burgundionen und Burgundiens bis zu Ende der ersten Dynastie (Halle 1874, 2 Bde.); Hüffer, Das Verhältnis des Königreichs B. zu Kaiser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
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("Haimonskinder", "Totentanz") thätig war; E. Duller, Fr. Daumer, W. Wackernagel, F. v. Kobell, A.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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; 22. Aufl. 1885, 2 Bde.); Wackernagel, Geschichte der deutschen Litteratur (Basel 1851-53, unvollendet; 2. Aufl. von E. Martin, 1879, Bd. 1); Gödeke, Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung (Dresd. 1859-81, 3 Bde.; 2. Aufl. 1884 ff.); Heinr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
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fortgeführt, ist nicht bekannt. Das Geschlecht der E. blüht in Basel unter dem deutschen Namen "Bischoff" noch heute. Vgl. Wackernagel, Rechnungsbuch der Froben und E. (Basel 1881).
Episcopus (griech. episkopos, "Aufseher"), Bischof (s. d.); E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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(Leipz. 1866-68, 3 Bde.), eine Auswahl derselben Gödeke (das. 1880) neu heraus. "Neue Originalpoesien" Fischarts veröffentlichte Weller (Halle 1854). Vgl. W. Wackernagel, J. F. von Straßburg und Basels Anteil an ihm (2. Aufl., Basel 1874); Vilmar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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volkstümlichen Lyrik finden sich bei P. Paris, "Romancero" (Par. 1833); Wackernagel, "Altfranzösische Lieder und Leiche" (Basel 1846); E. Mätzner, "Altfranzösische Lieder" (Berl. 1853); Bartsch, "Romanzen und Pastourellen" (Leipz. 1870). Vgl. auch A
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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Wälder", "O Haupt voll Blut und Wunden" etc., die in alle protestantischen Gesangbücher übergegangen sind) erschien die erste Ausgabe unter dem Titel: "Haus- und Kirchenlieder" (Berl. 1666; neu hrsg. von Ph. Wackernagel, 6. Aufl., Gütersl. 1875
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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veröffentlichte er außer dem mit Hottinger und Wackernagel unternommenen "Schweizerischen Museum für historische Wissenschaften" (Frauenfeld 1837-39, 3 Bde.) noch: "Historische Studien" (Bd. 1, Gotha 1841; Bd. 2 u. 3, Basel 1847-63), "Die Geschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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des Jahrs 1750 kein echtes Kirchenlied mehr entstehen konnte. Immerhin hat die mit diesen praktischen Bestrebungen Hand in Hand gehende wissenschaftliche Beschäftigung mit dem altlutherischen G., wie dieselbe von Bunsen, Grüneisen, Knapp, Wackernagel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. Vgl. Schmithals, Die G. der Alten (Lemgo 1826); Gessert, Geschichte der G. (Stuttg. 1839); Wackernagel, Die deutsche G. (Leipz. 1855); Schäfer, Die G. des Mittelalters und der Renaissance (Berl. 1881); Kolb, G. des Mittelalters und der Renaissance
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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vor. In Kirchenbauten wurde dasselbe oft als Einfassung der Radfenster über den Portalen angebracht, z. B. in San Zeno zu Verona, in dem Münster zu Basel u. a. Vgl. Wackernagel, Das G. und die Kugel des Glücks (in "Kleine Schriften", Bd. 1, S. 241
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0572,
Gottsched |
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großen "Duns" der Litteratur (wie ihn Lessing nannte) zu betrachten und zu verhöhnen, bis neuere Forscher (Gervinus, Wackernagel, Koberstein, vor allen aber Theodor Danzel) den Verdiensten des vielgeschmähten Mannes gerechter wurden. Unleugbar ist wohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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"Der arme Heinrich", jetzt sein populärstes Werk (hrsg. von den Brüdern Grimm, Berl. 1815; von Lachmann in seiner "Auswahl", das. 1820; von W. Müller, Götting. 1842; von Haupt, 2. Aufl., Leipz. 1881; von W. Wackernagel, Basel 1885; Handschriften-Faksimile
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
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(über 60 an der Zahl) sind zusammengedruckt in "Devota musica cordis, Hauß- und Hertz-Musica" (1630 u. öfter; neu hrsg. von Ph. Wackernagel, Stuttg. 1856); nicht wenige derselben, z. B. "O Gott, du frommer Gott", "Herzliebster Jesu, was hast
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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er weltliche Lieder umdichtete ("Contrafacta"). An 100 derselben sind in Wackernagels Werk "Das deutsche Kirchenlied" (Leipz. 1864-77) abgedruckt. Außerdem verfaßte H. einen "Spiegel menschlichen Heils" (1437) von 15,000 und ein "Buch von den Figuren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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eine außerordentliche Professur und ward zu Ostern 1870 als Professor der deutschen Litteratur und vergleichenden Sprachwissenschaft (an W. Wackernagels Stelle) nach Basel berufen. Er schrieb: "Kurze Laut- und Flexionslehre der altgermanischen Dialekte" (Paderb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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Monatschronik" und gab mit Vögeli Bullingers "Reformationsgeschichte" (Frauenf. 1840, 3 Bde.), mit Escher das "Archiv für Schweizer Geschichte und Landeskunde" (Zürich 1827-29, 3 Bde.) und mit Wackernagel und Gerlach ein "Schweizerisches Museum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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der christlichen Homiletik (Braunschw. 1839); Paniel, Pragmatische Geschichte der christlichen Beredsamkeit (Leipz. 1839-41, bis Augustinus); W. Wackernagel, Altdeutsche Predigten und Gebete (Basel 1876); Cruel, Geschichte der deutschen Predigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kindermannbis Kinderschriften |
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, Liederfibel (3. Aufl., Leipz. 1872); Viohl und Wentzel, Des Kindes Lust und Freude (6. Aufl., Berl. 1876); König, Blüten aus dem zarten Kindesalter (2. Aufl., Oldenb. 1866); Wackernagel, Die goldene Fibel (2. Aufl., Wiesb. 1869). Vgl. auch die Litteratur bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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. Diepenbruck zu erwähnen. Vgl. Hoffmann (von Fallersleben), Geschichte des deutschen Kirchenlieds bis auf Luthers Zeit (Berl. 1832; 3. Aufl., Hannov. 1861); Wackernagel, Bibliographie zur Geschichte des deutschen Kirchenlieds im 16. Jahrhundert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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der Nibelungenstrophe und von seelenvoller Tiefe, fallen etwa in die Mitte des 12. Jahrh. (hrsg. von Wackernagel, Berl. 1827; in Haupts "Des Minnesangs Frühling", 3. Aufl., Leipz. 1882). F. Pfeiffer und Bartsch halten K. für den Dichter des "Nibelungenlieds
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Lescarbis Lesen |
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unter dem Einfluß der Brüder Grimm und namentlich seit dem Vorgang Philipp Wackernagels ("Deutsches L.", 1843) hat sich die Erkenntnis allmählich Bahn gebrochen, daß das deutsche L. eine für den Schulzweck geeignete Auswahl des Besten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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gehen bedeutend auseinander. Während Gervinus, Vilmar u. a. ihn als Satiriker entschieden über Rabener stellen, spricht sich Hettner umgekehrt aus, und Wackernagel erklärt Liscows Schriften geradezu für langweilige Pasquille. Zuzugeben ist, daß L. seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1024,
Luther (der Reformator; letzte Jahre, Familie, Werke) |
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, das. 1876), seine "Geistlichen Lieder" am besten von Ph. Wackernagel (Stuttg. 1856),
Gödeke (Leipz. 1883) und A. Fischer (Gütersl. 1883) herausgegeben, Briefe und Aktenstücke zur Geschichte Luthers
gab Kolde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Martin von Toursbis Martin von Troppau |
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.) und der 2. Auflage von Wackernagels "Geschichte der deutschen Litteratur" (Basel 1879 ff.).
Martin von Tours, Heiliger, geboren um 316 zu Sabaria (jetzt Stein am Anger in Ungarn), ward Christ und, von seinem Vater dazu genötigt, Soldat im römischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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, Textabdruck 1882); Übersetzungen Rapp (Stuttg. 1858), Rechenberg (Chemn. 1862) und Kelle (Prag 1870). Vgl. Lachmann (in Ersch und Grubers "Encyklopädie"); Wackernagel (in den "Kleinen Schriften", Bd. 2, Leipz. 1875); Behringer, Krist und Heliand (Würzb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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. Aufl., Leipz. 1880, 3 Tle.); Österley, Die Dichtkunst und ihre Gattungen (das. 1870); W. Wackernagel, P., Rhetorik und Stilistik (2. Aufl., Halle 1888); Beyer, Deutsche P. (Stuttg. 1882, 2 Bde.); Baumgart, Handbuch der P. (das. 1887); Viehoff, Die P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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-, Schul-, geistlichen Reden etc.) zerfällt. Vgl. Wackernagel, Poetik, Rhetorik und Stilistik (2. Aufl., Halle 1888). - In der Musik ist P. s. v. w. Sequenz (s. d.).
Prosaiker, Schriftsteller in Prosa.
Pro saldo (ital.), fälschlich für Per saldo (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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. der Griechen und Römer, in systematische Übersicht dargestellt (2. Aufl., Leipz. 1885); W. Wackernagel, Poetik, R. und Stilistik (2. Aufl., Halle 1888); Ortloff, Lehrbuch der gerichtlichen Redekunst (Neuw. 1886-87, 2 Bde.); Chaignet, La rhétorique et son
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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) und von Wackernagel (Zürich 1840). Eine Handausgabe mit Wörterbuch besorgte Gengler (Erlangen 1851). Das Lehnrecht mit einem guten Kommentar ist enthalten in Schilter, Codex juris alemannici feudalis (1696, 1728). Vgl. Laband, Beiträge zur Kunde des Schwabenspiegels
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Sèvrebis Sèvres |
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bildete sich 27. Mai 1808 die spanische Zentraljunta, die sich 1. Febr. 1810 nach Cadiz zurückzog. Auch die Cortes flüchteten sich, als sie 1823 Madrid verließen, hierher und entführten den König von hier nach Cadiz. Vgl. W. Wackernagel, S. (2. Ausg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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und Vernunft (Stuttg. 1869-72, 2 Bde.); Wackernagel, Über den Ursprung und die Entwickelung der Sprache (Basel 1872); Madvig, Kleine philologische Schriften (Leipz. 1875); Marty, Über den Ursprung der Sprache (Würzb. 1875); Noiré, Der Ursprung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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schriftlich auszudrücken. Vgl. Wackernagel, Poetik, Rhetorik und Stilistik (2. Aufl., Halle 1888). - In der bildenden Kunst versteht man unter S. einerseits die in einem Kunstwerk zur Darstellung gebrachte formale und geistige Anschauung, wie sie bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
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. 1826); Douce, Dissertation on the dance of death (Lond. 1833); Langlois, Essai sur les danses des morts (Rouen 1851, 2 Bde.); Maßmann, Litteratur der Totentänze (Leipz. 1841); W. Wackernagel, Der T. (in "Kleine Schriften", Bd. 1, das. 1874); Wessely
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0232,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Geschichte und Biographie) |
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die interessanten »Erinnerungen aus meinem Leben« von Gustav Freytag und »Ein halbes Jahrhundert«, Aufzeichnungen des Grafen F. A. von Schack , die »Jugendjahre« von Wilhelm Wackernagel, die »Jugendeindrücke u. Erlebnisse« von G eorg Weber, die »Geschichte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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), die Biographien: »Philipp Wackernagel« (Leipz. 1879) und Friedr. Adolf Philippi« (Nö'rdlinq.1883) und gab die dritte, vermehrte Auslage von Wuttkes ».Handbuch der christlichen Sittenlehre« (Leipz. 1874-75, 2 Bde.) heraus.
Schumann, 2) Max
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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stammt (hg. von Luzarche, Tours 1857), übertrug Bischof Arnold von Lübeck um 1210 aus
Hartmanns Gedicht in lat. Hexameter. Für die liebliche Idylle vom «Armen Heinrich» (hg. u. a. von Wackernagel, Bas. 1885; übersetzt von Simrock, 2. Aufl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Basel-Augstbis Baseler Friede |
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, Urkundenbuch der Landschaft B. (2 Bde., ebd. 1881-84); A. Burckhardt, Bilder aus der Geschichte von B. (2 Bde., 1882); A. Vischer, Die Geschichte des 3.Aug. 1833 (Basel 1888); Urkundenbuch der Stadt B., bearbeitet von Wackernagel und Thommen (Bd. 1 u. 2, ebd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
in Basel, 1870 in Freiburg i. Br., 1872 in Straßburg, 1873 in Leipzig. Er schrieb: «Das Burgundisch-Romanische Königreich» (Bd. 1: «Geschichte»; mit einer Beilage W. Wackernagels über die Sprache und Sprachdenkmäler der Burgunden, Lpz. 1868
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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und eine allegorische Bezeichnung der Stunden (3. Aufl., Thorn 1890); Die B. Der Liebe und Freundschaft gewidmet (Styrum 1891). Über die Blumensymbolik des Mittelalters vgl. Wackernagel, Kleinere Schriften, Bd. 1 (Lpz. 1872).
Blumenstäbe sind dünne, gerade
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
politisch bekannten Gottfr. Kinkel, der aber Politik und Poesie selten vermischte, ferner Karl Simrock, Nik. Becker, Alex. Kaufmann; ähnlich heitere Gesellschaftslieder stimmten der Berliner Wilh. Wackernagel und der Hannoveraner Hoffmann von Fallersleben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
. Die gelehrten Arbeiten von Koberstein ("Grundriß zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur", Lpz. 1827; 5. Aufl., 5 Bde., hg. von Bartsch, ebd. 1872-74), von Wackernagel ("Geschichte der D. L.", Basel 1848; 2. Aufl., 2 Bde., hg. von Martin, ebd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
Deutsche Litteratur |
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Litteraturgeschichte", hg. von M. Herrmann, Szamatólski, Elias, erscheinen seit Herbst 1892 in Stuttgart.
6) Sammlungen. Von den zahllosen Anthologien sei hier nur Wackernagels "Deutsches Lesebuch" (5 Bde., 3.-5. Aufl., Bas. 1873 fg.) erwähnt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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der deutschen Rechtsgeschichte", ebd. 1889), Konr. Maurer, H. Brunner ("Deutsche Rechtsgeschichte", Bd. 1, ebd. 1887; Bd. 2, 1892) und K. von Amira. - Zur deutschen Sittengeschichte von den ältesten Zeiten bis zum Ausgange des Mittelalters hat W. Wackernagel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Droitbis Drôme |
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Ausg., Franks. 1745), die einen sehr feinen
und klaren Geist verraten und Brockes' detail-
lierte Naturmalerei auf den Menschen übertragen
wollen, erschienen erst nach seinem Tode, von I. I.
spreng herausgegeben. - Vgl. W. Wackernagel,
C. Fr. D
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Epische Poesiebis Episemon |
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Basler Buchdruckergeschichte (Bas. 1840); Rechnungsbuch der Froben und Episkopius, hg. von Rud. Wackernagel (ebd. 1881).
Episcŏpus (lat.; grch. epískopos, «Aufseher»), Bischof; E. episcopōrum, Bischof der Bischöfe, der Papst; E. in partĭbus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Fischartbis Fischbach (Friedr.) |
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"Deutscher Nationallitteratur" A.
Hauffen (Stuttg. 1892 fg.), eine gute Auswahl
Goedeke (Lpz. 1880). Aus der umfänglichen Litte-
ratur über F. vgl. Wackernagel, I. F. von Straß-
burg (2. Ausg., Bas. 1874); Wendeler, Fischart-
studien des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0162,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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(Rotrouenges), die Tanzlieder (Rondels) und die Lais, Nachahmungen breton. Lieder von künstlichem Bau. (Vgl. Bartsch, Altfranz. Romanzen und Pastourellen, Lpz. 1870; Wackernagel, Altfranz. Lieder und Leiche, Bas. 1846.) Um 1150 entsteht eine den Provençalen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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Ausgabe seiner Gedichte lieferte J. F. Bachmann (Berl. 1866), eine Ausgabe mit Einleitung und Anmerkungen K. Goedeke u. d. T.: «Gedichte von Paulus G.» (Lpz. 1877); seine «Geistlichen Lieder» gaben Phil. Wackernagel (8. Aufl., Gütersloh 1888), K. Gerock (4
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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); De Lasteyrie, Histoire de la peinture sur verre d'après ses monuments en France (mit 110 Tafeln,
Par. 1838–58); Wackernagel, Die deutsche G. (Lpz. 1855); Warrington, The history of stained glass (Lond. 1848); Magne,
L'Œuvre des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Heerfahrtbis Heermeister |
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. Wackernagel, Stuttg. 1856). Obgleich teilweise sehr verändert, sind von diesen Liedern noch jetzt vorzüglich im kirchlichen Gebrauch: "Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen", "O Gott, du frommer Gott", "Wo soll ich fliehen hin" u.s.w. - Vgl. Ledderhofe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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er 1413-58 zahlreiche geistliche Lieder verfaßt (hg. von Ph. Wackernagel im 2. Bde. seines "Deutschen Kirchenliedes", Lpz. 1867), teils in verkünstelten Formen, akrostichisch, oft mit einzelnen lat. Worten, teils aus weltlichen Volksliedern umgedichtet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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des lateinischen H. in deutscher Sprache schon im 12. Jahrh. zu finden. Die Anwendung desselben bis auf Klopstock behandelt Wackernagel ("Geschichte des deutschen H. und Pentameters bis aus Klopstock" (1831). Martin Opitz verwarf den H. wie daktylische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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Therese Huber (s. d.).
Heyne, Mor., Germanist, geb. 8. Juni 1837
zu Weißenfels a. S., studierte in Halle, wo er 1864
Privatdocent der altdeutschen Sprache und Litte-
ratur und 1869 außerord. Professor wurde. 1870
als Nachfolger Wackernagels
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hofrechtbis Hofsystem |
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, Geschichte
der Fronhöfe, Bauernhöfe und der Hofverfassung in Deutschland (4 Bde., Erlangen 1862–63); Wackernagel, Das Bischofs- und Dienstmannenrecht von Basel (Bas. 1852); Zöpfl, Altertümer des Deutschen
Reichs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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(Frauenf. 1840), mit Escher das «Archiv für schweiz. Geschichte und
Landeskunde» (3 Bde., Zür. 1827–29), mit Wackernagel und Gerlach das «Schweiz. Museum für histor. Wissenschaften» (3 Bde.,
Frauenf. 1837–39) heraus.
Hottonĭa L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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, Mendelssohn, viele Namen deutscher Israeliten), teilweise wohl auch die Namen auf -ing, -ling (Kinderling, Kayserling). - Vgl. Wackernagel, Die germanischen P. (im "Schweizerischen Museum", Bd. 1, Frauenfeld 1837); Abel, Die deutschen P. (Berl. 1852; 2
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Poembis Pogge |
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) und die Lehre von den Dichtungsarten (Epos, Lyrik, Drama). – Vgl. Gottschall, P. Die Dichtkunst und ihre Technik (Bresl. 1858; 6.
Aufl., 2 Bde., ebd. 1893); Kleinpaul, Poetik (7. Aufl., 2 Bde., Barmen 1873); Wackernagel, P., Rhetorik und Stilistik (Halle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rhetorikbis Rheumatismus |
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. 1835),
Gockel ("Lehrbuch der teutschen Schriftsprache",
3. Aufl., Karlsr. 1866), Wackernagel ("Poetik, R.
und Stilistik", 2. Aufl., Halle 1888), K. A. I. boff-
mann ("Rhetorik^, 2 Tle., 6. Aufl., Clausthal 1883
-86) u. a. m. (^. Redekunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rieger (Maximilian)bis Riehl |
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,
1856 in Basel, lebt seit 1858 in Darmstadt und auf
seinem Landsitze bei Alsbach an der Bergstraße.
Neben kritischen Ausgaben mittelhochdeutscher Dich-
tungen ("Walther von der Vogclweide", Gieß. 1862,
mit Wackernagel; "Leben der heil. Elisabeth
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
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Ausgaben von Lasiberg (Tüb.
1840) und die nur das Landrecht enthaltende von
Wackernagel (Zür. 1840) genügen strengern kriti-
schen Anforderungen nicht. Eine Taschenausgabe
besorgte Gengler'(Erlangen 1853; 2. Aufl. 1875).
Eine den Ansprüchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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, The dance of death (Lond. 1833); Maßmann, Litteratur der T. (Lpz. 1841); ders., Baseler T. (Stuttg. 1847); W. Wackernagels Abhandlung in Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 9, (Lpz. 1853); Vallardi, Trionfo e danza della morte (Mail
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Tuffwackebis Tuisco |
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Wackernagels (in Haupts «Zeitschrift für deutsches Altertum»,
Bd. 6) den Vorzug. Danach ist die Sage von T. und Mannus nicht, wie Tacitus sie ansah, eine Sage über den autochthonischen Ursprun g des german. Volks, sondern
vielmehr ein Mythus über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Minnesotabis Minnigerode |
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und Geschichte der deutschen mittelalterlichen Kunstlyrik vgl. Altfranz. Lieder und Leiche (hg. von W. Wackernagel, Bas. 1846); Uhland, Der M. (in den "Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage", Bd. 5, Stuttg. 1870); Scherer, Deutsche Studien (2 Hefte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Martin (Ernst)bis Martineau |
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von Sachsenheim" (in der "Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart", Tüb. 1878), "Le Roman de Renart" (3 Bde., Straßb. 1882-87). Ferner führte M. Wackernagels deutsche Litteraturgeschichte zu Ende (Bas. 1894), begründete die "Bibliothek
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